Neue Serie. Solidarität - Subsidiarität. Betriebsausflug B-Schicht. Betriebsausflug C-Schicht. Gesunder Arbeitsplatz. Seite 2. Seite 3.

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1 Ausgabe Dezember Auflage Neue Serie Seite 2 Solidarität - Subsidiarität Seite 3 Betriebsausflug B-Schicht Seite 4 Betriebsausflug C-Schicht Seite 5 Gesunder Arbeitsplatz Seite 6 Fraktion Christlicher GewerkschafterInnen

2 Neue Serie Rechte und Pflichten eines Betriebsrates Wozu braucht es einen Betriebsrat? Für manchen Unternehmer wäre das Leben viel schöner, wenn es keine Betriebsrat gäbe. Auch DienstnehmerInnen brauchen keinen Betriebsrat, sie können sich ja eh alles selbst regeln. Doch mit einem Betriebsrat kann man miteinander noch mehr erreichen. Die Gewerkschaften der Privatangestellten, Druck, Journalismus, Papier verhandelt im Jahr über tausend Kollektivverträge für knapp Mitglieder. Die Fraktion Christlicher GewerkschafterInnen ist mit über Mitgliedern die zweitstärkste Fraktion. Rund Betriebsrätinnen und Betriebsräte der FCG/GPA-djp sind 365 Tage im Jahr für die Anliegen und Sorgen ihrer Kolleginnen und Kollegen in den Betrieben zur Stelle. Oftmals kein einfacher, wenn auch spannender und abwechslungsreicher Job. Aber bekanntlich wächst man ja mit den Herausforderungen. Um gute Arbeit im Sinne der Angestellten zu leisten, bedarf es eines profunden Know-How s über die Rechte und Pflichten, die sich im Rahmen der betriebsrätlichen Tätigkeiten ergeben. Die Betriebsrätin und der Betriebsrat vertreten die Interessen der ArbeitnehmerInnen im Betrieb gegenüber der Geschäftsleitung. Das bringt Vorteile in guten und in schlechten Zeiten. BetriebsrätInnen und Betriebsräte übernehmen Verantwortung. Der Einsatz wirkt sich positiv auf die Beschäftigten und das Unternehmen aus. Der Betriebsrat, die Betriebsrätin ist Ansprechpartner/in etwa im Betrieb, in der Filiale oder im Zweigverein. Statt hundert individueller Gespräche wird das Gespräch mit dem Betriebsrat geführt, das spart auch für Vorgesetzt Zeit. Aufgabenbereich Der Aufgabenbereich von BetriebsrätInnen ist im Arbeitsverfassungsgesetz in 38 (ArbVG) genau geregelt. BetriebsrätInnen sind zuständig für die Wahrung der wirtschaftlichen, sozialen, gesundheitlichen und kulturellen Interessen der ArbeitnehmerInnen. Es gibt also beinahe nichts, wofür ein Betriebsrat nicht zuständig wäre. Aber wer ist jetzt eigentlich der Betriebsrat? Mit Betriebsrat kann sowohl das einzelne Mitglied des Betriebsrats gemeint sein, als auch die Betriebsratskörperschaft. Ein Grundsatz lautet: Der Betriebsrat ist ein Kollegialorgan, das durch seinen Vorsitzenden nach außen vertreten wird. 2

3 Solidarität - Subsidiarität Wir FCG-Betriebsräte interessieren uns für ihre Anliegen. Ihre Interessen sind unser Auftrag Solidarität ist kein Schlagwort, auf das wir als Gewerkschafter mit christlichem Hintergrund ein Exklusivrecht haben. Alle reden von Solidarität, vor allem dann, wenn es darum geht, andere zur Kassa zu bitten. Ein solcher Zugang, Solidarität nur mehr von anderen zu verlangen und sich selbst aus dem Spiel zu nehmen, lässt den Wert Solidarität verschwinden. Solidarität ist für uns ein Wert, der dann lebt, wenn wir ihn leben. Treten sie mit uns in Kontakt FCG Betriebsräte Erwin Franz Willi Grüner Dannerer Koppenberger Wir als FCG gehen einen anderen Weg. Für uns ist Solidarität kein Wert, der dadurch lebt, dass viele Kampagnen und politische Forderungen in ihrem Namen formuliert werden. Wir wissen, ein solches Vorgehen macht aus Solidarität eine leere Hülle, die als reine Kampfaussage gehöhlt wird und abgenutzt klingt. Nicht fordern, sondern konkret tun, ist der Schlüssel für unser Solidaritätsverständnis. Das klingt antiquiert, denn heute gelten in der Arbeitswelt andere Werte: Nicht solidarisch, einfühlsam und sozial scheinen erstrebenswerte Eigenschaften zu sein, sondern hart, emotional kalt und durchsetzungsstark. Doch aufgrund unseres christlichen Wertefundaments sind wir gefordert, auch unter diesen schwierigen Außenbedingungen Solidarität zu leben. Wir leben sie in unseren Betrieben und Dienststellen, weil wir wissen, dass Solidarität zu leben kein Aufruf zur eigenen Ausbeutung ist, sondern die Basis für ein vertrauensvollen Zusammenleben und arbeiten. Wer Solidarität lebt, weiß, dass es einen zweiten Wert braucht, um anderen nicht in einen egoistischen Konsumhaltung abgleiten zu lassen. Solidarität braucht immer ihre Schwester, die Subsidiarität. Eigenverantwortung mit Sicherheitsnetz, wie ich sie gerne übersetze. Sie ist die Garantin, dass Solidarität nicht als leere Kampfansage oder als lahme Forderung in einer Interessenvertretung Einzug hält. Eigenverantwortung mit Sicherheitsnetz bewirkt, dass jede und jeder sich einbringen kann und soll. Unter dieser Perspektive erscheint Solidarität als Wert, der von allen gewollt und gelebt werden muss. Denn es geht um unser konkretes Miteinander, wo jeder und jede Menschenwürde besitzt und wir aufeinander zählen können. Das Geschwisterpaar Solidarität und Eigenverantwortung mit Sicherheitsnetz heute zu leben, heißt gegen die Vorstellung: Der Mensch ist des Menschen Wolf (Th. Hobbes) aufzutreten und am Rahmen für ein funktionierendes Miteinander zu bauen. 3

4 Betriebsausflug B-Schicht Liebe Kolleginnen und Kollegen Ich, Erwin Grüner bin Betriebsrat der gesamten Standortservice GmbH und nicht nur für die Feuerwehr zuständig, wie so manche denken. Es ist sicherlich schwierig alle Kolleginnen und Kollegen während meiner Dienstzeit zu besuchen, da ich ja in den Einsatzdienst eingebunden bin, und dadurch nicht immer Zeit für Betriebsratsarbeit bekommen kann. Möchte aber darauf hinweisen das mich jede Kollegin und Kollege jederzeit kontaktieren kann um mit mir einen Termin zu vereinbaren. Ich bin jederzeit bereit auch in meiner Freizeit die Angelegenheiten aller zu bewerkstelligen. Ich bedanke mich für das Vertrauen und wünsche Euch und Euren Familie besinnliche Weihnachten und ein erfolgreiches Neues Jahr 2013 Euer Erwin Grüner Zwei Tages Ausflug der B-Schicht (Betriebsfeuerwehr) nach Wien Abfahrt mit unseren Busfahrer Hans - Firma Karlinger um Uhr Richtung Wien. Pünktlich und gutgelaunt kamen wir um Uhr bei der Hofburg an. Nach der Begrüßung des Betriebsleiter Herr Wimmer aus Linz/Urfahr, der sich selbst Zeit nahm, hat ja früher in den Ferien in der voestalpine gearbeitet und ein Mann von der Betriebsfeuerwehr. Herr Sack zeigte uns vom Keller bis zum Dachgeschoß alle Highlights und Wissenswertes aus der Hofburg (Habsburger, Kaiserzeit.) Nach zwei stündiger Führung ging es zum wohlverdienten Mittagessen in das gemütliche Altwiener Lokal Centimeter. Bei original Wiener Schnitzel, Fiaker Gulasch und anderen Spezialitäten. Anschließend fuhren wir mit dem Bus ins Hotel Hernals. Beim Heurigen Fuhrgassl-Huber mit gutem Wein und Live Musik, wäre die Nacht für so manche beinahe zu kurz geworden. Am nächsten Tag, nach dem Frühstück besuchten wir noch das Heeresgeschichtliche Museum Wien. Die Heimreise erfolgte über die Wachau mit einer abschließenden Einkehr beim Heurigen Vier Mädchen bei geselligem Beisammensein. Vielen Dank an alle Kollegen die durch ihre Kameradschaft zum Gelingen des Ausfluges beitrugen! Vielen Dank an die Betriebsräte für die Unterstützung und an den Organisator Kerschbaummayr Werner Im Heeresgeschichtlichen Museum Beim Heurigen in gemütlicher Atmosphäre Gruppenfoto vor der Hofburg 4

5 Betriebsausflug C-Schicht Zwei Tages Ausflug mit Rafting-Tour der C-Schicht nach Hüttendorf (Mooslandl) Um 7:15 starteten wir unseren Ausflug. Mittags stärkten wir uns im Outdoor Zentrum. Anschließend fuhren wir mit einem Bus zur Ablege Stelle. Nach Einschulung durch den Guide setzen wir unser Wissen am Wasser in die Tat um. 13 Mann nahmen an der Rafting Tour teil. Die drei unsportlichen Kollegen blieben im Gasthaus Eschau. Gegen 17:00 fuhren wir zum Badesee und unseren Hütten. Der gemeinsame Weg Am 22. und fand im Hotel Donauschlinge in Schlögen eine Betriebsklausur von FSG und FCG statt. Unter der professionellen Leitung von Herrn Harald Berger befassten sich die 11 Teilnehmer ausschließlich mit dem Thema Zusammenarbeit. Die lustigen Darstellungen von IST- und SOLL- Zustand in unserem BR- Team sorgten für ein lockeres Verhältnis in der Runde. Reden und reden lassen, gegenseitiges akzeptieren und respektieren mit diesem Vorsatz für die nächsten Jahre besiegelten wir dieses Treffen. In der Schlussrunde stellte sich unser Geschäftsführer Herr Leopold Hochmuth den Fragen zu aktuellen Themen, wirtschaftliche Lage, Nebenjobs, NSchG, Mitarbeiterstand und Blaulichtzentrale. Motto: Gelerntes zu leben ist unsere Aufgabe. BR Erwin Grüner BR Franz Dannerer JA oder JA Betriebsratsarbeit ist die Tätigkeit des Betriebsrates für die Belegschaft wo die Fraktion Hilfestellung gibt. Betriebsratsarbeit ist NICHT Arbeit im Interesse der Fraktion. Betriebsmedizin Das Abendessen nahmen wir im Hotel Mooswirt ein. Einige Kameraden testeten ihre Fitness im kalten See beim Baden. Abends wurden die Sauna und die Schirmbar besucht. Bei einer Temperatur von knapp über Null Grad verbrachten wir einen gemütlichen Abend. Die Heizung in den Hütten funktionierte sehr gut. In der Früh zeigte das Thermometer noch 30 Grad an. Nach einem ausgiebigen Frühstück, fuhren wir Richtung Heimat. Im Gasthaus zur Hohen Linde in Waldneukirchen gab es ein köstliches Mittagessen. Die BTF erreichten wir um 14:00. Vielen Dank an unseren verlässlichen Busfahrer Hans Karlinger und an die Betriebsräte für die Unterstützung. Wir wünschen dem langjährigen Leiter der Betriebsmedizin, Herr Prim. Dr. Helmut Csillag alles Gute zur bevorstehenden Pension. Glück und viele schöne Jahre im neuen Lebensabschnitt. Danke für die gute Zusammenarbeit. Dem nachfolgenden Leiter der Betriebsmedizin, Herrn Dr. Andreas Hager wünschen wir viel Freude in der neuen Abteilung. Ein kleiner Tipp Gratis Anrufe ins Ausland vom Handy oder Festnetz Mit dieser Telefonvorwahl in viele Länder Gratis Telefonieren Näheres unter 5

6 Gesunder Arbeitsplatz Der demografische Wandel, ein verändertes Krank heitsspektrum und der medizinische Fortschritt stellen Wirtschaft, Gesundheitswesen und Politik vor große Heraus forderungen. "Mit der von ÖAAB und WB im März 2012 gestarteten Kampagne 'GEMEINSAM GESUND Betriebliche Gesundheitspart nerschaft' treffen Arbeitneh merbund und Wirtschaftsbund genau den Nerv der Zeit! Denn Prävention und Gesund heitsförderung können viel Leid bei den Menschen, aber auch Kosten im Gesund heitssystem verringern", betont Landeshauptmann und Gesundheitsreferent Dr. Josef Pühringer. In Österreich werden nur 1,9 Prozent d er im Gesundheitsbereich verwendeten Mittel für Vorsorge ausgegeben, alle anderen Gelder fließen in die 'Reparaturmedizin'. Mit den im Mai 2012 beschlossenen zehn neuen Gesundheitszielen für Oberösterreich startete das Land eine klare Offensive zur Gesundheitsvorsorge. Ein wesentliches Ziel dabei: Die Arbeitsplätze in Oberösterreich gesünder zu gestalten. Genau an der Umsetzung dieses OÖ. Gesundheitsziels arbeiten ÖAAB und WB gemeinsam und sind damit Vorreiter in Oberösterreich. "Beide Seiten haben großes Interesse daran, dass gesunde Beschäftigte in einem gesunden Umfeld arbeiten können. Gesunde Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind unser aller Motor", betont Pühringer. So hat neben der individuellen persönlichen Gesundheits vorsorge auch die Arbeitswelt großen Einfluss auf Gesundheit und Krankheit ihrer Mitarbeiter/innen. Deshalb wollen wir die Anzahl jener Betriebe stark erhöhen, die betriebliche Gesundheits förderung umsetzen. "Unser langfristiges Ziel bis zum Jahr 2020 sind rund gesundheitsfördernde Betriebe in Oberösterreich", so Pühringer. Unter folgender Adresse: voestalpine.net/life/sicherheit_ und_gesundheit findet jeder Mitarbeiter e-learning Module über das Thema Gesundheit am Arbeitsplatz. Bei Fragen bitte an die Betriebsmedizin 6

7 Werbung 7

8 Rückblick und Vorschau Pendleraktionstag am Seit Jahren prangert der ÖAAB Oberösterreich die Ungerechtigkeit bei der finanziellen Unterstützung der Pendlerinnen und Pendler durch die derzeitige Pendlerpauschale an. Sie ist schlichtweg ungerecht. Erstens gibt es nur Pauschalbeträge nach 20, 40 bzw. 60 Kilometerstufen. Zweitens fallen Teilzeitbeschäftigte mit geringem Einkommen durch den Rost. Wir FCG Betriebsräte Grüner Erwin, Franz Dannerer und Willibald Koppenberger mit den Vertrauensleuten beteiligten sich an der Pendleraktion des ÖAAB Oberösterreich. Bei allen Werkseinfahrten teilten wir eine Sonderausgabe der Zeitung Volksblatt und Äpfeln aus. Gerechter erscheint uns eine Abgeltung der Treibstoffkosten nach den tatsächlich gefahrenen Kilometern. Der Vorschlag von Pendler-Euro soll umgesetzt werden. Betriebsrat Koppenberger in Aktion! Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien eine besinnliche Weihnachtszeit und viel Erfolg im Jahr 2013 Vorankündigung: Vortrag: Wie zahle ich als Arbeitnehmer/in weniger Lohnsteuer Datum: 7. März 2013 So erreichen Sie Ihre FCG - BetriebsrätInnen & Vertrauenspersonen: voestalpine Stahl GmbH Name Abt. Tel. Handy Koppenberger Willibald BR TWA Leitner Hermann BR-STV FFK Pürcher Stefan VP TPP Weinberger Tanja VP FFF voestalpine Standortservice GmbH Name Abt. Tel. Handy Grüner Erwin BR FSS-F Dannerer Franz BR FSS-F Schietz Gerhard BR-Stv FSS-F Sachsenhofer Karl BR-Stv FSS-F Mayrhofer Leopold BR-Stv FSS-F Impressum: Medieninhaber und Herausgeber: Fraktion Christlicher GewerkschafterInnen der voestalpine Stahl und Standortservice GmbH Für Inhalt und Layout verantwortlich: Koppenberger Willibald voestalpine Stahl GmbH voestalpine-strasse Linz. Hersteller: Eigenvervielfältigung 8

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