Berichte der einzelnen Referate der Landkreisverwaltung und des Staatlichen Landratsamtes

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Berichte der einzelnen Referate der Landkreisverwaltung und des Staatlichen Landratsamtes"

Transkript

1 DER LANDKREIS AMBERG-SULZBACH JAHRESBERICHT 2008

2

3 Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort Berichte der einzelnen Referate der Landkreisverwaltung und des Staatlichen Landratsamtes A 1 Persönlicher Referent und Kreisentwicklung 5 A 2 Tourismus und Kultur 7 Kultur-Schloss Theuern Abteilung 1 10/11 Zentrale Aufgaben/Finanzwesen 8 Hauptverwaltung, Zentrale Dienste, Elektronische Datenverarbeitung 12 Personalamt Volkshochschule Amberg-Sulzbach 12 Abteilung 2 21 Finanzverwaltung, Beteiligungen, Medienzentrum Finanzbuchhaltung, Kostenrechnung, Kreiskasse Amt für Abfallwirtschaft 22 Abteilung 3 30 Gemeindeangelegenheiten und Bauwesen Kommunalaufsicht, Schulangelegenheiten, Erschließungsrecht Staatliche Rechnungsprüfungsstelle Bauwesen, Soziale Wohnungsraumförderung/Wohnungswesen Hochbauamt Tiefbauamt Verwaltungsangelegenheiten Hoch-/Tiefbau, Geschäftsstelle des Gutachterausschusses für Grundstückswerte 31

4 Seite Abteilung 4 40 Sicherheits- und Soziale Angelegenheiten Sozialhilfe, Wohngeld, Ausbildungsförderung Kreisjugendamt Betreuungsamt Öffentliche Sicherheit und Ordnung Personenstands- und Ausländerrecht 52 Abteilung 5 50 Umweltschutz Immissionsschutzrecht, Naturschutzrecht, Staatliches Abfallrecht Wasserrecht Fachreferat für Umwelt- und Naturschutz Kreisfachberatung für Gartenkultur und Landespflege Untere Straßenverkehrsbehörde 63 Abteilung 6 Gesundheitsamt 66 Abteilung 7 Veterinäramt 74

5 5 Persönlicher Referent und Kreisentwicklung Bei der Kreisentwicklung - Wirtschaftsförderung hat sich trotz der allseits diskutierten weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise die Nachfrage nach Investitionsförderung im Jahr 2008 nur leicht abgeschwächt. Das Fördervolumen betrug im Landkreis Amberg-Sulzbach in 2008 immerhin noch beachtliche ca. 10,5 Mio. EURO bei 11 Regionalförderanträgen, nach dem wohl einmaligen Rekordwert in 2007 von 22 Förderanträgen mit rund 11,5 Mio. EURO Fördervolumen. Die Förderbedingungen im Landkreis Amberg-Sulzbach haben sich zur Jahresmitte dahingehend verbessert, dass künftig kleine Unternehmen (bis 49 Beschäftigte) 20 statt bisher 15 Prozent und mittlere Unternehmen ( Beschäftigte) künftig 10 anstelle der 7,5 Prozent Regionalförderung beantragen können. Die Fördersätze sind aber aufgrund der begrenzten Mittelausstattung beim Freistaat Bayern allerdings nur Maximalwerte. Man kann deshalb davon ausgehen, dass Antragsteller aus dem Landkreis Amberg-Sulzbach sowohl mit längeren Bearbeitungszeiten als auch mit Abschlägen beim Förderbetrag rechnen müssen. In Bezug auf das Gründerzentrum in Sulzbach-Rosenberg hat die Wirtschaftsförderung auf die Zusammenführung von Besitz- und Betriebsgesellschaft und einer damit verbundenen Kosteneinsparung bei der Stadt Sulzbach-Rosenberg und dem Landkreis Amberg-Sulzbach hingewirkt. Eine bedarfsgerechtere Strategie und ein qualifiziertes Beratungsangebot sollen das Gründerzentrum neu positionieren. Da für 2009 mit zurückgehender abhängiger Beschäftigung gerechnet wird kann man davon ausgehen, dass die Nachfrage nach Existenzgründungsberatungen wieder zunimmt. Daher fand auch im Jahr 2008 wieder in Zusammenarbeit mit regionalen Partnern die Unternehmerschule im Landratsamt Amberg-Sulzbach statt. Bei dieser zwischenzeitlichen dritten Auflage der Unternehmerschule konnten rund 200 interessierte, potentielle Gründer mit Basisinformationen zur Selbständigkeit versorgt werden. Das Zusatzseminar zum Thema Franchise stieß dabei auf ein starkes, auch überregionales Interesse, wie anhand der Seminarteilnehmer festgestellt werden konnte. Ein weiteres, zentrales Thema der Wirtschaftsförderung in 2008 war die in unserer Region durchgeführte Unternehmensbefragung. Hierbei wollte die Wirtschaftsförderung direkt von den Unternehmen Input für die künftige Ausrichtung und Projektarbeit gewinnen. Die Ergebnisse wurden im Rahmen des mit rund 280 Unternehmern hervorragend besuchten Wirtschaftsempfangs des Landkreises Amberg-Sulzbach, vorgestellt. Inhaltliche Schwerpunkte sind Fördermittelberatung, Breitbandausbau, Netzwerke und Technologietransfer. Erste Umsetzungsprojekte daraus sind ein Newsletter der Wirtschaftsförderung, Netzwerkveranstaltungen und themenbezogene Vorträge und Workshops am Landratsamt. Näher beschäftigen wird sich die Wirtschaftsförderung zusammen mit regionalen Partnern wie IHK, HWK und VHS mit Schulkooperationen, Fachkräfteversorgung, Qualifizierung und Weiterbildung vor dem Hintergrund der demographischen Entwicklung. Der Landkreis Amberg-Sulzbach hat in vorbildlicher Weise die Federführung beim Breitbandausbau übernommen. Dieses Vorgehen mit einer landkreisweiten technischen Beplanung ist in Ostbayern einmalig. Der Landkreis erhofft sich mit dieser Maßnahme Ergebnisse, wie eine zeitnahe und qualitativ hochwertige DSL-Versorgung in seinen Kommunen erfolgen kann. Die in Auftrag gegebene Machbarkeitsstudie Breitbandversorgung hat einen Projektumfang von rund EURO und wird mit 50% durch die Regierung der Oberpfalz gefördert. Das vom Landkreis in Auftrag gegebene und von A1 begleitete Regionale Entwicklungskonzept (REK), führte letztendlich zur Aufnahme der Teilräume Naturpark Hirschwald und Sulzbacher Bergland in die Europäische Förderkulisse Leader.

6 6 Im Förderzeitraum 2008 bearbeitete die Kreisentwicklung - Sportförderung 87 Anträge von Landkreissportvereinen für die Vereinspauschalen. Rund EURO an Vereinspausschalen konnte dadurch an die Landkreissportvereine ausgereicht werden. Auch im Jahr 2008 führte die Sportförderung - teilweise in Zusammenarbeit mit den Sportvereinen - wieder die alljährlichen Landkreismeisterschaften und Sportveranstaltungen durch. Die Beteiligung der Landkreisbewohner an den Veranstaltungen und deren Erfolg war enorm, wie der Rekord an Teilnehmern beim Landkreislauf 2008 deutlich aufzeigt: Landkreislauf: 290 Staffeln mit insgesamt Teilnehmern Fußball: 146 Mannschaften mit insgesamt Teilnehmern Kegeln: 18 Mannschaften Faustball: 10 Mannschaften mit insgesamt 80 Teilnehmern Schießen: 431 Teilnehmer (aus insgesamt 30 Landkreisvereinen) Tennis: 111 Teilnehmer (aus insgesamt 12 Landkreisvereinen) Bei der Landkreissportlerehrung 2008 mit rund 380 Teilnehmern wurden an Sportlern aus 55 Vereinen insgesamt 276 Medaillen und Urkunden für die errungenen Erfolge bei Welt-, Europa-, Deutschen- und Bayerischen Meisterschaften verliehen. Im Bereich der Kreisentwicklung Heimatpflege/Kulturförderung führte A1 eine Vielzahl von Veranstaltungen durch und begeleitete zahlreiche Projekte: Leistungsschau Jagd, Forst, Fischer, Imker Die Klösterliche Weihnacht Barbarafeier Osterbrunnenwettbewerb/-prämierung Tag des offenen Denkmals Nacht am Fluss Entenrennen Kultursommerfest im Rahmen des Altstadtfestes Jagdhornbläsertag 2 Arbeitstreffen der Kreis- und Ortsheimatpfleger 7 Vernissagen von regionalen Künstlern Der A1 -Pressesprecher versorgt Landrat, Abteilungen und Sachgebiete durch seine täglichen Recherche und Auswertung von Tageszeitungen, Presse- und Onlinediensten mit relevanten Artikeln. Sämtliche Abteilungen im Haus betreut A1 bei der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit und übernimmt auf Bitten der regionalen Medien häufig auch die Berichterstattung über Ereignisse im Landkreis und im Landratsamt. Aktuelle Informationen aus dem Landkreis und dem Landratsamt veröffentlicht die Pressestelle monatlich in der Rundschau und in den Amberger Nachrichten in Form einer Landkreisseite. Kostenlos stehen unter Presseinformationen und Mitteilungen den Bürgern zum Download zur Verfügung.

7 7 Tourismus und Kultur Kultur-Schloss Theuern Die Statistik zeigt, dass sich der Landkreistourismus auch heuer wieder im Aufwind befindet. Im Sommerhalbjahr nahm die Zahl der Übernachtungen (inkl. Camping) im Landkreis Amberg- Sulzbach im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 3 % zu. Insgesamt verzeichnete der Landkreis im Sommerhalbjahr Übernachtungen, davon etwa Übernachtungen von Gästen aus dem Ausland. Im Landkreis Amberg-Sulzbach ist die Stadt Schnaittenbach mit einem Plus von 91,3 % absoluter Spitzenreiter. Hier fällt die Eröffnung des Campingplatzes ins Gewicht. Damit ist der Landkreis Amberg-Sulzbach oberpfalzweit der Landkreis mit den höchsten Zuwächsen im Sommerhalbjahr. Die Stadt Amberg verzeichnet einen Rückgang von -11,3 % im Sommerhalbjahr. Entsprechend hat auch die Zahl der von der gemeinsamen Tourist-Info bearbeiteten Anfragen zugenommen. Diese stieg von (2007) auf Anfragen an. Um diesen positiven Trend zu halten, wurden auch im vergangenen Jahr zahlreiche Aktionen und Maßnahmen ergriffen, die den Landkreis bei Gästen bekannter und als (Kurz)Urlaubsziel attraktiver machen sollen. Hier stand die Umsetzung der Qualitätsoffensive Radeln & Wandern im Vordergrund, einem Förderprojekt, das vom Wirtschaftsministerium bezuschusst wurde. Die Fortführung des Qualitätswanderweges Erzweg durch den Hirschwald, die Umsetzung von geologischen Radtouren im Nordosten des Landkreises und eine umfassende Seminarreihe für Vermieter und Gastgeber sind nur einige Beispiele, die aus Mitteln der Qualitätsoffensive bestritten wurden. Ebenfalls wurden aus den zur Verfügung stehenden Mitteln erste Schritte im Online-Marketing (Linkkonzepte, Suchmaschinenoptimierung etc.) unternommen. Zu den jährlichen Aktionen bzw. Veröffentlichungen gehören beispielsweise der Veranstaltungskalender, die Veranstaltungsreihen Wandern unter weiß-blauem Himmel (17 geführte Wanderungen mit insgesamt etwa 380 Teilnehmern) oder Kirche und Wirtshaus mit Pfiff (veranstaltet von der Kulturwerkstatt Sulzbach-Rosenberg; 5 Führungen mit insgesamt etwa 340 Teilnehmern). Komplett neu gestaltet wurde der Imageprospekt des Amberg-Sulzbacher Landes. Der Landkreis war bei den überregionalen Messen in Nürnberg (9 Tage), Mannheim (12 Tage) und Frankfurt/Main (3 Tage) vertreten. Des weiteren gab es zahlreiche andere regionale Veranstaltungen (Stadtfeste, Märkte etc.), auf denen sich der Landkreis in Zusammenarbeit mit der AOVE oder der Zukunftsagentur Plus präsentierte. Dies waren etwa 15 weitere Messetage. Auch das Kultur-Schloss Theuern blickt auf ein erfolgreiches Jahr zurück. Die Besucherzahl für das Jahr 2008 beläuft sich auf rund Besucher (inkl. Märkte). Im Museumsbereich wurden drei Sonderausstellungen durchgeführt (Glas in drei Variationen, Schätze aus dem Depot, Fossilien des Bayerischen Jura). Im Jahresverlauf wurden 30 Veranstaltungen abgehalten. Dazu zählen neben den Märkten auch zahlreiche Kabarettveranstaltungen, Konzerte und Lesungen, für die häufig namhafte Künstler gewonnen werden konnten. Die Resonanz bei den Besuchern und der Presse hat sich als sehr positiv erwiesen. Dies bestärkt die Verantwortlichen, ihr Konzept weiter zu verfolgen und auszubauen. Auch im Bereich der Saalvermietungen ist ein Zuwachs zu verzeichnen. Im Rahmen von 34 externen Veranstaltungen wurden Räume im Schloss angemietet. Wichtig für das Kultur-Schloss Theuern war das 30-jährige Jubiläum des Bergbau- und Industriemuseums, an dem zahlreiche Ehrengäste aus Politik und Gesellschaft teilnahmen. Mit Hilfe des Werkhofes Amberg-Sulzbach wurden vielfältige Arbeiten in den Außenstellen des Museums durchgeführt. Vom Wasserwirtschaftsamt wurde ein neuer Wirtschaftsweg in den Vilsauen angelegt, der nächstes Jahr mit diversen Schau-Objekten bestückt werden soll. Die restaurierte Dampfwalze wurde bereits aufgestellt.

8 8 Zentrale Aufgaben/Finanzwesen, Hauptverwaltung Schwerpunkt der Arbeit der Abteilungsleitung war im Jahr 2008 die Umsetzung der leistungsorientierten Bezahlung nach 18 TVöD und die Schaffung einer Gebäudemanagementeinheit zum Bei der leistungsorientierten Bezahlung musste die erste Bewertungsrunde entsprechend der getroffenen Dienstvereinbarung umgesetzt und abgearbeitet werden. Die neue Organisationseinheit Gebäudemanagement erforderte umfangreiche Umstrukturierungsmaßnahmen mit vielen Organisationsentscheidungen. Die Änderung des Geschäftsverteilungsplans zum setzte viele Abstimmungsgespräche voraus. Umfangreiche Gespräche und Ortstermine mussten auch für die Baumaßnahme Krankenhausstraße am St. Anna Krankenhaus in Sulzbach-Rosenberg geführt werden. Die notarielle Abwicklung dieser Maßnahme war ein weiterer Arbeitsschwerpunkt. Auch die Vorbereitung für einen möglichen Kauf des sogen. Sportplatzgeländes für die Realschule in Sulzbach-Rosenberg erforderte intensive rechtliche Überprüfungen. Die Begleitung des Sachgebietes Geschäftsstelle des ZNAS in Rechtsfragen und Teilnahme an den Verwaltungsratssitzungen des Kommunalunternehmens Krankenhäuser des Landkreises Amberg-Sulzbach war ein weiterer Schwerpunkt der Abteilungsleitung. Sitzungsdienst Im Zeitraum wurde für folgende Sitzungen der Sitzungsdienst wahrgenommen: Organ Sitzungen behandelte Tagesordnungspunkte Kreistag 5 85 Kreisausschuss 4 87 Bau- und Planungsausschuss 2 17 Personalausschuss 4 45 Umwelt- und Energieausschuss 2 11 Insgesamt Der Sitzungsdienst erstreckt sich von der Erstellung von Beschlussvorlagen, soweit es um Angelegenheiten geht, die in den Zuständigkeitsbereich der Hauptverwaltung bzw. des Personalamtes fallen (z. B. bei Änderungen in der Zusammensetzung des Kreistages, Besetzung oder Änderungen in der Besetzung von Ausschüssen und weiteren Gremien, Vollzug der Richtlinien des Landkreises Amberg-Sulzbach über die Stiftung eines Umwelt- und Naturschutzpreises, den Dienstbetrieb betreffende Angelegenheiten usw.), der Vorbereitung der Tagesordnung zur Vorlage an den Landrat, der nach der Geschäftsordnung für den Kreistag die Tagesordnung aufstellt, der Versendung der Einladungsschreiben mit den weiteren Sitzungsunterlagen, der Protokollführung im Kreistag und den Ausschüssen, Fertigung und Versand von Niederschriften gemäß der Geschäftsordnung bis hin zum Vollzug der Satzung über die Entschädigung ehrenamtlich tätiger Kreisräte und sonstiger Kreisbürger (Abrechnung der monatlichen Pauschalentschädigung für die Mitglieder des Kreistags aus Anlass ihrer Teilnahme an den Sitzungen und für die zur Wahrnehmung des Ehrenamtes notwendige Teilnahme an Veranstaltungen, Besprechungen usw., Entschädigung für die Teilnahme an Ausschusssitzungen und Fraktionssitzungen, Erstattung von Verdienstausfall bzw. Verrechnung von durch die Teilnahme an Sitzungen entgangenem Lohn oder Gehalt über die jeweiligen Arbeitgeber, Erstattung von Fahrtkosten, Entschädigungen an die Fraktionen / Fraktionsvorsitzenden sowie Einzelmitglieder des Kreistags für die Bestreitung der Unkosten und des Geschäftsbedarfs der im Kreistag vertretenen Parteien und Wählergruppen, Entschädigungen an den stellvertretenden Landrat und die weiteren stellvertretenden Landräte).

9 9 Neben den vorgenannten Sitzungen wurden in diesem Jahr 2 Besprechungen mit den Stellvertretern des Landrats und den Vorsitzenden der im Kreistag vertretenen Fraktionen, Parteien und Wählergruppen organisiert. Ein Schwerpunkt, war in diesem Jahr die Vorbereitung der konstituierenden Sitzung des neu gewählten Kreistags im Mai sowie der darauffolgenden Kreistagssitzung zur Besetzung der weiteren Ausschüsse des Kreistags und sonstigen Gremien. Fortbildung 177 Bedienstete haben Fortbildungskurse für fachspezifische Themen besucht. Neben diesem regulären Fortbildungsprogramm bietet der Landkreis seinen Beschäftigten auch die Möglichkeit, den Einführungslehrgang und die Angestelltenlehrgänge I und II (AL I/II) zu besuchen. Im Berichtsjahr nahmen 2 Beschäftigte am AL II teil, 2 Beschäftigte am AL I und 2 Beschäftigte am ELV teil. Für die Aus- und Fortbildung seiner Mitarbeiter/innen hat der Landkreis im Jahre 2008 ca Euro aufgewendet. Verwaltung der Dienstgebäude, organisatorische Angelegenheiten Laufend befasst ist die Hauptverwaltung mit Angelegenheiten der Verwaltung der Dienstgebäude in Amberg sowie des Landkreis-Cultur-Centrums in Sulzbach-Rosenberg und allgemeinen organisatorischen Angelegenheiten, die den Dienstbetrieb in der gesamten Landkreisverwaltung betreffen, z. B. Regelungen für den Dienstbetrieb, Verwaltung und Ausgabe des Büromaterials, Beschaffungswesen, Einsatz der Dienstfahrzeuge, Verwaltung der Dienstsiegel, Vollzug der Dienst- bzw. Werkdienstwohnungsvorschriften (Festsetzung der Mietwerte für Dienst- bzw. Werkdienstwohnungen, Berechnung und regelmäßige Überprüfung der Höhe der Dienst- bzw. Werkdienstwohnungsvergütungen, Abrechnung der Neben- und Betriebskosten usw.), EDV-mäßige Unterstützung der Organisation der Zuständigkeits- und Vertretungsregelungen für die Fleischhygiene-Untersuchungen im Landkreisgebiet usw.. Ordensangelegenheiten Aus dem Zuständigkeitsbereich der Hauptverwaltung für die Sachbearbeitung in Ordensangelegenheiten (Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland, Bayerischer Verdienstorden, Ehrenzeichen des Bayerischen Ministerpräsidenten für Verdienste von im Ehrenamt tätigen Frauen und Männern, Vollzug des Gesetzes über staatliche Auszeichnungen für die Rettung von Menschen aus Lebensgefahr, Bayerische Staatsmedaille für soziale Verdienste, Staatsmedaille für besondere Verdienste um die bayerische Wirtschaft, Bayerische Umweltmedaille, Voranfragen zur Verleihung eines ausländischen Ordens, weitere Auszeichnungen) waren in diesem Jahr insgesamt 12 Vorschläge in Bearbeitung. Kreisamtsblatt Der Umfang des Kreisamtsblattes beläuft sich im Zeitraum auf insgesamt 213 DIN A-4 Seiten. Die Gesamtkosten für die Herausgabe des Amtsblattes betragen für diesen Zeitraum rund Euro. Zentrale Dienste Die Poststelle verschickte vom bis Briefe und 186 Pakete. Es entstanden Portokosten in Höhe von ,45. Die datenschutzrechtliche Vernichtung von Altakten und Schriftgut wurde durch eine Spezialfirma aus dem Landkreis mit ca. 11,75 m³ durchgeführt. In den einzelnen Registraturprogrammen sind nun Akten mit insgesamt 724 laufenden Aktenmetern gespeichert und verschlagwortet. Die Aktenverwaltung ohne EDV würde Karteikarten erfordern. Von der Altregistratur/Archiv wurden von den Sachgebieten 782 Akten ausgeliehen. Der Papierbedarf beim Landratsamt lag bei Blatt Papier. Es wurden Kopien auf den eigenen Kopiergeräten angefertigt.

10 10 Elektronische Datenverarbeitung Im Jahr 2008 wurden im EDV-Bereich ca in den Kauf von Hard- und Software investiert. Im Verwaltungshaushalt wurden ca aufgewendet. Der betreute Hardware umfasste 97 PCs und Laptops, 171 Thin Clients, 176 Druckern, 16 Server mit zusätzlich 26 virtuellen Servern, 18 Firewalls (Landratsamt und Gemeinden), diverse USV- Anlagen, diverse sonstige Hardware (u.a. Scanner, Lesegeräte ), ein Netzwerk mit 7 Gebäudeunterverteilern und 19 Switches, eine Richtfunkstrecke zu den Außenstellen sowie die Telefonanlage mit zwei Unteranlagen, ca. 15 Unterverteilern und mit über 230 Telefonen. Im Landratsamt wurden 2008 mehr als 180 Fach- und Onlineverfahren bzw. Spezialsoftware für die Sachgebiete, etwa 30 Standardprogramme (Word, Excel, Exchange, Virenprogramme etc) und ca. 20 Eigenentwicklungen betreut. In die Verfahren und Systeme wurden ca. 600 Updates verschiedenster Komplexität eingespielt. Einzelne dieser Updates mussten dabei auf bis zu 150 Geräten installiert werden. Die längsten Updates benötigten länger als 5 Stunden. Es wurden ca Supportanfragen von Mitarbeitern des Landratsamtes und von den Gemeinden bearbeitet. Der Internetauftritt und die Intranetseiten werden durch die EDV erstellt und gepflegt. Diese umfassen mehrere tausend Seiten und ca.160 Formulare im Internet sowie ca. 900 Seiten und 15 Formulare im Intranet. Auf der Website des Landkreises Amberg-Sulzbach ( stehen ca. 160 Formulare zur Verfügung, die (Jahr 2007: ) mal aufgerufen wurden. Die Startseite der Internetseite des Landkreises ( wurde im Jahr mal aufgerufen. Im Jahre 2008 verarbeitete der -server s ( s pro Tag). Im Vergleich zum Jahr 2007 hat sich der -verkehr um 80% reduziert (Jahr 2007: ). Die deutliche Reduzierung wurde durch Einstellungen im SPAM-Filter des Bayer. Behördennetzes und des Landratsamtes erzielt. Der SPAM-Filter hat insgesamt Dateianhänge überprüft (Reduzierung um 47%) und s wurden vor der Zustellung sofort gelöscht (Reduzierung um 38%). Hier handelte es sich um s, die bekannte Viren, Trojaner bzw. Würmer enthielten. Der SPAM-Filter hat im Jahr 2008 insgesamt Dateianhänge (Dateiformate: pps, mp3, mpeg, wma, wmv...) blockiert (Reduzierung um 53%). Es standen zwei Laptops, zwei Beamer und eine Digitalkamera als Ausleihgeräte zur Verfügung. Die Laptops wurden 79 mal, die Beamer 69 mal und die Kamera 12 mal verliehen. Folgende größere Projekte wurden unter anderem durchgeführt: - Virtualisierung von Servern und Aufbau einer Notfallhardware - Programmwechsel Sozialamt zur AKDB - Ausbau optische Archivierung - Umstellung auf digitale Telefone Die größten finanziellen Einzelposten waren dabei die Virtualisierung von Servern und Aufbau einer Notfallhardware mit ca ,00 und der Programmwechsel des Sozialamt zur AKDB mit ca ,00.

11 11 Personalamt Personalstatistik Beamte - Staat Beamte - Landkreis Tarifl. Beschäftigte - Staat (einschl. Elternzeit und ATZ) 7 10 Tarifl. Beschäftigte Angest. Landkreis (einschl. Elternzeit und ATZ) Arbeiter - Landkreis (einschl. Elternzeit und ATZ) Auszubildende, Anwärter Fleischkontrolleure, Amtl. Tierärzte Personal des Zweckverbandes Realschule Auerbach Beamte des Zweckverbandes (einschl. Elternzeit und ATZ) 9 8 Tarifl. Beschäftigte des Zweckverbandes Angest. (einschl. Elternzeit u. ATZ) Arbeiter (einschl. Elternzeit u. ATZ) Ordenspersonal Zweckverband Realschule Auerbach 7 7 Aufsichtspersonal für die Wertstoffhöfe und Bauschuttdeponie Führungs- und Pfortendienst im Bergbau- und Industriemuseum Theuern 8 8 Aufsichtspersonal in den Landkreisschulen Ferienarbeiter Praktikanten, Schnupperlehre Zusatzjobs (1,50 ), ABM 10 7 Landschaftspflegeverband 2 2 Feuerwehr (Kreisbrandrat, Kreisbrandinspektoren, Kreisbrandmeister) Kreisheimatpfleger/Archivpfleger 7 6 Medienzentrum 2 2 stellv. Landräte 3 3 Insgesamt

12 12 Volkshochschule Amberg-Sulzbach Flächendeckendes und vielfältiges Bildungsprogramm im gesamten Landkreis Die Volkshochschule des Landkreises Amberg-Sulzbach bietet ein flächendeckendes Kursangebot in den Bereichen soziokulturelle Bildung, politische Bildung, berufsbezogene Bildung sowie der Umwelt und Gesundheitsbildung. Zu den im Geschäftsverteilungsplan des Landratsamtes genannten Aufgaben gehören die Bedarfsanalyse, die konzeptionelle Rahmenplanung, Didaktik und die Organisation und Auswertung der Lehrtätigkeit. Zu den Aufgabenbereichen gehören laut Kreistagsbeschluss außerdem die grenzübergreifenden Bildungsaktivitäten und die Migrationsarbeit und die Bildung für Nachhaltigkeit/Agenda 21. Es wurden insgesamt rund 800 Veranstaltungen mit ca Teilnehmern angeboten. Im Frühjahrs- und Herbstsemester waren ca. 250 Kursleiterinnen und Kursleiter für die VHS aktiv. Für 2008 standen im einzelnen folgende Schwerpunkte im Vordergrund: Bildung für Nachhaltigkeit und Gesundheitsbildung Klimaschutz und Nachhaltige Bürgerkommune sind im Kern eine Bildungsaufgabe. Der Leiter der Volkshochschule moderierte deshalb gemäß seinem Auftrag den Agenda 21-Beirat des Landkreises. Der Agenda 21-Beirat erarbeitete für den Kreistag in enger Zusammenarbeit mit der Abteilung A1 das Leitbild des Landkreises sowie den Energieplan Die VHS vertritt den Landkreis in diesem Kontext im Qualitätszirkel Energiewenderegionen des Bayerischen Umweltministeriums. Eine Auswahl von VHS-Projekten: - Vorbereitung und Moderation des Zukunftsforums Demografischen Wandel mit dem Ziel der Umsetzung des entsprechenden Leitbild-Schlüsselprojektes im April 2008 im Landratsamt Amberg-Sulzbach - Beteiligung am Gesundheitstag des Landkreises im September Beteiligung am bundesweiten Aktionstag 3000 Schritte extra des Bundesgesundheitsministeriums in Zusammenarbeit mit dem Gesundheitsamt im September Strategische und inhaltliche Begleitung beim Aufbau des Zentrums für Erneuerbare Energien (ZEN) im Kloster Ensdorf, hier v. a. der ZEN - Akademie in Zusammenarbeit mit der Umweltstation Ensdorf und dem ZEN - Förderverein - Durchführung des Aktionstages Gesünder leben in der Gemeinde Ebermannsdorf im April Durchführung von insgesamt 10 Informationsveranstaltungen in verschiedenen Gemeinden in Zusammenarbeit mit den Bürgermeistern im Rahmen der Aktion des Deutschen Städteund Gemeindebundes, Starke Kommunen mit erneuerbaren Energien Integrationsmaßnahmen für Zuwanderer Finanziert aus Mitteln des Bundesamtes für Migration, wurden im Rahmen des dreijährigen Projektes MIEKA (Miteinander integrieren durch Ehrenamt, Kultur und Akzeptanz) zur besseren kulturellen und beruflichen Integration von Spätaussiedlern zahlreiche Initiativen wie Chorarbeit, Tanzgruppe und Migrationszeitung realisiert. Zu den Inhalten des Projektes gehören ferner die Schulungen ehrenamtlicher Mitarbeiter mit Migrationshintergrund und in steigendem Maße Hilfen und Schulungen in der Nachmittags und Hausaufgabenbetreuung für Kinder und Eltern mit Migrationshintergrund.

13 13 Es fanden zudem zwei Maßnahmen Mama lernt Deutsch mit insgesamt 24 Teilnehmerinnen statt, mit dem Ziel, jungen Müttern parallel zum Schulunterricht ihrer Kinder durch Sprachenlernen und Berufsvorbereitung Unterstützung bei der eigenen Bildungs- und Berufsplanung zu geben. Die Maßnahmen wurden finanziert von der Europäischen Union (ESF-Mittel) sowie von einem Netz von Sponsoren wie dem eigens gegründeten Verein LIST e.v. und Spendengebern. Aus dieser Arbeit ist inzwischen der ehrenamtlich tätige Verein Kulturhaus Sulzbach-Rosenberg entstanden. Der VHS-Leiter (als stv. Vorsitzender) sowie die Integrationsabteilung der VHS gestalteten aktiv die Arbeit im Migrationsnetzwerk Amberg-Sulzbach, u. a. mit den Die VHS führte als eine der ersten Volkshochschulen in Bayern die Einbürgerungsprüfung durch (Prüfungstermine im Oktober und Dezember 2008). Es nahmen 45 Einbürgerungswillige dieses Angebot in Zusammenarbeit mit dem Bundesamt für Migration wahr. Zudem erhielten 12 Teilnehmer des Integrationskurses nach bestandener B1-Prüfung die Berechtigung zur Einbürgerung. Dazu fand als Pilotprojekt mit dem BAMF ein weiterführender Integrationskurs zur Förderung des Verständnisses der heimischen Kultur und Lebensweise statt. Beteiligung am Europäischen Jahr des Interkulturellen Dialogs, Migrationsnetzwerk und Landkreis- Partnerschaften Die Landkreis-Volkshochschule leistete mit der Tibet-Nepal-Kulturwoche (Oktober 2008) und der Veranstaltung Dialog mit dem Islam (November 2008) zwei vielbeachtete Beiträge zum Europäischen Jahr des Interkulturellen Dialogs mit über 1000 Besuchern. Die VHS war auch im Jahr 2008 verantwortlich für die Moderation des Arbeitskreises Landkreis- Partnerschaften sowie die Durchführung von zwei Begegnungen mit Bildungseinrichtungen des Partnerlandkreises Maintenon. Berufliche Zertifikate Die VHS bereitete rund 20 Teilnehmer auf das Cambridge-Certificate in Englisch vor. Das Angebot der externen Vorbereitung auf den Qualifizierenden Hauptschulabschluss in den Fächern Deutsch, Mathematik und Englisch nahmen 25 Teilnehmer wahr. In Zusammenarbeit mit der VHS Regensburg wurde die Zertifikatsprüfung für den Computerpass Xpert angeboten. Die Entwicklung mediengestützter Lehr- und Lernkonzepte mit dem von der EU geförderten Pilotprojekt freelearning Die Landkreis-Volkshochschule gehört zu 12 bayerischen Pilot-Einrichtungen, die sich an dem EUgeförderten Projekt Freelearning beteiligen. Dabei geht es um die Möglichkeit, in der beruflichen Weiterbildung, besonders in den Angebotsfeldern Computer und Internet und Sprachen, das Lernen in einer Mischform von Präsenzunterricht und Lernen am eigenen PC zuhause zu ermöglichen. Zu den Zielgruppen gehörten vor allem Personenkreise, die mit traditionellen Unterrichtsformen nicht oder nur bedingt erreicht werden, z.b. Frauen, die wieder den Berufseinstieg finden wollen, Arbeitssuchende (v. a. Migranten) mit Vermittlungshemmnissen (zum Beispiel Sprachdefizite), Behinderte, Senioren und Mitarbeiter von kleinen und mittleren Unternehmen. Zu den in 2008 verwirklichten Ergebnissen gehören u. a. online-gestützte Lerninhalte wie der Elektronische Newsletter Le petit journal und selbstorganisierte Lerngruppen wie das Frauen- Netzwerk für berufliche Wiedereinsteigerinnen.

14 14 Kulturelle Bildung Die Volkshochschule organisierte zahlreiche Fachvorträge und Exkursionen in Zusammenarbeit mit dem Heimatkundlichen Kreis und der AOVE. In Zusammenarbeit mit den Kreisheimatpflegern wurde das Kulturnetzwerk des Landkreises aufgebaut und von der VHS betreut. Eine überwältigende Resonanz fand das Projekt 85 Künstler und verborgene Talente im LCC vom November 2008 bis Januar 2009 als Beitrag zu einer öffentlichkeitswirksamen Förderung des Kreativen Gestaltens. Die VHS beteiligte sich aktiv an der Programmgestaltung der Seniorenaktionswoche im September 2008 in der Stadt Sulzbach-Rosenberg. Zahlreiche Schulen und Träger von Erwachsenenbildung nutzten das Angebot einer interaktiven Ausstellung Bollwerk der Freiheit zum 60. Jahrestag der Verabschiedung der Bayerischen Verfassung. Qualitätsmanagement und Kundenbefragung Eine Kundenbefragung von Teilnehmern der EDV-Kurse ergab ein äußerst erfreuliches Ergebnis: auf die Frage, ob die Kurse ihren Erwartungen entsprachen, antworteten 95% mit Ja. 98% aller, die einen VHS-Kurs im EDV-Bereich besuchten, würde diesen auch weiterempfehlen.

15 15 Personelle Besetzung der VHS Das hauptamtliche Personal setzte sich zusammen aus dem VHS-Leiter, einer pädagogischen Kraft (2/3-Stelle) und zwei Vollzeit-Verwaltungskräften. Die VHS stellte wiederum Praktikumsstellen für Schüler der Fachoberschule sowie für eine Studierende (Bereich Migrationsarbeit) der Evangelischen Hochschule Nürnberg zur Verfügung. Feste VHS-Einrichtungen und Kooperationspartner VHS-Singgemeinschaft Kammermusikkreis Herzsportgruppe Arbeitskreis Landkreis-Partnerschaften Agenda 21-Beirat VHS-Förderverein (Vorsitzender: Hans Wuttig) Migrationsnetzwerk Amberg-Sulzbach Sozialwissenschaftliches Institut für regionale Entwicklung in Mangolding Zentrum für Erneuerbare Energien Ensdorf Seniorennetz Amberg-Sulzbach

16 16 Kreisfinanzverwaltung, Beteiligungen Kreishaushalt 2008 Für die Aufstellung der kommunalen Haushaltspläne 2008 hat der Finanzplanungsrat in seiner 106. Sitzung die aktuelle Lage der öffentlichen Haushalte sowie die gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen bei der Gestaltung der Haushalte 2008 erörtert und dabei u. a. festgestellt, dass das günstige konjunkturelle Umfeld genutzt werden muss, um die Konsolidierung der Haushalte von Bund, Ländern und Kommunen verstärkt fortzuführen. Am hat der Kreistag die von der Verwaltung erarbeitete Haushaltssatzung samt umfangreichen Anlagen verabschiedet. Verwaltungshaushalt Die Einnahmen und Ausgaben des Verwaltungshaushaltes betragen (2007: ). Dies bedeutet eine Mehrung von 6,30 % (Vorjahr: Mehrung von 1,22 %). Nach der Bereinigung der Gesamtausgaben des Verwaltungshaushaltes im Sinne der Orientierungsdaten des Finanzplanrates also nach dem Abzug der inneren Verrechungen, der kalkulatorischen Kosten und der Zuführung zum Vermögenshaushalt verbleiben Einnahmen und Ausgaben in Höhe von (2007: ). In den bereinigten Gesamtausgaben sind u. a. zusätzliche Gastschulbeiträge ( ), Mehrausgaben für die Schülerbeförderung ( ), Steigerungen bei der Jugendhilfe ( ) und ein zusätzlicher Verlustausgleich für das Kommunalunternehmen Krankenhäuser des Landkreises Amberg-Sulzbach ( ) enthalten. Setzt man diese unabweisbaren und durch den Landkreis haushaltswirtschaftlich so gut wie nicht beeinflussbaren Mehrausgaben von insgesamt ab, so verringern sich die bereinigten Gesamtausgaben 2008 auf Die geforderte Ausgabendisziplin im konsumtiven Teil des Haushaltes ist somit gewahrt. Erstmals seit Jahren kann der Verwaltungshaushalt die Mittel für die Ersatzbeschaffung von beweglichen Sachen des Anlagenvermögens und die Erneuerungsbauvorhaben an Kreisstraßen aufbringen. Der Trend der Vorjahre hinsichtlich weiterer Substanzverluste des Landkreises konnte vorerst unterbrochen werden. Aufgrund der derzeitigen wirtschaftlichen Gesamtlage ist jedoch zu erwarten, dass die Umlagekraft der kreisangehörigen Gemeinden ab dem Haushaltsjahr 2011 wieder stark zurückgehen wird. Vermögenshaushalt Die Einnahmen und Ausgaben des Vermögenshaushaltes betragen (Vorjahr: ). Dies bedeutet eine Mehrung von 3,73 % (Vorjahr: Mehrung 48,77 %). Aufgrund der wie in den Vorjahren zu Gunsten der kreisangehörigen Gemeinden niedrig gehaltenen Zuführung vom Verwaltungs- zum Vermögenshauhalt, die z.b. im Jahr 2007 nur noch in Höhe der vorgeschriebenen Mindestzuführung (=ordentliche Kredittilgung und Deckung des Sollfehlbetrages aus dem Jahr 2005) lag, konnten die Ausgaben für dringend erforderliche Investitionen schon seit Jahren nicht mehr angehoben werden. Trotz der Steigerung der Investitionssumme im Hoch- und Tiefbau auf im Haushaltsjahr 2008, liegt die Investitionskraft des Landkreises weiterhin auf einem niedrigen Niveau (Vorjahr: ). Angesichts der weiterhin stark ansteigenden Ausgaben v. a. bei der Sozial- und Jugendhilfe und des zu erwartenden Absinkens der Umlagekraft in den kommenden Jahren, ist eine Trendwende hin zu einer höheren Investitionskraft nicht in Sicht. Für das Jahr 2008 wurde eine Kreditaufnahme in Höhe von (Vorjahr: 1,580 Mio. ) veranschlagt und führt bei einer ordentlichen Tilgung von 2,518 Mio. erstmals seit Jahren zu einem geringfügigen planmäßigen Abbau der Verschuldung des Landkreises. Durch einen sparsamen Vollzug des Verwaltungshaushaltes soll erreicht werden, dass für Investitionen zusätzliche Eigenmittel zur Verfügung stehen und nicht auf die volle Kreditsumme zurückgegriffen werden muss, um den finanziellen Handlungsspielraum in den Folgejahren nicht zu verringern.

17 17 Landkreisvermögen Das Vermögen (ohne Krankenhäuser) des Landkreises stellt sich (Stand: ) wie folgt dar: I. Grundstücke 4,093 Mio. II. Gebäude Anlagen in Bau 1,004 Mio. Verwaltungsgebäude 14,778 Mio. Schulen 23,284 Mio. Kreisaltenheime (Erbbaurecht zugunsten des BRK) 4,479Mio. Bergbau- und Industriemuseum Theuern 1,733 Mio. Kreisbauhöfe 0,127 Mio. kreiseigene Wohngebäude 0,039 Mio. Gebäude (gesamt): 45,444 Mio. III. Straßen 6,292 Mio. IV. Einrichtungs- und Ausstattungsgegenstände: 2,474 Mio. V. Wertstoffhöfe 0,643 Mio. Gesamtvermögen: 58,946 Mio. = Steigung um ca Kreisumlage Die Landkreise müssen mangels einer ausreichenden eigenen Steuerhoheit ihren durch sonstige Einnahmen nicht gedeckten Bedarf auf die kreisangehörigen Gemeinden umlegen. Die Kreisumlage 2008 in Höhe von ,93 deckt bei einem Hebesatz von 47,70 v. H. (Vorjahr: 47,70 v. H.) nur 44,78 v. H. (Vorjahr: 42,30 v. H.) der Ausgaben des Verwaltungshaushalts. Aufgrund der gestiegenen Umlagekraft erhöhen sich bei gleichem Hebesatz die Einnahmen aus der Kreisumlage um Diese Mehreinnahmen waren dringend erforderlich, um den höheren Verlustausgleich für die Krankenhäuser( ca. 1,63 Mio. mehr als im Vorjahr) sowie die höheren Investitionen (ca. 1,34 Mio. mehr als 2007) in die Kreisstraßen und bei den Schulen (ca ,00 mehr als im Vorjahr) finanzieren zu können. Der Landkreis ist Sachaufwandsträger für folgende Schulen: Herzog-Christian-August-Gymnasium Sulzbach-Rosenberg Walter-Höllerer-Realschule - Staatliche Realschule Sulzbach-Rosenberg Staatliche Berufsfachschule für Hauswirtschaft, Kinderund Sozialpflege Sulzbach-Rosenberg Sonderpädagogisches Förderzentrum mit Schule zur Erziehungshilfe Sulzbach-Rosenberg Landwirtschaftsschule Amberg

18 18 Die Oberflächensanierung der Sportplätze (Hartplätze) am Sonderpädagogischen Förderzentrum (ca ,00 ) und der Walter-Höllerer-Realschule (ca ,00 ) konnten im Frühjahr 2008 abgeschlossen werden. Im Sonderpädagogisches Förderzentrum wurde u. a. eine neue Teeküche für ca ,00 eingerichtet. In der Walter-Höllerer-Realschule wurde u. a. ein EDV-Raum für ca ,00 sowie der Werkraum für ca ,00 neu ausgestattet. Im Herzog-Christian-August Gymnasium wurde Ende des Jahres eine neue Heizungssteuerung für ca ,00 eingebaut. Das extern erstellte Brandschutzgutachten ergab einen Bedarf an Maßnahmen von ca. 1,1 Mio. ; diese sollen möglichst zeitnah umgesetzt werden. Zweckverband Berufsschulen Amberg-Sulzbach Die Finanzverwaltung hat die Geschäftstelle des Zweckverbandes beim Vollzug der Zweckverbandssatzung und der Abwicklung der laufenden Verwaltungsgeschäfte unterstützt. Gastschulbeiträge Für jeden Schüler, der im Landkreisgebiet seinen gewöhnlichen Aufenthalt hat (bei Berufsschulen ist der Ort des Ausbildungsbetriebes maßgebend), wird dem Landkreis ein Gastschulbeitrag bzw. Kostenersatz vom Sachaufwandsträger der Schule in Rechnung gestellt. Im Jahr 2008 zahlte der Landkreis insgesamt rd. 2,78 Mio. Euro an Gastschulbeiträgen. Für Gastschüler, die die landkreiseigenen Schulen besuchen, wurden 2008 insgesamt rd vereinnahmt. Für den Zweckverband Realschule Auerbach konnten an Gastschulbeitragseinnahmen verbucht werden. Ganztagsbetreuung Mit Beschluss vom hat der Kreisausschuss für Schülerinnen und Schüler aus Landkreisgemeinden der Jahrgangsstufen 5 mit 10 das Vorliegen eines grundsätzlichen Bedarfes im Bereich der offenen Ganztagsschule anerkannt. Die freiwillige kommunale Förderung des Landkreises Amberg-Sulzbach wird dabei solange und in der gleichen Höhe gewährt, in der die jeweilige Einrichtung auch vom Freistaat Bayern - derzeit an weiterführenden Schulen höchstens 753,80 /Schüler und Schuljahr - gefördert wird. a) Sonderpädagogischer Bereich Am Sonderpädagogische Förderzentrum in Sulzbach-Rosenberg wurde die Ganztagsbetreuung in der Form der offenen Ganztagsschule mit Beginn des 2. Halbjahres des Schuljahres 2007/08 eingeführt. Hierbei wurden 19 Schüler/innen aus Landkreisgemeinden betreut. Im Schuljahr 2008/09 werden am Sonderpädagogischen Förderzentrum in Sulzbach-Rosenberg 22 Schüler/innen aus Landkreisgemeinden betreut werden. An nicht in der Sachaufwandsträgerschaft des Landkreises stehenden Förderschulen wurden im Schuljahr 2007/08 am Sonderpädagogischen Förderzentrum Willmannschule in Amberg 3 Schüler/innen aus Landkreisgemeinden betreut, dieses Angebot nehmen im Schuljahr 2008/09 an dieser Schule erneut 3 Schüler/innen aus Landkreisgemeinden wahr. b) weiterführende Schulen Zum Beginn des Schuljahres 2008/09 wurde an der Walter-Höllerer-Realschule in Sulzbach- Rosenberg und damit an der ersten in der Sachaufwandsträgerschaft des Landkreises Amberg- Sulzbach stehenden weiterführenden Schule die Ganztagsbetreuung in der Form der offenen Ganztagsschule eingeführt. Hierbei werden 26 Schüler/innen, die sich 18 Betreuungsplätze teilen, betreut.

19 19 An nicht in der Sachaufwandsträgerschaft des Landkreises stehenden weiterführenden Schulen werden im Schuljahr 2008/09 an der Realschule des Zweckverbandes Auerbach 19 Schüler/innen und am Gregor-Mendel-Gymnasium in Amberg 13 Schüler/innen, die sich 8,8 Betreuungsplätze teilen, aus Landkreiskreisgemeinden betreut werden. Beteiligungsverwaltung Im Rahmen des vom Bayer. Kommunalen Prüfungsverband geforderten zentralen Beteiligungsmanagements wurde neben den Beteiligungscontrollingaufgaben auch wieder ein umfangreicher Bericht über die Beteiligungen des Landkreises an Unternehmen in Privatrechtsform erstellt. Außerdem war die Mitarbeit in der Arbeitsgruppe Errichtung einer integrierten Leitstelle beim Zweckverband für Rettungsdienst und Feuerwehralarmierung Amberg zu leisten. Die komplette Verwaltung des Zweckverbandes Realschule Auerbach (ohne Personalwesen) mit einem Haushaltsvolumen von ca. 1,6 Mio. wurde wieder von der Finanzverwaltung abgewickelt. Medienzentrum Amberg-Sulzbach Das Jahr 2008 erbrachte für das Medienzentrum eine weitere Steigerung des Verleihs von auf Jedes Medium wurde im Durchschnitt an der entleihenden Bildungseinrichtung doppelt eingesetzt. Dies ergibt eine Einsatzzahl von Vorführungen. Das Angebot des Medienzentrums findet hohe Akzeptanz und Medien werden auf diesem Weg kostengünstig, lehrplanorientiert und rechtssicher allen Bürgerinnen und Bürgern zur Verfügung gestellt. Ausgebaut wurde die Möglichkeit der Verfügbarkeitsabfrage, Reservierung und der Onlinebestellung unter Mitte des Jahres konnten 50 Lernobjekte zum direkten Download in das Verleihprogramm aufgenommen werden. Nach Passwortvergabe stehen sie den Nutzern direkt zur Verfügung. Eine Umfrage bei den Nutzern hat großes Interesse an Onlinemedien ergeben. Die rechtliche Frage ist noch zu klären. Die didaktisch strukturierte DVD als Unterrichtmedium hat sich durchgesetzt und ersetzt zunehmend die Videokassette. Inhaltlich wichtige Medien werden weiterhin in einem Altarchiv vorrätig gehalten und verwaltet. Große Nachfrage besteht weiterhin nach mobiler Projektionstechnik. (Beamer, Leinwände, Sprachanlagen) Dieses Angebot wurde um eine mobile Verstärkeranlage und 2 weitere Beamer ergänzt.

20 20 Medienbestand Stand Titel Kopien Medienart 10 Diareihe Arbeitstransparentreihe Tonbildreihe Kassettentonband (mono) Kassettentonband (stereo) CD (audio) mm Stummfilm mm Lichttonfilm VHS-Videokassette DVD Medienpaket Software CD-ROM Gesamtzahl Gesamtmedienverleih Stand Verleih Medienart 10 Diareihe Arbeitstransparentreihe Tonbildreihe 0 22 Kassettentonband (mono) 0 23 Kassettentonband (stereo) 1 24 CD (audio) mm Stummfilm mm Lichttonfilm VHS-Videokassette DVD Medienpaket Software CD-ROM Verleihgeräte 72 Gesamtzahl Neben dem Verleih von Medien steht das Medienzentrum allen Bildungseinrichtungen auch beratend bei der Beschaffung von Hardware zur Seite. Der ans Medienzentrum angebundene medienpädagogisch-informationstechnische Berater (MIB) organisiert Fortbildungen und berät in pädagogischen Fragen.

21 21 Finanzbuchhaltung/Kostenrechnung/Kreiskasse Bis zum ergab sich gemäß Tagesabschluss folgender Stand an Einnahmen und Ausgaben für die Jahre 2008 und 2009 über alle Buchungskreise: Beträge in Euro Einnahmen Ausgaben Bestand Es wurden durch das Sachgebiet 22 vier Buchungskreise betreut: - Landkreis - Staatshaushalt - Zweckverband Realschule Auerbach - Zweckverband Nahverkehr Amberg-Sulzbach Durch eine detaillierte Liquiditätssteuerung wurde gewährleistet, dass zu jeder Zeit ausreichend liquide Mittel zur Begleichung von Ausgaben zur Verfügung standen und nicht benötigte Gelder Ertrag bringend angelegt wurden. Landkreis Neben der Bearbeitung des allgemeinen Zahlungsverkehrs verwaltet die Kreiskasse ca Personenkonten im Bereich Abfallwirtschaft. Dazu wurden in 2008 ca Mahnungen erstellt und ca. 268 Zwangsbeitreibungen eingeleitet. Auch in 2008 übernahm die Kreiskasse die Aufgaben, die mit dem Betreiben und der Pflege der verwendeten Kosten- und Leistungsrechnung, der Anlagenbuchhaltung und der Finanzbuchhaltung anfallen. Es wurde für den Landkreis wieder ein Abschluss in kaufmännischer Form (GuV, Bilanz) für das Haushaltsjahr 2007 erstellt, der ein schnelles und vollständiges Bild über die Ertrags- u. Vermögenslage des Landkreises vermittelt. Im Sachgebiet 22 ist auch das Controlling/Berichtswesen des Landkreises verankert. In 2008 wurden regelmäßig aussagekräftige Berichte und Übersichten erstellt, die verschiedenen Abteilungsund Sachgebietsleitern des Hauses zur Verfügung gestellt wurden (Plan-Ist-Vergleiche, Liquiditätspläne, zeitliche Veränderung von Fallzahlen usw.). Die Kreiskasse war auch die Anlaufstelle für die Bearbeitung betriebswirtschaftlicher Sonderaufgaben (z. B. Wirtschaftlichkeitsberechnungen). Staatshaushalt Als Zahlstelle für die Staatsoberkasse Regensburg wurden im Jahr 2008 durch die Überwachung des Zahlungseingangs für ca Kostenverfügungen 1,50 Mio. Euro vereinnahmt, gebucht und dem Landkreishaushalt zugeführt. Unter anderem wurden dazu auch rund Mahnungen erstellt und ca. 600 Vollstreckungsersuchen an die zuständigen Finanzämter weitergeleitet. Zu erwähnen ist, dass täglich die aktuell säumigen Zahler im Bereich der Kfz-Zulassungen automatisiert an die Zulassungsstelle weitergemeldet werden. Dies hat den Vorteil, dass bei beabsichtigten Zulassungen von säumigen Bürgern sofort die noch ausstehenden Geldforderungen direkt eingefordert werden können. Zweckverband Realschule Auerbach Neben der Bearbeitung des allgemeinen Zahlungsverkehrs betreut und pflegt das Sachgebiet 22 auch die Anlagenbuchhaltung für diesen Bereich. Zweckverband Nahverkehr Amberg-Sulzbach Neben der Bearbeitung des allgemeinen Zahlungsverkehrs betreut und pflegt das Sachgebiet 22 auch die Anlagenbuchhaltung und die Kosten- und Leistungsrechnung für diesen Bereich. Bei Bedarf wurden in 2008 auch betriebswirtschaftliche Berichte und Übersichten für den ZNAS erstellt.

22 22 Amt für Abfallwirtschaft Zur Verbesserung des Betriebsablaufs waren Investitionsmaßnahmen auf mehreren Wertstoffhöfen erforderlich, um diese Landkreiseinrichtungen flächendeckend für die Bürgerinnen und Bürger auf einem ordnungsgemäßen und bedarfsgerechten Ausbauzustand zu halten. Am konnte der neue Wertstoffhof in Schwenderöd, Gemeinde Birgland, in Betrieb genommen werden. Damit ist in jeder kreisangehörigen Gemeinde ein Wertstoffhof - in der Stadt Sulzbach-Rosenberg sind es zwei - vorhanden. Der Wertstoffhof in Ursensollen wurde verlegt und verfügt nun über eine ausreichende Gesamtfläche und eine bessere Verkehrsführung. Beim Wertstoffhof Hahnbach wurde die Erweiterung und Oberflächenbefestigung fertig gestellt, die nunmehr eine bedarfsgerechte Verkehrsführung mit gesonderter Ausfahrt aufweist. Die getrennte Erfassung von Elektro- und Elektronik-Altgeräten wird von der Bevölkerung weiterhin rege in Anspruch genommen. Im Jahr 2008 wurden insgesamt 200 Sammelcontainer mit je ca. 38 m³ Fassungsvolumen an Altgeräten von den Geräteherstellern abgeholt und der Verwertung zugeführt (Vorjahr: 188 Container). Damit wurde die im Elektro- und Elektronikgerätegesetz vorgegebene Sammelquote von 4 kg pro Einwohner wieder deutlich überschritten. Die Zahl der Sperrmüllanmeldungen ist im abgelaufenen Jahr angestiegen Sperrmüllanmeldungen im Jahr 2008 (Vorjahr Anmeldungen) wurden erfasst und überprüft, bevor sie an das beauftragte Entsorgungsunternehmen weitergeleitet werden konnten. Die Erfassung und Verwertung von Grün- und Gartenabfällen, dessen Aufkommen 2008 insgesamt ca t betrug, wurde europaweit neu ausgeschrieben und der Auftrag für die Zeit ab erteilt. Im Jahr 2008 wurden 2 Sitzungen des Umwelt- und Energieausschusses thematisch vorbereitet. Es wurde an 4 Verbandsversammlungen und 3 Verbandsausschusssitzungen des Zweckverbandes Müllverwertung Schwandorf teilgenommen. Für das Bayerische Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit war eine umfangreiche Abfallbilanz für das Jahr 2007 zu erstellen. Die Abfallgebühren wurden für den Zeitraum neu kalkuliert und konnten um ca. 10,5 % gesenkt werden. Anfang Januar 2009 wurden insgesamt Abfallgebührenbescheide an die an die Abfallentsorgung angeschlossenen Haushalte versandt. In etwa Fällen mussten darüber hinaus im Jahr 2008 die Veranlagungsdaten geändert werden. Bei der Gebührenveranlagung werden mit Stand Dezember 2008 insgesamt Restmüll- und Altpapierbehälter der an die Abfallentsorgungseinrichtung des Landkreises angeschlossenen Objekte (Grundstücke bzw. Haushalte) verwaltet (Vorjahr: Restmüll- und Altpapierbehälter). Die angeschlossenen Abfall-Behälter teilen sich wie folgt auf: Behältergrößen Restmüllbehälter Altpapierbehälter 50-l-Tonnen Stück Entf. 60-l-Tonnen Stück Entf. 80-l-Tonnen Stück Entf. 120-l-Tonnen Stück Stück 240-l-Tonnen Stück Stück 770-l-Container 57 Stück 35 Stück l-Container 250 Stück 244 Stück Für die Aufstellung des Haushaltsplanes 2009 durch die Finanzverwaltung wurden die zu erwartenden Einnahmen und Ausgaben für die gesamte Abfallentsorgungseinrichtung ermittelt. Die Abfallwirtschafts-Broschüre mit Abfuhrkalender und allen wichtigen Informationen zur Abfallwirtschaft im Jahr 2009 wurde erstellt und im vergangenen Dezember an alle Haushalte im Landkreis versandt. Während des gesamten Jahres erfolgte die Pflege und Aktualisierung der Internetseiten des Amtes für Abfallwirtschaft.

23 23 Als Aktion zur Abfallvermeidung wurden auch in diesem Jahr wieder Mehrweggetränkeflaschen an alle 996 Schulanfänger ausgegeben. Wegen widerrechtlicher Müllablagerungen wurden Ortstermine und Ermittlungen durchgeführt. Im Zuge von Wertstoffhofbesichtigungen wurden Schulklassen über das Abfallwirtschaftskonzept des Landkreises informiert. Im Bereich Energieberatung/Agenda 21 wurden in Zusammenarbeit mit den zuständigen Sachgebieten im Hause die Umsetzung des Energieplans 2020 sowie von Energieeinsparmaßnahmen bei den landkreiseigenen Gebäuden durch den Energiebeauftragten fachlich mit begleitet. Für das HCA-Gymnasium in Sulzbach-Rosenberg wurde ein Energiegutachten erstellt.

24 24 Gemeindeangelegenheiten und Bauwesen Aufgabe des Sachgebiets ist die Leitung der Abteilung 3, daneben die rechtliche Beurteilung und Beratung in allen laufenden Verfahren dieser Abteilung sowie die Durchführung von Enteignungsverfahren. Ein herausragendes Thema für das SG 30 war die Windkraft im Landkreis Amberg-Sulzbach. Bislang wurden im Landkreis noch keine Windkraftanlagen errichtet. Im Jahr 2008 gab es hierzu zahlreiche Anfragen beim zuständigen Sachgebiet Immissionsschutz. Zur Information wurde im Rahmen einer Bürgermeisterdienstbesprechung das Thema Windkraft besprochen, wobei das Sachgebiet 30 über die baurechtlichen Rechtsgrundlagen und Problematiken informierte. Daneben war die Teilnahme an mehreren Bürgerversammlungen bzw. Gemeinderatssitzungen in den betroffenen Kommunen zur Information der Öffentlichkeit erforderlich. Im Jahr 2008 wurden in fünf Verfahren mündliche Verhandlungen beim Verwaltungsgericht Regensburg im Bereich des Baurechts sowie ein weiteres Verfahren über einen Werkvertrag beim Landgericht Amberg durchgeführt. Gegen ein Urteil des Verwaltungsgerichts Regensburg beantragte der Kläger die Zulassung der Berufung beim Bayerischen Verwaltungsgerichtshof. Der Antrag wurde abgelehnt mit der Folge, dass nunmehr feststeht, dass die streitgegenständliche, in der Öffentlichkeit stark umstrittene Baugenehmigung für einen Mobilfunkmast rechtmäßig ist. Mehrere Klagen wurden durch die jeweiligen Kläger auf Anregung des Verwaltungsgerichts zurückgenommen. Es ist davon auszugehen, dass diese Streitigkeiten früher im Wege des Widerspruchsverfahrens erledigt worden wären. Die Schreibkräfte des Sachgebiets 30 erledigten Schreib- und Zuarbeiten für die gesamte Abteilung 3. Kommunalaufsicht, Schulangelegenheiten, Erschließungsrecht Gemäß Art. 108 GO ist es die Aufgabe der Kommunalaufsicht, die Gemeinden bei der Erfüllung ihrer Aufgaben zu beraten. In diesem Zusammenhang wurde auch im Jahr 2008 eine Vielzahl von Anfragen der Gemeinden beantwortet, Aufsichtsbeschwerden bearbeitet und einige vorgelegte Gemeinderatsbeschlüsse auf ihre Rechtmäßigkeit überprüft, wobei jedoch ein förmliches rechtsaufsichtliches Beanstandungsverfahren nicht veranlasst war. Ein Beratungsschwerpunkt war das gemeindliche Satzungs- und Verordnungsrecht. Im Jahr 2008 wurden 3 Bürgermeisterversammlungen mit einem umfangreichen Themenbereich abgehalten. Vom Sachgebiet wurden im Jahr Grenzänderungsverfahren durchgeführt. Im Rahmen der Rechts- und Fachaufsicht wurden 71 Widerspruchsentscheidungen getroffen, wobei in den meisten Fällen nach entsprechender Aufklärung erreicht werden konnte, dass die Widersprüche zurückgenommen wurden. Zurzeit befinden sich weitere 94 Widersprüche in Bearbeitung. Mit wenigen Ausnahmen konnten nach Überprüfung die Bescheide der Gemeinden für rechtmäßig befunden werden. Für 4 Verwaltungsgemeinschaften, 27 Gemeinden, 15 Zweckverbände, 7 Schulverbände sowie 5 Stiftungen hat das Sg. 31 im Zusammenwirken mit der Staatlichen Rechnungsprüfungsstelle die Haushaltspläne überprüft und genehmigt. Zuwendungen für den Ausbau von Gemeindestraßen gem. 2 GVFG wurden vom Freistaat Bayern i. H. v ,00 und gem. Art. 13 c FAG i. H. v ,00 zur Verfügung gestellt. Für den Bau von Schulhäusern wurden staatliche Zuwendungen gem. Art. 10 FAG i. H. v ,00 ausbezahlt. Weiterhin hat der Freistaat Bayern den Gemeinden des Landkreises Amberg-Sulzbach einen Zuschuss i. H.v. insgesamt ,00 für die Unterhaltung der gemeindlichen Straßen gewährt.

Volkshochschulsatzung. Satzung für die Volkshochschule des VHS-Zweckverbandes Velbert/Heiligenhaus. Rechtscharakter

Volkshochschulsatzung. Satzung für die Volkshochschule des VHS-Zweckverbandes Velbert/Heiligenhaus. Rechtscharakter Satzung für die Volkshochschule des VHS-Zweckverbandes Velbert/Heiligenhaus 1 Rechtscharakter Die Volkshochschule ist als nichtrechtsfähige Anstalt des Zweckverbandes eine öffentliche Einrichtung im Sinne

Mehr

Über die Sitzung der Gemeinschaftsversammlung

Über die Sitzung der Gemeinschaftsversammlung NIEDERSCHRIFT Über die Sitzung der Gemeinschaftsversammlung am 25. Januar 2012 Von den 8 ordnungsgemäß geladenen Beratungsberechtigten waren 8 anwesend, --- entschuldigt, --- nicht entschuldigt, so dass

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/3523 19. Wahlperiode 14.07.09 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Peter Tschentscher (SPD) vom 08.07.09 und Antwort des Senats

Mehr

HAUSHALT UND FINANZEN EIN VORTRAG RUND UM DAS HAUSHALTSRECHT

HAUSHALT UND FINANZEN EIN VORTRAG RUND UM DAS HAUSHALTSRECHT HAUSHALT UND FINANZEN EIN VORTRAG RUND UM DAS HAUSHALTSRECHT GLIEDERUNG 1. Grundlagen der Finanzen 2. Kameral oder Doppik? 3. Wo kommen die Einnahmen her? 4. Welche Aufgaben muss die Gemeinde erfüllen?

Mehr

für die Volkshochschule der Stadt Bielefeld vom 22. Dezember 2000 veröffentlicht am 27. Dezember 2000

für die Volkshochschule der Stadt Bielefeld vom 22. Dezember 2000 veröffentlicht am 27. Dezember 2000 Seite 1 S a t z u n g für die Volkshochschule vom 22. Dezember 2000 veröffentlicht am 27. Dezember 2000 Der Rat hat in der Sitzung vom 26.10.2000 aufgrund des 7 der Gemeindeordnung für das Land NRW in

Mehr

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern aktion zusammen wachsen Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg Bildung legt den Grundstein für den Erfolg. Für Kinder und Jugendliche aus Zuwandererfamilien

Mehr

Pressemitteilung. SSG fordert ein Investpaket bis 2020 und zusätzliche Zuweisungen

Pressemitteilung. SSG fordert ein Investpaket bis 2020 und zusätzliche Zuweisungen Pressemitteilung Nr. 21/15 Gemeindefinanzbericht Sachsen 2014/2015 SSG fordert ein Investpaket bis 2020 und zusätzliche Zuweisungen Der Sächsische Städte- und Gemeindetag (SSG) hat heute ein staatliches

Mehr

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit

Mehr

Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien ein Erfolgsprogramm feiert Jubiläum

Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien ein Erfolgsprogramm feiert Jubiläum Nachrichten aus dem Rathaus: Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien... http://www.nuernberg.de/presse/mitteilungen/presse_23909.html von 2 06.03.2012 10:47 Nr. 539 / 02.06.2009 Zehn Jahre 100 Häuser für

Mehr

1. Was ist der Thüringer Landtag?

1. Was ist der Thüringer Landtag? 1. Was ist der Thüringer Landtag? In Thüringen gibt es 3 wichtige Verfassungs-Organe. die Landes-Regierung den Verfassungs-Gerichtshof den Landtag Ein anderes Wort für Verfassung ist: Gesetz. In der Verfassung

Mehr

Beiratsordnung des Frankfurter Volleyball Verein e.v. Stand: Januar 2015

Beiratsordnung des Frankfurter Volleyball Verein e.v. Stand: Januar 2015 Beiratsordnung des Frankfurter Volleyball Verein e.v. Stand: Januar 2015 1. Zusammensetzung des Beirats (1) Mitglieder Der Beirat des Frankfurter Volleyball Verein e.v. (FVV) setzt sich gemäß 11 der Vereinssatzung

Mehr

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher. Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es

Mehr

Haushalt 2004. ( Anrede), I. Ausgangslage

Haushalt 2004. ( Anrede), I. Ausgangslage ( Anrede), I. Ausgangslage Gegenüber dem letzten Jahr hat sich die Ausgangslage für den heute zu beratenden wiederum verschlechtert. So geht die Umlagekraft des Landkreises, die maßgeblich geprägt wird

Mehr

JAHRESBERICHT 2 0 0 9

JAHRESBERICHT 2 0 0 9 DER LANDKREIS AMBERG-SULZBACH JAHRESBERICHT 2 0 0 9 Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort Berichte der einzelnen Referate der Landkreisverwaltung und des Staatlichen Landratsamtes A 1 Persönlicher Referent,

Mehr

Ergänzungs- bzw. Änderungsantrag zu Beschlussvorlage 20150009

Ergänzungs- bzw. Änderungsantrag zu Beschlussvorlage 20150009 Ergänzungs- bzw. Änderungsantrag zu Beschlussvorlage 20150009 Die Beschlussvorlage 20150009 wird wie folgt ergänzt bzw geändert: Der Rat bestätigt den Beschluss der Gesellschafterversammlung der SBO vom

Mehr

Niederschrift über die öffentliche Sitzung des Marktgemeinderates Kaufering 04/2014 vom 05.03.2014

Niederschrift über die öffentliche Sitzung des Marktgemeinderates Kaufering 04/2014 vom 05.03.2014 Der Bayerische Landesbeauftragte für den Datenschutz hat in seinem 14. Tätigkeitsbericht (Landtagsdrucksache 12/9430) zur Veröffentlichung von Niederschriften öffentlicher Gemeinderatssitzungen in gemeindlichen

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Gesetzentwurf der Landesregierung

Gesetzentwurf der Landesregierung Landtag Brandenburg Drucksache 5/5702 5. Wahlperiode Neudruck Gesetzentwurf der Landesregierung Datum des Eingangs: 23.07.2012 / Ausgegeben: 07.08.2012 Gesetzentwurf der Landesregierung A. Problem Es gilt

Mehr

Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung.

Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Historischer Schritt für die soziale Sicherung in Deutschland Seit dem 1. Januar 2013 zahlt der Staat einen Zuschuss für bestimmte private Pflegezusatzversicherungen.

Mehr

Informationen zu den Abschlüssen an der RSS Witten bis zur 11. Klasse (Alle Angaben nach bestem Wissen und ohne Gewähr!) Stand Januar 2013

Informationen zu den Abschlüssen an der RSS Witten bis zur 11. Klasse (Alle Angaben nach bestem Wissen und ohne Gewähr!) Stand Januar 2013 Informationen zu den Abschlüssen an der RSS Witten bis zur 11. Klasse (Alle Angaben nach bestem Wissen und ohne Gewähr!) Stand Januar 2013 I. Mögliche Abschlüsse: 1. Hauptschulabschluss (HSA) - nach Abschluss

Mehr

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012 Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen

Mehr

Unterstützerkreis Bernried

Unterstützerkreis Bernried Basisinformationen für UnterstützerInnen Wie setzt sich der Unterstützerkreis zusammen? 2 Arbeitsgruppen des Koordinationskreises 3 Kontakt Arbeitsgruppen 4 Dropbox 5 Versicherungsschutz für Mitglieder

Mehr

Bericht des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie

Bericht des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie Bericht des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie zur Amtschefskonferenz am 11. Mai 2010 in Berlin Wirtschaftsministerkonferenz am 17./18. Juni 2010 in Göhren-Lebbin für TOP 2.3: Umsetzung

Mehr

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in

Mehr

Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum

Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes für die Samtgemeinde Sottrum Das Protokoll zur Auftaktveranstaltung am 06. Mai 2015 Tag, Zeit: Ort: 06.05.2015, 19:00 bis 21:00 Uhr Sitzungssaal

Mehr

Urlaubsregel in David

Urlaubsregel in David Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5

Mehr

Breitband-Initiative Ländlicher Raum Baden-Württemberg

Breitband-Initiative Ländlicher Raum Baden-Württemberg MINISTERIUM FÜR ERNÄHRUNG UND LÄNDLICHEN RAUM Breitband-Initiative Ländlicher Raum Baden-Württemberg Die Breitband-Initiative Ländlicher Raum Baden-Württemberg beginnt gemäß Beschluss des Landeskabinetts

Mehr

Seite 1 von 5. Mitglieder-News Februar 2015. Liebe Mitglieder,

Seite 1 von 5. Mitglieder-News Februar 2015. Liebe Mitglieder, Seite 1 von 5 Mitglieder-News Februar 2015 Liebe Mitglieder, mit diesem Newsletter möchten wir die Mitglieder der Ettlinger Bürgerenergiegenossenschaft über die aktuellen Entwicklungen und Aktivitäten

Mehr

FÜR DEN LANDKREIS KITZINGEN herausgegeben vom Landkreis Kitzingen. Teil I. Bekanntmachungen des Landratsamtes

FÜR DEN LANDKREIS KITZINGEN herausgegeben vom Landkreis Kitzingen. Teil I. Bekanntmachungen des Landratsamtes AMTSBLATT FÜR DEN LANDKREIS KITZINGEN herausgegeben vom Landkreis Kitzingen Kitzingen, 06.07.2009 Jahrgang/ Nummer XXXVIII/28 Teil I 21-941/02.1 Bekanntmachungen des Landratsamtes Haushaltssatzung des

Mehr

Finanzlage der Länderhaushalte

Finanzlage der Länderhaushalte Finanzlage der Länderhaushalte Destatis, 09. Oktober 2008 Die Zukunftsfähigkeit und die Gestaltungsmöglichkeiten der Bundesländer sind abhängig von der Entwicklung der öffentlichen Finanzen. Mithilfe finanzstatistischer

Mehr

Vorbericht zum I. Nachtragshaushaltsplan 2011

Vorbericht zum I. Nachtragshaushaltsplan 2011 Vorbericht Vorbericht zum I. Nachtragshaushaltsplan 2011 Die Ansätze für den Haushaltsplan 2011, der als Doppelhaushalt bereits im Juni 2010 beschlossen wurde, mussten bereits sehr früh im Jahr 2010 ermittelt

Mehr

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund in Berlin Diese Studie ist im Rahmen des Projektes Netzwerk ethnische Ökonomie entstanden.

Mehr

Satzung des Fördervereins der

Satzung des Fördervereins der 2013 Satzung des Fördervereins der Sekundarschule Netphen Sekundarschule Netphen Steinweg 22 57250 Netphen Tel. 02738/3078970 Fax: 02738/30789733 E-Mail: info@sekundarschule-netphen.de Homepage:sekundarschule-netphen.de

Mehr

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank

Mehr

Bürgerversammlung 03.06.2015

Bürgerversammlung 03.06.2015 Bürgerversammlung 03.06.2015 Bürgerversammlung 03.06.2015 Tagesordnung 1. Bericht des Bürgermeisters 2. Finanzlage der Stadt und der Stadtwerke Zwiesel 3. Finanzierung von Kindertagesstätten (2004 heute)

Mehr

Grundlage der Arbeitsgemeinschaft Evangelischer Tagungs- und Gästehäuser in Deutschland

Grundlage der Arbeitsgemeinschaft Evangelischer Tagungs- und Gästehäuser in Deutschland Grundlage der Arbeitsgemeinschaft Evangelischer Tagungs- und Gästehäuser in Deutschland Die Evangelischen Tagungs- und Gästehäuser in Deutschland verstehen sich als Orte, an denen Kinder-, Jugend-, Familien-

Mehr

Amtsblatt des Landkreises tirschenreuth

Amtsblatt des Landkreises tirschenreuth B 11744 Amtsblatt des Landkreises tirschenreuth mit Veröffentlichungen von Behörden, Gerichten und Gemeinden des Landkreises Nr. 37/38 Tirschenreuth, den 14.09.2015 71. Jahrgang Inhaltsverzeichnis Seite

Mehr

Förderleitlinien der Stiftung der Sparkasse Mecklenburg-Schwerin für die Region Ludwigslust/Hagenow

Förderleitlinien der Stiftung der Sparkasse Mecklenburg-Schwerin für die Region Ludwigslust/Hagenow Förderleitlinien der Stiftung der Sparkasse Mecklenburg-Schwerin für die Region Ludwigslust/Hagenow 1 Allgemeine Grundsätze Die Stiftung der Sparkasse Mecklenburg-Schwerin für die Region Ludwigslust/ Hagenow

Mehr

Protokoll der ordentlichen Mitgliederversammlung am 09.03.2011

Protokoll der ordentlichen Mitgliederversammlung am 09.03.2011 Paradiesstr. 35 01217 Dresden Protokoll der ordentlichen Mitgliederversammlung am 09.03.2011 Tagesordnung: 1. Begrüßung Hr. Muschalek 2. Bericht des Rechnungsführers Frau Schwitzky (Hr. Eggert) 3. Tätigkeitsbericht

Mehr

STARKE JUGEND STARKE ZUKUNFT. Jugendarbeit in Niedersachsen

STARKE JUGEND STARKE ZUKUNFT. Jugendarbeit in Niedersachsen Jugendarbeit in Niedersachsen STARKE JUGEND STARKE ZUKUNFT Negativtrend beenden! 12,3% 1992 Anteil der Ausgaben für Jugendarbeit an den Ausgaben der Jugendhilfe 9,5% 7,9% 7,8% 2008 Jugendhilfe 1.100 Mio

Mehr

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks Veranstaltungen Arbeits und Gesundheitsschutz Experten Vernetzung Informationen Aktionen in inder derpflege betriebsspezifische Schulungen Herausforderungen im impflegealltag Qualifikation Politik Vernetzung

Mehr

Einleitung: Frontend Backend

Einleitung: Frontend Backend Die Internetseite des LSW Deutschland e.v. hat ein neues Gesicht bekommen. Ab dem 01.01.2012 ist sie in Form eines Content Management Systems (CMS) im Netz. Einleitung: Die Grundlage für die Neuprogrammierung

Mehr

Innovation. Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen

Innovation. Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen Innovation Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen Im Jahr 2008 gingen die Gewerbeanmeldungen in um - 4,2 % auf 70 636 im Vergleich zum Vorjahr zurück (Tab. 49). Nur in (- 7,1 %) und in - Anhalt

Mehr

Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration

Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Was tun die EU und die Niederlande zur Bekämpfung der Fluchtursachen? Im November 2015 haben die Europäische Union und zahlreiche afrikanische Länder in der

Mehr

Fördergrundsätze Öffentliche Bibliotheken

Fördergrundsätze Öffentliche Bibliotheken Fördergrundsätze Öffentliche Bibliotheken I. Allgemeine Leitlinie zur Förderung Öffentlicher Bibliotheken Die Situation des öffentlichen Bibliothekswesens in Nordrhein-Westfalen ist ausgesprochen heterogen.

Mehr

12Amt für Informationstechnik

12Amt für Informationstechnik 12Amt für Informationstechnik und Statistik 29 Dienstleister für Vernetzung Die Aufgabenbereiche des Amtes für Informationstechnik und Statistik sind bereits aus der Namensgebung zu erkennen. Der Informationstechnik

Mehr

Entwicklung der öffentlichen Finanzen

Entwicklung der öffentlichen Finanzen Entwicklung der öffentlichen Finanzen In absoluten Zahlen, 1970 bis 2012* In absoluten Zahlen, 1970 bis 2012* in Mrd. Euro 1.200 1.000 800 600 400 235,6 352,8 Finanzierungssaldo 889,5 558,0 444,8 18,6

Mehr

Stadt Ingolstadt Statistik und Stadtforschung. Pflege in Ingolstadt. Strukturen, Entwicklung 1999 bis 2013 und Prognose 2014 bis 2034

Stadt Ingolstadt Statistik und Stadtforschung. Pflege in Ingolstadt. Strukturen, Entwicklung 1999 bis 2013 und Prognose 2014 bis 2034 Pflege in Ingolstadt Strukturen, Entwicklung 1999 bis 2013 und Prognose 2014 bis 2034 Pflegeprognose 2014-2034 Im Jahr 2013 wurde die letzte Pflegeprognose bis 2032 im Rahmen des Sozialberichts 2014 berechnet.

Mehr

Intranet E-Mail Moodle

Intranet E-Mail Moodle Intranet E-Mail Moodle Manual für Lernende V1.0 1 / 8 Inhaltsverzeichnis Übersicht... 3 1. Intranet... 3 2. Anmeldenamen... 4 3. Passwort... 4 3.1 Erste Anmeldung... 4 3.2 Passwort ändern... 5 3.3 Passwort

Mehr

Satzung der Gesellschaft (Fassung vom 19. Juni 1996)

Satzung der Gesellschaft (Fassung vom 19. Juni 1996) Satzung der Gesellschaft (Fassung vom 19. Juni 1996) 1 Name, Sitz und Geschäftsjahr 1. Der Verein führt den Namen»Gesellschaft zur Förderung der wirtschaftswissenschaftlichen Forschung (Freunde des ifo

Mehr

Rechtswidrige Abschiebepraxis in Bremen? Umgehung amtsärztlicher Krankschreibungen mit Hilfe externer Mediziner

Rechtswidrige Abschiebepraxis in Bremen? Umgehung amtsärztlicher Krankschreibungen mit Hilfe externer Mediziner BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 17/1315 Landtag (zu Drs. 17/1277) 17. Wahlperiode 1. Juni 2010 Antwort des Senats auf die Große Anfrage der Fraktion DIE LINKE Rechtswidrige Abschiebepraxis in Bremen?

Mehr

a) Fortbildung des unternehmerischen Nachwuchses und der Mitarbeiter aus den Betrieben, insbesondere im Bereich der technologischen Entwicklung

a) Fortbildung des unternehmerischen Nachwuchses und der Mitarbeiter aus den Betrieben, insbesondere im Bereich der technologischen Entwicklung Beschlossen von der Mitgliederversammlung des Förderkreises Wirtschaft, Technologie, Gesellschaft e.v. am 11. April 2002 * Satzung des Förderkreises Wirtschaft, Technologie, Gesellschaft e.v. 1 Name, Sitz,

Mehr

1. Wie viele Stunden für pädagogische Fachkräfte stehen den Klassen des Projekts Keiner ohne Abschluss sowie des Berufsvorbereitungsjahres

1. Wie viele Stunden für pädagogische Fachkräfte stehen den Klassen des Projekts Keiner ohne Abschluss sowie des Berufsvorbereitungsjahres LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16.Wahlperiode Drucksache 16/1874 04. 12. 2012 K l e i n e A n f r a g e n der Abgeordneten Bettina Dickes (CDU) und A n t w o r t des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS. Firmen-Kontaktmesse Magdeburg

INHALTSVERZEICHNIS. Firmen-Kontaktmesse Magdeburg Leitfaden für die Dateneingabe und änderung Seite 1 von 6 INHALTSVERZEICHNIS Login... 2 Zugangsdaten vergessen?... 2 Unternehmensdaten bearbeiten... 3 Übersichtseite nach Login... 3 Unternehmensdaten für

Mehr

Satzung für den Volkshochschulkreis Lüdinghausen. (veröffentlicht in WN-Lüdinghauser Zeitung vom 23.08.1978)

Satzung für den Volkshochschulkreis Lüdinghausen. (veröffentlicht in WN-Lüdinghauser Zeitung vom 23.08.1978) Satzung für den Volkshochschulkreis Lüdinghausen (veröffentlicht in WN-Lüdinghauser Zeitung vom 23.08.1978) Der Rat der Stadt Lüdinghausen hat in der Sitzung vom 15.06.1978 aufgrund des 4 Gemeindeordnung

Mehr

Schuldenbarometer 1. Q. 2009

Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind

Mehr

Grundsätze der elektronischen Kommunikation mit der Verbandsgemeindeverwaltung

Grundsätze der elektronischen Kommunikation mit der Verbandsgemeindeverwaltung Grundsätze der elektronischen Kommunikation mit der Verbandsgemeindeverwaltung Konz Die Verbandsgemeindeverwaltung Konz eröffnet unter den nachfolgenden Bedingungen einen Zugang zur Übermittlung elektronischer

Mehr

Abiturprüfung ab dem Jahr 2014

Abiturprüfung ab dem Jahr 2014 STAATSINSTITUT FÜR SCHULQUALITÄT UND BILDUNGSFORSCHUNG MÜNCHEN Abteilung Gymnasium Referat Mathematik Mathematik am Gymnasium Abiturprüfung ab dem Jahr 2014 Wesentliche Rahmenbedingungen Die Länder Bayern,

Mehr

Kostenübernahme für den Einsatz von Gebärdendolmetscherinnen und Gebärdendolmetschern in öffentlichen Schulen

Kostenübernahme für den Einsatz von Gebärdendolmetscherinnen und Gebärdendolmetschern in öffentlichen Schulen Kostenübernahme für den Einsatz von Gebärdendolmetscherinnen und Gebärdendolmetschern in öffentlichen Schulen Bekanntmachung des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur vom 21. November

Mehr

2. Angaben zur Selbsthilfegruppe:

2. Angaben zur Selbsthilfegruppe: Antrag auf Förderung von Selbsthilfegruppen durch die Krankenkassen gem. 20c SGB V für das Jahr (Bayern) zur Vorlage bei den sogenannten Regionalen Runden Tischen (RRT) Damit die gesetzlichen Krankenkassen

Mehr

Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung

Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung Vorlage zur 16. Sitzung des IT-Planungsrats am 18. März 2015 Entwurf vom 29. Januar 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Anlass für die Fortschreibung der NEGS... 3 2

Mehr

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche.

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Sie können auf die medizinische und pflegerische Qualität

Mehr

Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz

Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Überschuldet Was nun? Derzeit

Mehr

ÜBER DIE ROLLE DER NATIONALEN PARLAMENTE IN DER EUROPÄISCHEN UNION

ÜBER DIE ROLLE DER NATIONALEN PARLAMENTE IN DER EUROPÄISCHEN UNION PROTOKOLL (Nr. 1) zum Vertrag von Lissabon ÜBER DIE ROLLE DER NATIONALEN PARLAMENTE IN DER EUROPÄISCHEN UNION DIE HOHEN VERTRAGSPARTEIEN EINGEDENK dessen, dass die Art der Kontrolle der Regierungen durch

Mehr

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium

Mehr

Änderung des Portals zur MesseCard-Abrechnung

Änderung des Portals zur MesseCard-Abrechnung Änderung des Portals zur MesseCard-Abrechnung Seit dem 1. Februar 2010 steht das neue Portal zur Abrechnung der MesseCard zur Verfügung. Dieses neue Portal hält viele Neuerungen für Sie bereit: Das Portal

Mehr

Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung

Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Familienbildung 08.07.2013 1 Ausgangslage im Landkreis Regensburg: Landkreis Regensburg: 41 Gemeinden, 185.000 Einwohner,

Mehr

Aktuelle Informationen aus dem Kultusministerium

Aktuelle Informationen aus dem Kultusministerium Der Bayerische Staatsminister für Unterricht und Kultus Dr. Ludwig Spaenle, MdL Aktuelle Informationen aus dem Kultusministerium hier: Entwicklung der Unterrichtsversorgung und der Lehrerinnen- und Lehrerstellen

Mehr

Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen

Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen Anita Schäfer Mitglied des Deutschen Bundestages Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales informiert über die Einzelheiten: Ab 2011 haben bedürftige Kinder

Mehr

Sehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren!

Sehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren! Es gilt das gesprochene Wort! Ehrenamtsfeier der IHK München und Oberbayern am Montag, 10. Oktober 2011, in München Rede von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr geehrter Herr

Mehr

Ihr Zeichen, Ihre Nachricht vom Unser Zeichen (Bei Antwort angeben) Durchwahl (0511) 120- Hannover NDS EU-DLR 20.09.2012

Ihr Zeichen, Ihre Nachricht vom Unser Zeichen (Bei Antwort angeben) Durchwahl (0511) 120- Hannover NDS EU-DLR 20.09.2012 Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen LSKN Postfach 91 04 55 30424 Hannover Bearbeitet von: VPS-Team E-Mail: VPS-Admin(at)lskn.niedersachsen.de Ihr Zeichen, Ihre Nachricht

Mehr

Evaluationsbericht. Programm zur interkulturellen Öffnung der Kommunen

Evaluationsbericht. Programm zur interkulturellen Öffnung der Kommunen Evaluationsbericht Seite 2 Evaluationsbericht von Irina Fuß Einleitung Im Rahmen des XENOS PIK Projekts Interkulturelle Öffnung der Kommunen der Städte Nürnberg und Erlangen haben die Kommunen unter allem

Mehr

Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas. Das Bildungspaket. Mitmachen möglich machen

Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas. Das Bildungspaket. Mitmachen möglich machen Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas Das Bildungspaket Mitmachen möglich machen So informieren Sie Eltern, Kinder und Jugendliche Helfen Sie mit, dass bedürftige Kinder die Leistungen auch

Mehr

Fikomm Award 2009. Gewinner in der Kategorie Großer Mittelstand. Messer Group GmbH

Fikomm Award 2009. Gewinner in der Kategorie Großer Mittelstand. Messer Group GmbH Gewinner in der Kategorie Großer Mittelstand Messer Group GmbH Messer Group GmbH Gahlingspfad 31 47803 Krefeld Geschäftsführung: Stefan Messer Laudatio: (gehalten von Bertram Kawlath, Geschäftsführer Schubert

Mehr

Satzung der Stadt Ratingen für die Volkshochschule (VHSSR) Inhaltsverzeichnis

Satzung der Stadt Ratingen für die Volkshochschule (VHSSR) Inhaltsverzeichnis Satzung der Stadt Ratingen für die Volkshochschule (VHSSR) in der Fassung vom 19. Dezember 2003 Satzung Datum Fundstelle In Kraft getreten vom 06.04.1976 Amtsblatt Kreis Mettmann 1976, S. 96 f. 16.04.1976

Mehr

Übersicht U7-U10 Turniere in Fußball Online

Übersicht U7-U10 Turniere in Fußball Online Übersicht U7-U10 Turniere in Fußball Online A.) Für Spieler, Eltern, Interessierte Für Personen, die keinen Zugang zu Fußball Online besitzen, gibt es mehrere Möglichkeiten, Spieltermine zu allen U11-U18

Mehr

DFG. Merkblatt. Internationale wissenschaftliche Veranstaltungen und Jahrestagungen wissenschaftlicher Fachgesellschaften

DFG. Merkblatt. Internationale wissenschaftliche Veranstaltungen und Jahrestagungen wissenschaftlicher Fachgesellschaften -Vordruck 1.09 03/15 Seite 1 von 6 Merkblatt Internationale wissenschaftliche Veranstaltungen und Jahrestagungen wissenschaftlicher Fachgesellschaften -Vordruck 1.09 03/15 Seite 2 von 6 Die () fördert

Mehr

LANDKREIS REUTLINGEN PRESSE- UND KOORDINIERUNGSSTELLE

LANDKREIS REUTLINGEN PRESSE- UND KOORDINIERUNGSSTELLE LANDKREIS REUTLINGEN PRESSE- UND KOORDINIERUNGSSTELLE PRESSEMITTEILUNG Nr.: 14/2008 Superschnell ins Internet Tipps der Akademie ländlichen Raum für Ausbau der Breitband-Versorgung In unserer Informations-

Mehr

Sächsischer Baustammtisch

Sächsischer Baustammtisch Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de

Mehr

am 23.10.2013 TOP Ö 143

am 23.10.2013 TOP Ö 143 Beschlussvorlage für die Sitzung des Gemeinderates der Stadt Stadt Amt/Sachbearbeiter Hauptamt / Herr Eszterle Betreff: Kinderkrippe Tausendfüßler UG AZ.: 465.051 Anlagen Anl. 1: Darlehensangebot Anl.

Mehr

Niederschrift. über die Sitzung des Umwelt- und Energieausschusses des Landkreises Amberg-Sulzbach

Niederschrift. über die Sitzung des Umwelt- und Energieausschusses des Landkreises Amberg-Sulzbach Landkreis Amberg-Sulzbach Niederschrift über die Sitzung des Umwelt- und Energieausschusses des Landkreises Amberg-Sulzbach vom: 26.10.2015 im König-Ruprecht-Saal des Landratsamtes Amberg-Sulzbach in Amberg

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Dr. Josef Stockinger am 1. April 2010 zum Thema "Hortpädagoginnen/Hortpädagogen gesucht Berufsbegleitendes Kolleg für Hortpädagogik startet an der

Mehr

Kongress-Statistik. Halbjahresbilanz 2012 Zusammenfassung. convention.visitberlin.de

Kongress-Statistik. Halbjahresbilanz 2012 Zusammenfassung. convention.visitberlin.de Kongress-Statistik Halbjahresbilanz 2012 Zusammenfassung convention.visitberlin.de Die Erfassung des Berliner MICE Marktes begann im Jahre 2002. In den vergangenen 10 Jahren hat der Tagungs- und Kongressbereich

Mehr

dspace bildet aus! Ausbildung zum Industriekaufmann (w/m)

dspace bildet aus! Ausbildung zum Industriekaufmann (w/m) dspace bildet aus! Ausbildung zum Industriekaufmann (w/m) Unser Ausbildungsangebot Liebe Bewerberin, lieber Bewerber, mit der erfolgreichen Beendigung der Schullaufbahn haben Sie den ersten großen Meilenstein

Mehr

Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012

Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012 Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012 Maßgeblicher Zeitpunkt für die Kenntnis des Käufers von einem Mangel der Kaufsache bei getrennt beurkundetem Grundstückskaufvertrag Einführung Grundstückskaufverträge

Mehr

ASQF-Umfrage 2014 Branchenreport für die deutschsprachige IT-Branche. Qualitätstrends in der Software-Entwicklung

ASQF-Umfrage 2014 Branchenreport für die deutschsprachige IT-Branche. Qualitätstrends in der Software-Entwicklung ASQF-Umfrage 2014 Branchenreport für die deutschsprachige IT-Branche Qualitätstrends in der Software-Entwicklung 1 Zusammenfassung Durchweg positive Stimmung über die gesamtwirtschaftliche Lage im deutschsprachigen

Mehr

Wörterbuch der Leichten Sprache

Wörterbuch der Leichten Sprache Wörterbuch der Leichten Sprache A Anstalt des öffentlichen Rechts Anstalten des öffentlichen Rechts sind Behörden, die selbständig arbeiten. Die Beschäftigten dieser Einrichtungen sind selbständig. Sie

Mehr

Verordnung über die Swisslos-Sportfonds-Kommission und die Verwendung der Mittel aus dem Swisslos-Sportfonds (Swisslos-Sportfonds-Verordnung)

Verordnung über die Swisslos-Sportfonds-Kommission und die Verwendung der Mittel aus dem Swisslos-Sportfonds (Swisslos-Sportfonds-Verordnung) Swisslos-Sportfonds: Verordnung 56. Verordnung über die Swisslos-Sportfonds-Kommission und die Verwendung der Mittel aus dem Swisslos-Sportfonds (Swisslos-Sportfonds-Verordnung) Vom 6. November 0 (Stand.

Mehr

Das Glück wird mehr. Die Sicherheit bleibt. ELTERNZEIT. BVK Bayerische. V ersorgungskammer

Das Glück wird mehr. Die Sicherheit bleibt. ELTERNZEIT. BVK Bayerische. V ersorgungskammer Das Glück wird mehr. Die Sicherheit bleibt. ELTERNZEIT BVK Bayerische V ersorgungskammer Herzlichen Glückwunsch! Die Zusatzversorgungskasse der bayerischen Gemeinden gratuliert Ihnen herzlich zur Geburt

Mehr

Energie- und Abfallsparen an städtischen Schulen und Kindertagesstätten 2010-2012

Energie- und Abfallsparen an städtischen Schulen und Kindertagesstätten 2010-2012 DER OBERBÜRGERMEISTER Amt für Grünflächen und Umweltschutz Öffentliche Beschlussvorlage Vorlagen-Nr.: Auskunft erteilt: Frau Karner Ruf: 492-6704 E-Mail: KarnerA@stadt-muenster.de Datum: 17.02.2010 Betrifft

Mehr

Kostenübernahme für den Einsatz von Gebärdendolmetscherinnen und Gebärdendolmetschern in Schulen

Kostenübernahme für den Einsatz von Gebärdendolmetscherinnen und Gebärdendolmetschern in Schulen Kostenübernahme für den Einsatz von Gebärdendolmetscherinnen und Gebärdendolmetschern in Schulen Bekanntmachung des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur vom 20. November 2009 (9211-05

Mehr

Finanzordnung des SVT

Finanzordnung des SVT Ausgabe Rev. 0, vom 06.05.2012 Finanzordnung des SVT Die Finanzordnung, gemäß 11.9 der Satzung enthält die Richtlinien über die Verteilung der finanziellen Mittel in den Abteilungen und dem Gesamtverein.

Mehr

Grundsätze der elektronischen Kommunikation mit der Verbandsgemeinde Offenbach

Grundsätze der elektronischen Kommunikation mit der Verbandsgemeinde Offenbach Grundsätze der elektronischen Kommunikation mit der Verbandsgemeinde Offenbach Die Verbandsgemeinde Offenbach eröffnet unter den nachfolgenden Bedingungen einen Zugang zur Übermittlung elektronischer Dokumente.

Mehr

Pflege ein großes Thema...

Pflege ein großes Thema... Pflege ein großes Thema... Pflegebedürftigkeit kann jeden treffen Im Alter möchte jeder gerne gesund und unabhängig sein. Doch die Realität sieht anders auch: Immer mehr Deutsche brauchen in späteren Jahren

Mehr

Kommunen in der Finanzkrise: Status quo und Handlungsoptionen. Kommunenstudie 2013

Kommunen in der Finanzkrise: Status quo und Handlungsoptionen. Kommunenstudie 2013 Kommunen in der Finanzkrise: Status quo und Handlungsoptionen Kommunenstudie 2013 Befragungsergebnisse Nordrhein-Westfalen August 2013 Design der Studie Repräsentative Befragung von Stadtkämmerern bzw.

Mehr

Gute Vorsätze Kampagne 2008

Gute Vorsätze Kampagne 2008 Gute Vorsätze Kampagne 2008 Bieten Sie für die Guten Vorsätze der Menschen das passende Programm und erreichen dadurch eine viel breitere Zielgruppe. Einfache Umsetzung Extern und intern einsetzbar Erreichen

Mehr

Beschlussvorlage für die Sitzung des Gemeinderates der Stadt Schriesheim

Beschlussvorlage für die Sitzung des Gemeinderates der Stadt Schriesheim Stadt Schriesheim Amt/Sachbearbeiter AZ.: Anlagen Betreff: Hauptamt/Eszterle 465.051 1 Aufstellung Kinderkrippe Tausendfüßler UG hier: 1. Festsetzung Zuschuss 2013 2. Vorauszahlungen auf den Zuschuss 2014

Mehr

Kurzinformation betreffend das Recht zur Verwendung bzw. Führung des burgenländischen Landeswappens. A) Allgemeines

Kurzinformation betreffend das Recht zur Verwendung bzw. Führung des burgenländischen Landeswappens. A) Allgemeines Kurzinformation betreffend das Recht zur Verwendung bzw. Führung des burgenländischen Landeswappens A) Allgemeines 1. Wo finden sich Rechtsvorschriften über den Gebrauch des burgenländischen Landeswappens?

Mehr

Tennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e.v. Satzung

Tennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e.v. Satzung Tennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e.v. Satzung 1 Name des Vereins Der Verein führt den Namen Tennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e. V und ist im Vereinsregister eingetragen. 2 Sitz und Geschäftsjahr Der Sitz

Mehr