Impuls. evangelisch in Eichenau und Alling: glauben leben. Ausgabe Juni bis Mitte Sept brief für Eichenau und Alling. Evangelischer Gemeinde

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Impuls. evangelisch in Eichenau und Alling: glauben leben. Ausgabe Juni bis Mitte Sept. 2014. brief für Eichenau und Alling. Evangelischer Gemeinde"

Transkript

1 Impuls Ausgabe Juni bis Mitte Sept Evangelischer Gemeinde brief für Eichenau und Alling aut b d n Juge ngt i s d n Juge reist d n Juge evangelisch in Eichenau und Alling: glauben leben

2 Inhalt Liebe Leserin, lieber Leser... Jugend baut: Das ist momentan das große Thema für die Jugendlichen: Sie entkernen, renovieren ihren Jugendraum selbst. (Titelbild) Ein alter Schuppen am Wäldchen hinter dem Gemeindehaus der Friedenskirche wird mit Hilfe eines Architekten ausgebaut. Dazu sind viel Power, Ideen, Geld und Werkzeug nötig. Auf unserer Homepage steht, wie Sie die Jugend dabei unterstützen können. Jugend reist: Die Frischlu(s)ftwochen Mitte Mai haben viele inspiriert. Kinder werden jetzt nicht mehr mit dem Auto in das Kinderhaus gebracht, sondern rollern selber. Ihre Eltern kommen mit dem Radl. Und die Jugendlichen wandern im Sommer zu Fuß am Bodensee entlang und übernachten dabei unterwegs in verschiedenen Gemeindehäusern. Jugend singt: Unser neuer Jugendchorleiter stellt sich vor. Mit viel Engagement hat er die Mädelgruppe übernommen. Auch der Erwachsenenchor hat eine neue Leitung (lesen Sie Seite 21) Diese und viele andere Themen finden Sie in der vorliegenden Ausgabe des Impuls. Viel Freude beim Lesen wünscht Die Redaktion (Martina Brembeck, Kirchenvorsteherin, Heike Borgel, Layouterin, Rainer Fulda, Redakteur, Christoph Böhlau, Pfarrer) Inhalt Gedanken über den Tag hinaus 3 Der Sinn des Lebens 4 Rückblick Evangelische Jugend 10 Katholische Seite 11 Gottesdienste Besondere Veranstaltungen / Kirchgeld 15 Besondere Veranstaltungen 16 Regelmäßige Angebote 17 Neues aus dem Kinderhaus Jahre Gemeindereisen 19 Haushalt und Finanzen 20 Neue Chorleiter 1 Freud und Leid /Abschied Bufdi 22 Adressen/ Impressum Gemeindefest und Berggottesdienst 3 4 Titelbild: Die Evang. Jugend baut. ganz links: RelPäd Kevin Schmidt, ganz rechts: Kirchenvorsteher und Projektleiter Volker Brück

3 Gedanken... über den Tag hinaus Wie bitte - eine ganze Woche lang schweigen? Nicht reden, nicht telefonieren, auch kein Buch lesen - wie soll denn das bitte gehen? Ich habe es jetzt zum dritten Mal erlebt, bei der Begleitung von Schweigeexerzitien im evangelischen Kloster der Christusbruderschaft in Selbitz, Oberfranken. Von Montagabend bis Sonntagfrüh hat die Gruppe von 15 Männern und Frauen im Alter zwischen 41 und 68 Jahren geschwiegen. Keine Ablenkung durch Lesen, s, Fernsehen. Keine Bücher, kein Telefon, keine Zeitung. Nur jeder Einzelne für sich im Gespräch mit Jesus Christus oder Gott. Ganz stimmt es nicht, gesungen haben sie schon, bei den Gebetszeiten der Schwestern der Christusbruderschaft. Und gesprochen: Jeder Teilnehmer hat eine halbe Stunde pro Tag Zeit, mit seinem Begleiter oder seiner Begleiterin zu reden: was gerade wichtig geworden ist, Eindrücke, Träume, Gedanken austauschen, Bibelworte, die Bedeutung gewonnen haben... Meine Aufgabe war es, im Zuhören den Begleiteten und Gott auf die Spur kommen. Rückmeldung geben, Gedanken aufnehmen, vertiefen, nachfragen, ein Bibelwort mitgeben für den Tag, Träume zu verstehen versuchen. Und dann wieder darauf vertrauen, dass Gott den anderen in der Stille weiterbegleitet. Es sind auch für uns Begleiter unglaublich intensive Tage. Es beginnt jeweils mit einem morgendlichen Impuls, den wir geben, einer Körperübungen, und dann am Abend einer kurzen Einheit zum Beispiel mit der Einführung in das Jesusgebet oder der Bibelauslegung nach Ignatius von Loyola. Die Teilnehmer klären in der Stille ihre Lebensspur: Was ist wirklich wichtig? Was braucht es eigentlich gar nicht? Welchen Weg werde ich geführt? Eine hat es in ein Bild gefasst: Ich bin hergekommen wie ein Schrank, der im Regen steht und vollkommen durcheinander ist. Nach der Woche stand ich nicht mehr im Regen und das Ordnen im Inneren hat begonnen. Exerzitien - das ist für uns Evangelische ein recht ungewöhnliches Wort. Vielleicht müssen wir es übersetzen, denn es geht ja nicht darum, dass wir so lange üben, bis wir es können und dann Meister sind. Vielmehr ist schon die Übung das Ziel, denn es geht nicht um Perfektion, sondern um eine lebendige Christus-Beziehung. Für alle 15 waren das erfüllte Tage auf einem Weg, der sie in die Tiefe ihres Lebens und ihres Glaubens geführt hat, der Verletzungen in ihrem Leben berührt hat, bei dem sie aber auch Heilung, Verwandlung oder Versöhnung durch Gottes gutes Wort erfahren haben. Man kann das alles gar nicht so recht beschreiben, was in dieser Woche nach Ostern alles gewesen ist. Aber einen kleinen Eindruck konnten Sie vielleicht gewinnen. Herzliche Grüße Ihr Pfarrer Christoph Böhlau 3

4 Der Sinn des Lebens Der Sinn des Lebens Was ist mir wichtig im Leben? Oft stellen wir uns diese Frage erst dann, wenn zum Beispiel unsere Gesundheit bereits ruiniert oder unsere Ehe zerrüttet ist. Wer dauerhaft ein erfülltes Leben führen möchte, beruflich und privat, sollte sich die Sinnfrage früher stellen. Kirche kann dabei wichtige Antworten liefern. Pfarrer Christoph Böhlau weiß aus vielen Gesprächen: Den Menschen fällt es immer schwerer, allen Anforderungen gerecht zu werden. Wenn sie im Beruf die geforderte Leistung bringen, kommt ihr Privatleben zu kurz. Wenn sie ihrer Familie und ihren Hobbys die gewünschte Zeit einräumen, kommen sie beruflich nicht weiter. Sie bemühen sich, aber es bleiben meist genau die Dinge liegen, die wirklich wichtig sind." Weil die wirklich wichtigen Dinge aber selten dringend sind (joggen und mit den Kindern spielen, mit dem Partner reden, nach den eigenen Zielen im Leben zu fragen), merken viele Menschen es oft zu spät: Mein Leben ist nicht im Lot. Die Ehe ist dann bereits kaputt, der Kontakt zu den Kindern abgerissen, eine Sinnkrise ist nicht mehr weit. Deshalb ist es nicht nur ein netter intellektueller Zeitvertreib, sich die Sinn-Frage zu stellen. Die Beschäftigung mit dieser essenziellen Frage hilft uns dabei, auf Dauer unsere Lebenszufriedenheit und Leistungsfähigkeit zu bewahren. Aber natürlich nutzen uns die besten Lebensmaximen wenig, wenn sie sich nicht in unserem Handeln widerspiegeln. Fragen sollten wir uns deshalb: Stimmt mein Handeln mit meinen Lebenszielen und -maximen überein? Also befriedigt es mich als Verkäufer Produkte zu verkaufen, von deren Qualität ich selbst nicht überzeugt bin? Und überlegen Sie sich: Worin zeigt sich für mich ein er-fülltes statt ge-fülltes Leben? Darin, dass ich bei der Arbeit unentbehrlich bin? Darin, dass ich in einer Villa wohne und ein tolles Auto fahre? Oder darin, dass ich auch Zeit für mich, meine Familie und Freunde sowie Hobbys habe? Wir liefern Antworten: In Gesprächen, im Gottesdienst, auf Freizeiten. Melden Sie sich. Wir freuen uns. Martina Brembeck, Kirchenvorsteherin 4

5 Rückblick Rückblicke Neu: Der ökumenische Kreuzweg der Kinder Ein voller Erfolg: Über 100 Kinder und Erwachsene waren am Gründonnerstag dabei Der Weg führte in einzelnen Stationen von der evang. Friedenskirche zur kath. Schutzengelkirche Ein herzliches Dankeschön an das ökumenische Vorbereitungsteam! Fröhliches Feiern das Kinderhaus-Maifest Frühlingserwachen der Kinder, die noch nicht in die Schule kommen! Unsere Vorschulkinder mit einem bayrischen Tanz um den mit viel Liebe selbst gestalteten Maibaum Die Mäuse und Spatzen mit ihrem Singspiel Auf der grünen Wiese 5

6 Rückblick Konfirmation 35 junge Christen feiern ihren Festtag Die selbstgestalteten Kreuze bildgewordene Glaubensbekenntnisse Tauferinnerung in der Allinger Kirche Das gemeinsame Abendmahl RelPäd Kevin Schmidt reicht den Kelch des Heils (Fotos: el studio, Alpspitzstraße 10, Eichenau) Lothar Herzka - ein Nachruf Jahrelang hat er die Gemeindebriefe ausgetragen. Seit dem Tod seiner Frau hat Herr Herzka sich hier engagiert. Am 17. April 2014 ist er gestorben. Wir sagen Dankeschön für diesen Einsatz. Pfarrer Christoph Böhlau 6

7 Rückblick Die Taufschale der Friedenskirche - damals 1970 gestiftet von Familie Sterzer zur Kircheneinweihung Taufe eines Erwachsenen? Eine junge Frau macht sich auf den Weg. Neugierig und voller Fragen. Von Gespräch zu Gespräch klären sich ihr Fragen, neue kommen dazu, sie beginnt zu beten. Schritt für Schritt klärt sie ihre Beziehung zu Gott, dem Vater, zu Jesus Christus. Am Ende dieses Weges lässt sie sich taufen. Gottesdienst für Erstklässler Auch in diesem Jahr feiern wir mit den Erstklässlern einen Segnungsgottesdienst am ersten Schultag direkt vor Schulbeginn. Eltern und Großeltern, Paten und Geschwister kommen in die Kirche und erleben, wie ihr Schulkind gesegnet wird ( um 8.00 Uhr) 7

8 Rückblick Frischlu(s)ftwochen im Kinderhaus Seit Anfang Mai lautet die Devise: statt mit dem Auto zu Fuß, mit dem Roller oder mit dem Radl in den Kindergarten. Der Parcours im Innenhof hat den Kindern (und Erwachsenen) unglaublich viel Spaß gemacht. Es gab eine Ampel, eine echte Baustelle und einen Zebrastreifen (mit Hund). Hörgeräteträger aufgepasst! Friedenskirche jetzt mit Hörschleife In der Friedenskirche ist eine neue Höranlage für Menschen mit Hörgeräten eingebaut worden. Stellen Sie Ihr Gerät einfach auf "T" und machen Sie einen Versuch. Lediglich die hintersten beiden Bankreihen haben keinen so guten Empfang. Falls Sie sich nicht sicher sind, ob Ihr Hörgerät geeignet ist, können Sie sich z.b. in Eichenau an Fa. Akustik Olaf Mayr wenden (Johanna-Oppenheimer-Platz 1, Tel ) auch wenn Sie Ihr Gerät dort nicht gekauft haben. Ich freue mich, wenn wir Ihnen etwas Gutes tun können. Ihr Pfarrer Christoph Böhlau 8

9 Die neue Hompage der evang. Friedenskirche Sie wollen erfahren: den Termin des nächsten Krabbelgottesdienstes die Öffnungszeiten des Pfarramtes das Spendenkonto der Kirchengemeinde das Thema des nächsten Treffens der Frauen mitten im Leben den Ablauf einer Taufe Das sind nur einige Fragen, die ganz schnell mit einem oder mehreren Klicks auf die Homepage beantwortet sind. Ich darf Sie einladen zu einer kleinen Reise durch unseren Web-Auftritt: Die erste Seite, die Startseite, enthält im mittleren Bereich die aktuellsten Nachrichten aus unserer Gemeinde. Dieser Inhalt ist immer topaktuell und lädt Sie ein, nicht nur einmal vorbeizuschauen. Auf der rechten Seite im hellgrünen Bereich finden Sie mit dem Menü Kirche für alle Fälle Antworten zu Fragen über Taufe, Konfirmation, Hochzeit, Trauerfall und Beerdigung, sonstige Anlässe und Seelsorge. Der linke hellgrüne Bereich beinhaltet das Hauptmenü. Jede Seite ist im Prinzip gleich der Startseite aufgebaut: Oben in der Mitte im grünen Bereich begrüßt Sie ein Bild aus unserer Kirchengemeinde. Links befindet sich ein blassgrün unterlegter Bereich mit dem Hauptmenü und dem aktuellen Wochenspruch, rechts, ebenfalls blassgrünunterlegt, findet sich auf den meisten Seiten eine Liste mit den nächsten Veranstaltungen, passend zum Thema der Seite. In der Mitte finden Sie den eigentlichen Inhalt der aktuellen Seite. Worte, die in grün geschrieben sind, sind sogenannte Links. Wenn Sie mit der Maus darauf klicken, werden Sie auf eine detaillierte Seite zu diesem Thema weitergeleitet. Oberhalb des grünen Bereichs mit dem Gemeindebild kann man links einen Suchbegriff eingeben, rechts kommt man zu den Kontaktangaben und dem Impressum. Wählen Sie irgendeinen Punkt im Hauptmenü aus. Sie werden zu einer neuen Seite weitergeleitet. Am besten Sie machen sich selbst auf die Suche. Es gibt vieles zu entdecken, z.b. die Ehrenamtsbörse, oder den Garten der Bibel. Seien Sie ruhig neugierig! Die neue Homepage gibt es seit Mitte Februar diesen Jahres und wird nach und nach mit Leben gefüllt. Haben Sie deshalb bitte Verständnis, wenn noch nicht jede Seite fertig gestellt ist. Wir arbeiten daran und freuen uns auf Ihre Anregungen. Friederike Plum, Vertrauensfrau des Kirchenvorstands 9

10 Evangelische Jugend Sommer in der Jugend Wir haben wieder viel Zuwachs bekommen unsere Konfis sind inzwischen ja schon Exkonfis. Und auf die warten auch im Sommer wieder viele Aktionen. Neben einem Extratermin für die Exkonfi-Jugendgruppe sind alle zu den MAKs (Mitarbeiterkreis der evang. Jugend) eingeladen, bei denen wir unsere neuen Projekte besprechen und planen, wie z.b. die beiden Wochen des gemeinsamen Lebens (WdgL). Wir werden vom und Juli alle zusammen auf dem Kirchengrundstück zelten, von dort aus zur Schule gehen, zusammen die gemeinsamen Tage verbringen, natürlich am Jugendhaus weiterbauen, und viel Spaß haben. Am Ende der zweiten WdgL findet dann auch unsere diesjährige Sommerparty in Alling statt. Vom August haben wir unsere große Bauwoche, nach der wir am zur Sommer- und Wanderfreizeit an den Bodensee aufbrechen werden. Kinderfreizeit in Thalmässing Die evang. Jugend Eichenau fährt dieses Jahr auf das große Kinderzeltlager des Dekanats vom mit. Seit über 20 Jahren gibt es diese Freizeit des Dekanats, dieses Jahr zum ersten Mal nicht in Königsdorf, sondern in Thalmässing bei Nürnberg. Die 9-12 jährigen Eichenauer und Allinger werden von einem erfahrenen 5-köpfigen Team der Evang. Jugend betreut. Wir werden zusammen eine Woche mit viel Spaß im Zeltlager mit Lagerfeuer, Nachtwanderung, Schatzsuche und vielem mehr erleben. Begleitet werden die fast 200 Kinder aus acht Gemeinden von einem großen Mitarbeiterteam von mehr als 60 Mitarbeitern unter der Leitung von Dekanatsjugendreferent Dominik Grimm und seinem Dekanatsteam, das die Lagerorganisation übernimmt. Für weitere Informationen liegen Flyer und Anmeldeformulare im Pfarramt aus, dort kann man sich auch gleich anmelden. Siehe auch de 10

11 Katholische Seite Aus dem katholischen Pfarrverband Eichenau Alling Die Rede von unserem katholischen Pfarrverband Eichenau Alling mag noch ein wenig ungewohnt klingen, rechtlich errichtet hat ihn unser Generalvikar, der im administrativen Bereich unseren Erzbischof Kardinal Marx vertritt, bereits zum In den letzten Monaten hat sich dabei nun einiges getan, was ich Ihnen hier gerne in einer Zusammenfassung auch darstellen möchte: Bereits im Herbst 2012 haben wir einen Kindertagesstättenverbund geschlossen. Das heißt, dass die katholische Schutzengelkindertagesstätte Eichenau (integrativer Kindergarten mit integrativem Hort), der kath. Kindergarten Alling und der kath. Schülerhort nun unter gemeinsamer Trägerschaft der Kirchenstiftung Eichenau stehen. Zum Kindergarten Alling gehört seit September 2013 auch eine Kinderkrippe. Für die Kindertagesstätten konnten wir Frau Gabriele Loistl als Kindertagesstättenverwaltungsleiterin anstellen. Der Vorteil eines solchen Verbundes liegt für die Seelsorger darin, dass ein Großteil der Verwaltung der Kindertagesstättenarbeit sie nicht mehr direkt betrifft. Seit haben wir zusätzlich im Verwaltungsbereich einen Verbund geschlossen, nach dem abgesehen von den Verantwortlichkeiten für die Gebäude die Arbeit der Verwaltung der meisten Teile der praktischen Arbeit (incl. Personalanstellungen usw.) zentralisiert wurde, wobei das für die Öffnungszeiten unseres Pfarrbüros in Alling keine Konsequenzen hat. Wie auch in der evangelischen Kirche ist für die Pfarrer Martin Bickl Verwaltung unserer Kirchenstiftung ein gewähltes Gremium zuständig, nämlich die Kirchenverwaltung. Für den Kindertagesstättenbereich haben wir einen Ausschuss, der neben mir aus je zwei Mitgliedern der beiden Kirchenverwaltungen Eichenau und Alling besteht. Für den im März 2014 neu gegründeten Verbund haben die beiden Kirchenverwaltungen entschieden, dass sie die Entscheidungen mit den Mitgliedern beider Gremien treffen wollen. Im Zuge dieser Verbundsgründung konnten wir den Eichenauer Organisten Christian Brembeck nicht nur auch für Alling anstellen, sondern auch seine Stundenzahl und die Einstufung erhöhen. Nach den Pfarrgemeinderatswahlen in diesem Jahr konstituiert sich in diesen Wochen auch ein neuer Pfarrverbandsrat, der paritätisch aus Eichenau und Alling besetzt ist, und Belange beider Gemeinden miteinander koordinieren soll. Mit besten Grüßen aus dem katholischen Pfarrverband Eichenau Alling Martin Bickl, Pfarrer, Pfarrverbandsleiter 11

12 Gottesdienste Gottesdienste Gottesdienste in der Friedenskirche Eichenau und in Alling So Uhr Festgottesdienst mit Abendmahl, Pfingsten Pfarrer Christoph Böhlau Musik: "Meine Seele hört im Sehen" mit Judith Spiesser (Sopran) und Sabine Martin (Flöte) u.a. aus den Deutschen Arien von G.F. Händel, So Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Trinitatis Prädikant Stefan Sedlacek So Uhr Gottesdienst, Pfarrerin Sarah Fischer-Röhrl aus 1. Sonntag nach Trinitatis Gröbenzell So Uhr Gottesdienst, Pfarrer Christoph Böhlau 2. Sonntag nach Trinitatis So Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und Band, 3. Sonntag nach Trinitatis RelPäd Kevin Schmidt Sa Uhr Abend-Gottesdienst in der kath. Kirche in Alling, Pfarrer Christoph Böhlau So Uhr Gottesdienst mit dem Jugendchor, 4. Sonntag nach Trinitatis Pfarrer Christoph Böhlau Uhr Krabbelgottesdienst mit Tauferinnerung und anschließendem Grillen, Pfarrer Christoph Böhlau und Team So Uhr Gottesdienst Prädikantin Ingrid Sengpiehl 5. Sonntag nach Trinitatis aus Maisach gleichzeitig Kindergottesdienst So Uhr All Morgen ist ganz frisch und neu 6. Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst in der Kapelle Roggenstein, Pfarrer Christoph Böhlau und Chor der Friedenskirche So Uhr Sommer-Reihe: Mein Konfirmationsspruch 7. Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst Pfarrer Christoph Böhlau 12

13 Gottesdienste So Uhr Sommer-Reihe: Mein Konfirmationsspruch 8. Sonntag nach Trinitatis Abendmahl, Prädikant Stefan Sedlacek So Uhr Sommer-Reihe: Mein Konfirmationsspruch, 9. Sonntag nach Trinitatis RelPäd Kevin Schmidt So kein Gottesdienst in der Friedenskirche - Einladung nach Puchheim So Uhr Gottesdienst, Pfarrerin Sarah Fischer-Röhrl aus 11. Sonntag nach Trinitatis Gröbenzell So Uhr Gottesdienst Prädikant Paul Böser aus 12. Sonntag nach Trinitatis Türkenfeld So Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, 13. Sonntag nach Trinitatis Pfarrer Christoph Böhlau Di Uhr 1. Klass-GD, Pfarrer Christoph Böhlau und RelPäd Kevin Schmidt So Uhr Gottesdienst, Pfarrer Felix Walter 14. Sonntag nach Trinitatis aus Eichenau, JVA München gleichzeitig Kindergottesdienst Sa Uhr ökumen. Abschluss-Gottesdienst der Kinderbibelwoche, RelPäd Kevin Schmidt So Uhr Auftaktgottesdienst zum Gemeindefest im Erntedank Freien, Pfarrer Christoph Böhlau und RelPäd Kevin Schmidt mit dem Posaunenchor der Erlöserkirche FFB So Abfahrt zum Berggottesdienst auf dem 15. Sonntag nach Trinitatis Brauneck, mit dem Posaunenchor (siehe S.24) und Uhr Andacht in der Kirche 13

14 Besondere Gottesdienste Eichenau: Gottesdienste im Evang. Pflegezentrum am Bahnhof kath evang kath evang kath evang. Gottesdienste in der Kapelle im 2. Stock, Mittwoch Uhr kath evang kath evang kath. ( kein Gottesdienst) kath evang kath evang kath evang. Eine Stele bereichert jetzt den Garten der Bibel vor der Kirche Irmfried Nester, Künstlerin und Kirchenvorsteherin, hat sich mit viel Energie für die Verwirklichung dieses Projekts eingesetzt. Die Texte der Stele hat Helene Klein ausgewählt und die grafische Gestaltung hat die Grafik- Designerin Heike Borgel gemacht. Ein ganzes Team von Ehrenamtlichen war an diesem Projekt beteiligt. Herzlichen Dank! Wann ist eigentlich dieses Jahr......die Wochen des Gemeinsamen Lebens für die Jugendlichen? und das Vater-Kind-Zelten? Sa 31. Mai bis So 1. Juni...der Gottesdienst in der Kapelle Roggenstein? So Uhr...das Kinderzeltlager? bis in Thalmässing (siehe Seite 10)...die Sommerpredigtreihe? 3. / 10. und 17. August in der Friedenskirche...das Gemeindefest mit Erntedank? So (siehe S. 24)...der Berggottesdienst? So auf dem Brauneck (siehe S. 24)...der Gemeindausflug mit dem Bus? (siehe S. 16) 14

15 Besondere Veranstaltungen Besondere Veranstaltungen Freier Herr und dienstbarer Knecht. Die sog. Zwei-Reiche-Lehre Luthers, Absicht-Problematik-positive Realisierung. In Vorbereitung auf das Reformationsjubiläum 2017 begeht die Evangelische Kirche in Deutschland das Jahr 2014 als Themenjahr Reformation und Politik. Obrigkeitsdenken und Untertanengeist werden oft als politische Folgen der Reformation genannt. In seiner Schrift Von weltlicher Obrigkeit, wie weit man ihr Gehorsam schuldig sei hat Luther aber klar die Glaubens- und Gewissensfreiheit als Grenze staatlicher Gewalt definiert (1523). In seinem Vortrag wird der Referent auf einige prinzipielle Aspekte der sog. Zwei-Reiche-Lehre eingehen. Im Anschluss daran wird er am Beispiel des bayerischen Pfarrers Karl-Heinz Becker ( ) zeigen, dass die Zwei- Reiche-Lehre entgegen einem weit verbreiteten Vorurteil auch dazu dienen konnte, bereits vor 1933 die Gefahr des Nationalsozialismus zu erkennen und diese Mahnung nach 1933 unerschrocken zu wiederholen. Referent: Dr. Karl-Heinz Fix, wissenschaftl. Angestellter an der Forschungsstelle für Kirchl. Zeitgeschichte, LMU, München, Evang. Theol. Fakultät Zeit: Dienstag, 22. Juli 2014, Uhr, Ort: Evang. Gemeindehaus, Hauptstraße 33, Eichenau, Evangelisches Bildungswerk Eichenau, Wolfgang Himmelreich, Gerhard Kullmer Fotoausstellung französischer Fotografen Nach dem großen Erfolg in 2010 präsentiert der Photoclub Pavillonnais aus Les Pavillons-sous-Bois (Nähe Paris) durch Vermittlung des Deutsch-französischen Freundeskreises Eichenau e.v. und dessen Partnerverein Association Franco-Allemand Les Pavillons-sous Bois (AFAP) nun zum zweiten Mal in Eichenau eine Fotoausstellung, die in wunderbarer Weise die Möglichkeiten der modernen Fotografie zeigt. Schönes, Interessantes, Ungewöhnliches und Alltägliches wird ins Bild gesetzt und dokumentarisch oder mit dem Blick des Künstlers dem Betrachter dargeboten. Der Deutsch-französische Freundeskreis Eichenau lädt zur Vernissage am Samstag, um 19:00h im evang. Gemeindehaus, Hauptstr. 33, Eichenau, recht herzlich ein. Die Besichtigung ist täglich bis zum möglich; falls das Gemeindehaus geschlossen sein sollte, bitte beim Pfarramt melden (Tel: ) Wellness für Körper und Seele Draußen in der Natur unterwegs mit dem Gebet, das die Welt umspannt: Das Vater Unser mit allen Sinnen erleben Am Samstag, 2. August, Uhr. Treffpunkt an der Roggensteiner Kapelle, Eichenau. Mit Pfarrer Christoph Böhlau Infotelefon bei unsicherem Wetter ab Samstagmorgen: (Pfarramt) 15

16 Besondere Veranstaltungen /Kirchenmaus Friedi Den Gleichnissen Jesu auf der Spur, Ökumenische Kinderbibeltage Donnerstag, und Freitag, jeweils 15 Uhr bis Uhr, Anmeldungen über die Grundschulen Samstag, großer Familiengottesdienst zum Abschluss der Kinderbibeltage um 10 Uhr in der Friedenskirche. Neue Ökumenische Pilgerfahrt! Busausflug zu wunderschönen Zielen in Niederbayern Unsere Fahrt beginnt mit einer kurzen Einstimmung um 7.45 Uhr in der Friedenskirche Eichenau. Um 8.00 Uhr startet der Bus vor der Kirche. Zuerst geht es nach Sammarei, dem zweitgrößten Wallfahrtsort Bayerns. Sodann Mittagessen im Gasthaus zum Koch in Ortenburg, einer evangelischen Enklave im sonst katholischen Niederbayern. Im Anschluss kurze Fahrt zur gotischen Kirche mit Fresken in Steinkirchen. Dort Innehalten und Gesang. Ein wunderbarer Fußweg führt uns zum uralten evangelischen Pfarrzentrum in Ortenburg bei Passau. Dort steht die historisch sehr wichtige gotische Kirche und das interessante Museum. Anschließend gibt es Kaffee und Kuchen. Rückfahrt am Schloss vorbei zurück nach Eichenau, wo wir ca. 20 Uhr eintreffen. Fahrtkosten 20,--. Eine Probefahrt begeisterte uns alle restlos! Die aktive Gestaltung liegt beim Ökumenischen Arbeitskreis, Pfarrer Martin Bickl und Pfarrer Christoph Böhlau sind mit dabei. Wolfgang Himmelreich mit vier Begleitern aus dem Ökumenischen Arbeitskreis. Am Samstag um 7.45 Uhr. Anmeldung bis spätestens in den Pfarrämtern. Unsere Gemeindebriefausträger: Ohne sie ginge gar nichts" Friedi, die Kirchenmaus, gerät ins Schwärmen Wind und Wetter schrecken 34 ehrenamtliche Gemeindebriefausträger der Friedenskirche Eichenau/Alling nicht ab, jedem Haushalt zu allen Jahreszeiten den Gemeindebrief Impuls zuzustellen. Doch es gibt auch viele schöne Tage und dann findet so manches Gespräch über den Gartenzaun oder am Briefkasten statt. Es werden Informationen ausgetauscht und Wünsche und Anregungen weiter gegeben. Sie führen also das eine oder andere Gespräch und geben Bescheid, wenn jemand allein, verzogen oder verstorben ist. Dank der fleißigen Helfer werden ca Hefte pro Ausgabe kostenlos verteilt. Überzählige Hefte liegen dann zum Mitnehmen in der Kirche bereit. Dass der Impuls und die Arbeit, die damit verbunden ist, was wert ist, zeigt uns so manche positive Rückmeldung. Dieses Ehrenamt zeigt aber auch wie wichtig ihre Arbeit für die soziale Vernetzung innerhalb unserer Kirche ist. Schön, dass es sie gibt und herzlichen Dank für ihr Engagement! Euer Friedi! 16

17 Regelmäßige Angebote Regelmäßige Angebote im Gemeindehaus Eltern-Kind-Gruppe: Freitags ab Uhr, sibbing.net Elterncafe Frühstart Für Familien mit Frühchenerfahrung zum Erfahrungsaustausch. Jeden 2. Montag im Monat von Uhr und Uhr, Juli und August keine Treffen, Info und Anmeldung Stefanie Mühe, Tel , Neu: Fabel -Kurse: Stefanie Mühe, GfG-Familienbegleiterin; / info: Ein Familienzentriertes Baby-Eltern- Konzept. Entwickelt von der Gesellschaft für Geburtsvorbereitung (GfG). Mit verschiedenen Sinnes-u. Bewegungsangeboten für die Babys, Beobachtungszeit, Lieder, Tänze, Themen und Rituale, so wie auch Körperübungen für die Eltern. 8 x 60 Min. Montags je von der 10. Lebenswoche des Babys bis Ende des 1. Lebensjahres, Kursgebühr: pro Kurs 80,00, Anmeldung & Informationen siehe oben. Jugendchor, Fr Uhr Jean M. Benoit, Tel Chor der Friedenskirche, Mi 20 Uhr Adelheid Thanner Kinderchor Kikeriki, Fr 15 Uhr Friederike Plum, Tel , Ökumen. Arbeitskreis 20 Uhr 9. Juli im kath. Pfarrzentrum Gerhard Kullmer, Tel Senioren, Do Uhr 1x mtl., Monika Joergens, Tel Juni, 3. Juli, 7. August, 4. Sept. Ökum. Familienkreise Info: Claudia Cornell, Tel Info: Fam. Strickerschmidt, Tel Damengymnastik jeden Di 10 Uhr A. Georgii, Tel Frauen mitten im Leben, 20 Uhr 1x mtl., Kerstin Stelzer, Tel Nette Frauen... gute Gespräche... interessante Gedanken... Mitfühlen... Austauschen... Zeit zum Entspannen und zu sich selbst Finden nehmen Juli; Dienstagstreff der Frauen, 15 Uhr / Stadtführung in München-Haidhausen mit Karin Ostberg / Mittwochsrunde, 9 Uhr, 1x mtl. Ökumenische Frauengruppe, für alle offen Interne Feier, Beginn Uhr / Kennst du dein Eichenau? Ein kultureller Rundgang durch die Gemeinde / Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung: Welche Vorkehrungen soll ich treffen, was ist sinnvoll? 17

18 Neues aus dem Kinderhaus Neues aus dem Kinderhaus Informationen des Elternbeirats Im April fand vor zahlreichen interessierten Zuhörerinnen und Zuhörern ein Vortrag "Aggression ein gefährliches Tabu statt. Die Erziehungsberaterin Nikola Geiger-Pollak betrachtete verschiedene Formen der kindlichen Aggression und zeigte auf, wie Eltern, Erziehende und Lehrende mit diesen wichtigen Gefühlen konstruktiv umgehen können. Dabei nannte sie Beispiele sowohl aus dem familiären Umfeld (Eltern, Geschwister) als auch aus dem Kindergarten und der Schule. Ende Mai waren Väter mit ihren Kindergartenkindern eingeladen, im Garten des Kinderhauses zu zelten. Das schon traditionelle Vater-Kind-Zelten ist für viele ein Highlight im Kindergartenjahr. Grillwürstel, Lagerfeuer und Stockbrot dürfen dabei natürlich nicht fehlen. Die nächsten Veranstaltungen: Elterncafé im Gemeindehaus am 4. Juli (8:30 10:30 Uhr) in entspannter Atmosphäre neue Eltern kennenlernen. Für Kinder gibt es eine Spielecke. Ebenfalls im Juli begibt sich Detektiv Schmecker mit den Vorschulkindern auf die Suche nach verstecktem Zucker und anderen Bösewichten in Lebensmitteln. Wahl des neuen Elternbeirats nach den Sommerferien. Herbstflohmarkt am Samstag, 18. Oktober (14:00 16:00 Uhr) für Babyund Kinderbekleidung, Spielwaren, Bücher, Sportgeräte und vieles mehr. Katharina Bandlow Presse/Elternbeirat 2013/2014 Tanja Späth Neue Kinderpflegerin Ich bin die Neue aber ja eigentlich nicht wirklich, denn ich gehe im evangelischen Kinderhaus nun schon seit zehn Jahren ein und aus. Erst als Kindergarten Mutter und übergangslos als externe Kollegin mit meinen psychomotorischen Stunden! Somit gehöre ich irgendwie auch schon mit zum Inventar. Mein Name ist Tanja Späth, wohne in Maisach und bin seit 23 Jahren in meinem Beruf tätig. Nebenberuflich arbeite ich als Psychomotorikerin mit Kindern und Jugendlichen. Als die Kolleginnen im Kinderhaus hörten, dass ich mich beruflich neu orientieren möchte und auch schon eine neue Stelle im Gespräch ist, wurde mir sofort angeboten: Komm doch zu uns! Wie es ein glücklicher Zufall so wollte, bin ich seit dem 2.Mai 2014, fest im Team. Ich freue mich auf: - ein stabiles, kollegiales, offenes, humorvolles Team - gute, vertrauensvolle, respektvolle, ehrliche Elternarbeit - ganz viel Spaß, das gemeinsame Erleben + Erfahren + Entdecken - die Projekte + Ideen - den Alltag im Kinderhaus mit den Kindern. Ihre Tanja Späth, Kinderpflegerin 18

19 25 Jahre Gemeindereisen Und zum Schluss noch einmal nach Rom 25 Jahre Gemeindereisen mit Gerdi und Pfarrer Rolf Reich "Viele Jahre haben wir mit unseren Fahrten versucht, Sie erleben zu lassen, wie viel Schönes es zu besichtigen gibt..." so beginnt der Abschiedsbrief, den "die Reichs" an die ehemaligen Mitreisenden geschrieben haben. Aber jetzt "möchten wir uns nun diesbezüglich von Ihnen verabschieden... und bedanken uns für Ihre jahre- bzw. jahrzehntelange TREUE. Und das Wort "Treue" ist großgeschrieben, denn viele sind wirklich nicht nur einmal mitgefahren, sondern haben Rom, Schottland, Irland, England, Italien, Norwegen, Frankreich (Bretagne, Normandie, Provence), Spanien, Polen, St. Petersburg und noch so einige andere Länder erkundet. Begonnen hat alles mit einer Abiturfahrt nach Rom. Rolf Reich, damals Pfarrer im Schuldienst am Puchheimer Gymnasium, hatte noch freie Plätze. Und diese wurden mit weiteren Interessierten aufgefüllt. Und dann hat sich daraus etwas ganz Großartiges entwickelt. 1-2 größere Reisen pro Jahr, und dazwischen noch Kurzreisen. Fast ganz Europa wurde besucht. Und wer hat die Reiseziele bestimmt? "Können wir nicht mal wo anders hin?," hieß es aus der Gruppe - und schon waren neue Ideen geboren. Rolf Reich, der Seelsorger und Reiseführer mit einer Andacht jeden Morgen, hat jede Fahrt akribisch vorbereitet. Beide Reichs sind jede Strecke vorher abgefahren und haben alle Sehenswürdigkeiten und die Unterkünfte gecheckt. Gerdi Reich, unübersehbar mit dem roten Hut, war Gerdi und Pfarrer Rolf Reich die "Mutter der Gruppe". Sie hat sich um die gute Atmosphäre gekümmert, hat die "Herde" zusammengehalten, Rollstühle geschoben, den Fußlahmen ein Alternativprogramm geboten und wurde selbst einmal vom Bus vergessen "Aber die haben es schnell gemerkt und sind umgekehrt!", erzählt sie. Es war immer eine gute - ökumenische - Gemeinschaft, die da unterwegs war: "Fahren die mit? - Dann fahren wir auch mit!" - und schon war die nächste Reise ausgebucht. Reisestammtische und Foto-Nachtreffen haben den Zusammenhalt noch mehr verstärkt. Aber irgendwann muss auch das Schöne mal aufhören. Und so ist mit den nachlassenden Kräften nach 25 Jahren einfach mal notwendig, Dankeschön zu sagen und Gottes Segen allen, die mitgefahren sind. Und dieser Dank gilt auch euch, lieber Rolf, liebe Gerdi Reich, für euren unermüdlichen Einsatz für die Eichenauer und weit darüber hinaus! Euer Pfarrer Christoph Böhlau 19

20 Haushalt und Finanzen Leben.Miteinander! Der Haushalt Ihrer Kirchengemeinde und die Finanzen. Wir alle, die Gemeindemitglieder der Friedenskirche Eichenau/Alling haben ein wunderschönes Kirchengemeindegrundstück in Eichenau. Geboren aus der Freizeitenkirche vor Jahrzenten leben wir heute unser Gemeindeleben in und um einen von vier Seiten eingerahmten Gemeindegarten Gottfried Schreiber sowie im Wäldchen für die Kindergartenkinder und die größeren Veranstaltungen. In den schönen Frühlingstagen können wir hier im Gemeindegarten im Freien sitzen. Wussten Sie, - dass hier über 20 Mitarbeiter in Voll- und Teilzeit von der Kirchengemeinde beschäftigt sind? - von unserem Gemeindegarten im Innenhof? Schauen Sie doch mal am Glockenturm vorbei und freuen Sie sich daran oder ruhen Sie sich kurz aus. Sie können sich vorstellen, welche schönen Begegnungen hier zwischen Gemeindemitgliedern und Freunden der Gemeinde stattfinden. Freilich muss dies auch unterhalten werden. Viele Ehrenamtliche helfen dabei, auch bei den Finanzen. Der Haushalt unserer Kirchengemeinde wird vollständig selbst verwaltet und auch hierbei hilft eine Gruppe von Ehrenamtlichen: der Finanzausschuss. Dieser berichtet dem gesamten Kirchenvorstand und macht Vorschläge zur Beschlussfassung. Grob gliedert sich der Haushalt in zwei Teile: einerseits Kinderhaus mit Vorkindergarten und andererseits die Gemeindearbeit. Die Finanzierung dieser Ausgaben ist immer eine Herausforderung, denn wir sind hier maßgeblich auf uns alleine als Kirchengemeinde gestellt: Denn wussten Sie, - dass unser Haushalt für die Gemeindearbeit nur zu ca. einem Drittel von Zuweisungen der Landeskirche im Rahmen der Verteilung der Kirchensteuer finanziert wird? - zwei Drittel des Haushaltes von unseren Gemeindemitgliedern im Wege von Beiträgen und Eintrittsgeldern (bei Seminaren und Veranstaltungen), Klingelbeutel und Kollekte, Spenden und insbesondere dem Kirchgeld zu finanzieren ist? - dass das Kirchgeld zu 100% dem Haushalt der Friedenskirche zukommt? - nur die zwei Hauptamtlichen, Pfarrer Christoph Böhlau und Religionspädagoge Kevin Schmidt, unmittelbar von der Landeskirche angestellt sind, aber alle anderen Mitarbeiter der Kirchengemeinde vom Gemeindehaushalt zu bezahlen sind? Mit diesem Gemeindebrief versenden wir auch das Kirchgeldschreiben Bitte verstehen Sie es als freundliche Motivation für eine Zahlung Ihrerseits und kommen Sie doch mal in den Gemeindegarten für eine kurze Auszeit. Gottfried Schreiber, Mitglied des Kirchenvorstands und Vorsitzender des Finanzausschusses 20

21 Neue Chorleiter Der neue Dekanatskantor übernimmt unseren Jugendchor Musik ist mein Leben Neue Chorleiterin für den Eichenauer Kirchenchor Seit März arbeite ich mit einer halben Stelle als Dekanatskantor in Fürstenfeldbruck. Ich wurde 1979 in Les Cayes / Haiti in der Karibik geboren. Groß geworden bin ich mit zwei Leidenschaften: Meinem Glauben an Jesus Christus und meiner Liebe zur Musik. Bereits 1999 war ich im Rahmen eines Austausches der Evang. Landjugend Bayern zum ersten Mal mit einer Musikgruppe in Deutschland und habe mich hier sofort wohl gefühlt. Daher entschloss ich mich, im Jahr 2001 meinen Traumberuf Kirchenmusik zu studieren, eine Möglichkeit, die es in meinem Heimatland nicht gibt. An der Hochschule für Kirchenmusik in Bayreuth schloss ich mein Studium mit dem B-Diplom und Aufbaustudium zum Diplom-Musiklehrer mit Schwerpunkt Popularmusik ab. Dort lernte ich auch meine Frau Nadine kennen. Sie arbeitet als Lehrerin. Unsere kleine Tochter Sophie ist 15 Monate alt. Jetzt bin ich mit 50% als Dekanatskantor in Olching, Eichenau und Puchheim tätig, mit den anderen 50% arbeite ich in der Kirchengemeinde Landsberg am Lech. Ich liebe mei- Jean M. Benolt nen Beruf, weil er mir erlaubt, viele Menschen zu erreichen. Ich bin überzeugt, dass Musik eine tolle Möglichkeit ist, Menschen für die Kirche zu begeistern. Meine Familie und ich freuen uns schon auf viele schöne Begegnungen mit Euch und Ihnen Jean M. Benoît Bei uns in Eichenau leitet Jean Benoit jetzt den Jugendchor meet and sing Ich darf mich bei Ihnen als neue Chorleiterin der Friedenskirche vorstellen. Mein musikalischer Werdegang: Zunächst studierte ich am Münchener Richard-Strauss-Konservatorium Klavier, danach Konzertgesang an der Hochschule für Musik und Theater in München. Gesang habe ich zu meinem Beruf gemacht. Seit meiner Kindheit hatte ich diesen Traum. Durch meinen verstorbenen Mann, den Komponisten Peter Kiesewetter, habe ich die zeitgenössische Musik kennen gelernt wurde mir der Förderpreis Musik der Landeshauptstadt München verliehen. Neben meiner Tätigkeit als Sängerin unterrichte ich in Schöngeising an der Heinrich Scherrer Musikschule. Seit Februar arbeite ich mit dem Kirchenchor der Friedenskirche. Es macht mir sehr viel Freude. Vielleicht Adelheid Maria Thanner haben Sie Lust bei unseren Proben hinein zu schnuppern, immer am Mittwoch von Uhr. Dadurch, dass ich von Gesang komme, können Sie ganz nebenbei etwas für Ihre eigene Stimme lernen. Ihre Adelheid Maria Thanner 21

22 Freud und Leid / Abschied Bufdi Freud und Leid Getauft Getraut Verstorben Wir wünschen den Neugetauften Gottes Segen: Emil Geist (Germering) Jonathan Gleixner Eva Schütze Lucie Priller Quirin Wendling Mia Ettenberger Anna Jäger Wir wünschen den Brautpaaren Gottes Geleit auf ihrem gemeinsamen Weg Melanie und Harms Gleixner Wir denken an unsere Verstorbenen und ihre Angehörigen: Paul Stockenberg Inge Schmidt Dora Hafner Dina Burgstahler Erika Chmielewski Gertrud Dyck Anna Gödecke Margit Hatzinger Ursula Eimer Holger Köhler Bernd Meyer Christa Knipping Ruth Lutz Liselotte Schulz Lothar Herczka Kircheneintritte Wir freuen uns über zwei Kircheneintritte. Pate werden? Wiedereintritt kein Problem! Sie wurden gefragt, ob Sie Pate werden möchten, sind aber nicht mehr Mitglied der Kirche? Ein Wiedereintritt ist kein Problem. Manchmal sind die Gründe von gestern ja nicht mehr aktuell... Die guten Gründe müssen den besseren weichen! Info Pfarrer Christoph Böhlau christoph.boehlau@elkb.de oder bei der Münchner Kircheneintrittsstelle Herzog-Wilhelmstr. 24 Tel. 089/ kircheneintritt.muenchen@ elkb.de de/kircheneintritt Tom Weber Abschied nach 12 Monaten: Tom Weber beendet seinen Bundesfreiwilligendienst (Bufdi) Wir sagen "good" und "bye" und auch noch "A-dieu". Und trotzdem tut dein Abschied uns schon ein wenig weh. Das eine Auge weint, das andre Auge lacht, wir haben schöne Stunden hier mit dir verbracht. Wir wünschen alles Gute, bleib immer, wie du bist. Natürlich hoffen wir ein bisschen, dass du uns auch vermisst Im Herbst beginnt Tom seine Ausbildung als Industriekaufmann. Wir wünschen ihm von Herzen alles Gute und Gottes Segen. Christoph Böhlau, Pfarrer mit Pfarramt Kevin Schmidt, Rel.Päd. und das Kindergartenteam 22

23 Adressen/Impressum Wichtige Adressen und Telefonnummern Unser Pfarramt ist für Sie geöffnet: Mo, Di, Fr Uhr Do Uhr Hauptstraße 33, Eichenau Tel , Telefax Angelika Ripp, Pfarramtssekretärin Pfarrer Christoph Böhlau Sprechzeit nach Vereinbarung: Tel (Donnerstag freier Tag) Kinder und Jugend Dipl. RelPäd., Kevin Schmidt Tel Vertrauensleute des Kirchenvorstands: Friederike Plum, mnet-mail.de, Martina Brembeck, Kinderchor Friederike Plum, Tel Ökumene und Erwachsenenbildung Gerhard Kullmer, Tel Senioren Monika Joergens, Tel Mutter-Kind-Gruppen für Kinder unter zwei Jahren: Infos über das Pfarramt Kinderhaus am Glockenturm, Andrea Rilling, Tel kinderhaus.eichenau@elkb.de Vorkindergarten Tel Evang. Telefonseelsorge Tel. 0800/ (gebührenfrei) Evang. Briefseelsorge Postf , München Diakonisches Werk FFB, Soziale Dienste (beinhaltet auch die Wohnberatung für ältere Menschen und Menschen mit Behinderung) Buchenauer Str. 38, FFB Tel: 08141/ Familienpflegerin Dachauer Str. 48, FFB Tel.: 08141/ FFB-Kummertelefon für Kinder + Jugendliche, Elterntelefon Sorgen ums Kind?, Tel elterntelefon@diakonieffb.de Ökumenische Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche Tel Spendenkonto der Friedenskirche DE Volksbank Eichenau Impressum: Herausgeber: Evang. Friedenskirche Eichenau, Hauptstraße 33, Eichenau Redaktion: Pfarrer Christoph Böhlau, Martina Brembeck, Rainer Fulda Verantwortlich: der Kirchenvorstand Layout: Heike Borgel, Grafik-Designerin Druck: Reintjes, graphische Betriebe GmbH, Kleve Der Gemeindebrief Impuls erscheint viermal im Jahr, das nächste Mal Mitte Sept

24 Gemeindefest und Berggottesdienst Gemeindefest Rund ums Apfelbäumchen am Sonntag Am Sonntag, den feiern wir nicht nur Erntedankfest, sondern auch unser Gemeindefest nach dem Motto Rund ums Apfelbäumchen. Nachdem im vergangenen Jahr viele positive Rückmeldungen gekommen sind, bitten wir auch dieses Jahr wieder um Beiträge für das Buffet. Jeder bringt etwas mit und so reicht es für alle. Die Getränke sind vor Ort käuflich zu erwerben. Es wäre auch super, wenn wir viele Apfel kuchenspenden erhalten würden für den gemütlichen Kaffeeplausch. Natürlich möchten wir auch das Thema Apfelbaum nicht zu kurz kommen lassen. Haben Sie eine Idee, dann bitte melden! Wir beginnen wie immer mit einem Gottesdienst unter freiem Himmel um Uhr, und dann setzen wir das Fest fort bis in den späten Nachmittag hinein. Wir freuen uns auf einen schönen Tag mit Ihnen, vielen Begegnungen und ein gelungenes Fest. Berggottesdienst auf dem Brauneck am Einen herrlichen Herbsttag genießen... den feierlichen Klänge des Posaunenchores lauschen... in fröhlicher Gemeinschaft unter freiem Himmel einen Gottesdienst feiern. Am Sonntag, 5. Oktober gegen Uhr auf dem Brauneck (Nähe Bergstation) bei Lenggries. Treffpunkt entweder um 9.00 Uhr an der Friedenskirche Eichenau (Fahrgemeinschaften) oder um Uhr an der Talstation (Gruppentickets). Wanderer machen sich selbständig auf den Weg. Einkehrmöglichkeit: Brauneckhaus (Info bei unsicherem Wetter ab Samstag: Pfarramt ) 24

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir?

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir? PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012 Was wünschst du dir? 1. Advent (V) 2012 (Einführung des neuen Kirchenvorstands) Seite 1 PREDIGT ZUM SONNTAG Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

Informationen zur Erstkommunion 2016

Informationen zur Erstkommunion 2016 Lasset die Kinder zu mir kommen! Informationen zur Erstkommunion 2016 Liebe Eltern! Mit der Taufe wurde Ihr Kind in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Bei der Erstkommunion empfängt Ihr Kind zum

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Arbeitsblatt 4.1 a Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Auf den folgenden Arbeitsblättern überprüfst du, was du im Bereich bereits kannst. Gehe dafür so vor: Bearbeite die Aufgaben (Arbeitsblätter

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder,

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder, 5. Treffen 13.04.11 Kommunion Liebe Schwestern und Brüder, der Ritus der Eucharistie ist ein Weg der Wandlung. Nach dem großen Hochgebet, dem Wandlungsgebet in der letzten Woche geht es nun konkret darum,

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

Unsere Ideen für Bremen!

Unsere Ideen für Bremen! Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft. Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und

Mehr

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Personen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches

Personen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches Personen und Persönliches A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs 6 1/2 1 a) Bitte hören Sie und ergänzen Sie die Tabelle mit den wichtigsten Informationen. Name Abdullah Claire Philipp Elena Heimatland

Mehr

Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan

Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan Herbst 2015 Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan Glonn, Herbst 2015 Liebe Eltern des Kinderhortes und Kindergartens, erst einmal heiße

Mehr

Sibylle Mall // Medya & Dilan

Sibylle Mall // Medya & Dilan Sibylle Mall // Medya & Dilan Dilan 1993 geboren in Bruchsal, Kurdin, lebt in einer Hochhaussiedlung in Leverkusen, vier Brüder, drei Schwestern, Hauptschulabschluss 2010, Cousine und beste Freundin von

Mehr

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig

Mehr

JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS

JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS Lerntechnik: Richtig Schreiben Vor dem Schreiben: die Aufgabenstellung zuerst genau durchlesen Wie ist die Situation? Wer schreibt? Was möchte er/sie von Ihnen? Welche Beziehung

Mehr

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück. Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Stefan Marquard das Gesicht der Schulverpflegung in Bayern Start des Projekts Mensa-Check mit Stefan

Mehr

Ausgabe Juli 2008. Aktuelles aus dem Evangelischen Kindergarten Landsberg am Lech

Ausgabe Juli 2008. Aktuelles aus dem Evangelischen Kindergarten Landsberg am Lech Ausgabe Juli 2008 Aktuelles aus dem Evangelischen Kindergarten Landsberg am Lech Sommer, Sonne, Sonnenschein. bedeutet auch, dass dieses Kindergartenjahr langsam zu Ende geht. Die Kindergartenkinder sind

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache

Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Die Katholische Kirche feiert in diesem Jahr ein Heiliges Jahr. Was ist das Heilige Jahr? Das Heilige Jahr ist ein besonderes Jahr für die Katholische

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

WOLFGANG AMADEUS MOZART

WOLFGANG AMADEUS MOZART Mozarts Geburtshaus Salzburg WEGE ZU & MIT WOLFGANG AMADEUS MOZART Anregungen zum Anschauen, Nachdenken und zur Unterhaltung für junge Besucher ab 7 Jahren NAME Auf den folgenden Seiten findest Du Fragen

Mehr

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise.

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise. Seite 1 von 6 1. Hier siehst du Bilder von Nina und den Personen, mit denen Nina zusammenwohnt. Schau dir die Szene an und versuche, die Zitate im Kasten den Bildern zuzuordnen. Zu jedem Bild gehören zwei

Mehr

Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining

Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining 1. Jana schreibt an Luisa einen Brief. Lesen Sie die Briefteile und bringen Sie sie in die richtige Reihenfolge. Liebe Luisa, D viel über dich gesprochen. Wir

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

DEINE LIEBEVOLLE BEZIEHUNG ANNEHMEN

DEINE LIEBEVOLLE BEZIEHUNG ANNEHMEN DEINE LIEBEVOLLE BEZIEHUNG ANNEHMEN TELESEMINAR MIT LEA HAMANN LERNMATERIAL FÜR TEILNEHMER Hallo ihr Lieben, das Thema Beziehungen ist für uns alle ein Bereich, der sehr viel Heilung braucht. Lange Zeit

Mehr

Kindergarten Schillerhöhe

Kindergarten Schillerhöhe Kindergarten Schillerhöhe Kontaktdaten: Mozartstr. 7 72172 Sulz a.n. 07454/2789 Fax 07454/407 1380 kiga.schillerhoehe@sulz.de Kindergartenleitung: Marion Maluga-Loebnitz Öffnungszeiten: Montag, Dienstag,

Mehr

Donnerstag, 21. Juli Freitag, 22. Juli Samstag, 23. Juli

Donnerstag, 21. Juli Freitag, 22. Juli Samstag, 23. Juli Papst Franziskus lädt uns ein, und wir kommen! Pressbaum reist von 18. bis 31. Juli zum Weltjugendtag 2016 nach Krakau Die Reise Am Dienstag, 19. Juli, verbringen wir einen gemütlichen Badetag in Nova

Mehr

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten Seite 1 von 5 Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten 1 INTERNAT a) Was fällt dir zum Thema Internat ein? Schreibe möglichst viele Begriffe

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt kein Geld für diese Arbeit. Aber die Arbeit macht ihm Freude.

Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt kein Geld für diese Arbeit. Aber die Arbeit macht ihm Freude. 26 Und wie finde ich ein freiwilliges Engagement? Leichte Sprache Herr Müller möchte etwas Gutes für andere Menschen tun. Weil es ihm Spaß macht. Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt

Mehr

Wenn der Papa die Mama haut

Wenn der Papa die Mama haut Pixie_Umschlag2 22:48 Uhr Herausgegeben von: Seite 1 Wenn der Papa die Mama haut Sicherheitstipps für Mädchen und Jungen Landesarbeitsgemeinschaft Autonomer Frauenhäuser Nordrhein-Westfalen Postfach 50

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

KiKo Bayern. die Kinderkommission des Bayerischen Landtags

KiKo Bayern. die Kinderkommission des Bayerischen Landtags 1 KiKo Bayern die Kinderkommission des Bayerischen Landtags Kinder haben Rechte! 2 3 Das hört sich furchtbar kompliziert an, ist aber ganz einfach: Ihr Kinder habt ein Recht darauf, sicher und gesund aufzuwachsen.

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben.

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben. 1 FÜRBITTEN 1. Formular 1. Guter Gott, lass N.N. 1 und N.N. stets deine Liebe spüren und lass sie auch in schweren Zeiten immer wieder Hoffnung finden. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die

Mehr

1 Auf Wohnungssuche... 1/11 12 20 2 Der Umzug... 1/13 14 24 3 Die lieben Nachbarn... 1/15 16 27

1 Auf Wohnungssuche... 1/11 12 20 2 Der Umzug... 1/13 14 24 3 Die lieben Nachbarn... 1/15 16 27 Inhalt CD/Track Seite Vorwort.................................................... 5 Einleitung.................................................. 1/1 5 A. Personen und Persönliches.............................

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine

Mehr

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen

der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen Christliches Menschenbild Jedes einzelne Kind ist, so wie es ist, unendlich wertvoll! 2 Wir sehen in jedem Kind ein

Mehr

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 25 ehre aber sei ihm, der euch zu stärken vermag im sinne meines evangeliums und der botschaft von jesus christus. so entspricht es der offenbarung des geheimnisses,

Mehr

A1/2. Übungen A1 + A2

A1/2. Übungen A1 + A2 1 Was kann man für gute Freunde und mit guten Freunden machen? 2 Meine Geschwister und Freunde 3 Etwas haben oder etwas sein? 4 Meine Freunde und ich 5 Was haben Nina und Julian am Samstag gemacht? 6 Was

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache

GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache Begrüßung Lied: Daniel Kallauch in Einfach Spitze ; 150 Knallersongs für Kinder; Seite 14 Das Singen mit begleitenden Gesten ist gut möglich Eingangsvotum

Mehr

Was wäre, wenn es Legasthenie oder LRS gar nicht gibt?

Was wäre, wenn es Legasthenie oder LRS gar nicht gibt? Was wäre, wenn es Legasthenie oder LRS gar nicht gibt? Wenn Du heute ins Lexikon schaust, dann findest du etliche Definitionen zu Legasthenie. Und alle sind anders. Je nachdem, in welches Lexikon du schaust.

Mehr

Kärntner Elterndiplom 2015/16

Kärntner Elterndiplom 2015/16 Das Karntner : Abt. 4 Kompetenzzentrum Soziales Kärntner Elterndiplom 2015/16 Kompetente und starke Eltern haben es leicht(er)" " - mitmachen, mitgestalten, voneinander profitieren - Arbeitsvereinigung

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Entwickeln Sie Ihre Vision!

Entwickeln Sie Ihre Vision! zur Buchseite 170 bis 173 Entwickeln Sie Ihre Vision! 1 Stellen Sie sich einen Architekten vor, der ein großes, beeindruckendes Bauwerk erstellen möchte. Mit was beginnt er? Mit einem Bild im Kopf, einem

Mehr

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28)

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Irgendwann kommt dann die Station, wo ich aussteigen muss. Der Typ steigt mit mir aus. Ich will mich von ihm verabschieden. Aber der meint, dass er

Mehr

Ein- fach für alle Programm Mai bis August 2015

Ein- fach für alle Programm Mai bis August 2015 Einfach für alle Programm Mai bis August 2015 Einfach für alle! In diesem Heft finden sie viele Kurse. Sie können sich informieren. Unsere Kurse sind für alle Menschen. Lernen Sie gerne langsam, aber gründlich?

Mehr

MIT TEN UNTER UNS. Ein Integrationsangebot

MIT TEN UNTER UNS. Ein Integrationsangebot MIT TEN UNTER UNS Ein Integrationsangebot AUS ALLEN L ÄNDERN MIT TEN IN DIE SCHWEIZ Damit Integration gelingt, braucht es Offenheit von beiden Seiten. Wer bei «mitten unter uns» als Gastgebende, Kind,

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Infoblatt. Katholische Pfarrei Sankt Martin Saarbrücken (Halberg) in Bübingen, Güdingen und Brebach-Fechingen

Infoblatt. Katholische Pfarrei Sankt Martin Saarbrücken (Halberg) in Bübingen, Güdingen und Brebach-Fechingen Infoblatt Katholische Pfarrei Sankt Martin Saarbrücken (Halberg) in Bübingen, Güdingen und Brebach-Fechingen Die katholische Pfarrei Sankt Martin ist entstanden aus den vorher eigenständigen Pfarreien

Mehr

Angebote für Mütter, Väter und Kinder. 1. Ausgabe im Schuljahr 2009/10. Ideen für thematische Veranstaltungen: (September 2009)

Angebote für Mütter, Väter und Kinder. 1. Ausgabe im Schuljahr 2009/10. Ideen für thematische Veranstaltungen: (September 2009) Ideen für thematische Veranstaltungen: Wir möchten die thematischen Veranstaltungen gerne Ihren Interessen anpassen. Es sollen Themen rund um Schule und Erziehung in lockerer Atmosphäre behandelt werden.

Mehr

Konzept Wohnverbund Annagarten in leicht verständlicher Sprache

Konzept Wohnverbund Annagarten in leicht verständlicher Sprache Konzept Wohnverbund Annagarten in leicht verständlicher Sprache 1 2 Einleitung Das ist unser Konzept. Konzept ist ein anderes Wort für Plan. Das Konzept ist unser Plan, wie wir im Wohnverbund Annagarten

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch

Mehr

Rosmarinchen. Ostern 2010. Evangelischer Kindergarten. Rosmarinstraße 9 72770 Reutlingen (Gönningen)

Rosmarinchen. Ostern 2010. Evangelischer Kindergarten. Rosmarinstraße 9 72770 Reutlingen (Gönningen) Rosmarinchen Ostern 2010 Evangelischer Kindergarten Rosmarinstraße 9 72770 Reutlingen (Gönningen) Fon (07072) 4467 Fax (07072) 922 9901 Info@KindergartenRosmarinstrasse.de www.kindergartenrosmarinstrasse.de

Mehr

MEE. Unterstützung beim Leben mit einer Behinderung. Für Klienten

MEE. Unterstützung beim Leben mit einer Behinderung. Für Klienten MEE Unterstützung beim Leben mit einer Behinderung Für Klienten Ich komme gut zurecht, aber da mein Sohn sich nicht normal entwickelt, weiß ich einfach nicht weiter. Meine Behinderung erfordert Anpassungen

Mehr

Jonas Kötz. Lisa und Salto

Jonas Kötz. Lisa und Salto Jonas Kötz Lisa und Salto Dies ist mein Buch: Lisa und Salto Eine Geschichte von Jonas Kötz.............................. Ich bin Lisa und das ist mein Hund Salto. Salto ist ein super Hund. Und so etwas

Mehr

ANE Elternbriefe. Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2

ANE Elternbriefe. Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2 ANE Elternbriefe Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2 Ihr Baby ist nun ein Kleinkind Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Ihr Kind ist neugierig und möchte viele neue Dinge lernen. Das geht

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

FBA 6-16, Version für Jugendliche

FBA 6-16, Version für Jugendliche Nr: _/Ki Ich bin DEDI, der Detektiv, der mit der Lupe genau schaut, was wir im Alltag machen. FBA 6-16, Version für Jugendliche Hallo Vielen Dank, dass Du mitmachst. Wir (das Forscherteam und unser grüner

Mehr

r? akle m n ilie ob Imm

r? akle m n ilie ob Imm das kann man doch alleine erledigen dann schau ich doch einfach in die Zeitung oder ins Internet, gebe eine Anzeige auf, und dann läuft das doch. Mit viel Glück finde ich einen Käufer, Verkäufer, einen

Mehr

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Liebe oder doch Hass (13)

Liebe oder doch Hass (13) Liebe oder doch Hass (13) von SternenJuwel online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1442500524/liebe-oder-doch-hass-13 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Yuna gibt jetzt also Rima

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Wir planen unsere Unterstützung mit!

Wir planen unsere Unterstützung mit! Wir planen unsere Unterstützung mit! Informationen über den Integrierten Teil-Habe-Plan Hessen Ein Heft in leichter Sprache 02 Impressum Diese Menschen haben das Heft gemacht. In schwerer Sprache heißt

Mehr

Kieselstein Meditation

Kieselstein Meditation Kieselstein Meditation Eine Uebung für Kinder in jedem Alter Kieselstein Meditation für den Anfänger - Geist Von Thich Nhat Hanh Menschen, die keinen weiten Raum in sich haben, sind keine glücklichen Menschen.

Mehr

Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6

Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6 Merkvers Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6 Einstieg Anspiel mit 2 Kidnappern (vermummt), die gerade ihre Lösegeldforderung telefonisch durchgeben... BV lehren Sicher

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Predigt zum 14. Sonntag nach Trinitatis 2015 über Ps 50,14f.22f Pastor M. Müller GOTT DANKEN IST IHN NICHT VERGESSEN Predigttext (Ps 50,14f.22f):

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

A-1 ICH. Prüferblatt SUULINE OSA 2012. I. Bildbeschreibung + Gespräch Der Prüfling muss mindestens 10 Sätze sagen.

A-1 ICH. Prüferblatt SUULINE OSA 2012. I. Bildbeschreibung + Gespräch Der Prüfling muss mindestens 10 Sätze sagen. A-1 ICH 1. Wo ist dein Lieblingsplatz? Wann bist du da und was machst du da? 2. Warum ist es schön, ein Haustier zu haben? 3. Welche Musik und Musiker magst du? Warum? Wann hörst du Musik? Ihr(e) Schüler(in)

Mehr

Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M.

Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M. Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M. Jaqueline M. und Nadine M. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Sozialassistentin ausbilden. Die

Mehr

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 23: Der Verdacht

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 23: Der Verdacht Übung 1: Auf der Suche nach Edelweiß-Technik Jojo will endlich herausfinden, was Lukas zu verbergen hat. Sie findet eine Spur auf seinem Computer. Jetzt braucht Jojo jemanden, der ihr hilft. Schau dir

Mehr

Pressemitteilung Nr.:

Pressemitteilung Nr.: DER MAGISTRAT Pressemitteilung Nr.: Datum: 7. Januar 2015 Gute Vorsätze im neuen Jahr - Zeit für ein Ehrenamt Sie planen Ihre Zeit nach der Berufstätigkeit? Ihre Kinder sind selbständiger geworden und

Mehr