Suffizienz Last oder Lust? Psychologische Ansätze zur Förderung eines nachhaltigen Lebensstils

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1 1 Suffizienz Last oder Lust? Psychologische Ansätze zur Förderung eines nachhaltigen Lebensstils Ellen Matthies Vortrag im Rahmen des Netzwerk21 Kongresses am 24. Oktober 2014 in München Prof. Dr. Ellen Matthies Abteilung Umweltpsychologie, Inst. für Psychologie, G 24 ellen.matthies@ovgu.de

2 2 Vorbemerkungen zur großen Transformation Klimaschutz ist dringend und einfach: bis auf Null! Eine neue Verantwortungsarchitektur zeichnet sich ab (WBGU, 2014). Es können alle Bündnisse genutzt werden niemand muss auf den gestaltenden Staat warten, sondern kann/sollte selbst gestalten! Die besondere Rolle der Kommunen: Hier ist oft mehr möglich (horizontal, vertikal) als auf Ebene des Bundes, der EU

3 3 Welche Rolle spielt Suffizienz? 1. Suffizienz ist nicht das Gegenteil von Effizienz auch wenn manchmal gegensätzliche Ideologien mitschwingen 2. Es geht bei der Diskussion um Suffizienz nicht notwendig um Verzicht - sondern (auch) darum dass alle Potenziale ausgeschöpft werden müssen dass auch ein Umdenken stattfinden muss Z.B.: Weniger Verkehr durch Verdichtung, mehr Strom (statt Öl und Gas), Prosumer statt Konsument dass neue Allianzen und Lebensformen entstehen: Transition Town, neue Wertschätzung von bestehenden Ressourcen (Repaircafees, Gärten im Öffentlichen Raum) Verschafft das neue Lust oder noch mehr Last?

4 4 «Last oder Lust» in der Psychologie positives Menschenbild Altruistisch, sozial engagiert, kooperierend der Sache hingegeben, mutig, bewusst,... negatives Menschenbild egoistisch, konkurrierend, bequem, nutzenmaximierend, unaufmerksam,

5 5 «Last oder Lust» in der Psychologie positives Menschenbild Altruistisch, sozial engagiert, kooperierend der Sache hingegeben, mutig, bewusst,... negatives Menschenbild egoistisch, konkurrierend, bequem, nutzenmaximierend, unaufmerksam, Die wissenschaftliche Psychologie diskutiert seit jeher eine Vielzahl von Menschenbildern und Konzepten, etwa zu Egoismus/Altruismus, bzw. Egoismus/Kooperation; Einfluss von Normen; etc.

6 6 Umweltpsychologie Was sind die Bedingungen, die uns positives, kollektiv rationales Handeln ermöglichen?

7 7 Verhaltenssteuerung und Veränderung Lustmangel? Ansatz/Strategie egoistisch, konkurrierend, nutzenmaximierend, Anreize schaffen, bzw. Vergünstigungen abschaffen: Ökosteuer, EEV, Zuschüsse zur energetischen Sanierung,...

8 8 Verhaltenssteuerung und Veränderung Lustmangel Ansatz/Strategie bequem Erleichtern: Wertstofftonne vorm Haus, Bioprodukte und Fair Trade in jedem Supermarkt,

9 9 Verhaltenssteuerung und Veränderung Typ A Lustmangel egoistisch, konkurrierend, bequem, nutzenmaximierend,.. Typ A - Strukturelle Maßnahmen Anreize schaffen, bzw. Vergünstigungen abschaffen Erleichtern

10 10 Verhaltenssteuerung und Veränderung Typ A «Lustmangel» Konfliktscheu, genervt Ansatz/Strategie (kluge Infrastruktur im Kleinen) Die neue ökologische Norm sichtbar machen und sanft nahe legen (Nudging)

11 11 Verhaltenssteuerung und Veränderung Typ B «Lustmangel» egoistisch, konkurrierend, bequem, nutzenmaximierend, vermeidend, genervt, wenn Akteure uns überfordern Typ B: Erziehung und Bildung Lust machen Werte vermitteln Problembewusstsein Zivilcourage fördern Einbeziehen, Lernräume schaffen

12 12 Verhaltenssteuerung und Veränderung Typ C «Lustmangel» Unaufmerksam, wie gewohnt handeln, vom eigenen Scheitern demoralisiert Typ C: Psychologische Strategien Aufmerksamkeit wecken (temporäre Veränderungen), erinnern (Prompts) Veränderungspotenziale bewusst machen und positiv begleiten (Forum, Teambildung)

13 13 Widerspruch zwischen Wissen und Handeln? «Wissen im Sinne kollektiver Rationalität» Notwendigkeit der Veränderung des Lebensstils, aktives Einleiten von Veränderungen, Verzicht,... «Transformationsblockaden» Problematische Strukturen Erziehungs- und Bildungsdefizite, bzw. Überfordernde und damit demoralisierende Akteure (mangelndes psychologisches Wissen)

14 14 Transformationsblockaden «Transformationsblockaden» Problematische Strukturen Erziehungs- und Bildungsdefizite, bzw. Überfordernde und damit demoralisierende Akteure (mangelndes psychologisches Wissen) Überwindung Ändern der Strukturen, Anreize, Bevorzugungen (Hard Measures) Vorbild sein (Pioniere des Wandels), überzeugend sein, Raum geben für Kooperation Durch nachvollziehbare ambitionierte Ziele fordern, unterstützen, befähigen -> Kultureller Wandel

15 15 Überwindung von Transformationsblockaden Ändern der Strukturen, Anreize, Bevorzugungen (Hard Measures) Vorbild sein, überzeugend sein, Raum geben für Kooperation Durch nachvollziehbare ambitionierte Ziele fordern, unterstützen, befähigen Beispiele 90er Jahre: Aktion Nordlicht (Diffusion durch Multiplikatoren) Partizipatorische Projekte, Transition Town Informationsportale, Utopia,

16 16 Überwindung von Transformationsblockaden

17 17 Fazit Suffizienzorientierung zur Überwindung von Transformationsblockaden? Es geht nicht um Verzicht - sondern darum: - dass Strukturen nachhaltiges Handeln unterstützen und nahelegen - dass ein Umdenken (umfassende Sensibilisierung und Beteiligung) stattfindet - dass Menschen in Veränderungsprozessen unterstützt werden - hierzu kann die Psychologie wichtige Beiträge leisten Ich freue mich auf die gemeinsame Diskussion!

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