Begleitung von Menschen mit Demenz
|
|
- Valentin Raske
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 2. ISD - Lehrgang Begleitung von Menschen mit Demenz Fortbildung für ehrenamtliche Mitarbeiter/innen Veranstalter: Innsbrucker Soziale Dienste GmbH ISD Ehrenamt
2 Ziele: Die Fortbildung soll Sie in der Methodik der Gesprächsführung, in der Aktivität und in der Beziehung zu Menschen mit Demenz unterstützen. Wir vermitteln Ihnen Wissen und Verständnis für das Krankheitsbild Demenz und dessen Herausforderungen. Durch ihre kompetente ehrenamtliche Mitarbeit unterstützen Sie unser hauptamtliches Team und die Angehörigen unserer Bewohner/innen. Voraussetzungen: Bereitschaft sich auf Neues einzulassen und andere Wege der zwischenmenschlichen Kommunikation zu erlernen und zu leben. Psychische Stabilität und Belastbarkeit Verlässlichkeit Eigenverantwortung und Selbständigkeit Reflexionsbereitschaft Teamfähigkeit und Vernetzung mit den hauptamtlichen Mitarbeiter/innen. Aufbau: Die Themen werden in sieben theoretischen Modulen, Hospitationen in den ISD Wohn- und Pflegeheimen und durch die Teilnahme an therapeutischen Gruppenangeboten für Menschen mit Demenz behandelt. Während dieser Zeit werden Sie durch regelmäßige Reflexionseinheiten begleitet.
3 Modul 1 Kennenlernen und Selbsterfahrung zum Thema Helfen Silvia Humml Mittwoch, / Uhr Uhr / WHR Nach einer ersten Vorstellung WER in der Gruppe ist, widmen wir uns der Frage nach dem WARUM und dem WOZU des ehrenamtlichen Engagements. Modul 2 Verständnis Demenz Barbara Kleissl Mittwoch, / Uhr Uhr / WHR Menschen, die mit Demenz leben, haben den Verlust von individuellen Rollen, von sozialen Fertigkeiten und Alltagskompetenzen zu verarbeiten. Die ehrenamtlich tätigen Frauen und Männer stehen immer wieder vor der Herausforderung, einen passenden Umgang mit dieser schwer erkrankten Personengruppe zu finden. Je besser ehrenamtlich tätige Menschen über das Krankheitsbild Demenz Bescheid wissen, desto weniger kann es zu Überforderung und Hilflosigkeit auf beiden Seiten kommen. Modul 3a/ 3b Validation Barbara Gruber Mittwoch, / Uhr Uhr / WHR Montag, / Uhr Uhr / WHS Validation ist eine Kommunikationsmethode und Haltung, die es ermöglicht, mit desorientierten Menschen wertschätzend und begleitend in Kontakt zu treten.
4 Modul 4a / 4b Alltagskompetenz und sinnvolle Beschäftigung Elisabeth Mayr Mittwoch, / Uhr Uhr / WHR Montag, / Uhr Uhr / WHS In diesem Modul geht es insbesondere darum, respektvolle, wertschätzende Haltung in der Begleitung von Menschen mit Demenz durch Beobachtung und Selbsterfahrung zu üben. Weitere Inhalte sind das Kennenlernen von Material, selbst Ideen finden, Umgestalten von vorhandenen Spielen, damit sie den Fähigkeiten der Menschen mit Demenz entsprechen. Modul 5 Wenn es schwierig wird... - Umgang mit belastenden Situationen Silvia Humml Mittwoch, / Uhr Uhr / WHS Demenz hat viele Gesichter und ist häufig mit psychiatrischen Diagnosen verknüpft. Ein Einblick soll helfen, Verständnis für schwierige Situationen zu bekommen und damit die eigene Handlungsfähigkeit zu erwecken. Modul 6 Ethische und rechtliche Fragen Hubert Innerebner (Recht) und Reinhard Griener (Ethik) Dienstag, / Uhr Uhr / WHS Der Umgang mit Menschen mit Demenzerkrankung eröffnet einem neue Erfahrungen und Sichtweisen. Gleichzeitig drängen sich aber auch Fragen auf, die im Spannungsfeld ICH selbst - der Andere - die GESELLSCHAFT anzusiedeln sind.
5 Modul 7 Validation Intensivierung Barbara Gruber Mittwoch, / Uhr Uhr / WHS Die Praxisreflexionen werden von Silvia Humml begleitet. Die Hospitationsstunden werden im Modul 3b vereinbart. Abschluss: Donnerstag, Uhr: Abschlussgespräch mit Susanne Seitz und Elisabeth Zandanel, ISD Ehrenamt Uhr: Feierlicher Abschluss der Fortbildung mit den Absolvent/innen und Referent/innen Veranstaltungsort: Innsbrucker Soziale Dienste GmbH Wohnheim Reichenau, Reichenauerstr. 123, 6020 Innsbruck Wohnheim Saggen, Ing.-Etzel-Str. 59, 6020 Innsbruck Die Kosten der Fortbildung werden von der Innsbrucker Soziale Dienste GmbH übernommen. Anmeldung bis Donnerstag, Susanne Seitz s.seitz@isd.or.at Tel Innrain Innsbruck Elisabeth Zandanel e.zandanel@isd.or.at Tel Innrain Innsbruck
Begleitung von Menschen mit Demenz
3. ISD - Lehrgang Begleitung von Menschen mit Demenz Berufsbegleitende Fortbildung für ehrenamtliche Mitarbeiter/innen Veranstalter: Innsbrucker Soziale Dienste GmbH ISD Ehrenamt Ziele: Die Fortbildung
MehrDresdner Pflege- und Betreuungsverein e.v.
Dresdner Pflege- und Betreuungsverein e.v. INFOBRIEF AUS DER SENIORENARBEIT A U S G A B E O K T O B E R / N O V E M B E R 2 0 1 7 1. Gruppenangebote, Vorträge und Veranstaltungen 2. Aktuelle Informationen
MehrÖkumenischer Lehrgang für ehrenamtliche Krankenhausund Pflegeheimseelsorge
Ökumenischer Lehrgang für ehrenamtliche Krankenhausund Pflegeheimseelsorge 14. April 2018-6. April 2019 SIE WOLLEN» Ihre Zeit sinnvoll nutzen» sich für andere einsetzen» Verantwortung übernehmen» Ihre
MehrDer Trialog Innsbruck
8. INTERNATIONALE PSYCHIATRIETAGUNG 16.-17. Oktober 2015 Bildungshaus Lichtenburg, Nals Der Trialog Innsbruck Mag. Maria Fischer, HPE Judith Girstmair, SHG Sprachrohr Mag. Malini Häuslmeier, Verein start
MehrQualifizierung ehrenamtlicher Mitarbeiter/innen zur Betreuung von Menschen mit Demenz
Qualifizierung ehrenamtlicher Mitarbeiter/innen zur Betreuung von Menschen mit Demenz Bürgerschaftliches Engagement hält unsere Gesellschaft zusammen, macht sie lebendig und lebenswert (Enquête- Kommission
MehrNiedrigschwellige Angebote
Niedrigschwellige Angebote Barbara Lischka Angehörigenberatung e.v. Nürnberg www.angehoerigenberatung-nbg.de 1 Inhalte Die Angehörigenberatung e.v. Nürnberg Hintergrund: Die Weiterentwicklung der Pflegeversicherung
MehrECVET-konformes Curriculum der Altenpflege
ECVET-konformes Curriculum der Altenpflege Entstanden im Projekt 2get1care Lebenslanges Lernen und Interprofessionalität in den Gesundheitsfachberufen (2011-2013) Dieses Projekt wurde mit Unterstützung
MehrInformations-Veranstaltung Peer-StreitschlichterInnen
Informations-Veranstaltung Peer-StreitschlichterInnen Im Behindertenbereich Mehr vom Leben lernen. www.awz-wien.at Informations-Veranstaltung Peer-StreitschlichterInnen im Behindertenbereich 2 Inhalt Begrüßung
MehrFür pflegende Mitarbeiterinnen
Für pflegende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Leben in Bewegung Das Kompetenztraining Pflege der Metropolregion Rhein-Neckar Beruf und Pflege vereinbaren Wenn Angehörige pflegebedürftig werden, ändert
MehrRESSOURCENORIENTIERUNG IM PSYCHOSOZIALEN UND SOZIALPSYCHIATRISCHEN UMFELD
RESSOURCENORIENTIERUNG IM PSYCHOSOZIALEN UND SOZIALPSYCHIATRISCHEN UMFELD Unter Ressource werden im psychosozialen und sozialpsychiatrischen Bereich Fähigkeit-en, Charaktereigenschaften oder geistige Haltung-en
MehrRESSOURCENORIENTIERUNG IM PSYCHOSOZIALEN UND SOZIALPSYCHIATRISCHEN UMFELD
RESSOURCENORIENTIERUNG IM PSYCHOSOZIALEN UND SOZIALPSYCHIATRISCHEN UMFELD Unter Ressource werden im psychosozialen und sozialpsychiatrischen Bereich Fähigkeiten, Charaktereigenschaften oder geistige Haltungen
MehrCurriculum Klinische u. Rehabilitative Kunsttherapie Aufbaustufe / Diplomlehrgang
Curriculum Klinische u. Rehabilitative Kunsttherapie Aufbaustufe / Diplomlehrgang 1 Curriculum Klinische und Rehabilitative Kunsttherapie Was ist Klinische u. Rehabilitative Kunsttherapie? Das Verständnis
MehrKonzept des Vorbereitungskurses für die ehrenamtliche Mitarbeit im Katharinen Hospiz am Park ( Stand: Mai 2013 )
Konzept des Vorbereitungskurses für die ehrenamtliche Mitarbeit im Katharinen Hospiz am Park ( Stand: Mai 2013 ) Auch wenn grundsätzlich die Meinung vertreten wird, dass jeder Mensch in der Lage ist Sterbende
MehrFRAGEBOGEN: TÄTIGKEITSPROFILE FÜR EHRENAMTLICHE
FRAGEBOGEN: TÄTIGKEITSPROFILE FÜR EHRENAMTLICHE Um für Sie die gewünschten und passenden ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu finden, möchten wie Sie bitten, uns folgende Angaben zu machen.
MehrPack mit an! 1. Halbjahr 2019
Angebote, die für die Arbeit von ehrenamtlichen MitarbeiterInnen bei BAFF, FEDER und KAFFEEHÄUSLE wichtig und hilfreich sind: 1. Halbjahr 2019 Pack mit an! Für Neueinsteiger/innen und Interessierte: Einführungsseminar:
MehrSpiritualität Krisensituationen in der Schule
In Kooperation mit Kraftquellen Liturgische Formen Spiritualität Krisensituationen in der Schule Begleitung und Gespräch Lebensraum Schule Qualifizierungskurs Schulpastoral Liebe Lehrerin, lieber Lehrer,
MehrKonzeption der Ehrenamtskoordination für Kommunen im Landkreis Esslingen
2017 Konzeption der Ehrenamtskoordination für Kommunen im Landkreis Esslingen Sozialdienst für Flüchtlinge Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Esslingen e.v. Stand: 23.02.2017 Ehrenamtskoordination - Dienstleistungen
MehrÜbersicht Pastoralkollegkurse im Bereich Notfallseelsorge und Seelsorge in Feuerwehr und Rettungsdienst
Pastoralkollegkurse 2019 Übersicht Pastoralkollegkurse im Bereich Notfallseelsorge und Seelsorge in Feuerwehr und Rettungsdienst Für die Ausbildung zur Notfallseelsorgerin, zum Notfallseelsorger hält das
MehrEhrenamt und Freiwilligenmanagement. Lebenshilfe Vorarlberg
Ehrenamt und Freiwilligenmanagement bei der Lebenshilfe Vorarlberg Bregenz, 27. März 2014 140327_Raiba_Ehrenamt und Freiwilligenmanagement bei der Lebenshilfe Vorarlberg.pptx 1 Freiwilliges Engagement
MehrZielgruppe: psychosoziale Berufsgruppen sowie ehrenamtliche Sterbebegleitende
H AMBURG L EUCHTFEUER LOTSENHAUS Bestattung Bildung Trauerbegleitung Museumstraße 31, 22765 Hamburg Tel. 040-3980674-0, Fax: 040-398 0674-10 lotsenhaus@hamburg-leuchtfeuer.de Trauernde Erwachsene begleiten
MehrDulwich, London Borough of Southwark (südlicher Stadtbezirk von London) Anzahl der Plätze 2 (nur weibliche Freiwillige) Einsatzdauer
L'ARCHE LONDON - GROßBRITANNIEN Programm Internationaler Jugendfreiwilligendienst Arbeitsfeld Arbeit mit Menschen mit Behinderung Land Großbritannien Lage Dulwich, London Borough of Southwark (südlicher
MehrVorstellung Psychosoziale Kontakt- und Beratungsstelle Psychosozialer Trägerverein Sachsen e.v.
Vorstellung Psychosoziale Kontakt- und Beratungsstelle Psychosozialer Trägerverein Sachsen e.v. 17. Dresdner Pflegestammtisch 16.10.2013 Pflege und psychische Erkrankung PTV Der Psychosoziale Trägerverein
MehrAGGRESSIONS- BERATUNG
WEITERBILDUNG FACHBERATERiN / MULTIPLIKATORiN IN AGGRESSIONS- BERATUNG UMGANG MIT HERAUSFORDERNDEM VERHALTEN 9 TAGE IN DREI MODULEN m i t B e t t i n a S p e c h t u n d Andreas Walter 25. BIS 27. JANUAR
MehrMenschen mit geistiger Behinderung verstehen und begleiten
Menschen mit geistiger Behinderung verstehen und begleiten Fachweiterbildung als Einführung für Nichtfachkräfte 2018 Weiterführende Informationen erhalten Sie gerne bei Johannes Bahl Akademie Schönbrunn
MehrLicht. durch Wolken. die. tragen. Praxistag. Modulare Reihe (Verden) MehrTägige Fortbildung (Bremen)
Licht die durch Wolken tragen Modulare Reihe (Verden) Praxistag MehrTägige Fortbildung (Bremen) Fachliche Grundlagen zur Begleitung von Menschen mit geistiger Behinderung und Demenz. Strategien zur Aktivierung
MehrEhrenamtliche Sozialarbeit. Landesausschuss Sozialarbeit. DRK-Landesverband Badisches Rotes Kreuz. 1. Termin: 10. März :00 bis 14:00 Uhr
Landesausschuss Sozialarbeit 1. Termin: 10. März 2018 10:00 bis 14:00 Uhr 2. Termin: Herbst 2018 Kosten: DRK-Landesverband Badisches Rotes Kreuz Schlettstadter Str. 31-79110 Freiburg keine Ehrenamtliche
MehrWeiterbildung zur Betreuungskraft nach 43b, 53c SGB XI Anmeldeverfahren und Teilnahmebedingungen
Weiterbildung zur Betreuungskraft nach 43b, 53c SGB XI Anmeldeverfahren und Teilnahmebedingungen Bitte melden Sie sich schriftlich mit dem unten angeführten Anmeldeformular an. Fügen Sie bitte einen Lebenslauf
MehrNiedrigschwellige Betreuungsangebote für Russischsprachige in Nürnberg
Fachstelle für pflegende Angehörige Nürnberg Niedrigschwellige Betreuungsangebote für Russischsprachige in Nürnberg Seminar am 13.04.14 in Eitorf 09:00 12:15 Uhr Dipl.- Sozialpädagogin (FH) Zu niedrigschwelligen
MehrAngebot 21 Plastisch-Rekonstruktive Chirurgie im Kopf-Hals-Bereich Wahlpflichtmodul ab Semester 7 (2700 Minuten)
Angebot 21 Plastisch-Rekonstruktive Chirurgie im Kopf-Hals-Bereich Wahlpflichtmodul ab Semester 7 (2700 Minuten) Einrichtung Inhaltsbeschreibung Ziel und Inhalt des Wahlpflichtmoduls. Ziel des Wahlpflichtmoduls
MehrAbgeben, Loslassen und Vertrauen lernen. Cornelia Christen, lic. phil. Bereichsleiterin Wohnen für Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung
Abgeben, Loslassen und Vertrauen lernen Cornelia Christen, lic. phil. Bereichsleiterin Wohnen für Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung 1 1. Aussage: Es ist am besten für die Klienten, wenn Angehörige
MehrForum. Alzheimer Woche. time is brain. 16. bis 19. November 2009 jeweils Uhr bis Uhr Vortragssaal. Nordwest-Krankenhaus.
Forum Sanderbusch Alzheimer Woche time is brain 16. bis 19. November 2009 jeweils 16.00 Uhr bis 17.30 Uhr Vortragssaal Nordwest-Krankenhaus Sanderbusch Sehr geehrte Damen und Herren, Betroffene von Alzheimer-
MehrAGGRESSIONs- BERATUNG
WEITERBILDUNG FACHBERATER/-IN MULTIPLIKATOR/-IN IN: AGGRESSIONs- BERATUNG mit Bettina Specht und Andreas Walter KREATIVER UMGANG MIT HERAUS- FORDERNDEM VERHALTEN EFFEKTIVER SCHUTZ VOR GEWALT, PSYCHISCHEN
MehrAngebote 2017 der Fachstelle für pflegende Angehörige im Westlichen Landkreis Starnberg, Nachbarschaftshilfe Inning
Angebote 2017 der Fachstelle für pflegende Angehörige im Westlichen Landkreis Starnberg, Sprechstunden für pflegende Angehörige im westlichen Landkreis Starnberg Fachstelle für pflegende Angehörige, Enzenhofer
MehrLehrgang: PERSÖNLICHE ZUKUNFTSPLANUNG
Lehrgang: PERSÖNLICHE ZUKUNFTSPLANUNG Praxisorientierte, inklusive Weiterbildung in personenzentriertem Denken und Persönlicher Zukunftsplanung 28. Februar 2017 19. Jänner 2018 3 Moderator/in, (Peer-)Unterstützer/in
MehrBegleitetes Wohnen e.v.
Begleitetes Wohnen e.v. Ambulante psychosoziale Begleitung und Netzwerkarbeit Frau Steffi Bartsch Dipl.Psych., M.sc. Geront., Case Managerin (DGCC) Anerkannter Träger zusätzlicher Betreuungsleistungen
MehrSpiri tu ali tä t. K raf tq uellen LEBENSRAUM SCHULE. Beglei tu ng und Gespräch. Li turg ische Formen. K risensi tu a tionen in der Sch ule
In Kooperation mit K raf tq uellen Li turg ische Formen Spiri tu ali tä t K risensi tu a tionen in der Sch ule Beglei tu ng und Gespräch LEBENSRAUM SCHULE 3. KURS START 2019 3. QUALIFIZIERUNGSKURS SCHULPASTORAL
MehrWohnform für Kinder und Jugendliche. Individuell professionell begleitet familiär EINE INFORMATION DES LANDES TIROL
Die Sozialpädagogische Pflegestelle Wohnform für Kinder und Jugendliche Individuell professionell begleitet familiär EINE INFORMATION DES LANDES TIROL engagiert individuell hilfe Pädagoge Therapeutin Die
MehrLEHRGANG FÜR EHRENAMTLICHE 2019/2020
LEHRGANG FÜR EHRENAMTLICHE Krankenhaus- & Pflegeheimseelsorge 2019/2020 Sie möchten Menschen in Krankenhäusern oder Pflegeheimen begleiten - wir unterstützen Sie dabei mit folgenden Angeboten: Lehrgang
MehrQualifikation leitender Fachkräfte und selbständig Tätiger in haushaltsnahen Dienstleistungen
Qualifikation leitender Fachkräfte und selbständig Tätiger in haushaltsnahen Dienstleistungen entsprechend 82 Abs. 2 nach der Verordnung zur Ausführung der Sozialgesetze (AVSG) Diese Schulung wird eventuell
MehrFreiwilligenkoordination
Freiwilligenkoordination Ein Qualifizierungsangebot für Haupt- und Ehrenamtliche 2018 In sieben Bausteinen rund um alle Themen des ehrenamtlichen Engagements in Einrichtungen, Organisationen, Initiativen,
MehrEhrenamtlicher Malteser Besuchs- und Begleitdienst Garmisch-Partenkirchen
Ehrenamtlicher Malteser Besuchs- und Begleitdienst Garmisch-Partenkirchen Malteser Hilfsdienst e.v. Burgstraße 15 82467 Garmisch-Partenkirchen Tel. 08821-947800 www.malteser-garmisch-partenkirchen.de Claudia.Eschelbach@malteser.org
MehrFreiwilligenkoordination
Freiwilligenkoordination Ein Qualifizierungsangebot für Haupt- und Ehrenamtliche 2017 In sieben Bausteinen rund um alle Themen des ehrenamtlichen Engagements in Einrichtungen, Organisationen, Initiativen,
MehrFragebogen Ehrensache! Vermittlungsstelle für bürgerschaftliches Engagement (für interessierte Bürgerinnen und Bürger)
1 Fragebogen Ehrensache! Vermittlungsstelle für bürgerschaftliches Engagement (für interessierte Bürgerinnen und Bürger) Um für Sie die gewünschte und passende Einsatzstelle zu finden, möchten wir Sie
MehrDemenzfreundlicher Montessori- Lebensbegleiter im Alltag
In Kooperation mit: Demenzfreundlicher Montessori- Lebensbegleiter im Alltag Schulung von HelferInnen zur montessoripädagogischen Unterstützung im Alltag nach SGB XI 45 c Inhalt Tag 1 = 8 UE Basiswissen
MehrFRAGEBOGEN: TÄTIGKEITSPROFILE FÜR EHRENAMTLICHE
FRAGEBOGEN: TÄTIGKEITSPROFILE FÜR EHRENAMTLICHE Um für Sie die gewünschten und passenden ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu finden, möchten wie Sie bitten, uns folgende Angaben zu machen.
MehrInformationen in leicht verständlicher Sprache
Informationen in leicht verständlicher Sprache Sie sind in psychiatrischer Betreuung? Sie sind aber nicht zufrieden mit Ihrer psychiatrischen Betreuung? Sie fühlen sich dort nicht gut behandelt? Oder es
MehrAbschied auf Raten. Begleitung Angehöriger sterbender Demenzkranker
Begleitung Angehöriger sterbender Demenzkranker Sabine Tschainer Dipl.-Theologin, Dipl.-Psycho-Gerontologin aufschwungalt, München Abschied Abschied nehmen hat häufig auch einen schmerzlichen Aspekt, ist
MehrCaritasverband für den Bezirk Main-Taunus e. V. Profil und Strategie. Profil und Strategie - Caritasverband für den Bezirk Main-Taunus e. V.
Caritasverband für den Bezirk Main-Taunus e. V. Profil und Strategie Profil und Strategie - Caritasverband für den Bezirk Main-Taunus e. V. 1 Vision Der Caritasverband für den Bezirk Main-Taunus e. V.
MehrDemenz und Migration. Workshop am in Kiel Uhr. Fachstelle für pflegende Angehörige Nürnberg
Fachstelle für pflegende Angehörige Nürnberg Demenz und Migration im ehrenamtlichen Bereich/ niedrigschwellige Betreuungsangebote Workshop am 23.11.11 in Kiel 14.00 16.30 Uhr Dipl.- Sozialpädagogin (FH)
MehrCurriculum Umgang mit Trauer, Tod und Sterben Fort- & Weiterbildungen zur Begleitung sterbender & trauernder Menschen
Curriculum Umgang mit Trauer, Tod und Sterben Fort- & Weiterbildungen zur Begleitung sterbender & trauernder Menschen Erstellt von: Manuela Brandstätter, Bakk.theol. 2017 Vorwort Mit diesem Angebot streben
Mehr1. HALBJAHR 2017 Gemeinsam
FORTBILDUNGSPROGRAMM FÜR EHRENAMTLICH MITARBEITENDE IN DEN V. BODELSCHWINGHSCHEN STIFTUNGEN BETHEL 1. HALBJAHR 2017 Gemeinsam aktiv! februar DIENSTAG 07.02. Erste Hilfe Auffrischung 15:00-18:00 Uhr Martina
MehrAngebote 2017 der Fachstelle für pflegende Angehörige im Westlichen Landkreis Starnberg, Nachbarschaftshilfe Inning
Angebote 2017 der Fachstelle für pflegende Angehörige im Westlichen Landkreis Starnberg, Sprechstunden für pflegende Angehörige im westlichen Landkreis Starnberg Fachstelle für pflegende Angehörige, Enzenhofer
MehrEhrenamtliche Mitarbeit bei der Hospiz Initiative Wilhelmshaven Friesland e.v.
HOSPIZ-INITIATIVE Wilhelmshaven-Friesland e.v. - Ambulanter Hospizdienst - Ehrenamtliche Mitarbeit bei der Hospiz Initiative Wilhelmshaven Friesland e.v. Schafft Euch ein Nebenamt, ein unscheinbares, womöglich
MehrQualifikation zur Begleitung trauernder Menschen im Rahmen der Hospizarbeit
Qualifikation zur Begleitung trauernder Menschen im Rahmen der Hospizarbeit Rahmenempfehlung der Arbeitsgruppe Ambulante Hospizdienste im Ministerium für Arbeit und Soziales Caritasverband der Diözese
MehrQualifiziertes Ehrenamt
Qualifiziertes Ehrenamt in der Informationen zur ehrenamtlichen Mitarbeit TelefonSeelsorge Münster Wir freuen uns über Ihr Interesse an der ehrenamtlichen Mitarbeit in der TelefonSeelsorge Münster. In
MehrWas wünschen Sie den Auszubildenden für ihre Ausbildung?
Was finden Sie an dem Beruf des Altenpflegers / Altenpflegehelfers Generationsübergreifendes Verständnis, Interesse und Fürsorge für seine Mitmenschen; Bereitschaft körperlich schwere und anstrengende
MehrBegleitend Respektvoll Kompetent
Pflegeheim Buxheim Kreisverband Unterallgäu Bayerisches Rotes Kreuz Begleitend Respektvoll Kompetent Das Pflegeheim Buxheim stellt sich vor Herzlich willkommen! Wir möchten Ihnen gerne einen kurzen Überblick
MehrÄltere Menschen mit Behinderung und Pflegebedürftigkeit Unterstützungsbedarf und passende Angebote
Fortführung der Pflegesozialplanung im Landkreis Nordwestmecklenburg Ältere Menschen mit Behinderung und Pflegebedürftigkeit Unterstützungsbedarf und passende Angebote Bericht und Ergebnisse des Workshops
MehrAusbildung Jahresprogramm 2017
Ausbildung Jahresprogramm 2017 Vorwort Ausbildung Wir freuen uns, Ihnen unser neues Jahresprogramm vorstellen zu können. Wir haben für dieses Jahr einige neue Themen in unser Programm aufnehmen können
MehrMaria Kotulek. Menschen mit Demenz spirituell begleiten. Impulse für die Praxis. Schwabenverlag
Maria Kotulek Menschen mit Demenz spirituell begleiten Impulse für die Praxis Schwabenverlag Für die Verlagsgruppe Patmos ist Nachhaltigkeit ein wichtiger Maßstab ihres Handelns. Wir achten daher auf den
MehrVertiefungslehrgang / Stufe. Palliativmedizin. Oktober 2017 bis Jänner 2019
Vertiefungslehrgang / Stufe II Lehrgang Leitung & Begleitung Der ische Vertiefungslehrgang trägt die Grundsätze Wissensvermittlung auf höchstem Niveau und Qualität durch Begegnung, Erfahrungsaustausch
MehrFamilien mit psychisch erkrankten Eltern
Familien mit psychisch erkrankten Eltern Auch Kinder sind Angehörige! Hilfen für Kinder psychisch kranker Eltern Ein Angebot der Erziehungsberatungsstelle des Deutschen Kinderschutzbundes OV Aachen Vorstellung
MehrGerontopsychiatrie / Demenz / Pflege Informationen zu Beratungen, Vorträgen u.a.
Gerontopsychiatrie / Demenz / Pflege Informationen zu Beratungen, Vorträgen u.a. Kontakt: Fachdienst Gesundheit / Beate Böhm Sucht- und Tel: 0365 838 3020 / mail: boehm.beate@gera.de (Stand 27.08.2018)
MehrKonzeption Ehrenamt Demenznetz Düsseldorf
Konzeption Ehrenamt Demenznetz Düsseldorf Inhaltsverzeichnis Ehrenamt im Demenznetz 1. Rechtliche Rahmenbedingungen in Nordrhein-Westfalen 2. Zielgruppe 3. Gewinnung von Interessierten 4. Basisqualifikation
MehrGemeinsam etwas bewegen Ehrenamtliches Engagement in der CS.
Gemeinsam etwas bewegen Ehrenamtliches Engagement in der CS www.cs.or.at CS Caritas Socialis Ehrenamt ein wichtiger Beitrag Ehrenamt in der CS Caritas Socialis Sie möchten Zeit schenken und dabei selbst
MehrZielgruppe. Beschreibung. Kosten
Kompakte Krippenqualifikation- Bausteine zur Qualität in den Krippen Durch eine Gesetzesänderung besteht seit dem 1. August 2013 ein Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz für Kinder ab dem vollendeten
MehrGerne nehmen wir auch Ihre Veranstaltung zum Thema Demenz mit in den nächsten Veranstaltungs-Newsletter auf. Bei Interesse wenden Sie sich bitte an:
Der Veranstaltungs-Newsletter möchte auf Veranstaltungen wie Vorträge, Lesungen, Filme, Gottesdienste, Schulungen, Fortbildungen, Ausstellungen, Gesprächskreise etc. zum Thema Demenz im Kreis Euskirchen
Mehr2. Selbstbild und Rolle klar(e) Haltung zeigen Zusammenarbeit mit Eltern Problemverhalten in Fähigkeiten verwandeln 8
Sie finden hier Ausschreibungen einiger Fortbildungsangebote für Tagespflegepersonen. Für eine endgültige Festlegung von Inhalten und Zielen, ist es mir wichtig, diese mit Ihnen zusammen auf der Grundlage
MehrVertiefungslehrgang / Stufe. Palliativmedizin. Oktober 2019 bis Jänner 2021
Vertiefungslehrgang / Stufe II Lehrgang Leitung & Begleitung Der ische Vertiefungslehrgang trägt die Grundsätze Wissensvermittlung auf höchstem Niveau und Qualität durch Begegnung, Erfahrungsaustausch
MehrGRUNDKURS FÜR PSYCHIATRISCHE REHABILITATION 2019
GRUNDKURS FÜR PSYCHIATRISCHE REHABILITATION 2019 für MitarbeiterInnen der pro mente Reha (verpflichtend im Rahmen der Richtlinie Grundkurs) Erweitern Sie ihre beruflichen und persönlichen Möglichkeiten
MehrHerausforderndes Verhalten Herausforderung für das Management? 1. St.Galler Demenz-Kongress 27. November 2013 Yvonne Blättler-Göldi, MSc
Herausforderndes Verhalten Herausforderung für das Management? 1. St.Galler Demenz-Kongress 27. November 2013 Yvonne Blättler-Göldi, MSc Ablauf 1. Ausgangslage 2. Führungsverständnis 3. Auswirkungen auf
MehrQualifizierung zum/zur Fallmanager/in
Hartz IV Berufsbegleitende Maßnahme Qualifizierung zum/zur Fallmanager/in Kontakt: Karin Peters Institut für Fortbildung und Verwaltungsmodernisierung Fon: 0431/3209-118 e-mail: peters@fhvd.de Schlüsselqualifikationen
MehrJahresbericht TelefonSeelsorge eelsorge Trier. GesprächsSeelsorge. MailSeelsorge
Jahresbericht 2016 TelefonSeelsorge eelsorge GesprächsSeelsorge MailSeelsorge 1 71 ehrenamtliche und 3 hauptamtliche MitarbeiterInnen Wir hören Ihnen zu. Wir fühlen, denken und suchen mit. Wir (be-) werten
MehrUnterstützung für pflegende Angehörige von Menschen mit Demenz
Unterstützung für pflegende Angehörige von Menschen mit Demenz Ein Modellprojekt anerkannt und gefördert vom Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Frauen und den Pflegekassenverbänden
MehrBeteiligung durch EX-IN
Konzept & Praktische Erfahrungen Was heißt eigentlich EX-IN? EX-IN = Experienced Involvement: engl. für: Einbeziehung Erfahrener (in den Kontext sozialpsychiatrischer Arbeit) Ursprünglich ein europäisches
MehrWertvolle Tage CS Multiple Sklerose Betreuung
Wertvolle Tage CS Multiple Sklerose Betreuung www.cs.or.at Gast sein und Leben CS Multiple Sklerose Tageszentrum Multiple Sklerose (MS) Tageszentrum Das MS Tageszentrum ist einzigartig in Europa und bietet
MehrEhrenamtliche Arbeit im Hospiz. Dr. Christine Pfeffer Leitung Ambulantes Erwachsenenhospiz
Ehrenamtliche Arbeit im Hospiz Leitung Ambulantes Erwachsenenhospiz Was ist Hospizarbeit? Wurzel: Bürgerbewegung, Professionalisierung erst im zweiten Schritt Ansatz und Haltung in verschiedenen Settings
Mehr2-Tagesschulungen/ Nachschulungen für Betreuungskräfte nach 87b SGB XI
2-Tagesschulungen/ Nachschulungen für Betreuungskräfte nach 87b SGB XI 2-Tagesschulungen/ Nachschulungen für Betreuungskräfte nach 87b SGB XI Laut den Richtlinien nach 87b Abs. 3 SGB XI zur Qualifikation
MehrAG 3 Unterstützung von Menschen mit Demenz bei der Wahrnehmung ihrer Rechte
Deutscher Verein Fachtag Betreuungsrecht am 11.11.2017 in Braunschweig AG 3 Unterstützung von Menschen mit Demenz bei der Wahrnehmung ihrer Rechte Betreuungsstelle Hamburg Beratungsstelle für rechtliche
MehrFachfrau/Fachmann Gesundheit EFZ. Das Alters- und Pflegeheim Ybrig als Ausbildungsbetrieb WOHNEN IM ALTER
Fachfrau/Fachmann Gesundheit EFZ Das Alters- und Pflegeheim Ybrig als Ausbildungsbetrieb WOHNEN IM ALTER Eine Ausbildung in der Pflege und Betreuung: eine vielseitige Wahl! Die Ausbildung als Fachmann/Fachfrau
MehrUnterstützung und Beratung. Für Menschen mit psychischen Erkrankungen und in Krisen
Unterstützung und Beratung Für Menschen mit psychischen Erkrankungen und in Krisen Gute Lebensqualität Begleitung im Alltag Jeder Mensch hat eigene Vorstellungen davon, was für ihn zu einer guten Lebensqualität
MehrWeiterbildung. Fachkraft für Gerontopsychiatrie
Weiterbildung Fachkraft für Gerontopsychiatrie 2015-2016 Beginn: 12. Januar 2015 Diese Weiterbildung entspricht der Verordnung des Sozialministeriums Baden-Württemberg über die Weiterbildung in den Berufen
MehrJahresbericht 2006 Alzheimer Gesellschaft Hattingen und Sprockhövel e.v.
Jahresbericht 2006 Alzheimer Gesellschaft Hattingen und Sprockhövel e.v. Im Februar fand der Umzug in andere Räumlichkeiten statt. Ein Büroraum mit zwei Arbeitsplätzen und ein Konferenzraum mit Platz für
MehrPASSAGE Ein Lehrgang in Palliative Care für ehrenamtliche Begleiterinnen/Begleiter
PASSAGE Ein Lehrgang in Palliative Care für ehrenamtliche Begleiterinnen/Begleiter Dasein und schwer Kranken ein wenig Zeit schenken, ist wohl die edelste Aufgabe, die übernehmen können. Die ehrenamtliche
MehrHospizarbeit bereichert das Leben!!
Hospizarbeit bereichert das Leben!! Neuer Vorbereitungskurs ab Januar 2018 Ambulanter Hospizdienst / Trauerbegleitung 1 Es gibt keine Situation, in der das Leben aufhören würde, uns eine Sinnmöglichkeit
MehrSoziale Beziehungen im Alltag
Soziale Beziehungen im Alltag Maria Schernthaner, Verein LOK Leben ohne Krankenhaus Tagung der HPE Österreich 5. und 6. Mai 2017 Der Alltag mit psychischer Erkrankung Die Sache mit der Glühbirne https://www.planet-schule.de/sf/filme-online.php?film=8514
MehrCaritasverband für den Bezirk Main-Taunus e. V. Profil und Strategie. Profil und Strategie - Caritasverband für den Bezirk Main-Taunus e. V.
Caritasverband für den Bezirk Main-Taunus e. V. Profil und Strategie Profil und Strategie - Caritasverband für den Bezirk Main-Taunus e. V. 1 Vision Der Caritasverband für den Bezirk Main-Taunus e.v. ist:
MehrZielgruppe. Beschreibung. Kosten
Kompakte Krippenqualifikation- Bausteine zur Qualität in den Krippen Durch eine Gesetzesänderung besteht seit dem 1. August 2013 ein Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz für Kinder ab dem vollendeten
MehrAlbert Schweitzer Trainingszentrum. Kursangebote für pflegende Angehörige und SeniorInnen
Albert Schweitzer Trainingszentrum Kursangebote für pflegende Angehörige und SeniorInnen Sommersemester 2019 Erstellt am/von: Geprüft am/von: Freigeben ab/von: Prozess: 03.12.2018 / Jerusalem 04.12.2018/
MehrErgebnisprotokoll Austauschtreffen Freiwilligenmanagement am in München
Agentur zum Auf- und Ausbau niedrigschwelliger Betreuungsangebote Ergebnisprotokoll Austauschtreffen Freiwilligenmanagement am 23.10.2013 in München Landes-Caritasverband, Lessingstraße 1, 80336 München,
MehrKompetenztraining Beruf und Pflege der TechnologieRegion Karlsruhe
TechnologieRegion Karlsruhe Hightech trifft Lebensart Kompetenztraining Beruf und Pflege der TechnologieRegion Karlsruhe Wenn die Eltern älter und hilfsbedürftig werden... Ein Angebot für Unternehmen an
MehrOase für Menschen mit Demenz ein Erfahrungsbericht
Oase für Menschen mit Demenz ein Erfahrungsbericht Vom Pflegewohnbereich zur Oase für Menschen mit Demenz 1. Vorstellung VIVATAS GmbH 2. Warum haben wir uns verändert? 3. Was war und ist unsere Vision?
MehrBetreuungskraft in Pflegeheimen nach 87 b, Abs. 3, Sozialgesetzbuch
Durchführende Einrichtung: AWT Thüringen GmbH Zugelassener Träger nach dem Recht der Arbeitsförderung AZAV nach dem Qualitätsmanagementsystem DIN EN ISO 9001:2008 zertifiziert durch Certqua Bonn. Betreuungskraft
Mehr