Auf einen Blick. 1 Einleitung vsphere-architektur ESXi für Umsteiger vmotion und Storage vmotion Cluster...

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2 Auf einen Blick 1 Einleitung vsphere-architektur ESXi für Umsteiger vmotion und Storage vmotion Cluster Installation Verwaltungsmöglichkeiten Netzwerk-Architektur Storage-Architektur Storage-Konfiguration unter VMware Storage-Konfiguration des EMC-VNX-Speichersystems unter vsphere Konfiguration von ESXi und vcenter Konfiguration von vcenter-add-ons Ausfallsicherheit Virtuelle Maschinen Kapazitätsplanung mit dem VMware Capacity Planner Sicherheit Die Lizenzierung von vsphere A Automatisierung, Billing, Performance, vcenter Site Recovery Manager B VMware-vShield-Zones-Produktfamilie C Your Cloud D vcenter Operations E Die Virtualisierung des Desktops

3 Inhalt Vorwort Einleitung Server-Virtualisierung Was ist Server-Virtualisierung? Was ist eine virtuelle Maschine? Warum virtualisiert man? Gibt es auch Nachteile? Welche Arten der Virtualisierung gibt es? Der Hypervisor genauer betrachtet Die Entwicklungsgeschichte der Virtualisierung Die VMware-Produktfamilie Einführung in VMware vsphere VMware ESXi VMware vcenter Server VMware vsphere-client und VMware vsphere Web Client VMware vsmp (Virtual Symmetric Multi Processing) vsphere Virtual Machine File System (VMFS) Thin Provisioning vsphere Fault Tolerance vsphere vmotion und Storage vmotion vsphere High Availability (HA) vsphere Distributed Resource Scheduling (DRS) vsphere Distributed Power Management (DPM) vsphere Storage DRS vsphere Standard Switches, Distributed Switches (dvswitch, vds) und Port Groups Storage I/O Control & Network I/O Control Profile Driven Storage Host-Profiles VMware vshield Zones vsphere Update Manager (VUM) VMware vcenter Orchestrator VMware Data Recovery VMware vcenter Server Heartbeat VMware Server Linked Mode

4 Inhalt VMware vsphere SDKs Die verfügbaren VMware-Editionen vsphere-architektur Bestandteile der virtuellen Infrastruktur vsphere-host Hardware HCL Maximale Ausstattung eines ESXi-Hosts vcenter-server Architektur eines vsphere-hosts Grundlagen der CPU-Virtualisierung CPU-Affinity Hyperthreading Virtual SMP (vsmp) Best Practices Grundlagen der Memory-Virtualisierung Virtual Machine Memory Memory-Overhead Memory-Overcommitment Memory-Compression Content-based Page-Sharing Memory-Ballooning Memory-Swapping Best Practices Grundlagen der Hardwarevirtualisierung ESXi für Umsteiger Voraussetzungen Migration vcenter Server Migration ESX-Hosts vmotion und Storage vmotion vmotion Funktionsweise Voraussetzung Neuerungen mit vsphere Bedienung Sicherheit

5 Inhalt Problemfälle Lizenzierung Long Distance vmotion Storage vmotion Funktionsweise Voraussetzung Bedienung Problemfälle Lizenzierung Cluster Cluster-Objekt Anlage des Clusters EVC-(Enhanced vmotion Compatibility-)Mode HA-Cluster Technologie-Übersicht Voraussetzungen für HA HA-Komponenten Lizenzierung von HA Einrichtung von HA ESX 4 und ESX 5 im Mix HA Advanced Options Virtual Machine Options Der HA-Agent oder»was passiert beim Hinzufügen eines ESX-Hosts zum HA-Cluster?« Reconfigure for vsphere HA Das Verhalten eines HA-Clusters HA-Slot-Berechnung HA-Master- und -Slave-Agents HA Host Isolation HA und getrennte (disconnected) ESX-Server HA und DNS HA im vsphere-client (oder: Der Cluster treibt s bunt ) HA-Limitierungen mit vsphere HA Virtual Machine Monitoring DRS-Cluster Technologie-Übersicht Lizenzierung von DRS Anlage eines DRS-Clusters Prioritäten-Ranking

6 Inhalt DRS-Automation-Level DRS Groups Manager DRS-Affinity-Rules DRS Virtual Machine Options DRS und Resource-Pools DRS und der Maintenance-Modus DRS-Limitierungen mit vsphere DPM (Distributed Power Management) HA und DRS in Kombination Storage DRS Voraussetzungen und Limitierungen Anlage des Datastore-Clusters SDRS Initial Placement SDRS-Regelwerk SDRS-Zeitsteuerung SDRS Maintenance Mode SDRS und Speicherprofile Fault Tolerance Wie funktioniert Fault Tolerance? Technische Voraussetzungen Aktivieren von Fault Tolerance für eine virtuelle Maschine Bedienung von Fault Tolerance für eine virtuelle Maschine Snapshots mit FT Was passiert im Fehlerfall? Lizenzierung von FT Installation VMware vsphere VMware-vSphere-Systemvoraussetzungen Download der Installationsmedien Vor der Installation Lokale Installation Erststart vsphere 5i vsphere CLI PowerCLI Installation über das Netzwerk Installation im SAN Installation in der virtuellen Maschine Upgrade auf vsphere 5.x Upgrade von der Version ESX 3.x/ESXi 3.x

7 Inhalt Upgrade von der Version ESX 4.x/ESXi 4.x VMware vcenter Server vcenter-systemvoraussetzungen Download der Installationsmedien Vorbereitung der Datenbank Installation vcenter und Komponenten vcenter-protokolldateien VMware vcenter Server-Appliance VMware vcenter Converter Standalone VMware Consolidated Backup Hochverfügbarkeit vcenter Server Manuelle Hochverfügbarkeit Hochverfügbarkeit mit Microsoft Cluster vcenter Server Heartbeat Zusätzliche Software Lizenzierung Lizenzierung vsphere Lizenzen prüfen VI3.x VMware Data Recovery Installation des VMware Data Recovery Clients VMware vsphere Storage Appliance (VSA) Installation des VSA-Managers Installation des VSA-Clusters Verwaltungsmöglichkeiten Weboberfläche Lokale Host-Konsole Host-Konsole per SSH vsphere-client Download und Installation des vsphere-clients Verwenden des vsphere-clients Administration über mobile Geräte vcenter-server Installation des vcenter-servers Starten des vcenter-servers Hinzufügen von ESXi-Hosts ins vcenter Verwaltung von vsphere-hosts Weitere Funktionen durch vcenter-server Einbindung ins Active Directory Troubleshooting vcenter-server

8 Inhalt 7.7 Remote Command-Line Interface Installation Ausführen des vsphere CLI VMware vsphere PowerCLI Netzwerk-Architektur Grundsätzliche Planungsaspekte Gutes Netzwerk-Design und 10-Gigabit-LAN, maximale Anzahl physischer NICs und 10 Gigabit versus Load-Balancing und Verkehrsmuster-Kontrolle Wie viel Bandbreite benötige ich in der Praxis wirklich? VLANs oder keine VLANs? Physische Switches können die Load-Balancing-Policy beeinflussen Links zwischen den physischen Switches Die physischen und virtuellen Netzwerkschichten Die physischen Netzwerkkarten im Host Gegenüberstellung vss und vds Die Eigenschaften der vswitch-typen im Überblick Die beiden vswitch-typen Der Switch-Teil bei vss und vds Portgruppen bei vss und vds Ports bei vss und vds Die Layer-2-Security-Policies Traffic-Shaping Die VLAN-Einstellungen der vswitch-typen Die NIC-Teaming- und die Load-Balancing-Policies der vswitch-typen Die Arbeitsweise der Load-Balancing-Policies CDP Cisco Discovery Protocol der vswitch-typen Configuration Maximums für vss und vds Arbeiten mit dem vnetwork-standard-switch vss Der vss ist hostbezogen Die Konfigurationsmöglichkeiten zum vss Einstellungen auf dem Switch oder den Portgruppen Arbeiten mit dem vnetwork Distributed Switch vds Der vds existiert im vcenter und im Host Die Konfigurationsmöglichkeiten des vds Einstellmöglichkeiten auf dem Switch-Teil des vds

9 Inhalt Private VLAN Einstellmöglichkeiten auf der Distributed Portgruppe Network I/O Control NetFlow Port-Mirroring Die Migration von vss auf vds Was wäre, wenn etwas falsch migriert wurde? Was wäre, wenn das Management-Netzwerk verlorenginge? Wiederherstellung des Management-Netzwerks Architekturbeispiele Empfehlungen und Best Practice Beispiel auf Basis verfügbarer Ports im Server ESX-Hosts mit zwei Netzwerkports ESX-Hosts mit vier Netzwerkports ESX-Hosts mit sechs Netzwerkports Storage-Architektur Lokale Medien SATA SCSI und SAS Fibre-Channel IDE SSD USB Cache Die Wahl: Block oder File Storage Area Network Was ist eigentlich ein SAN? Infiniband Kommunikationsadapter Initiator Target Logical Unit Number LUN Pfadmanagement (Active/Active, Active/Passive) FC-Speichernetzwerk Vorteile und Nachteile Support Matrix Switch vs. Loop Fabric Verkabelung Zoning

10 Inhalt Mapping NPIV (N-Port ID Virtualization) FCoE iscsi-speichernetzwerk Vorteile und Nachteile Kommunikation IP-SAN-Trennung Network-attached Storage Flash-basiert VMFS-Datastore VMDirectPath Host-Cache Fusion-io ioturbine VMware-Storage-Architektur VMkernel-Storage-Stack Festplattendateien Auslagerungsdateien VMFS im Detail Virtuelle Maschinen VMware-Snapshots VM-Speicherprofile VAAI VAAI-Einschränkungen VASA Storage I/O Control Voraussetzungen Konfiguration VMware vsphere Storage Appliance Funktionsumfang Komponenten Voraussetzungen Kapazität Architektur Best Practices Storage RAID-Leistungsfähigkeit RAID-Größe Geschwindigkeit vs. Kapazität LUN-Größe RAID-Rebuild und HP-EVA-Levelling

11 Inhalt 10 Storage-Konfiguration unter VMware Verwendungszwecke von Storage Einrichtung und Konfiguration von Datastores Fibre-Channel iscsi NFS-Datastores Umgang mit Datastores Rescan SAN Speicheransichten Datastore-Browser Storage-Alarme Datastore-Erweiterung NetApp-Spezialitäten Cloning-Technologien Tuning und Optimierung Best Practices Storage-Konfiguration des EMC-VNX-Speichersystems unter vsphere Einführung Planung und Konfiguration eines VNX-Systems Einleitung zu VNX-blockbasierten Speicheroptionen Konfiguration der VNX für blockbasierten Zugriff Best Practices zu blockbasierten Speicheroptionen Einleitung zu VNX-dateibasierten Speicheroptionen Konfiguration der Volumes für Dateisysteme Best Practices der dateibasierten Speicheroption Effizientes Arbeiten mit vsphere ESXi und VNX Erstellen eines VMFS-Datastores Erstellen eines Raw Device Mappings Erstellen eines NFS-Datastores Erweitern von Datastores Snaps und Clones Komprimierung Einstellungen von Multipathing ändern VAAI und Speicherprofile Fortgeschrittene Techniken und Anwendungen Command-Line Interfaces (CLIs) Installation von VASA

12 Inhalt Einrichten VAAI for File Installation EMC PowerPath/VE Blockbasierte Snapshots und Clones Dateibasierte Snapshots und Clones VMFS Volumen erweitern mit VNX Erweitern eines NFS-Datastores mit VNX Alignment von Volumes Installation VSI Installation des EMC Replication Managers Installation von vsphere ESXi VNX Virtual Storage Appliance Troubleshooting Erste Hilfe Der ESXi-Host sieht keine FC-LUN Der ESXi-Host hat keinen Schreibzugriff-Zugriff auf den NFS-Datastore Ein Snapshot lässt sich nicht in ESXi präsentieren Sie haben Trespassed LUNs Konfiguration von ESXi und vcenter Hostprofile Erstellen eines Hostprofils Anpassen eines Hostprofils Host/Cluster mit Profil assoziieren Anwenden eines Hostprofils Profile-Compliance NTP NTP unter ESXi NTP in der virtuellen Maschine mittels VMware Tools Zeitsynchronisationsprobleme SNMP SNMP unter VMware SNMP unter ESXi SNMP in Gastbetriebssystemen DNS Einrichtung von Resource-Pools VMware vapp Erstellen einer vapp Verknüpfung einer vapp mit virtuellen Servern vapp-einstellungen Automatisches Starten und Stoppen der VMs mit dem Host

13 Inhalt 12.8 vsphere-security Öffnen und Schließen eines Ports mit dem vsphere-client Lizenz-Server Konfiguration des vcenter-lizenz-servers Konfiguration des Lizenz-Servers für VI3.x-Systeme DNS-Name für Lizenz-Server Umzug eines Lizenz-Servers Erweiterte Hardwarekonfiguration Erweiterte Softwarekonfiguration Ablage der VM-Swapfiles Host-Systemressourcen Erweiterte Einstellungen vcenter-berechtigungen Rollen Benutzer einrichten Absicherung gegenüber dem Betriebssystem Performancedaten des Hosts im vcenter Weitere Funktionen des vcenters IP-Pools Storage Views Maps Events Scheduled Tasks System-Logs Sessions vcenter Server Settings vcenter Solutions Manager Storage-Providers VM-Speicherprofile Customization Specification Manager Hardware-Status Dienste anzeigen vcenter-konfigurationseinstellungen Einrichten von Alarmen VMware vcenter Server-Appliance Konfiguration von vcenter-add-ons Einsatz des vcenter Update Managers Installation Konfiguration

14 Inhalt Events Notifications Patch Repository ESXi Images VA Upgrades Download von Updates Download von Updates auf Offline-Update-Manager Baselines Weitere Konfigurationsmöglichkeiten VMware vcenter Linked Mode vsphere Management Assistant (vma) Kommandozeile Webinterface Basisbedienung VMware ESXi Dump Collector VMware vsphere Syslog Collector VMware vsphere Authentication Proxy VMware vsphere Image Builder VMware Auto Deploy VMware Auto Deploy mit der vcenter Server-Appliance VMware Data Recovery Data Recovery Hinweise Einsatz des VMware vcenter Converters Standalone Installation der Sysprep-Tools zur Anpassung von Windows-Maschinen VMware vcenter Converter Standalone Nacharbeiten nach der Übernahme Einsatz der vsphere Storage Appliance Virtuelle Maschinen auf einem VSA-Cluster Deinstallation eines VSA-Clusters Ausfallsicherheit Sicherung Rücksicherung Sicherung des ESX-Hosts Sicherung der Komponenten Sicherung der virtuellen Maschinen Backup von vsphere-umgebungen mit NetApp-Storage VMware Data Recovery Cluster-Konfiguration Voraussetzungen für den Microsoft Cluster Service

15 Inhalt Cluster-Konfiguration auf einem Host Cluster-Konfiguration über mehrere Hosts Cluster-Konfiguration zwischen physischem und virtuellem Knoten Virtual Machine Monitoring Fault Tolerance Virtuelle Maschinen Grundlagen Was ist eine virtuelle Maschine? Virtuelle Hardware Bestandteile einer virtuellen Maschine Erstellung von virtuellen Maschinen Netzwerkkonfiguration Festplattenkonfiguration Aktualisieren der virtuellen Hardware vsphere DirectPath I/O Eigenschaften einer virtuellen Maschine Optionen Änderung des Namens der VM Änderung des Gastbetriebssystems Erweiterung der Power-Aktivitäten durch die VMware Tools Automatische Ausführung der VMware-Tools-Skripte Automatische Aktualisierung der VMware Tools Zeitsynchronisation der VM mit dem ESX-Server Power-Management des Gastbetriebssystems Erweiterte Konfiguration: Logging, Debugging, Acceleration und erweiterte Konfigurationsparameter Erweiterte Konfiguration: CPU Identification Mask Erweiterte Konfiguration: Memory/CPU Hot Plug Erweiterte Konfiguration: Boot Options Erweiterte Konfiguration: Fibre Channel NPIV Erweiterte Konfiguration: CPU/MMU Virtualization Erweiterte Konfiguration: Swapfile Location Ressourcenmanagement einer VM CPU-Ressourcen Memory-Ressourcen Disk-Ressourcen USB-Geräte an virtuellen Maschinen USB-Passthrough

16 Inhalt USB-Autoconnect Kompatible vsphere-funktionen Das Verbinden von USB-Geräten Das Entfernen von USB-Geräten VM-Speicherprofile (VM Storage Profiles) Festlegen der benutzerdefinierten Speicherfunktionen Erstellen von VM-Speicherprofilen Zuweisen von benutzerbedingten Speicherfunktionen Verwenden von VM-Speicherprofilen Starten, Stoppen und weitere Power-Aktivitäten Installation des Gastbetriebssystems Konfiguration und Anpassung von virtuellen Maschinen Ändern der Hardware Hinzufügen weiterer Hardware im laufenden Betrieb (Hot Add) Statische MAC-Adresse über GUI Umgang mit Wechselmedien Optimierung einer virtuellen Maschine VMware Tools Zeitsynchronisation Installation der VMware Tools Manuelle Installation Aktualisierung der VMware Tools Migration von virtuellen Maschinen Verschiedene Arten der Migration Verwendung des Migration-Wizards zur Migration einer VM Templates und Clones Was sind Templates, und welchen Nutzen bringen sie? Templates im vcenter Templates erstellen, bearbeiten und löschen Virtuelle Maschinen mit Hilfe von Templates erstellen Was sind Clones, und wie erstellt man sie? Anpassen der Gastbetriebssysteme Voraussetzungen Bearbeiten von Anpassungsspezifikationen Anpassung des Gastbetriebssystems Snapshots Funktionsweise Snapshot-Dateien auf dem Datastore Hilfe bei Problemen

17 Inhalt Die Snapshot-Hierarchie Das Erstellen eines Snapshots (Take Snapshot) Das Persistieren eines Snapshots (Delete Snapshot) Das Verwerfen des aktuellen Zustands oder die Wiederherstellung eines Snapshots (Revert to Snapshot) Die virtuelle Maschine im vsphere-client Erweitertes VM-Management Killen einer hängenden VM Überwachung der CPU-Performance von virtuellen Maschinen mit»esxtop« Kapazitätsplanung mit dem VMware Capacity Planner Erste Vorüberlegungen zu einem Migrationsprojekt Arbeitsweise und Funktion des Capacity Planners Data Collector und Information Warehouse Collector-Modul Data-Manager-Modul Data Analyzer Dashboard Die Arbeit mit dem Capacity Planner Die Arbeit mit dem Data Collector Auffinden der Zielsysteme Verbindungsaufbau zu den Zielsystemen Manuelle Inventarisierung Manuelle Leistungsdatenermittlung Die Datensynchronisationsfunktion des Data Collectors Automatisierte Ausführung von Jobs Registrierung des Data Collectors im Information Warehouse Das Dashboard im Detail Ablauf eines Kapazitätsplanungsprojekts Company-ID-Request Vorbereitende Maßnahmen Überwachung der Messung Außerbetriebnahme des Data Collectors Auswertung Phantom-Server Konsolidierungsszenario Ergebnis Was bedeutet Verfügbarkeit?

18 Inhalt Berücksichtigung von Verfügbarkeit Betrachtung der Skalierbarkeit Ermittlung des Konsolidierungsverhältnisses bzw. der Grad der Konsolidierung bei der Virtualisierung Der Weg zum CP-Admin Sicherheit VMware ESXi Hardware-Management-Schnittstellen Security Profile »root«-Zugriff Troubleshooting-Modus über die Konsole Benutzerverwaltung Zurücksetzen des»root«-passworts Firewall Firewall-Regeln anzeigen Firewall-Bedienung Custom Ports SSL-Zertifikat Überwachung Protokollierung Nützliche Zusatzsoftware HyTrust icomasoft Opvizor Virtuelle Maschinen in der DMZ Isolation Firewalls und VMs PVLAN Best Practices VMs und der Virenschutz Pattern-Updates CPU-Last im Host Antwortzeiten im Gast Fileserver mit Virenschutz VMware VMsafe-API Die Lizenzierung von vsphere Die unterschiedlichen Editionen und Pakete Grundlegende Informationen zur Lizenzierung

19 Inhalt vsphere 5 for free vsphere 5 Small Business vsphere 5 Standard, Enterprise und Enterprise Plus vsphere 5 Standard, Enterprise und Enterprise Plus als Pakete Erweiterung einer Umgebung durch Hinzufügen von Funktionalität SLES für vsphere-lizenz-besitzer Support und Subscription Die unterschiedlichen Schweregrade Wie stellen Sie eine Supportanfrage bei VMware? Die vsphere 5-Lizenzen Die VI3-Lizenzierung Anhang A Automatisierung, Billing, Performance, vcenter Site Recovery Manager A.1 Automatisierung A.2 Billing: VMware vcenter Chargeback A.3 Performance: VMware vcenter AppSpeed A.4 vcenter Site Recovery Manager B VMware-vShield-Zones-Produktfamilie B.1 Einleitung B.2 VMsafe-API B.3 Die einzelnen vshield-komponenten B.4 vshield App B.5 vshield Edge B.6 vshield Endpoint B.7 Versionskompatibilität und Links C Your Cloud C.1 Cloud-Komponenten D vcenter Operations D.1 Lizenzierung E Die Virtualisierung des Desktops E.1 Desktop-Management mit VMware View E.2 Das Display-Protokoll PCoIP E.3 Virtualisierung von Applikationen mit ThinApp Index

20 Virtualisierung ist nicht bloß ein Hype, es ist fester Bestandteil vieler IT-Landschaften geworden. 1 Einleitung Autor dieses Kapitels ist Carsten Schäfer, G-TAC IT-Beratung, Carsten.Schaefer@G-TAC.de 1.1 Server-Virtualisierung Zunächst sollten wir die wichtigsten Fragen klären, nach dem Was, Warum und Wie der Virtualisierung Was ist Server-Virtualisierung? Die Virtualisierung abstrahiert die physische Hardware vom Betriebssystem. Die klassische 1:1-Verbindung von Hardware und Betriebssystem, die man vor allem in der PC-Welt kennt, wird aufgehoben; dazwischen wird eine neue Schicht gelegt, die diese Abstraktion vornimmt, die Virtualisierungsschicht. In unserem Falle übernimmt das VMware-Produkt vsphere 5 mit seinem ESXi Server 5.0 die Aufgabe des Virtualisierers. Abbildung 1.1 Ein Virtualisierer hebt die klassische Kopplung von Betriebssystem und Hardware auf. 33

21 1 Einleitung Was ist eine virtuelle Maschine? Da Sie den Begriff virtuelle Maschine ab jetzt mit schöner Regelmäßigkeit immer wieder lesen werden, möchten wir ihn kurz beschreiben. Eine virtuelle Maschine, oder auch VM abgekürzt, ist ein Synonym für virtuelle Systeme auf Basis der hier vorgestellten Technologien. Diese virtuelle Maschine besteht in erster Linie aus der virtuellen Hardware, nämlich Grafikkarte, CPUs, Speicher (RAM), Netzwerkkarten und Festplatten an SCSI- oder IDE-Controllern. Die vier zuletzt genannten Grundbestandteile einer virtuellen Maschine werden auch Core Four genannt. Zusätzlich kann die virtuelle Hardware um CD-/DVD-Laufwerke oder USB- Sticks erweitert werden. Wie für ein System üblich, wird auch eine virtuelle Maschine mit einem virtuellen BIOS versehen. In einer virtuellen Maschine läuft ein vollständiges Betriebssystem, Gastbetriebssystem genannt, von verschiedenen Herstellern wie Microsoft (mit Windows 7, Windows Server 2008, Windows Server 2008 R2) oder verschiedene Linux-Distributionen (wie Suse oder Red Hat, Solaris), Apple OS X, Novell NetWare und teilweise auch Exoten wie OS/2. Das Gastbetriebssystem bedarf keinerlei Anpassungen, da es aus seiner Sicht auf einem vollständigen Server aufsetzt. Sogar die im Betriebssystem standardmäßig vorhandenen Treiber würden ausreichen, doch dies ist der erste Ansatzpunkt, um virtuelle Maschinen zu optimieren, indem auf ihnen speziell angepasste Treiber für die virtuelle Hardware installiert werden. Bei VMware befinden sich diese Treiber mitunter in den VMware Tools, die für die gängigen Betriebssysteme zur Verfügung stehen. Eine virtuelle Maschine wird mit Hilfe von Dateien auf dem File-System des Virtualisierers abgebildet. Dies sind z. B. eine Konfigurationsdatei, die u. a. beschreibt, aus welchen virtuellen Bestandteilen diese virtuelle Maschine zusammengesetzt ist, oder auch die virtuelle Festplattendatei. Diese virtuelle Festplatte bildet die aus Sicht der virtuellen Maschine real existierende Festplatte ab und enthält alle Inhalte dieser Festplatte in einem spezifischen Format. Zusätzlich können weitere Dateien existieren. Die Bestandteile also die Dateien einer virtuellen Maschine unterscheiden sich zwischen den verschiedenen Virtualisierungslösungen der Hersteller Warum virtualisiert man? Das Schlagwort in der IT ist Consolidation bzw. Konsolidierung. Dieser Begriff bezeichnet die Zusammenführung von vielen einzelnen Server-Systemen auf wenige physische Systeme. Diese wenigen physischen Systeme wiederum sind die Basis für darauf laufende virtuelle Maschinen. Genau genommen beschreibt die Konsolidierung die Zusammenführung der in den letzten Jahren rasant gewachsenen Anzahl von hardwarebasierten Servern. Die Virtualisierung bietet uns folgende Vorteile: Zusammenfassung von Servern Das in der Windows-Welt sehr beliebte»one Service/One Server«-Denken verschlingt Unmengen von Platz und Strom. Es wird für einfache Windows-Server, die einen Dienst 34

22 Server-Virtualisierung 1.1 bereitstellen, moderne Server-Hardware angeschafft, die mitunter für solche Aufgaben schlichtweg überdimensioniert ist. Mit virtualisierten Systemen partitionieren Sie leistungsstarke Hardware in kleinere Einheiten und betreiben in diesen Einheiten unterschiedliche Systeme für unterschiedlichste Anforderungen. Abbildung 1.2 Viele physische Server werden auf einem physischen Server zusammengefasst (konsolidiert). Auf einem physischen System können verschiedene Betriebssysteme in voneinander getrennten Einheiten parallel existieren. Unterschiedliche Anforderungen verlangen nach unterschiedlicher (virtueller) Hardware. Auch eine nachträgliche Änderung einer Hardwareausstattung ist ohne langwierige Hardware-Beschaffungsprozesse mit Technikertermin und langer Downtime des Servers durch wenige Mausklicks durchführbar bei entsprechender Unterstützung durch das Betriebssystem können z. B. Speicher oder CPUs hinzugefügt oder auch entfernt werden. Server-Deployment Die Deployment-Prozesse werden stark vereinfacht und um einiges schneller durchführbar. Nicht nur, dass Sie neue virtuelle Server in wenigen Minuten bereitstellen können, das Betriebssystem wird standardisiert und in ebenso kurzer Zeit installiert und muss lediglich noch vor dem Start angepasst werden. Testumgebung Eine virtuelle Testumgebung ist die ideale Spielwiese von IT-Administratoren, die gerne viele Systeme bereithalten, sich aber immer entsprechend aufwendig um diese kümmern 35

23 1 Einleitung müssen. Nicht nur, dass Sie diese virtuelle Umgebung schnellstmöglich aufsetzen, abbauen und verändern können, durch Technologien wie Snapshots können Sie jeden beliebigen Stand Ihres Servers einfrieren, munter weitertesten und bei Bedarf in kürzester Zeit zum Ursprungszustand zurückspringen. Backup und Disaster-Recovery Ihre Strategie für Backup und Disaster-Recovery fußt auf komplett anderen Umgebungsvariablen als die einer physischen Umgebung und bringt höhere Flexibilität und erheblich bessere Laufzeiten mit sich. Stellen Sie sich nur vor, wie Sie mit einem Snapshot in Ihrer Storage-Umgebung Dutzende von Servern sichern können. Vereinheitlichung von Hardware Durch die einheitliche Hardware der virtuellen Systeme haben Sie immer einen Ansprechpartner für neue Hardwaretreiber. Das Wesentliche hierbei ist, dass es um einen Ansprechpartner geht und alle Ihre Systeme eben auf dieser Hardware basieren. Müssen Sie diese Systeme aktualisieren, so geschieht das über einfachste Wege ohne lästige BIOS-Updates von Server-Systemen oder ähnliche aufwendige Arbeit Gibt es auch Nachteile? Wo Licht ist, ist auch Schatten. Gerne reden die namhaften Hersteller von Virtualisierungslösungen nicht über die Nachteile, da doch ihr Produkt alles kann. Über folgende Punkte sollten Sie genaue Überlegungen anstellen: Know-how Neben dem umfangreichen Wissen über die verschiedenen Betriebssysteme und die Anwendungen gesellt sich jetzt noch ein nicht minder komplexes Thema: Die virtuelle Infrastruktur will geplant, aufgebaut, betrieben und aktualisiert werden als wenn die IT-Administratoren nicht genügend Themen zu betreuen haben... Single Point of Failure Bis vor kurzem war gegen diesen Kritikpunkt noch kein Kraut gewachsen. Aber mit vsphere 5 kann auch ein Ausfall eines physischen Servers, des Virtualisierungs-Hosts, nicht mehr den Lebenswillen der darauf laufenden virtuellen Maschinen auslöschen. VMware Fault Tolerance ermöglicht eine Spiegelung von virtuellen Maschinen, was wir Ihnen in Kapitel 6,»Cluster«, beschreiben. Server-Auslastung Ein klarer Grund für die Entscheidung gegen eine Virtualisierung wäre eine hohe Auslastung eines physischen Servers. Auch die Art der Auslastung spielt eine Rolle: Ein physischer Server, der seine acht CPUs dauerhaft über 50 % Auslastung bringt und zudem einen hohen dauerhaften Speicherbedarf von z. B. 32 GByte oder mehr hat, ist sicherlich kein optimaler Virtualisierungskandidat. Möglich wäre die Virtualisierung, aber ob sie sinnvoll ist, sei dahingestellt. 36

24 Server-Virtualisierung 1.1 Auch I/O-lastige Anwendungen, wie beispielsweise Webserver mit vielen statischen Seiten, generieren sehr viele I/Os, die durch das Nadelöhr der emulierten Festplatten und Netzwerkkarten des Virtualisierers geschickt werden müssen. Server-Erweiterungen Server mit Erweiterungskarten, wie z. B. zum Anschluss von Steuerungssystemen oder Faxund ISDN-Karten, können nicht virtualisiert werden. Das Gleiche gilt für am Server angeschlossene Dongles oder sonstige Geräte, die über den seriellen Port mit einer Software auf dem Server kommunizieren. Vielleicht findet sich eine neue Version der Software oder Hardware beim Hersteller, um die starre Verbindung zwischen dem physischen Server und der Anwendung zu lösen. Support und Lizenzen Überprüfen Sie Ihre im Einsatz befindliche Software. Gibt es für alle Produkte Support vom jeweiligen Hersteller, wenn dessen Anwendungen auf virtueller Hardware laufen? Ein Beispiel für solche Fälle wäre Oracle, da dieses Unternehmen jeglichen Support für den Betrieb in einer Virtualisierungslösung, die nicht aus dem Hause Sun Microsystems stammt, verweigert. Oder ist die Lizenz einer Applikation mit z. B. der MAC-Adresse oder der CPU-ID des Servers verdrahtet? Ist der Support dieses Herstellers noch erreichbar oder bereits vom Markt verschwunden? Diese Lizenz wird nach der Umstellung des Servers auf eine virtuelle Hardware nicht mehr gültig sein, da sich die komplette Hardware ändert. Selbst wenn die Lizenz nur mit der MAC-Adresse verdrahtet ist, werden Sie nicht diese MAC-Adresse mit Ihrem virtuellen Server ins Netzwerk einbringen, da VMware zwar das manuelle Abändern der MAC-Adresse aller virtuellen Netzwerkkarten zulässt, die Hersteller-Signatur der MAC- Adresse ist und bleibt aber die von VMware Welche Arten der Virtualisierung gibt es? Es existieren mehrere Wege der Virtualisierung, hier eine Übersicht: Hypervisor-basierte Virtualisierung Ein Hypervisor, auch Virtual Machine Manager (VMM) genannt, ist die Virtualisierungsschicht, die die Aufgabe hat, mehrere virtuelle Server-Systeme zu erzeugen, um darin dem laufenden Betriebssystem eine komplette, aber virtuelle Hardware vorzugaukeln. Sie kümmert sich um die Zuordnung der Hardwareressourcen zu den virtuellen Servern. Die hypervisor-basierte Virtualisierung unterteilt sich wiederum in zwei Varianten: Hypervisor Typ 1 Der Hypervisor vom Typ 1 wird auch native oder Bare-Metal-Virtualisierung genannt, läuft direkt auf der Hardware des Trägersystems und hat als Einziger die Kontrolle über die Hardware, um den darauf laufenden virtuellen Systemen die notwendigen Ressourcen zuzuteilen und diese zu kontrollieren. 37

25 Index.NET Framework 258 /etc/exports 519 /etc/vmware/ssl GBit-Ethernet GBit-Netzwerkkarte Gigabit Gigabit 321 2gbsparse 438 3D PAR 411 3rd-Party-Multipathing-Module 414 3rd-Party-Plugin Bit-Kernel Bit-ODBC p ad 322 A Acceleration-Kit 1043 Acceptance-Level 806 Account 721 read-only 224 Active Directory 310, 677, 803, 978, 1025 Einbindung 310 Integration 88 Active und Standby-Adapter 323 Active Uplinks Active/Active-Cluster 489 active/active-sp active/passive-sp 410 Active/Unused-Konfiguration 110 ActivePerl 315 ADAM-Instanz 1149 AD-Controller 676 Add Role 717 AD-Integration 310 Administration 1001 Administratorengruppe 722 Admission Control , 158 Adobe Flash 261 Advanced Settings 300 Advanced-CPU-Funktion 136 AES-Verschlüsselung 1161 Agenten 85 Alarm 756 Aktion 759 Definition 757 Reporting 759 Thin Provisioning 593 Trigger 758 Alarmierung 756 Alarmtyp 528 alicreate 492 Alignment 563 ALUA 413, 437, 496, 585, 590, 595 AMD Rapid Virtualization Index 118 AMD Tagged TLB 118 AMD-Opteron-Generation 139 AMDs Nested Page Tables 118 AMD-V 200 AMQP 1141 Analytical Engine 977 Analyze 993 Anforderungsprozesse 1137 Anomalie 994 Antivirus Scan Offloading 1101 AoE 408 API 1132 Appliance 86 Application Monitoring 165 Application Profile Application Protection Suite 570 Applikationskonsistenz 857 AppSpeed Probes 1088 Arbeitsspeicher auslagern 711 Arbitrated Loop 403 Archiv 1080 Arista Networks 424 ASF Security Community 1140 A-SIS 542 Assessments 1138 Asset Information Report 999 Assign Role 311 Assign User-Defined Storage Capability 469 Asymmetric active/active 411 Asymmetric Logical Unit Access ALUA Asynchronous LUN Access ALUA Atomic Test & Set 450, 470 Audits 1138 Ausfallsicherheit 135, 230, 847 Ausgehende Verbindungen 695 Auslagerungsdatei 119, 433, 446 Auswertungsdaten 750 Authentication 762 Authentication Proxy 273, Authentication Services 804 Authentifizieren im System 220 Auto Deploy 272, 811 Add-DeployRule 814 New-DeployRule 814 Auto-detect Method 980 Automated Pool 1153 Automatic Health Scores 1136 Automation level fully automated 171 partially automated 171 B Backend-I/O 481 Backup 36, 281 differentielles 854 inkrementelles 854 Backup-Appliance Backup-Datenstrom 855 Backup-Rechenzentrum 1093 Backup-Strategie 847 Ballooning 80 Bandbreite 321, 1160 Baseline 767, 780 create 781 dynamic 781 fixed 781 für Hostsysteme

26 Index Baseline (Forts.) Status 787 Baseline-Gruppe 767, 784 Basic Consolidation Estimate BCE BCE 1009 Beacon Probing 340 Belastung 991 Belastungsprofil 977 Benchmarking 977 Benutzer einrichten 718 exklusiver 243 Benutzer-Account 714 Benutzerdatenbank 719 Benutzerdefinierte Speicherfunktionen 926 Benutzerrolle 716 Benutzerschnittstelle, webbasierte 977 Benutzerverwaltung 1025 Berechnungsgrundlage 1085 Berechtigung 714 Gruppe 722 Berechtigungsstruktur 244 Berechtigungssystem 714 Bereitstellung 1129 Bereitstellungsreihenfolge 879 Betriebsaufgaben 722 Betriebssystem-Virtualisierung 38 Betriebsunterbrechung 1014 Bibliothek 1079 BIOS 215 Blade-PC 1154 Blade-Server 397 Blind Spot Toter Winkel Blockgröße 55, 503 Blocksize Blockgröße Boot Options 909 Boot vom SAN Boot-on-SAN Boot-Environment 228 Bootmenü 216 Boot-on-SAN 87, 230 Boot-Storms 541 Broadcast 416 Broadcom 55 Brocade 490 Bundle 1043 BusLogic Parallel 461, 888 C Cache 538 Capacity Planner Arbeitsweise 974 Betriebssystem 1006 Data Collectors 975 Data Manager 971 Framework 978 Nutzungsgrad 972 Server-Auslastung 972 Server-Landschaft 973 CapacityIQ 1135 CDP 342 CD-ROM-/DVD-Laufwerk 887 Cells 1132 cfgcreate cfgenable cfgshow 492 Change Management 1137 Changed Block Tracking 125 CHAP 421 Chargeback 1133 Chart Options 727 Checksumme 213 Child-Resource-Pool 163 CIFS 488, 821 Cisco 409 Discovery Protocol 342 Hot Standby Router Protocol 151 Nexus 1000V 1052 VSG 1103 CLI 87, 221, 313, 615, 634, 640 CLI-Befehle 313 Client-Device 837 Client-Tools 258 Clone 647, 946, 949 Clone Blocks 470 Clone to Template 947 Cloud 1129 Cloud-Komponenten 1130 Cluster 135, 307, 868 Administrator 875 freie Ressourcen innerhalb des Clusters 183 Cluster (Forts.) Knoten 875 Konfiguration 868, 870 Landschaft 868 Name 875 Produkte 167 Service 877 Typ 880 Verbund 141, 877 Cluster Continuous Replication Environment 870 Cluster-aware 141 Clustering 416 Cluster-Objekt 135 Cold Migration 97 Cold Standby 282 Cold-Standby-Server 281 Collection-Job 976 Collector-Interface 1083 Collector-Modul 975 combine 1067 Command-Line Interface CLI Common Information Model 66 Community 354, 1039 Company-ID 983, 1005 Company-ID-Request 1004 Compare Systems 996 Compliance Checker 1138 Compliance Dashboards 1100 Compliance-Analyse 1143 Compliance-Check 786 Compliant 786 Configure Management Network 379 Congestion Threshold 474 Connection Manager 247 Connection-Broker 1150, 1155 Consolidated Backup 207 Consolidation 34 Content-based Memory-Sharing 433 Content-based Page-Sharing 80 Continuous High Availability 198 Convert to Template 947 Copy-on-Write-Verfahren 466 Coraid 408 Core Four 34 Co-Scheduling 72 co-started

27 Index co-stopped 72 CP-Admin 1018 CPU Direct Execution Mode 68 Generationen 106, 136 Identification Mask 907 Identification Utility 102 Level-1-Cache 67 Level-2-Cache 67 Level-3-Cache 67 Privileigierungsstufen 68 Supervisor Mode 68 CPU Ready 729 CPU/MMU Virtualization 910 CPU-Affinität 70, 914 CPUID Mask 103, 137 CPU-Kompatibilität CPU-Lastverteilung 70 CPU-Limit 913 CPU-Maskierung 102, 105 CPU-Reservation 914 CPU-Reservation, Best Practices 76 CPU-Ressourcen 912 CPU-Shares 913 CPU-Stopp 100 CPU-Virtualisierung 66 Crash-consistent 857 Create a Support Request 1059 Current Failover Capacity 158 Custom Port 1028 Custom Report 998 D DAS 395, 487 das.allownetwork 151 das.isolationaddress Dashboard 977, , , 999, 1009, 1019 Account 984 Alarm 989, 993 Anomalie 989, 993 Belastungsdaten 996 Benchmark 993 Benutzer 984 Bericht 998 Business Hours 991 Dienst 1004 Dashboard (Forts.) Durchschnittswert Enterprise Summary 986 Ergebnis 1013 Forecast Critical Processors 989 Hauptleistungsindikatoren 992 Hyperthreading 991 Indikator 990 Job History 1000 Konsolidierung 993 Konsolidierungsszenario 1010 Korrelation 1013 Leistungsdaten 985, 991 Leistungsindikator 988 Messwert 988 Messzeitraum 992 Modellsystem 1009 Nichtvirtualisierungsempfehlung 1013 Notification 1002 Peak Hour 991 Phantom-Server 1013, 1015 Policy 984 Private 999 Processor Balance Table 991 Prozessorauslastung 991 Read-only-User 984 Remote 999 Schwellenwert 989, 994 Shared 999 Statistik Szenariomodellierung 977 Template 977, 1009 Trend 992 Vorhersage 990 Zielsystem 985, 987, 994 Data Analyzer 977 Aggregation 977 Messwert 977 Trendanalyse 977 Data Collector 974 Agent 974, 1006 Analysierendes Environment 974 Anmeldeinformationen 978 anonymisiert 981 CPU-Statistik 981 Datensynchronisation 981 Data Collector (Forts.) Discovery-Task 980 im Information Warehouse registrieren 983 Inv_*-Datei 981 Inventarisierung Inventarisierungsdaten 984 Leistungsdaten 984 Linux 981 Memory, Auslastung 981 Message-Box 981 Messung 975 Messwerterfassung 982 Messzeitraum 1006 Messzyklus 1006 Network, Auslastung 981 Outbox 981 Ping 1006 Protokolldatei 980, 984 Prozessorauslastung 981 Redundanz 980 Stats_*-Datei 981 Synchronisation 981 Systemanalyse 979 Unix 981 Verbindungsaufbau 982 Verbindungstest 978 Zielsystem 975, 980, Zugangsdaten 978 Data Loss Prevention 1101 Data Manager Dienst 971 Rechenzentrum 971 Data Mover 125 Interface 629 Data Recovery 818 Lock 825 mark for delete 825 Restore 824 restore Rehearsal 825 zeitliche Einschränkungen 823 Data Recovery Client 287, 820 Destinations 821 Data Source Name DSN Data Warehouse 1009 Database Retention Policy 754 Database-ID 983, 999 Datacenter 307 Data-Collector-System-ID

28 Index Data-Manager-Modul 976 Benutzerschnittstelle 976 Verbindungstest 977 Data-Recovery-Appliance 867 Data-Recovery-Plugin 867 Datastore 293, 505, 524 assign a new signature 535 expand 528 extend 528 Extent 529 überbuchen 528 Datastore Maintenance Mode 186 Datastore-Browser 526 Datastore-Cluster 186, 192 anlegen 187 Datastore-Heartbeat 148 Datastore-UUID 121 Datastore-View 525 Dateiorientiert 425 Dateisystemblock 563 Datenaufkommen 236, 285 Datenbank 850, 1139 Datenbank-Agent 851 Datenbank-Server 236 Datenbanksicherung 851 Datenbanksoftware 240 Datenbanksystem 306 Datenbankverbindung 754 Datenbankwachstum 236 Datendurchsatz 537 Datengewinnung bei Unix und Linux, Methoden 979 Dateninkonsistenz 451 Datenkonzentration 855 Datenmanagement 1139 Datenpuffer 443 Datenquelle 240 Datenquellenname 242 Datensicherheit 852 Datensicherung 36, 285, 822, 847, 852 Richtlinien 850 Datensicherungsstrom 285, 852 Datensynchronisation 977, 984 Datensynchronisationsfunktion 982 Datensynchronisationsmodul 976 DB2 239 Dedicated Pool 1154 Deduplizierung 189, 285, 486, 524, 541, 543, 821, 866 Deduplizierungs-Storage 825 Delay-Zeit 693 Delete a Snapshot 960 Deltadatei 464 Denial-of-Service-Attacke 117 Deploy-Rule 815 Depot 271 Desasterfall 1096 Desasterschutz 856 Desktop-Firewall 1005 Desktop-Management 1148, 1155 Desktop-Virtualisierung 1147 Device-Treiber 836 devmgr_show_nonpresent_devices 837 df -h 518 DHCP-Server 273, 811 Diagnosedatei 1055 Diagnoselauf 285 Diagrammoption 726 Dienst, anzeigen 749 Direct Console UI 295 Direct-attached Storage DAS Disable Fault Tolerance 207 Disaster-Recovery 36 Diskettenlaufwerk 886 diskpart 453 Disk-Ressourcen 918 Disk-Shelf 538 Distributed Portgruppe 110 Einstellmöglichkeiten 356 Distributed Power Management DPM Distributed Resource Scheduling DRS Distributed Switche 45 Distributed vswitch 110, 1052 DMZ 267 virtuelle Maschinen 1038 DNS 425, 680 Namensauflösung 680 DNS and Routing 301 DNS-Name 307 Domain-Zugehörigkeit 985 Domänenaccount 274, 311, 875 Domänenbenutzer 307 Double-Parity 409 DoubleTake 282 Download 212 Download Manager 266 downloadconfig.xml 776 DPM 183 DRS 135, 167, 276, 298 Affinity-Rule 170, 176 Automatisierungsstufen 168 Berechnungsprozess 169 Virtual Machine Options 180 DRS Aggressive 172 DRS Groups Manager 173 DRS-Automation-Level 170 DRS-Berechnung 181 DRS-Cluster 167, 310 Automatisierungsgrad 170 overcommitted 163 DRS-Empfehlungen 168 DRS-Gruppe 174 DRS-Konfiguration 142 DRS-Limitierungen 183 DRS-Prioritäten 170 DRS-Regelwerk 168 DRS-Resource-Pool 170 DSN 241 Dual-Port-SAS-Platte 396 Dump Collector 89, 268, 800 Dynamic binding 357 E E eagerzeroedthick 131 EDA-Appliance 272 EFD 399 Eingehende Verbindungen 695 Einzelfall-Support 1054 Elastic Memory for Java 1138 Embedded-Datenbank 761 EMC Atmos 569 EMC CLARiiON 413 EMC DMX 411 EMC Isilon 569 EMC PowerPath/VE 412 EMC Replication Managers 655 EMC Symmetrix

29 Index EMC VNX 569 ALUA 585 blockbasiert 576, 584, 592, 619 Dateisysteme 610 FAST Cache 576 FAST VP 573 Global Hot Spares 575 RAID-Groups 572 Storage-Pool 574 VPLEXTM 569 Enable Host Monitoring 145 Enduser License Agreement 217 Enhanced vmotion Compatibility 105 Enhanced vmotion Compatibility- Mode EVC Enter SDRS Maintenance Mode 197 Enterprise Flash Drive EFD Enterprise Plus Edition 49 Enterprise Ready Server (ERS) 1140 Environment-Variable 837 Ephemeral no binding 357 EPSEC-API 1101 Ereignis, Export 738 Essential Plus 1047 Essential-Paket 1047, 1051 esxcfg advcfg 1033 auth 1026 firewall 1028 esxcfg-advcfg 1033 esxcfg-firewall 1027 esxcfg-nics 120 esxcfg-volume 535 esxcli nmp satp 436 esxcli storage core 471 esxcli swiscsi 516 ESXCLI-Befehl 800 ESX-Host-Prozess 144 ESX-Hosts 1018 sechs Netzwerkports 389 Sicherung 847 vier Netzwerkports 388 zwei Netzwerkports 386 ESXi Deployment Appliance 229 ESXi Installable 1152 ESXi Server 1046 ESXi-Image 272, 813 ESX-Sicherheit 1021 esxtop 968 resxtop 600 etc, vmware/ssl 1029 /etc/exports 519 /etc/vmware/ssl 1029 Etherchannel 322, 383, 519 EULA Enduser License Agreement Evaluation 252 EVC 136 EVC-Cluster 105, 137, 310 Event 678, 737 Export 738 ExecutionPolicy 228 Export 312 exportfs 519 Extended Statistics 471 Extents 457, 472 F Fabric 416, 489 Fabric GemFire 1139 Failback 341 Failover , 519 Failover Host 148 Failover Order 341 Failover-Aktivitäten 162 Failover-Kapazität 147 Failure Interval 882 FAST Suite 570 Fastpath-Authentifizierung 799 FAT 460 Fault Domain Manager 144 Fault Tolerance 135, 198, 384, 463, 870, 884 Fault Tolerance Logging 204 FC-/iSCSI-Datastore 524 FC-Broadcast 418 FC-Hub 403 FCoE 55, 408, 420, 488 FCoE-Hardwareschnittstellen 421 FCP 415 FCP Partner Path 496 fcp show initiator 494 FC-SAN 402, 606 FC-Switch 417 fdisk 561 FDM-Prozess 156 Fehlfunktion 883 Festplatte 2gbsparse 438 monolithic flat 439 monolithic sparse 439 Physical Compatibility 439 Virtual Compatibility 439 Festplattentyp 869 flat 832 thin 832 Fibre Channel NPIV 910 Fibre-Channel 55, 383, 401, 487 Fibre-Channel over Ethernet FCoE Fibre-Channel-Festplatte 396 Fibre-Channel-HBAs 230 Fibre-Channel-WWNs 902 File Allocation Table FAT File Level Restore 868 File-Clone 536 Filer 488 File-Server 1040 File-System-Checkpoints 649 Firewall 694, 1022, 1124 integrierte 1023 Protokollierung 1030 Startverhalten 698 Überwachung 1030 Firewall-Bedienung 1028 Firewall-Regeln anzeigen 1027 Firewall-Systeme 1103 Firmware 214, 229 Firmwareversion 405 Five Nines 1014 Fixed Multipathing 437 Flash-basierte PCI-Express-Karte 428 Flash-PCIe-Karte 399 FlexClone 535, 858, 865 Flexible 889 FlexVol 535 Flow Monitoring 1117 Forecast Alert 994 Forged Transmits 332 Foundation 1047 Fractional Reserve 547 Fragmentierung

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