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1 Geschäftsbericht 2012

2 Impressum Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Editorial 7 Organe der Gesellschaft 8 Gesellschafter 9 Bericht der Geschäftsführung Bilanz und Erfolgslage Herausgeber Postfach 1520 D Friedrichshafen Telefon +49(0)7541/284-0 Fax +49(0)7541/ info@fly-away.de Teletext SWR (Seiten 530 ff.) Das Unternehmen Bodensee Airport 10 Die Wirtschafts- und Verkehrslage Das Jahr 2012 am Flughafen Friedrichshafen 12 Neue Geschäftsführung und strategische Eckpfeiler 15 Erfolgsfaktoren am Bodensee Airport 16 Ausblick Flugverkehr Starts und Landungen nach Verkehrsarten 20 Fluggastaufkommen nach Verkehrsarten 21 Mitarbeiterentwicklung 22 Personal nach Bereichen 23 Bilanz Aktiva 24 Bilanz Passiva 25 Gewinn- und Verlustrechnung 26 Geschäftsverlauf und Entwicklung der Branche 27 Umsatzentwicklung der FFG 28 Investitionen und Finanzierungsmaßnahmen 28 Vermögens- und Finanzlage Vermögens-, Finanz- und Ertragslage 30 Risikomanagement 32 Ausblick Chancen und Risiken künftiger Entwicklung 32 Redaktion wiko wirtschaftskommunikation GmbH Grafik & Satz Michael Heider Fotos Archiv FFG, Felix Kästle, Achim Mende Ergänzende Angaben Angaben zur Ergebnisverwendung 33 Flugverkehr Airlines und Flugziele

3 Vorwort Vorwort Vorwort Das vergangene Jahr war von unternehmensinternen Umbrüchen, schwachem Wirtschaftswachstum und einer volatilen Luftverkehrsbranche geprägt. Dank seiner Lage in der Vier-Länder-Region konnte sich der Flughafen Friedrichshafen jedoch behaupten. Nach über 30 Jahren hat sich Hans Weiss aus der Spitze des Unternehmens verabschiedet. Unter seiner Führung ist der Flughafen von einem Flugplatz zum internationalen Verkehrsflughafen ausgebaut worden. Der Standort verfügt über moderne Infrastruktur und ist nach der Fertigstellung des neuen Terminals für weiteres Wachstum gerüstet. Im vergangenen Jahr war das Fluggastaufkommen leicht rückläufig. Insgesamt hat sich der über Friedrichshafen abgewickelte Verkehr innerhalb der letzten sechs Jahre jedoch deutlich erhöht. Weitsicht war gefragt, um die Zukunft zu sichern. Jetzt ist der Weg für neue Prioritäten frei und der Flughafen muss für Fluggesellschaften und Passagiere weiter an Attraktivität gewinnen. Dann können die Kapazitäten mit Leben gefüllt werden und schwarze Zahlen werden folgen. lichkeiten eines Vier-Länder-Standorts noch breiter auszuschöpfen. Der Flughafen ist und bleibt Motor wirtschaftlicher Wertschöpfung. Für die Bevölkerung der Bodensee-Anrainerstaaten und für die Feriengäste der Region ist er eine beliebte Anlaufstelle bei der Urlaubsbuchung und Reiseplanung. Dazu muss aber auch die Verkehrsanbindung über Straße und Schiene rasch verbessert werden. Mit dem zweispurigen Ausbau des Pfändertunnels rückt der Bodensee Airport ab dem Sommer 2013 in Vorarlberg und den Schweizer Kantonen St. Gallen und Graubünden noch stärker ins Bewusstsein. Und für eine breite Akzeptanz in ganz Süddeutschland muss die B31 neu folgen. Im Jahr 2012 wurde mit Einsparungen von einer Million Euro bereits ein gutes Stück auf dem Weg hin zur Konsolidierung der Finanzen zurückgelegt. Das Ziel, in zwei Jahren ein ausgeglichenes Jahresergebnis zu erreichen, rückt somit in greifbare Nähe. Rückhalt erhält der Flughafen auch vonseiten der Gesellschafter, die eine Refinanzierung in Aussicht stellen. Der Bodensee Airport Friedrichshafen kann somit optimistisch neuen Herausforderungen und der weiteren Zukunft entgegen blicken. Mit dem neuen Geschäftsführer Gerold Tumulka hat sich das Unternehmen das Ziel gesetzt, Einsparpotenziale konsequent umzusetzen und die Mög- Dieter Hornung Vorsitzender des Aufsichtsrats der 4 5

4 Editorial Editorial Editorial Im vergangenen Jahr hat der Flughafen Friedrichshafen einen Kraftakt gemeistert. Intern standen zahlreiche Veränderungen an, im Branchenumfeld musste die Luftverkehrskrise bewältigt werden. Trotz der angespannten Marktsituation konnten Einbußen im Linienprogramm teilweise durch eine starke Touristik ausgeglichen werden. Für das Jahr 2012 lautete die Devise Sparen mit Augenmaß. Dabei haben insbesondere Prozessoptimierungen und Umstrukturierungen im Unternehmen Sparpotenziale freigesetzt. Darüber hinaus wurde die Organisationsstruktur des Flughafens gestrafft, das obere Management erneuert und in die Geschäftsführung integriert. Die Kostensenkungen orientieren sich künftig strikt an den betrieblichen Notwendigkeiten und wurden bereits in allen Bereichen umgesetzt mit Erfolg: Die Rentabilität des Unternehmens gemessen am EBITDA konnte auf 16 Prozent gesteigert werden. Erlösausfälle infolge der in 2012 leicht rückläufigen Passagierzahlen wurden dabei durch Intensivierung der Sparanstrengungen kompensiert. sukzessive von den Regionalflughäfen zurück. Der Bodensee Airport konnte in diesem schwierigen Umfeld große, renommierte Airlines wie Lufthansa, Germanwings und airberlin, sowie die in Friedrichshafen beheimatete InterSky, am Standort halten. Im Touristikverkehr hingegen weiteten viele Partner ihr Programm sogar aus. Auch der Ski-Tourismus verzeichnete Rekordzuwächse. Die Entwicklung des Luftverkehrs bleibt jedoch unsicher. Zumal sich externe Ereignisse, wie 2012 erneut Unruhen in Ägypten oder die Staats- und Schuldenkrise in Griechenland, negativ auf die Passagierzahlen auswirken. Die Luftverkehrssteuer verzerrt zudem weiterhin die Wettbewerbssituation zugunsten der Flughäfen im benachbarten Ausland. Um künftige Marktschwankungen ausgleichen zu können, müssen wir uns im Business- und Tourismussegment noch breiter aufstellen, zusätzliche Fluggesellschaften von den Vorzügen des Standorts überzeugen und interessante neue Urlaubsziele anbieten. Die ersten Etappen zur Realisierung dieser Strategie konnten wir bereits 2012 bewältigen, die nächsten Schritte nehmen wir in den folgenden Monaten gezielt in Angriff. Die Entwicklung der Passagierzahlen folgte auch in Friedrichshafen dem Branchentrend. Die Fluggesellschaften starteten Restrukturierungsprogramme, verringerten Frequenzen und zogen sich Gerold Tumulka Geschäftsführer 6 7

5 Organe der Gesellschaft Gesellschafter Mitglieder des Aufsichtsrats Gesellschafter Vorsitzender Mitglieder Dieter Hornung Erster Bürgermeister a.d., Stadt Friedrichshafen MMag. Michael Höferer Geschäftsführer, VIE International Beteiligungsmanagementgesellschaft mbh VIE International Beteiligungsmanagement GmbH Stadt Friedrichshafen Landkreis Bodenseekreis Land Baden-Württemberg ZF Friedrichshafen AG Prof. Georg Fundel Geschäftsführer, Flughafen Stuttgart GmbH Stellvertretender Vorsitzender Prof. Dr. Peter Jany Hauptgeschäftsführer, IHK Bodensee-Oberschwaben Werner Hackenberg (bis 19. Januar 2012) Direktor und Prokurist, Immobilien und Center Management der Flughafen Wien AG Technische Werke Friedrichshafen GmbH Luftschiffbau Zeppelin GmbH IHK Bodensee Oberschwaben Dornier GmbH MTU Friedrichshafen GmbH Mag. Herbert Kaufmann (ab 19. Januar 2012) Airport Berater Hans-Georg Härter (bis 30. April 2012) Vorstandsvorsitzender, ZF Friedrichshafen AG Dr. Konstantin Sauer (ab 30. April 2012) Vorstandsmitglied, ZF Friedrichshafen AG Hans-Peter Kaldenbach Geschäftsführer, Luftschiffbau Zeppelin GmbH Geschäftsführung Dr. Stefan Köhler Erster Bürgermeister, Stadt Friedrichshafen Geschäftsanteile in % Geschäftsanteile in % Hans Weiss (bis 01. Juni 2012) Dipl.-Wirtsch.-Ing. Gerold Tumulka (ab 01. Juni 2012) Joachim Kruschwitz Erster Landesbeamter, Landkreis Bodenseekreis Alfred Müllner Geschäftsführer, Technische Werke Friedrichshafen GmbH VIE International Beteiligungsmanagement GmbH 25,15 Stadt Friedrichshafen 14,38 Landkreis Bodenseekreis 14,38 Land Baden-Württemberg 12,44 Technische Werke Friedrichshafen GmbH 8,92 Luftschiffbau Zeppelin GmbH 7,69 IHK Bodensee-Oberschwaben 3,44 Dornier GmbH 2,12 ZF Friedrichshafen AG 9,37 MTU Friedrichshafen GmbH 2,12 8 9

6 Bericht der Geschäftsführung Bericht der Geschäftsführung Das Unternehmen Bodensee Airport Die Wirtschafts- und Verkehrslage 2012 Der Flughafen Friedrichshafen ist der südlichste Verkehrsflughafen Deutschlands und liegt in unmittelbarer Nähe von Österreich, Schweiz und Liechtenstein in Baden-Württemberg. Mit rund Passagieren jährlich trägt er maßgeblich zur Stärke und Attraktivität des Wirtschaftsstandortes Friedrichshafen bei. Der Bodensee Airport bietet ein breites Spektrum an direkten Flugverbindungen etablierter Fluggesellschaften sowie zahlreiche Umsteigeverbindungen. In Summe konnten die Fluggäste im Berichtsjahr am Standort aus 41 Destinationen zu innerdeutschen und europäischen Business- und Urlaubszielen wählen. Über das Drehkreuz der Star Alliance in Frankfurt und das Drehkreuz der oneworld in Palma de Mallorca sind zusätzlich weltweite Destinationen angebunden. Durch eine vollumfängliche Kooperation im Bereich Interlining eröffnen InterSky und airberlin Passagieren ab Friedrichshafen seit Januar 2013 zudem über die Drehkreuze Düsseldorf und Berlin weitere wichtige Anschlussverbindungen in die gesamte Welt. Mit einer modernen Infrastruktur ist der Flughafen Friedrichshafen für weiteres Wachstum gerüstet. Die navigatorische Ausstattung entsprechend der Kategorie CAT IIIb und der Anti-Skid-Belag stellen bei jeder Witterung den Flugbetrieb sicher. Dieser hohe technische Standard macht den Bodensee Airport auch zum bevorzugten Ausweichflughafen für die erweiterte Region. Die serviceorientierte Reiseabfertigung, ein großer Shopping- und Gastronomiebereich und angemessene Parkgebühren lassen den Bodensee Airport zudem verstärkt zum bevorzugten Regionalflughafen für Reisende aus Vorarlberg und den Schweizer Kantonen St. Gallen und Graubünden werden. Die anhaltende Euro- und Schuldenkrise bremste in 2012 das deutsche Wachstum. Während die Wirtschaft 2010 noch um 4,2 Prozent zugelegt hatte und 2011 noch um drei Prozent wuchs, konnte im Berichtsjahr nur noch eine Steigerung des preisbereinigten Bruttoinlandsproduktes (BIP) von 0,7 Prozent erwirtschaftet werden. Dabei kühlte sich die Konjunktur in der zweiten Jahreshälfte immer weiter ab. Im Dezember wies die deutsche Volkswirtschaft laut Zahlen des Statistischen Bundesamtes sogar eine um 0,5 Prozent geringere Wachstumsrate auf als im Vorjahr. Dieser negative Trend zeigte sich auch bei der Entwicklung der Passagierzahlen an den 22 internationalen Verkehrsflughäfen in Deutschland: Insgesamt konnte die Anzahl der Fluggäste lediglich um 1,1 Prozent gesteigert werden. Damit verzeichnete die Branche trotz neuer Rekordmarke von insgesamt 200 Millionen Fluggästen beim Passagierwachstum das schlechteste Ergebnis seit vier Jahren. Neben der schwierigen Marktsituation der Fluggesellschaften machten den Verkehrsflughäfen im Land laut Flughafenverband ADV die Auswirkungen der Luftverkehrssteuer zu schaffen. Steigende Kerosinpreise und ein intensiver, preissensibler Wettbewerb lösten Sparmaßnahmen und Konsolidierungsprogramme aus. Die Folge war ein Rückzug der Airlines aus dem flächendeckenden Linien- und Charterverkehr. Insbesondere kleine und mittlere Flughäfen mussten Streichungen von Flugzielen und Frequenzreduzierungen hinnehmen. Zu Beginn der Wintersaison verstärkte sich der Rückgang der Flugbewegungen deutlich. Dies führte im November zu einem Rückgang der Passagierzahlen (-2 %) sowohl bei innerdeutschen als auch bei den europäischen Flugverbindungen

7 Bericht der Geschäftsführung Bericht der Geschäftsführung Das Jahr 2012 am Flughafen Friedrichshafen Die Entwicklung der Verkehre am Bodensee Airport im Jahr 2012 war eng an die allgemeine Entwicklung an den internationalen Verkehrsflughäfen in Deutschland gekoppelt. Externe Ereignisse schlugen sich wie schon in den Vorjahren auf die volatile Marktsituation nieder: Bereits zum Jahresbeginn führte die Verschärfung der Schuldenkrise Südeuropas zu einer Abschwächung des Wirtschaftswachstums. Dies zeigte sich im Luftverkehr im 1. Quartal in einer geringen Zunahme der Passagierzahlen und ließ den Druck auf die Fluggesellschaften weiter steigen. Angesichts der zusätzlichen Belastung der Airlines durch die Luftverkehrssteuer wurden insbesondere innerdeutsche Strecken auf den Prüfstand gestellt. Allein am Standort Friedrichshafen schlug die wettbewerbsverzerrende Steuer im vergangenen Jahr bei den Passagieren mit Zusatzkosten von über zwei Millionen Euro zu Buche. Grundsätzlich war das Jahr am Bodensee Airport Friedrichshafen einerseits von einem deutlichen Rückgang im Linienverkehr andererseits aber auch von einem saisonalen Wachstum der Touristik- Verkehre geprägt. Diese Entwicklungen führten im Jahresverlauf zum einen zu Frequenzreduzierungen im Linienverkehr. Die im Liniensegment dementsprechend rückläufigen Passagierzahlen konnten auch von hohen Zuwächsen im Touristikverkehr nicht komplett aufgefangen werden: So reduzierte sich die Anzahl der Fluggäste im Vergleich zum Vorjahr auf Passagiere und damit um 4,7 Prozent. Im Bereich Linienverkehr musste Germanwings an vier von fünf Wochentagen jeweils eine von bisher zwei Flugverbindungen nach Köln/Bonn streichen. Lufthansa kürzte die vierte Tagesfrequenz nach Frankfurt. Der Home-Carrier InterSky reduzierte im Jahresverlauf sukzessive seine Frequenzen auf der Strecke Friedrichshafen-Wien und stellte die Flugverbindung Ende des Jahres ein. Insgesamt verzeichnete der Linienverkehr Start- und Landebewegungen (-21,9 %). Die Anzahl der Fluggäste blieb damit im Linienverkehr hinter dem Vorjahresniveau zurück (-22,2 %). Im Touristikverkehr konnten im Berichtsjahr hingegen 448 zusätzliche Flugbewegungen verzeichnet werden (+25,8 %). Das gute Ergebnis im Bereich Touristik ist unter anderem auf ein verstärktes Engagement der airberlin-gruppe zurückzuführen. Die Fluggesell- schaft hat ihre Verbindungen nach Palma de Mallorca ausgebaut und das Flugprogramm um einen Direktflug nach Ibiza und die Destination Antalya erweitert. Sky Airlines erhöhte ebenfalls die Frequenz auf diesen beiden Verbindungen. Mit Tailwind flog eine weitere, neue Fluggesellschaft die türkische Feriendestination an. Damit waren Antalya und Palma de Mallorca mit bis zu zehn Flügen wöchentlich neben Ibiza die beliebtesten Urlaubsreiseziele in Darüber hinaus nahm der Reiseveranstalter Schauinsland-Reisen im Juli kurzfristig die Destination Hurghada in sein Programm auf, die von den Fluggästen gut gebucht wurde. Die griechische Staatskrise und die deutschlandkritische Stimmung ließen hingegen die Buchungsbereitschaft von Urlaubsdestinationen in Griechenland und auf den griechischen Inseln einbrechen. Die geopolitische Lage in der arabischen Welt, insbesondere die weiterhin instabile Situation in Tunesien sowie die erneute Regierungskrise in Ägypten, hatten ebenfalls Auswirkungen auf das Flugangebot am Bodensee Airport. So strich Thomas Cook auch die geplanten Flüge mit Tunisair nach Enfidha angesichts fehlender Nachfrage. Nicht zuletzt stellte Schauinsland-Reisen im Dezember 2012 die ganzjährig geplante Verbindung nach Hurghada infolge rückläufiger Buchungen wieder ein. Parallel dazu führte der deutsche Markteintritt von Monarch Airlines im Dezember am Flughafen Friedrichshafen mit sechs wöchentlichen Flügen nach London Gatwick und Manchester zu einer deutlichen Belebung des Ski-Tourismus. Insgesamt konnte die Zahl der Passagiere im Touristikverkehr aufgrund der zusätzlichen Flugbewegungen um rund 30 Prozent auf Passagiere gesteigert werden. Im Jahr 2012 war die Vorarlberger Regionalfluglinie InterSky trotz reduzierter Frequenzen im Linienverkehr für einen Großteil der Verkehre am Flughafen Friedrichshafen verantwortlich (24,52 %). Es folgten gemessen am Marktanteil die Fluggesellschaften Lufthansa (14,65 %), Hamburg Airways (12,96 %), Germanwings (9,75 %), airberlin (9,18 %), Sky Airlines (4,56 %), Sun Express (4,25 %), Germania (3,37 %), Freebird (1,59 %) und andere (7,56 %)

8 Bericht der Geschäftsführung Bericht der Geschäftsführung Neue Geschäftsführung und strategische Eckpfeiler Der Flughafen Friedrichshafen verfolgt seit 2012 ein striktes Kostenmanagement. In den kommenden Jahren sollen rund drei Millionen Euro eingespart werden. Bereits im Geschäftsjahr 2012 wurden durch interne Umstrukturierungen Einsparungen realisiert. Im Juni 2012 kam es mit dem erfahrenen Luftfahrtexperten Gerold Tumulka zu einem Wechsel an der Spitze des Flughafens. Das zweite Halbjahr wurde in Folge dazu genutzt, Restrukturierungsprozesse im Unternehmen zu intensivieren. Dabei konnten insbesondere durch die Schaffung neuer Querschnittsfunktionen und die Straffung der Unternehmensorganisation zusätzliche Einsparpotenziale aufgedeckt und realisiert werden. So wurde beispielsweise die Unternehmenskommunikation mit der Abteilung für Vertrieb und Marketing zusammengelegt und ebenso wie die kaufmännische Verwaltung in die Geschäftsführung integriert. Darüber hinaus wurde die neu justierte Unternehmensstrategie in allen Abteilungen verankert: Im Geschäftsfeld Aviation sollen eine stärkere Fokussierung auf die Potenziale des Bodensee Airports und seine konsequente Positionierung als Vier-Länder-Flughafen zusätzliches Wachstum generieren. Dabei setzt das Management unter anderem auf eine individuelle Ansprache von Airlines und Fluggästen in priorisierten Zielmärkten. Einsparungen und höhere Betriebseffizienz Aufgrund außerplanmäßiger Abschreibungen in Höhe von Euro erzielte der Flughafen Friedrichshafen ein negatives Jahresergebnis von Euro. Ohne diesen deutlichen Einmaleffekt schneidet der Flughafen Friedrichshafen im Berichtsjahr 2012 jedoch um rund Euro besser ab als im Vorjahr (Jahresergebnis 2011: Euro). Die Geschäftsführung hat sich entschieden, in der Bilanz 2012 einmalig hohe Abschreibungen der aktuell nicht ausgelasteten Terminalstruktur vorzunehmen. Der neue Terminal nimmt in seinen Dimensionen künftiges Wachstum vorweg. Der bilanztechnische Schritt markiert einen Neubeginn im Unternehmen, der mit Prozessoptimierungen, Einsparungen und erhöhter Betriebseffizienz einhergeht

9 Bericht der Geschäftsführung Bericht der Geschäftsführung Erfolgsfaktoren am Bodensee Airport Namhafte Fluggesellschaften Lufthansa, Germanwings, airberlin die renommierten deutschen Fluggesellschaften bekennen sich zum Standort. Die Airlines schätzen die moderne Infrastruktur, kurze Standzeiten, den bei jedem Wetter zuverlässigen Flugbetrieb sowie die rasche Abfertigung von Gepäck und Fluggästen im neuen Terminal. Die Chemie zwischen den Ansprechpartnern der Fluggesellschaften und dem Management stimmt: So wurde der Flughafen Friedrichshafen innerhalb des vergangenen Jahres gleich zweimal durch Fluggesellschaften weltweit unter die Flughäfen mit dem besten Airline-Marketing gewählt und in der Folge als besonders empfehlenswert prämiert. Line-Maintenance und Wartungsarbeiten Der Bodensee Airport ist bereits seit einigen Jahren ein starker Standort für Line-Maintenance. Neben weiteren Anbietern betreibt Hamburg Airways am Flughafen Friedrichshafen die einhundertprozentige Tochter Hamburg-International Technik GmbH (HIT). Seit 2012 verfügt die HIT über die Zulassungsgenehmigung für die Durchführung großer Wartungsarbeiten (C-Checks). Dies macht den Flughafen Friedrichshafen für Fluggesellschaften noch attraktiver: Am Standort können künftig die Wartungs- und Dienstleistungsarbeiten für alle Kurz- und Mittelstreckenflugzeuge der Hersteller Airbus und Boeing durchgeführt werden. Vier-Länder-Airport Der Flughafen Friedrichshafen liegt inmitten der touristisch geprägten Vier-Länder-Region am Bodensee. Immer mehr Urlauber erreichen mit Zwischenstopp in Friedrichshafen die Tourismusgebiete am Bodensee, im Allgäu, in den österreichischen und Schweizer Alpen und in Liechtenstein. Um die Potenziale im Incoming-Tourismus noch besser auszuschöpfen, setzt der Flughafen auf individuelle Ansprache der Zielmärkte. Friedrichshafen ist Gateway to the Alps und wird unter dem Slogan Four Countries One Airport beworben. Im Ski-Tourismus hat sich der Flughafen Friedrichshafen im britischen Markt, in den skandinavischen Ländern und in Osteuropa als feste Größe etabliert. Im Winter 2011/12 verzeichnete der Bodensee Airport mit Urlaubern und 13 verschiedenen Fluggesellschaften, die Skicharterflüge durchführten, die bislang beste Skisaison (+41,7 %). Priorität Umweltschutz Der Flughafen Friedrichshafen generiert aus seiner Wahrnehmung und seiner Akzeptanz in der Wirtschaft sowie bei der heimischen Bevölkerung einen guten Teil seines Passagieraufkommens und letztendlich nachhaltiges Wachstum. Daher übernimmt der Bodensee Airport soziale Verantwortung und ist stets bemüht, die Umweltauswirkungen des Flugbetriebs zu reduzieren wurden im Bereich Umweltschutz konkrete Maßnahmen in Angriff genommen, die sich aus dem Nachbarschaftsdialog ergaben. So wird es im kommenden Jahr eine Neuberechnung der Wirbelschleppen-Schutzgebiete geben. Dabei handelt es sich um Luftverwirbelungen hinter fliegenden Flugzeugen, die unter anderem auch Auswirkungen auf Häuser in der Nachbarschaft eines Flughafens haben können. Im Mai 2013 ist für die Fluggesellschaften zudem eine neue und stärker an den Emissionen des eingesetzten Fluggeräts orientierte Entgeltordnung in Kraft getreten. Weitere Optimierungen im Bereich Lärmschutz sind bereits in Planung. Darüber hinaus arbeitet der Bodensee Airport eng mit lokalen Gremien, der Gemeinde Meckenbeuren und dem Umweltausschuss der Stadt Friedrichshafen zusammen, um die Umweltauswirkungen des Flugbetriebs weiter zu reduzieren. Parallel dazu sucht der Flughafen Friedrichshafen weiterhin den intensiven Dialog mit Bürgerinitiativen. Hier soll der Internetauftritt des Bodensee Airports bald eine zusätzliche Plattform für den direkten Austausch mit allen Anspruchsgruppen bieten

10 Bericht der Geschäftsführung Bericht der Geschäftsführung Ausblick Flugverkehr 2013 Die Prognosen für die wirtschaftliche Entwicklung sind weiterhin verhalten. Der Flugverband ADV prognostizierte zu Jahresbeginn 2013 ein Nullwachstum der Fluggastzahlen und die Airlines setzten ihren eingeschlagenen Konsolidierungskurs weiter fort. Nachdem sich der Rückgang der Passagierzahlen in den ersten Monaten dieses Jahres noch verstärkte, konnten die internationalen Verkehrsflughäfen in Deutschland ab April wieder leichtes Passagierwachstum verzeichnen. Der Bodensee Airport ist in allen Segmenten breit aufgestellt und konnte so bereits in den zurückliegenden Krisenjahren große und renommierte Fluggesellschaften am Standort halten. Daher geht der Flughafen Friedrichshafen trotz der anhaltenden Marktturbulenzen in den kommenden Jahren von guten Chancen auf zusätzliches Wachstum aus. Obwohl die Fluggesellschaften bereits im vergangenen Jahr Einsparungen realisiert haben, konnten am Bodensee Airport 2012 die Tourismusverkehre stark ausgebaut werden. Hier ist neben einem erfolgreichen Sommerprogramm die ganzjährige Fortführung der Strecke Antalya zu nennen. Incoming-Verkehre haben ebenfalls an Bedeutung gewonnen. Die Anzahl der Fluggäste im Ski-Tourismus konnte nach den hohen Zuwächsen 2011/12 im letzten Winter erneut, auf nun rund Passagiere, verdoppelt werden. Mit einem prosperierenden Ski-Tourismus sind die Möglichkeiten im Incomingsektor noch nicht ausgeschöpft. Der Flughafen muss seine Vorzüge für Reisende auf ihrem Weg zu den Urlaubszielen in der Vier-Länder-Region auch im Sommertourismus breiter kommunizieren. Eine individuelle und marktgerechte Ansprache der Airlines und Fluggäste in Zielmärkten und die intensive Zusammenarbeit mit den Tourismusorganisationen und Verbänden rund um den Bodensee sollen Angebot und Nachfrage weiter ankurbeln. Darüber hinaus setzt das Management alles daran, die großen Fluggesellschaften langfristig am Standort Friedrichshafen zu halten und neuen Airlines die Vorzüge des Bodensee Airports zu vermitteln. Im Rahmen der Strategie, die Destinationsvielfalt kontinuierlich zu vergrößern, kommt bestehenden und neuen Drehkreuz-Verbindungen eine entscheidende Rolle zu. Frischen Rückenwind bei der Umsetzung dieses Ziels hat der Flughafen Friedrichshafen in diesem Jahr bereits erhalten: Seit Mai verbindet mit Turkish Airlines eine der führenden europäischen Fluggesellschaften Friedrichshafen viermal wöchentlich mit Istanbul. Das Vollmitglied der Star Alliance eröffnet Reisenden über das Drehkreuz am Bosporus über 220 Destinationen in 99 Ländern und stärkt die Position des Standorts im Segment Asienverkehre. Zudem wird im Sommer auch das ägyptische Ferienziel Hurghada wieder angeflogen. Nach Einsparungen im Linienprogramm an deutschen Flughäfen rechnet die Branche im kommenden Jahr auch bei Low-Cost-Carriern mit Frequenzverringerungen und Flugstreichungen. Hiervon werden wieder die Regionalflughäfen betroffen sein. Der Bodensee Airport, der vorrangig mit etablierten Fluggesellschaften zusammenarbeitet, wird zusätzliche Anstrengungen unternehmen, um sich gegen den Markttrend zu entwickeln. Die strategische Neuausrichtung in allen Geschäftsfeldern soll es dem Flughafen Friedrichshafen ermöglichen, den eingeschlagenen Wachstums- und Konsolidierungskurs fortzusetzen. Nach der letztjährigen Fertigstellung des neuen Terminals in allen Bauteilen ist besonders wichtig, die Auslastung des Non-Aviation-Bereichs sukzessive zu steigern. Dazu wird eine detaillierte Strategie erstellt und in den kommenden Jahren konsequent umgesetzt

11 Bericht der Geschäftsführung Bericht der Geschäftsführung Starts und Landungen nach Verkehrsarten Fluggastaufkommen nach Verkehrsarten Starts und Landungen 2012 Anzahl in % Linienverkehr ,19 Touristikverkehr ,24 Allgemeine Luftfahrt ,57 Gesamt ,0 Fluggastaufkommen 2012 Anzahl in % Linienverkehr ,99 Touristikverkehr ,17 Allgemeine Luftfahrt ,84 Gesamt ,0-21,9 % ,8 % ,6 % ,2 % ,2 % ,0 % Linienverkehr Touristikverkehr Allgemeine Luftfahrt Linienverkehr Touristikverkehr Allgemeine Luftfahrt 20 21

12 Bericht der Geschäftsführung Bericht der Geschäftsführung Mitarbeiterentwicklung Personal nach Bereichen Mitarbeiter Mitarbeiter Vollzeit 71,67 66,75 Teilzeit 59,57 57,75 Geringfügig Beschäftigte 29,58 22,83 Auszubildende 2,75 0,75 Gesamt 163,75 148,08 Jahresdurchschnitt nach Köpfen Geschäftsführung 2,0 3,0 Marketing/Vertrieb 3,5 7,95 UK / Parkplatz- und Infoservice 9,8 - Kaufm. Verwaltung 7,2 6,7 Verkehr/Betrieb 93,9 87,95 Gesamt 116,4 105,6 Teilzeitkräfte umgerechnet in Vollzeitkräfte 22 23

13 Bilanz Aktiva Bilanz Passiva Vorjahr EUR EUR TEUR A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Entgeltlich erworbene Software , Entgeltlich erworbenes Nutzungsrecht 7.413, , II. Sachanlagen 1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken , Technische Anlagen und Maschinen , Start- und Landebahnen, Rollwege, Vorfelder , Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung , Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau , , III. Finanzanlagen 1. Anteile an verbundenen Unternehmen , Sonstige Ausleihungen 4.000, , Anlagevermögen , B. Umlaufvermögen I. Vorräte Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe , II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen , Forderungen gegen verbundene Unternehmen 110, Forderungen gegen Gesellschafter , Sonstige Vermögensgegenstände , , III. Kassenbestand, Postgirokonten und Guthaben bei Kreditinstituten , Umlaufvermögen , C. Rechnungsabgrenzungsposten , Vorjahr EUR EUR TEUR A. Eigenkapital I. Gezeichnetes Kapital , II. Kapitalrücklage , III. Andere Gewinnrücklagen , IV. Verlustvortrag , V. Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag (-) , Eigenkapital , B. Rückstellungen 1. Rückstellungen für Pensionen 0, Sonstige Rückstellungen , Rückstellungen , C. Verbindlichkeiten 1. Einlagen stiller Gesellschafter , Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten , Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen , Verbindlichkeiten gegen verbundene Unternehmen 733, Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern , Sonstige Verbindlichkeiten , Verbindlichkeiten , D. Rechnungsabgrenzungsposten , Summe Passiva , D. Aktiver Unterschiedsbetrag aus der Vermögensverrechnung ,00 0 Summe Aktiva ,

14 Gewinn- und Verlustrechnung Bilanz und Erfolgslage Vorjahr EUR EUR TEUR Geschäftsverlauf und Entwicklung der Branche 1. Umsatzerlöse , Andere aktivierte Eigenleistungen 0, Sonstige betriebliche Erträge , ,31 4. Materialaufwand a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren , b) Aufwendungen für bezogene Leistungen , ,19 5. Personalaufwand a) Löhne und Gehälter , b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung , ,31 6. Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen , Sonstige betriebliche Aufwendungen , Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge , Abschreibungen auf Finanzanlagen , Zinsen und ähnliche Aufwendungen , Im Berichtsjahr entwickelten sich die Verkehre am Bodensee Airport Friedrichshafen bei insgesamt leicht rückläufigen Passagierzahlen (-4,7 %) unterschiedlich. Die Linienverkehre standen infolge von Frequenzreduzierungen der Fluggesellschaften InterSky, Deutsche Lufthansa und Germanwings unter Druck. InterSky reduzierte die Flottenstärke von vier auf drei Maschinen. Damit verbunden wurde sukzessive die Frequenz nach Wien reduziert und die Flugverbindung zum Jahresende eingestellt. Die Deutsche Lufthansa reduzierte infolge des generell schwierigen Marktumfeldes die Tagesfrequenz nach Frankfurt von vier auf drei tägliche Verbindungen, während die ebenfalls zur Lufthansa-Gruppe gehörende Germanwings die Flüge nach Köln wöchentlich um vier Frequenzen verringerte. Erfreulich zeigte sich die Entwicklung im Touristikbereich. Die Angebotserweiterung von airberlin (Ibiza und Zusatzfrequenz Palma de Mallorca), das verstärkte Angebot von Sky Airlines mit Flügen nach Antalya und der Ausbau des Engagements von Thomas Cook und TUI im Sommer ermöglichten zum Teil deutlich über dem Marktdurchschnitt liegende Zuwächse in diesem Segment. Darüber hinaus konnten im Winterprogramm erstmals Flüge nach Antalya angeboten werden. Zum Jahresende sorgte die erneute Krise in Ägypten jedoch für die Stornierung der im Sommer wieder aufgenommenen und ganzjährig geplanten Verbindung nach Hurghada. Im Winterflugplan wurde zudem mit Monarch Airlines eine starke neue Verbindung in den englischen Markt geschaffen. Die Fluggesellschaft verband den Standort Friedrichshafen insgesamt sieben Mal wöchentlich mit London und Manchester. Aufgrund der positiven Entwicklungen im Touristikbereich lag das zweite Halbjahr leicht über den Erwartungen zur Jahreshälfte. Bundesweit bleibt der enorme Druck auf die Branche mit gebremstem oder rückläufigem Wachstum bestehen. Hiervon sind in besonderem Ausmaß kleinere und mittlere Flughäfen betroffen. Dieser Trend ist nicht nur am Bodensee Airport Friedrichshafen sondern auch an den Regionalflughäfen in den Nachbarländern spürbar. 11. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit , Sonstige Steuern , Jahresfehlbetrag ,

15 Bilanz und Erfolgslage Bilanz und Erfolgslage Umsatzentwicklung der FFG Die Umsatzerlöse der FFG sind im Berichtsjahr gegenüber dem Vorjahr von TEUR um TEUR 128, also rund 1,2 %, auf TEUR gefallen. Die Umsatzerlöse setzen sich aus den drei Bereichen operative Kernerlöse, operative Zusatzerlöse und Non Aviation-Erlöse zusammen. Umsatzsteigerungen haben im Berichtsjahr in den Bereichen operative Zusatzerlöse sowie Non Aviation-Erlöse stattgefunden. Die operativen Kernerlöse sind gegenüber dem Vorjahr um 5,5 % gefallen. Aufgrund des Passagierrückgangs von 4,7 % blieben die operativen Kernerlöse pro Passagier nahezu unverändert (-0,9 %). Der erneut milde Winter sorgte dafür, dass die operativen Zusatzerlöse bei einer leichten Steigerung (+2,1 %) fast auf Vorjahresniveau geblieben sind. Hier sind im Wesentlichen die Flugzeug-Enteisungen, deren Anzahl knapp über dem Vorjahresniveau lag, zu nennen. Die Steigerung der Non Aviation-Erlöse beträgt rund 6,3 %. Durch die Fertigstellung sowie Inbetriebnahme des gesamten neuen Terminals (Bauteile A, B und C) konnten die Erlöse im Bereich Mieten und Pachten um zirka 6 % gesteigert werden. Dem steht ein leichter Rückgang der Parkerlöse von rund 1,5 % gegenüber, der sich aus dem Passagierrückgang erklärt (ohne Parkerlöse Mieter). Auch der Bereich Vermarktung Werbeflächen profitierte in einem erheblichen Ausmaß von der Fertigstellung des Terminals und der damit verbundenen Angebotserweiterung an Werbeflächen. Investitionen und Finanzierungsmaßnahmen Im Berichtsjahr sind Investitionen ins Anlagevermögen in Höhe von TEUR 530 durchgeführt worden. Die größten Investitionen dienten der Fertigstellung des Ankunftsterminals Teil B sowie der Anschaffung der Marker für das Instrumentenlandesystem. Die Terminalerweiterung ist Voraussetzung zur Abwicklung der Passagierströme entsprechend dem angestrebten guten Service-Level. Aufgrund der voraussichtlich andauernden Unterauslastung des Terminals wurde eine einmalig außerplanmäßige Abschreibung in Höhe von TEUR (Vj. TEUR 0) vorgenommen. Im Jahr 2013 stehen weitere Investitionen an. Diese werden durch die neuen Luftverkehrssicherheitsgesetze vorgeschrieben und betreffen die Sicherheitsanlagen

16 Vermögens- und Finanzlage Vermögens- und Finanzlage Vermögens-, Finanz- und Ertragslage Die im Berichtsjahr durchgeführten und auf Seite 28 ausführlich beschriebenen Investitionen und die Abschreibungen haben zu einer Reduzierung des Anlagevermögens der FFG geführt. Das Sachanlagevermögen hat sich im Jahr 2012 gegenüber dem Vorjahr um TEUR reduziert. Das Eigenkapital hat sich um den im Berichtsjahr erwirtschafteten Jahresfehlbetrag in Höhe von rund TEUR auf rund TEUR verringert. Die Eigenkapitalquote der FFG beträgt per 31. Dezember 2012 rund 19 %. haben sich gegenüber dem Vorjahr reduziert. Die Reduktion ist auf die vertraglich vereinbarten Tilgungen in Höhe von TEUR zurückzuführen. Die Bilanzsumme hat sich in 2012 gegenüber dem Vorjahr um TEUR reduziert. Der Cash Flow aus der laufenden Geschäftstätigkeit beträgt in 2012 TEUR (Vj. TEUR -768). Der Cash Flow aus der Investitionstätigkeit beträgt in 2012 TEUR 80 (Vj. TEUR 844), und der Cash Flow aus der Finanzierungstätigkeit beträgt in 2012 TEUR -900 (Vj. TEUR 71). dem Jahr 2012 pro Geschäftsjahr verrechnet wird. Im Bereich der Fernwärme ist der Aufwand infolge höherer Verbrauchsmengen gestiegen. Darüber hinaus konnten in den Bereichen Flugbetriebstechnik, FPS sowie Fluglärm Kostenoptimierungen erzielt werden. Zudem hat sich der Personalaufwand um rund TEUR 180 gegenüber dem Vorjahr reduziert. Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen konnten um rund TEUR 810 gesenkt werden (Versicherungsaufwand, Reisen, Fortbildung, Marketing und Vertrieb, Reinigung sowie Schadensfälle). trägen und Zinsaufwendungen sowie vor Steuern (EBIT) erzielt. Das EBIT hat sich von TEUR im Vorjahr auf TEUR -692 im Geschäftsjahr 2012 verbessert, somit um TEUR 404. Der EBITDA liegt mit TEUR weiterhin im positiven Bereich und hat sich ebenfalls gegenüber dem Vorjahr positiv entwickelt. Die FFG schließt das Geschäftsjahr mit einem Jahresfehlbetrag von TEUR (Vj. TEUR 2.663) ab. Die langfristigen Rückstellungen haben sich im Geschäftsjahr 2012 gegenüber dem Vorjahr reduziert. Als Ursache hierfür ist die Abnahme der Rückstellungen für Altersteilzeit zu nennen. Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Die Entwicklung der Umsatzerlöse wurde bereits ausführlich dargestellt. Die reduzierten Materialaufwendungen resultieren im Wesentlichen aus der Erfassung der gesplitteten Abwassergebühr für die Jahre 2010 und 2011 im Vorjahr, welche ab Da im Berichtsjahr im Linienverkehr weniger Fluggäste registriert wurden, gleichzeitig jedoch Kostensenkungspotenziale umgesetzt werden konnten, wurde verglichen mit dem Vorjahr eine Verbesserung des operativen Ergebnisses vor Zinser

17 Vermögens- und Finanzlage Ergänzende Angaben Risikomanagement Ausblick Chancen und Risiken künftiger Entwicklung Angaben zur Ergebnisverwendung Die FFG unterliegt einer Vielzahl von Chancen und Risiken, mit denen jedes unternehmerische Handeln verbunden ist. Die FFG versucht die Chancen zu nutzen und geht dafür auch Risiken ein, soweit sie für beherrschbar angesehen werden. Hierfür hat die FFG seit 2001 ein Risikomanagementsystem eingerichtet. Ein Team von erfahrenen Mitarbeitern analysiert in regelmäßigen Abständen Gefahrenpotenziale, bewertet diese, macht Vorschläge zur Risikobewältigung und berichtet an die nächsthöhere Ebene/Geschäftsführung. Finanzwirtschaftliche Unternehmensplanungen und andere Informationssysteme unterstützen das Risikomanagement der FFG. Im Berichtsjahr 2012 wurden insgesamt vier Risikoberichte erstellt. Der Risikomanager ist für die Einheitlichkeit des Standards bei der Risikobeurteilung und die Risikodokumentation verantwortlich. Er arbeitet den Risikobericht jeweils für den Quartalsbericht an den Aufsichtsrat auf. Zudem hat am 28. November 2012 eine Risikokonferenz stattgefunden. Im Geschäftsjahr 2012 haben sich keine grundsätzlichen Änderungen bezüglich der Risikoeinstufung für existenzbedrohende Risiken ergeben. Als existenzbedrohend wird weiterhin das Risiko Luftfahrthaftpflicht, Krieg und Terror angesehen, welchem auch durch eine weitere Aufstockung der Versicherungssumme unter Risiko- und Wirtschaftlichkeitsgesichtspunkten nicht sinnvoll begegnet werden kann. Ferner wurde das Risiko Liquidität im Berichtsjahr weiterhin als existenzbedrohend eingestuft. Als weiteres A-Risiko wurde das Tower- Gebäude angesehen. Hier wird allerdings bereits an der Umsetzung der fachlichen Verbesserungsvorschläge gearbeitet, sodass davon auszugehen ist, dass sich die Rückstufung auf B im Jahr 2013 einstellen wird. Mit neuen Airlines und einer konsequenten Positionierung als Vier-Länder-Flughafen ist die Grundlage für eine positive Entwicklung am Standort Friedrichshafen gelegt. Der bedeutende türkische National-Carrier Turkish Airlines hat für Friedrichshafen einen Flugplan ab Mai 2013 bekanntgegeben. Im Januar 2013 wurde zudem die Kooperation zwischen InterSky und airberlin vollumfänglich umgesetzt (Interlining). Hieraus ergeben sich wichtige neue Anschlüsse an die bedeutenden Drehkreuze in Düsseldorf, Berlin und Istanbul. Auch die Investitionen der vergangenen Jahre zahlen sich aus: das Instrumentenlandesystem der Kategorie IIIb und der Anti-Skid-Belag sorgen für einen hohen technischen Standard und für eine immer stärkere zusätzliche Positionierung des Bodensee Airports als Ausweichflughafen für die erweiterte Region. Das ägyptische Reiseziel Hurghada wird im Sommer wieder von Friedrichshafen aus angeflogen. Oberste Priorität hat eine breite Aufstellung in allen Kundensegmenten und die Vergrößerung der Destinationsvielfalt. Zudem wird weiterhin das Ziel verfolgt, zusätzliche Drehkreuzanschlüsse zu schaffen. Diese Strategie hilft der FFG, auf Schwankungen und Krisen in der Branche vorbereitet zu sein. Eine breite Palette an Airlines und Marktsegmenten ist ausschlaggebend, um Schwankungen in einzelnen Segmenten nach Möglichkeit ausgleichen zu können. Es wird vorgeschlagen, den Verlust 2012 in Höhe von TEUR auf neue Rechnung vorzutragen. Form und Darstellung von Bilanz sowie Gewinn- und Verlustrechnung Der Jahresabschluss wurde nach den Vorschriften der 242 ff. und 264 ff. HGB sowie nach den Vorschriften des GmbHG aufgestellt. Die Gesellschaft ist nach den Größenmerkmalen des 267 HGB eine mittelgroße Kapitalgesellschaft. Gemäß 17 Abs. 1 des Gesellschaftsvertrages wurden der Jahresabschluss und der Lagebericht entsprechend den Vorschriften des Dritten Buches des HGB für große Kapitalgesellschaften aufgestellt. Die Gliederung der Gewinn- und Verlustrechnung entspricht dem Gesamtkostenverfahren ( 275 Abs. 2 HGB). Bestätigungsvermerk Kübler und Kübler Steuerberater und Wirtschaftsprüfer Friedrichshafen haben der Flughafen Friedrichshafen GmbH für den Jahresabschluss 2012 mit Datum vom 29. März 2013 den uneingeschränkten Bestätigungsvermerk erteilt. Der Jahresabschluss wird beim Amtsgericht Ulm hinterlegt und im Bundesanzeiger bekannt gemacht. Ergebnisentwicklung Außerordentliche Abschreibung TEUR

18 Airlines und Flugziele 2012 Airlines und Flugziele Destinationen 18 Länder und 25 Airlines Airlines und deren Ziele in 2012 Adria Airways Aer Lingus Airberlin Atlasjet Belle Air Europe British Airways Deutsche Lufthansa Flybe Freebird Airlines Germania Germanwings German Sky Airlines Hamburg Airways InterSky Monarch Airlines Pegasus Airlines Sky Airlines SmartLynx Strategic Airlines Sun Express Thomas Cook Airlines Transavia TUIfly Welcome Air Windrose Faro London-Gatwick Antalya, Ibiza, Palma de Mallorca Antalya Priština London-Gatwick, London-Heathrow Frankfurt London-Gatwick, Manchester Antalya Antalya, Fuerteventura, Gran Canaria, Hurghada, Jersey, La Palma, Lourdes, Madeira, Marakesch, Palma de Mallorca, Sharm el Sheikh, Teneriffa, Vilnius, Köln-Bonn Antalya Antalya, Fuerteventura, Gran Canaria, Heraklion, Hurghada, Palma de Mallorca, Priština, Rhodos, Teneriffa, Ufa Berlin-Tegel, Düsseldorf, Elba, Graz, Hamburg, Mailand-Bergamo, Menorca, Olbia, Pula, Split, Wien, Zadar London-Gatwick, Manchester Antalya Antalya Tallinn London-Gatwick Antalya Lourdes Amsterdam, Rotterdam Rhodos Toulouse Kiew Flugziel Drehkreuz 34 35

19 Postfach 1520, D Friedrichshafen Telefon +49(0)7541/284-0 Fax +49(0)7541/ Teletext SWR (Seiten 530 ff.)

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