Impuls. evangelisch in Eichenau und Alling: glauben leben. Ausgabe Juni bis Mitte Sept brief für Eichenau und Alling. Evangelischer Gemeinde
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- David Fromm
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1 Impuls Ausgabe Juni bis Mitte Sept Evangelischer Gemeinde brief für Eichenau und Alling aut b d n Juge ngt i s d n Juge reist d n Juge evangelisch in Eichenau und Alling: glauben leben
2 Inhalt Liebe Leserin, lieber Leser... Jugend baut: Das ist momentan das große Thema für die Jugendlichen: Sie entkernen, renovieren ihren Jugendraum selbst. (Titelbild) Ein alter Schuppen am Wäldchen hinter dem Gemeindehaus der Friedenskirche wird mit Hilfe eines Architekten ausgebaut. Dazu sind viel Power, Ideen, Geld und Werkzeug nötig. Auf unserer Homepage steht, wie Sie die Jugend dabei unterstützen können. Jugend reist: Die Frischlu(s)ftwochen Mitte Mai haben viele inspiriert. Kinder werden jetzt nicht mehr mit dem Auto in das Kinderhaus gebracht, sondern rollern selber. Ihre Eltern kommen mit dem Radl. Und die Jugendlichen wandern im Sommer zu Fuß am Bodensee entlang und übernachten dabei unterwegs in verschiedenen Gemeindehäusern. Jugend singt: Unser neuer Jugendchorleiter stellt sich vor. Mit viel Engagement hat er die Mädelgruppe übernommen. Auch der Erwachsenenchor hat eine neue Leitung (lesen Sie Seite 21) Diese und viele andere Themen finden Sie in der vorliegenden Ausgabe des Impuls. Viel Freude beim Lesen wünscht Die Redaktion (Martina Brembeck, Kirchenvorsteherin, Heike Borgel, Layouterin, Rainer Fulda, Redakteur, Christoph Böhlau, Pfarrer) Inhalt Gedanken über den Tag hinaus 3 Der Sinn des Lebens 4 Rückblick Evangelische Jugend 10 Katholische Seite 11 Gottesdienste Besondere Veranstaltungen / Kirchgeld 15 Besondere Veranstaltungen 16 Regelmäßige Angebote 17 Neues aus dem Kinderhaus Jahre Gemeindereisen 19 Haushalt und Finanzen 20 Neue Chorleiter 1 Freud und Leid /Abschied Bufdi 22 Adressen/ Impressum Gemeindefest und Berggottesdienst 3 4 Titelbild: Die Evang. Jugend baut. ganz links: RelPäd Kevin Schmidt, ganz rechts: Kirchenvorsteher und Projektleiter Volker Brück
3 Gedanken... über den Tag hinaus Wie bitte - eine ganze Woche lang schweigen? Nicht reden, nicht telefonieren, auch kein Buch lesen - wie soll denn das bitte gehen? Ich habe es jetzt zum dritten Mal erlebt, bei der Begleitung von Schweigeexerzitien im evangelischen Kloster der Christusbruderschaft in Selbitz, Oberfranken. Von Montagabend bis Sonntagfrüh hat die Gruppe von 15 Männern und Frauen im Alter zwischen 41 und 68 Jahren geschwiegen. Keine Ablenkung durch Lesen, s, Fernsehen. Keine Bücher, kein Telefon, keine Zeitung. Nur jeder Einzelne für sich im Gespräch mit Jesus Christus oder Gott. Ganz stimmt es nicht, gesungen haben sie schon, bei den Gebetszeiten der Schwestern der Christusbruderschaft. Und gesprochen: Jeder Teilnehmer hat eine halbe Stunde pro Tag Zeit, mit seinem Begleiter oder seiner Begleiterin zu reden: was gerade wichtig geworden ist, Eindrücke, Träume, Gedanken austauschen, Bibelworte, die Bedeutung gewonnen haben... Meine Aufgabe war es, im Zuhören den Begleiteten und Gott auf die Spur kommen. Rückmeldung geben, Gedanken aufnehmen, vertiefen, nachfragen, ein Bibelwort mitgeben für den Tag, Träume zu verstehen versuchen. Und dann wieder darauf vertrauen, dass Gott den anderen in der Stille weiterbegleitet. Es sind auch für uns Begleiter unglaublich intensive Tage. Es beginnt jeweils mit einem morgendlichen Impuls, den wir geben, einer Körperübungen, und dann am Abend einer kurzen Einheit zum Beispiel mit der Einführung in das Jesusgebet oder der Bibelauslegung nach Ignatius von Loyola. Die Teilnehmer klären in der Stille ihre Lebensspur: Was ist wirklich wichtig? Was braucht es eigentlich gar nicht? Welchen Weg werde ich geführt? Eine hat es in ein Bild gefasst: Ich bin hergekommen wie ein Schrank, der im Regen steht und vollkommen durcheinander ist. Nach der Woche stand ich nicht mehr im Regen und das Ordnen im Inneren hat begonnen. Exerzitien - das ist für uns Evangelische ein recht ungewöhnliches Wort. Vielleicht müssen wir es übersetzen, denn es geht ja nicht darum, dass wir so lange üben, bis wir es können und dann Meister sind. Vielmehr ist schon die Übung das Ziel, denn es geht nicht um Perfektion, sondern um eine lebendige Christus-Beziehung. Für alle 15 waren das erfüllte Tage auf einem Weg, der sie in die Tiefe ihres Lebens und ihres Glaubens geführt hat, der Verletzungen in ihrem Leben berührt hat, bei dem sie aber auch Heilung, Verwandlung oder Versöhnung durch Gottes gutes Wort erfahren haben. Man kann das alles gar nicht so recht beschreiben, was in dieser Woche nach Ostern alles gewesen ist. Aber einen kleinen Eindruck konnten Sie vielleicht gewinnen. Herzliche Grüße Ihr Pfarrer Christoph Böhlau 3
4 Der Sinn des Lebens Der Sinn des Lebens Was ist mir wichtig im Leben? Oft stellen wir uns diese Frage erst dann, wenn zum Beispiel unsere Gesundheit bereits ruiniert oder unsere Ehe zerrüttet ist. Wer dauerhaft ein erfülltes Leben führen möchte, beruflich und privat, sollte sich die Sinnfrage früher stellen. Kirche kann dabei wichtige Antworten liefern. Pfarrer Christoph Böhlau weiß aus vielen Gesprächen: Den Menschen fällt es immer schwerer, allen Anforderungen gerecht zu werden. Wenn sie im Beruf die geforderte Leistung bringen, kommt ihr Privatleben zu kurz. Wenn sie ihrer Familie und ihren Hobbys die gewünschte Zeit einräumen, kommen sie beruflich nicht weiter. Sie bemühen sich, aber es bleiben meist genau die Dinge liegen, die wirklich wichtig sind." Weil die wirklich wichtigen Dinge aber selten dringend sind (joggen und mit den Kindern spielen, mit dem Partner reden, nach den eigenen Zielen im Leben zu fragen), merken viele Menschen es oft zu spät: Mein Leben ist nicht im Lot. Die Ehe ist dann bereits kaputt, der Kontakt zu den Kindern abgerissen, eine Sinnkrise ist nicht mehr weit. Deshalb ist es nicht nur ein netter intellektueller Zeitvertreib, sich die Sinn-Frage zu stellen. Die Beschäftigung mit dieser essenziellen Frage hilft uns dabei, auf Dauer unsere Lebenszufriedenheit und Leistungsfähigkeit zu bewahren. Aber natürlich nutzen uns die besten Lebensmaximen wenig, wenn sie sich nicht in unserem Handeln widerspiegeln. Fragen sollten wir uns deshalb: Stimmt mein Handeln mit meinen Lebenszielen und -maximen überein? Also befriedigt es mich als Verkäufer Produkte zu verkaufen, von deren Qualität ich selbst nicht überzeugt bin? Und überlegen Sie sich: Worin zeigt sich für mich ein er-fülltes statt ge-fülltes Leben? Darin, dass ich bei der Arbeit unentbehrlich bin? Darin, dass ich in einer Villa wohne und ein tolles Auto fahre? Oder darin, dass ich auch Zeit für mich, meine Familie und Freunde sowie Hobbys habe? Wir liefern Antworten: In Gesprächen, im Gottesdienst, auf Freizeiten. Melden Sie sich. Wir freuen uns. Martina Brembeck, Kirchenvorsteherin 4
5 Rückblick Rückblicke Neu: Der ökumenische Kreuzweg der Kinder Ein voller Erfolg: Über 100 Kinder und Erwachsene waren am Gründonnerstag dabei Der Weg führte in einzelnen Stationen von der evang. Friedenskirche zur kath. Schutzengelkirche Ein herzliches Dankeschön an das ökumenische Vorbereitungsteam! Fröhliches Feiern das Kinderhaus-Maifest Frühlingserwachen der Kinder, die noch nicht in die Schule kommen! Unsere Vorschulkinder mit einem bayrischen Tanz um den mit viel Liebe selbst gestalteten Maibaum Die Mäuse und Spatzen mit ihrem Singspiel Auf der grünen Wiese 5
6 Rückblick Konfirmation 35 junge Christen feiern ihren Festtag Die selbstgestalteten Kreuze bildgewordene Glaubensbekenntnisse Tauferinnerung in der Allinger Kirche Das gemeinsame Abendmahl RelPäd Kevin Schmidt reicht den Kelch des Heils (Fotos: el studio, Alpspitzstraße 10, Eichenau) Lothar Herzka - ein Nachruf Jahrelang hat er die Gemeindebriefe ausgetragen. Seit dem Tod seiner Frau hat Herr Herzka sich hier engagiert. Am 17. April 2014 ist er gestorben. Wir sagen Dankeschön für diesen Einsatz. Pfarrer Christoph Böhlau 6
7 Rückblick Die Taufschale der Friedenskirche - damals 1970 gestiftet von Familie Sterzer zur Kircheneinweihung Taufe eines Erwachsenen? Eine junge Frau macht sich auf den Weg. Neugierig und voller Fragen. Von Gespräch zu Gespräch klären sich ihr Fragen, neue kommen dazu, sie beginnt zu beten. Schritt für Schritt klärt sie ihre Beziehung zu Gott, dem Vater, zu Jesus Christus. Am Ende dieses Weges lässt sie sich taufen. Gottesdienst für Erstklässler Auch in diesem Jahr feiern wir mit den Erstklässlern einen Segnungsgottesdienst am ersten Schultag direkt vor Schulbeginn. Eltern und Großeltern, Paten und Geschwister kommen in die Kirche und erleben, wie ihr Schulkind gesegnet wird ( um 8.00 Uhr) 7
8 Rückblick Frischlu(s)ftwochen im Kinderhaus Seit Anfang Mai lautet die Devise: statt mit dem Auto zu Fuß, mit dem Roller oder mit dem Radl in den Kindergarten. Der Parcours im Innenhof hat den Kindern (und Erwachsenen) unglaublich viel Spaß gemacht. Es gab eine Ampel, eine echte Baustelle und einen Zebrastreifen (mit Hund). Hörgeräteträger aufgepasst! Friedenskirche jetzt mit Hörschleife In der Friedenskirche ist eine neue Höranlage für Menschen mit Hörgeräten eingebaut worden. Stellen Sie Ihr Gerät einfach auf "T" und machen Sie einen Versuch. Lediglich die hintersten beiden Bankreihen haben keinen so guten Empfang. Falls Sie sich nicht sicher sind, ob Ihr Hörgerät geeignet ist, können Sie sich z.b. in Eichenau an Fa. Akustik Olaf Mayr wenden (Johanna-Oppenheimer-Platz 1, Tel ) auch wenn Sie Ihr Gerät dort nicht gekauft haben. Ich freue mich, wenn wir Ihnen etwas Gutes tun können. Ihr Pfarrer Christoph Böhlau 8
9 Die neue Hompage der evang. Friedenskirche Sie wollen erfahren: den Termin des nächsten Krabbelgottesdienstes die Öffnungszeiten des Pfarramtes das Spendenkonto der Kirchengemeinde das Thema des nächsten Treffens der Frauen mitten im Leben den Ablauf einer Taufe Das sind nur einige Fragen, die ganz schnell mit einem oder mehreren Klicks auf die Homepage beantwortet sind. Ich darf Sie einladen zu einer kleinen Reise durch unseren Web-Auftritt: Die erste Seite, die Startseite, enthält im mittleren Bereich die aktuellsten Nachrichten aus unserer Gemeinde. Dieser Inhalt ist immer topaktuell und lädt Sie ein, nicht nur einmal vorbeizuschauen. Auf der rechten Seite im hellgrünen Bereich finden Sie mit dem Menü Kirche für alle Fälle Antworten zu Fragen über Taufe, Konfirmation, Hochzeit, Trauerfall und Beerdigung, sonstige Anlässe und Seelsorge. Der linke hellgrüne Bereich beinhaltet das Hauptmenü. Jede Seite ist im Prinzip gleich der Startseite aufgebaut: Oben in der Mitte im grünen Bereich begrüßt Sie ein Bild aus unserer Kirchengemeinde. Links befindet sich ein blassgrün unterlegter Bereich mit dem Hauptmenü und dem aktuellen Wochenspruch, rechts, ebenfalls blassgrünunterlegt, findet sich auf den meisten Seiten eine Liste mit den nächsten Veranstaltungen, passend zum Thema der Seite. In der Mitte finden Sie den eigentlichen Inhalt der aktuellen Seite. Worte, die in grün geschrieben sind, sind sogenannte Links. Wenn Sie mit der Maus darauf klicken, werden Sie auf eine detaillierte Seite zu diesem Thema weitergeleitet. Oberhalb des grünen Bereichs mit dem Gemeindebild kann man links einen Suchbegriff eingeben, rechts kommt man zu den Kontaktangaben und dem Impressum. Wählen Sie irgendeinen Punkt im Hauptmenü aus. Sie werden zu einer neuen Seite weitergeleitet. Am besten Sie machen sich selbst auf die Suche. Es gibt vieles zu entdecken, z.b. die Ehrenamtsbörse, oder den Garten der Bibel. Seien Sie ruhig neugierig! Die neue Homepage gibt es seit Mitte Februar diesen Jahres und wird nach und nach mit Leben gefüllt. Haben Sie deshalb bitte Verständnis, wenn noch nicht jede Seite fertig gestellt ist. Wir arbeiten daran und freuen uns auf Ihre Anregungen. Friederike Plum, Vertrauensfrau des Kirchenvorstands 9
10 Evangelische Jugend Sommer in der Jugend Wir haben wieder viel Zuwachs bekommen unsere Konfis sind inzwischen ja schon Exkonfis. Und auf die warten auch im Sommer wieder viele Aktionen. Neben einem Extratermin für die Exkonfi-Jugendgruppe sind alle zu den MAKs (Mitarbeiterkreis der evang. Jugend) eingeladen, bei denen wir unsere neuen Projekte besprechen und planen, wie z.b. die beiden Wochen des gemeinsamen Lebens (WdgL). Wir werden vom und Juli alle zusammen auf dem Kirchengrundstück zelten, von dort aus zur Schule gehen, zusammen die gemeinsamen Tage verbringen, natürlich am Jugendhaus weiterbauen, und viel Spaß haben. Am Ende der zweiten WdgL findet dann auch unsere diesjährige Sommerparty in Alling statt. Vom August haben wir unsere große Bauwoche, nach der wir am zur Sommer- und Wanderfreizeit an den Bodensee aufbrechen werden. Kinderfreizeit in Thalmässing Die evang. Jugend Eichenau fährt dieses Jahr auf das große Kinderzeltlager des Dekanats vom mit. Seit über 20 Jahren gibt es diese Freizeit des Dekanats, dieses Jahr zum ersten Mal nicht in Königsdorf, sondern in Thalmässing bei Nürnberg. Die 9-12 jährigen Eichenauer und Allinger werden von einem erfahrenen 5-köpfigen Team der Evang. Jugend betreut. Wir werden zusammen eine Woche mit viel Spaß im Zeltlager mit Lagerfeuer, Nachtwanderung, Schatzsuche und vielem mehr erleben. Begleitet werden die fast 200 Kinder aus acht Gemeinden von einem großen Mitarbeiterteam von mehr als 60 Mitarbeitern unter der Leitung von Dekanatsjugendreferent Dominik Grimm und seinem Dekanatsteam, das die Lagerorganisation übernimmt. Für weitere Informationen liegen Flyer und Anmeldeformulare im Pfarramt aus, dort kann man sich auch gleich anmelden. Siehe auch de 10
11 Katholische Seite Aus dem katholischen Pfarrverband Eichenau Alling Die Rede von unserem katholischen Pfarrverband Eichenau Alling mag noch ein wenig ungewohnt klingen, rechtlich errichtet hat ihn unser Generalvikar, der im administrativen Bereich unseren Erzbischof Kardinal Marx vertritt, bereits zum In den letzten Monaten hat sich dabei nun einiges getan, was ich Ihnen hier gerne in einer Zusammenfassung auch darstellen möchte: Bereits im Herbst 2012 haben wir einen Kindertagesstättenverbund geschlossen. Das heißt, dass die katholische Schutzengelkindertagesstätte Eichenau (integrativer Kindergarten mit integrativem Hort), der kath. Kindergarten Alling und der kath. Schülerhort nun unter gemeinsamer Trägerschaft der Kirchenstiftung Eichenau stehen. Zum Kindergarten Alling gehört seit September 2013 auch eine Kinderkrippe. Für die Kindertagesstätten konnten wir Frau Gabriele Loistl als Kindertagesstättenverwaltungsleiterin anstellen. Der Vorteil eines solchen Verbundes liegt für die Seelsorger darin, dass ein Großteil der Verwaltung der Kindertagesstättenarbeit sie nicht mehr direkt betrifft. Seit haben wir zusätzlich im Verwaltungsbereich einen Verbund geschlossen, nach dem abgesehen von den Verantwortlichkeiten für die Gebäude die Arbeit der Verwaltung der meisten Teile der praktischen Arbeit (incl. Personalanstellungen usw.) zentralisiert wurde, wobei das für die Öffnungszeiten unseres Pfarrbüros in Alling keine Konsequenzen hat. Wie auch in der evangelischen Kirche ist für die Pfarrer Martin Bickl Verwaltung unserer Kirchenstiftung ein gewähltes Gremium zuständig, nämlich die Kirchenverwaltung. Für den Kindertagesstättenbereich haben wir einen Ausschuss, der neben mir aus je zwei Mitgliedern der beiden Kirchenverwaltungen Eichenau und Alling besteht. Für den im März 2014 neu gegründeten Verbund haben die beiden Kirchenverwaltungen entschieden, dass sie die Entscheidungen mit den Mitgliedern beider Gremien treffen wollen. Im Zuge dieser Verbundsgründung konnten wir den Eichenauer Organisten Christian Brembeck nicht nur auch für Alling anstellen, sondern auch seine Stundenzahl und die Einstufung erhöhen. Nach den Pfarrgemeinderatswahlen in diesem Jahr konstituiert sich in diesen Wochen auch ein neuer Pfarrverbandsrat, der paritätisch aus Eichenau und Alling besetzt ist, und Belange beider Gemeinden miteinander koordinieren soll. Mit besten Grüßen aus dem katholischen Pfarrverband Eichenau Alling Martin Bickl, Pfarrer, Pfarrverbandsleiter 11
12 Gottesdienste Gottesdienste Gottesdienste in der Friedenskirche Eichenau und in Alling So Uhr Festgottesdienst mit Abendmahl, Pfingsten Pfarrer Christoph Böhlau Musik: "Meine Seele hört im Sehen" mit Judith Spiesser (Sopran) und Sabine Martin (Flöte) u.a. aus den Deutschen Arien von G.F. Händel, So Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Trinitatis Prädikant Stefan Sedlacek So Uhr Gottesdienst, Pfarrerin Sarah Fischer-Röhrl aus 1. Sonntag nach Trinitatis Gröbenzell So Uhr Gottesdienst, Pfarrer Christoph Böhlau 2. Sonntag nach Trinitatis So Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und Band, 3. Sonntag nach Trinitatis RelPäd Kevin Schmidt Sa Uhr Abend-Gottesdienst in der kath. Kirche in Alling, Pfarrer Christoph Böhlau So Uhr Gottesdienst mit dem Jugendchor, 4. Sonntag nach Trinitatis Pfarrer Christoph Böhlau Uhr Krabbelgottesdienst mit Tauferinnerung und anschließendem Grillen, Pfarrer Christoph Böhlau und Team So Uhr Gottesdienst Prädikantin Ingrid Sengpiehl 5. Sonntag nach Trinitatis aus Maisach gleichzeitig Kindergottesdienst So Uhr All Morgen ist ganz frisch und neu 6. Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst in der Kapelle Roggenstein, Pfarrer Christoph Böhlau und Chor der Friedenskirche So Uhr Sommer-Reihe: Mein Konfirmationsspruch 7. Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst Pfarrer Christoph Böhlau 12
13 Gottesdienste So Uhr Sommer-Reihe: Mein Konfirmationsspruch 8. Sonntag nach Trinitatis Abendmahl, Prädikant Stefan Sedlacek So Uhr Sommer-Reihe: Mein Konfirmationsspruch, 9. Sonntag nach Trinitatis RelPäd Kevin Schmidt So kein Gottesdienst in der Friedenskirche - Einladung nach Puchheim So Uhr Gottesdienst, Pfarrerin Sarah Fischer-Röhrl aus 11. Sonntag nach Trinitatis Gröbenzell So Uhr Gottesdienst Prädikant Paul Böser aus 12. Sonntag nach Trinitatis Türkenfeld So Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, 13. Sonntag nach Trinitatis Pfarrer Christoph Böhlau Di Uhr 1. Klass-GD, Pfarrer Christoph Böhlau und RelPäd Kevin Schmidt So Uhr Gottesdienst, Pfarrer Felix Walter 14. Sonntag nach Trinitatis aus Eichenau, JVA München gleichzeitig Kindergottesdienst Sa Uhr ökumen. Abschluss-Gottesdienst der Kinderbibelwoche, RelPäd Kevin Schmidt So Uhr Auftaktgottesdienst zum Gemeindefest im Erntedank Freien, Pfarrer Christoph Böhlau und RelPäd Kevin Schmidt mit dem Posaunenchor der Erlöserkirche FFB So Abfahrt zum Berggottesdienst auf dem 15. Sonntag nach Trinitatis Brauneck, mit dem Posaunenchor (siehe S.24) und Uhr Andacht in der Kirche 13
14 Besondere Gottesdienste Eichenau: Gottesdienste im Evang. Pflegezentrum am Bahnhof kath evang kath evang kath evang. Gottesdienste in der Kapelle im 2. Stock, Mittwoch Uhr kath evang kath evang kath. ( kein Gottesdienst) kath evang kath evang kath evang. Eine Stele bereichert jetzt den Garten der Bibel vor der Kirche Irmfried Nester, Künstlerin und Kirchenvorsteherin, hat sich mit viel Energie für die Verwirklichung dieses Projekts eingesetzt. Die Texte der Stele hat Helene Klein ausgewählt und die grafische Gestaltung hat die Grafik- Designerin Heike Borgel gemacht. Ein ganzes Team von Ehrenamtlichen war an diesem Projekt beteiligt. Herzlichen Dank! Wann ist eigentlich dieses Jahr......die Wochen des Gemeinsamen Lebens für die Jugendlichen? und das Vater-Kind-Zelten? Sa 31. Mai bis So 1. Juni...der Gottesdienst in der Kapelle Roggenstein? So Uhr...das Kinderzeltlager? bis in Thalmässing (siehe Seite 10)...die Sommerpredigtreihe? 3. / 10. und 17. August in der Friedenskirche...das Gemeindefest mit Erntedank? So (siehe S. 24)...der Berggottesdienst? So auf dem Brauneck (siehe S. 24)...der Gemeindausflug mit dem Bus? (siehe S. 16) 14
15 Besondere Veranstaltungen Besondere Veranstaltungen Freier Herr und dienstbarer Knecht. Die sog. Zwei-Reiche-Lehre Luthers, Absicht-Problematik-positive Realisierung. In Vorbereitung auf das Reformationsjubiläum 2017 begeht die Evangelische Kirche in Deutschland das Jahr 2014 als Themenjahr Reformation und Politik. Obrigkeitsdenken und Untertanengeist werden oft als politische Folgen der Reformation genannt. In seiner Schrift Von weltlicher Obrigkeit, wie weit man ihr Gehorsam schuldig sei hat Luther aber klar die Glaubens- und Gewissensfreiheit als Grenze staatlicher Gewalt definiert (1523). In seinem Vortrag wird der Referent auf einige prinzipielle Aspekte der sog. Zwei-Reiche-Lehre eingehen. Im Anschluss daran wird er am Beispiel des bayerischen Pfarrers Karl-Heinz Becker ( ) zeigen, dass die Zwei- Reiche-Lehre entgegen einem weit verbreiteten Vorurteil auch dazu dienen konnte, bereits vor 1933 die Gefahr des Nationalsozialismus zu erkennen und diese Mahnung nach 1933 unerschrocken zu wiederholen. Referent: Dr. Karl-Heinz Fix, wissenschaftl. Angestellter an der Forschungsstelle für Kirchl. Zeitgeschichte, LMU, München, Evang. Theol. Fakultät Zeit: Dienstag, 22. Juli 2014, Uhr, Ort: Evang. Gemeindehaus, Hauptstraße 33, Eichenau, Evangelisches Bildungswerk Eichenau, Wolfgang Himmelreich, Gerhard Kullmer Fotoausstellung französischer Fotografen Nach dem großen Erfolg in 2010 präsentiert der Photoclub Pavillonnais aus Les Pavillons-sous-Bois (Nähe Paris) durch Vermittlung des Deutsch-französischen Freundeskreises Eichenau e.v. und dessen Partnerverein Association Franco-Allemand Les Pavillons-sous Bois (AFAP) nun zum zweiten Mal in Eichenau eine Fotoausstellung, die in wunderbarer Weise die Möglichkeiten der modernen Fotografie zeigt. Schönes, Interessantes, Ungewöhnliches und Alltägliches wird ins Bild gesetzt und dokumentarisch oder mit dem Blick des Künstlers dem Betrachter dargeboten. Der Deutsch-französische Freundeskreis Eichenau lädt zur Vernissage am Samstag, um 19:00h im evang. Gemeindehaus, Hauptstr. 33, Eichenau, recht herzlich ein. Die Besichtigung ist täglich bis zum möglich; falls das Gemeindehaus geschlossen sein sollte, bitte beim Pfarramt melden (Tel: ) Wellness für Körper und Seele Draußen in der Natur unterwegs mit dem Gebet, das die Welt umspannt: Das Vater Unser mit allen Sinnen erleben Am Samstag, 2. August, Uhr. Treffpunkt an der Roggensteiner Kapelle, Eichenau. Mit Pfarrer Christoph Böhlau Infotelefon bei unsicherem Wetter ab Samstagmorgen: (Pfarramt) 15
16 Besondere Veranstaltungen /Kirchenmaus Friedi Den Gleichnissen Jesu auf der Spur, Ökumenische Kinderbibeltage Donnerstag, und Freitag, jeweils 15 Uhr bis Uhr, Anmeldungen über die Grundschulen Samstag, großer Familiengottesdienst zum Abschluss der Kinderbibeltage um 10 Uhr in der Friedenskirche. Neue Ökumenische Pilgerfahrt! Busausflug zu wunderschönen Zielen in Niederbayern Unsere Fahrt beginnt mit einer kurzen Einstimmung um 7.45 Uhr in der Friedenskirche Eichenau. Um 8.00 Uhr startet der Bus vor der Kirche. Zuerst geht es nach Sammarei, dem zweitgrößten Wallfahrtsort Bayerns. Sodann Mittagessen im Gasthaus zum Koch in Ortenburg, einer evangelischen Enklave im sonst katholischen Niederbayern. Im Anschluss kurze Fahrt zur gotischen Kirche mit Fresken in Steinkirchen. Dort Innehalten und Gesang. Ein wunderbarer Fußweg führt uns zum uralten evangelischen Pfarrzentrum in Ortenburg bei Passau. Dort steht die historisch sehr wichtige gotische Kirche und das interessante Museum. Anschließend gibt es Kaffee und Kuchen. Rückfahrt am Schloss vorbei zurück nach Eichenau, wo wir ca. 20 Uhr eintreffen. Fahrtkosten 20,--. Eine Probefahrt begeisterte uns alle restlos! Die aktive Gestaltung liegt beim Ökumenischen Arbeitskreis, Pfarrer Martin Bickl und Pfarrer Christoph Böhlau sind mit dabei. Wolfgang Himmelreich mit vier Begleitern aus dem Ökumenischen Arbeitskreis. Am Samstag um 7.45 Uhr. Anmeldung bis spätestens in den Pfarrämtern. Unsere Gemeindebriefausträger: Ohne sie ginge gar nichts" Friedi, die Kirchenmaus, gerät ins Schwärmen Wind und Wetter schrecken 34 ehrenamtliche Gemeindebriefausträger der Friedenskirche Eichenau/Alling nicht ab, jedem Haushalt zu allen Jahreszeiten den Gemeindebrief Impuls zuzustellen. Doch es gibt auch viele schöne Tage und dann findet so manches Gespräch über den Gartenzaun oder am Briefkasten statt. Es werden Informationen ausgetauscht und Wünsche und Anregungen weiter gegeben. Sie führen also das eine oder andere Gespräch und geben Bescheid, wenn jemand allein, verzogen oder verstorben ist. Dank der fleißigen Helfer werden ca Hefte pro Ausgabe kostenlos verteilt. Überzählige Hefte liegen dann zum Mitnehmen in der Kirche bereit. Dass der Impuls und die Arbeit, die damit verbunden ist, was wert ist, zeigt uns so manche positive Rückmeldung. Dieses Ehrenamt zeigt aber auch wie wichtig ihre Arbeit für die soziale Vernetzung innerhalb unserer Kirche ist. Schön, dass es sie gibt und herzlichen Dank für ihr Engagement! Euer Friedi! 16
17 Regelmäßige Angebote Regelmäßige Angebote im Gemeindehaus Eltern-Kind-Gruppe: Freitags ab Uhr, sibbing.net Elterncafe Frühstart Für Familien mit Frühchenerfahrung zum Erfahrungsaustausch. Jeden 2. Montag im Monat von Uhr und Uhr, Juli und August keine Treffen, Info und Anmeldung Stefanie Mühe, Tel , Neu: Fabel -Kurse: Stefanie Mühe, GfG-Familienbegleiterin; / info: Ein Familienzentriertes Baby-Eltern- Konzept. Entwickelt von der Gesellschaft für Geburtsvorbereitung (GfG). Mit verschiedenen Sinnes-u. Bewegungsangeboten für die Babys, Beobachtungszeit, Lieder, Tänze, Themen und Rituale, so wie auch Körperübungen für die Eltern. 8 x 60 Min. Montags je von der 10. Lebenswoche des Babys bis Ende des 1. Lebensjahres, Kursgebühr: pro Kurs 80,00, Anmeldung & Informationen siehe oben. Jugendchor, Fr Uhr Jean M. Benoit, Tel Chor der Friedenskirche, Mi 20 Uhr Adelheid Thanner Kinderchor Kikeriki, Fr 15 Uhr Friederike Plum, Tel , Ökumen. Arbeitskreis 20 Uhr 9. Juli im kath. Pfarrzentrum Gerhard Kullmer, Tel Senioren, Do Uhr 1x mtl., Monika Joergens, Tel Juni, 3. Juli, 7. August, 4. Sept. Ökum. Familienkreise Info: Claudia Cornell, Tel Info: Fam. Strickerschmidt, Tel Damengymnastik jeden Di 10 Uhr A. Georgii, Tel Frauen mitten im Leben, 20 Uhr 1x mtl., Kerstin Stelzer, Tel Nette Frauen... gute Gespräche... interessante Gedanken... Mitfühlen... Austauschen... Zeit zum Entspannen und zu sich selbst Finden nehmen Juli; Dienstagstreff der Frauen, 15 Uhr / Stadtführung in München-Haidhausen mit Karin Ostberg / Mittwochsrunde, 9 Uhr, 1x mtl. Ökumenische Frauengruppe, für alle offen Interne Feier, Beginn Uhr / Kennst du dein Eichenau? Ein kultureller Rundgang durch die Gemeinde / Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung: Welche Vorkehrungen soll ich treffen, was ist sinnvoll? 17
18 Neues aus dem Kinderhaus Neues aus dem Kinderhaus Informationen des Elternbeirats Im April fand vor zahlreichen interessierten Zuhörerinnen und Zuhörern ein Vortrag "Aggression ein gefährliches Tabu statt. Die Erziehungsberaterin Nikola Geiger-Pollak betrachtete verschiedene Formen der kindlichen Aggression und zeigte auf, wie Eltern, Erziehende und Lehrende mit diesen wichtigen Gefühlen konstruktiv umgehen können. Dabei nannte sie Beispiele sowohl aus dem familiären Umfeld (Eltern, Geschwister) als auch aus dem Kindergarten und der Schule. Ende Mai waren Väter mit ihren Kindergartenkindern eingeladen, im Garten des Kinderhauses zu zelten. Das schon traditionelle Vater-Kind-Zelten ist für viele ein Highlight im Kindergartenjahr. Grillwürstel, Lagerfeuer und Stockbrot dürfen dabei natürlich nicht fehlen. Die nächsten Veranstaltungen: Elterncafé im Gemeindehaus am 4. Juli (8:30 10:30 Uhr) in entspannter Atmosphäre neue Eltern kennenlernen. Für Kinder gibt es eine Spielecke. Ebenfalls im Juli begibt sich Detektiv Schmecker mit den Vorschulkindern auf die Suche nach verstecktem Zucker und anderen Bösewichten in Lebensmitteln. Wahl des neuen Elternbeirats nach den Sommerferien. Herbstflohmarkt am Samstag, 18. Oktober (14:00 16:00 Uhr) für Babyund Kinderbekleidung, Spielwaren, Bücher, Sportgeräte und vieles mehr. Katharina Bandlow Presse/Elternbeirat 2013/2014 Tanja Späth Neue Kinderpflegerin Ich bin die Neue aber ja eigentlich nicht wirklich, denn ich gehe im evangelischen Kinderhaus nun schon seit zehn Jahren ein und aus. Erst als Kindergarten Mutter und übergangslos als externe Kollegin mit meinen psychomotorischen Stunden! Somit gehöre ich irgendwie auch schon mit zum Inventar. Mein Name ist Tanja Späth, wohne in Maisach und bin seit 23 Jahren in meinem Beruf tätig. Nebenberuflich arbeite ich als Psychomotorikerin mit Kindern und Jugendlichen. Als die Kolleginnen im Kinderhaus hörten, dass ich mich beruflich neu orientieren möchte und auch schon eine neue Stelle im Gespräch ist, wurde mir sofort angeboten: Komm doch zu uns! Wie es ein glücklicher Zufall so wollte, bin ich seit dem 2.Mai 2014, fest im Team. Ich freue mich auf: - ein stabiles, kollegiales, offenes, humorvolles Team - gute, vertrauensvolle, respektvolle, ehrliche Elternarbeit - ganz viel Spaß, das gemeinsame Erleben + Erfahren + Entdecken - die Projekte + Ideen - den Alltag im Kinderhaus mit den Kindern. Ihre Tanja Späth, Kinderpflegerin 18
19 25 Jahre Gemeindereisen Und zum Schluss noch einmal nach Rom 25 Jahre Gemeindereisen mit Gerdi und Pfarrer Rolf Reich "Viele Jahre haben wir mit unseren Fahrten versucht, Sie erleben zu lassen, wie viel Schönes es zu besichtigen gibt..." so beginnt der Abschiedsbrief, den "die Reichs" an die ehemaligen Mitreisenden geschrieben haben. Aber jetzt "möchten wir uns nun diesbezüglich von Ihnen verabschieden... und bedanken uns für Ihre jahre- bzw. jahrzehntelange TREUE. Und das Wort "Treue" ist großgeschrieben, denn viele sind wirklich nicht nur einmal mitgefahren, sondern haben Rom, Schottland, Irland, England, Italien, Norwegen, Frankreich (Bretagne, Normandie, Provence), Spanien, Polen, St. Petersburg und noch so einige andere Länder erkundet. Begonnen hat alles mit einer Abiturfahrt nach Rom. Rolf Reich, damals Pfarrer im Schuldienst am Puchheimer Gymnasium, hatte noch freie Plätze. Und diese wurden mit weiteren Interessierten aufgefüllt. Und dann hat sich daraus etwas ganz Großartiges entwickelt. 1-2 größere Reisen pro Jahr, und dazwischen noch Kurzreisen. Fast ganz Europa wurde besucht. Und wer hat die Reiseziele bestimmt? "Können wir nicht mal wo anders hin?," hieß es aus der Gruppe - und schon waren neue Ideen geboren. Rolf Reich, der Seelsorger und Reiseführer mit einer Andacht jeden Morgen, hat jede Fahrt akribisch vorbereitet. Beide Reichs sind jede Strecke vorher abgefahren und haben alle Sehenswürdigkeiten und die Unterkünfte gecheckt. Gerdi Reich, unübersehbar mit dem roten Hut, war Gerdi und Pfarrer Rolf Reich die "Mutter der Gruppe". Sie hat sich um die gute Atmosphäre gekümmert, hat die "Herde" zusammengehalten, Rollstühle geschoben, den Fußlahmen ein Alternativprogramm geboten und wurde selbst einmal vom Bus vergessen "Aber die haben es schnell gemerkt und sind umgekehrt!", erzählt sie. Es war immer eine gute - ökumenische - Gemeinschaft, die da unterwegs war: "Fahren die mit? - Dann fahren wir auch mit!" - und schon war die nächste Reise ausgebucht. Reisestammtische und Foto-Nachtreffen haben den Zusammenhalt noch mehr verstärkt. Aber irgendwann muss auch das Schöne mal aufhören. Und so ist mit den nachlassenden Kräften nach 25 Jahren einfach mal notwendig, Dankeschön zu sagen und Gottes Segen allen, die mitgefahren sind. Und dieser Dank gilt auch euch, lieber Rolf, liebe Gerdi Reich, für euren unermüdlichen Einsatz für die Eichenauer und weit darüber hinaus! Euer Pfarrer Christoph Böhlau 19
20 Haushalt und Finanzen Leben.Miteinander! Der Haushalt Ihrer Kirchengemeinde und die Finanzen. Wir alle, die Gemeindemitglieder der Friedenskirche Eichenau/Alling haben ein wunderschönes Kirchengemeindegrundstück in Eichenau. Geboren aus der Freizeitenkirche vor Jahrzenten leben wir heute unser Gemeindeleben in und um einen von vier Seiten eingerahmten Gemeindegarten Gottfried Schreiber sowie im Wäldchen für die Kindergartenkinder und die größeren Veranstaltungen. In den schönen Frühlingstagen können wir hier im Gemeindegarten im Freien sitzen. Wussten Sie, - dass hier über 20 Mitarbeiter in Voll- und Teilzeit von der Kirchengemeinde beschäftigt sind? - von unserem Gemeindegarten im Innenhof? Schauen Sie doch mal am Glockenturm vorbei und freuen Sie sich daran oder ruhen Sie sich kurz aus. Sie können sich vorstellen, welche schönen Begegnungen hier zwischen Gemeindemitgliedern und Freunden der Gemeinde stattfinden. Freilich muss dies auch unterhalten werden. Viele Ehrenamtliche helfen dabei, auch bei den Finanzen. Der Haushalt unserer Kirchengemeinde wird vollständig selbst verwaltet und auch hierbei hilft eine Gruppe von Ehrenamtlichen: der Finanzausschuss. Dieser berichtet dem gesamten Kirchenvorstand und macht Vorschläge zur Beschlussfassung. Grob gliedert sich der Haushalt in zwei Teile: einerseits Kinderhaus mit Vorkindergarten und andererseits die Gemeindearbeit. Die Finanzierung dieser Ausgaben ist immer eine Herausforderung, denn wir sind hier maßgeblich auf uns alleine als Kirchengemeinde gestellt: Denn wussten Sie, - dass unser Haushalt für die Gemeindearbeit nur zu ca. einem Drittel von Zuweisungen der Landeskirche im Rahmen der Verteilung der Kirchensteuer finanziert wird? - zwei Drittel des Haushaltes von unseren Gemeindemitgliedern im Wege von Beiträgen und Eintrittsgeldern (bei Seminaren und Veranstaltungen), Klingelbeutel und Kollekte, Spenden und insbesondere dem Kirchgeld zu finanzieren ist? - dass das Kirchgeld zu 100% dem Haushalt der Friedenskirche zukommt? - nur die zwei Hauptamtlichen, Pfarrer Christoph Böhlau und Religionspädagoge Kevin Schmidt, unmittelbar von der Landeskirche angestellt sind, aber alle anderen Mitarbeiter der Kirchengemeinde vom Gemeindehaushalt zu bezahlen sind? Mit diesem Gemeindebrief versenden wir auch das Kirchgeldschreiben Bitte verstehen Sie es als freundliche Motivation für eine Zahlung Ihrerseits und kommen Sie doch mal in den Gemeindegarten für eine kurze Auszeit. Gottfried Schreiber, Mitglied des Kirchenvorstands und Vorsitzender des Finanzausschusses 20
21 Neue Chorleiter Der neue Dekanatskantor übernimmt unseren Jugendchor Musik ist mein Leben Neue Chorleiterin für den Eichenauer Kirchenchor Seit März arbeite ich mit einer halben Stelle als Dekanatskantor in Fürstenfeldbruck. Ich wurde 1979 in Les Cayes / Haiti in der Karibik geboren. Groß geworden bin ich mit zwei Leidenschaften: Meinem Glauben an Jesus Christus und meiner Liebe zur Musik. Bereits 1999 war ich im Rahmen eines Austausches der Evang. Landjugend Bayern zum ersten Mal mit einer Musikgruppe in Deutschland und habe mich hier sofort wohl gefühlt. Daher entschloss ich mich, im Jahr 2001 meinen Traumberuf Kirchenmusik zu studieren, eine Möglichkeit, die es in meinem Heimatland nicht gibt. An der Hochschule für Kirchenmusik in Bayreuth schloss ich mein Studium mit dem B-Diplom und Aufbaustudium zum Diplom-Musiklehrer mit Schwerpunkt Popularmusik ab. Dort lernte ich auch meine Frau Nadine kennen. Sie arbeitet als Lehrerin. Unsere kleine Tochter Sophie ist 15 Monate alt. Jetzt bin ich mit 50% als Dekanatskantor in Olching, Eichenau und Puchheim tätig, mit den anderen 50% arbeite ich in der Kirchengemeinde Landsberg am Lech. Ich liebe mei- Jean M. Benolt nen Beruf, weil er mir erlaubt, viele Menschen zu erreichen. Ich bin überzeugt, dass Musik eine tolle Möglichkeit ist, Menschen für die Kirche zu begeistern. Meine Familie und ich freuen uns schon auf viele schöne Begegnungen mit Euch und Ihnen Jean M. Benoît Bei uns in Eichenau leitet Jean Benoit jetzt den Jugendchor meet and sing Ich darf mich bei Ihnen als neue Chorleiterin der Friedenskirche vorstellen. Mein musikalischer Werdegang: Zunächst studierte ich am Münchener Richard-Strauss-Konservatorium Klavier, danach Konzertgesang an der Hochschule für Musik und Theater in München. Gesang habe ich zu meinem Beruf gemacht. Seit meiner Kindheit hatte ich diesen Traum. Durch meinen verstorbenen Mann, den Komponisten Peter Kiesewetter, habe ich die zeitgenössische Musik kennen gelernt wurde mir der Förderpreis Musik der Landeshauptstadt München verliehen. Neben meiner Tätigkeit als Sängerin unterrichte ich in Schöngeising an der Heinrich Scherrer Musikschule. Seit Februar arbeite ich mit dem Kirchenchor der Friedenskirche. Es macht mir sehr viel Freude. Vielleicht Adelheid Maria Thanner haben Sie Lust bei unseren Proben hinein zu schnuppern, immer am Mittwoch von Uhr. Dadurch, dass ich von Gesang komme, können Sie ganz nebenbei etwas für Ihre eigene Stimme lernen. Ihre Adelheid Maria Thanner 21
22 Freud und Leid / Abschied Bufdi Freud und Leid Getauft Getraut Verstorben Wir wünschen den Neugetauften Gottes Segen: Emil Geist (Germering) Jonathan Gleixner Eva Schütze Lucie Priller Quirin Wendling Mia Ettenberger Anna Jäger Wir wünschen den Brautpaaren Gottes Geleit auf ihrem gemeinsamen Weg Melanie und Harms Gleixner Wir denken an unsere Verstorbenen und ihre Angehörigen: Paul Stockenberg Inge Schmidt Dora Hafner Dina Burgstahler Erika Chmielewski Gertrud Dyck Anna Gödecke Margit Hatzinger Ursula Eimer Holger Köhler Bernd Meyer Christa Knipping Ruth Lutz Liselotte Schulz Lothar Herczka Kircheneintritte Wir freuen uns über zwei Kircheneintritte. Pate werden? Wiedereintritt kein Problem! Sie wurden gefragt, ob Sie Pate werden möchten, sind aber nicht mehr Mitglied der Kirche? Ein Wiedereintritt ist kein Problem. Manchmal sind die Gründe von gestern ja nicht mehr aktuell... Die guten Gründe müssen den besseren weichen! Info Pfarrer Christoph Böhlau christoph.boehlau@elkb.de oder bei der Münchner Kircheneintrittsstelle Herzog-Wilhelmstr. 24 Tel. 089/ kircheneintritt.muenchen@ elkb.de de/kircheneintritt Tom Weber Abschied nach 12 Monaten: Tom Weber beendet seinen Bundesfreiwilligendienst (Bufdi) Wir sagen "good" und "bye" und auch noch "A-dieu". Und trotzdem tut dein Abschied uns schon ein wenig weh. Das eine Auge weint, das andre Auge lacht, wir haben schöne Stunden hier mit dir verbracht. Wir wünschen alles Gute, bleib immer, wie du bist. Natürlich hoffen wir ein bisschen, dass du uns auch vermisst Im Herbst beginnt Tom seine Ausbildung als Industriekaufmann. Wir wünschen ihm von Herzen alles Gute und Gottes Segen. Christoph Böhlau, Pfarrer mit Pfarramt Kevin Schmidt, Rel.Päd. und das Kindergartenteam 22
23 Adressen/Impressum Wichtige Adressen und Telefonnummern Unser Pfarramt ist für Sie geöffnet: Mo, Di, Fr Uhr Do Uhr Hauptstraße 33, Eichenau Tel , Telefax Angelika Ripp, Pfarramtssekretärin Pfarrer Christoph Böhlau Sprechzeit nach Vereinbarung: Tel (Donnerstag freier Tag) Kinder und Jugend Dipl. RelPäd., Kevin Schmidt Tel Vertrauensleute des Kirchenvorstands: Friederike Plum, mnet-mail.de, Martina Brembeck, Kinderchor Friederike Plum, Tel Ökumene und Erwachsenenbildung Gerhard Kullmer, Tel Senioren Monika Joergens, Tel Mutter-Kind-Gruppen für Kinder unter zwei Jahren: Infos über das Pfarramt Kinderhaus am Glockenturm, Andrea Rilling, Tel kinderhaus.eichenau@elkb.de Vorkindergarten Tel Evang. Telefonseelsorge Tel. 0800/ (gebührenfrei) Evang. Briefseelsorge Postf , München Diakonisches Werk FFB, Soziale Dienste (beinhaltet auch die Wohnberatung für ältere Menschen und Menschen mit Behinderung) Buchenauer Str. 38, FFB Tel: 08141/ Familienpflegerin Dachauer Str. 48, FFB Tel.: 08141/ FFB-Kummertelefon für Kinder + Jugendliche, Elterntelefon Sorgen ums Kind?, Tel elterntelefon@diakonieffb.de Ökumenische Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche Tel Spendenkonto der Friedenskirche DE Volksbank Eichenau Impressum: Herausgeber: Evang. Friedenskirche Eichenau, Hauptstraße 33, Eichenau Redaktion: Pfarrer Christoph Böhlau, Martina Brembeck, Rainer Fulda Verantwortlich: der Kirchenvorstand Layout: Heike Borgel, Grafik-Designerin Druck: Reintjes, graphische Betriebe GmbH, Kleve Der Gemeindebrief Impuls erscheint viermal im Jahr, das nächste Mal Mitte Sept
24 Gemeindefest und Berggottesdienst Gemeindefest Rund ums Apfelbäumchen am Sonntag Am Sonntag, den feiern wir nicht nur Erntedankfest, sondern auch unser Gemeindefest nach dem Motto Rund ums Apfelbäumchen. Nachdem im vergangenen Jahr viele positive Rückmeldungen gekommen sind, bitten wir auch dieses Jahr wieder um Beiträge für das Buffet. Jeder bringt etwas mit und so reicht es für alle. Die Getränke sind vor Ort käuflich zu erwerben. Es wäre auch super, wenn wir viele Apfel kuchenspenden erhalten würden für den gemütlichen Kaffeeplausch. Natürlich möchten wir auch das Thema Apfelbaum nicht zu kurz kommen lassen. Haben Sie eine Idee, dann bitte melden! Wir beginnen wie immer mit einem Gottesdienst unter freiem Himmel um Uhr, und dann setzen wir das Fest fort bis in den späten Nachmittag hinein. Wir freuen uns auf einen schönen Tag mit Ihnen, vielen Begegnungen und ein gelungenes Fest. Berggottesdienst auf dem Brauneck am Einen herrlichen Herbsttag genießen... den feierlichen Klänge des Posaunenchores lauschen... in fröhlicher Gemeinschaft unter freiem Himmel einen Gottesdienst feiern. Am Sonntag, 5. Oktober gegen Uhr auf dem Brauneck (Nähe Bergstation) bei Lenggries. Treffpunkt entweder um 9.00 Uhr an der Friedenskirche Eichenau (Fahrgemeinschaften) oder um Uhr an der Talstation (Gruppentickets). Wanderer machen sich selbständig auf den Weg. Einkehrmöglichkeit: Brauneckhaus (Info bei unsicherem Wetter ab Samstag: Pfarramt ) 24
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