Betriebsanleitung EC Controller

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1 Betriebsanleitung EC Controller Hersteller: ebm-papst Mulfingen GmbH & Co. KG Bachmühle 2 D Mulfingen Phone +49 (0) 7938 / 81-0 Fax +49 (0) 7938 / info1@de.ebmpapst.com Seite 1 von 96

2 Inhaltsverzeichnis 1 BETRIEBSHINWEISE AUFBAU / ANSCHLUSS MECHANISCHER AUFBAU ANSCHLUSSKLEMMEN... 7 VERSORGUNGSSPANNUNG EINGÄNGE Temperaturfühler PTC Temperaturfühler NTC Eingang 0/4..20mA Eingang 0..10V Digitaleingänge GÄNGE Ausgang 0..10V Digitaler Ausgang (Relaiskontakt) Spannungsversorgung für Sensoren BUSANSCHLUSS BEDIENUNG BEDIENELEMENTE Display Eingabetasten Funktion der Eingabetasten MENÜFÜHRUNG Übersicht Hauptmenü ANZEIGE VON WERTEN STANDARDANZEIGE MENÜ INFORMATION Istwerte Sollwerte Reglerdaten Digitaleingänge Relais Betriebsstundenzähler Software Version MENÜ ALARM ANZEIGE Sensoren Externes Gerät Ventilator EINSTELLEN VON WERTEN MENÜ BETRIEBSART Betriebsart Betriebsart Benutzer Einstellung MENÜ EINSTELLUNGEN Menü Eingänge Menü Eingang E1 / E Seite 2 von 96

3 Sensortyp Signalform Einheit Dezimalstellen Messbereich Fühlerabgleich Berechnung des Istwerts Menü Volumenstromberechnung Menü Sollwerte Grundfunktionen Sollwertreduzierung abhängig von E Menü Regelung Regelfunktion Regelbereich und P Faktor I Faktor Regelverhalten Istwert Quelle Ein/Aus Drehzahl und Nachlaufzeit Menü Aussteuerung A Min. Drehzahl und Max. Drehzahl Freigabe extern Vollaussteuerung Handbetrieb Handbetrieb Aktivierung Handbetrieb Quelle Handbetrieb Drehzahl Nachtabsenkung Mindestluftabschaltung MENÜ ALARMFUNKTIONEN Menü Relais Funktionen Relaiszustände Schaltverzögerung Menü Sensorfehler Menü Externer Fehler Eingang MENÜ SYSTEM Menü Sprache Passwortfunktion MODBUS MENÜ KONFIGURATION Modbus Funktion Initialisierung Init Bereich Init Status Manuelle Initialisierung Drehrichtung Sollwertgeber Auto Konfiguration Ventilator Parameter MENÜ ANLAGE Menü Information Fehler Status Drehzahl / Aussteuergrad Leistung Temperaturen Seite 3 von 96

4 Betriebsstunden Menü Einstellungen Ventilatoradresse Reset Sollwert Holding Register Input Register VOREINGESTELLTE BETRIEBSARTEN TEMPERATURREGELUNG Temperaturregelung Standard Temperaturregelung NTC DRUCKREGELUNG Druckregelung Lüftungssysteme Druckregelung Außentemperaturkompensiert Druckregelung Verflüssiger Druckregelung Zweikreis-Verflüssiger BLOCKSCHALTBILDER REGLER ISTWERTE BERECHNEN SOLLWERTE BERECHNEN / REGLER STEUERGRAD BERECHNEN RELAISANSTEUERUNG Seite 4 von 96

5 1 Betriebshinweise 1.1 Allgemeine Hinweise Um einen sachgemäßen Gebrauch sicherzustellen bitten wir Sie vor Installation und Inbetriebnahme des EC Controllers diese Betriebsanleitung sorgfältig zu lesen! Weitergabe sowie Vervielfältigung dieser Betriebsanleitung, sowie Verwertung und Mitteilung ihres Inhaltes wird nicht gestattet, soweit nicht ausdrücklich zugestanden. Zuwiderhandlungen verpflichten zu Schadenersatz. Alle Rechte für den Fall der Patenterteilung oder Gebrauchsmustereintragung vorbehalten. ebm-papst Mulfingen GmbH & Co. KG Änderungen im Inhalt der Dokumentation, die dem technischen Fortschritt unserer Produkte dienen, behalten wir uns vor. Alle Rechte vorbehalten. Die Dokumentation wurde sorgfältig erstellt und geprüft. Für eventuelle Fehler übernimmt ebm-papst Mulfingen keine Haftung. Diese Betriebsanleitung bezieht sich nur auf das in dieser Dokumentation beschriebene Regelgerät und gilt nicht für in Verbindung stehende Anlagen / Geräte! 1.2 Sicherheitshinweise Achtung! Nur Fachpersonal mit elektrotechnischem Fachwissen darf mit Arbeiten an elektrischen Bauteilen/- Gruppen beauftragt werden! Achtung! Vor Öffnen des Geräts ist das Gerät spannungsfrei zu schalten. Gefahr durch elektrischen Strom oder Spannung! - Alle Anschlüsse dürfen nur im spannungslosen Zustand gesteckt werden. - Es muss darauf geachtet werden, dass spannungsführende Teile während des Betriebes nicht berührt werden können. - Das Gerät darf nur in einwandfreiem Zustand betrieben werden. Seite 5 von 96

6 2 Aufbau / Anschluss 2.1 Mechanischer Aufbau Seite 6 von 96

7 2.2 Anschlussklemmen Klemmleiste 1 Klemmleiste 2 Klemmleiste 3 An Klemmleiste 1 wird die Versorgungsspannung des EC Controllers angeschlossen. Aufnehmbarer Querschnitt: 0,08 2,5mm² An Klemmleiste 2 sind 2 Relaisausgänge angeschlossen. Aufnehmbarer Querschnitt: 0,5 1,5mm² An Klemmleiste 3 befinden sich die übrigen Ein- und Ausgänge. Aufnehmbarer Querschnitt: 0,5 1,5mm² GND GND 0..20mA Eingang mA ieingang 2 GND GND GND GND Digitaler Eingang D1 Digitaler Eingang D2 Digitaler Eingang D3 Digitaler Eingang D4 RSA RSA GND GND L1 PE N (L2) Netz 1~ V 50/60Hz Relais K1 Relais K2 Temperaturfühler 1 Temperaturfühler 2 24 V 24 V 0-10V Eingang V Eingang V Ausgang A V Ausgang A2 GND GND GND GND RSB RSB Temperaturfühler 3 Temperaturfühler 4 Klemmleiste 1 Klemmleiste 2 Klemmleiste 3 Seite 7 von 96

8 Versorgungsspannung Klemmenbezeichnung: Klemmen 1-3 (Klemmleiste 1) Nennspannung: 1 ~ V Frequenz: 50/60Hz Leistungsaufnahme: < 15VA 2.3 Eingänge Temperaturfühler PTC Es können zwei Temperaturfühler angeschlossen werden. Klemmenbezeichnung: Klemmleiste 3; Klemmen 1-2 (Temperaturfühler 1) Klemmleiste 3; Klemmen 3-4 (Temperaturfühler 2) Zugelassene Fühler: KTY-10-6; R25 = 2kΩ Temperaturfühler NTC Es können zwei Temperaturfühler angeschlossen werden. Klemmenbezeichnung: Klemmleiste 3; Klemmen (Temperaturfühler 3) Klemmleiste 3; Klemmen (Temperaturfühler 4) Zugelassene Fühler: NTC 103AT; R25 = 10kΩ Eingang 0/4..20mA Es können zwei Fühler mit einem 0..20mA- oder 4..20mA-Ausgang angeschlossen werden. Klemmenbezeichnung: Klemmleiste 3; Klemmen 6+10 (Fühler 1) Klemmleiste 3; Klemmen 8+12 (Fühler 2) Zugelassene Fühler: 0..20mA 4..20mA Eingangswiderstand: 100Ω Eingang 0..10V Es können zwei Fühler mit einem 0..10V-Ausgang angeschlossen werden. Klemmenbezeichnung: Klemmleiste 3; Klemmen 9-10 (Fühler 1) Klemmleiste 3; Klemmen (Fühler 2) Zugelassene Fühler: 0..10V Eingangswiderstand: 94kΩ Digitaleingänge Zum Umschalten von Funktionen sind 4 Digitaleingänge vorgesehen. Klemmenbezeichnung: Klemmleiste 3; Klemmen (Eingang 1) (Klemmleiste 3) Klemmleiste 3; Klemmen (Eingang 2) Klemmleiste 3; Klemmen (Eingang 3) Klemmleiste 3; Klemmen (Eingang 4) Beschaltung: Eingangswiderstand: Schließer 14,7kΩ Seite 8 von 96

9 2.4 Ausgänge Ausgang 0..10V Das Gerät besitzt zwei Ausgänge 0..10V. Hier können die Steuereingänge (0..10V) von ebm-papst EC-Motoren angeschlossen werden. Klemmenbezeichnung: Klemmleiste 3; Klemmen (Ausgang 1) Klemmleiste 3; Klemmen (Ausgang 2) Signalart: 0..10V ± 3% Max. Ausgangsstrom: 10mA Digitaler Ausgang (Relaiskontakt) Der EC Controller besitzt 2 digitale Ausgänge (Relaiskontakte). Am digitalen Ausgang kann eine Reaktion an eine angeschlossene Einheit weitergegeben werden. Klemmenbezeichnung: Klemmleiste 2; Klemmen 1-2 (Ausgang 1) Klemmleiste 2; Klemmen 3-4 (Ausgang 2) Signalart: Max. Kontaktbelastung: Relais Schließer 2A / 250V AC Spannungsversorgung für Sensoren Der EC Controller besitzt zwei 24V-Ausgänge zur Spannungsversorgung von Sensoren. Klemmenbezeichnung: Klemmleiste 3; Klemmen 5+10 (Ausgang 1) Klemmleiste 3; Klemmen 7+12 (Ausgang 2) Signalart: 24V ± 20% Max. Ausgangsstrom: 120mA 2.5 Busanschluss Der EC Controller besitzt einen Busanschluss zur Kommunikation mit ebm-papst Motoren Die beiden Anschlüsse RSB bzw. RSA sind jeweils intern verbunden Klemmenbezeichnung: Signalart: Klemmleiste 3; Klemmen 25,27 (RSB)+ 26,28 (RSA) RS485, MODBUS RTU Seite 9 von 96

10 3 Bedienung 3.1 Bedienelemente Display Zur Anzeige und zum Verändern aller Werte enthält der EC Controller ein Display: Art: LCD - Display STN blue mode negativ Darstellung Größe: 4 Zeilen zu je 20 Zeichen Die Anzeige ist menügesteuert. Die verschiedenen Menüs und ihre Anordnung werden im Kapitel 3.2 Menüführung beschrieben. Das Display schaltet nach 4 Minuten in den Stand-By Modus. Nach Betätigung einer beliebigen Taste ist es wieder aktiv Eingabetasten Der EC Controller besitzt 4 Eingabetasten, um die verschiedenen Anzeige-Menüpunkte auszuwählen und Werte zu ändern: Taste - Tiefer Taste - Höher Taste ESC - Verlassen Taste - Übernahme Funktion der Eingabetasten Die verschiedenen Menüs sind in mehreren Ebenen strukturiert. Es wird unterschieden zwischen Überschriften - diese Menüs enthalten Untermenüpunkte es werden keine Werte angezeigt Werte - diese stehen in der untersten Menüebene; hier können Werte angezeigt und geändert werden Um zwischen den einzelnen Menüpunkten umzuschalten und Werte zu ändern, werden die 4 Eingabetasten verwendet (siehe 3.1.2). Die Struktur der Menüs wird ab 3.2 beschrieben. Die Einstellmöglichkeiten werden hier nur angedeutet und in den darauf folgenden Kapiteln genauer beschrieben. Die 4 Eingabetasten (siehe 3.1.2) haben 2 unterschiedliche Funktionen: Umschalten - umschalten zwischen den einzelnen Menüpunkten Eingabe - Werte ändern Bei den Menüs Überschriften gibt es nur die Funktion Umschalten. Bei den Menüs der untersten Ebene Werte gibt es beide Funktionen: Bei der Funktion Eingabe blinkt der angezeigte Wert. Bei der Funktion Umschalten wird der Wert dauerhaft angezeigt. Seite 10 von 96

11 Funktion Umschalten : Taste : Übergang zum nächsten Menüpunkt der gleichen Ebene Taste : Übergang zum vorherigen Menüpunkt der gleichen Ebene Taste ESC : Übergang in übergeordnetes Menü (eine Ebene höher) Taste : in Menüs Überschriften : Übergang in untergeordnetes Menü (eine Ebene tiefer) in Menüs Werte : Eingabefunktion aktivieren Funktion Eingabe : Taste : Wert um 1 Stufe verkleinern Taste : Wert um 1 Stufe vergrößern Taste ESC : Eingabefunktion beenden (neuen Wert nicht übernehmen) Taste : Wert übernehmen; Eingabefunktion beenden Schnelllauf: Der Wertebereich bei der Eingabe kann bis zu Stufen betragen. Deshalb besitzen die Tasten und eine Schnelllauf - Funktion: Werden die Tasten kürzer als 1sec gedrückt, so ändert sich der Wert einmalig um eine Stufe. Werden die Tasten länger als 1sec gedrückt, so ändert sich der Wert mit einer Geschwindigkeit von 40 Stufen / sec. Werden die Tasten länger als 6sec gedrückt, so ändert sich der Wert mit einer Geschwindigkeit von 200 Stufen / sec. Somit kann im gesamten Wertebereich innerhalb von ca. 100sec jeder Wert eingestellt werden. Seite 11 von 96

12 3.2 Menüführung Übersicht Standardanzeige Information ESC / Istwert E1 / E2 Sollwert 1 / 2 Alarm Anzeige ESC / Sensor E1 Aussteuergrad 1 Sensor E2 Digitaleingänge Externes Gerät Relais K1 / K2 Ventilator 1 Betriebsstunden : Software Ventilator n Betriebsart ESC / Betriebsart 1 Betriebsart 2 Benutzer Einstellung Einstellungen ESC / Eingänge ESC / Eingang E1 ESC / Sensortyp E1 Signalform E1 Einheit E1 Dezimalstellen E1 Messbereich E1 min Messbereich E1 max Fühlerabgleich E1 Eingang E2 ESC / Sensortyp E2 Signalform E2 Einheit E2 Dezimalstellen E2 Messbereich E2 min Messbereich E2 max Fühlerabgleich E2 Volumenstrom-Berechnung ESC / Volumenstrom-Berechnung Ein K - Faktor Sollwerte ESC / Grundfunktionen ESC / Sollwert 1 Umschalt. Sollwert 1/2 Sollwert 2 Sollwertreduzierung ESC / Sollwertreduz. Ein Sollwertreduz. Beginn Sollwertreduz. Aus Sollwertreduz. Endpunkt Seite 12 von 96

13 Regelung ESC / Regelfunktion Quelle Regelfunktion Regelbereich P-Faktor I-Faktor Istwert Quelle Ein/Aus Drehzahl Nachlaufzeit Aussteuerung A1 ESC / Min Drehzahl Max Drehzahl Freigabe extern Vollaussteuerung Handbetrieb ESC / Handbetrieb Aktivierung Handbetrieb Quelle Handbetrieb Drehzahl Begrenzung Nacht ESC / Begr. Nacht Aktivierung Begr. Nacht Drehzahl Mindestluftabschalt. ESC / Mindestluftabschalt. Ein Abschalt. bei Regeldiff. Hysterese Alarmfunktionen ESC / Relais ESC / Relais K1 ESC / Funktion K1 Aktiver Zustand K1 Anzugsverzögerung K1 Abfallverzögerung K1 Relais K2 ESC / Funktion K2 Aktiver Zustand K2 Displayanzeige ESC / Anzeige Sensorfehler Anzugsverzögerung K2 Abfallverzögerung K2 Externer Fehler ESC / Externer Fehler Eingang Seite 13 von 96

14 Modbus ESC / Konfiguration ESC / Modbus Funktion Init Bereich Init Status Initialisierung Drehrichtung Quelle Vorzugsdrehrichtung Sollwertgeber Auto Konfiguration Anlage ESC / Ventilator 1..n ESC / Information ESC / Fehler Status Drehzahl / Aussteuergrad Leistung Temperaturen Einstellungen ESC / Ventilatoradresse Reset Sollwert Holding Register ESC / Holding Register D000 : Holding Register DFFF Input Register ESC / Input Register D000 : Input Register DFFF System ESC / Sprache Berechtigungsstufe Passwort Seite 14 von 96

15 3.2.2 Hauptmenü ebmpapst EC Controller Nach dem Einschalten des Geräts erscheint zunächst für 5 sec die Information über den Hersteller und die Geräteart. Danach wird der 1. Punkt (Standardanzeige) des Hauptmenüs angezeigt: Istwert 24.0 C Aussteuergrad 1 0% Hier wird der Istwert des Fühlers und der Aussteuergrad am Ausgang A1 angezeigt. Die Standardanzeige besitzt keine weiteren Untermenüs und keine Eingabemöglichkeiten. Die Tasten und ESC haben deshalb keine Funktion. Wurde vom EC Controller ein Fehler erkannt und dieser auch zur Anzeige freigegeben, so wechselt die Standardanzeige mit der Fehleranzeige ab. Diese alternierende Anzeige besteht nur in diesem Menüpunkt! Durch Drücken der Taste können die weiteren Punkte des Hauptmenüs aufgerufen werden: Seite 15 von 96

16 Übersicht Hauptmenü: Istwert 0.0 C Aussteuergrad 1 0% Information Alarm Anzeige Betriebsart Einstellungen Alarmfunktionen siehe 4.2 Menü Information siehe 4.3 Menü Alarm Anzeige siehe 5.1 Menü Betriebsart siehe 5.2 Menü Einstellungen siehe 5.3 Menü Alarmfunktionen Modbus siehe 6 Menü Modbus System siehe 5.4 Menü System Seite 16 von 96

17 4 Anzeige von Werten Die ersten 3 Menüpunkte des Hauptmenüs ( Standardanzeige, Information, Alarm Anzeige ) dienen der Anzeige von Ein- / und Ausgangssignalen am EC Controller wichtigen Werten für die Regelung (aus Menü "Einstellungen" übernommen) Fehlersignalen In diesen Menüs besteht keine Eingabemöglichkeit 4.1 Standardanzeige Istwert E C Aussteuergrad 1 0% Istwert E1: Hier wird der Wert angezeigt, der vom Sensor am ausgewählten Eingang geliefert wird. Der Eingang wird über die Menüs Einstellungen > Regelung > Istwert Quelle und Einstellungen > Eingänge > Eingang E1/2 > Signalform E1/2 ausgewählt (Details siehe , ). Aussteuergrad 1: Hier wird der Aussteuergrad am Ausgang A1 angezeigt. 0% bedeutet eine Ausgangsspannung von 0V 100% bedeutet eine Ausgangsspannung von 10V Wird vom EC Controller ein Fehler erkannt, so wird dieser abwechselnd zur Standardanzeige angezeigt. Die Fehleranzeige entspricht der im Menü "Alarmanzeige" (siehe 4.3) dargestellten Form Seite 17 von 96

18 4.2 Menü Information Information ESC Istwert 24.0 C Istwert E C Istwert E2 --- siehe Sollwert 20.0 C Sollwert C Sollwert2 --- C siehe Im Menü Information besteht keine Eingabemöglichkeit, d.h. die Taste (zur Eingabe) ist inaktiv. Aussteuergrad 1 0% Regelfunktion Kühlen siehe Digitaleingänge D1 high D2 high D3 high D4 high siehe Relais K1 Relais K2 Zu Zu siehe Betriebsstunden 0 siehe Software: 46746V03 vom: siehe Istwerte Information > Istwerte Istwert 24.0 C Istwert E C Istwert E C Istwert E1: Der Eingang E1 wird über Menü Einstellungen > Eingänge > Eingang E1 > Signalform E1 ausgewählt (Details siehe ). Hier wird der Wert angezeigt, der vom Sensor am ausgewählten Eingang geliefert wird. Ist als Signalform der Wert "" gewählt, so erscheint hier die Anzeige "---" Seite 18 von 96

19 Istwert E2: Der Eingang E2 wird über Menü Einstellungen > Eingänge > Eingang E2 > Signalform E2 ausgewählt (Details siehe ). Hier wird der Wert angezeigt, der vom Sensor am ausgewählten Eingang geliefert wird. Ist als Signalform der Wert "" gewählt, so erscheint hier die Anzeige "---" Istwert: Über Menü Einstellungen > Regelung > Istwert Quelle wird ausgewählt, ob als Istwert der Istwert an Eingang E1 oder an Eingang E2 verwendet wird (Details siehe ). Je nach Einstellung dieses Parameters wird der Wert von "Istwert E1" oder "Istwert E2" in den "Istwert" kopiert. Dieser Istwert bildet den Istwert für den Regler. Der angezeigte Wert ist der selbe wie in der Standardanzeige Sollwerte Information > Sollwerte Sollwert 20.0 C Sollwert C Sollwert C Sollwert 1: Hier wird der im Menü Einstellungen > Sollwerte > Grundfunktion > Sollwert 1 eingestellte Sollwert angezeigt. Sollwert 2: Hier wird der im Menü Einstellungen > Sollwerte > Grundfunktion > Sollwert 2 eingestellte Sollwert angezeigt. Ist die Umschaltung auf den 2. Sollwert deaktiviert (Einstellungen > Sollwerte > Grundfunktion > Umschaltung Sollwert 1/2), so wird hier kein Wert (---) angezeigt. Sollwert: Hier wird der Sollwert für den EC Controller angezeigt. In der Grundfunktion entspricht dieser dem Sollwert 1 oder dem Sollwert 2 Die Auswahl wird durch den Parameter Einstellungen > Sollwerte > Grundfunktion > Umschaltung Sollwert 1/2 und den Zustand des hier gewählten digitalen Eingangs getroffen. (Details siehe ) In der erweiterten Funktion gehen auch noch die Parameter Einstellungen > Sollwerte > Sollwertreduzierung abhängig von E2 in die Berechnung des Sollwerts mit ein. In diesem Fall kann der Sollwert vom Sollwert 1 und Sollwert 2 abweichen (Details siehe ) Seite 19 von 96

20 4.2.3 Reglerdaten Information > Reglerdaten Aussteuergrad 1 0% Regelfunktion Kühlen Aussteuergrad 1: Hier wird der Aussteuergrad am Ausgang A1 angezeigt. 0% bedeutet eine Ausgangsspannung von 0V 100% bedeutet eine Ausgangsspannung von 10V Der angezeigte Wert ist derselbe wie in der Standardanzeige. Regelfunktion: Hier wird die aktuelle Regelfunktion dargestellt. Diese ist abhängig von folgenden Parametern Einstellungen > Regelung > Regelfunktion Quelle bei Intern: Einstellungen > Regelung > Regelfunktion sonst: Zustand an gewählten Digitaleingang Mögliche Werte: Heizen: Wirksinn positiv d.h. Regeldifferenz = Sollwert - Istwert Kühlen: Wirksinn negativ d.h. Regeldifferenz = Istwert Sollwert Digitaleingänge Information > Digitaleingänge Digitaleingänge D1 high D2 low D3 low D4 high Es wird der Zustand der Digitaleingänge D1, D2, D3 und D4 angezeigt. Mögliche Werte: Low : Digitaleingang ist auf GND gebrückt; d.h. Kontakt am Eingang geschlossen High : Digitaleingang ist offen; d.h. Kontakt am Eingang geöffnet Seite 20 von 96

21 4.2.5 Relais Information > Relais Relais K1 Relais K2 Zu Zu Relais K1: Es wird der Zustand des Relais K1 angezeigt: Mögliche Werte: Auf : Relais abgefallen; Kontakt geöffnet Zu : Relais angezogen; Kontakt geschlossen Relais K2: Es wird der Zustand des Relais K2 angezeigt: Mögliche Werte: Auf : Relais abgefallen; Kontakt geöffnet Zu : Relais angezogen; Kontakt geschlossen Betriebsstundenzähler Information > Betriebsstundenzähler Betriebsstunden 0 Es wird die Anzahl der vollen Stunden angezeigt, in welcher der EC Controller eingeschaltet war. Es werden nur volle Stunden gezählt. Wird der EC Controller ausgeschaltet, so verfällt der Anteil der nicht beendeten Stunde Software Version Software: 46746V03 vom: Information > Software Version Hier wird die Softwareversion angezeigt, mit welcher der EC Controller arbeitet. Die zweite Zeile enthält das zugehörige Ausgabedatum dieser Softwareversion. Seite 21 von 96

22 4.3 Menü Alarm Anzeige In Menü Alarm Anzeige besteht keine Eingabemöglichkeit, d.h. die Taste (zur Eingabe) ist inaktiv. Die Alarm Anzeige kommt im Menüpunkt Standardanzeige alternierend zur Standardanzeige, sofern ein Alarm vorliegt und dieser zur Anzeige freigegeben wurde (siehe 4.1) Alarm Anzeige ESC Sensor E1 siehe Sensor E2 siehe Externes Gerät siehe Ventilator 1 siehe Der Menüpunkt "Ventilator" wird für jeden Ventilator angezeigt, der über Modbus in der Initialisierung gefunden wurde (siehe 6.1.2). Die Anzahl der Menüpunkte hängt ab von der Anzahl der gefundenen Ventilatoren (also bis zu 32). Zur Unterscheidung ist die jeweilige Ventilatoradresse angegeben. Wurde kein Ventilator gefunden, so entfällt dieser Menüpunkt. Der Einfachheit halber ist hier nur ein Menüpunkt dargestellt. Seite 22 von 96

23 4.3.1 Sensoren Alarm Anzeige > Sensor E1 Sensor E1 Sensor E2 Sensoren: Es wird der Zustand des Sensors am Eingang E1 bzw. am Eingang E2 und ein evtl. aufgetretener Fehler am Sensor angezeigt. Mögliche Werte: : Kabelbruch: Kurzschluss: Kein Fehler Sensor ist nicht angeschlossen Kurzschluss am Sensor Fehler können nur bei den Signalformen PTC", "NTC und 4..20mA registriert werden. Bei den anderen Signalformen ist der volle Wertebereich gültig. Bei Istwerten, die kleiner als der minimal zu erfassende Wert des Sensors sind, erscheint die Anzeige Kurzschluss. Bei Istwerten, die größer als der maximal zu erfassende Wert des Sensors sind, erscheint die Anzeige Kabelbruch Externes Gerät Alarm Anzeige > Externes Gerät Externes Gerät Es wird der Zustand des Externen Geräts angezeigt, dessen Fehlerausgang am ausgewählten Digitaleingang des EC Controllers angeschlossen ist. Der Digitaleingang wird gewählt über Menü Alarmfunktionen > Externer Fehler > Eingang (Details siehe 5.3.3). Mögliche Werte: Fehler : Kein Fehler am Externen Gerät : Fehler am Externen Gerät Seite 23 von 96

24 4.3.3 Ventilator Alarm Anzeige > Ventilator Ventilator 1 Es wird der Zustand jedes Ventilators angezeigt, der über Modbus in der Initialisierung gefunden wurde (siehe 6.1.2). Die Anzahl der Menüpunkte hängt ab von der Anzahl der gefundenen Ventilatoren (also bis zu 32). Zur Unterscheidung ist die jeweilige Ventilatoradresse angegeben. Wurde kein Ventilator gefunden, so entfällt diese Anzeige. Mögliche Werte: Phasenausfall Endstufe überhitzt Interner Komm Fehler (Kommunikationsfehler zwischen den Mikrocontrollern im Ventilator) Motor überhitzt Hallsensor Fehler Motor blockiert Elektronik überhitzt Ueberspannung Uz (Zwischenkreisüberspannung) Unterspannung Uz (Zwischenkreisunterspannung) Unterspannung Ue (Netzunterspannung) Keine Verbindung (RS 485 Verbindung zwischen EC Controller und Ventilator ist unterbrochen) Falls ein nicht näher bezeichneten Fehler ("Fehler Nr....") angezeigt wird, so war dieser zum Zeitpunkt der Entwicklung des EC Controllers noch nicht definiert und kann deshalb nicht im Klartext ausgegeben werden. Falls diese Anzeige auftritt, ist die Fehlerursache der entsprechenden "Modbus Parameter Spezifikation" des Ventilators zu entnehmen. Seite 24 von 96

25 5 Einstellen von Werten Die Menüpunkte Betriebsart, Einstellungen, Alarmfunktionen, System des Hauptmenüs enthalten Werte, die sowohl angezeigt als auch geändert werden. Dies sind Parameter, über welche die Funktion des EC Controllers konfiguriert werden kann. 5.1 Menü Betriebsart Betriebsart ESC Betriebsart 1 Temperaturregel. T01 Standard siehe Betriebsart 2 Regelung über 0-10V Ausgang siehe Benutzer Einstellung Unverändert siehe Eine einfache Installation des EC Controllers ist durch die Auswahl vorprogrammierter Betriebsarten möglich (nähere Informationen siehe 7.) Bei Auswahl einer Applikation im Menü Betriebsart 1 wird automatisch die Konfiguration der Menüs Einstellungen und Alarmfunktionen vorgenommen, d.h. alle Werte dieser Menüs werden mit den voreingestellten Werten überschrieben. Bei Auswahl einer Applikation im Menü Betriebsart 2 wird automatisch die Konfiguration des Menüs "Modbus" vorgenommen, d.h. alle Werte dieses Menüs werden mit voreingestellten Werten überschrieben. Die werksseitigen Voreinstellungen je Betriebsart basieren auf langjährigen Erfahrungswerten, die für viele Anwendungen geeignet sind. In Ausnahmefällen können sie individuell angepasst werden, indem die Werte in den Menüs Einstellungen und Alarmfunktionen bzw. "Modbus" manuell geändert werden. Wird im Menüpunkt Betriebsart 1, Betriebsart 2 oder Benutzer Einstellung eine Eingabe mit bestätigt, so folgt vor Übernahme des Werts nochmals eine Sicherheitsabfrage: Betriebsart ändern? Alle Werte werden überschrieben! NEIN Wird der Wert bei der Sicherheitsabfrage von NEIN auf JA geändert und mit der Taste bestätigt, so werden alle Parameter mit dem Standardwert für diese Betriebsart überschrieben! Durch Abbrechen mit der Taste ESC oder Eingabe von NEIN kann das Ändern der Betriebsart an dieser Stelle noch abgebrochen werden. Seite 25 von 96

26 5.1.1 Betriebsart 1 Betriebsart > Betriebsart 1 Betriebsart 1 Temperaturregel. T01 Standard Mögliche Betriebsarten: T01: Temperaturregelung Standard T02: Temperaturregelung NTC P01: Druckregelung Lüftungssysteme P02: Druckregelung Außentemperaturkompensiert C01: Druckregelung Verflüssiger C02: Druckregelung 2-Kreis-Verflüssiger Seite 26 von 96

27 Folgende Tabellen zeigen, wie das Gerät für die voreingestellten Betriebsarten konfiguriert wird: Betriebsart T01 T02 P01 P02 Sensortyp E1 Temperaturfühler KTY 10-6 Temperaturfühler NTC 103AT Drucksensor Pa Drucksensor Pa Signalform E1 PTC NTC 0-10V 0-10V Einheit E1 C C Pa Pa Dezimalstellen E Messbereich E1 Min Messbereich E1 Max Fühlerabgleich E Sensortyp E2 kein Sensor kein Sensor kein Sensor Temperaturfühler KTY 10-6 Signalform E2 PTC Einheit E2 Pa Pa Pa C Dezimalstellen E Messbereich E2 Min Messbereich E2 Max Fühlerabgleich E Volumenstrom Berechng. K - Faktor Sollwert Unschaltung Soll 1/2 Sollwert Sollwertreduzierung EIN Sollwertreduzg. Beginn Sollwertreduzg. Ende Sollwert am Endpunkt Regelfunktion Quelle Intern Intern intern intern Regelfunktion Kühlen Kühlen Heizen Heizen Regelbereich P - Faktor 2000% 2400% 50% 50% I - Faktor 0.0% 0.0% 5.0% 5.0% Istwert Quelle E1 E1 E1 E1 Ein/Aus Drehzahl 0% 0% 12% 12% Nachlaufzeit 0s 0s 20s 20s Min. Drehzahl 0% 0% 0% 0% Max. Drehzahl 100% 100% 100% 100% Freigabe extern Vollaussteuerung Handbetrieb Aktivierung Handbetrieb Quelle Intern Intern Intern Intern Handb. Aussteuergrad 0% 0% 0% 0% Begrenzung Nacht Aktiv. Max. Nacht Aussteuergrad 100% 100% 100% 100% Mindestluftabschaltung Abschalt-Regeldifferenz Hysterese Funktion K1 alle Fehler alle Fehler alle Fehler alle Fehler Aktiver Zustand K1 geöffnet geöffnet geöffnet geöffnet Anzugsverzögerung K1 0s 0s 0s 0s Abfallverzögerung K1 0s 0s 0s 0s Funktion K2 Aus / statisch Aus / statisch Aus / statisch Aus / statisch Aktiver Zustand K2 geöffnet geöffnet geöffnet geöffnet Anzugsverzögerung K2 0s 0s 0s 0s Abfallverzögerung K2 0s 0s 0s 0s Display Anzeige Sensorf. Externer Fehler Eingang Seite 27 von 96

28 Betriebsart C01 C02 Sensortyp E1 Drucksensor 0..30bar Drucksensor 0..30bar Signalform E mA 4..20mA Einheit E1 bar bar Dezimalstellen E1 2 2 Messbereich E1 Min 0 0 Messbereich E1 Max Fühlerabgleich E1 0 0 Sensortyp E2 kein Sensor Drucksensor 0..30bar Signalform E mA Einheit E2 Pa bar Dezimalstellen E2 0 2 Messbereich E2 Min 0 0 Messbereich E2 Max Fühlerabgleich E2 0 0 Volumenstrom Berechng. K - Faktor 0 0 Sollwert Unschaltung Soll 1/2 Sollwert Sollwertreduzierung Sollwertreduzg. Beginn Sollwertreduzg. Ende Sollwert am Endpunkt Regelfunktion Quelle intern intern Regelfunktion Kühlen Kühlen Regelbereich P - Faktor 600% 600% I - Faktor 0.0% 0.0% Istwert Quelle E1 Max (E1; E2) Ein/Aus Drehzahl 0% 0% Nachlaufzeit 0s 0s Min. Drehzahl 0% 0% Max. Drehzahl 100% 100% Freigabe extern Vollaussteuerung Handbetrieb Aktivierung Handbetrieb Quelle Intern Intern Handb. Aussteuergrad 0% 0% Begrenzung Nacht Aktiv. Max. Nacht Aussteuergrad 100% 100% Mindestluftabschaltung Abschalt-Regeldifferenz Hysterese Funktion K1 alle Fehler alle Fehler Aktiver Zustand K1 geöffnet geöffnet Anzugsverzögerung K1 0s 0s Abfallverzögerung K1 0s 0s Funktion K2 Aus / statisch Aus / statisch Aktiver Zustand K2 geöffnet geöffnet Anzugsverzögerung K2 0s 0s Abfallverzögerung K2 0s 0s Display Anzeige Sensorf. Externer Fehler Eingang Seite 28 von 96

29 5.1.2 Betriebsart 2 Betriebsart > Betriebsart 2 Betriebsart 2 Regelung über 0-10V Ausgang Mögliche Betriebsarten: Regelung über 0-10V Ausgang Regelung über Modbus Ausgang Überwachung Anlage über Modbus Ausgang Folgende Tabellen zeigt, wie das Gerät für die voreingestellten Betriebsarten konfiguriert wird: Betriebsart Regelung über 0-10V Regelung über Modbus Überwachung Anlage über Modbus Modbus Funktion EIN EIN Init Bereich Drehrichtung Quelle Vorzugsdrehrichtung rechts rechts rechts Sollwertgeber Regler Regler Manuell Benutzer Einstellung Betriebsart > Benutzer Einstellung Benutzer Einstellung Unverändert Mögliche Werte: Unverändert Speichern Laden Die Benutzer Einstellung ermöglicht das Erstellen und Laden eines kundenspezifischen Datensatzes: Bei Auswahl der Option "Speichern" wird die aktuelle Einstellung der Menüs "Betriebsart", "Einstellungen", "Alarmfunktionen" und "Modbus" in einem kundenspezifischen Datensatz abgelegt. Bei Auswahl der Option "Laden" wird dieser kundenspezifische Datensatz wieder in den Arbeitsbereich geladen, d.h. alle Werte der Menüs "Betriebsart", "Einstellungen", "Alarmfunktionen" und "Modbus" werden mit den Werten des kundenspezifischen Datensatzes überschrieben. Die Auswahl der Option "unverändert" hat keine Auswirkung. Seite 29 von 96

30 5.2 Menü Einstellungen Dieser Menüpunkt hat diverse Untermenüpunkte, die in dieser Übersicht dargestellt werden: Einstellungen ESC Eingänge siehe Menü Eingänge Sollwerte siehe Menü Sollwerte Regelung siehe Menü Regelung Aussteuerung Ausgang A1 Mindestluft- Abschaltung Handbetrieb Begrenzung Nacht siehe Menü Aussteuerung A1 siehe Menü Handbetrieb siehe Menü Begrenzung Nacht siehe Menü Mindestluftabschaltung Seite 30 von 96

31 5.2.1 Menü Eingänge Einstellungen > Eingänge Eingänge ESC Eingang E1 siehe Eingang E2 siehe Volumenstrom- Berechnung siehe Seite 31 von 96

32 Menü Eingang E1 / E2 Einstellungen > Eingänge > Eingang E1 / Eingang E2 Eingänge ESC ESC Eingang E1 ESC Eingang E2 ESC Sensortyp E1 Temperaturfühler KTY 10-6 Signalform E1 PTC Einheit E1 C Dezimalstellen E1 1 Messbereich E1 Min C Messbereich E1 Max 70.0 C Sensortyp E2 Kein Sensor Signalform E2 Einheit E2 Pa Dezimalstellen E2 0 Messbereich E2 Min 0Pa Messbereich E2 Max 1000Pa siehe siehe siehe siehe siehe siehe Fühlerabgleich E1 0.0K Fühlerabgleich E2 0Pa siehe Seite 32 von 96

33 Sensortyp Einstellungen > Eingänge > Eingang E1 > Sensortyp Sensortyp E1 Temperaturfühler KTY 10-6 Hier kann ein Sensor aus dem Angebot von ebm-papst ausgewählt werden. Mögliche Werte: Individuell Temperaturfühler KTY 10-6 (R25 = 2kΩ) Temperaturfühler NTC 103AT (R25 = 10kΩ) Temperaturfühler (Ausgang 0..10V) Temperaturfühler (Ausgang 0..10V) Drucksensor Pa (Ausgang 0..10V) Drucksensor Pa (Ausgang 0..10V) Drucksensor Pa (Ausgang 0..10V) Drucksensor Pa (Ausgang 0..10V) Drucksensor 0..30bar (Ausgang 4..20mA) kein Sensor Wird ein von ebm-papst vorgeschlagener Sensor ausgewählt (Wert Individuell ), so werden die Eigenschaften des Sensors (d.h. übrige Werte im Menü Eingang E1 bzw. "Eingang E2") durch die Auswahl des Sensors automatisch angepasst und mit den voreingestellten Werten überschrieben. Bei Auswahl eines von ebm-papst vorgeschlagenen Sensors ist die Eingabemöglichkeit für die übrigen Werte im Menü Eingang E1 bzw. "Eingang E2" gesperrt (mit Ausnahme von Fühlerabgleich). Den von ebm-papst vorgeschlagenen Sensoren sind folgende Werte zugeordnet: Sensortyp Temperaturfühler KTY 10-6 Temperaturfühler NTC 103AT Temperaturfühler Temperaturfühler Drucksensor Pa Signalform PTC NTC 0-10V 0-10V 0-10V Einheit C C C C Pa Dezimalstellen Messbereich Min Messbereich Max Fühlerabgleich Sensortyp Drucksensor Drucksensor Drucksensor Drucksensor kein Sensor Pa Pa Pa bar Signalform 0-10V 0-10V 0-10V 4-20mA Einheit Pa Pa Pa bar Pa Dezimalstellen Messbereich Min Messbereich Max Fühlerabgleich Die Auswahlmöglichkeit "Kein Sensor" ist vorgesehen für offene Eingänge, z.b. wenn nur ein Sensor verwendet wird. In der Anzeige für den entsprechenden Istwert erscheint in diesem Fall kein Wert (---). Für die Verarbeitung wird dem entsprechenden Istwert der Wert 0 zugeordnet. Wird ein Sensor angeschlossen, der nicht in der o.a. Liste der voreinstellbaren Sensoren vorhanden ist, so ist die Auswahlmöglichkeit "Individuell" zu wählen. In diesem Fall müssen alle Parameter des Menüs Eingang E1 bzw. "Eingang E2" an den Sensor angepasst werden, um die richtige Anzeige der Sensorgröße zu gewährleisten. Seite 33 von 96

34 Signalform Einstellungen > Eingänge > Eingang E1 > Signalform Signalform E1 PTC Hier wird die Form des Ausgangssignals des Sensors eingegeben. Mögliche Werte: PTC NTC 0-10V 0-20mA 4-20mA Der Sensor muss an den dafür vorgesehenen Eingang des EC Controllers angeschlossen werden: Einstellung Eingang *) Klemmen *) Min. Wert Max. Wert PTC Temperaturfühler PTC Ω 2790Ω NTC Temperaturfühler NTC kΩ 1266Ω 0-10V 0..10V V 10V 0-20mA 0/4..20mA mA 20mA 4-20mA 0/4..20mA mA 20mA *) siehe 2.3 Für die Berechnung des Istwerts wird das Signal des hier gewählten Eingang verwendet. Liegt am Eingang der hier unter Min. Wert angegebene Wert an, so wird der im Punkt Messbereich Min (s ) eingestellte Wert angezeigt. **) Liegt am Eingang der hier unter Max. Wert angegebene Wert an, so wird der im Punkt Messbereich Max (s ) eingestellte Wert angezeigt. **) Werte dazwischen werden linear berechnet. Für den Wert "" ist der Istwert immer 0. **) bei Fühlerabgleich Offset = 0 (s ) Seite 34 von 96

35 Einheit Einstellungen > Eingänge > Eingang E1 > Einheit Einheit E1 C Die hier eingestellte Einheit wird für alle Anzeigen verwendet, die sich auf den an diesem Eingang angeschlossenen Sensor beziehen (z.b. Istwert, Sollwerte,...) Folgende Einheiten sind möglich: C *) - Temperatur bar - Druck Pa - Druck m³ / h - Volumenstrom m / s - Geschwindigkeit *) Bei Auswahl der Einheit C werden Temperaturdifferenzen mit der Einheit K dargestellt Dezimalstellen Einstellungen > Eingänge > Eingang E1 > Dezimalstellen Dezimalstellen E1 1 Der Wert Dezimalstellen bestimmt die Auflösung und den Wertebereich für die Anzeige aller Werte die sich auf den an diesem Eingang angeschlossenen Sensor beziehen (z.b. Istwert, Sollwerte...) Folgende Werte sind möglich: Dezimalstellen Auflösung Wertebereich ,1-999, ,9 2 0,01-99, ,99 3 0,001-9, ,999 Werte außerhalb des Wertebereichs können nicht angezeigt und eingestellt werden! Bei Erhöhung der Dezimalstellen ist es möglich, dass andere Werte (z.b. Istwert, Sollwerte...) nicht mehr angezeigt werden können, da sie sich dann außerhalb des Wertebereichs befinden! In diesem Fall wird für diese Werte angezeigt: - MAX für einen Wert größer als der Wertebereich - MIN für einen Wert kleiner als der Wertebereich In diesem Fall wird empfohlen, alle Werte im Menü Einstellungen auf Einhaltung des Wertebereichs zu überprüfen und ggf. neu einzustellen. Seite 35 von 96

36 Messbereich Einstellungen > Eingänge > Eingang E1 > Messbereich Messbereich E1 Min C Messbereich E1 Max 70.0 C Hier ist der Messbereich des Sensors einzugeben: Signalform E1 Min E1 Max PTC Sensorgröße bei 1240Ω Sensorgröße bei 2790Ω NTC Sensorgröße bei 111kΩ Sensorgröße bei 1266Ω 0-10V Sensorgröße bei 0V Sensorgröße bei 10V 0-20mA Sensorgröße bei 0mA Sensorgröße bei 20mA 4-20mA Sensorgröße bei 4mA Sensorgröße bei 20mA Diese Werte beeinflussen unmittelbar die Berechnung des Istwerts Fühlerabgleich Einstellungen > Eingänge > Eingang E1 > Fühlerabgleich Fühlerabgleich E1 0.0K Hier kann der Ausgangswert des Fühlers nachträglich manipuliert werden, um Abweichungen im Ausgangssignal auszugleichen. Der hier eingestellte Wert wird zum ermittelten Wert addiert. Seite 36 von 96

37 Berechnung des Istwerts Die im Kapitel Menü Eingang E1 / E2 beschriebenen Parameter bestimmen die Berechnung des Istwerts je nach gewählter Signalform wie folgt: ( R 1260Ω) Signalform PTC : Istwert = ( Max Min) + Min + Offset 1530Ω U Istwert = Max Min + Min + 10 V I Istwert = Max Min + Min + 20 ma ( I 4mA) Istwert = Max Min + Min + 16mA Signalform 0-10V : ( ) Offset Signalform 0-20mA : ( ) Offset Signalform 4-20mA : ( ) Offset Signalform : Istwert = 0 Damit ergibt sich für den Istwert folgende Kennlinie: R... U... I... Max... Min... Offset... Widerstand am Eingang Temperaturfühler Spannung am Eingang 0..10V Strom am Eingang 0/4..20mA Maximalwert Sensor (eingestellter Wert) Minimalwert Sensor (eingestellter Wert) Fühlerabgleich Offset (eingestellter Wert) E1 Max + Offset Werden die jeweiligen Grenzwerte der Signalform ( Ω; 0..10V; 0..20mA; 4..20mA) überschritten, so wird für die Berechnung der entsprechende Grenzwert angenommen. E1 Min + Offset Widerstand 0-10V 0-20mA 4-20mA 1240Ohm 0V 0mA 4mA 2790Ohm 10V 20mA 20mA Bei der Signalform "NTC " erfolgt die Berechnung des Istwerts über eine nichtlineare Tabelle. Die Kennlinie ist dem Datenblatt des NTC 103AT zu entnehmen. Seite 37 von 96

38 Menü Volumenstromberechnung Einstellungen > Eingänge > Volumenstromberechnung Volumenstrom- Berechnung EIN K - Faktor 70 Mögliche Werte für Parameter "Volumenstromberechnung": - Istwert wird direkt aus Parametern des entsprechenden Eingangs berechnet (siehe ) EIN - Berechnung des Volumenstroms nach Wirkdruckverfahren (siehe folgende Beschreibung) Anwendung: Die Bestimmung des Volumenstroms nach dem Wirkdruckverfahren ist nur möglich bei rückwärts gekrümmten Radialventilatoren. Das Wirkdruckverfahren vergleicht den statischen Druck vor einer Einströmdüse mit dem statischen Druck in der Einströmdüse. Der Volumenstrom lässt sich aus dem Wirkdruck (Differenzdruck der statischen Drücke) nach folgender Gleichung berechnen: V& = k pw V... Volumenstrom in m³/h pw... Wirkdruck in Pa k... K-Faktor Der K-Faktor berücksichtigt die spezifischen Düseneigenschaften und ist dem Datenblatt der Einströmdüse zu entnehmen. Dieser Wert ist im Menü "K-Faktor" einzustellen. Funktion: Für die Bestimmung des Volumenstroms nach dem Wirkdruckverfahren muss am Sensoreingang E1 bzw. E2 ein Drucksensor (Einheit: Pa) angeschlossen werden. Der entsprechende Eingang (E1 bzw. E2) ist für den Drucksensor zu konfigurieren. Aus dem vom Sensor gelieferte Druck - Istwert wird nach o.a. Gleichung der Volumenstrom-Istwert berechnet. Der Istwert, sowie alle weiteren Anzeigen, die sich auf diesen beziehen (z. B. Sollwerte, Regelbereich), werden immer als Volumenstrom angezeigt. Die Konfiguration des entsprechenden Sensoreingangs ist für die Anzeige in diesem Fall nicht relevant. Für diese Anzeigen wird folgendes Format verwendet: Einheit: m3/h Dezimalstellen: 0 (d.h. Wertebereich m³/h; Auflösung 1m³/h) Der zugehörige Druck - Istwert kann dem Menü Information unter "Istwert E1" bzw. "Istwert E2" entnommen werden. Wird kein Drucksensor (z.b. Temperatur) ausgewählt, so wird die zahlenmäßige Berechnung ebenfalls nach der o.a. Gleichung durchgeführt. Die Einheit ist für die Berechnung nicht relevant. Seite 38 von 96

39 5.2.2 Menü Sollwerte Einstellungen > Sollwerte Sollwerte ESC Grundfunktion ESC Sollwert 1 250Pa siehe Umschaltung Sollwert 1/2 D1 Sollwert 2 200Pa Sollwertreduzierung abhängig von E2 ESC Sollwertreduzierung abhängig von E2 EIN siehe Sollwertreduzierung Beginn bei 15.0 C Sollwertreduzierung Ende bei C Sollwertreduzierung Sollwert am Endpunkt 70Pa Grundfunktionen Einstellungen > Sollwerte > Grundfunktion Über den Menüpunkt Sollwert 1 und "Sollwert 2" können 2 verschiedene Sollwerte für die Regelgröße eingestellt werden. Mit Umschaltung Sollwert 1/2 kann ein digitaler Eingang ausgewählt werden, der bestimmt, ob Sollwert 1 oder Sollwert 2 verwendet wird. Ist für "Unschaltung Sollwert 1/2" der Wert "" eingestellt, wird grundsätzlich Sollwert 1 verwendet; bei Sollwert 2 erscheint dann kein Wert (---) und es besteht auch keine Eingabemöglichkeit. Seite 39 von 96

40 Mögliche Einstellungen für Umschaltung Sollwert 1/2 : immer: Sollwert 1 D1 : Digitaleingang 1 = offen: Sollwert 1 Digitaleingang 1 = GND: Sollwert 2 D2 : Digitaleingang 2 = offen: Sollwert 1 Digitaleingang 2 = GND: Sollwert 2 D3 : Digitaleingang 3 = offen: Sollwert 1 Digitaleingang 3 = GND: Sollwert 2 D4 : Digitaleingang 4 = offen: Sollwert 1 Digitaleingang 4 = GND: Sollwert Sollwertreduzierung abhängig von E2 Einstellungen > Sollwerte > Sollwertreduzierung abhängig von E2 a) Aktivierung Sollwertreduzierung abhängig von E2 EIN Mit diesem Parameter kann die Funktion "Sollwertreduzierung abhängig von E2" aktiviert bzw. deaktiviert werden. Mögliche Werte: EIN : Funktion inaktiv; Sollwert entspricht Sollwert der Grundfunktion*) : Funktion aktiv: Sollwert der Grundfunktion*) wird in Abhängigkeit vom Istwert E2 verändert *) Sollwert der Grundfunktion ist entweder Sollwert 1 oder Sollwert 2 (siehe ) b) Funktion Sollwertreduzierung Beginn bei 15.0 C Sollwertreduzierung Ende bei C Sollwertreduzierung Sollwert am Endpunkt 70Pa Für die Funktion "Sollwertreduzierung abhängig von E2" müssen 3 Parameter eingestellt werden: Sollwertreduzierung Beginn bei Sollwertreduzierung Ende bei Sollwert am Endpunkt Seite 40 von 96

41 Mit diesen Parametern wird eine Kennlinie festgelegt, die zeigt, wie sich der Sollwert der Grundfunktion in Abhängigkeit vom Istwert am Eingang E2 ändert: Sollwert [E1] Sollwert 1 bzw.2 Sollwert am Endpunkt Ende bei Beginn bei Istwert E2 [E2] Für Istwert E2 "Beginn bei" ist: Für "Ende bei" Istwert E2 < "Beginn bei" wird: Für Istwert E2 < "Ende bei" ist: Sollwert = Sollwert Grundfunktion Sollwert der Grundfunktion linear verändert Sollwert = Sollwert am Endpunkt Begrenzungen: Der Parameter "Beginn bei" muss immer größer oder gleich wie Parameter "Ende bei" sein. Parameter außerhalb dieser Grenzen können nicht eingestellt werden und werden automatisch begrenzt. Der Sollwert am Endpunkt darf auch größer als der Sollwert der Grundfunktion sein. In diesem Fall wird der Sollwert für Istwert E2 < "Beginn bei" erhöht statt reduziert. Ist die Funktion "Sollwertreduzierung abhängig von E2" inaktiv so erscheint bei allen Parametern kein Wert (---). Es besteht dann keine Eingabemöglichkeit. Die Funktion "Sollwertreduzierung" sollte nur aktiviert werden, wenn Sensor E2 aktiv ist! (Signalform E2 "") Andernfalls wird als Istwert E2 der Wert 0 verwendet. Anwendung: Diese Funktion wird vorzugsweise bei einer Druckregelung oder Volumenstromregelung mit Außentemperaturkompensation eingesetzt. Am Eingang E1 ist dann ein Druck- bzw. Volumenstromsensor erforderlich. Am Eingang E2 wird ein Temperatursensor angeschlossen. Der Druck- bzw. Volumenstromsollwert wird in Abhängigkeit von der gemessenen (Außen-)Temperatur linear reduziert, sobald eine Außentemperatur von "Beginn bei" unterschritten wird. Unterhalb einer Außentemperatur von "Ende bei" beträgt der Sollwert = "Sollwert am Endpunkt". Seite 41 von 96

42 5.2.3 Menü Regelung Einstellungen > Regelung Regelung ESC Regelfunktion Quelle Intern siehe Regelfunktion Kühlen siehe Regelbereich 5.0K siehe P - Faktor siehe % I - Faktor siehe % Istwert Quelle siehe E1 Ein/Aus Drehzahl 0% siehe Nachlaufzeit siehe s Seite 42 von 96

43 Regelfunktion Einstellungen > Regelung > Regelfunktion a) Regelfunktion Quelle Regelfunktion Quelle Intern Mit dem Parameter "Regelfunktion Quelle" wird ausgewählt, aus welcher Quelle die Regelfunktion ermittelt wird. Bei "Intern" wird der im Parameter "Regelfunktion" eingestellte Wert übernommen. Wird ein Digitaleingang ausgewählt, so bestimmt der Zustand am Digitaleingang die Regelfunktion. Mögliche Werte: Intern : Regelfunktion = Parameter "Regelfunktion" D1 : Digitaleingang 1 = offen: Regelfunktion = Heizen*) Digitaleingang 1 = GND: Regelfunktion = Kühlen**) D2 : Digitaleingang 2 = offen: Regelfunktion = Heizen*) Digitaleingang 2 = GND: Regelfunktion = Kühlen**) D3 : Digitaleingang 3 = offen: Regelfunktion = Heizen*) Digitaleingang 3 = GND: Regelfunktion = Kühlen**) D4 : Digitaleingang 4 = offen: Regelfunktion = Heizen*) Digitaleingang 4 = GND: Regelfunktion = Kühlen**) b ) Regelfunktion (intern) Regelfunktion Kühlen Hier kann der Wirksinn des Reglers eingestellt werden, wenn der Parameter "Regelfunktion Quelle" den Wert "Intern" besitzt. Mögliche Werte: Heizen*) Kühlen**) *) Heizen: Wirksinn positiv d.h. Regeldifferenz = Sollwert - Istwert **) Kühlen: Wirksinn negativ d.h. Regeldifferenz = Istwert - Sollwert Seite 43 von 96

44 Regelbereich und P Faktor Einstellungen > Regelung > Regelbereich / P - Faktor Regelbereich 5.0K P - Faktor 2000% Regelbereich und P- Faktor sind unterschiedliche Darstellungen für den gleichen Wert. Beide Werte bestimmen den P-Anteil (Anteil der absoluten Abweichung) des PI-Reglers. Wird einer dieser Werte geändert, so ändert sich automatisch auch der andere Wert. Regelbereich: Die Darstellung über den Regelbereich ist gedacht für den Einsatz als P-Regler, d.h. der I Faktor ist auf 0% eingestellt. Der Regelbereich gibt dann den Wert der Regeldifferenz an, für den sich der Reglerausgang von 0 auf 100% ändert. Die Beziehung wird durch folgendes Diagramm veranschaulicht: Reglerausgang 100% 0% 0 Regelbereich Regeldifferrenz P - Faktor: Wenn ein I-Faktor > 0% eingestellt ist, so kann der Regelbereich nicht sinnvoll in einem Diagramm dargestellt werden. Für diesen Fall ist die Darstellung als P - Faktor vorgesehen. Der P - Faktor ist normiert auf den Messbereich des Sensors [E1 Min - E1 Max] bzw. [E2 Min - E2 Max]. Welcher der beiden Sensoren (E1 oder E2) dafür verwendet wird, entscheidet der Parameter "Istwert Quelle" Bei einem P - Faktor von 100% und einer Regelabweichung von (Max - Min) ergibt sich für den P - Anteil ein Wert von 100%. Allgemein: P Anteil Max... Min... Regeldifferenz = P Faktor Max Min Sensor Messbereich Maximalwert (E1 Max bzw. E2 Max) Sensor Messbereich Minimalwert (E1 Min bzw. E2 Min) Seite 44 von 96

45 Die Darstellungen als P - Faktor und als Regelbereich lassen sich ineinander überführen durch folgende Gleichungen: 100 P Faktor = ( Max Min) Re gelbereich 100 Regelbereich = Max Min P Faktor ( ) Bei einer Änderung des Messbereichs (Max, Min) bleibt der Regelbereich unverändert. Der P - Faktor ändert sich entsprechend I Faktor Einstellungen > Regelung > I - Faktor I - Faktor 0.0% Der I - Faktor bestimmt den Integral-Anteil (Anteil der Summen aller Abweichungen) des PI-Reglers. Der I - Faktor ist normiert auf den Messbereich des ausgewählten Sensors [E1 Min - E1 Max] bzw. [E2 Min - E2 Max]) und den P - Faktor. Welcher der beiden Sensoren (E1 oder E2) dafür verwendet wird, entscheidet der Parameter "Istwert Quelle" Bei einem I - Faktor und einem P - Faktor von 100% und einer Regelabweichung von (Max - Min) ergibt sich für die Änderung des I - Anteils ein Wert von 100%. Allgemein: P Faktor Regeldifferenz I Anteil = I Faktor 100% Max Min Für I - Faktor = 0% ist der I - Anteil immer = 0. Es handelt sich dann um einen Proportional Regler ( P - Regler ) Regelverhalten Durch folgende Gleichungen soll das Regelverhalten des EC Controllers veranschaulicht werden. Der Reglerausgang setzt sich zusammen aus P - Anteil und I - Anteil: Re glerausgan g = P Anteil + I Anteil Der Reglerausgang hat immer einen Wertebereich von %. Der Reglerausgang ist nicht zu verwechseln mit dem Aussteuergrad (siehe ) Der Reglerausgang zum Zeitpunkt T = n * Ta ist dann Reglerausgang( n) = P Anteil( n) + I Anteil( i) n i= 0 Seite 45 von 96

46 Mit den Gleichungen für den P - Anteil und die Differenz des I - Anteils (s.o.) ergibt sich somit: n P Faktor P Faktor xd ( i) Reglerausgang ( n) = xd( n) + I Faktor Max Min 100% Max Min i= 0 Reglerausgang... xd... P Faktor... I Faktor... Max... Min... Reglerausgang Regeldifferenz am EC Controller eingestellter P - Faktor (s.o.) am EC Controller eingestellter I - Faktor (s.o.) Sensor Messbereich Maximalwert (E1 Max bzw. E2 Max) Sensor Messbereich Minimalwert (E1 Min bzw. E2 Min) Diese Gleichung wird vom EC Controller real ausgeführt. Durch Umformen lässt sich diese Gleichung in die übliche regelungstechnische Darstellung überführen: n P Faktor P Faktor I Faktor Reglerausgang( n) = xd( n) + xd( i) Max Min Max Min 100% i= 0 n P Faktor I Faktor Reglerausgang( n) = xd( n) xd( i) Max Min + = 100% i 0 Mit: Kp und Ta Tn = = P Faktor Max Min I Faktor 100% ergibt sich die übliche regelungstechnische Darstellung eines PI - Reglers: n Ta Reglerausgang ( n) = kp xd ( n) + xd( i) Tn i= 0 kp... Tn... Ta... Proportionalverstärkungsfaktor Nachstellzeit Abtastzeit Bei Bedarf können die Parameter des EC Controllers somit mit folgenden Gleichungen in die übliche regelungstechnische Darstellung umgerechnet werden (und umgekehrt): Kp P Faktor Max Min = bzw. P Faktor = Kp ( Max Min) Tn 100% = ms I Faktor 50 50ms bzw. I Faktor = 100% Tn Seite 46 von 96

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