Planungsverband Gemeindeseminar 16. Januar 2014, Pfarreizentrum Rampart, Frick
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1 Fricktal Regio Regio Planungsverband Planungsverband Fricktal Fricktal Regio2014 Planungsverband Gemeindeseminar Gemeindeseminar Kurs «Verkehr» Donnerstag, 16. Januar 2014, Pfarreizentrum Rampart, Frick 2. Kurs "Verkehr" Gemeindeseminar Kurs «Verkehr» Donnerstag, 16. Januar 2014, Pfarreizentrum Rampart, Frick 16. Januar 2014 Abteilung Verkehr Abteilung Verkehr AVK,
2 Programm Öffentlicher Verkehr Angebotsplanung Eine neue Buslinie wie geht das? Jürg Bitterli Projektleiter Angebotsplanung ÖV Bushaltestellen was ist zu beachten? Hans Ruedi Rihs Leiter öffentlicher Verkehr Kanton Aargau Diskussion Gemeinsames Mittagessen 2
3 Programm Öffentlicher Verkehr Angebotsplanung Eine neue Buslinie wie geht das? Jürg Bitterli Projektleiter Angebotsplanung ÖV Bushaltestellen was ist zu beachten? Hans Ruedi Rihs Leiter öffentlicher Verkehr Kanton Aargau Diskussion Gemeinsames Mittagessen 3
4 "S-Bahn Aargau 2016 ff." Wo bleibt das Fricktal? > Botschaft "S-Bahn Aargau 2016 ff." am 7. Januar 2014 durch den Grossen Rat (GR) genehmigt. Interpellation R. Agustoni vom 12. November 2013 und Wortmeldung in der Beratung im Grossen Rat vom 7. Januar 2014: > Keine Erwähnung und keine Angebotserweiterung im Fricktal? > Gehört das Fricktal nicht zum Aargau? Das Fricktal (TNW-Gebiet) ist im öv oftmals einen Schritt voraus: > 1993 bereits bewilligte der GR den Ausbau der Regio-S-Bahn > 1995 Kreditbotschaft zur Einführung der neuen Fahrzeuge NPZ > 2005 Botschaft des GR zur Modernisierung der Bahnhöfe, Neubau Rheinfelden Augarten, neue FLIRT-Fahrzeuge südlich des Juras Nachholbedarf und Reaktion auf die Infrastrukurelemente wie DML, Eppenberg 4
5 Kantonale Grundlagen zum öffentlichen Verkehr mobilitätaargau Richtplan Aargau Mehrjahresprogramm öv 5
6 MJP öv 2013 / Fricktal (Seite 61) 6
7 MJP öv 2013 Fricktal (Seite 62) 7
8 OeV-Angebot Fricktal - Bahn Angebot Fernverkehr (Stundentakt): Angebot Regionalverkehr : = IR Basel Zürich HB = 30-Min.-Takt (Aussenästen Frick/Laufenburg 60-Min.-Takt) = IR Basel Zü Flughafen = DB-Regio Basel Bad Waldshut, Stundentakt, Zusatzzüge = IR Basel Bad Schaffhausen Singen 8
9 Entwicklung der Regio-S-Bahnlinie S1 > Erfolgreiche Kombination von zweckmässiger Infrastruktur, gutem Angebot und modernen Fahrzeugen (FLIRT) > Die S-Bahnlinie S1 ist eine der am besten frequentierten S-Bahnlinie im Aargau. Im Querschnitt Kaiseraugst Pratteln sind es täglich rund 11'000 Reisende. > Zunahme von über 20 % von
10 Regio-S-Bahnlinie S1 Anzahl Reisende Montag Freitag auf den einzelnen Abschnitten (Zahlen 2011, Quelle SBB) 30-Min.-Takt 60-Min.-Takt Durchschnittliche Belegung der einzelnen Züge: > Pratteln 135 Pers./Zug > Frick 32 Pers./Zug > Laufenburg 23 Pers./Zug Fazit für Überlegungen von Taktverdichtungen Stein Laufenburg/Frick: Die beiden Aussenäste haben vergleichsweise tiefe Fahrgastzahlen. 10
11 öv-angebot Fricktal - Bus Taktangebot Montag Freitag: = 30-Min.-Takt = 60-Min.-Takt = 60-Min.-Takt mit Verdichtungen zum 30-Min.-Takt = unregelmässiger Takt (Bedarfsfahrplan auf Schulund Pendlerverkehr abgestimmt) 11
12 Frequenzen der Juraübergänge (Montag-Freitag) Stärkster Querschnitt: 1195 Stärkster Querschnitt: 654 Bözberg: 535 Pers. 10 Pers./Kurs Querschnitt: 650 Stärkster Querschnitt: 1338 Staffelegg: 926 Pers. 14 Pers./Kurs Benkerjoch: 534 Pers. 14 Pers./Kurs Querschnitt: 883 Querschnitt: 533 Quelle: PostAuto, Zahlen
13 Frequenzen: Beispiel Linie 136 (Ø Mo-Fr) Quelle: PostAuto, Zahlen
14 Frequenzen: Beispiel Linie 136 (Mo-Fr) Maximalauslastungen auf einer Linie; dient unter anderem zur Dimensionierung der Fahrzeuge. Quelle: PostAuto, 2012 (Zahlen, ein 95%-Perzentil, bedeuten, dass nur an 5% der Tage mit diesen hohen Frequenzen gerechnet werden muss) 14
15 Organisation im öv Mitwirkung Replas Das Gesetz über den öffentlichen Verkehr (ÖVG) sieht in 11 die Mitwirkung wie folgt vor: In diversen Repla-Verbänden bestehen öv- resp. Verkehrs-Gruppen, die sich regelmässig treffen. 15
16 Organisation im öv Ablauf Fahrplanverfahren Eingaben zum Fahrplan: Private/Firmen etc.: an Gemeinde Gemeinden: an Repla Repla koordiniert (Nachbargemeinden, Talschaft/Region, Kanton) an Kanton, resp. Behandlung in öv-gruppe Termin: Herbst für Fahrplan ab Dezember des nächsten Jahres. 16
17 Programm Öffentlicher Verkehr Angebotsplanung Eine neue Buslinie wie geht das? Jürg Bitterli Projektleiter Angebotsplanung ÖV Bushaltestellen was ist zu beachten? Hans Ruedi Rihs Leiter öffentlicher Verkehr Kanton Aargau Diskussion Gemeinsames Mittagessen 17
18 Neue Buslinie Grundsätzliche Betrachtungen > Bei der Standortwahl (Wohnen, Industrie, Schulen etc.) spielt die Erschliessung öv/miv eine zentrale Rolle. > Wir besitzen bereits ein sehr dichtes öv-netz. An neue Linien werden hohe Anforderungen gestellt (Bund, Kanton). > Der öv ist ein Massentransportmittel und kann nicht Einzelbedürfnisse abdecken. Das heisst, für eine neue Buslinie bedarf es ein neu zu erschliessendes grosses Potenzial (> 1'000 Personen). > Doppelerschliessungen im ländlichen Raum sind zu vermeiden (Bsp. Schupfart, Sulz). > Reiner Schulverkehr ist Aufgabe der Gemeinden. > Der regionale öv ist nicht kostendeckend. Hohe, jährliche Abgeltungen (Kosten minus Erträge): Bsp. Linie 136 Benkental ca. 1,5 Milllionen, Linie 134 Stein Frick ca. 0,4 Millionen Franken. 18
19 Neue Buslinie Vorgehen > Kontaktaufnahme mit: > Fricktal Regio, vor allem wenn mehrere Gemeinden tangiert werden (Koordination) > Abteilung Verkehr Leitfaden für Gemeinden > Versuchsbetrieb über 3 Jahre. Bestellung und Finanzierung durch Dritte (Gemeinden, Industrie etc.). > Anschliessend an den Versuchsbetrieb kann die Aufnahme ins allgemeine, kantonale Angebot beantragt werden. > Bedingungen: > Ausreichende Benutzung (Fahrgäste) > Minimalanforderung an Kostendeckungsgrad 19
20 Neue Buslinie Bedingung, Zielwerte für Aufnahme ins allgemeine Angebot Beispiel: 22 Kurspaare/Tag das entspricht einem Std.-Takt mit Verdichtungen zu Spitzenzeiten Angebot Kleinbus 1 (Personen/Kurs im grössten Querschnitt 2 ) Verkehrsmittel Midi-/ Normal-/ Gelenkbus (Personen/Kurs im grössten Querschnitt 2 ) Regionalzug 3 (Personen/Kurs im grössten Querschnitt 2 ) Zielwert Nachfrage Erreichte Nachfrage: XX.X P/Kurs < 16 Kurspaare pro Tag Kurspaare pro Tag Kurspaare pro Tag > 40 Kurspaare pro Tag Zielwert Kostendeckung BAHN Angebot Montag - Freitag bis 19 Zugspaare Angebot Montag - Freitag grösser als 19 Zugspaare Erreichte Kostendeckung: ~ XX % Betriebskostendeckung (inkl. Infrastr.-gebühren gemäss ARPV 4 ) BUS 30 % 40 % Angebotsstufen B und S Angebotsstufen H und V (weniger als 26 Kurspaare pro (26 Kurspaare und mehr pro Werktag) Werktag) Kostendeckung 30 % 40 % 1) Kleinbus bis etwa 15 Sitzplätze, 2) Grösster Querschnitt = Querschnitt mit der grössten Nachfrage auf der Linie, 3) inkl. BD/WSB 4) Verordnung über die Abgeltung des regionalen Personenverkehrs 20
21 Neue Buslinie Versuche seit 2009 Realisierte Versuchsbetriebe: Lenzburg - Seon Birren Schnellbus Bremgarten - Zürich Enge Wohlen - Villmergen - Dottikon-Dintikon Würenlos Bahnhof - Killwangen-Spreitenbach (Zofingen-) Vordemwald - Rothrist Wettingen Bahnhof - Wettingen Tägerhard neu zum KSB Muri Industrie Süd - Benzenschwil Nicht umgesetzte Vorstösse: Schupfart-Frick, Sulz-Mönthal, Magden-Rheinfelden, Brunegg-Birr, Fahrwangen-Hitzkirch, Ortsbusse: Küttigen, Siggenthal, Villnachern, Suhr usw. 21
22 Alternativen zum öv > Ruf-Taxi mit zum Beispiel Beiträgen der Gemeinden. Beispiele: Auenstein, Kallern, Schwaderloch etc. Eignet sich vor allem für Randzeiten (Abend, Wochenende) > Hinweis auf die schweizerische Mitfahrbörse respektive dem Portal: mitfahrgelegenheit.ch Wer den letzten Bus verpasst hat, kann für die Heimfahrt nach Schwaderloch das Taxi nehmen die Gemeinde bezahlt die Hälfte. Das Angebot wird bis zum 31. Dezember 2015 weitergeführt.
23 Programm Öffentlicher Verkehr Angebotsplanung Eine neue Buslinie wie geht das? Jürg Bitterli Projektleiter Angebotsplanung ÖV Bushaltestellen was ist zu beachten? Hans Ruedi Rihs Leiter öffentlicher Verkehr Kanton Aargau Diskussion Gemeinsames Mittagessen 23
24 Ein neues Wartehäuschen? Eine neue Bushaltestelle? Dokumentation > Empfehlungen Bushaltestellen Vorgaben > Behindertengerechtigkeit > flüssiger Betriebsablauf 24
25 Dokumentation Empfehlungen Bushaltestellen > Download: Am einfachsten googeln! > Zuständigkeiten, Haltestellentypen, Lage im Strassenraum, Geometrie, Ausstattung, Kosten und Organisatorisches > Ist zurzeit im Überarbeitung, Schwerpunkt Behindertengerechtigkeit 25
26 Behindertengerechtigkeit Behindertengleichstellungsgesetz und Folgeerlasse > BehiG seit 1. Januar 2004 in Kraft > Belange des öffentlichen Verkehrs sind in der Verordnung VAböV abgehandelt, letzte Aktualisierung per 1. Juli 2012 > Bis 2024 muss der gesamte öffentliche Verkehr behindertengerecht sein Niveaugleicher Einstieg Wenn die Kante gerade angefahren werden kann (ohne Überstreichen) > Kantenhöhe 23 cm > Perronbreite 2.00 m (min m) > Formstein zur präzisen Radführung 23 cm 26
27 Behindertengerechtigkeit Einstieg mit mobiler Rampe In Busbuchten (die Kante wird beim Anfahren überstrichen) > Kantenhöhe 16 cm > Perronbreite 2.90 m (min m) 27
28 Behindertengerechtigkeit Ausnahmen Auf eine behindertengerechte Anpassung kann gemäss Art. 16 VböV aus betrieblichen oder wirtschaftlichen Gründen verzichtet werden bei: > Haltepunkten mit schwierigen räumlichen Verhältnissen, > schwach frequentierten Haltepunkten ohne ausgewiesenen Bedarf, > einem Angebot mit zumutbarem Umweg, > Haltepunkten, die sich in zumutbarer Entfernung eines behindertengerechten Haltepunktes der gleichen Linie befinden. 28
29 Wartehäuschen Grundsätzliches > auf Wunsch der Gemeinde > wird vom Kanton sehr begrüsst Anordnung und Gestaltung > guter Sichtkontakt zwischen Chauffeur und wartenden Fahrgästen > im Bereich der ersten und zweiten Tür des Busses 29
30 Bushaltestellen Zuständigkeiten/Finanzierung (Tiefbau, Bucht, Strassenrand) Bushaltestelle Signalisierung (Haltestellentafel; Fahrplan etc.) Unterstand (Wartehäuschen, Beleuchtung) Sitzgelegenheit Billettautomat Reinigung Unterhalt Gemeinde wenn an Gemeindestrasse X X X (wenn innerorts) Transportunternehmen X X Kanton wenn an Kantonsstrasse (gemäss Dekret) X (wenn ausserorts) 30
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