08. Februar 2011 DS Aktiv für Münchens Zukunft Das Jahr Arbeitskreise Projekte Aktionen In eigener Sache

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1 08. Februar 2011 DS Aktiv für Münchens Zukunft Das Jahr 2010 Arbeitskreise Projekte Aktionen In eigener Sache

2 Aktiv für Münchens Zukunft Das Jahr 2010 Arbeitskreise Projekte Aktionen In eigener Sache Herausgeber: Münchner Forum e.v. Schellingstraße München Tel Fax

3 1. Das Münchner Forum Die Stadt München und das Münchner Forum leben vom Dialog. Das Forum meistert seit nunmehr 40 Jahren diese Balance als konstruktive Opposition der Stadt. Es bringt spannende Themen in und um München in die Öffentlichkeit, stößt Projekte an, eröffnet Dialoge und bietet Informationen. Stadtspaziergänge, Diskussionen, Ausstellungen, Exkursionen, eine eigene digitale Zeitschrift und Radiosendungen sind seine Sprachrohre. Engagierte Bürgerinnen und Bürger aus allen sozialen Gruppen der Gesellschaft tragen das Münchner Forum - unterstützt von einer kleinen Geschäftsstelle. Sie denken gesamtstädtisch und vernetzt, diskutieren neue Ideen und ungewöhnliche Wege, bringen Akteure unterschiedlicher gesellschaftlicher Gruppen zusammen. Ehrenamtliches Engagement setzt einen Kontrapunkt in unserer auf Leistung und Egoismus getrimmten Gesellschaft. Es hilft gegen die Erosion des Gemeinsinns. Kreativität, Mut, Geduld, Stehvermögen, Kritikfähigkeit gehören dazu, wenn das Münchner Forum seine Aufgaben als Dienstleister für die Stadt und ihre Menschen Seismograf der öffentlichen Meinung Plattform für Themen von heute, morgen, übermorgen Dialog mit Bürgerinnen und Bürgern, Politikern und Investoren erfüllt. Das die inhaltliche Arbeit bestimmende Organ des Münchner Forums ist der Programmausschuss mit seinen 60 Mitgliedern. In ihn entsendet der Verein Münchner Forum 30 Mitglieder, die anderen 30 werden auf jeweils vier Jahre direkt aus der Bürgerschaft und auf Vorschlag gewählt. Der Programmausschuss bestimmt die Politik, die Themen und die Aktionen des Münchner Forums. 3

4 Engagement in den Arbeitskreisen 4

5 2 Engagement in Arbeitskreisen Wir haben derzeit 14 aktive Arbeitskreise, so viele wie nie zuvor. In unseren Arbeitskreisen wird die inhaltliche Arbeit gestaltet. Durch ihr ehrenamtliches Engagement bekommt das Forum seine inhaltliche Substanz. Daher sei an dieser Stelle all Ihrem persönlichen Einsatz auf Herzlichste gedankt. Die Arbeitskreisleiter Florian Sattler, Peter Arnold, Wolfgang Czisch, Doris Niemann, Dr. Detlev Sträter, Dr. Wolfgang Beyer, Gernot Brauer, Wolfgang Zimmer, Berthold Maier, Matthias Hintzen, Dieter Horst, Ksenija Protic, Gerd Karner trafen sich mehrmals in diesem Jahr, um sich untereinander auszutauschen, Projekte zu besprechen und Visionen zu entwickeln. 2.1 Arbeitskreis Innenstadt Leitung: Florian Sattler, ab Juni 2010 Peter Arnold Der Arbeitskreis traf sich acht mal. Florian Sattler hat im Sommer die Leitung des AK abgegeben. Für seine Arbeit dankt der AK ihm herzlich. Gerade zu Planung, Umbau und zur Gestaltung des Tals und des Odeonsplatzes haben Florian Sattler und der Arbeitskreis viel Hirnschmalz aufgewendet. Leider ist bis jetzt noch nichts davon realisiert worden. Die Zusammenarbeit mit dem Bezirksausschuss Altstadt/ Lehel zeigte sich in der Veranstaltung des Planreferates am mit den beauftragten Experten zum Thema Hackenviertel. Bis heute sind uns keinerlei Ergebnisse oder Ähnliches bekannt worden. Wer im Jahre 2010 die Silhouette der Innenstadt betrachtet hat, konnte eine Reihe von Kränen und Abrissbirnen erkennen. Zwei Großbaustellen gibt es zur Zeit im Hackenviertel: Das ehemalige Karstadt-Kaufhaus a. D., an dessen Stelle das Joseph-Pschorr-Haus errichtet werden wird, ist fast abgerissen. Der prämierte Entwurf von Kuehn/Malvezzi hat bis jetzt auf der Seite zum Altheimer Eck nur Anlieferungssituationen vorgesehen. Dies ist für die Schattensituation der Anlieger nicht von Vorteil. Die Bebauung des ehemaligen SZ-Geländes (Bezeichnung früher Mitten in München, jetzt Hofstatt ) wird für das Viertel eine große Veränderung bedeuten. Eine Änderung der Baupläne hat der Stadtrat anscheinend verhindert. Neben der LBBW (Landesbank Baden- Württemberg) ist jetzt auch die Firma Hines beteiligt. Die geplante kurze Fußgängerzone zwischen Färbergraben und Hackenstrasse wird dem Projekt zusätzliche Möglichkeiten verschaffen. Im Zusammenhang mit einem Bauantrag für die Hackenstraße wird die Errichtung einer Tiefgarage im Radspielergarten geplant. Die Tiefgarage wird von verschiedenen Seiten abgelehnt. Das Landesamt für Denkmalschutz hat ein Gutachten erstellt. Es liegt am Planreferat zu entscheiden. 5

6 Im Zusammenhang mit der Baustelle auf dem Gelände der ehemaligen Residenzpost versucht der AK, eine neue Gestaltung des Max-Joseph-Platzes anzustoßen. Schon vor 10 Jahren hat G. Goergens Vorschläge dazu ausgearbeitet. Auch gibt es einen Stadtratsantrag der SPD aus dem Jahre Arbeitskreis Stadt: Gestalt und Lebensraum Leitung: Wolfgang Czisch Der Arbeitskreis traf sich sieben Mal. Am 15. Januar besuchte der AK die Stadt Ulm. Baubürgermeister Alexander Wetzig nahm sich viel Zeit, um die Entwicklung Ulms und ihre Hintergründe darzulegen. Wie in einem Brennglas wurden hier Themen des Arbeitskreises aufgeblättert. Die Verwaltungsverfahren gehen parallel mit der Bürger- und der Beteiligung von Eigentümern, Investoren und Nutzern. Die Ergebnisse dort sind überzeugend, mutig und jeweils Stadtbausteine der inneren Stadt. Im AK wurde deshalb die Planung der Planung im Vorfeld der sozialgerechten Bodennutzung (SoBoN) für das Gespräch mit der Planungsreferentin fortentwickelt. Das Thema Freiham blieb weiter auf der Tagesordnung: Hier ging es insbesondere um die Abwehr eines Einkaufzentrums auf Kosten der Durchmischung der Neubausiedlung. Der AK beschäftigte sich mit den gefährdeten Dorfkernen und der Funktion des Denkmalschutzes. Aktuelle Fassung der SoBoN als Download: Im Rahmen der Reihe Zukunft München des Oberbürgermeisters fand am 21. Januar 2010 in Kooperation mit dem Münchner Forum eine Podiumsdiskussion statt mit dem Titel Stadtgestalt und Bürgerwille. Wolfgang Czisch vertrat auf dem Podium das Münchner Forum als institutionalisierter Bürgerwille. Er stellte in der Diskussion klar, dass sich viele Teilnehmer an Architekturwettbewerben nicht mit München auseinandergesetzt haben, das lasse sich klar im Stadtbild erkennen.. Czisch plädierte erneut für mehr Bürgerbeteiligung. Der AK hat begonnen sich mit den Kriterien zu beschäftigen unter denen die Innenverdichtung bewerkstelligt werden muss. In der ersten Sitzung in diesem Jahr. erläuterte Cornelius Mager die Genehmigungspraxis der Lokalbaukommission. Gerhard Groß zeigte die Entwicklung bis 2030 auf und die Untersuchungen von drei typischen Siedlungsgebieten in München. 6

7 2.3 Arbeitskreis Bildung und Kultur Leitung: Doris Niemann Der Arbeitskreis traf sich ein mal. Für den neuen Stadtteil Freiham ist ein Bildungszentrum geplant, das von Kinderkrippe und tagesstätte über Grund- und Förderschule, Realschule und Gymnasium alle allgemeinbildenden Bildungseinrichtungen umfassen soll. Unter der Leitung der Vorsitzenden des UA Soziales im BA 22, Anne Hirschmann, hat sich dazu eine Arbeitsgruppe gebildet, die sich vornehmlich mit den pädagogischen und sozialen Aspekten des Projekts befasst. Mitglieder des AK Bildung nahmen an mehreren Sitzungen der Gruppe teil, um die Themen Situierung, Schulgebäude, Freiflächen und außerschulische Nutzung in die Arbeitsgruppe einzubringen. Am 13. Oktober fand im Forum 22 in Aubing eine Podiumsdiskussion statt, an der aus dem AK Bildung Martin Göb (MLLV), Architekt Prof. Felix Schürmann und Ketie Saner (StadtschüleInnenvertretung) teilnahmen. Moderiert wurde die Veranstaltung durch Vermittlung des Münchner Forums von Sven Siebert (concept grün). Das Münchner Forum trat als Mitveranstalter auf. Einer Anregung des AK folgend, der durch seine Beschäftigung mit den baulichen Anforderungen an Schulgebäude auch immer wieder auf die Problematik der Beteiligung zukünftiger Nutzer an den Planungen hinweist, lud das Münchner Forum den Bürgermeister von Weyarn, Michael Pelzer, ein. Am 26. Oktober referierte er im Im- und Export in der Goethestraße über das in seiner Gemeinde im Laufe von zwanzig Jahren eingeführte neue Modell der Bürgerbeteiligung. 2.4 Arbeitskreis Wer beherrscht die Stadt? Leitung: Dr. Detlev Sträter Der Arbeitskreis traf sich fünf mal. Die Frage im Titel des Arbeitskreises Wer beherrscht die Stadt? zielt auf die städtische Zukunftsentwicklung, nämlich auf den demokratischen Gehalt des stadtgesellschaftlichen Zusammenlebens. Zweck des Arbeitskreises ist es, aus der eingehenden Analyse exemplarischer Planungsfälle und deren Vielschichtigkeit Empfehlungen zu erarbeiten, wie kommunale Entscheidungen transparenter gestaltet, welche Dialogformen und Dialogpartner dafür gefunden und welche grundlegenden Entscheidungen dazu getroffen werden könnten. Im Berichtsjahr 2010 hat sich der AK fünfmal getroffen. Er hat sich zunächst sehr eingehend mit dem Münchner Hauptbahnhof als öffentlicher Raum, Stadtportal und Schlüsselknoten der Mobilität in der StadtRegion München befasst. Dabei wurde der Eindruck gewonnen, dass der Hauptbahnhof eingebunden im Zuständigkeits- und Interessengeflecht von Deutscher Bahn, regionalen Verkehrsträgern, Bund, Freistaat und der Stadt München sich in einem Schwebezustand organisierter Unverantwortlichkeit befindet. Bei einem Besuch im Planungsreferat am 19. Januar wurden dem AK die wirtschaftlichen und politischen Hinter- 7

8 gründe des Projekts Bahnhofsneubau dargestellt sowie die Positionen der Stadt dazu erläutert. Eine ins Auge gefasste öffentliche Veranstaltung über den Komplex Münchner Hauptbahnhof ist aus Sicht der LH München verfrüht. Zu den Treffen der zweiten Jahreshälfte hat sich der AK eingehend mit dem Projekt Stuttgart 21 und den Ereignissen um den Stuttgarter Hauptbahnhof befasst und dabei auch die Form der Schlichtung interessiert-kritisch begleitet. 2.5 Arbeitskreis Kulturbauten Leitung: Gernot Brauer Der Arbeitskreis traf sich zwei mal. Der Arbeitskreis Kulturbauten beschäftigte sich 2010 mit drei städtebaulich prägenden Vorhaben in München. Das erste ist die Weiterentwicklung des Museumsquartiers rund um die Pinakotheken und dessen Anbindung an die Altstadt. Diese seit vielen Jahren laufende Debatte das Münchner Forum hatte sich schon im Jahr 2000 an einem Workshop zur Verknüpfung von Altstadt und Maxvorstadt beteiligt hatte durch Initiativen der Stiftung Pinakothek der Moderne neue Bewegung bekommen. Die Überlegungen zu diesem Thema werden mit dem Arbeitskreis Maxvorstadt koordiniert. Die zweite Thematik betrifft die Errichtung und den Betrieb des NS-Dokumentationszentrums in der Brienner Straße. Thema 3 ist die mittlerweile in einem ersten Teilschritt realisierte Planung des Deutschen Museums, seinen Haupteingang direkt an die Zweibrückenstraße zu verlegen. Das Museum hat dazu im Herbst 2010 das vormalige Forum der Technik wieder in Eigenregie übernommen. Die Beschäftigung mit allen drei Themen wird auch 2011 fortgesetzt. 2.6 Arbeitskreis Bauleitplanung Leitung: Wolfgang Zimmer Der Arbeitskreis traf sich fünf mal. Der Arbeitskreis Bauleitplanung ist ein Kreis von an allen Fragen der Stadtplanung Interessierten mit ganz unterschiedlichem Background. Daher rührt eine unterschiedliche Herangehensweise an die zu diskutierenden Planungsprozesse. Wir treffen uns in unregelmäßigen Abständen anlässlich konkreter Projektvorhaben und diskutieren die jeweils anstehenden Planungen. Die Diskussionsgrundlage wird entweder direkt vom Referat für Stadtplanung und Bauordnung in Form der Planungsentwürfe geliefert oder von diesem und, wie auch der gesamten Öffentlichkeit, über das Internet bereitgestellt. Der Arbeitskreis diskutiert sowohl Art und Maß der geplanten baulichen Nutzung, also das Was, als auch gestalterische Fragen, also das Wie. Sehr wichtig ist uns dabei sowohl die Stadtverträglichkeit als auch die Quartiersverträglichkeit, aber auch die sozialen Implikationen. München soll die Weltstadt mit Herz bleiben, im Großen, aber auch im Kleinen, also im Detail. Das Ergebnis der Diskussionsabende wird schriftlich zusammengefasst und als Stellungnahme des Arbeitskreises an das Referat für 8

9 Stadtplanung und Bauordnung weitergeleitet. Es ist somit Teil der Bürgerbeteiligung am jeweiligen Planungsprozess. Unsere Stellungnahmen werden vom Planungsreferat mit Kommentar dem Stadtrat mit der Beschlussvorlage zur Kenntnis gegeben. Das besondere Highlight 2010 war der Bebauungsplanentwurf für die ehemaligen Siemens- Flächen am Rande des Reststandorts Hofmannstraße an der Baierbrunner Straße und an der Koppstraße. Unsere Stellungnahme dazu ist bei der Stadtplanung im weiteren Verfahren auf wenig Gegenliebe gestoßen. Wenig Kritikpunkte dagegen hatten wir hingegen am Entwurf zum Bebauungsplan des Vierten Bauabschnittes Wohnen in der Messestadt Riem, der sich trotz Übernahme der Grundkonzeption des Masterplans der Messestadt erfreulich von den vorherigen Bauabschnitten, insbesondere vom direkt angrenzenden Ersten Bauabschnitt, unterscheidet. 2.7 Arbeitskreis Attraktiver Nahverkehr - AAN Sprecherkreis: Berthold Maier, Matthias Hintzen, Dieter Horst Der Arbeitskreis traf sich elf mal. Der AAN setzt sich für die Belange der Fahrgäste und für Verbesserungen im öffentlichen Nahverkehr ein. Wie in den Vorjahren beschäftigte sich der AAN auch im letzten Jahr intensiv mit diversen Themen aus dem Bereich ÖPNV. Der AAN vertritt das Münchner Forum im MVV-Fahrgastbeirat. Situation des ÖPNV: Im Leistungsprogramm der MVG für 2011 werden die U-Bahn nach Moosach sowie die Tram nach St. Emmeran in Betrieb genommen. Damit werden Jahrzehnte alte Forderungen des AAN erfüllt (die Führung der U3 vom Olympiazentrum übers OEZ nach Moosach geht auf Vorschläge des AAN aus den 1980ern zurück). Die bei Tram und Bus erfolgenden Angebotsverbesserungen blieben hinter dem erforderlichen Umfang zurück. Zu kritisieren ist insbesondere, dass bei der Tram-Linie 27 (Barer Straße) wieder keine Taktverdichtung erfolgt. Zu bemängeln ist insbesondere auch die Behandlung und Verabschiedung des Leistungsprogramms der MVG durch den Stadtrat: Trotz einer Beteiligungsphase der Bezirksausschüsse und Fahrgastinitiativen wurden Änderungsvorschläge nahezu vollständig ignoriert (vgl. auch Diskussion um die Bus-Linie 50). Es drängt sich der Eindruck auf, dass bei manchen Parteien keinerlei Interesse besteht, zu Vorlagen der MVG kritische Fragen zu stellen. Angesichts der Informationspolitik der MVG (Fahrgastzahlen werden von der MVG als Betriebsgeheimnis betrachtet) gäbe es dazu hinreichend Anlass. Ein Interesse der Stadtratsmehrheit zur effektiven Kontrolle der MVG ist nicht erkennbar. 9

10 Grundsätzlich erfreulich ist die Aufstellung einer langfristigen Planung der MVG zur Verbesserung des Leistungsangebots (Pressemeldung vom 23.9.: MVG-Angebotsoffensive [ Die beschriebenen Taktverdichtungen bei der U-Bahn sind notwendig und sinnvoll, aber die fast schon traditionelle Nicht-Nutzung des Potentials der Straßenbahn ist auffällig: Auch in dieser längerfristigen Planung wird der Einsatz längerer Straßenbahnfahrzeuge mit höherer Kapazität nicht einmal untersucht. Aktivitäten und Erfolge im Jahr 2010: Beteiligung an der Diskussion um die zweite S-Bahnstammstrecke; im Rahmen der Planfeststellung zum Abschnitt Haidhausen legte der AAN auch einen Widerspruch ein. Stellungnahme zum Leistungsprogramm der MVG Beteiligung an den Informationsveranstaltungen der MVG zur Trambahn-Westtangente Infostände auf beiden 2010er Streetlife Festivals, hier wurden der S-Bahntieftunnel und die Trambahn-Westtangente thematisiert 2.8. Arbeitskreis Denkmal- & Ensembleschutz Leitung: Wolfgang Czisch Der Arbeitskreis traf sich drei mal Zur Unterstützung der Erhaltung der Dorfkernensembles in München konzipierte und organisierte der Arbeitskreis eine Rundfahrt in den Münchner Westen im Rahmen der Architekturwoche. Besichtigt wurden die Dorfkerne von Lochhausen und Langwied, die Struktur alter Straßendörfer wie Allach, Untermenzing und die alte Hofmark mit Dorfkern Obermenzing. Das Versagen des Landesamtes für Denkmalpflege beim Ensemble Altschwabing (Bebauung der Münchner Rück an der Maria-Josepha-Straße) wurde vom Arbeitskreis thematisiert. Die Haltung des Arbeitskreises deckt sich mit der der Unteren Denkmalschutzbehörde. Im Arbeitskreis wurde deutlich, dass zur Pflege und zum Erhalt der Dorfensembles nicht nur die Untere Denkmalschutzbehörde, sondern auch das Baureferat aufgerufen ist. Der Straßenbau muss auf die örtliche Situation gestalterisch eingehen, und auch die noch vorhandenen Bäche müssen sichtbar bzw. aus ihrer Verrohrung befreit werden. Auch die Anlage und Pflege von Grün muss sich am Ensemble messen lassen. Deshalb empfiehlt der AK, die Dorfkernuntersuchung aus den 1980er Jahren zu überarbeiten und mit Zielaussagen neu dem Stadtrat vorzulegen. 2.9 Arbeitskreis Olympiabewerbung 2018 Leitung: Ksenija Protic und Wolfgang Czisch Der Arbeitskreis traf sich sieben mal. Das Thema der Bewerbung Münchens für die Olympischen Winterspiele 2018 hat uns im gesamten vergangenen Jahr intensiv beschäftigt. Es galt, immer aufs Neue unseren Blick- 10

11 winkel zu überprüfen, da die Entwicklungen den rasanten Verlauf nahmen, der bekannt ist: Der vehemente Widerstand in Garmisch-Partenkirchen und Oberammergau, der die Bewerbungsgesellschaft schlussendlich zwang, die Wettbewerbe im Langlauf auf ein staatseigenes Gut zu verlegen; diverse Wechsel in der Geschäftsführung, der dramatische Abgang Willy Bogners als Aushängeschild der Bewerbung, usw. Unsere Arbeit konzentrierte sich auf die entscheidende, von der Bewerbungsgesellschaft bisher nicht schlüssig beantwortete Frage: Gibt es ein verbindendes und weiterführendes Erbe von 1972? Welcher städtebauliche Impuls, vergleichbar dem Infrastruktur-Schub 1972, kann von den Olympischen Spielen 2018 ausgehen? Eine Antwort könnte von der gelungenen Infrastruktur im öffentlichen Personennahverkehr ausgehen. Hier hat München im Gegensatz zu anderen europäischen Städten gezeigt, dass die Europäische Stadt in der Lage ist den Verkehr zu meistern, bisher aber die Konsequenz für die Wiedergewinnung der großartigen Stadterfahrung durch die Förderung des Fußverkehrs noch nicht gezogen.(dazu der Beitrag von Wolfgang Czisch über die Europäische Stadt in den Standpunkten ) Auf unsere Einladung hin fand im Sommer ein ausführliches Gespräch mit Jürgen Bühl, Mitglied der Geschäftsführung der Bewerbungsgesellschaft, und Jörg Weber, Leiter der Stabsstelle 2018 beim OB, statt - in außergewöhnlich offener, herzlicher und konstruktiver Atmosphäre. Einige unserer Anregungen sind in das Bid Book eingeflossen! Mitte Dezember fand auf unsere Einladung hin eine Führung durch die Ausstellung der Wettbewerbsergebnisse Olympisches Dorf/Mediendorf statt. Frau Susanne Ritter, leitende Baudirektorin im Planungsreferat, und Prof. Dr. Jocher, Vorsitzender des Preisgerichts, erläuterten Mitgliedern von Verein und Programmausschuss des Münchner Forums und unseren Gästen vom Werkbund exemplarisch die Wettbewerbsergebnisse Arbeitskreis Mitgliederwerbung Leitung: Gerd Karner Der Arbeitskreis traf sich fünf mal. 8 Arbeitskreissitzungen mit unterschiedlicher Besetzung durch die Personen U. Ammermann, Dr. Beyer, W. Czisch, G. Karner, D. Niemann, W. Petermeier, K. Protic, M. Weinkopf. Wesentliche Ergebnisse: Impulse zur Überarbeitung des Internet-Auftrittes Vorschlag an den Vorstand zu einer neuen Beitragsstruktur Impulse zur Überarbeitung des Flyers Werbung von Mitgliedern für das MüFo aus dem persönlichen Ansprechkreis der AK Mitglieder Diskussion über Fundraising mit dem Ergebnis, dass Fundraising nur projektbezogen Aussicht auf Erfolg hat und von der Geschäftsstelle betrieben werden sollte Initiative zur Bildung des AK Junges Forum 11

12 Entwurf und Ausarbeitung Fragebogen zu Standpunkte und MüFo zur Versendung über das Internet Diskussion über die Publikation einer Monatsfrage um Aufmerksamkeit für das Mü- Fo zu erreichen Diskussion und Vorschläge über die Einbindung bisher schwach vertretener Gruppierungen Vorschläge zur Überarbeitung der Satzung resultierend aus der verstärkten Öffnung des MüFo für persönliche Mitgliedschaft Ein herzlicher Dank des AK gilt Frau Niemann für die gewährte Gastfreundschaft und Herrn Dr. Sträter für die Finalisierung des Fragebogens 2.11 Arbeitskreis Autobahn-Südring Leitung: Wolfgang Czisch Der Arbeitskreis traf sich einmal im März und erarbeitete einen Stellungnahme zum Autobahn-Südring. Die Stellungnahme wurde als Pressemeldung und an die Bürgermeister der Würmtalgemeinden versendet. Der Arbeitskreis betrachtet München und sein Alpenvorland als eine zu schützende Einheit. Die natürlichen Freiräume speziell im Süden des Münchner Siedlungsraums sind wertvolle Güter. Der Arbeitskreis führt Gründe an, sie zu erhalten. Die Ausarbeitung von Dipl. Ing. Arch. Karl Klühspies zum Autobahnring Süd wurde beigefügt. Summa summarum wird darin festgestellt, dass sich durch einen Ringschluss die Verkehrsverhältnisse für den Individualverkehr zumindest etwas verbessern würden. Die diesem Vorteil gegenüber gestellten Nachteile sind jedoch aus übergeordneter Sicht so einschneidend, dass ein Südring grundsätzlich nicht in Betracht gezogen werden kann. Das Vorhaben erfüllt seinen angestrebten Zweck nicht und ist wegen der Eingriffe in Schutzgüter auch nicht zulässig. Über allem aber darf die gesellschafts- und wirtschaftspolitische Dimension nicht außer Acht gelassen werden. Bei Projekten dieser Größenordnung wird in der Regel übersehen, dass es sich nicht um eine Gegenwarts-Planung handelt, sondern um Vorhaben, deren Realisierung bestenfalls erst in Jahrzehnten zu erwarten ist Arbeitskreis Schienenverkehr Leitung: Dr. Wolfgang Beyer Der Arbeitskreis traf sich neun mal. Der Arbeitskreis Schienenverkehr am Bahnknoten München in der Europa Metropolregion bildete sich auf Anregung der Jahresversammlung des Programmausschusses vom Februar 2010 im April 2010 und befasste sich auf 9 monatlichen Treffen mit den Anforderungen und Planungen des Schienenpersonenverkehrs in der Metropolregion. Dabei wird die Mitwirkung der Experten, der Verwaltung und der Bürger übergreifend angeboten. In Kooperation mit dem AAN (Arbeitskreis Attraktiver Nahverkehr) des Münchner Forums werden die Fragen des ÖPNV im Raum München angesprochen. 12

13 Der Arbeitskreis Schienenverkehr setzt auf die gemeinsame Analyse des gegenwärtigen Personenverkehrs in der Landeshauptstadt und der Metropolregion, die Entwicklung der Vorstellungen für ein zukunftsfähiges Gesamtnetz des Schienenverkehrs in der Metropolregion, eine kritische Bewertung der vorgeschlagenen Planungen für Teilmaßnahmen und die Einbeziehung der Experten in einem Kompetenznetzwerk wie auch der Bürgerschaft. Schwerpunkt der Erörterungen in der zweiten Jahreshälfte 2010 waren die von DB Netze ausgelegten Planungen für einen 2. S-Bahn-Tunnel unter der Innenstadt mit dem PFA3 Isar- Leuchtenbergring Arbeitskreis Maxvorstadt / Museumsquartier Leitung: Wolfgang Czisch Der Arbeitskreis traf sich zwei mal. Der Arbeitskreis bereitete inhaltlich die Teilnahme des Münchner Forums am Hearing des Ausschusses für Hochschule, Forschung und Kultur im Bayerischen Landtag am vor. Ksenija Protic vertrat auf diesem Hearing das Münchner Forum. Frau Protic wies im Hearing darauf hin, dass der Bürger als wichtigster Akteur und Partner dieses Prozesses fehlt und bislang nicht eingebunden ist. Sie schlug ein Bürgergutachten als gute Form der Beteiligung vor, aber dies müsse politisch gewollt sein. Parallel beschäftigte sich der Arbeitskreis mit einer Stellungnahme zum Bildungs-, Kulturund Universitätsviertel Maxvorstadt. Der Umgriff dieses Kulturareals wurde weiter gefasst, als es Stadt, Universität, Land und Stiftung Pinakothek der Moderne im Auge haben. Er reicht vom alten botanischen Garten bis zur Universität mit der Kunstakademie. Die Haupterschließung sollte der Öffentliche Personennahverkehr übernehmen, von wo aus die Aufwertung der Straßenräume für den Fußgänger zum Erlebnisraum gestalterisch erfolgen soll. Besonderes Augenmerk richtete sich auf die Erschließung der Bildungs- und Kultureinrichtungen ausgehend vom Odeonsplatz. Hier zerschneidet der Altstadtring die Wegebeziehung zum Stadtkern und bildet eine Barriere mitten in der Maxvorstadt. Hoffnung auf eine fußgängerfreundliche Anbindung des Museumsareals an die Altstadt macht die Umplanung des Hauptverwaltungsareals der Fa. Siemens und die Tunnelertüchtigung durch das Baureferat. Das Forum möchte gerne diesen Beteiligten ihre Verantwortung für den Quartiersraum bewusst machen. Der Arbeitskreis beschäftigte sich auch mit den landschaftsplanerischen Entwürfen für die Maxvorstadt aus dem Freiflächenworkshop, der Bürgerbeteiligung zur Zukunft des Museumsviertels und der Rolle des Münchner Forums dabei sowie dem Dossier von Gernot Brauer zum Museumsquartier. 13

14 2.14 Arbeitskreis Junges Forum Leitung: Yvonne Außmann (per interim) Der Arbeitskreis traf sich drei mal. Der Arbeitskreis sieht seine Aufgabe darin, junge Menschen für die Arbeit des Forums zu begeistern: zur aktiven Mitarbeit und um eine jüngere Zielgruppe bei inhaltlichen Veranstaltungen anzusprechen. Als eine erste Maßnahme wurde ein Facebook-Profil anlegt. Die Pflege und Fortschreibung wird Johanna Schneider übernehmen, die als freie Mitarbeiterin des Münchner Forums ausscheidet, sich aber ehrenamtlich weiter engagieren möchte. Neben grundsätzlichen Informationen über das Münchner Forum sollen auf Facebook aktuelle Termine, Veranstaltungshinweise und Auszüge aus den Standpunkten verwendet werden. Des weiteren wurde die Möglichkeit einer Veranstaltungsreihe des Münchner Forums mit jungen Referenten/innen in Zusammenarbeit mit den Münchner Hochschulen (TUM, Akademie der bildenden Künste, FH München, LMU) diskutiert. Damit könnte jungen Menschen ein Podium geboten werden, um ihre Studien- bzw. Diplomarbeiten einer breiteren Öffentlichkeit zu präsentieren. Dieses Angebot richtet sich an Studenten/innen aller wissenschaftlichen Institute, die mit den Arbeitsfeldern des Münchner Forums in Einklang stehen. Als Anreiz zur Teilnahme könnte der Gewinn einer Jahresmitgliedschaft im Münchner Forum mit Mentorenunterstützung stehen. 14

15 Veranstaltungen Diskussionen Aktionen 15

16 3 Veranstaltungen, Diskussionen, Aktionen 3.1 Stadtgestalt und Bürgerwille Haben sich die bisherigen Instrumente und Verfahren bewährt? Zur Vorbereitung dieser Diskussionsrunde bildete sich spontan ein AK, dessen Ergebnis Wolfgang Czisch in der Diskussion darlegte. Die Beteiligung der Bürger nach der gesetzlich vorgeschriebenen Form im Bauleitplanverfahren ist unzureichend. Es ist erforderlich, schon im Vorfeld die Bürger mit den Akteuren zusammenzubringen. Unter der Moderation von Oberbürgermeister Christian Ude diskutierten am 21. Januar 2010 um Uhr im großen Sitzungssaal im Rathaus Stadtbaurätin Prof. Dr. E. Merk (zuständige Referentin), W. Czisch (Vorsitzender des PA des Münchner Forums, Institutionalisierter Bürgerwille"), Prof. M. Meili (Fachmeinung der Architektenschaft), S. Kleber (immobilienwirtschaftliche Aspekte), G. Schneeberger ( Volksmeinung"), Prof. Dr.-Ing. U. Stein (Kommunikation in der Planung), J. Förster (Sichtweise der jungen Planergeneration). Die Münchner Zukunftsreihe verfolgt das Ziel, neue Fragestellungen, die durch die Finanzund Wirtschaftskrise für die LH München aufgeworfen werden, zu debattieren und Perspektiven aufzuzeigen. Sie findet unter der Schirmherrschaft von Oberbürgermeister Christian Ude statt. 3.2 Orte und Unorte Herr Meighörner und Frau Fischer-Horns führten am Mitglieder des Münchner Forums durch die Ausstellung der Architektenkammer Orte und Unorte. 3.3 Münchens Oasen! Wie laut sind ruhige Orte? Freitag, 30. April 2010, 15 Uhr Münchner Forum und Gesundheitsladen Die Lärmaktionsplanung der EU sagt ganz klar: Erholungsflächen, die der Bevölkerung eine Atempause von den hohen Lärmpegeln einer geschäftigen städtischen Umgebung bieten, sollen besonders berücksichtigt und geschützt werden. Hofgarten und Englischer Garten sind solche geschätzten Ruheoasen. Daneben verbreiten aber Altstadtring und Prinzregentenstraße Lärm: Wie ruhig sind diese Oasen tatsächlich? Ist Ruhe messbar? Was zeichnet Ruhe-Inseln aus? Wie sind sie zu schützen? Worauf muss die Stadtplanung achten, um sie zu erhalten und weiter zu schaffen? Eine ausgebuchte Exkursion führte zu den kontrastreichen Orten zwischen lärmendem Altstadtring, ruhigen Innenhöfen und den grünen Inseln. Über 30 Teilnehmer/innen erkundeten in 2 Stunden, was lässt man den Schallpegel außer Betracht ihre Qualität ausmacht und was es braucht, um diese Oasen zu schützen. 16

17 Bilder: Michael Haider 3.4 Auf den Spuren des berühmten Architekten und Städtebauers Theodor Fischer Stadtteilspaziergang am Mittwoch, 19. Mai Es führte: Dr.-Ing. Claus-Peter Echter, langjähriges Mitglied des Historischen Vereins von Laim und Autor von denkmalpflegerischen Grundlagenwerken. Die Gäste erkundeten bei strömendem Regen zu Fuß die herausragenden Bauwerke und Siedlungen Theodor Fischers, der von in Laim lebte und wirkte. Der Spaziergang begann am Interim und führte zu folgenden Bauten und Siedlungen: - Ehemaliges Wohnhaus von Theodor Fischer,das Laimer Schlößl, Agnes-Bernauer-Str. 112, - Agnes-Bernauer-Platz 8 Wohnhaus Schätz und Von-der Pfordten-Straße 23, Wohn- und Atelierhaus Epple, - Villenkolonie Schlosspark Laim, - Wohnanlage Stadtlohner Straße, - Wohnhäuser Ecke Fürstenrieder-, Agnes-Bernauer-Straße 26 und - Bauhandwerkssiedlung/Klein-Wohnhaus-Kolonie an der Guido Schneble-, Gunzenleh-, Jörg- und Lechfeldstraße 3.5 Spaziergang durch die Messestadt Riem Dienstag, 29. Juni 2010, Uhr Über die Messestadt wird viel diskutiert. Für die Einen ist sie Vorzeigeprojekt, das zwar mit Anfangsschwierigkeiten gestartet ist, aber zu einer Erfolgsstory werden wird. Sie brauche nur etwas Zeit, um Patina zu bekommen. Anderen ist sie Beispiel für so einiges, das fehlgeschlagen ist. Der Arbeitskreis Stadt: Gestalt und Lebensraum hatte Programmausschuss, Vereien und Gäste eingeladen, sich ein Bild zu machen. Theo Bauernschmidt, der scheidende leitende Baudirektor im Planungsreferat, führte durch die Messestadt, für die er im Referat verantwortlich zeichnete. Dabei wurde deutlich, wie diese Siedlung in die Stadt als Ganze einzuordnen ist. Zwischen urbanem Quartier und randlicher Stadterweiterung bewegen sich die ursprünglichen Visionen und die heutige Realität. Urbanität wird noch immer mit verdichteter Vorstadt verwechselt. Einsamkeit in der Vorstadt ist bitterer als in der Innenstadt. 17

18 Nach langen Arbeitsjahren scheidet Theo Bauernschmidt nun aus dem Planungsreferat aus. Wir hatten bei diesen Spaziergang Gelegenheit, mit ihm die Zeit zu reflektieren, in der die Messestadt entstanden ist. 3.6 Isarlust. Auf dem Weg zu neuen UfernSonntag, 18. Juli 2010, Uhr am Kulturstrand auf der Corneliusbrücke (Verlängerung der Corneliusstraße) Im September 2009 ging es bei unserer ersten Podiumsdiskussion Isarlust. Die Wiederentdeckung der innerstädtischen Isarufer noch um das Ob einer belebten Stadtlandschaft am Fluss. Dieser Tabu-Stau an alternativem Denken über die urbane Nutzung einer städtischen Isar ist seither aufgelöst. Ein großes Isarinselfest im letzten Herbst wurde durchgeführt und die urbanauten erhielten die weitere Strandnutzung. Für beides hatte der Oberbürgermeister die Schirmherrschaft übernommen. In unserer Diskussion ging es um das Wie. Freizeit, Kunst, Musik, Ruhe, Erholung können sich ergänzen oder behindern. Isarfreunde und Anwohner können sich mögen oder stören. Es geht also um ein heiteres Miteinander, um Toleranz und deren Grenze, die eine Perspektive brauchen. Dazu trafen sich am Kulturstrand auf der Corneliusbrücke Landschaftsplaner und Künstler, Stadtindianer und Bürgeranwälte. Beispiele aus Basel und Wien wurden besprochen und der urbane Wert der Isar zwischen Cornelius- und Tivolibrücke präsentiert. Bilder: Yvonne Außmann, Wolfgang Czisch Unter der Moderation von Michael Ruhland, Redakteur Süddeutsche Zeitung und Herausgeber des neuen Buches Die Isar. Stadt, Mensch, Fluss diskutierten - Prof. Maria Auböck, Kunstakademie München und Landschaftsarchitektin Wien - Wolfgang Czisch, Münchner Forum, Initiator des Isarplans - Willy Michl, Isarindianer und Bluesbarde - Tino Krattiger, Kulturfestival imfluss.ch, Basel Im Anschluss an die Podiumsdiskussion haben wir uns über Statements der Stadträte Siegfried Benker (Grüne) und Nikolaus Gradl (SPD) gefreut. 3.7 Zukunft des Großmarktes Führung und Diskussion am Montag, 26. Juli

19 Rainer Hechinger, 2. Werkleiter Markthallen München führte über 60 Interessierte und Anwohner durch die heiligen Hallen. Im Anschluss diskutierten unter der Moderation von Ursula Ammermann - Ernst Dill, stellvertretender Vorsitzender Bezirksausschuss Sendling - Johannes Dragomir, Stadtplaner - Gabriele Friderich, Kommunalreferentin und 1. Werkleiterin Markthallen München - Rolf-Maria Krückels, Künstler und Mieter - Günther Warchola, Präsident der Interessengemeinschaft Großmarkthallen (IG GMH) München. Die Umgestaltung des Großmarktgeländes ist eines der großen innerstädtischen Entwicklungsvorhaben, das Stadtplaner und Anwohner die nächsten Jahrzehnte beschäftigen wird. Wohin die Zukunft des Großmarktes und langfristig des Schlacht- und Viehhofes gehen soll, ist in einem groben Rahmen im Konsens bereits festgelegt. Das Gelände soll nachverdichtet, optimiert und ergänzt werden. Bilder von Exkursion und Diskussion: Yvonne Außmann, Wolfgang Czisch Dieses Areal mitten in der Stadt bietet viele Potenziale. Wie und ob diese Chancen genutzt werden, hängt von der städtebaulichen, funktionalen und inhaltlichen Idee ab, die dem gesamten Gelände und seinen angrenzenden Stadtteilen eine Perspektive geben soll. Die Fragen, wie die originelle Identität des Gebiets bei aller Optimierung gestärkt und fruchtbar gemacht werden kann, welche Bedeutung die Entwicklung für Sendling und für die Gesamtstadt hat, welche Möglichkeiten sich für Wohn-, Arbeits- und Lebensformen bieten, wel- 19

20 che gesellschaftlich relevanten Funktionen das Areal erhält, wurden neben der dringend erforderlichen Ertüchtigung des Großmarktes erörtert. Es geht also um ein Gesamtkonzept, das unter Berücksichtigung der vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten zu einer stadtbereichernden Vision führt. Die Diskussion darüber haben wir damit eröffnet. 3.8 Wird s in Giesing schick? Zu dieser Frage diskutierten am 9. September 2010 ab Uhr in die Gaststätte Hans Mielich (Hans-Mielich-Str. 12) auf Einladung des Ortsverbandes Giesing-Harlaching von Bündnis 90/Die Grünen die zu beobachtende Entwicklung, dass in Untergiesing Wohnungen und Läden aufgewertet werden, Mietsteigerungen erfolgen und das Quartier sich schleichend zu einem In-Viertel wandelt. Untergiesing als neuer Geheimtipp? Und was kann man gegen den erkennbaren Gentrifizierungsprozess unternehmen?. Darüber debattierten auf dem Podium: - Martin Böhm, Justiziar von Mieter helfen Mietern, - Dr. Detlev Sträter, 2. Vorsitzender des Programmausschusses des Münchner Forums - Judith Schützendorf, Raumplanerin, Mitglied im Bezirksausschuss Obergiesing-Fasan- - garten - Katja Weitzel, Vorsitzende des Münchner Mieterbeirats und - Christoph Frey, DGB Vorsitzender Region München und Münchner Mieterverein. Moderiert wurde die Podiumsdiskussion von Nikolaus Hoenning, Vorsitzender von Bündnis 90/ Die Grünen in München. 3.9 Nicht ohne meine Bürger - Der Weyarner Weg zur Bürgergesellschaft Vortrag mit Diskussion am 26. Oktober 2010 im Import-Export, Goethestraße 30. Michael Pelzer, erster Bürgermeister der Gemeinde Weyarn, berichtete auf Einladung des Arbeitskreises Bildung über den Werdegang, die Bausteine und den Erfolg eines außergewöhnlichen, seit 2008 realisierten Projektes. Es hat die Auflösung alter, fest gefahrener Machtstrukturen zum Inhalt und weckt innovative Kräfte Einzelner. In Weyarn wird nicht mehr über die Köpfe der Bürgerinnen und Bürger hinweg entschieden. Fähigkeiten, Ideen, Wünsche und Bedürfnisse der Einwohner werden in die politischen Prozesse eingebunden über Bürgerwerkstätten und Arbeitskreise. Verantwortung wird delegiert, Engagement wird möglich und Politikverdrossenheit mutiert zum Fremdwort. Es entsteht ein Wir -Gefühl im basis-demokratischen Sinne. Michael Pelzer versteht sich zugleich als Motivator und Multiplikator für diese Form der emanzipierten Bürgergesellschaft München bei Nacht - eine kleine Schule des Sehens Exkursion am Montag, den

21 Als im nächtlichen Paris des 16. Jahrhunderts erstmals begonnen wurde, Pechpfannen in den Straßen aufzustellen, geschah dies, um einzelne Gebäude und Elemente der Stadt zu erhellen, Räume zu manifestieren und Orientierungshilfe in der Dunkelheit zu geben. Diese Ziele sind bis heute so geblieben und auf die Stadtlandschaft übertragbar. Der gestalterische Einsatz von künstlichem Licht im Raum spielt eine so wichtige Rolle, weil er die Wahrnehmung von Dreidimensionalität auch des Nachts erlaubt. Die gut besuchte Exkursion führte begeisterte Nachtschwärmer von der Theresienwiese über verschiedene Stationen an den Stadtrand Münchens. Dabei wurde unsere Wahrnehmung geschult für die Themen Lichtverschmutzung, Sicherheit, Aufenthaltsqualität, Stadtgestalt, Energie und Ökologie. Damit wurde die Relevanz des Themas Lichtgestaltung für München kritisch diskutiert: Wie begreifen wir die Theresienwiese als nächtlichen Stadtraum? Kann Licht im Städtebau alt und neu verbinden? Wer hat das Mandat, in der Münchner Silhouette zu leuchten? Für welche Verkehrsteilnehmer beleuchten wir eine Straße? Hat Sternenhimmel in der Stadt einen Wert? Welche Orientierungspunkte bietet der nächtliche Stadtkörper? Macht Dunkel Räume unsicher oder gemütlich? Ist Stadtrand bei Nacht ein ästhetisches Erlebnis? Wir besichtigten das nächtliche München außerhalb der Innenstadt unter anderem mit den Stationen Theresienwiese, Donnersbergerbrücke, Romanplatz, Schlossrondell Nymphenburg, Olympiaturm, Petuelpark, Neuherberg. Wir stellten fest, dass München dringend ein Beleuchtungskonzept braucht Gebt uns die Reste Das Münchner Forum unterstützte den Aktionstag von Anne-Isabelle Zils und dem Import- Export zum Thema Gentrifizierung am , im Import-Export, Goethestraße 30 mit seiner Beteiligung. Bei einer Podiumsveranstaltung mit Lichtbild-Kurzvorträgen und offenem Gespräch diskutierten unter der Moderation von Ralf Homann, Bayerischer Rundfunk - Dr. Detlev Sträter, Münchner Forum, - Schorsch Kamerun, Sänger, Autor, Regisseur, Clubbetreiber, - Carsten Johannisbauer vom Düsseldorfer Künstlernetzwerk Freiräume für Bewegung, - Mitra Wakil, Clea Stracke, Verena Seibt, bildende Künstlerinnen aus München darüber, welche Rolle Künstler und Kulturschaffende im Prozess der Gentrifizierung spielen. 21

22 3.12 Weihnachtsfest am Hans-Mielich-Platz Ulla Ammermann und Melly Kieweg im Gespräch über das Münchner Forum. Das Forum hat im Laufe des 14 Jahre währenden Engagements der Untergiesinger Bürgerinitiative Mehr Platz zum Leben die Initiative immer wieder mit Rat und Tat, durch Berichte, Moderationen und Veranstaltungen unterstützt Siemens Headquarter Von 2013 bis 2016 will Siemens zwischen seinem denkmalgeschützten Vorstandsgebäude am Wittelsbacherplatz, dem historischen Palais Ludwig Ferdinand, und dem in den 1990er Jahren errichteten Komplex des Siemens-Forums am Oskar-von-Miller-Ring eine neue Konzernzentrale errichten. Dazu werden zwischen Jäger- und Finkenstraße mit Ausnahme des Palais beinahe alle Bestandsgebäude abgerissen. Am 17. Dezember stellte Siemens seine Planung der Bürgerschaft vor. Unter der Moderation des Münchner Forums fand dieses Werkstattgespräch statt, zu dem über 120 interessierte Nachbarn und Bürger der Maxvorstadt und Altstadt kamen, um ihre Vorschläge und Anregungen bereits in die Auslobung des Wettbewerbes einfließen zu lassen. Auf dem Podium saßen Stadtbaurätin Prof. Dr. Elisabeth Merk, Dr. Sluitner GEO, Siemens Real Estate (SRE), Thomas Braun, Projektleiter SRE, die Architekten Prof. Albert Speer und Norbert Koch als Mitglieder des Preisgerichts. Das Münchner Forum hatte bereits im Sommer in den Standpunkten eine frühzeitige Bürgerbeteiligung noch vor Auslobung des Wettbewerbes angeregt. 22

23 Medien aktiv 23

24 4 Medien 4.1 Radio Lora In unserer Sendereihe auf Radio Lora, jeden zweiten Montag im Monat, Uhr auf 92,4 UKW, nutzten wir die Gelegenheit, unsere eigenen Veranstaltungen einem größeren Publikum zu präsentieren und aktuelle Themen aufzugreifen. Die Themen im Jahr 2010 waren: 11. Januar 2010: Die Lage der bildenden Künstler in München; Moderation: Florian Sattler 08. Februar 2010: Das südliche Bahnhofsviertel: Gespräch mit Alexander Miklosy, Vorsitzender des Bezirksausschusses Ludwigsvorstadt-Isarvorstadt, Prof. Fritz Wickenhäuser, Hotelier im südlichen Bahnhofsviertel und Vorsitzender des Ortsverbandes Südliches Bahnhofsviertel und Prof. Joachim Vossen, Institut für Stadt- und Regionalmarketing; Moderation: Ursula Ammermann 08. März 2010: Forum Intern - Aufgaben 2010, Gespräch mit Prof. Wickenhäuser, Wolfgang Czisch und Ulrike Bührlen; Moderation: Yvonne Außmann 12. April 2010: Interview mit dem Geschäftsführer der MGS - Münchner Gesellschaft für Stadterneuerung mbh, Architekt Helmut Steyrer; Moderation: Ursula Ammermann 10. Mai 2010: Interview mit Florian Otto, Landschaftsarchitekt und Stadtplaner von Agropolis, und Dina Straße, Referat für Stadtplanung und Bauordnung München; Moderation: Ursula Ammermann 12. Juli 2010: Interview mit Stadtbaurätin Prof. Dr. Elisabeth Merk zu Zielen und Visionen für Münchens Stadtentwicklungspolitik; Moderation: Ursula Ammermann 09. August 2010: Gespräch mit Rudi Remm vom Bund Naturschutz über die Nutzung der Münchner Praterinsel; Moderation: Florian Sattler 13. September 2010: Gespräch mit Sabine Nallinger, Stadträtin Bündnis 90/ Die Grünen, Martin Glas, ADFC, Wigand von Sassen, KVR-Radlkampagne, Elisabeth Zorn, Planungsreferat-Verkehrsplanung, über die Radlkampagne in München; Moderation: Ursula Ammermann 11. Oktober 2010: Diskussion mit Kai Sonntag, Greencity e.v:, Olaf Rau, Stattauto München, und Ernst Dill, Bezirksausschuss Sendling zum Thema Mobil - auch ohne das eigene Auto ; Moderation: Ursula Ammermann 8. November 2010: Isar: gestern heute morgen, Gespräch mit Claudia Tausend, Wolfgang Czisch und Ulrike Bührlen; Moderation: Yvonne Außmann. 13. Dezember 2010: Stuttgart 21 - Interview mit Dr. Detlev Sträter und Brigitte Gans (Mediatorin); Moderation: Michael Schneider 24

25 4.2 Standpunkte Das Online-Magazin Standpunkte des Münchner Forums erschien auch 2010 jeweils zum Monatsbeginn mit Berichten und Kommentaren zu städtebaulichen, baulichen und andere die Stadt prägenden Entwicklungen sowie mit Berichten über Aktivitäten des Forums selbst in einer aufgrund einer älteren Leserbefragung gewählten Selbstbeschränkung im Umfang von jeweils rund 15 Seiten. Die Ausgaben gehen als pdf über einen -Verteiler an etwa Adressaten und sind auch auf der Webseite des Münchner Forums ( im Internet abrufbar. Ein großer Dank gebührt dem engagierten Einsatz unseres Redakteurs Gernot Brauer. 4.3 Homepage/Social Media Unsere alte Homepage wurde erneuert und durch einen Auftritt ersetzt, der auch Kommentierungen durch die Leser und Nutzer zulässt und somit über die Webseite des Münchner Forums in einen Dialog über die jeweiligen Themen ermöglicht. Kommentare kommen derzeit erst vereinzelt. Allerdings sollten wir diese Möglichkeit auch breiter kommunizieren. Die Adresse bleibt in jedem Fall dieselbe wie bisher: der Auftritt wird von der Geschäftsstelle gepflegt und aktuell gehalten. Auf sind wir ebenfalls mit Berichten und Artikeln vertreten. Das junge Forum hat zudem eine Facebook-Seite des Forums erstellt: Sie können sich als Nicht-Facebook-User/in die Seite unter anschauen. Sie befindet sich derzeit jedoch noch in einem reinen Basis-Zustand, Inhalte, Informationen und Verweise folgen demnächst. 25

26 In eigener Sache 26

27 5 In eigener Sache 5.1 Netzwerke und Mitgliedschaften Das Netzwerk aus Münchner Forum, BDA, Werkbund, BDLA, TUM, LMU, Architektenkammer, VHS und Planungsreferat traf sich 2009 zweimal. Zweck war die gegenseitige Information über Veranstaltungen und Schwerpunkte der Arbeit und gegenseitige logistische Unterstützung. Es geht im Netzwerk darum, Kräfte zu bündeln und Doppelaufgaben zu vermeiden. Zum letzten Mal wurde in Kooperation mit der Offenen Akademie der Münchner Volkshochschule die fünfjährige Reihe ZukunftStadt veranstaltet mit den Traumhäusern in Kooperation mit unserem Mitglied Südhausbau und dem Bayerischen Fernsehen. Das Münchner Forum ist Mitglied im Deutschen Verband für Wohnungswesen, Städtebau und Raumordnung e.v. 5.2 Programmausschuss Die Jahreshauptsitzung fand am 23. Februar 2010 statt. Das Jahresprogramm wurde vorgestellt und diskutiert. Neu in den Programmausschuss wurden gewählt bzw. vom Verein entsandt: Simône Burger, DGB Region München; Joanna Kluß, Dipl.-Geographin; Heide Rieke, Stadträtin. 5.3 Verein Die Jahreshauptversammlung des Vereins fand am 15. Juli 2010 in Räumen des Best Western Hotels Cristal, Schwanthalerstraße 36 statt. 5.4 Jahresempfang für unsere Mitglieder Am fand unser jährlicher Vereinsempfang in der frisch renovierten Markuskirche in der Gabelsberger Straße statt. Nach der Begrüßung durch Stadtdekanin Barbara Kittelberger durften wir der Orgel bei einem kleinen Konzert lauschen, und im Anschluss konnten sich die Mitglieder, wie in jedem Jahr, in wunderschöner und persönlicher Atmosphäre austauschen. Das Münchner Forum überreichte der Gastgeberin den Abreisskalender mit dem Titelfoto der Markuskirche früher und heute. Bilder: Fritz Wickenhäuser Wolfgang Czisch 27

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