Gut zu wissen. Grundbildung
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- Elly Richter
- vor 7 Jahren
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1 Gut zu wissen. Grundbildung Zusatzbildung für Erwachsene Kauffrau/Kaufmann E-Profil Kauffrau/Kaufmann B-Profil
2 Inhalt Übersicht 2 Zusatzbildung für Erwachsene 2 Start in eine erfolgreiche berufliche Zukunft 2 Unsere Stärken Ihre Vorteile 2 Beginn und Dauer der Ausbildung 2 2 Zielpublikum 3 3 Zulassung zum QV 3 4 Schulische Voraussetzungen 3 5 Schultage 4 6 Die schulische Ausbildung 4 7 Qualifikationsverfahren B- und E-Profil 5 Übersicht Abschluss betrieblicher Teil (B- und E-Profil) 5 Übersicht Abschluss schulischer Teil (B-Profil) 5 Übersicht Abschluss schulischer Teil (E-Profil) 6 8 Schulische Unterschiede B- und E-Profil 7 9 Absenzen und Schulbesuch 7 0 Finanzielles 7 Kursgeld / Abbruch der Ausbildung 7 2 Anmeldung 8 3 Diverses 8 4 Informationsabend 8 September 20 / Dieter Notter
3 Übersicht Konzept Zusatzbildung Erwachsene HFW Höhere Fachschule für Wirtschaft FH Fachhochschule BM für Erwachsene. Jahr 2. Jahr Vertiefungsjahr B- und E-Profil Basisjahr B- und E-Profil Sachbearbeiter/in - Rechnungswesen - Personalwesen - Marketing und Verkauf Handelsschule edupool.ch ( Jahr) Zusatzbildung für Erwachsene Start in eine erfolgreiche berufliche Zukunft Unser Lehrgang ermöglicht Ihnen den Einstieg in die kaufmännische Berufswelt oder falls Sie bereits eine kaufmännische Tätigkeit ausführen das Nachholen eines Berufsabschlusses (Kauffrau/Kaufmann B- oder E-Profil). Anschliessend stehen Ihnen viele Wege der Weiterbildung offen: Sie vertiefen sich in bestimmten Bereichen (Eidgenössische Berufsprüfungen, Sachbearbeiter-Zertifikate, SIZ-Ausbildungen der Informatik) oder Sie besuchen den Kaderlehrgang der HFW und lassen sich zur Betriebswirtschafterin bzw. zum Betriebswirtschafter HF ausbilden. Unsere Stärken Ihre Vorteile Warum sollten Sie den Vorbereitungskurs für das Qualifikationsverfahren im B- oder E- Profil an der zb. Wirtschaftsschule KV Baden absolvieren? Wir verfügen über kompetente und gut ausgebildete Lehrpersonen. Wir integrieren internationale Sprachzertifikate, die Sie beruflich weiterbringen. Unsere Weiterbildungsabteilung bietet attraktive weiterführende Ausbildungen an. Beginn und Dauer der Ausbildung Der Vorbereitungskurs für das Qualifikationsverfahren im B- oder E-Profil startet am 3. August 202, dauert zwei Jahre und endet anfangs Juni September 20 / Dieter Notter
4 2 Zielpublikum Der Lehrgang richtet sich an Teilnehmer/-innen, die: bereits eine kaufmännische Tätigkeit ausüben, ohne aber ein Eidg. Fähigkeitszeugnis zu besitzen und vom kantonalen Berufsbildungsamt zum Qualifikationsverfahren zugelassen werden (siehe 3. Zulassung zum QV) Eidg. Fähigkeitszeugnis Kauffrau/Kaufmann B-Profil Eidg. Fähigkeitszeugnis Kauffrau/Kaufmann E-Profil 3 Zulassung zum QV Die Zulassung zum Qualifikationsverfahren nach Art. 32 der Verordnung über die Berufsbildung setzt voraus, dass Sie bis zur Prüfung eine fünfjährige berufliche Erfahrung nachweisen können, davon mindestens zwei Jahre im kaufmännischen Bereich. Bereits absolvierte Grundbildungen werden als berufliche Erfahrung angerechnet. Das Gesuch über die Zulassung zum Qualifikationsverfahren ist beim Departement Bildung Kultur und Sport, Abteilung Berufsbildung und Mittelschule einzureichen. Frau Corina Schmucki, Tel , Mail corina.schmucki@ag.ch, hilft Ihnen gerne weiter. 4 Schulische Voraussetzungen B-Profil E-Profil IKA Kenntnisse im Tastaturschreiben Englisch Stufe A2 des europäischen Sprachportfolios Französisch Stufe A2 des europäischen Sprachportfolios Deutsch Fremdsprachige: Sehr gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift. Allgemein Bereitschaft zu regelmässigem Schulbesuch (mind. 80% der Lektionen werden besucht) und zur aktiven Mitarbeit. Bereitschaft zur Bewältigung von Hausaufgaben Falls Sie die schulischen Voraussetzungen in den Fächern Englisch, Französisch und/oder Deutsch nicht erfüllen, empfehlen wir dringend, sich vorgängig mit entsprechenden Kursen die nötigen Kenntnisse anzueignen. Erfolgreiche Absolventinnen und Absolventen der Handelsschule edupool.ch erfüllen alle schulischen Voraussetzungen zum Besuch des B-Profils. Der Eintritt ins E-Profil ist abhängig vom Französisch-Niveau. September 20 / Dieter Notter 3
5 5 Schultage Tag Basisjahr Vertiefungsjahr Montagabend Mittwochabend Samstag Die angegebenen Uhrzeiten sind nur provisorisch. 6 Die schulische Ausbildung Lektionentafel. Jahr 2. Jahr Vertiefungsjahr Basisjahr 3. Sem. 4. Sem. Lernbereich/Fach Lekt./Woche Lekt./Woche Lekt./Woche Deutsch/Arbeitstechnik 2 2 4* Französisch (Modul DFP) 3 3 0* Englisch (Modul BEC) 3 3 0* Wirtschaft & Gesellschaft I 2 2 3* Wirtschaft & Gesellschaft II 2 4 7* IKA (Kommunikation/Administration) 2 IKA (Informatik) 2 Total Lektionen *nach Abschluss der Sprachdiplome ( E-Profil Englisch bis QV) Französisch (nur im E-Profil obligatorisch) Ende April des 2. Jahres schliessen die Teilnehmer/-innen das Fach Französisch mit dem DFP (Diplôme de Français Professionnel) ab. Die Resultate dieses Sprachzertifikats zählen zum Qualifikationsverfahren. Englisch Im März des 2. Jahres absolvieren die Teilnehmer/-innen im Fach Englisch das BEC (Business English Certificate ) der Universität Cambridge als Qualifikationsverfahren. Wirtschaft und Gesellschaft (W&G) Das Fach W&G I beinhaltet den Bereich des Rechnungswesens. Das Fach W&G II (Betriebs- und Rechtskunde, Volkswirtschaftslehre und Staatskunde) wird profilübergreifend unterrichtet. Information / Kommunikation / Administration IKA bedeutet Information, Kommunikation und Administration. Es beinhaltet folgende Fächer: Tastaturschreiben, Textverarbeitung/Bürokommunikation, Korrespondenz und Informatik. 4 September 20 / Dieter Notter
6 7 Qualifikationsverfahren B- und E-Profil Am Ende der Ausbildung findet ein zentral koordiniertes Qualifikationsverfahren statt, bei welcher der betriebliche Teil das gleiche Gewicht hat wie der schulische Teil. Übersicht Abschluss betrieblicher Teil (B- und E-Profil) Prüfungselemente Arbeits- und Lernsituationen Prozesseinheiten Berufspraktische Situationen und Fälle Berufliche Situationen, die kommunikative Fähigkeiten erfordern Gewicht / 4 / 4 / 4 / 4 Übersicht Abschluss schulischer Teil (B-Profil) Ablauf Mündliche Prüfung bestehend aus Fragen zu einem standardisierten Dossier zur Berufspraxis (Dauer: 20 Minuten) Mündliche Prüfung über eine Prozesseinheit mit Bezug zur Berufspraxis (mit Präsentation) (Dauer: 20 Minuten) Schriftliche, teilweise branchenspezifische Prüfung (Dauer: 20 Minuten) Branchenspezifische mündliche Prüfung (Dauer: 60 Minuten) Fächer Erfahrungsnote Prüfungsnote Fachnote IKA Schriftliche Prüfung Note aus schriftlicher Ende des. Jahres Prüfung IKA 2 Durchschnitt Zeugnisnoten Erfahrungsnote des. und 2. Semesters W&G Schriftliche Prüfung Note aus schriftlicher CH Ende des 2. Jahres Prüfung W&G 2 Durchschnitt Zeugnisnoten Schriftliche Prüfung Durchschnitt der Erfahrungs- und Prüfungsno- Schulspezifiscte des., 2., 3. und 4. Sem. Ende des 2. Jahres Deutsch Durchschnitt Zeugnisnoten Durchschnitt der Durchschnitt der Erfahrungs- und Prüfungsno- des., 2., 3. und 4. Sem. schriftlichen und mündlichen Prüfung te Englisch Durchschnitt Zeugnisnoten Note BEC Durchschnitt der Erfahrungs- des., 2., 3. und 4. Sem. und Prüfungsno- te Ausbildungseinheiten Offene Fallstudie Note aus schriftlicher (AE) (Dauer: 4 Stunden) Fallstudie September 20 / Dieter Notter 5 Gewicht
7 Übersicht Abschluss schulischer Teil (E-Profil) Fächer Erfahrungsnote Prüfungsnote Fachnote IKA Durchschnitt Zeugnisnoten Schriftliche Prüfung Durchschnitt der Erfahrungs- des. und 2. Semesters Ende des. Jahres und Prüfungsno- te W&G Schriftliche Prüfung Note aus schriftlicher CH Ende des 2. Jahres Prüfung W&G 2 Schriftliche Prüfung Note aus schriftlicher schulspezifisch Ende des 2. Jahres Prüfung W&G 3 Erfahrungsnote Deutsch Französisch Englisch AE und Selbständige Arbeit (SA) Durchschnitt Zeugnisnoten Erfahrungsnote des., 2., 3. und 4. Sem. Durchschnitt Zeugnisnoten Schriftliche und des., 2., 3. und 4. Sem. mündliche Prüfung Durchschnitt Zeugnisnoten Note DFP des., 2., 3. und 4. Sem. Durchschnitt Zeugnisnoten Note BEC + mündliche Prüfung des., 2., 3. und 4. Sem. Offene Fallstudie (Dauer: 7 Stunden) Durchschnitt der Erfahrungs- und Prüfungsnote Durchschnitt der Erfahrungs- und Prüfungsnote Durchschnitt der Erfahrungs- und Prüfungsnote Note aus schriftlicher Fallstudie Gewicht Voraussetzungen für das Bestehen des Qualifikationsverfahrens (B- und E-Profil) Die betriebliche und die schulische Prüfung müssen bestanden sein. Die betriebliche Prüfung gilt als bestanden, wenn: Die Gesamtnote mindestens 4.0 beträgt. Höchstens eine Fachnote ungenügend ist und nicht unter 3.0 liegt. Die schulische Prüfung gilt als bestanden, wenn: Die Gesamtnote mindestens 4.0 beträgt. Nicht mehr als zwei Fachnoten ungenügend sind. Die Summe der negativen Notenabweichungen zur Note 4.0 nicht mehr als 2.0 Notenpunkte beträgt. 6 September 20 / Dieter Notter
8 8 Schulische Unterschiede B- und E-Profil In den Fächern Deutsch, Englisch und IKA sind die Anforderungen für das B- und das E- Profil ungefähr gleich. Folgende Tabelle zeigt die schulischen Unterschiede auf: B-Profil E-Profil Fremdsprachen Englisch Englisch und Französisch Wirtschaft und Gesellschaft Grundkenntnisse in Wirtschaft und Gesellschaft * Vertiefte Kenntnisse in Wirtschaft und Gesellschaft * Ausbildungseinheiten Offene Fallstudie dauert 4 Stunden Offene Fallstudie dauert 7 Stunden * Der Unterricht findet in allen Fächern profilübergreifend statt. Die Prüfungen werden auf zwei Niveaus (B- und E-Profil), analog zu den Leistungszielen des QV, durchgeführt. 9 Absenzen und Schulbesuch Mit der Schulanmeldung verpflichten Sie sich zu einem regelmässigen Schulbesuch (dringend empfohlen ist eine Präsenzzeit von 80% der Lektionen). Bei unentschuldigten Absenzen behalten wir uns Sanktionen gemäss 6 der kantonalen Verordnung über die Berufs- und Weiterbildung vor. Die Absenzen werden pro Semester erhoben und vom Klassenlehrer an das Sekretariat gemeldet. Eine Zwischenkontrolle erfolgt jeweils quartalsweise. 0 Finanzielles B-Profil E-Profil Einschreibegebühr *Kursgeld für beide Jahre Materialgeld Prüfungsgebühr DFP Prüfungsgebühr BEC Lehrmittel (geschätzt) QV Gebühr Total Kursgeld / Abbruch der Ausbildung *Der Kursbesuch ist für die Teilnehmer kostenlos, sofern eine Bewilligung von der Abteilung für Berufsbildung und Mittelschule in Aarau vorliegt und der Wohnort im Kanton Aargau ist. Bei einem vorzeitigen Austritt ist die Wohnsitzgemeinde nicht kostenpflichtig. Dem Kursteilnehmer wird an Stelle des Gemeindebeitrages ein Anteil an die Kosten der besuchten Lektionen von max. Fr. ' verrechnet. Eine Rückzahlung des durch die Gemeinde erstatteten Kursgeldes bleibt ebenfalls vorbehalten, wenn der Kurs unbegründet abgebrochen wird oder die Teilnahme an dem Qualifikationsverfahren versäumt wird. September 20 / Dieter Notter 7
9 2 Anmeldung Wir nehmen Ihre Anmeldungen gerne bis Ende Mai 202 entgegen. Falls es noch freie Plätze im Kurs hat, berücksichtigen wir Ihre Anmeldung bis spätestens zum Start der Ausbildung. Bitte benützen Sie für die Anmeldung das beiliegende Anmeldeformular. Mit der Anmeldung wird eine Einschreibegebühr von Fr fällig. Die Einschreibegebühr wird bei einem vorzeitigen Austritt nicht zurückerstattet. 3 Diverses Im 2. Jahr besteht die Möglichkeit, zusammen mit den Berufslernenden Sprachaufenthalte zu besuchen: Rund um die Herbstferien in Frankreich Infos: carlos.fernandez@zentrumbildung.ch Während den Sportferien in England Infos: andreas.pribnow@zentrumbildung.ch 4 Informationsabend Montag, 28. November Uhr Montag, 2. März Uhr Wichtige Internet Adressen Für die Beratung stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung Herr Dieter Notter, dieter.notter@zentrumbildung.ch Frau Lucia Frei, lucia.frei@zentrumbildung.ch Frau Ursula Schneider, ursula.schneider@zentrumbildung.ch 8 September 20 / Dieter Notter
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