Protokoll der Kuratoriums-Sitzung vom

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1 Protokoll der Kuratoriums-Sitzung vom Ort: ASZ Altstadt Zeit: Uhr Uhr Moderation: Martina Hartmann, Geschäftsführung REGSAM Begrüßung/Vorstellungsrunde Als neu im Kreis des Kuratoriums begrüßen wir den Vertreter für die Region Au/Haidhausen, Herrn Rippel. Neu bei REGSAM als Moderatorin ist Annette Wimmer. Altes Protokoll Keine weiteren Anmerkungen. Berichte aus den Regionen Stadtbezirk 16, Perlach, Norbert Gutzeit o Es gibt ein neues Schwerpunktgebiet in der Region: Peschelanger/Karl-Marx- Zentrum o Das Bildungslokal ist verstetigt und in Zukunft beim Pädagogischen Institut angesiedelt. Die Zusammenarbeit mit dem BiLok ist in der Region sehr gut. o Facharbeitskreis Jugend: Das Projekt zur Jugendpartizipation kann mit der Unter-stützung des Bezirksausschusses (ca. 4750,- ) jetzt starten. Das Geld dient zur Prozeßbegleitung und entwicklung. o Facharbeitskreis Interkult: den andauernden Provokationen der Partei Freiheit, die gezielt auf Jugendliche mit Migrationshintergrund ausgerichtet ist, wird mit Veranstaltungen zum Thema Islam und Projekten mit Jugendlichen begegnet. o Facharbeitskreis Kinder: Themen sind die Frühen Hilfen und Präventionsmaßnahmen o Facharbeitskreis Altes Menschen: Veranstaltungen zum Thema Demenz sind in Vorbereitung. Aktuell wird auch das Übergangsmanagement (Entlassung aus dem Krankenhaus) bearbeitet. o Erfreulicherweise sind jetzt wieder die Kirchen in der RAGS vertreten. o Facharbeitskreis Soziales in Perlach: hier treffen sich Einrichtungen, die sich fachlich keinem der Facharbeitskreise zuordnen können. Er hat einen recht hohen Zulauf. 1

2 o Themen allgemein: Wie überall beschäftigt ist das Thema Wohnen sehr präsent. Es werden in den nächsten Jahren viele Wohnungen aus der Sozialbindung fallen und die private Wohnbaugesellschaft WSB ist an Profit orientiert. Die Mieter sind sehr beunruhigt. Der Kontakt zu den Schulen ist erfreulicherweise mit Hilfe vom Bildungslokal stark verbessert und wird in Zukunft (z.b. mit dem Partizipationsprojekt) intensiviert. Stadtbezirk 16, Ramersdorf, Bernadette Raschke o Facharbeitskreis Soziales in Ramersdorf: Er wurde gegründet, da der Stadtteil Ramersdorf immer etwas in den Hintergrund tritt. Er hat sich nach anfänglichen Schwierigkeiten stabilisiert und alle relevanten Einrichtungen im Stadtviertel sind vertreten.. o Das Programm Soziale Stadt läuft in reduziertem Umfang weiter. o Facharbeitskreis Mädchenarbeit führte auch dieses Jahr wieder einen Jumble Sale erfolgreich durch. Stadtbezirke 21, 22, 23 (Region West), Christel Dill o In der letzten RAGS gab es eine Strukturdiskussion, bei der es auch um die Vertretungen der einzelnen Facharbeitskreise in der RAGS ging. Inzwischen sind die Sprecherstellen stabil besetzt o Im nächsten Jahr soll es einen Seniorentag geben. o In Allach/Untermenzing ist die ziemlich dichte Ansammlung von Wohnheim und Unterkünften auf einer relativ kleinen Fläche Thema. Dazu gibt es einen Runden Tisch. o Thema ist natürlich auch das sehr große Neubaugebiet Freiham. Stadtbezirke 8/25, Laim/Schwanthalerhöh, Stefanie Junggunst o Facharbeitskreis Alte Menschen: Neuwahlen für die Sprecherfunktion sind angesagt. o Laim: Es wird wieder eine Stadtteilrallye geben. Es werden alle sozialen Einrichtungen von der Jugendeinrichtung bis zum ASZ besucht. Das Angebot wird sehr gut angenommen. o Facharbeitskreis Kinder, Jugend und Familie: Auch hier werden neue Sprecher gesucht. o Thema ist auch das Neubaugebiet Zschokkestraße o Der Seniorenstadtteilplan ist neu aufgelegt. o Bei den Plänen zum Gebiet Alte Heimat wird von Seiten des BA auf das Seniorenheim besonders geachtet. Das Schwerpunktgebiet läuft weiter und es findet eine starke Bürgerbeteiligung bei den Planungen statt. o Der Kinder und Jugend-BA war nicht gut besucht, wird aber wieder durchgeführt. 2

3 o Der Vorschlag Köpfelstraße als Schwerpunktegebiet wurde abgelehnt mit der Begründung, dass der BA bei den Planungen involviert ist. o Das Angebot an Kinderbetreuung ist äußerst mangelhaft. Derzeit sind wieder Containerlösungen aktuell. Stadtbezirk 20, Hadern, Jochen Sahm o In der Blumenau ist jetzt die Stelle eines Streetworkers besetzt. o Der Platzmangel an der Blumenauer Grundschule war Thema eines Runden Tisches. Es gibt jetzt eine Container-Lösung für zwei Jahre. o Zum Runden Tisch Ludlstraße wurden alle sozialen Einrichtungen eingeladen. Gemeinsam wurde überlegt, welche Angebote für die Übergangszeiten für die Bewohner zur Verfügung stehen. Leider ist ja die Aussenstelle der BSA geschlossen worden. Sie fehlt. o Im Zuge der allgemeinen Veränderungen für die Nachbarschaftstreffs hat der Treff Na klar! inzwischen ½ Stelle für die Betreuung und eine 450,- -Kraft erhalten. Stadtbezirk 10, Moosach, Karin Feige o In Moosach gibt es keine konstante und kontinuierliche Zusammenarbeit in den Facharbeitskreisen o Der Facharbeitskreis Alte Menschen beschäftigt sich mit der Mobilität im Alter o Die Projektwoche gegen Rechts ( Wir sind alle Moosach! ) wird wiederholt und soll jedes Jahr stattfinden. Der Bezirksausschuss ist mit dabei o Die ½-Stelle Streetwork für das Gebiet Dillinger-/Lauingerstraße ist jetzt besetzt. o Im Facharbeitskreis Jugend wird die Obdachlosigkeit von Jugendlichen diskutiert o Die Anwohner standen der Einrichtung einer Notschutzstelle für Kinder und Jugendliche negativ gegenüber. Grund: mangelnde Informationen. Mit Veranstaltungen wurde gegengesteuert. o Die Moosacher Kulturtage werden wieder durchgeführt. Federführend: Facharbeitskreis Kontakte, Information, Kultur. o Die Facharbeitskreise Jugend der Regionen 9 und 10 haben sich auf einer gemeinsamen Sitzung mit den Themen UMF und Wohnraum für Jugendliche auseinandergesetzt. o Das Schwerpunktgebiet ist beendet (siehe hierzu auch: Stadtbezirke 6/7, Sendling/Sendling-Westpark, Rupert Pfliegl o Es gibt eine große Kontinuität in den Facharbeitskreisen o Im Neubaugebiet der GWG an der Garmischer Straße wird es ein großes Seniorenzentrum geben 3

4 o Die Vollversammlung von 2013 war sehr gut besucht o Es fand ein Wechsel in der Moderation statt (bisher: Martina Hartmann, jetzt: Annette Wimmer). Stadtbezirke 1/2/3, Altstadt-Lehel / Ludwigsvorstadt-Isarvorstadt / Maxvorstadt, Gretel Rost o Der Facharbeitskreis Jugend wird in Zunkunft durch drei Sprecher vertreten. o Im Neubaugebiet Arnulfpark gibt es einen Nachbarschaftstreff, der auch als Ansprechpartner für dieses Gebiet in der RAGS ist. o Im südlichen Bahnhofsviertel gibt es einen Runden Tisch zum Thema Zuwanderung, an dem auch die Sozialplanung teilnimmt. Das Konzept für ein Beratungscafe wurde hier erarbeitet. Stadtbezirk 9, Neuhausen-Nymphenburg, Gretel Rost o Im Aufbau befindet sich die Vernetzung der Einrichtungen im Neubaugebiet Nymphenburg-Süd/Hirschgarten o Es gibt einen Runden Tisch wg. einer Pension, in der aktuell ca. 70 Familien untergebracht sind. Teilnehmer: Schulen, Sozialbürgerhaus, Kindertagesstätten etc. o Der Facharbeitskreis Jugend hat neue Sprecher. Stadtbezirk 13, Bogenhausen, Frau Brändle o REGSAM ist in dieser Region sehr mühsam auf die Beine zu stellen, keiner weiß warum o Der Bezirksausschuss muss leider überrraschend feststellen, dass das Referat für Bildung und Sport einige Probleme beim Thema Ganztagsschule hat. o Geplantes Neubaugebiet auf der Prinz-Eugen-Kaserne ist ein Thema o Kinderspielplätze werden zwar im Stadtteil gewünscht, aber bitte nicht in direkter Nachbarschaft. Stadtbezirk 5, Au/Haidhausen, Dieter Rippel o Die Strukturdiskussion, wie die Stadtbezirke 5 und 13 zu einer gemeinsamen REGSAM-Regionen zusammengeführt werden können, dauert an. o Jahresthema: Was können alt und jung gemeinsam machen o Das bekannte Stadtteilfest wird es auch dieses Jahr wieder geben o Thema ist auch das Neubaugebiet auf dem ehemaligen Paulaner-Gelände Stadtbezirke 17/18, Giesing-Harlaching, Wasilli Mylonas o Der Facharbeitskreis Jugend hat einen Flyer erstellt und auch an Kinderärzte verteilt o Gemeinsam mit der Sozialen Stadt und REGSAM wurde die Bespielung vom Weißensee-Park in Gang gesetzt 4

5 o Der Bezirksausschuss 18 hat ohne Absprache und unter der Hand den Weltkindertag erhalten Stadtbezirk 19, Thalkirchen-Obersendling-Forstenried-Fürstenried-Solln, Dagmar Fellinger o Das geplante Straßenfest wurde auf 2015 verschoben o Der Facharbeitskreis Familie beschäftigt sich mit den Neubaugebieten. Die Jugendlichen haben dort keinerlei Einrichtung bzw. Treffpunkte o Die Kindertagesstätten haben ewige Wartelisten o Schulische Situation ist völlig unzureichend o Der Facharbeitksreis Altes Menschen hat eine Neuauflage des Seniorenstadtteilplanes erarbeitet o REGSAM macht wieder eine Radl-Tour Stadtbezirke 4/12, Schwabing-West/Schwabing-Freimann, Heike Bloom o Großes Thema ist die Situation in der Bayernkaserne und die Auswirkungen auf das Drumherum o In der Parkstadt Schwabing gibt es nach wie vor erhebliche Mängel im Quartier (Keinerlei Treffpunkte, zugeparktes Viertel etc) o Der Facharbeitskreis Schule und Soziales in Freimann hat sich aus dem ehemaligen Schwerpunktgebiet entwickelt o Facharbeitskreis Jugend: Mangelnder Wohnraum für Jugendliche und Auswirkungen davon o Facharbeitskreis Alte Menschen: Seniorenwoche im Oktober Stadtbezirk 24, Feldmoching-Hasenbergl, Erich Mehlsteibl o Die Region 24 ist weit verzweigt Die Siedlung Ludwigsfeld orientiert sich an anderen Stadtteilen und lassen sich nicht in die Region 24 einbinden Der Arbeitskreis Regional West (Feldmoching etc) hat sich aufgelöst. o Seit den 70ern wird für ein ASZ im Hasenbergl gekämpft, jetzt naht tatsächlich die Umsetzung o Das Schwerpunktgebiet Lerchenauer See wird starten o Die Teilnahme der Mitglieder an den Facharbeitskreisen ist stabil, nur die Sprecher wackeln immer mal wieder o Der Bezirksausschuss wird sich verändern. Einige engagierte Personen treten nicht mehr an. Die Entwicklung bleibt abzuwarten o Der freischwebende Arbeitskreis Hasenbergl läßt seine Mitgliedschaft bei REGSAM ruhen. Begründung: die Serviceleistung von REGSAM für den Arbeitskreis läßt zu wünschen übrig und sie denken seit 2002 darüber nach, was sie jetzt tun sollen. 5

6 REGSAM-zentral Am liegt der Vollversammlung des Stadtrates ein großer Beschluß zum Thema Zuwanderung, Flüchtlinge und Wohnungslose vor. U.a. ist vorgesehen, dass REGSAM die Einrichtungen, die bei der Unterbringung von Flüchtlingen und Wohnungslosen entstehen, in das Netzwerk integrieren und die Arbeit so unterstützen. Dafür ist auch die Zuschaltung einer Vollzeitstelle beabsichtigt. Das Konzept für die Aufgabe muss erst noch erarbeitet werden. Wenn es fertig ist, wird es natürlich im Kuratorium vorgestellt. Im Herbst 2014 ist eine Beschlussvorlage vorgesehen, die allgemeine REGSAM- Moderation um eine Vollzeitstelle aufzustocken und eine Aufstockung der Sachkosten durchzuführen. Die Anforderungen in den Regionen an die REGSAM-Moderation sind gestiegen und mit dem derzeitigen Budget und Kontingent nicht mehr adäquat zu bewältigen. Die Veränderungen stellen die REGSAM-Moderation vor verschiedene Herausforderungen. Die Arbeit in den Schwerpunkt-Gebieten ging für ein relativ kleines Gebiet sehr in die Tiefe. Das neue Aufgabengebiet umfasst die ganze Region München. Eine Herausforderung wird sein, diese unterschiedlichen Ansätze unter einen Hut zu bringen. Im Herbst 2014 wird es eine Folgeveranstaltung zum Thema Wohnen geben. Ein Themenschwerpunkt wird das Wohnen im Alter sein. Die Dokumentation der Tagung von 2013 wird im April erscheinen. Vorteil des langen Zeitraumes: wir haben Anworten des Amtes für Wohnen und Migration auf unsere Fragen erhalten. Der Fachtag REGSAM-Netzwerk weiterentwickeln beschäftigt uns nach wie vor. Unser Begrüßungsblatt für Neueinsteiger bei REGSAM ist nicht nur bei Neueinsteigern sehr gut angekommen. Es wird derzeit auch nachgedruckt, die Anfragen sind entsprechend. In einigen Regionen wird derzeit die Struktur der bestehenden Facharbeitskreise, die über das Kerngeschäft (Kinder, Jugend und Alte Menschen) hinausgehen, diskutiert. Inwieweit sind sie noch aktuell, welche Schnittmengen zu anderen Facharbeitskreisen gibt es usw. 6

7 Vorbereitung nächste Kuratoriums-Sitzung Für die nächste Sitzung besteht die Idee, die Vorsitzenden der Sozial-Ausschüsse der großen Parteien im Rathaus einzuladen. Wir wollen erfahren, welche Schwerpunkte wollen sie bei ihrer Arbeit setzen und gleichzeitig auch die Arbeit von REGSAM transparent. Aus Zeitmangel wurde auf der Sitzung eine Vorbereitungsgruppe gebildet. Es wird eine entsprechende Einladung ergehen. Neuer Besprechungsraum REGSAM hat im Stockwerk über den bestehenden Büros einen größeren Besprechungsraum anmieten können. Interne Kuratoriums-Sitzungen können auch mal hier stattfinden. 26/03/2014/Dieter Bolzani 7

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