Didaktische Hinweise zum Modul
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- Reiner Althaus
- vor 7 Jahren
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1 Didaktische Hinweise zum Modul Grundlage Das Modul «Nähe Distanz Grenzen» baut auf der gleichnamigen Broschüre von Swiss Olympic auf. Weitere Unterlagen stehen auf der Website von Swiss Olympic unter «Ethik» bzw. auf spiritofsport.ch als Download zur Verfügung. Alle Unterlagen können auch bei Swiss Olympic in gedruckter Form bestellt werden Ziel Die Teilnehmer des Moduls werden für das Thema «Nähe Distanz Grenzen» sensibilisiert und pflegen damit im Verein einen bewussten Umgang. Die Teilnehmer des Moduls haben wichtige Zusammenhänge zum Thema «Nähe Distanz Grenzen» erkannt. Aufbau des Moduls 1. Die einzelnen Fallbeispiele mit den Teilnehmern diskutieren. 2. Wichtige Schlüsse zum Fallbeispiel darlegen (siehe Kommentare zu den Folien). 3. Allenfalls Teile aus den entsprechenden Kapiteln lesen und mit den Teilnehmern besprechen. optional 4. Wenn genügend Zeit eingesetzt wird, können die 8 präventiven Massnahmen im Verein referiert werden. 5. Bei Fragen zu den Begriffen Belästigung Übergriff Ausbeutung stehen am Ende der Präsentation einige Folien zur Begriffsklärung zur Verfügung.
2
3 Nähe Distanz Grenzen Keine sexuellen Übergriffe im Sport Foto: Swiss Olympic 3
4 Programm Fallbeispiele Die 8 präventiven Massnahmen Begrifflichkeit
5 Fallbeispiele
6 Körperlichkeit und Körperkontakt Ein neuer, junger Trainer (20) äussert sich gegenüber dem Jugendobmann, dass er verunsichert sei, was den Körperkontakt mit den Jugendlichen angehe. Er habe beschlossen, jeglichen Körperkontakt zu vermeiden, um allfälligen Problemen aus dem Weg zu gehen. Das gebe zwar manchmal Probleme beim Erklären einer technischen Fertigkeit, aber das sei ihm dann weniger wichtig.
7 Körperlichkeit und Körperkontakt Gute Körperkontakte schützen vor Ausbeutung Gute, beidseitig gewollte Körperkontakte zwischen Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen sind wichtig und sollen auch im Freizeitbereich möglich sein.
8 Körperlichkeit und Körperkontakt
9
10 Körperlichkeit und Körperkontakt
11 Körperlichkeit und Körperkontakt Hier ein oder mehrere Bilder der eignen Sportart einfügen, und den Bezug zur Funktionalität des Körperkontaktes herstellen.
12 Avancen einer Spielerin Eine Spielerin der ersten Jugendmannschaft (15) beginnt, sich für das Training sehr aufreizend zu kleiden. Enge Shorts, bauchnabelfreie Shirts mit Spaghettiträgern. Eigentlich keine funktionale Kleidung für die Sportart. Zudem beginnt sie, ganz offensichtlich mit dem Trainer (25) zu flirten. Der Trainer ist etwas hilflos in der neuen Situation, geht aber mindestens teilweise auf das Flirten ein. Dem Assistenztrainer fällt dies auf; er findet es persönlich nicht gut, was sich da zwischen Trainer und Spielerin abspielt.
13 Persönliches Training Die Spitzenathletin des Kaders (17) wird vom Nationaltrainer (35) des Verbandes trainiert und auf den bedeutendsten Wettkampf des Jahres vorbereitet. Am Abend eines Trainingstages erzählt die Athletin der Mutter begeistert, dass der Trainer sie für zwei Wochen Ferien mit ihm auf Mallorca eingeladen habe. Da die Ferien mit der Regenerationszeit nach intensiven Trainingseinheiten zusammen fallen würden, passe das bestens, und er könnte sie dann beim trotzdem anfallenden leichten Konditionstraining gut betreuen.
14 Planungsstrategien bei sexuellen Übergriffen Wirksame Bewältigungsformen Risikofaktoren/ Trigger Fehlende Bewältigungsformen Fantasien Reue, Furcht Geheimhaltung Kognitive Verzerrungen Mauer des Gewissens Grenzüberschreitendes Verhalten Verführung, Manipulation, Drohung Belästigung Gewalt Selbstmitleid Externalisieren «Trost» durch sexuelle Erregung verbunden mit sexuellen Fantasien Kognitive Verzerrungen Rechtfertigung Grooming / Opferauswahl Ausnützung der Situation
15 Cyber - Belästigung Ein harmloser SMS-Kontakt zwischen zwei Jugendlichen (14 und 17), die im selben Verein Sport treiben, entwickelt sich zunehmend erotisch. Nachdem vom Älteren erotische Bilder verschickt wurden, fühlt sich die Empfängerin der Bilder belästigt und teilt dies dem SMS-Kontakt mit. Trotzdem folgen weitere eindeutige Bilder. Die 14- Jährige wendet sich an die Mutter, und diese nimmt Kontakt mit dem Trainer auf.
16 Fragen? Weiterführende Informationen auf
17 Unser Engagement schützt Kinder und Jugendliche! Foto: Swiss Olympic 17
18
19 Prävention 8 präventive Massnahmen
20 1. Massnahme Die Ethik Charta bildet die Grundlage für das Verhalten aller am Sport Beteiligten. Sie ist verbindlich für alle Mitglieder und hat anweisenden Charakter bei der Formulierung von Richtlinien und Regeln.
21 Ethik-Charta im Sport Auf der Grundlage der Ethik-Charta im Sport stehen Swiss Olympic und das Bundesamt für Sport gemeinsam für einen sauberen, respektvollen und fairen Sport ein.
22 Ethik-Charta im Sport 6. GEGEN GEWALT, AUSBEUTUNG UND SEXUELLE ÜBERGRIFFE! Prävention erfolgt ohne falsche Tabus: Wachsam sein, sensibilisieren und konsequent eingreifen.
23 2. Massnahme Richtlinien und Verhaltensregeln (Beispiele) Getrennte Garderoben/Duschen für unter 16- Jährige und Erwachsene. Erwachsene halten sich nur in den Garderoben auf, wenn es auf Grund der Aufsichtspflicht nötig ist. Übernachtungen auswärts Geschlechter und Erwachsene - Kinder getrennt. Verhaltensregeln Was können Trainer/innen tun, um sexuellen Übergriffen und Beschuldigungen vorzubeugen. Sportspezifische Regeln Hilfestellung Bekleidung etc.
24 3. Massnahme Information der Trainerinnen und Trainer Trainer/innen kennen die Haltung und die Regeln des Vereins.
25 4. Massnahme Referenzen bei neuen Trainern einholen Gründe für Wechsel erfragen Referenzen verlangen Bei Unsicherheiten nachfragen
26 5. Massnahme Kontaktperson Stellung im Verein Was muss sie wissen Welche Aufgaben hat sie
27 6. Massnahme Interventionskonzept Zusammenstellung Interventionsteam Präsident/in Kontaktperson Cheftrainer/in Interventionsschema
28 7. Massnahme Information aller Vereinsmitglieder Hinweis auf Homepage des Vereins mit Adresse Kontaktperson und Links Einmal jährlich in der Vereinszeitung hinweisen (Kontaktperson, Merkblatt für Eltern, Junioren etc.), kurzer Beitrag an der Generalversammlung.
29 8. Massnahme Kontrolle und Controlling Einmal im Jahr überprüft die Vereinsleitung die getroffenen Massnahmen und nimmt nötige Anpassungen vor. Bericht Kontaktperson
30 Verankerung von Prävention im Verein 1. Ethik Charta in den Statuten 8. Controlling / Kontrolle 7. Information Vereinsmitglieder Vereinsleitung 2. Richtlinien Verhaltensregeln 3. Information Trainer 6. Interventionskonzept 4. Referenzen neue Trainer/innen 5. Kontaktperson im Verein
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32 Begrifflichkeit
33 Belästigung Übergriff Ausbeutung Die Erscheinungsformen sexueller Übergriffe reichen von subtilen verbalen oder nonverbalen Verhaltensweisen bis hin zu strafrechtlich relevanten Tatbeständen.
34 Belästigung Übergriff Ausbeutung anzügliche und peinliche Bemerkungen über das Äussere, aufdringliche, taxierende und herabwürdigende Blicke und Gesten, hinterher pfeifen, sexistische Sprüche und Witze, Vorzeigen, Aufhängen und Versenden (z.b. per E- Mail, SMS, MSN) von pornografischem Material,
35 Belästigung Übergriff Ausbeutung wiederholte unerwünschte Einladungen, zweideutige Aufforderungen, unerwünschte Kontaktnahmen, unerwünschte Berührungen, Annäherungsversuche, insbesondere solche, die mit dem Versprechen von Vorteilen oder dem Androhen von Nachteilen einhergehen.
36 Belästigung Übergriff Ausbeutung Als sexuelle Ausbeutung von Kindern wird jede Handlung einer erwachsenen Person mit oder an einem Kind (oder an einer Jugendlichen, einem Jugendlichen) bezeichnet, die der sexuellen Erregung oder Befriedigung der erwachsenen Person dient. Die Machtposition und die Abhängigkeit des Kindes nutzt ein Täter oder eine Täterin zur Befriedigung eigener Bedürfnisse aus.
37 Belästigung Übergriff Ausbeutung mit einem Kind ein Pornovideo betrachtet oder es dazu zwingt, sich für Pornoaufnahmen nackt auszuziehen; ein Mädchen oder einen Jungen dazu zwingt, ihr beim Masturbieren oder Geschlechtsverkehr zuzusehen; sich daran erregt, ihre Geschlechtsteile in der Öffentlichkeit zu zeigen (Exhibitionismus);
38 Belästigung Übergriff Ausbeutung sich am Körper eines Mädchen oder Jungen reibt, um sich sexuell zu erregen oder zu befriedigen; ein Mädchen oder einen Jungen dazu zwingt, ihre Genitalien zu berühren oder es dazu bringt, sich von ihm an Scheide und Brust (Mädchen) oder an Penis und Po (Junge) berühren zu lassen; ein Mädchen oder einen Jungen zu oralem, analem oder vaginalem Geschlechtsverkehr zwingt oder überredet.
39 Fragen? Weiterführende Informationen auf
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