Wie einfach ist das Windows Phone?

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1 Wie einfach ist das Windows Phone? Autor: Datum: Adrian Lauper, soultank AG Inhaltsverzeichnis 1 Summary Ausgangslage Testdurchführung Ergebnisse Zusammenfassung Startbildschirm Kacheln (Darstellung Apps) Apps dem Startbildschirm hinzufügen Apps im Windows Store Suche in den Kontakten Neue Kontakte zu Kontaktliste hinzufügen Foto schiessen Kalender Suche im Web Rückmeldung und Bestätigung des Systems Literatur Windows Phone Usability-Tests 1 10

2 1 Summary Die Tests zeigen, dass für Nutzer, die bereits Smartphone-Erfahrungen besitzen, wenige Schwierigkeiten bestehen, Windows Phone (Betriebssystem Windows 8) zu bedienen. Auch erklärten am Ende der Tests alle Testpersonen, Windows Phone sei in einer für sie einfach verständlichen Logik aufgebaut. 1.1 Ausgangslage Die Verbreitung von Smartphones nimmt in der Schweiz stetig zu. Gemäss einer aktuellen Studie von comparis.ch besitzen 58% der Schweizerinnen und Schweizer ein solches Gerät (comparis.ch, 2013). Mehrheitlich sind iphones im Gebrauch mit 55%, gegenüber 36% mit Android-Betriebssystemen (comparis.ch, 2012). Anzunehmen ist, dass Kriterien für die rasche Verbreitung von Smartphones ihre einfache Bedienbarkeit ist. Mittels Apps können gewünschte Aufgaben mit wenig Aufwand ausgeführt werden, was zu einer grossen Zufriedenheit führt. Die Betriebssysteme Apple ios und Android sind dank der weitreichenden Verbreitung etabliert und von Smartphone-Nutzenden akzeptiert. Ein relativ neuer Player im mobilen Markt ist Windows. Das aktuelle Betriebssystem Windows 8 unterscheidet sich in der Systemlogik von den anderen beiden Betriebssystemen. Windows hat aufgrund ihres späten Einstiegs in den mobilen Markt zwei Herausforderungen zu meistern: 1. Ein Betriebssystem bieten, welches für Neueinsteiger einfach zu erlernen ist, und 2. sich an den etablierten Konkurrenten orientieren, sodass ein Wissenstransfer von anderen Betriebssystemen auf ihr eigenes möglich ist. 1.2 Testdurchführung Anhand eines Usability-Tests wurden im März 2013 überprüft, wie einfach Windows Phone für ipone und Android erprobte Nutzer zu erlernen ist. soultank hat dazu die Usability von Windows Phone auf einem Nokia Lumia 920 getestet. Sechs Testpersonen (TPs), drei Frauen und drei Männer im Alter von 24 bis 63 Jahre, haben verschiedene Testaufgaben gelöst. Fünf TPs wiesen ios-, eine TP Android-Erfahrung auf TP 1 TP 2 TP 3 TP 4 TP 5 TP 6 Computerkenntnisse 1 = sehr schlecht, 6 = sehr gut Kenntnisse Smartphone 1 = sehr schlecht, 6 = sehr gut Dauer Smartphonebesitz 1 = weniger als 5 Monate, 4 = mehr als 2 Jahre Nutzungshäufigkeit 1= nie, 6 = täglich Windows Phone Usability-Tests 2 10

3 2 Ergebnisse 2.1 Zusammenfassung Startbildschirm Eher skeptisch waren die TPs gegenüber dem Startbildschirm (Abb. 1.1) eingestellt. Dieser kann durch eine eigene Auswahl an Apps (durch Kacheln dargestellt) individuell gestaltet werden. Weiter lassen sich die Kacheln in der Anordnung und der Grösse anpassen. Neben dem Startbildschirm bietet Windows Phone eine erweiterte Ansicht (Abb. 1.2) auf welcher alle installierten Apps alphabetisch geordnet aufgeführt werden. Die Tests zeigten, dass die TPs Mühe hatten, sich auf dem Startbildschirm zu orientieren. So wurde er auch als unorganisiert und unordentlich bezeichnet, ausschlaggebend dafür sind die unterschiedlichen Grössen der präsentierten Apps. Was die TPs zu diesem Zeitpunkt aber noch nicht wussten ist, dass sie selbst als Nutzer für die Ordnung zuständig sind, indem sie den Startbildschirm selbst gestalten und die Grösse der Kacheln zuweisen. Abbildung 1.1: Startbildschirm Abbildung 1.2: Erweiterte Ansicht Kacheln (Darstellung Apps) Sichtlich Mühe beim Einsatz des Betriebssystems hatten die TPs aufgrund der fehlenden Informationen bei den Kacheln auf dem Startbildschirm. Die Kacheln lassen sich in drei Grössen anordnen. Bei der kleinsten Grösse der Kacheln (Abb. 2.1, Store) fehlen die Beschreibungen, diese werden erst ab der mittleren Grösse angezeigt. Abbildung 2.1: Kachel Store kleine Grösse Abbildung 2.2: Kachel Store mittlere Grösse Windows Phone Usability-Tests 3 10

4 dynamisch wechselnde Fotos Abbildung 2.3: Kachel Kontakte Teilweise waren die Bildbeschreibungen auch schlecht lesbar aufgrund von Fotos, die dynamisch in der Kachel eingeblendet wurden, wie in Abbildung 2.3 bei Kontakte gezeigt. Das Nichtwahrnehmen führte bei den TPs während des Tests dazu, dass sie die Kachel der App Kontakte übersahen und zum Mailen oder Telefonieren die Kontakte ausschliesslich über die Mail- bzw. Telefon-App zufügten. Für erfahrene Nutzende ist die fehlende Beschreibung kein Problem. Auf den Kacheln präsentierte Icons wie die Einkaufstasche als Symbol für den App Store oder das Zahnrad für die App Einstellungen sind bekannt. Gar können durch eine Verkleinerung der Kacheln viele Apps auf engem Raum dargestellt werden. Speziell aber für Einsteiger stellen die fehlenden Icon-Beschreibungen eine grössere Hürde dar. Sind die Nutzenden unerfahren bemerken sie nicht, dass die Beschreibung durch das Ändern der Grösse erscheint bzw. verschwindet. Speziell unerfahrene Smartphone-Nutzer benötigen eine Beschreibung der Kachel, da sie wenig vertraut mit den Icons in der Kachel sind. Zwar wurden universell verwendete Icons wie das Zahnrad als Platzhalter für die App Einstellungen eher erkannt, doch auch dies mit einem grossen Aufwand. Ebenso bereiteten schlecht oder nicht lesbare Beschreibungen wie bei der App Kontakte Mühe, bei denen die TPs zusätzlich durch dynamische Elemente wie den Fotos von Freunden, abgelenkt wurden Apps dem Startbildschirm hinzufügen Das Hinzufügen von Apps auf den Startbildschirm kann durch längeres Antippen auf eine App in der erweiterten Ansicht ausgelöst werden (Abb. 3), wodurch die App (hier 20 minuten online ) auf dem Startbildschirm erscheint. Grosse Schwierigkeiten bereitete den Testpersonen das Verkleinern der Kachel, was mit dem Pfeil rechts unten (rot markiert), ausgeführt werden kann. Der Pfeil wurde von den TPs mehrheitlich so interpretiert, dass damit die Kachel an einen anderen Platz geschoben werden kann. Die Verkleinerung der Kachel erreichten sie meist zufällig durch Experimentieren (trial and error). Der Pfeil als Marker für das Verkleinern der Kachel gibt auch erfahrenen Smartphone- Nutzenden keinen Hinweis für ein richtiges Vorgehen. Abbildung 3: Kachel verkleinern Windows Phone Usability-Tests 4 10

5 2.1.4 Apps im Windows Store Wie bei Apple- und Android-Betriebssystemen bietet auch Windows einen Store mit Apps zum Herunterladen und Kaufen an. Als eine Aufgabe wurden die TPs angewiesen, die App von 20 minuten online runterzuladen. Auf dem Startscreen im Store (Abb. 4) zeigt das Nokia Lumia mit Windows 8 die Kategorien Nokia collection, Anwendungen und Spiele, wobei erstere eine Nokia spezifische Kategorie ist. Vielfach wussten die TPs nicht, wo im Windows Store sie suchen sollten. Das Hauptproblem war der Begriff Anwendungen, da die TPs nach einem Begriff App suchten und Anwendungen nicht als deutsche Übersetzung erkannt hatten. Auch war die Aufteilung in die Kategorien nicht klar. So wurde bspw. gefragt, ob Spiele keine Apps seien. Als die TPs die App 20 minuten online heruntergeladen hatten, wurde diese in der erweiterten Ansicht gezeigt (Abb. 1.2). Die TPs erwarteten die App aber auf dem Startbildschirm, weshalb sie Mühe hatten die App zu finden und teilweise die App erneut im Store runterladen wollten. Die Reaktion der TPs zeigt, wie sie ihre Erwartungen an ihren Erfahrungen mit gewohnten Systemen wie dem App-Store von Apple ausrichten, was mit Windows Phone im Konflikt steht. Abbildung 4: Startscreen Store Suche in den Kontakten Für die Suche in den alphabetisch geordneten Kontakten bietet Windows Phone eine praktische Schnellstartseite (Abb. 5.1), die mit einer Berührung auf einen Buchstaben in der Kontaktliste erscheint (Abb. 5.2). Nur eine Testperson erkannte diese Funktionalität. Da nur eine der sechs TPs diese Funktionalität entdeckte ist anzunehmen, dass diese bei den gezeigten Buchstaben als trennende Elemente zwischen den Kontakten (gleich wie der Index bei der erweiterten Ansicht der Apps) nicht selbsterklärend ist Windows Phone Usability-Tests 5 10

6 Buchstaben als trennende Elemente Abbildung 5.1: Schnellstartseite Kontakte Abbildung 5.2: Buchstaben als trennende Elemente Neue Kontakte zu Kontaktliste hinzufügen Die Testpersonen konnten mühelos mit dem Plus-Icon Kontakte hinzufügen. Die Eingabe der gewünschten Daten für den neuen Kontakt (Abb. 6.1) bereitete ebenfalls keine Schwierigkeiten. Etwas störend war die aufgeklappte Tastatur bei der Eingabe der Daten (Abb. 6.2), welche die Übersicht auf alle möglichen Eingabefelder für die TPs erschwerte (Abb. 6.3). Eine TPs bemerkte, dass sich mit der Zurückbutton des Smartphones die Tastatur einklappen lässt (Abb. 6.4). Abbildung 6.1: Neuer Kontakt hinzufügen Abbildung 6.2: Daten Bearbeiten mit Klapptastatur Abbildung 6.3: Daten Bearbeiten ohne Klapptastatur Windows Phone Usability-Tests 6 10

7 Abbildung 6.4: Zurückbutton Smartphone Bei der Tastatur fehlt ein Button, mit welchem sich die Klapptastatur einziehen lässt, denn diese ist bei der Eingabe von Daten störend. Dass die die Tastatur mit dem betätigen des Zurückbuttons ausgeblendet werden kann ist wenig nachvollziehbar. Primär sollte der Button nur für das Zurückgehen von Schritten in einem Prozess bestimmt sein, nicht für Anpassungen und Änderungen bei der Interaktion mit einer App Foto schiessen Eine eher etwas umständliche Erfahrung für die TPs war das erstmalige Schiessen eines Fotos. Zwar bietet das Smartphone Nokia Lumia 920 einen extra Knopf für das Fotografieren an (Abb. 7.2, hinterster Knopf). Jedoch sind die Knöpfe unbeschriftet und ohne Anleitung für Nutzer nur schwer zu finden. Die Taskleiste in der Foto-App ist ebenfalls wenig schlüssig (Abb. 7.1). Alle TPs versuchten das Foto mit dem in der Abbildung 6.1 markierten Icon auszulösen. Zu ihrem Erstaunen sahen sie jedoch plötzlich sich selbst im Bildschirm (Kamerafokus hatte gewechselt). Die TPs gaben an, Sie suchten in der Mitte der Taskleiste nach einem Auslöser (ähnlich iphone) und tippten deshalb auf das Icon, welches dem am nächsten kam. Auch aufgrund dessen, dass das Icon als einziges der vier Icons ein Fotoapparat abbildet, schlussfolgerten die TPs, dies sei der Auslöser. Zu wissen, dass sich die hauptsächliche Fotofunktionalität mit einem Hardware-Knopf auf der Aussenseite des Gerätes steuern lässt, ist ohne Vorwissen nicht möglich. Abbildung 7.1: Taskleiste Foto-App Abbildung 7.2: Seitenansicht Smartphone Nokia Lumia Windows Phone Usability-Tests 7 10

8 2.1.8 Kalender Im Kalender des Windows Phones können einfach Daten verschiedener Mailkonten und sozialer Medien wie Facebook integriert werden. In der Standardansicht des Kalenders (Abb. 8.2) werden die Einträge auf einem scrollbaren Bildschirm dargestellt. Zusätzlich besteht die Option, sich eine Monatsübersicht anzusehen (Abb. 8.1). Auf der Standardansicht zum Scrollen hatten die Testpersonen schnell die Übersicht verloren. Sie bevorzugten deshalb die Monatsansicht, die ihnen einen besseren Überblick verschaffte und die Tage übersichtlich anzeigte. Die TPs versuchten die Monatsübersicht zu vergrössern, teilweise mit zwei Fingern. Dass ein Eintrag mit dem Antippen auf ein Feld vergrössert werden kann, hatte nur eine TPs herausgefunden. In der Standardansicht des Kalenders sind die Tage farblich eher schlecht betont (siehe Markierung Abb. 8.2), was die Suche nach Einträgen an bestimmten Tagen erschwerte. In der Monatsansicht sind zwar die Tage einfach zu erkennen, aber die Einträge können aufgrund der Grösse der Schrift nicht gelesen werden. Die TPs versuchten deshalb wie im Internet eine Webseite zu vergrössern. Wären nur die Tage als Zahlen angegeben worden, hätten die TPs wahrscheinlich darauf getippt. Abbildung 8.1: Monatsübersicht Kalender Abbildung 8.2: Standardansicht Kalender Suche im Web Für die Suche im Web ist beim Windows Phone unten in der Navigationsleiste die Suchfunktion mit dem Button Lupe integriert (Abb. 9). Der Button führt auf die Suchmaschine Bing von Windows. Nur eine TP hat den Button einmal angetippt, ansonsten sind die TPs direkt über die App von Google eingestiegen, welche für diesen Test installiert wurde. Da die TPs vornehmlich Erfahrungen mit dem iphone aufwiesen, waren sie sich hauptsächlich einen einzigen Button zum Navigieren beim Smartphone gewöhnt. Der Zurückbutton wurde jedoch von den TPs schnell angenommen, ebenfalls wurde der Home- Button (Mitte) schnell genutzt. Die Suche allerdings war nur einer TP aufgefallen. Ev. ist Google zu bekannt und da auf dem Startbildschirm die App von Google klar zu erkennen war, haben die Testpersonen Google genutzt Windows Phone Usability-Tests 8 10

9 Abbildung 9: Navigationsleiste beim Windows Phone Rückmeldung und Bestätigung des Systems Windows Phone bietet die Möglichkeiten, das Design individuell nach den eigenen Ansprüchen zu gestalten (Abb. 10.1). Änderungen im Design können sehr einfach vorgenommen werden, welche das System sofort anzeigt, ohne dass die TPs Einstellung extra abspeichern müssen. Nach der Änderung des Designs waren jedoch die Testpersonen eher unsicher, ob sie nun die Farbe, wie bei der Testaufgabe gefordert, wirklich gewechselt hatten. Meist werden durch die Nutzer getätigte Eingaben und Änderungen durch einen extra Speichervorgang bestätigt, der fehlte hier (siehe Abb als Beispiel). Eine andere Möglichkeit bestände darin, dass das System direkt Rückmeldung gibt, die Änderung ausgeführt zu haben. Abbildung 10.1: Design einstellen Abbildung 10.2: Design einstellen mit zusätzlichem Button Windows Phone Usability-Tests 9 10

10 Abschliessendes Die Tests zeigten, dass die Testpersonen zwar Schwierigkeiten besassen, gewisse Aufgaben auszuführen. In Anbetracht dessen, dass sie noch nie ein Windows Phone bedienten, waren diese jedoch nicht schwerwiegend. Spezifische Tippgewohnheiten und Vorgehensweisen, die bei den anderen Betriebssystemen erlernt wurden, konnten grösstenteils auf das Windows Phone übertragen werden. Neue, für das Windows Phone spezifische Eigenheiten, wurden schnell und ohne grösseren Aufwand erlernt, was mitunter der einfachen Systemlogik zuzuschreiben ist. Das Windows Phone mit dem Betriebssystem Windows 8 stellt daher eine gute Alternative zu den länger bestehenden Betriebssystemen ios und Android dar. Probleme zeigten sich beim Startbildschirm des Windows Phones, der in der Gestaltung zwar für Nutzer viele Freiheiten bietet. Die erhöhte Flexibilität erschwert zugleich aber die Konsistenz des Systems, was besonders bei ungeübten Smartphone-Nutzenden einen Einstieg erschwert. Auch besteht aufgrund der fehlenden Beschreibungen bei den Kacheln für Smartphone-Anfänger eine grosse Herausforderung. Weiter wurde in den Tests gezeigt, dass die Funktionalitäten von Elementen nicht immer klar zu bestimmen sind, wie beispielsweise die Buchstaben in der Kontaktliste. Bei einigen Fällen konnten die TPs nicht abschätzen, ob Bedienungselemente durch ein kurzes oder langes Antippen, durch Vergrössern/Verkleinern mit zwei Fingern oder mit horizontalem/vertikalem Sliden zu steuern sind. Letztlich sind Gesten nicht nur intuitiv, sondern müssen ebenfalls erlernt werden. Vereinzelt waren Bedienelemente wie Icons oder Knöpfe schlecht verständlich. Dies zeigte sich beim Knopf, mit welchem ein Foto geschossen werden kann. Die genannten Schwierigkeiten zeigen auf, dass das Windows Phone für erfahrene Smartphone-Nutzende einfach zu erlernen ist, für Smartphone-Einsteiger jedoch, sind sie weniger geeignet. Dennoch, die Usability von Windows Phone kann sich sehen lassen, womit es die Welt der Smartphones angemessen bereichert. 2.2 Literatur Comparis.ch (2012). 2,9 Millionen Schweizer haben ein Smartphone. Verfügbar unter: om/verbreitung-smartphone.pdf [ ]. Comparis.ch (2013). Doppelt so viele Tablet-Nutzer wie im Vorjahr. Verfügbar unter: unikation/smartphone-verbreitung/tablet-verbreitung.aspx [ ] Windows Phone Usability-Tests 10 10

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