EDITORIAL Der Newsletter ist so umfangreich, da braucht es nicht auch noch ein Editorial

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1 NEWSLETTER Nr. 07/2011 "Wir sind die Zukunft" für die Aktiven in der offenen Kinder- und Jugendarbeit INHALT Editorial Infos aus dem KJHA vom Die jugendpolitischen Sprecher/innen Fragen zur Halbzeit Veranstaltungstipps Vorschau Newsletter Wir sind die Zukunft Ausgabe Impressum EDITORIAL Der Newsletter ist so umfangreich, da braucht es nicht auch noch ein Editorial Das Redaktionsteam Angelika Baumgart-Jena, Leitung Öffentlichkeitsarbeit KJR München-Stadt; Martina Ortner, Planungsbeauftragte des Münchner Trichters; Stefan Kowalski, Fachforum Freizeitstätten INFOS AUS DEM KJHA VOM

2 Sozialausschuss, Ausschuss für Arbeit und Wirtschaft und Kinder- und Jugendhilfeausschuss Zu Beginn des Ausschusses dankte Bürgermeisterin Strobl Klaus Feist von der Inneren Mission, der demnächst in den Ruhestand tritt, für die jahrelange Mitarbeit im Ausschuss. Sie begrüßte Rainer Schmid als ihren neuen Mitarbeiter in der Runde. Stadtrat Siegfried Benker (GRÜNE) bat die Sozialreferentin, vorab Aussagen zum Teilhabepaket für Flüchtlingskinder zu treffen. Brigitte Meier informierte, dass die Übernahme der Kosten für Mittagessen und Ausflüge bereits gewährt würden, im Zuge der Gleichbehandlung können, so würden einige Kommunen verfahren, nun auch die Kosten für Nachhilfe und Sport übernommen werden. Die Sozialreferentin führte in die Thematik der Vorlage Jobcenter ein: Derzeit befänden sie sich in einem organisatorischen Vorlauf, die tatsächliche Umsetzung sei erst In den Sozialbürgerhäusern hätten die Jobcenter ihre eigene Eingangszone. Hier würden die Anträge und die Unterlagen vorgesichtet werden. Das Teilregionsprinzip bliebe erhalten. Brigitte Meier verwies auf die problematische Personalsituation im Jobcenter und ergänzte, dass die LHM derzeit 60 % des Personals stelle, obwohl 50 % vereinbart worden waren. Frau Musati (Jobcenter München) fügte an, das Ziel sei, die 50 % einzuhalten, deshalb wären München 83 Stellen zugeteilt worden. Grundlage dafür sei eine Bundesgerichts- Entscheidung. Jetzt würden befristete Stellen entfristet und entsprechend des Bedarfs eingesetzt. Nach München kommen daher 25 Personen aus Baden-Württemberg, 45 aus Sachsen, 12 Münchner werden übernommen. Da diese Personen überwiegend Arbeitsvermittler sind, aber auch Stellen im Bereich Widerspruch und Leistungssachbearbeitung zu besetzen seien, würde der Übergang nicht reibungslos werden, da die neuen Mitarbeitenden erst eingearbeitet werden müssten. Die Besetzung erfolge zum 1. August. Es kämen zudem noch 23 Studierende aus Mannheim. Fast alle Stadträtinnen und Stadträte begannen ihre Statements und Fragen mit der Bemerkung, dass dieses Mal die Sitzungsunterlagen sehr spät zugestellt wurden, der Umfang der Beschlussvorlagen erheblich und die Tagesordnung enorm voll sei und wünschten sich diesbezüglich eine bessere Planung. Stadtrat Marian Offman (CSU), wie auch im Anschluss Gabriele Neff (FDP), äußerte sein Unverständnis darüber, dass für bereits eingearbeitete in München lebende Personen der Vertrag nicht verlängert würde, aber Menschen aus anderen Städten nach München geholt würden. Stadtrat Siegfried Benker (GRÜNE) bedauerte, dass München nicht die Option zog. Er kritisierte die zukünftige Abweichung von der Hilfe aus einer Hand, denn die Personen müssten zunächst in die Eingangszone (Unterlagensichtung), dann kämen sie zur Sachbearbeitung für Neukunden, dann zur Sachbearbeitung mit dem Straßenbezug und schließlich zur Leistungssachbearbeitung. Er kritisierte zudem die Zwangsverrentung mit 63 Jahren, die seit 2008 möglich sei. Er bedauerte, dass die Definitionshoheit zur Thematik insgesamt nicht bei der Kommune läge. Stadtrat Christian Müller (SPD) sah demgegenüber die Notwendigkeit, dass Arbeitslosigkeit nicht kommunalisiert werde. Es sei wichtig, bundesweit die gleichen Instru-

3 mente zu haben. Er sprach sich für eine langfristige Beschäftigungspolitik und für Mindestlöhne aus. Stadträtin Dagmar Henn (LINKE) berichtete über Diskriminierungen älterer Arbeitsloser und von Alleinerziehenden. Sie sieht eine Problematik bei den hohen Münchner Mietkosten und kritisierte das Zusätzlichkeitskriterium bei den MAW-Stellen. Brigitte Meier antwortet auf die diversen Fragen, dass die LHM 15,2 % der Personalkosten zu tragen habe, egal wie hoch deren Personaleinsatz sei. Für München sehe sie ein Problem darin, dass die Arbeitslosigkeit zwar um 15,2 % zurückging, die Anzahl der Bedarfsgemeinschaften aber gleich blieb. Hier seien Menschen trotz Arbeit arm. Zum Thema Zwangsrente verwies sie auf eine eigene Vorlage. Zur Mitbestimmung äußerte sie, dass in München das Referat für Arbeit und Wirtschaft, das Sozialreferat und das Jobcenter die Vorgehensweise gemeinsam abstimmten, dementsprechend sei die Arbeitsmarktpolitik hier sehr stark in kommunaler Hand. Arbeits- und Wirtschaftsreferent Dieter Reiter verwies auf die Notwendigkeit der MAW-Stellen, die das Ziel der Integration in den ersten Arbeitsmarkt haben. Nach insgesamt zweistündiger Diskussion wurde die Vorlage beschlossen. Es kam dabei zu einer Einzelabstimmung des Antrags der Referent/inn/en. Im Ausschuss für Arbeit und Wirtschaft stimmte die LINKE gegen den Antrag. Im Sozialausschuss stimmten CSU und FDP gegen einige Punkte, befürworteten aber die Gesamtabstimmung, die wiederum von der LINKEN abgelehnt wurde. Zusammengefasst von Martina Ortner, Münchner Trichter Kinder- und Jugendhilfeausschuss und Sozialausschuss Top 1 Geschäftsbericht des Sozialreferates wurde vertagt. Top 2 Bauvorhaben Von-Reuter-Straße : Tom Rausch vom KJR kritisierte die Mischnutzung als Bewohnertreff/Nachbarschaftstreff und Freizeitstätte. Ausführlich diskutiert wurde das Thema Jetzt die Flüchtlingspolitik Bayerns endlich humanisieren (Top 4). Hierzu lagen mehrere Anträge vor, die teilweise schon im Jahr 2008 gestellt worden waren. Insofern wurde kritisiert, dass diese Anträge zwar die damalige Situation aufzeigten, verbunden mit notwendigem politischen Handeln und durch die lange Wartezeit auf die Antwort im Ausschuss sich die Interessen aber verändert haben könnten. Allseits wurde von allen Rednern festgestellt, dass die personelle Situation der Betreuung unzureichend ist. Notwendiger Klärungsaufwand kann nur bedingt geleistet werden, was wiederum zu weiteren Folgeproblemen und -kosten führt. Konkret wurden Fragen der Unterbringung erörtert, wobei sich offensichtlich Verbesserungen ergeben, denn die Staatsregierung hat inzwischen die Vorgaben dafür gelockert. Es wurde vereinbart, dass im Januar 2012 ein weiterer Bericht zu dieser Problematik zur Verfügung gestellt wird. Zusammengefasst von Dr. Helmut von Ahnen, FestSpielHaus/Münchner Trichter Ausschuss für Bildung und Sport und Kinder- und Jugendhilfeausschuss 1. Unterstützung von Vereinen mit Angeboten in muttersprachlichem Unterricht

4 Dargestellt wurden die unterschiedlichen Zugänge und Angebote im Bereich des muttersprachlichen Unterrichts, dabei wurde die Rolle der Migrantenselbstorganisation betont. Hier soll in Zukunft eine bessere finanzielle Förderung erfolgen, was einer Änderung der Zuschussrichtlinien (Selbsthilfe) bedarf. 2. Dauerhafte Einführung einer StadtschülerInnenvertretung (SSV) in München Stadträtin Jutta Koller (GRÜNE) dankte Herrn Lungmus vom Referat Bildung und Sport, dem Jugendamt, dem Kreisjugendring München-Stadt und den Schüler/inne/n für das Engagement. Sie brachte den gemeinsamen Antrag von SPD und GRÜNEN ein, das Budget um Euro aufzustocken. Stadträtin Ursula Sabathil (CSU) schloss sich dem Dank an, sei die SSV doch eine gute Möglichkeit Demokratie zu lernen. Stadtrat Dr. Kronawitter (CSU) kritisierte den Umfang der Vorlage und den Sprachstil der im Anhang beigefügten Evaluation. Tom Rausch (KJR) dankte ebenso allen Beteiligten, insbesondere Herrn Lungmus. Er sehe in der Arbeit einen Beitrag zur Demokratisierung des Systems Schule. Die Arbeit mache Lust auf die Möglichkeit zur Mitbestimmung. Der KJR verstehe sich als parteilicher Kooperationspartner für Schüler/innen. Er dankte SPD und GRÜNE für den Änderungsantrag. Ein Vertreter der SSV betonte die große Bedeutung dieser Vertretungsmöglichkeit. Die Mitwirkung erweitere den Horizont. Innerhalb der SSV sei jede Schulart vertreten, der Umgang sei weitgehend ohne Vorurteile, weil sich alle auf die Arbeit konzentrierten. Mit Hilfe der SSV könnten Schüler/innen gemeinsam etwas erreichen. Auch er dankte den bereits genannten Personen und Organisationen und fügte das Münchner Schülerbüro hinzu. Antrag und Änderungsantrag wurden einstimmig angenommen. Die Punkte 3. Kinderbetreuung bei Integrationskursen sicherstellen und 4. Sparmaßnahmen des Bundes bei Integrationskursen rückgängig machen! wurden gemeinsam behandelt Ausführlich wurde über das Problem der mangelnden Plätze für Kinderbetreuung im Rahmen der Integrationskurse diskutiert. Festgestellt werden konnte allerdings, dass es noch für keine Frau negative aufenthaltsrechtliche Maßnahmen zur Folge hatte, wenn sie aus dem genannten Grund bisher keinen Kurs besuchen konnte. Kritisiert wurde die Regelung des Einzugsbereichs. Eine flexiblere Handhabung wäre hilfreicher. Beschlossen wurde die Einrichtung von zwei halben Stellen (½ bei der LHM, ½ beim Roten Kreuz), um die Koordination der vorhandenen Kapazitäten zu verbessern. Der Antrag der CSU, beim Bayerischen Städtetag darauf hinzuwirken, bei Integrationskursen nicht zwingend dem BayKiBiG zu folgen, wurde abgelehnt. Zusammengefasst von Martina Ortner, Münchner Trichter Kinder- und Jugendhilfeausschuss 1. Bauliche Maßnahmen in Schulen und Kindertageseinrichtungen Der Beschlussvorlage Bauliche Maßnahmen in Schulen und Kindertagesstätten, in der jährlich 6 Millionen Euro für Sanierungsmaßnahmen vorgeschlagen werden, wurde zugestimmt, mit der Auflage, dem Stadtrat über die ausgeführten Projekte zu berichten. Die CSU möchte, dass die WC-Sanierungen vorrangig behandelt werden. Deshalb geht die Beschlussvorlage

5 noch einmal in die Vollversammlung. Stadträtin Neff (FDP) wollte die Empfehlung der Stadtkämmerei aufnehmen, die nur 3 Millionen Euro vorsieht. Die LINKE, vertreten durch Stadträtin Henn würde die Investitionskosten in einem barrierefreien Ausbau sehen und Frau Hülsmann vom Paritätischen machte in dieser Diskussion noch einmal auf nötige Rücklagenbildung von freien Trägen zur Sanierung von ihren Einrichtungen aufmerksam. 7. Kindertagesstätte sonstiger Träger Stellvertretend für alle Anträge auf Investitionskostenzuschüsse an Träger nutzte Stadträtin Burkhardt von der CSU diesen Antrag für grundsätzliche Rückfragen. Sie forderte die Stadt auf, doch schriftlich zu dokumentieren, welche Standards die privaten Träger und Firmen aufbringen müssen, um eine erforderliche Förderung zu bekommen, zumal die Gebühren für einen Betreuungsplatz im hochpreisigen Bereich liegen, in diesem Fall bei 9 Stunden ausmachen. Die Investitionskosten von für die Schaffung von 48 Krippenplätzen in der Richelstraße (Nymphenburg) durch Wichtel Akademie München GmbH wurde genehmigt. 25. Erweiterung der Kinderkrippe an der Karlstraße 50 um 24 Plätze Träger ist die Initiativgruppe. Dem dafür benötigten Betriebskostenzuschuss wurde zugestimmt. Herr Bosl wurde aufgefordert, da der Träger die Eigenmittel für nötige Investitionskosten von nicht aufbringen kann, das Gespräch mit der Stadtverwaltung zu suchen. 26. Der Antrag Ausbau von Kindergärten, Öffnungszeiten auf Vollbeschäftigte abstimmen und den Stichtag zur Anmeldung am 30. Oktober abzuschaffen wurde zugestimmt. 27. Sprachförderung und Interkulturelle Pädagogik in den Kindertageseinrichtungen der Landeshauptstadt München wurde in die Vollversammlung vertagt. 28. Konnexitätsprinzip beim Ausbau der Kindertagesbetreuung und deren Ausführung wurde genehmigt. 29. Gewährung eines Investitionskostenzuschusses für den teilweisen Neubau des ZAK- Bewohnertreffs Wohnring/Mitte in Neuperlach in Höhe von wurde genehmigt. 30. Die Beschlussvorlage Ausbau von mehrtägigen Ferienangeboten des Produktes Kinder- und Jugendarbeit wurde mit einem Änderungsantrag von SPD und Grüne genehmigt. Sie wollten die eingesetzte Personalstelle bei Lilalu (noch bei der Stadt angesiedelt) komplett mit Nebenkosten auf den Träger zu übertragen und die Fördermittel von , die die Verwaltung für den Städtischen Anbieter von Ferienmaßnahmen zur Verfügung stellen wollte, auf Lilalu zu übertragen und dies vertraglich sichern. Der städtische Anbieter erhält somit keine zusätzlichen Mittel. Insgesamt standen für die Ferienangebote Fördermittel von zur Verfügung mussten zur Deckung von Mehrkosten (Miete) von TAKA TUKA verwendet werden. Zur Bezuschussung standen nun zur Verfügung. Die Summe der beantragten Zuwendungen belief sich auf Bemängelt wurde bei der Beschlussvorlage, dass sie etwas dünn ausfiel und die entstehenden Kosten und Standards der Träger sehr unterschiedlich und nicht transparent genug dargestellt wurden. 31. Förderung der Jugendhilfe - Der Antrag zur Ausweitung der Fördersumme bei den vormundschaftsführenden Vereinen für 18 Monate wurde gegen die Stimme der Verbände angenommen. Diese wollten eine Entfristung der Stellen. Im Januar 2012 soll dem Stadtrat erneut berichtet werden. Insgesamt verlief die Diskussion kontrovers. Festzustellen ist, dass der Prozess zur Erstellung dieser Beschlussvorlage nicht optimal verlief und Gesprächsbedarf zwischen Verwaltung und Verbänden besteht. 32. Baumaßnahmen im Zusammenhang mit dem Ausbau gebundener Ganztagszüge und offener Ganztagesangebote an Grund-, Haupt- und Förderschulen

6 (Die Art und Weise der Behandlung dieses Punktes ist uns leider entgangen. Irgendwann lässt die Konzentration bei so einer langen Sitzung dann doch nach An eine Diskussion erinnern wir uns jedenfalls nicht, MO) 33. Trägerschaft der Kindertagesstätte an der Diamantstraße (Ludwigsfeld) geht an die Caritas Die Punkte 2 bis 6 und 8 bis 24, in denen es um Investitionskosten, Bau, Umbau und Erweiterung von Kindergärten und Krippen ging, wurden genehmigt. Im Einzelnen waren das: 2. Errichtung einer 6-gruppigen Kinderkrippe Isoldenstraße/Rümannstraße (Schwabing), Bedarfsgenehmigung 3. 2 Kindergarten- und 3 Hortgruppen Welfenstraße (Haidhausen), Genehmigung des Nutzerbedarfsprogramms 4. 2 Kinderkrippen-, 2 Kindergarten- und 1 Hortgruppe Baubergerstraße (Moosach), Genehmigung des Nutzerbedarfsprogramms 5. Schaffung von 72 Kinderkrippenplätze von Firma Denk mit! Kinderbetreuungseinrichtungen an Frankenthalerstraße (Ramersdorf), Investitionskosten 6. Schaffung von 60 Krippenplätzen durch Familie Rumm, minimucs GmbH in der Bozarristraße (Harlaching), Investitionskostenzuschuss von Schaffung von 72 Krippenplätzen durch Familie Rumm in der Guardinistraße (Hadern), Investitionskosten Schaffung von 24 Krippenplätzen von Allianz, Betreiber AWO in der Königinstraße (Maxvorstadt), Investitionskostenzuschuss Schaffung von 72 Krippen und 50 Kindergartenplätze durch Elly & Stoffl Bogenhausen GmbH in der Röntgenstraße (Bogenhausen), Investitionskostenzuschuss Schaffung von 36 Kinderkrippen- und 20 Kindergartenplätzen durch die Firma Soana Real Estate GmbH in der Sollner Straße (Solln), Investitionskostenzuschuss Schaffung von 36 Kinderkrippenplätzen durch Elly & Stoffl Schwabing GmbH in der Anni- Albers-Straße (Freimann), Investitionskosten Schaffung von 34 Kinderkrippenplätzen durch Petini GmbH& Co.KG in der Sauerbruchstraße (Hadern), Investitionskostenzuschuss von Schaffung von 60 Krippen- und 45 Kindergartenplätze durch Denk mit! Kinderbetreuungseinrichtungen in der Ungererstraße (Schwabing), Investitionskosten Schaffung von 48 Krippen- und 75 Kindergartenplätzen durch die AWO in der Lincolnstraße (Obergiesing, Fasanengarten), Investitionskosten Schaffung von 36 Krippen- und 25 Kindergartenplätzen durch die Firma JOKI München GmbH in der Birkenleiten (Giesing), Investitionskosten Schaffung von 10 Krippenplätzen durch Schülerhort Schatzinsel e.v. in der Clemensstraße (Schwabing), Investitionskosten Schaffung von 24 Krippen- und 25 Kindergartenplätzen durch Kukita GmbH& co.kg in der Heiglhofstraße (Hadern), Investitionskosten Schaffung von 60 Krippenplätzen durch Kukita GmbH & Co. KG in der Riesenfeldstraße (Milbertshofen), Investitionskosten Schaffung von 18 Hortplätzen durch Kirchenstiftung Frieden Christi in der Straßbergerstraße (Milbertshofen), Investitionskostenzuschuss von Umbaumaßnahmen wg. Brandschutz St. Vinzentius-Zentralverein, Schrenkstraße (Schwanthalerhöhe), Baukostenzuschuss von

7 22. Neubau und weitere Schaffung von 5 Kindergartenplätzen, Waldorf Kindergarten Ismaning e.v. / Ismaning, Baukostenzuschuss Bau einer 4-gruppigen Kinderkrippe Caubstraße/Triebstraße (Moosach), Nutzerbedarfsprogramm genehmigt, Mittel werden zur Verfügung gestellt, Ermächtigung zur Planung erteilt 24. Schaffung von 24 Krippen- und 18 Hortplätzen durch Integrative Kinderförderung GmbH in der Konrad-Celtis-Str. 7 und 24 Krippen- und 40 Kindergartenplätze in der Weilheimer Straße (beides Sendling-Westpark) hierfür Mittelbereitstellung. Zusammengefasst von Christel Bulcraig, Arbeitsgruppe Buhlstraße e.v., Münchner Trichter DIE JUGENDPOLITISCHEN SPRECHER/INNEN MÜNCHENS HALBZEIT Am 1. Mai 2008 trat der neu gewählte Münchner Stadtrat zusammen. Wir befragten damals die vier Jugendpolitischen Sprecher/innen der Fraktionen, was sie in dieser Legislaturperiode und im ersten Jahr erreichen möchten, das haben wir sie jährlich gefragt, jetzt ist sozusagen Halbzeit und wir wollten wieder wissen: Was konnte schon umgesetzt werden und wie sieht die Prioritätensetzung in den nächsten Monaten aus? Hier die Antworten (in alphabetischer Reihenfolge) Beatrix Burkhardt (CSU) Ein Blick auf die Halbzeit einer Amtsperiode zeigt, der Weg ist das Ziel. Erfreulicherweise hat sich im Bereich der Partizipation so einiges getan, die StadtschülerInnenvertretung ist nun langfristig gesichert, die Erweiterung des Bildungsbegriffs ist in vielen Köpfen angekommen. Beim Zusammenwirken zwischen Schule und Freien Trägern gibt es weiterhin Entwicklungsbedarf, gerade, wenn es zu einer verstärkten Zusammenarbeit im Bereich der Ganztagsschule kommen soll. Interessant wird in den nächsten Jahren auch die Bedeutung der Räume gerade für Jugendliche. Die Verbesserungen im Lärmschutz stellen für Jugendliche noch keine befriedigende Lösung dar, da es nach wie vor zu Konflikten mit Nachbarn kommt. Aber gegenseitige Toleranz sollte eigentlich zu einem produktiven Ergebnis für alle Seiten führen. Jutta Koller (Bündnis 90/Grüne) Das Jahr Partizipation ist vorbei, doch die Abschlussveranstaltung hat sehr eindrucksvoll gezeigt, dass damit nicht das Ende der Partizipationsarbeit gemeint ist. Es haben sich gute Projekte und Strukturen entwickelt. Diese gilt es nun zu erhalten und auszubauen. Denn wenn auch die Ansätze sehr gut sind, so sind es doch immer noch zu wenige Akteure, die die Teilhabe ernsthaft forcieren. In einigen Bereichen der Stadtverwaltung wird mehr Wert darauf gelegt das Ganze formal zu erledigen, als zu versuchen junge Menschen ernsthaft einzubinden. Wichtig ist mir jetzt auch, dass die StadtschülerInnenvertretung vom Modellversuch in die Regelförderung geführt wird, ohne, dass sie Einschränkungen hinnehmen muss und dass in mehr Schulen die große Bedeutung von Engagement mehr geschätzt wird. Christian Müller (SPD)

8 Das wichtigste Projekt der vergangenen Monate war die Umsetzung der Münchner Förderformel in der Kindertagesbetreuung. Gerade auch mit der finanziellen Ausstattung der Kindertageseinrichtungen (bei gleichzeitig gleichbleibenden, im Krippenbereich nun grundsätzlich ans Einkommen der Eltern angepassten Elternbeiträgen) setzen wir tatsächlich Maßstäbe. Hinzu kommen über 50 Kindertageseinrichtungen, die bis 2013 neu gebaut werden. Die größte Schwierigkeit wird es nun sein, für alle Einrichtungen auch das Personal zu finden. Nächstes Projekt ist für mich der weitere Ausbau von Ferienangeboten gemeinsam mit dem bedarfsgerechten Ausbau von Ganztagsbetreuung an den Grundschulen. In den wichtigen Neubaugebieten im Münchner Westen (Paul-Gerhardt-Allee und Freiham) werde ich mich in den kommenden Wettbewerben für eine kinder- und jugendgemäße Planung einsetzen. Gabriele Neff (FDP) Besondere Bedeutung für Kinder und Jugendliche hat die unbürokratische Umsetzung des Bildungspakets nach 28 und 34 SGB und 6b BKGG. Im Namen der FDP- Stadtratsfraktion setzte ich mich dafür ein, dass die Leistungen für die Mittagsverpflegung und Ausflüge (eintägig und mehrtätig) ohne Antrag der Eltern an die Stadt München fließen sollten. Der Nachweis kann dann unbürokratisch mittels Datenabgleich zwischen den potentiellen Anspruchsberechtigten und den in Schulen, Horten und Kitas erfassten Kindern erfolgen. Weitere Leistungen (Lernförderung, persönlicher Schulbedarf für Wohngeld bzw. /Kinderzuschlagsberechtigte und Teilhabe am sozialen und kulturellen Leben) sollten von den Anspruchsberechtigten individuell beantragt werden. Im Kinder- und Jugendhilfeausschuss spreche ich mich für eine zielorientierte, praxisnahe Unterstützung und Förderung von Kindern und Jugendlichen aus. VERANSTALTUNGSTIPPS Was: Fachveranstaltungen zum Thema Jugendliche und Schulden raus aus den Miesen! Wann: Dienstag und Freitag, den 12. und 15. Juli 2011 Wo: Jugendinformationszentrum, Herzogspitalstr. 24 Infos: DIE NÄCHSTE AUSGABE ERSCHEINT AM Bericht vom KJHA am Befragung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kinder- und Jugendhilfe zum Thema sexuelle Identität IMPRESSUM Verantwortlich für die Inhalte:

9 Angelika Baumgart-Jena, Öffentlichkeitsarbeit KJR München-Stadt Herausgeber: Kreisjugendring München-Stadt, Paul-Heyse-Str. 22, München. Der KJR München-Stadt übernimmt keine Verantwortung für die Richtigkeit der Angaben oder für die Inhalte der verlinkten Seiten. Auf den Inhalt verlinkter Seiten haben wir keinen Einfluss. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder.

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