Reflexionsmodul Interdisziplinarität II

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1 Reflexionsmodul Interdisziplinarität II Kristin Maria Käuper, M.Sc. Aisha Boettcher, M.Sc.

2 Querschnittsmodul RI RI 1X pro Monat 1 Lehreinheit RI RI RI RI RI RI RI RI RI M1 RI M2 M3 M4 M

3 Querschnittsmodul RI EMIL: Information und Organisation - Wirtschaft & Soziales - Kurs: Reflexion Interdisziplinarität Einschreibeschlüssel: interdisziplinarität-23

4 Agenda Begriffserarbeitung Organistorisches SMART - Lernziele Feedback-Regeln Peer-to-peer Beispiel Übung Lernziele

5 Agenda Begriffserarbeitung Organistorisches SMART - Lernziele Feedback-Regeln Peer-to-peer Beispiel Übung Lernziele

6 Organisatorisches Aufbau der Veranstaltung Ca Uhr Gruppe 1 ERNA, Gruppe 2 Input Uhr Gruppe 2 ERNA, Gruppe 1 Input Einverständnis mit Fotos Gruppenteilung Beratungstermin Uhr Raum 7.03

7 Agenda Begriffserarbeitung Organistorisches SMART - Lernziele Feedback-Regeln Peer-to-peer Beispiel Übung Lernziele

8 SMART - Lernziele Behandlungsziele - Lernziele (Mayor et al. 2014) Maßeinheit für die Qualität der Behandlungsplanung/ -ergebnis Transparenz & Klientenzentrierung Nutzen von operationalisierten Zielen (Kölner Lernzielkatalog) Lernprozesse sicht- und messbar Struktur der Lehre und des Lernens Motivation & Reflexion

9 SMART - Lernziele Arten von Lernzielen (Kölner Lernzielkatalog)

10 SMART - Lernziele Merksatz 5 Punkte-Schema (Kölner Lernzielkatalog) Beispiel Ich (1) beschreibe (2) ein interdisziplinäres Instrument (3) in meinem aktuellen Arbeitsalltag (4) bis zur nächsten Einheit am

11 SMART - Lernziele Die SMART-Formel (Mayor et al. 2014) S - spezifisch (specific) M - messbar (measureable) A - akzeptiert (agreed von Klient_in und Therapeut_in) R - realistisch (realistic) T - terminiert (timed)

12 SMART - Lernziele Die SMART-Formel (Kölner Lernzielkatalog) S - spezifisch (eindeutig) M - messbar (beobacht- und prüfbar) A - anspruchsvoll (aber realistisch) R - relevant (berufsbildentsprechend) T - terminiert (bis wann erreicht)

13 Agenda Begriffserarbeitung Organistorisches SMART - Lernziele Feedback-Regeln Peer-to-peer Beispiel Übung Lernziele

14 Feedback- Regeln Zielorientiert - angesprochene Inhalte müssen veränderbar sein Konstruktiv - Feedback sollte Zukunftsperspektiven bieten Beschreibend - nicht wertend oder interpretativ Konkret - nachvollziehbar, keine Verallgemeinerung/Pauschalisierung Subjektiv - aus der Ich-Perspektive Nicht nur negativ - z.b. Sandwich-Methode Mayor et al. 2014

15 Agenda Begriffserarbeitung Organistorisches SMART - Lernziele Feedback-Regeln Peer-to-peer Beispiel Übung Lernziele

16 Peer-to-peer 2 Feedbacks (nicht zu aufwändig da bekannte Inhalte) Durchmischung anhand einer Liste Festgesetzte Bewertungskriterien (siehe 5 Punkte-Schema) Fester Zeitpunkt 1 Woche vor Termin RI zur Reflexion stellen Peer-feedback bis RI und anschließend intergrieren Himpsl-Gutermann (2012)

17 Agenda Begriffserarbeitung Organistorisches SMART - Lernziele Feedback-Regeln Peer-to-peer Beispiel Übung Lernziele

18 Beispiel

19 Agenda Begriffserarbeitung Organistorisches SMART - Lernziele Feedback-Regeln Peer-to-peer Beispiel Übung Lernziele

20 Peer-to-peer Bitte nehmen Sie sich 10 min Zeit um ein Lernziel zu formulieren! Gerne realistisch, also Lernziel für die nächsten Wochen 3/5 Lernziele werden kollektiv besprochen

21 Literatur Mayor, C., Roos, K., Petrig, A., Rossini, E., & Meyer, S. (2014) Empfehlungen zur Formulierung von ergotherapeutischen Zielen. Bern : evs-ergotherapeutinnen Verband Schweiz. Heruntergeladen vom ErgotherapeutInnen Verband Universität Köln. Kölner Lernzielkatalog (Leitfaden) - Der medizinischen Fakultät. Heruntergeladen am Online verfügbar unter: Hochschuldidaktikzentrum der Universitäten des Landes Baden - Württemberg. Kollegiale Hospitation - Feedbackregeln. Heruntergeladen am Online verfügbar unter: Himpsl-Gutermann (2012). E-Portfolios in der universitären Weiterbildung - Studierende im Spannungsfeld von Reflexivem Lernen und Digital Carreer Identity. Glücksstadt: vwh-verlag.

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