Definition der Leistungsbereiche eines Kompetenzzentrum Integration
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- Klara Kohler
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1 Definition der Leistungsbereiche eines Kompetenzzentrum Integration
2 Definition der Leistungen für ein Kompetenzzentrum Integration 2 Definition der Leistungen für ein Kompetenzzentrum Integration 1. Beratung und Information Leistungen Zielpublikum Wirkungsziele Voraussetzungen beim Kompetenzzentrum 1.1 Mündliche, telefonische, elektronische und schriftliche Abgabe von Informationen an MigrantInnen und SchweizerInnen, die sich mit integrationsspezifischen Fragen an das Kompetenzzentrum wenden: Auskünfte über (spezialisierte) Beratungsstellen und Fachpersonen, Abgabe von Informationsmaterial, Drehscheibenfunktion 1.2 Mündliche, telefonische, elektronische und schriftliche Abgabe von Informationen an Fachleute und Organisationen, die sich mit integrationsspezifischen Fragen befassen sowie an Personen und Institutionen innerhalb der Regelstrukturen: Auskünfte über (spezialisierte) Beratungsstellen und Fachleute, Abgabe von Infor- MigrantInnen gemäss Verordnung über die Integration von Ausländerinnen und Ausländern (VIntA) SchweizerInnen Fachstellen und Fachpersonen Institutionen und Organisationen Personen und Institutionen in den Regelstrukturen (inkl. Verwaltungsstellen). Auskünfte werden rasch und kompetent erteilt Die Ratsuchenden kennen den Sachverhalt, mögliche Handlungsoptionen und die zuständigen Stellen.3 Auskünfte werden rasch und kompetent erteilt Die Effektivität und die Effizienz der Tätigkeiten der Zielgruppen (Fachstellen, Fachpersonen, Institutionen und Organisationen, Verwaltungsstellen) werden verbessert. ist verfügbar Es besteht ein Umsetzungskonzept (Abläufe, Erreichbarkeit, usw.) ist verfügbar Es besteht ein Umsetzungskonzept (Abläufe, Erreichbarkeit usw.) Anforderungen an die Leistungserbringer/innen Fachwissen zu migrationsund integrationsspezifischen Fragestellungen Kenntnis von Fachstellen und Fachpersonen Fähigkeit zur Situationsanalyse Kommunikationsfähigkeit Fachwissen zu migrationsund integrationsspezifischen Fragestellungen Kenntnis der Regelstrukturen
3 Definition der Leistungen für ein Kompetenzzentrum Integration 3 Leistungen Zielpublikum Wirkungsziele Voraussetzungen Anforderungen beim Kompetenzzentrum mationsmaterial, Drehscheibenfunktion. an die Leistungserbringer/innen 1.3 Sammeln der wichtigen Integrationsangebote und Erstellen von zielgruppenspezifischen Ü- bersichten. Information und Beratung für spezifische Zielgruppen (z.b. Neuzugezogene, Fachleute etc.) sowie für Personen und Institutionen in den Regelstrukturen über vorhandene Integrationsanbegote. Einzelpersonen Fachstellen und Fachpersonen Institutionen und Organisationen Personen und Institutionen in den Regelstrukturen) Die wichtigen Integrationsangebote sind in einer aktuellen Dokumentation erfasst und öffentlich zugänglich. Die Ratsuchenden kennen die in Frage kommenden Angebote. Die zielgruppenspezifischen Bedürfnisse sind bekannt. Es besteht eine aktuelle Dokumentation mit den zielgruppenspezifischen Angeboten. Es besteht eine transparente Strategie (Prioritätensetzung, Qualifizierung der Angebote, Beratungsabläufe, usw.). Kenntnis der Situation vor Ort. Kenntnisse über die Zielgruppen. Beratungskompetenz (Fähigkeit zur Situationsanalyse, Einschätzung der Wirkung von Integrationsangeboten, Kommunikationsfähigkeit usw.). Anmerkung zum Leistungsbereich Information und Beratung: Diese Informationsleistungen grenzen sich ab von allgemeinen oder spezialisierten, privaten oder öffentlichen Beratungsdiensten. Mit Ausnahme der bei Punkt 1.3, Punkt 2.3 und bei Punkt 3 beschriebenen Leistungen werden eigentliche Beratungsleistungen (ob in einer Landessprache oder ob muttersprachlich) durch den Bund nicht mitfinanziert. Wichtig sind gute Kenntnisse der Regelstrukturen.
4 Definition der Leistungen für ein Kompetenzzentrum Integration 4 2. Grundlagen- und Öffentlichkeitsarbeit Leistungen Zielpublikum Wirkungsziele Voraussetzungen beim Kompetenzzentrum 2.1 Sammeln, Aufbereiten und zur Verfügung stellen von Informationen zu aktuellen Fragestellungen, Erkenntnissen und Entwicklungen im Migrationsund Integrationsbereich. Entscheidungsträger Fachstellen Regelstrukturen Kompetenzzentrum selber Das Kompetenzzentrum Integration ist als Wissenszentrale anerkannt und wird benutzt. Grundlagen/Informationen zu aktuellen Fragestellungen, Erkenntnisse und Entwicklungen im Migrations- und Integrationsbereich sind aktuell und verfügbar. Zugang zu den Daten und Informationen Umsetzungskonzept (nach welchen Kriterien werden welche Daten wie gesammelt und aufbereitet usw.) Anforderungen an die Leistungserbringer/innen Fachwissen im Migrationsbereich.e Fachwissen im Wissensmanagement. 2.2 Erarbeiten von Grundlagen für die Arbeit im Integrationsbereich: Situations-, Problem- und Bedarfsanalysen, Berichte, Empfehlungen und Konzepte, etc. Entscheidungsträger (strategische Gremien) als Auftraggeber Der/die Auftraggeber/in erhält fachlich fundierte und umsetzungsfähige Entscheidungsgrundlagen. Es ist ein Auftrag vorhanden Der Auftrag muss mit der strategischen Ausrichtung des Kompetenzzentrums und mit der Integrationskonzeption des Kantons übereinstimmen. Fachwissen im Migrationsbereich Analytische und konzeptionelle Fähigkeiten Kenntnisse über das politische System und das migrationsspezifische Umfeld. 2.3 Information und Beratung zu Fragen des Managing Diversity und/oder Fragen der interkulturellen Arbeit. Personen und Institutionen in den Regelstrukturen(inkl. Verwaltungseinheiten) Die Leistungen der Institutionen gegenüber allen Bevölkerungsgruppen erfolgen gleichwertig. Informationen (Grundlagen, Methoden, Fachleute usw.) zu Managing Diversity und interkultureller Kompetenz sind verfügbar. Kompetenzen und Fachwissen zu Managing Diversity und interkultureller Arbeit.
5 Definition der Leistungen für ein Kompetenzzentrum Integration 5 Leistungen Zielpublikum Wirkungsziele Voraussetzungen Anforderungen beim Kompetenzzentrum an die Leistungserbringer/innen Institutionen der Zivilgesellschaft Beratungs-, Coaching- und Umsetzungskompetenz Die interkulturellen Kompetenzen beim Zielpublikum nehmen zu. Es besteht ein der Strategie des Kompetenzzentrum entsprechender Auftrag. 2.4 Information und Öffentlichkeitsarbeit über Migrations- und Integrationsfragen in den Regelstrukturen, bei wichtigen Zielgruppen und bei der Bevölkerung. Bevölkerung Wichtige Personen und Institutionen in den Regelstrukturen Je nach Thema spezielle Zielgruppen Das Zielpublikum ist über Angebote und Leistungen des Kompetenzzentrums Integration informiert. Diskussionen und Debatten im Zusammenhang mit Migration und Integration finden auf einer sachlichen Ebene statt. Konzept für Information und Öffentlichkeitsarbeit (Ziele, Zielgruppen, Mittel, Zusammenarbeit mit den Delegierten usw.) Die notwendigen Informationen (Dokumentation) sind aktuell und verfügbar. Kommunikationsfähigkeit Erfahrung in Medienarbeit Kenntnisse über die Zielgruppen
6 Definition der Leistungen für ein Kompetenzzentrum Integration 6 3. Projektarbeit Leistungen Zielpublikum Wirkungsziele Voraussetzungen beim Kompetenzzentrum 3.1 Information, Beratung und Begleitung von Personen und Organisationen bei der Entwicklung von integrationsfördernden Projekten im Rahmen der Integrationskonzeption des Kantons. 3.2 Beratung und Begleitung von Trägerschaften bei der Realisierung von Projekten auf der Basis der Integrationskonzeption des Kantons: Planung, Vernetzung, Steuerung, Evaluation, Weiterentwicklung, Berichterstattung, etc. Interessierte an Projekten Projektträgerschaften Die Förderprogramme von Bund, Kanton, Gemeinden usw. sind den Interessierten bekannt. Es werden Projekte durchgeführt. Die Projekteingaben entsprechen den Vorgaben der Finanzierer. Projekte werden erfolgreich durchgeführt (den Projektzielen entsprechend). Die Selbständigkeit der ProjektträgerInnen bei der Realisierung der Projekte nimmt zu. Es besteht ein Konzept zur Beratung und Unterstützung (Ziele, Umfang, Art der Beratung und Unterstützung usw.), welches sich auf die Integrationskonzeption des Kantons stützt. Gute Kontakte und Vernetzung mit den potenziellen Projektträgern. Die Vernetzung mit den Projektträgern ist sicher gestellt. Eine aktuelle Dokumentation über die Integrationsangebote steht zur Verfügung. Anforderungen an die Leistungserbringer/innen Fachwissen im Migrationsbereich und in Projektmanagement. Kenntnisse der Verhältnisse vor Ort und gute Vernetzung. Fachwissen und Erfahrung im Projektmanagement. Erfahrungen in Netzwerkarbeit. Fachwissen im Migrationsbereich. Kenntnisse der Verhältnisse vor Ort und gute Vernetzung. 3.3 Entwickeln und Initiie- Bevölkerung Erkannte Lücken im Integ- Kenntnisse über die Migra- Fachwissen im Migrati-
7 Definition der Leistungen für ein Kompetenzzentrum Integration 7 Leistungen Zielpublikum Wirkungsziele Voraussetzungen Anforderungen beim Kompetenzzentrum an die Leistungserbringer/innen ren von Projekten, Suchen und Unterstützen von geeigneten Trägerschaften in Absprache mit dem/der Integrationsdelegierten.. Potenzielle Projektträger rationsangebot werden geschlossen. tionssituation vor Ort und über Lücken sind vorhanden. onsbereich und in Projektmanagement. Erfahrungen in Netzwerkarbeit. Geeignete Projektträger/innen (Akteure) sind vorhanden. Eine aktuelle Dokumentation über die Integrationsangebote steht zur Verfügung. Netzwerk von bestehenden und zukünftigen Projektträgern und Finanzierern ist vorhanden. Kenntnisse der Situation vor Ort und gute Vernetzung. 3.4 Auf Anfrage Unterstützung bei der Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung von Projekten und Integrationsangeboten. Projektträger gemäss Auftrag. Die Qualität der Projekte wird verbessert. Die Auftraggeber resp. Entscheidungsträger erhalten bessere Grundlagen. Auftrag eines Finanzierers oder Entscheidungsträgers ist vorhanden (z.b. Bund, Integrationsdelegierte) Konzept zur Qualitätsentwicklung und sicherung ist vorhanden Fachwissen und Erfahrung in Qualitätsmanagement. Kenntnisse der Situation vor Ort und gute Vernetzung. Kommunikationsfähigkeit.
8 Definition der Leistungen für ein Kompetenzzentrum Integration 8 4. Zusammenarbeit Leistungen Zielpublikum Wirkungsziele Voraussetzungen beim Kompetenzzentrum 4.1 Zusammenarbeit und Koordination der Leistungen des Kompetenzzentrums Integration mit anderen Akteuren, insbesondere Bund, Kanton, Gemeinden, Dritte sowie Personen und Institutionen in den Regelstrukturen. 4.2 Informations- und Erfahrungsaustausch mit anderen in der Integrationsarbeit engagierten Institutionen, in der Regel mit Koordinationsfunktion. Teilnahme an allfälligen Programmen des Bundes und des Kantons zum Erfahrungsaustausch und/oder zur Qualitätsentwicklung der Integrationsarbeit. Vertragspartner / Finanzierer ProjektträgerInnen Entscheidungsträger Institutionen, Projektträger usw. in der Integrationsarbeit Bund und Kanton Die Zusammenarbeit mit Bund, Kanton, Gemeinden und Dritten ist gewährleistet. Die Leistungen des Kompetenzzentrums Integration entsprechen den Verhältnissen vor Ort. Die Zusammenarbeit mit den Personen und Institutionen in den Regelstrukturen ist gewährleistet. Wissenstransfer und Synergien in der Integrationsarbeit werden genutzt, Doppelspurigkeiten werden vermieden. Die Qualität der Integrationsarbeit wird verbessert. Kantonale, überregionale, nationale Programme werden erfolgreich realisiert. über die Akteure (Kontaktpersonen, Aufträge, Ziele, Tätigkeiten usw.). Kommunikationsgefässe sind definiert, die Rollen sind geklärt. über die Regelstrukturen. über Institutionen, die in der Integrationsarbeit engagiert sind sowie über die Regelstrukturen, sind verfügbar (Adressen, Auftrag, Kontaktpersonen). Anforderungen an die Leistungserbringer/innen Gewandtheit im Umgang mit politischen und strategischen Gremien. Verfügt über die nötigen Entscheidungskompetenzen. Kenntnisse und Erfahrung in Konzeptarbeit. Kennt die Verhältnisse vor Ort. Fachwissen im Migrationsbereich. Gute Kenntnisse der Situation vor Ort sowie der Regelstrukturen. Kommunikationsfähigkeit.
9 Definition der Leistungen für ein Kompetenzzentrum Integration 9 Leistungen Zielpublikum Wirkungsziele Voraussetzungen Anforderungen beim Kompetenzzentrum an die Leistungserbringer/innen 4.3 Aktive Kontaktpflege zu MigrantInnenorganisationen und anderen im Integrationsbereich Engagierten sowie zu Personen und Institutionen in den Regelstrukturen. MigrantInnenorganisationen Engagierte Institutionen und Personen im Integrationsbereich und in den Regelstrukturen. über die Zielgruppen ist verfügbar (Zielsetzungen, Leistungen, Kontaktpersonen usw.). Gute Kenntnisse der Situation vor Ort und Vernetzung mit den Akteuren. Kommunikationsfähigkeit Die Zielgruppen (Migrant/innenorganisation en, engagierte Institutionen und Personen im Integrationsbereich sowie in den Regelstrukturen) kennen das Kompetenzzentrum Integration und seine Leistungen. Das Kompetenzzentrum Integration kennt die Zielgruppen (Zielsetzungen, Leistungen, Kontaktpersonen usw.). Es existieren institutionalisierte Kommunikationsstrukturen bzw. gefässe. 4.4 Bei Bedarf Förderung und Unterstützung von sozialen Netzwerken, Initiativen und Aktivitäten, die das Zusammenleben von SchweizerInnen und AusländerInnen verbessern. AkteurInnen der Integrationsarbeit sowie in den Regelstrukturen. Die Zielgruppen (Migrant/innenorganisation en, engagierte Institutionen und Personen im Integrationsbereich sowie in den Regelstrukturen)und das Kompetenzzentrum Integration sind über die jeweiligen Aktivitäten informiert. Es entstehen mehr Netzwerke, Aktivitäten und Initiativen. AkteurInnen werden gezielt und kompetent unterstützt. über AkteurInnen und Aktivitäten ist verfügbar. über Personen und Institutionen und deren Aktivitä- Gute Kenntnisse der Situation vor Ort und Vernetzung mit den Akteur/innen. Erfahrung in Netzwerkarbeit.
10 Definition der Leistungen für ein Kompetenzzentrum Integration 10 Leistungen Zielpublikum Wirkungsziele Voraussetzungen Anforderungen beim Kompetenzzentrum an die Leistungserbringer/innen ten, die in der Integrationsarbeit engagiert sind sowie über die Regelstrukturen, sind verfügbar. Kommunikationsfähigkeit.
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