der CYP2D6-Genotypisierung
|
|
- Emilia Voss
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 news Für mehr Therapiesicherheit! Stada Diagnostik DNA-Newsletter Ausgabe 1/2016 Liebe Leserin, lieber Leser, Termine Allgemeinmedizin IhF-Fortbildungskongress (Kongress des Instituts für hausärztliche Fortbildung im Deutschen Hausärzteverband [IhF] e. V.) Mannheim, Gynäkologie 9. Kongress für Gynäkologie und Geburtshilfe Frankfurt, herzlich willkommen zum ersten Newsletter im neuen Jahr. In diesem möchten wir mit Ihnen den Blick nach vorn richten. So zeichnet sich in der antihormonellen Brustkrebs-Therapie ein Umdenken ab. In den vergangenen Jahren war der unstratifizierte Einsatz von Tamoxifen als Brustkrebs-Nachsorge mit Klassenwechseln zu Aromatasehemmern Usus. Künftig könnte Tamoxifen, auch aufgrund des therapeutischen Zusatznutzens, wieder den ersten Platz in der Rezidiv-Prophylaxe einnehmen. Die Leitlinien der American Society of Clinical Oncology (ASCO) erklärten Tamoxifen 2014 erneut zur antihormonellen Therapie der Wahl bei Mammakarzinomen und Aromatasehemmer zur Alternative. Wichtig ist hierbei jedoch, die zur Verfügung stehenden Testmethoden zur Therapieauswahl konsequent anzuwenden. Denn der weitreichende Nutzen der CYP2D6-Genotypisierung ist mittlerweile belegt. Sie stellt den logischen zweiten Schritt nach der routinemäßigen Östrogenrezeptor (ER)-Bestimmung vor jedem Tamoxifen-Einsatz dar. Den aktuellen Stand der Forschung zur Stratifizierung und zu neuen Einsatzfeldern der antihormonellen Therapie erfahren Sie im Schwerpunkt dieses Newsletters. Vertiefende Erläuterungen für alle Interessierten bietet zudem der beiliegende Reprint eines aktuellen Expertenartikels von Prof. Dr. Matthias Wenderlein, Universität Ulm. Mit dem STADA Diagnostik-Dialogcenter, einem umfassenden onlinebasierten Informationsangebot rund um die stratifizierte Therapie, machen wir Sie in der Service-Ru- 45. Jahrestagung der DGPFG Hamburg, Kardiologie und Phlebologie 82. Jahrestagung DGK Herz-Kreislauf-Medizin High-Tech Medizin Cardiovascular Medicine High-Tech Medicine Mannheim, brik (S. 6) bekannt. Darüber hinaus schildern wir einige Ergebnisse unseres aktuellen STADA-Gesundheitsreports, der große Lücken im Gesundheitswissen der Deutschen offenbarte. Die Studie bietet Ihnen nützliche Ansatzpunkte, welche Inhalte welchen Zielgruppen vermittelt werden müssen. Eine aufschlussreiche Lektüre wünscht Lothar Guske Geschäftsführer STADApharm GmbH Aus dem Inhalt Review antihormonelle Brustkrebsbehandlung: Die Rolle der CYP2D6-Genotypisierung...Seite 2 Patientenindividuell optimierte Therapiewahl... Seite 4 STADA Service: Dialogcenter & Gesundheitsreport... Seite 6 Neurologie und Psychiatrie Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Klinische Neurophysiologie und Funktionelle Bildgebung (DGKN) Düsseldorf, Onkologie 32. Deutscher Krebskongress 2016 Berlin, DNA-Analyse durch humatrix AG, Pfungstadt. Vertrieb durch STADApharm GmbH, Bad Vilbel,
2 news Stada Diagnostik DNA-Newsletter Ausgabe 1/2016 Review antihormonelle Brustkrebsbehandlung: die Rolle der CYP2D6-Genotypisierung Die personalisierte Therapie könne die Rezidiv-Prophylaxe von Brustkrebs deutlich effektiver gestalten, wenn sie endlich konsequent angewendet würde, so Prof. Dr. Matthias Wenderlein, Universität Ulm, in einem aktuellen Artikel. Dieser Weg werde mit der routinemäßigen Östrogenrezeptor-Bestimmung vor Tamoxifen-Einsatz bereits beschritten; es müsse mit der CYP2D6-Genotypisierung nun auch der zweite Schritt getan werden. Aktuelle Studiendaten untermauern diese Forderung. Bei Poor Metabolizern (PM) stelle die Tamoxifen-Behandlung einen Therapie-Blindflug ohne onkologischen Nutzen dar, so Wenderlein. 1 Bereits 2006 hat die FDA auf die klinische Bedeutung der Testung vor Beginn der Tamoxifen-Einnahme verwiesen (Abb. 1). Das BfArM reagierte erst 2013 auf die Problematik, indem es u. a. darauf hinwies, dass der Plasmaspiegel des aktiven Metaboliten Endoxifen bei PM um 75 % niedriger sei als bei normaler Enzymausstattung (EM) und dies zu einem erhöhten Wirkverlust-Risiko führen könne. 2 Warum der Metabolisierungstyp entscheidend ist Als Prodrug muss Tamoxifen zunächst in der Leber unter Beteiligung des Cytochrom-P450-Enzyms CYP2D6 metabolisiert werden (Tab. 1). Doch 7 % der Frauen sind genetisch nicht in der Lage, Tamoxifen in das 100-fach wirksamere Endoxifen umzuwandeln; bei zusätzlichen 40 % ist diese Fähigkeit stark eingeschränkt. 3 Denn die Enzym-Aktivität hängt von vielen genetisch determinierten Polymorphismen ab: Nur bei der Hälfte der Patientinnen liegt sie im Normbereich, sodass diese Patientinnen uneingeschränkt von der Standarddosis von 20 mg Tamoxifen/Tag Abb. 1: Hinweise der Fachgesellschaften zur Bedeutung der Metabolisierungstypen und Genotypisierung profitieren. Bei der anderen Hälfte sind je nach Metabolisierungstyp Dosisanpassungen (Intermediate Metabolizer, IM) zu erwägen oder der Wirkstoff ist aufgrund mangelnder (Poor Metabolizer, PM) oder zu schneller Verstoffwechselung (Ultrarapid Metabolizer, UM) gänzlich ungeeignet. Dem DNA-Test Tamoxifen Die FDA verwies bereits 2006 auf die klinische Bedeutung der Testung Das BfArM weist auf um 75 % verringerte Plasmaspiegel bei PM und einen möglichen Wirkverlust hin kommt somit eine Weichenfunktion für die gezielte Auswahl individueller Therapiekonzepte zu (Abb. 2). Auf korrekte Einteilung achten Eine korrekte Einteilung in die genannten vier Metabolisierungs-Gruppen ist aber nur gewährleistet, wenn der gewählte Abb. 2: Weichenfunktion der CYP2D6-Genotypisierung Therapiewahl auf Basis der Testung Tamoxifen (ggf. Dosiserhöhung) oder Aromatasehemmer IM Aromatasehemmer PM CYP2D6-Genotypisierung ist geboten UM Aromatasehemmer oder Tamoxifen (Monitoring; ggf. Dosisreduktion) Ermittlung Hormonrezeptorstatus + antihormonelle Nachsorge indiziert Patientin ist in der Menopause EM Tamoxifen (prolongiert auf 10 Jahre) keine antihormonelle Nachsorge Patientin ist vor der Menopause CYP2D6-Genotypisierung ist sinnvoll UM Tamoxifen (Monitoring; ggf. Dosisreduktion) Tamoxifen in maximaler verträglicher Dosis PM EM Tamoxifen (prolongiert auf 10 Jahre) IM Tamoxifen (ggf. Dosiserhöhung) Für mehr Therapiesicherheit!
3 DNA-Test tatsächlich alle klinisch relevanten Polymorphismen und auch die Kopienzahlvariationen (CNV) erfasst (z. B. STADA Diagnostik). Wird nicht auf alle PM-Allele getestet sowie IM ignoriert, dann werden Letztere in die EM-Gruppe eingeordnet, was eine fehlerhafte Gruppe ergibt. Darin sind Patientinnen mit eingeschränkten Varianten enthalten, die sich vom klinischen Tamoxifen-Nutzen zu wenig von jenen mit PM unterscheiden, führt Wenderlein weiter aus. 4 Bei einer Tamoxifen-Therapie mit IM-Befund sei eine besondere Achtsamkeit gegenüber Komedikationen geboten, welche die Enzymaktivität noch weiter verringern könnten. 4 Stellenwert der DNA-Testung ist gut belegt Die mangelnde Wirksamkeit von Tamoxifen bei Frauen mit PM-Status ist durch Studien belegt (Abb. 3A). In einer Untersuchung des Instituts für Klinische Pharmakologie in Stuttgart mit überwiegend postmenopausalen Frauen mit frühem Brustkrebs betrug die Rezidivhäufigkeit nach neun Jahren bei PM 29 % gegenüber 14,9 % bei Patientinnen mit normaler CYP2D6-Aktivität. 3 Eine aktuelle Studie an der Berliner Charité kam zu ähnlichen Ergebnissen bei Patientinnen mit fortgeschrittenem Brustkrebs (n = 94, mittleres Alter 59 Jahre). 5 Frauen mit genetisch gestörter Tamoxifen-Metabolisierung profitierten 50 % weniger von der Therapie: Der klinische Nutzen der Tamoxifen-Therapie betrug in der EM-Gruppe 73 %, in der gemischten IM/PM-Gruppe also bei Abb. 3: Antihormonelle Behandlung mit Tamoxifen: Status Quo und neue Erkenntnisse eingeschränkter bis nicht vorhandener Enzymaktivität nur 38,5 % (Abb. 4). Das progressionsfreie Überleben der IM/PM-Gruppe war mit im Mittel neun Monaten kürzer als A) Studienevidenz der Genotypisierung Schroth W et al., JAMA 2009: retrospektive Studie (n = 1.325; 9 Jahre) postmenopausale Frauen mit frühem Brustkrebs Rezidivhäufigkeit bei PM 29 % vs. 14,9 % bei EM Karle et al., Breast Cancer Research and Treatment 2013: retrospektive Studien (n = 94; 5 Jahre) Frauen mit fortgeschrittenem Brustkrebs klinischer Nutzen bei EM 73 % vs. 38,5 % in der IM/PM-Gruppe ITP-Konsortium, Medium 2014: Metaanalysen (n = 4.937; 5 Jahre) heterogene Studienpopulationen bei PM verringertes tumorfreies Überleben im Vergleich zu den übrigen Frauen (RR 1,25 bei p = 0,009) B) Zusatznutzen hinsichtlich KHK- und Osteoporose- Protektion ASCO Osteoporose-Schutz: Frauen mit osteoporosebedingter Oberschenkelhalsfraktur pro Jahr lipidsenkende Eigenschaften: KHK sind bei Frauen nach dem 50. Lebensjahr für die Hälfte der Gesamtmorbidität und -mortalität verantwortlich C) Neue antihormonelle Therapiekonzepte Prolongierte Gabe ATLAS-Studie; Davies C et al., Lancet Patientinnen; Gabe 5 vs. 10 Jahre Brustkrebsrezidivrate, Brustkrebsmortalität und Gesamtmortalität in der Zehnjahresgruppe signifikant niedriger Primärprophylaxe IBIS-Studie; Cuzick J et al., Lancet Oncol Frauen mit familiärer Prädisposition Gabe 5 Jahre; mittlere Beobachtungszeit 16 Jahre relative Risikoreduktion durch Tamoxifen rund 30 % sowie Langzeitschutz über mindestens 20 Jahre das in der EM-Gruppe (14 Monate). Auch das Gesamtüberleben war in der IM/PM-Gruppe signifikant reduziert: Nach fünf Jahren hatten nur 45,8 % dieser Patientin-
4 Unnötige Klassenwechsel vermeiden Bisher wird in der S3-Leitlinie 8 der AWMF für postmenopausale Patientinnen empfohlen, im Wechsel jeweils 2,5 Jahre Tamoxifen und 2,5 Jahre einen Aromatasehemmer zu geben. Dieses sequenzielle Thenen überlebt, während es in der EM-Gruppe 76,3 % waren. 11,4 % der Frauen erwiesen sich in dieser Studie als PM; bei Arzneimittel- Nebenwirkungen würde diese Inzidenz als sehr häufig eingestuft werden. Das müsste bei einem Arzneimittel mit onkologischer Indikation einen hohen Stellenwert haben, betont Wenderlein. 4 Auch die Metaanalyse des International Tamoxifen Pharmacogenomics News Bipolare Depression: Antidepressivum nicht als Monotherapie geben Bei einer bipolaren Depression sollte die Antidepressiva-Therapie immer in Kombination mit einem Stimmungsstabilisierer erfolgen, um einen Switch in die Manie zu verhindern. Eine Analyse der Patientendaten (n = 3.240) des schwedischen Nationalregisters hat diese Consortium aus dem Jahr 2014 an heterogenen Studienpopulationen (n = 4.937) mit adjuvanter Tamoxifen-Therapie unterstreicht den Stellenwert der CYP2D6-Genotypisierung. 6 Wenn die Patientinnen strikt ausgewählt werden und die Testung bestimmten Qualitätsanforderungen genügt, resultiert bei Frauen mit PM-Status ein signifikant niedrigeres tumorfreies Überleben im Vergleich zu den übrigen Frauen (RR 1,25 bei p = 0,009). Leitlinien-Empfehlung erneut bestätigt. Unter Antidepressiva-Monotherapie (35 %) kam es in den ersten drei Monaten signifikant häufiger zum Switch in die Manie als vor der Behandlung. Unter Kombinationsbehandlung (65 %) war diese Rate dagegen nicht erhöht [Viktorin A et al. Am J Psychiatry 2014; 171 (10): ]. Abb. 4: Klinischer Benefit nach Metabolisierungstyp 100 % 90 % 80 % 70 % 60 % 50 % 40 % 30 % 20 % 10 % 0 % 27,0 % 73,0 % EM-group CB non-cb 61,5 % 38,5 % IM+PM-group Review antihormonelle Brustkrebsbehandlung: patientenindividuell optimierte Therapiewahl Die Möglichkeit einer Stratifizierung nach Metabolisierungstyp und aktuelle Studiendaten bereiten den Weg für neue Konzepte und Einsatzfelder in der antihormonellen Therapie. Dies beinhaltet die Berücksichtigung des therapeutischen Zusatznutzens von Tamoxifen, die prolongierte und die primärprophylaktische Gabe. Die Leitlinien der American Society of Clinical Oncology (ASCO) 7 erklärten Tamoxifen 2014 erneut zur antihormonellen Therapie der Wahl bei Mammakarzinomen und Aromatasehemmer zur Alternative. Maßgeblich ist hierbei ein nachhaltiger Zusatznutzen. Gerade bei postmenopausalen Frauen mit früher Brustkrebsdiagnose, welche eine nur um wenige Jahre reduzierte Lebenserwartung haben, sind Nachhaltigkeits-Aspekte bedeutend. Die im Vergleich zur Enzymblockade mit Aromatasehemmern weniger aggressive Tamoxifen-Therapie besitzt zudem eine hohe onkologische Sicherheit insbesondere wenn Non-Responder vor Therapie-Start durch einen entsprechenden Gentest ausgeschlossen werden, betonte Wenderlein in einem aktuellen Artikel zur antihormonellen Therapie (beiliegender Reprint). 4
5 rapieschema werde auch deshalb verordnet, weil eine ausschließliche Behandlung mit Tamoxifen nicht bei jeder Patientin optimal wirksam erscheine, erläuterte Prof. Theo Dingermann vom Institut für pharmazeutische Biologie in Frankfurt in einem Übersichtsbeitrag. 9 Wie bereits ausgeführt spielt der Metabolisierungstyp dabei eine maßgebliche Rolle. Ist die Wirkstoffeignung von Tamoxifen für eine Patientin nachgewiesen, kann auf Aromatasehemmer verzichtet werden. So kommt der aus der Partialwirkung am Östrogenrezeptor resultierende therapeutische Zusatznutzen von Tamoxifen zum Tragen (Abb. 3B). Jede postmenopausale Frau, bei der nicht unnötig auf die antihormonelle Therapie mit Aromatasehemmern gewechselt wird, sei ein Gewinn in Bezug auf das Osteoporoserisiko und alle frakturbedingten Folgeereignisse, informiert Wenderlein. 10 Analoges gelte für die lipidsenkenden Eigenschaften einer Tamoxifen-Therapie: Damit werde das altersbezogene KHK-Risiko zumindest nicht weiter erhöht. Durch eine CYP2D6-Testung können gesundheitsökonomische Einsparungen erzielt werden, welche die Kosten für eine Genotypisierung marginal erscheinen lassen, so schätzt Wenderlein. 4 Prolongierte Rezidiv-Prophylaxe erwägen Bei prämenopausalen Patientinnen empfiehlt die S3-Leitlinie 8 zur Rezidivprophylaxe eines hormonpositiven Mammakarzinoms bisher eine fünfjährige Behandlung mit 20 mg Tamoxifen täglich. Allerdings hat die mit rund Brustkrebspatientinnen sehr groß angelegte ATLAS-Studie gezeigt, dass eine Einnahme über zehn Jahre noch vorteilhafter ist (siehe auch Newsletter 4/2014). Sowohl die Brustkrebsrezidivrate, die Brustkrebsmortalität als auch die Gesamtmortalität waren in der Zehnjahresgruppe signifikant niedriger (Abb. 3C). 11 Insbesondere bei Vorliegen von Risikofaktoren sollte daher gute Verträglichkeit und nachgewiesene metabolische Eignung vorausgesetzt eine Gabe über zehn Jahre erwogen werden. Neuerkrankungen vorbeugen Dass Tamoxifen auch primärprophylaktisch einsetzbar ist, zeigt die in Lancet Oncology veröffentlichte International Breast Cancer Intervention Study (IBIS) gesunde Risikopatientinnen im Alter von 35 bis 70 Jahren mit familiärer Prädisposition oder ungewöhnlicher benigner Brusterkrankung erhielten Tamoxifen (20 mg täglich) bzw. Placebo über fünf Jahre. In allen untersuchten Zeiträumen (0 10 Jahre, 10 Jahre, gesamt/die mittlere Beobachtungszeit betrug 16 Jahre) ergab sich durch Tamoxifen eine relative Risikoreduktion von rund 30 %. Ein Langzeitschutz vor Brustkrebs über mindestens 20 Jahre wurde belegt (Abb. 3C). Prof. Dr. Wenderlein Tipp Die adjuvante Therapie sollte sehr zielsicher erfolgen. Nur eine Genotypisierung ermöglicht die Auswahl des individuell bestgeeigneten Therapieregimes. Tab. 1: Wie wirken sich die unterschiedlichen CYP2D6-Enzymaktivitäten auf die Tamoxifen-Therapie aus? Metabolisierungstyp Häufigkeit 3 Auswirkung Keine Enzymaktivität Poor Metabolizer (PM) Verminderte Enzymaktivität Intermediale Metabolizer (IM) Normale Enzymaktivität Extensive Metabolizer (EM) 7 % Tamoxifen-Gabe so gut wie wirkungslos, weil nicht genug Endoxifen gebildet wird 40 % Unzureichende Tamoxifen-Wirkung bei unangepasster Dosis 50 % Standarddosis von 20 mg Tamoxifen/ Tag optimal wirksam Facts Der Stellenwert der CYP2D6- Genotypisierung vor Tamoxifen- Gabe ist seit 13 Jahren umfangreich beschrieben. Die Wirkspiegel unter Tamoxifen sind bei PM im Schnitt um 87 % reduziert, das Rezidiv-Risiko ist um 25 % erhöht. Erhöhte Enzymaktivität Ultrarapid Metabolizer (UM) 3 % Durch die zu schnelle Metabolisierung kann es unter Standarddosis zu erheblichen Nebenwirkungen kommen
6 Stada Diagnostik DNA-Newsletter Ausgabe 1/2016 news Kennen Sie schon unser Dialogcenter? Im STADA Diagnostik-Dialogcenter finden Sie nicht nur alle bisherigen Newsletterausgaben, sondern auch zahlreiche aktuelle Artikel rund um die stratifizierte Therapie, Kasuistiken und verschiedene Services, um Sie beim Einsatz der DNA-Tests zu unterstützen. Auch an einem CME-Modul aus Der Allgemeinarzt können Sie online teilnehmen oder sich zu einem unserer Live-Webinare anmelden (im Dialogcenter oder unter: Die nächsten Webinare finden an folgenden Terminen statt: Donnerstag, : DNA-Test Tamoxifen Donnerstag, : DNA-Test Antidepressiva (Beginn jeweils um 19 Uhr; Dauer ca. 90 min) Das STADA Diagnostik Dialogcenter ist in vier medizinische Fachportale eingebunden: Die beteiligten Verlage haben sich 2014 zu der offenen Kooperation okomed zusammengeschlossen, welche Dialogcenter zu verschiedenen Indikationen erstellt und pflegt. STADA Gesundheitsreport 2015 zeigt geringes Gesundheitswissen Der aktuelle STADA Gesundheitsreport offenbart große Wissenslücken und Sorglosigkeit bei bedrohlichen Erkrankungen wie Herzinfarkt oder Hautkrebs. Zur Erhebung wurden repräsentativ ausgewählte Menschen online befragt. In allen Bevölkerungsschichten herrscht Aufklärungsbedarf. Etwa die Hälfte aller Deutschen scheint über kein ausreichendes Gesundheitswissen zu verfügen. 72 % der Menschen, die selbst unter Diabetes leiden, wissen nicht, was im eigenen Körper bei der Erkrankung vorgeht. 24 % der Deutschen kennen den optimalen Ruhepuls von Schlägen/ Minute nicht. Nur jeder sechste Deutsche ist gut über die Ursachen von Herzinfarkt informiert und kann entsprechend vorbeugen. Einige wichtige Resultate zeigt die Übersicht. Den gesamten Gesundheitsreport finden Sie unter alles-gute-initiative. Quellen: 1 Wenderlein JM; ÄP Gynäkologie 2014; 4: Stufenplanbeschluss des BfArM; Schroth W et al.; JAMA 2009; 302 (13): Wenderlein JM; gyne 2015; 6: Karle et al.; Breast Cancer Research and Treatment 2013; 139 (2): ((Metaanalyse des International Tamoxifen Pharmacogenomics Consortium; bitte Quelle ergänzen; beim Frauenarzt-Artikel hatte ich keinen Zugriff auf die Literaturliste)) 7 ASCO Guidelines, reast, bzw. Burstein et al.; Journal of Clinical Oncology 2014; 32 (21): S3-Leitlinie Mammakarzinom der Frau; Diagnostik, Therapie und Nachsorge 9 Dingermann T, Zündorf I.; Deutsche Z Onkol 2014; 46: Wenderlein JM.; Frauenarzt 2015; 56 (12): Davies C et al.; Lancet 2013; 381: Cuzick J et al.; Lancet Oncol 2015; 16:
Patienten aus der Gaußkurve zu holen. Denn mit. am statistischen Durchschnitt orientieren, Patienten nicht gerecht,
news Für mehr Therapiesicherheit! Stada Diagnostik DNA-Newsletter Ausgabe 4/2014 Liebe Leserin, lieber Leser, Brustkrebs ist gemäß Robert Koch Institut die mit Abstand häufigste Krebserkrankung bei Frauen.
Mehrwann er die CYP-Genotypisierung im Rahmen einer Depressionstherapie für sinnvoll hält.
allesgute :) stada-diagnostik.de news STADA Diagnostik DNA-Newsletter Ausgabe 3/206 Liebe Leserin, lieber Leser, ein nicht unerheblicher Anteil von Patienten, die mit Antidepressiva behandelt werden, zeigt
MehrArimidex überzeugt mit positivem Nutzen-Risiko-Verhältnis
Moderne Aromatasehemmer-Therapie Arimidex überzeugt mit positivem Nutzen-Risiko-Verhältnis Berlin (7. September 2007) Aromatasehemmer sind heute unbestritten ein therapeutischer Standard, so ein Ergebnis
MehrAntidepressiva Analyseergebnis
allesgute :) stada-diagnostik.de Antidepressiva Analyseergebnis DNA-Analyse durch humatrix AG, Reißstraße 1a, 64319 Pfungstadt Vertrieb durch STADApharm GmbH, 61118 Bad Vilbel, Stand: Februar 2014 SEITE
MehrBrustkrebspatientinnen individuell angepasste adjuvante, antihormonelle Therapie
Neuer DNA-Test zur Vermeidung von Unwirksamkeiten und Unverträglichkeiten: Therapiesicherheit Tam Neuer DNA-Test zur Vermeidung von Unwirksamkeiten und Unverträglichkeiten Therapiesicherheit Tamoxifen
MehrMehr Therapiesicherheit durch DNA-Analyse
Mehr Therapiesicherheit durch DNA-Analyse PharmaForum Hanau 7. November 2012 Dr. Anna C. Eichhorn humatrix AG Ausgangssituation Die Entschlüsselung des humanen Genoms im Jahre 2001 3,2 Milliarden Basen
Mehrum Compliance- Aspekte und ein zielgerichtetes Behandlungsmanagement. Anhand eines Fallbeispiels
NEWS Für mehr Therapiesicherheit! STADA Diagnostik DNA-Newsletter Ausgabe 5/2015 Liebe Leserin, lieber Leser, gerade bei individuellen Gesundheitsleistungen stellt sich stets die Frage: Welchen konkreten
MehrPost-OP Therapie des Oestrogenrezeptor+ Mamma-Ca. 2. Aromatasehemmer Hemmung des Enzyms Aromatase, das Androgene in Oestrogene umwandelt
Post-OP Therapie des Oestrogenrezeptor+ Mamma-Ca 1. Tamoxifen Kompetitive Hemmung von Oestrogen-Rezeptoren Fulvestrant Abbau von Oestrogen-Rezeptoren 2. Aromatasehemmer Hemmung des Enzyms Aromatase, das
MehrTamoxifen-Resistenz und CYP2D6-Genotypisierung im ärztlichen Alltag ein Erfahrungsbericht
Tamoxifen-Resistenz und CYP2D6-Genotypisierung im ärztlichen Alltag ein Erfahrungsbericht Privatdozent Dr. med. Christian M. Kurbacher Medizinisches Zentrum Bonn-Friedensplatz L.a.n.c.e. mbh, Bonn Normale
MehrAdjuvante systemische Therapie des Mammakarzinoms
Adjuvante systemische Therapie des Mammakarzinoms G. Tschurtschenthaler I. Interne Abteilung Leiter: Univ.Prof.Dr. G. Michlmayr 1 MAMMAKARZINOM Mortalität nach 5 Jahren (%) Tumorgröße (cm) Anzahl der positiven
MehrUp-Date zur adjuvanten endokrinen Therapie des Mammakarzinoms
Up-Date zur adjuvanten endokrinen Therapie des Mammakarzinoms München 10. Januar 2008 Franz Edler von Koch Klinik und Poliklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Großhadern Ludwig-Maximilians-Universität
MehrFemara schützt wirksam vor Brustkrebsrezidiven, auch wenn die Behandlung erst Jahre nach Abschluss einer Tamoxifen-Therapie einsetzt
Femara schützt wirksam vor Brustkrebsrezidiven, auch wenn die Behandlung erst Jahre nach Abschluss einer Tamoxifen-Therapie einsetzt - Analyse der entblindeten MA-17-Studiendaten zeigt Vorteile einer Behandlungsauf
Mehrkoronarer Herzerkrankung Schlaganfall bieten. Doch alle Ärzte Allgemeinmediziner,
allesgute :) stada-diagnostik.de news Stada Diagnostik DNA-Newsletter Ausgabe 4/206 Liebe Leserin, lieber Leser, Viele Patienten sind zur Kontrolle des Cholesterinspiegels auf Statine angewiesen. Diese
MehrDas Mammakarzinom: Diagnostik und Therapie
Medizin Martin Smollich Das Mammakarzinom: Diagnostik und Therapie Wissenschaftlicher Aufsatz Martin Smollich Das Mammakarzinoms: Diagnostik und Therapie 1. Inzidenz, Risikofaktoren, Prävention, Früherkennung
MehrMehr Therapiesicherheit durch DNA-Diagnostik Informationsveranstaltung der saar.is & Gesundheitsregion Saar Saarbrücken, 27.
Mehr Therapiesicherheit durch DNA-Diagnostik Informationsveranstaltung der saar.is & Gesundheitsregion Saar Saarbrücken, 27. Mai 2015 Dr. Anna C. Eichhorn humatrix AG Ausgangssituation Die Entschlüsselung
MehrEndokrine Therapie des Mammakarzinoms. Bernd Hanswille Klinikum Dortmund Frauenklinik
Endokrine Therapie des Mammakarzinoms Bernd Hanswille Klinikum Dortmund Frauenklinik Grundlagen Stufe-3-Leitlinie Brustkrebs-Früherkennung in Deutschland www.senologie.org\leitlinien.html S2/S3-Leitlinie
MehrIBIS-II-Programm. International Breast Cancer Intervention Study-II
Zusammenschluss von über 500 Kliniken, vorwiegend Frauenkliniken, mit dem Ziel, die Vorbeugung und die Behandlung von Brustkrebs zu verbessern. International Breast Cancer Intervention Study-II IBIS-II-Programm
MehrDas Neuste weltweit zur Antihormontherapie. Prof. Dr. Tanja Fehm Universitätsfrauenklinik Düsseldorf
Das Neuste weltweit zur Antihormontherapie UpDat e Prof. Dr. Tanja Fehm Universitätsfrauenklinik Düsseldorf Zunächst einige Anmerkungen zur Antihormontherapie Ihre Frage kurz beantwortet Antihormontherapie
MehrKein Hand-Fuß-Syndrom unter Behandlung mit UFT (Tegafur Uracil)
ESMO: Kein Hand-Fuß-Syndrom unter Behandlung mit UFT (Tegafur Uracil) Darmstadt (8. Oktober 2008) Auf der 33. Jahrestagung der European Society for Medical Oncology (ESMO) wurden die Ergebnisse einer Untersuchung
MehrGENOM-ANALYSE UND ARZNEIMITTELTHERAPIE SKALIERUNG DER ARZNEIMITTELTHERAPIE IN DER PRAXIS
GENOM-ANALYSE UND ARZNEIMITTELTHERAPIE SKALIERUNG DER ARZNEIMITTELTHERAPIE IN DER PRAXIS Prof. Dr. Theodor Dingermann Institut für Pharmazeutische Biologie Dingermann@em.uni-frankfurt.de WISSENSCHAFTLICHE
MehrHerausforderungen in der individualisierten Therapie beim mcrc
Erstlinientherapie des kolorektalen Karzinoms Herausforderungen in der individualisierten Therapie beim mcrc Berlin (2. Oktober 2010) Beim metastasierten kolorektalen Karzinom (mcrca) mit nicht-mutiertem
Mehrzu therapeutischen Herausforderungen in den Indikationsumfeldern
allesgute :) stada-diagnostik.de NEWS STADA Diagnostik DNA-Newsletter Ausgabe 1/2014 Liebe Leserin, lieber Leser, STADA bietet nun seit einem Jahr unter dem Namen STADA Diagnostik DNA-Labortests* an. Setzen
MehrAspirin auch bei Typ-2-Diabetikern nur gezielt zur Sekundärprävention einsetzen
Neue Erkenntnisse zur Prävention von Gefäßerkrankungen: Aspirin auch bei Typ-2-Diabetikern nur gezielt zur Sekundärprävention einsetzen Bochum (3. August 2009) Herzinfarkt und Schlaganfall sind eine häufige
MehrCYP2D6-Genotypisierung vor Tamoxifen-Therapie bald obligat?
Sonderdruck aus MAMMAKARZINOM CYP2D6-Genotypisierung vor Tamoxifen-Therapie bald obligat? 56. Jahrgang Dezember 2015 J. Matthias Wenderlein In der klinischen Medizin lohnt mehr denn je der Blick über den
Mehrwann er die CYP-Genotypisierung im Rahmen einer Depressionstherapie für sinnvoll hält.
allesgute :) stada-diagnostik.de news Stada Diagnostik DNA-Newsletter Ausgabe 3/206 Liebe Leserin, lieber Leser, ein nicht unerheblicher Anteil von Patienten, die mit Antidepressiva behandelt werden, zeigt
MehrASCO 2015 Neues zur Therapie des HER2-positiven Mammakarzinoms
ASCO 2015 Neues zur Therapie des HER2-positiven Mammakarzinoms Bonn (16. Juni 2015) - Ein Schwerpunkt des weltweit größten Krebskongresses, der 51. Jahrestagung der American Society of Clinical Oncology
MehrGute Überlebensqualität Trastuzumab beim metastasierten Magenkarzinom
Gute Überlebensqualität Trastuzumab beim metastasierten Magenkarzinom München (24. April 2012) - Mit dem monoklonalen Antikörper Trastuzumab (Herceptin ) steht bislang die einzige zielgerichtete Substanz
MehrPerjeta für die neoadjuvante Therapie zugelassen
HER2-positives Mammakarzinom Perjeta für die neoadjuvante Therapie zugelassen Grenzach-Wyhlen (31. Juli 2015) - Die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) hat Perjeta (Pertuzumab) in Kombination mit Herceptin
MehrBevölkerungsbezogene Analysen neuer Therapieoptionen an einem regionalen Beispiel
Bevölkerungsbezogene Analysen neuer Therapieoptionen an einem regionalen Beispiel Priv.- Doz. Dr. med. Monika Klinkhammer-Schalke Arbeitsgemeinschaft Deutscher Tumorzentren e.v., Berlin Kooperationsverbund
MehrMeilenstein in der personalisierten Medizin FDA-Zulassung für Pertuzumab beim HER2-positiven metastasierten Mammakarzinom
Meilenstein in der personalisierten Medizin FDA-Zulassung für Pertuzumab beim HER2-positiven metastasierten Mammakarzinom Frankfurt am Main (15. Juni 2012) - Die US-amerikanische Arzneimittelzulassungsbehörde
MehrDiagnostik STADA. Tamoxifen Schulungsunterlagen. allesgute :) stada.de
STADA Diagnostik Tamoxifen Schulungsunterlagen 1 STADA Diagnostik Tamoxifen Beschreibung Diagnostisches Testsystem zur Bestimmung, ob Tamoxifen wirkt Name STADA Diagnostik Tamoxifen Indikation des Testes
MehrBevacizumab kann demnach bei selektionierten Patienten im
Fortgeschrittenes NSCLC Neue S3-Leitlinie empfiehlt Bevacizumab Grenzach-Wyhlen (7. April 2010) - Die kürzlich veröffentlichte S3-Leitlinie Prävention, Diagnostik, Therapie und Nachsorge des Lungenkarzinoms
MehrZiele der Pharmakogenetik PGx. Inhalt. Aktuelle Medikamentenverschreibung. Hyp. Bespiel: Dosisanpassung mittels PGx
Pharmakogenetik in der Hausarztpraxis im Zeitalter des aufgeklärten Patienten Inhalt Definition von Pharmakogenetik (PGx) & Background http://ukc.insel.ch In welchen Situationen sind PGx-Tests sinnvoll
MehrHER2-positiver Rezeptorstatus als signifikanter Überlebensvorteil
10 Jahre Herceptin HER2-positiver Rezeptorstatus als signifikanter Überlebensvorteil Frankfurt am Main (27. September 2010) - Die Entwicklung von Trastuzumab (Herceptin) hat die Brustkrebstherapie revolutioniert.
MehrUpdate Systemtherapie. Mammakarzinom. Christoph Rochlitz
Update Systemtherapie Mammakarzinom Christoph Rochlitz Themen Chemotherapie Hormontherapie Targeted Therapy Neoadjuvant Adjuvant Palliativ Themen Chemotherapie Hormontherapie Targeted Therapy Neoadjuvant
MehrEstronex. Beate Test. Benötigtes Untersuchungsmaterial:., Urin
Beate Test Endbefund, Seite 1 von 5 Benötigtes Untersuchungsmaterial:., Urin Nachfolgend erhalten Sie die Ergebnisse der angeforderten Laboruntersuchung. Die Bewertung dient als Interpretationshilfe ohne
MehrVelcade (Bortezomib) auch in der Therapie niereninsuffizienter Myelompatienten effektiv und verträglich
Aktuelle Pressemitteilung Velcade (Bortezomib) auch in der Therapie niereninsuffizienter Myelompatienten effektiv und verträglich (Neuss, 4. Dezember 2007) Neueste beim Internationalen Myelomworkshop auf
MehrI B Prävention I S O F T E Prämenopause X S O L E Postmenopause
I B Prävention I S O F T E Prämenopause X S O L E Postmenopause PROF. DR. MED. C. JACKISCH Adjuvante Hormonstudien im Follow up Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe - Zertifiziertes Brust- und Genitalkrebszentrum
MehrSpielen Gene beim Einsatz von Arzneimitteln eine Rolle?
Spielen Gene beim Einsatz von Arzneimitteln eine Rolle? Prof. Theo Dingermann Institut für Pharmazeutische Biologie Goethe-Universität Frankfurt/Main Dingermann@em.uni-frankfurt.de Hauptprobleme der Medikamententherapie
MehrAntikörpertherapie beim Mammakarzinom
Antikörpertherapie beim Mammakarzinom (Dr. S. Rückert) Trastuzumab (Herceptin ) ist ein gentechnisch hergestellter Antikörper, welcher gegen das HER2/neu-Protein gerichtet ist. Dieser Wachstumsfaktor kommt
MehrBrustkrebserkrankung. Definition verschiedener Situationen
Brustkrebserkrankung 3 Brustkrebserkrankung Definition verschiedener Situationen Frühe Brustkrebserkrankung Erstmals wird die Diagnose Brustkrebs gestellt. Im Allgemeinen ist die Erkrankung auf die Brust
MehrBedeutung von MAO-B-Hemmern
DGN-Kongress 2014: Rasagilin verlässlicher Therapiepartner im Krankheitsverlauf Individuelle Konzepte in der Parkinson-Therapie: Bedeutung von MAO-B-Hemmern München (17. September 2014) - Wie kann der
MehrDeutsche Gesellschaft für pharmazeutische Medizin e.v. Versorgungssituation bei postmenopausaler Osteoporose
Deutsche Gesellschaft für pharmazeutische Medizin e.v. Versorgungssituation bei postmenopausaler Osteoporose 1. Prävalenz / Inzidenz Gesicherte Angaben zu Prävalenz und Inzidenz der Osteoporose gibt es
MehrDEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR KARDIOLOGIE HERZ- UND KREISLAUFFORSCHUNG e.v. German Cardiac Society
Die Herz-Magnet-Resonanz-Tomographie kann Kosten um 50% senken gegenüber invasiven Tests im Rahmen der Abklärung und Behandlung von Patienten mit Verdacht auf eine koronare Herzkrankheit: Resultate von
MehrMammakarzinom AGO State of the Art 2015
Mammakarzinom AGO State of the Art 2015 S. Wojcinski Franziskus Hospital Bielefeld Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe 1 2 3 Prävention 4 Rauchen HR BC-mortality HR All-cause-mortality Nichraucher
MehrIndividuelle Therapieentscheidungen im Brustzentrum - zwischen Erfahrung und Laboranalyse -
Individuelle Therapieentscheidungen im Brustzentrum - zwischen Erfahrung und Laboranalyse - Franz Edler von Koch Klinikum Dritter Orden Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe Brustzentrum Gynäkologisches
MehrMitralklappen-Clipping bei Hochrisikopatienten mit degenerativer oder funktioneller Mitralklappeninsuffizienz
Deutsche Gesellschaft für Kardiologie Herz- und Kreislaufforschung e.v. (DGK) Achenbachstr. 43, 40237 Düsseldorf Geschäftsstelle: Tel: 0211 / 600 692-0 Fax: 0211 / 600 692-10 E-Mail: info@dgk.org Pressestelle:
MehrBrustkrebs Nachsorge. Diagnostik und Therapie primärer und metastasierter Mammakarzinome. AGO e.v. in der DGGG e.v. sowie in der DKG e.v.
Diagnostik und Therapie primärer und metastasierter Mammakarzinome Brustkrebs Nachsorge Brustkrebs Nachsorge Version 2002: Thomssen / Scharl Version 2003 2008: Bauerfeind / Bischoff / Blohmer / Böhme /
MehrEndokrine Therapie des metastasierten Mammakarzinoms
Diagnostik und Therapie primärer und metastasierter Mammakarzinome Endokrine Therapie des metastasierten Mammakarzinoms Endokrine Therapie des metastasierten Mammakarzinoms Version 2002: Gerber / Friedrichs
MehrBehandlung der arteriellen Hypertonie - Wie lautet der Zielwert 2016?
Behandlung der arteriellen Hypertonie - Wie lautet der Zielwert 2016? Hannes Reuter Klinik III für Innere Medizin Herzzentrum der Universität zu Köln Patient 1 Risikofaktoren: Blutdruck 167/96 mmhg Typ
MehrFrauengesundheit. Umfrage unter 150 führenden Spezialisten
Frauengesundheit Umfrage unter 150 führenden Spezialisten Zielsetzung Der Verband Forschender Arzneimittelhersteller e.v. (VFA) hat das Institut für Sozialmedizin, Epidemiologie und Gesundheitsökonomie
MehrEffektgrößen. Evidenz-basierte Medizin und Biostatistik, Prof. Andrea Berghold
Effektgrößen 2x2Tafel Therapie Medikament 1 Medikament 2 Summe Misserfolg 450 = a 300 = c 750 = (a+c) Endpunkt Erfolg 550 = b 700 = d 1250 = (b+d) Vergleich von 2 Therapien; Endpunkt binär Summe 1000 =
MehrSynchronisierte Protokollierung während der Tumorkonferenzen
Das Brustzentrum Ostsachsen informiert NEWSLETTER NEWSLETTER 1/2017 Rückblick Synchronisierte Protokollierung während der Tumorkonferenzen Ein Hinweis aus dem letzten Überwachungsaudit des Brustzentrums
MehrVerbesserte Lebensqualität für Brustkrebspatientinnen unter Chemotherapie
Neue Studie zu Iscador Verbesserte Lebensqualität für Brustkrebspatientinnen unter Chemotherapie Schwäbisch-Gmünd (2. Dezember 2009) - Eine prospektive randomisierte offene Pilotstudie ergab eine Verbesserung
MehrEndokrine Therapie des metastasierten Mammakarzinoms
Diagnostik und Therapie primärer und metastasierter Mammakarzinome AGO e. V. Version 2012.1D Endokrine Therapie des metastasierten Mammakarzinoms Endokrine Therapie des metastasierten Mammakarzinoms Version
MehrEndokrine und zielgerichtete Therapie des metastasierten Mammakarzinoms
Diagnostik und Therapie primärer und metastasierter Mammakarzinome AGO e. V. Version 2016.1D Endokrine und zielgerichtete Therapie des metastasierten Mammakarzinoms Endokrine Therapie des metastasierten
MehrFür mehr Therapiesicherheit!
news Für mehr Therapiesicherheit! Stada Diagnostik DNA-Newsletter Ausgabe 5/2016 Liebe Leserin, lieber Leser, kein Arzt würde seinem Patienten verschreiben, wenn er von vornherein wüsste, dass dieser Plättchenhemmer
MehrSexualhormon bei älteren Männern vorsichtig einsetzen
Testosteron erhöht Muskelkraft aber auch Herz-Kreislaufrisiko Sexualhormon bei älteren Männern vorsichtig einsetzen Wiesbaden (11. August 2010) Nehmen ältere Männer das Sexualhormon Testosteron ein, stärkt
MehrPerspektiven mit Tarceva und Avastin
Fortgeschrittenes NSCLC: Perspektiven mit Tarceva und Avastin Mannheim (20. März 2009) - Die Behandlung des fortgeschrittenen nicht-kleinzelligen Lungenkarzinoms (Non Small Cell Lung Cancer, NSCLC) mit
MehrRelevanz der Gestagenkomponente und niedrige Dosierungen beschäftigen die HRT-Forschung
Hormonersatztherapie (HRT) weiterhin im Fokus der Gynäkologie Relevanz der Gestagenkomponente und niedrige Dosierungen beschäftigen die HRT-Forschung London/Hannover (7. September 2009) Die Hormonersatztherapie
Mehrdiesen darf übrigens jeder Arzt veranlassen, dazu muss man keineswegs Humangenetiker
news Für mehr Therapiesicherheit! Stada Diagnostik DNA-Newsletter Ausgabe 2/2014 Liebe Leserin, lieber Leser, schön, dass Sie sich Zeit für unseren zweiten Newsletter nehmen. Auch in dieser Ausgabe möchten
MehrDas Mammakarzinom der jungen Patientin. Dr. C.Kreisel-Büstgens Onkologische Schwerpunktpraxis Minden Lübbecke
Das Mammakarzinom der jungen Patientin Dr. C.Kreisel-Büstgens Onkologische Schwerpunktpraxis Minden Lübbecke Flurweg 13, 32457 Porta Westfalica Dr. Martin Becker Dr. Christiane Kreisel-Büstgens Dr. Enno
MehrPRO und CONTRA Tamoxifen nur noch für Hinterwäldler? Monica Castiglione
PRO und CONTRA Tamoxifen nur noch für Hinterwäldler? Monica Castiglione Wie viele unter Ihnen haben im letzen Monat Tamoxifen verschrieben? So, let s go! Nebenwirkungen Pharmakologie Metabolismus Interaktionen
MehrErste Patientin in weltweite Phase-III-Studie zu Bevacizumab und Trastuzumab bei Brustkrebs im Frühsta
Erste Patientin in weltweite Phase-III-Studie zu Bevacizumab und Trastuzumab bei Brustkrebs im Frühsta National Surgical Adjuvant Breast and Bowel Project Erste Patientin in weltweite Phase-III-Studie
Mehr"Der Fortbildungsbedarf zu sexuellen weiblichen Funktionsstörungen ist im
DGGG-Kongress 16. - 19. September 2008 in Hamburg Vermindertes sexuelles Verlangen - Frauen suchen Hilfe Hamburg/Ingelheim (19. September 2008) - "Ich habe meine Lust auf Sex verloren - das belastet mein
MehrBisphosphonate und der RANKL-Antikörper Denosumab
Diagnostik und Therapie primärer und metastasierter Mammakarzinome Bisphosphonate und der RANKL-Antikörper Denosumab Bisphosphonate und RANKL-Antikörper Denosumab Versionen bis 2010: Diel / Jackisch /
MehrDNA-DIAGNOSTIK ZUR INDIVIDUELLEN PHARMAKOTHERAPIE
DNA-DIAGNOSTIK ZUR INDIVIDUELLEN PHARMAKOTHERAPIE AGENDA Grundlagen Kasuistiken Organisatorisches 30.05.2015 DNA-DIAGNOSTIK ZUR INDIVIDUELLEN PHARMAKOTERAPIE 2 Quelle: Cascorbi, I: Drug interactions principles,
MehrNeue Datenlage bestätigt PSA gestützte Vorsorge
Neue Datenlage bestätigt PSA gestützte Vorsorge D. Zaak Praxis für Urologie Traunstein Abteilung für Urologie, Kliniken Südostbayern AG Prostatakrebszentrum Traunstein Onkologisches Zentrum Traunstein
MehrKHK mit Angina pectoris: Ivabradin reduziert kardiale Ereignisse
Neue Ergebnisse aus der BEAUTIfUL-Studie KHK mit Angina pectoris: Ivabradin reduziert kardiale Ereignisse Barcelona, Spanien, 31. August 2009 Aktuelle Daten einer auf dem Kongress der European Society
MehrErhaltungstherapie mit Erlotinib verlängert Gesamtüberleben bei fortgeschrittenem NSCLC
SATURN-Studie: Erhaltungstherapie mit Erlotinib verlängert Gesamtüberleben bei fortgeschrittenem NSCLC Grenzach-Wyhlen (13. August 2009) - Aktuelle Daten der SATURN-Studie bestätigen eine signifikante
MehrBrust- oder Eierstockkrebs in der Familie
Brust- oder Eierstockkrebs in der Familie Informieren Sie sich über Ihr Risiko, an erblich bedingtem Brust- oder Eierstockkrebs zu erkranken und erfahren Sie, wie Sie das Risiko reduzieren können. Gibt
MehrErbitux (Cetuximab) beim metastasierten kolorektalen Karzinom: Erstlinientherapie und Biomarker im Fokus
Erbitux (Cetuximab) beim metastasierten kolorektalen Karzinom: Erstlinientherapie und Biomarker im Fokus Berlin (20. Februar 2008) Auch auf dem diesjährigen 28. Deutschen Krebskongress in Berlin überzeugte
MehrZENTRALE FORTBILDUNGSTAGUNG DER ÖSTERREICHISCHEN APOTHEKERKAMMER Pharmakologie November 2010, Salzburg November 2010, Wien
ZENTRALE FORTBILDUNGSTAGUNG DER ÖSTERREICHISCHEN APOTHEKERKAMMER Pharmakologie 06. - 07. November 2010, Salzburg 13. - 14. November 2010, Wien Die Bedeutung der individuellen Genausstattung für die Wirksamkeit
MehrGendiagnostik für eine individualisierte Therapie
DNA-Tests Gendiagnostik für eine individualisierte Therapie Alexander Foit, Ralf Weiner Die personalisierte bzw. stratifizierte Medizin führt zunehmend zu einer Wandlung im Gesundheitssystem, in dem die
MehrNeue Studie beim Europäischen Kardiologenkongress in München über Herz-Patienten mit Angststörung und Depression
Antidepressiva verbessern Prognose und Lebensqualität Neue Studie beim Europäischen Kardiologenkongress in München über Herz-Patienten mit Angststörung und Depression München (1. September 2008) - Mit
MehrHerzlich Willkommen zur 3. Ausgabe 2016 der WINPNEU News!
Herzlich Willkommen zur 3. Ausgabe 2016 der WINPNEU News! Inhalative Arzneimittel gehören auf die Substitutionsausschlussliste Im Dezember 2015 / Januar 2016 fand eine Befragung der Mitglieder des Bundesverbands
MehrWelt Lymphom Tag Seminar für Patienten und Angehörige 15. September 2007 Wien
Welt Lymphom Tag Seminar für Patienten und Angehörige 15. September 2007 Wien Ein Vortrag von Univ. Prof. Dr. Johannes Drach Medizinische Universität Wien Univ. Klinik für Innere Medizin I Klinische Abteilung
MehrOptionen der primären Prävention: Veränderbare Lifestyle-Faktoren
Diagnostik und Therapie von Patientinnen mit primärem und metastasierten Brustkrebs Version 2013.1 D Optionen der primären Prävention: Veränderbare Lifestyle-Faktoren Prävention Version 2012: Dall / Diel
MehrNierenzellkarzinom: First-Line-Therapie mit Bevacizumab plus Interferon alfa-2a erhält Lebensqualität und. Therapieoptionen
Nierenzellkarzinom First-Line-Therapie mit Bevacizumab plus Interferon alfa-2a erhält Lebensqualität und Therapieoptionen Düsseldorf (1.Oktober 2010) - Anlässlich der 62. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft
MehrOptimierung der Therapie des kolorektalen Karzinoms durch Panitumumab
Neues und Wissenswertes aus der Onkologie Optimierung der Therapie des kolorektalen Karzinoms durch Panitumumab München (26. Juli 2012) - Deutliche Fortschritte in der Tumortherapie haben in den letzten
MehrCYP2D6 und der Östrogenrezeptor
Powered by Seiten-Adresse: https://www.gesundheitsindustriebw.de/de/fachbeitrag/aktuell/cyp2d6-und-derstrogenrezeptor/ CYP2D6 und der Östrogenrezeptor Das Beispiel der unterstützenden medikamentösen Therapie
MehrNeue Methotrexat-Fertigspritzen erleichtern Rheumapatienten die Selbstinjektion
Weniger Volumen, mehr Funktionalität Neue Methotrexat-Fertigspritzen erleichtern Rheumapatienten die Selbstinjektion Holzkirchen (26. April 2013) Von MTX HEXAL stehen jetzt neue Fertigspritzen in der Konzentration
MehrChemotherapie. nicht immer. Es muss. sein: FEMTELLE TM Test zum Zeitpunkt der ersten Operation. upa/pai-1-test. Nutzen Sie den neuen
FEMTELLE TM upa/pai-1-test Es muss nicht immer Chemotherapie sein: Nutzen Sie den neuen FEMTELLE TM Test zum Zeitpunkt der ersten Operation Patientinnen-Information Brustkrebs im Frühstadium ist heilbar.
MehrSignalbewertung des PRAC zu Lithium 76. Routinesitzung, 21. April 2015
Signalbewertung des PRAC zu Lithium 76. Routinesitzung, 21. April 2015 Aufgaben des PRAC Signale Huber & Keller-Stanislawski, 2013 2 Signal: Lithium und Entwicklung von Nierentumoren BfArM erhielt Hinweise
MehrDossierbewertung A14-01 Version 1.0 Trastuzumab Emtansin Nutzenbewertung gemäß 35a SGB V
2 Nutzenbewertung 2.1 Kurzfassung der Nutzenbewertung Hintergrund Der G-BA hat das IQWiG mit der Nutzenbewertung des Wirkstoffs Trastuzumab Emtansin gemäß 35a SGB V beauftragt. Die Bewertung erfolgte auf
MehrBrustkrebs Nachsorge. Diagnostik und Therapie primärer und metastasierter Mammakarzinome. AGO e.v. in der DGGG e.v. sowie in der DKG e.v.
Diagnostik und Therapie primärer und metastasierter Mammakarzinome Brustkrebs Nachsorge Brustkrebs Nachsorge Versionen 2002 2011: Bauerfeind / Bischoff / Blohmer / Böhme / Costa / Diel / Gerber / Hanf
MehrJahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie: Kardiogener Schock: Überlebenschancen werd
Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie Kardiogener Schock: Überlebenschancen werden besser Mannheim (1. April 2016) - Die Akut-Sterblichkeit von Patienten im kardiogenen Schock konnte
MehrLebensstiländerung kann erhöhten Blutzucker nicht immer senken
Diabetes Lebensstiländerung kann erhöhten Blutzucker nicht immer senken - Insulinresistente Fettleber und verminderte Insulinproduktion sind Indikatoren für den Erfolg einer Diabetesprävention - Teilnahme
MehrASCO 2007 Kongressreflektionen Wo stehen wir heute Was bringt die Zukunft in der Therapie des Mammakarzinoms
ASCO 2007 Kongressreflektionen Wo stehen wir heute Was bringt die Zukunft in der Therapie des Mammakarzinoms Prof. Dr. C. Jackisch Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe Klinikum Offenbach GmbH Das diesjährige
MehrÄnderung per 1. Januar 2017
Änderung per 1. Januar 2017 Kapitel 2: enetik 2.2.2 Molekulargenetische Analysen 2018.00 350 Chromosomenuntersuchung, konstitutioneller Karyotyp oder maligne Hämopathien, Zuschlag für In-situ- Hybridisierung
MehrAvastin wirkt unabhängig vom K-RAS-Mutationsstatus in der First-Line-Therapie des metastasierten kolorektalen Karzinoms
Avastin wirkt unabhängig vom K-RAS-Mutationsstatus in der First-Line-Therapie des metastasierten kolorektalen Karzinoms Berlin / Grenzach-Wyhlen (3. Oktober 2008) - Avastin (Bevacizumab) ist das einzige
MehrSchlaganfall: im Zweifelsfall für die Lyse-Therapie entscheiden
Deutsche Schlaganfall-Gesellschaft (DSG) und Deutsche Gesellschaft für Neurologie (DGN) Schlaganfall: im Zweifelsfall für die Lyse-Therapie entscheiden Berlin (17. Juli 2012) Deutlich mehr Schlaganfall-Patienten
MehrBisphosphonate - ein Vorteil für alle?
- ein Vorteil für alle? Brust bewusst 2009 Nana Bündgen Brustzentrum Universitätsklinikum, Campus Lübeck, Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Direktor: Prof. Dr. med. K. Diedrich Wirkung am Knochen
MehrZulassung für JANUMET (Sitagliptin/Metformin) zur Behandlung des Typ-2-Diabetes in der Europäischen Union
Zulassung für JANUMET (Sitagliptin/Metformin) zur Behandlung des Typ-2-Diabetes in der Europäischen Union Haar (23. Juli 2008) JANUMET (Sitagliptin/Metformin, MSD) hat von der Europäischen Kommission die
MehrHormonersatz-Therapie nach der Menopause und die so genannte Timing- Hypothese
AMB 2007, 41, 85 Hormonersatz-Therapie nach der Menopause und die so genannte Timing- Hypothese Vor einem Jahr haben wir in einem Leitartikel über den (vor-)letzten Stand der Debatte zur Hormonersatz-Therapie
MehrWas gibt es Neues? Was kann ich tun? Antihormontherapie, Chemotherapie,
Campus Innenstadt Campus Großhadern Klinik und Poliklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Leben mit Brustkrebs- Was gibt es Neues? Was kann ich tun? Antihormontherapie, Chemotherapie, zielgerichtete
MehrBrustkrebsrisiko und Prävention
Diagnostik und Therapie primärer und metastasierter Mammakarzinome Version 2010.1.0D Brustkrebsrisiko und Prävention Brustkrebsrisiko und Prävention Version 2003: Kiechle, Schmutzler Version 2004-2009:
Mehrmit symptomatischen Knochenmetastasen beim CRPC
Innovation aus der Bayer Onkologie-Entwicklung: Xofigo Eine neue Therapieoption für Patienten mit s Innovation aus der Bayer Onkologie-Entwicklung Xofigo Eine neue Therapieoption für Patienten mit symptomatischen
MehrBewertung relevanter pharmakodynamischer Interaktionen von Antidiabetika
46. Jahrestagung Deutsche-Diabetes Diabetes- Gesellschaft 01.- 04. Juni 2011, Leipzig Bewertung relevanter pharmakodynamischer Interaktionen von Antidiabetika Dr. Nina Griese Zentrum für Arzneimittelinformation
Mehr