NEWS. Gute Aktien. Aktien Renten Gold. Informationen für Berater und institutionelle Anleger. Juni 2014

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1 CH Nicht für die Weitergabe an Privatkunden NEWS Informationen für Berater und institutionelle Anleger Juni 2014 IN DIESER AUSGABE AUF EIN WORT ANLEIHEN Solide Nachbarn Seite 5 Sehr geehrte Investoren, INTERVIEW Der Druck wächst langsam Seite 8 LESENSWERT Außer Kontrolle Seite 10 ANLAGESTRATEGIE Gute Aktien Mehr denn je kommt es für Investoren darauf an, die richtigen Unternehmen auszuwählen; Unternehmen, die nachhaltig wachsen, stabile Gewinne erzielen und wenig verschuldet sind. Mit solchen Qualitätsaktien lassen sich langfristig attraktive Renditen erzielen und gleichzeitig auch wenn es der Theorie zu widersprechen scheint die Risiken reduzieren. Seite 2 der Einfluss der Hochfrequenzhändler hat in den vergangenen Jahren deutlich zugenommen. Egal, wo ich meine Order abgebe, sind die Flash Boys mit im System und können meinen Auftrag ausspähen, wenn ich mich nicht davor schütze. Kurzum: Sie schnappen einem die Aktien direkt vor der Nase weg. Wer morgens seine Order bei der Bank platziert und abends die Ausführung überfliegt, wird das kaum bemerken. Die USA sind eine besonders attraktive Spielwiese. Die zersplitterte Börsenlandschaft dort (13 Börsen und mehr als 40 Dark-Pools) ist ideal für Hochfrequenzhändler, um Arbitrage zu betreiben. Obendrein hilft ihnen der Gesetzgeber jede Order muss zu den national besten Konditionen an die Börse gehen. Dieser beste Preis ist für die Flash Boys oft nur ein Lockvogelangebot, mit dem sie ausspähen, ob nicht noch mehr Volumen hinter einer Order steht. Der Schaden, den sie damit anrichten, lässt sich leider nicht beziffern. Dazu müsste man wissen, wie viel Ertrag einem entgeht, weil man eine bestimmte Aktie nicht bekommen hat. Mindestens genauso unangenehm ist, dass die wachsende Zahl von Hochfrequenzhändlern extreme Marktbewegungen begünstigen kann, sogenannte Flash Crashs, die nicht immer so glimpflich ausgehen müssen, wie in den vergangenen Jahren. Verhindern ließe sich das, indem man die Zahl der Handelsplätze reduziert, mehr Transparenz schafft und Orderzusätze verbietet, die nur dazu da sind, andere Anleger zu übervorteilen. Aktien Renten Gold Dr. Bert Flossbach

2 Juni 2014 NEWS 2 / 15 GELDPOLITIK Gute Aktien Philipp Vorndran Mehr denn je kommt es für Investoren darauf an, die richtigen Unternehmen auszuwählen; Unternehmen, die nachhaltig wachsen, stabile Gewinne erzielen und wenig verschuldet sind. Mit solchen Qualitätsaktien lassen sich langfristig attraktive Renditen erzielen und gleichzeitig auch wenn es der Theorie zu widersprechen scheint die Risiken reduzieren. Die vergangenen vier Wochen haben uns Investoren wichtige Erkenntnisse geliefert: Mario Draghi, der Chef der Europäischen Zentralbank (EZB) hat nach deren jüngster Sitzung klare Aussagen gemacht, wie er das Kreditumfeld innerhalb der Währungsgemeinschaft insbesondere für die Unternehmen aus den Peripheriestaaten zu verbessern gedenkt und damit die hohen Erwartungen der Märkte erfüllt. Die Stimmung an den Börsen ist in der Folge gestiegen trotz Ukraine, Irak und der Sorgen um die Konjunkturentwicklung in China. Die Zinsen bleiben noch lange niedrig. Und der Druck, die eigene Anlagestrategie den Gegebenheiten anzupassen, wächst. Der Druck, die eigene Anlagestrategie dem Niedrigzinsumfeld anzupassen, wächst. Das ist kein spezifisches Problem von Privatanlegern oder deren Beratern. Das Niedrigzinsumfeld trifft genauso institutionelle Investoren Pensionskassen und Versicherungen. Oder Unternehmen, die sich heute sehr viel günstiger verschulden können als noch vor fünf oder gar zehn Jahren. Überall, ob in den Bankfilialen oder der Chefetage internationaler Großkonzerne, stellt man sich die Frage: wohin mit dem Geld, das immer günstiger wird? Unternehmen prüfen Übernahmen und Fusionen, wie sich immer häufiger beobachten lässt; das Interesse von Siemens und Mitsubishi an Alstom ist nur eines von vielen Beispielen. Investoren dagegen haben sich zuletzt auf Anleihen aus der Europeripherie gestürzt; in der Folge stiegen deren Kurse kräftig. Zehnjährige Spanienanleihen beispielsweise rentieren heute niedriger als Anleihen mit gleicher Laufzeit aus Norwegen und nur etwas höher als vergleichbare US-Anleihen. Vor zwei oder drei Jahren wäre so etwas geradezu unvorstellbar gewesen. Quasi durch die Hintertür hat die EZB Eurobonds eingeführt. Andere Investoren wiederum kaufen Immobilien. In den guten Lagen steigen die Preise seit Jahren und das weltweit. In China, Großbritannien oder den USA beispielsweise (vgl. Grafik 1). Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat erst kürzlich vor Übertreibungen gewarnt. Der Anlagenotstand wächst. Überall. Unseres Erachtens kommen Investoren in diesem Umfeld nicht umhin, sich mit Aktien zu beschäftigen. Nicht irgendwelche, nicht der breite Markt, sondern Aktien von echten Qualitätsunternehmen. Global aufgestellte Konzerne, deren Erträge stabil sind und die nachhaltig wachsen. Investoren, die in solche Unternehmen investieren, erreichen damit zweierlei: Sie erhöhen ihr langfristiges Renditepotenzial und reduzieren dabei das Risiko ihrer Anlagen. Manch Wissenschaftler wird einwenden, dies widerspreche den Grundsätzen der Portfoliotheorie höhere Renditen müssten stets mit höheren Risiken erkauft werden. Investoren kommen nicht umhin, sich mit dem Thema Aktien zu beschäftigen. Ein Blick auf die Aktienkursentwicklung von Top-Konzernen zeigt jedoch das Gegenteil (vgl. Grafik 2). Und dafür gibt es gute Gründe: Wächst das Unternehmen durch seine globale Präsenz und hervorragende Wettbewerbsposition stärker als die Wirtschaft, schlägt sich dies zusätzlich in höheren Erträgen nieder. Insofern verwundert es nicht, dass Aktien von Nestlé

3 Juni 2014 GELDPOLITIK NEWS 3 / 15 Grafik 1 Globale Hauspreisentwicklung Normiert auf 1990 = UK USA Deutschland Japan China Quelle: Thomson Reuters, Flossbach von Storch, Stand: 16. Juni 2014 oder Reckitt Benckiser nicht nur weniger riskant sind als die eines konjunkturanfälligen Stahlkonzerns oder einer Bank, sondern sich langfristig auch deutlich besser entwickeln. Qualität schlägt den Durchschnitt! Wir definieren Qualität im Wesentlichen mithilfe zweier Parameter Gewinnzuverlässigkeit und Gewinnwachstum. Anders ausgedrückt: Ein Unternehmen muss über einen langen Zeitraum bewiesen haben, dass es verlässlich Gewinne erzielt und diese im Zeitverlauf auch steigert. Von großer Bedeutung für Gewinnzuverlässigkeit und die Fähigkeit, stabile oder besser wachsende Gewinne auch in Zukunft zu erwirtschaften, ist der sogenannte Schutzwall eines Unternehmens; der Schutzwall steht für die Eigenschaft, das Geschäft(smodell) gegen Mitbewerber verteidigen zu können. Er kann basieren auf Patenten/Lizenzen, einer starken Marke, Kostenvorteilen aufgrund der Größe, technologischer Führerschaft oder hohen Wechselkosten, die ein Kunde hätte, sollte er den Anbieter wechseln. Die entscheidenden Einflussgrößen auf das Gewinnwachstum sind die Skalierbarkeit des Geschäfts und die Beschaffenheit der Endmärkte. Besonders wichtig ist uns zudem die Qualität des Managements. Ist die Unternehmenspolitik nachhaltig? Hat es seine Eigentümer, also die Aktionäre, im Blick oder ausschließlich den eigenen Geldbeutel? Anders gefragt: Wie werden die Gewinne eines Unternehmens verwendet? In Zeiten, in denen der Zins abgeschafft ist, gewinnt die Dividende an Bedeutung. In der Vergangenheit hat mancher Aktionär

4 Juni 2014 GELDPOLITIK NEWS 4 / 15 lieber auf potenzielle Kursgewinne geschaut, statt auf regelmäßige Ausschüttungen der Unternehmen. Ein Versäumnis, denn mit stetigen und steigenden Dividenden lassen sich über viele Jahre attraktive Renditen erzielen. So liegt die Dividendenrendite solider, ertragsstarker Unternehmen inzwischen nicht nur weit über der Rendite sicherer Staatsanleihen, sondern auch über der von Unternehmensanleihen. Mit Dividenden lassen sich über viele Jahre attraktive Renditen erzielen. Allerdings sollte nicht allein die Höhe der Ausschüttung entscheidend für die Auswahl einer Aktie sein, sondern vielmehr die Dividenden-Qualität. Diese leitet sich wiederum aus mehreren Kriterien ab: Neben der Höhe der Rendite schauen wir sehr genau auf die Dividendensicherheit und das künftige Steigerungspotenzial der Ausschüttungen. Die Dividendensicherheit ergibt sich unter anderem aus dem Verschuldungsgrad eines Unternehmens. Ein Unternehmen, dessen Bilanz sauber finanziert ist, hat es leichter, einen Teil seiner Gewinne auszuschütten. Sehr wichtig ist in diesem Zusammenhang auch die Dividendenhistorie: Ein Konzern, der in den vergangenen 100 Jahren regelmäßig Dividenden an seine Eigentümer gezahlt hat, wird dies mit hoher Wahrscheinlichkeit auch in Zukunft tun. Das Dividendensteigerungspotenzial basiert vor allem auf der Einschätzung, dass das Geschäftsmodell eines Unternehmens weiter wachsen wird, die Ausschüttungsquote in Relation zu den Gewinnen aber vergleichsweise niedrig ist. Wird die Quote erhöht, kann die Dividende auch in Schwächephasen gesteigert werden. Nestlé etwa hat in den vergangenen 30 Jahren seine Dividende kontinuierlich von elf Rappen auf mehr als zwei Franken erhöht; wir gehen davon aus, dass sich dieser Trend fortschreiben lässt. Geduld zahlt sich aus; auch wenn es schwerfällt, diesen Rat im täglichen Getöse des Börsenbetriebes zu befolgen. Die Zeit ist der beste Freund der Qualität. Grafik 2 Qualitätsaktienkorb vs. MSCI World Kursentwicklung inklusive reinvestierter Dividenden (in Euro) ,7% p.a ,7% p.a Qualitätsaktienkorb* MSCI World * gleichgewichteter Aktienkorb bestehend aus 30 Titeln: 3M, Abbott Labs, BAT, BASF, Berkshire Hathaway, Coca Cola, Colgate-Palmolive, Diageo, Disney, Emerson Electric, Exxon Mobil, Hermès, IBM, Johnson & Johnson, L Oréal, LVMH, McDonalds, Medtronic, Microsoft, Nestlé, Nike, Novartis, Novo Nordisk, Qualcomm, Reckitt Benckiser, Richemont, Roche, Swatch, UTX, Wells Fargo Quelle: Thomson Reuters, Flossbach von Storch, Stand: 11. Juni 2014

5 Juni 2014 NEWS 5 / 15 ANLEIHEN Solide Nachbarn Thorsten Vetter Während die Schulden in der Eurozone unaufhaltsam steigen, hat Polen in den vergangenen Jahren vergleichsweise gut gewirtschaftet. Für Anleihe-Investoren könnte das Land zunehmend interessanter werden. Die Europäische Zentralbank (EZB) hat den Leitzins Anfang Juni auf 0,15 Prozent gesenkt; ein neuer Tiefstand der nächste, womöglich nicht der Letzte. Außerdem werden Banken künftig mit einem Strafzins belegt, sollten diese ihr Geld bei der EZB parken, statt es in Form von Krediten an Unternehmen und die privaten Haushalte weiterzugeben. Dazu wird es weitere, zweckgebundene Hilfen in Höhe von insgesamt 400 Milliarden Euro geben. Geplant ist zudem, den Banken Kreditverbriefungen abzukaufen, um deren Ausfallrisiken zu senken und so den Kreditfluss anzuregen. EZB-Chef Mario Draghi betonte, dass er bereit sei, die Geldpolitik notfalls weiter zu lockern. Sind wir fertig? Die Antwort ist: Nein. Wir sind hier noch nicht fertig, sagte der Italiener. Bislang kommen die Hilfen nicht in der Realwirtschaft also den Unternehmen an. Die Banken geben das billige Geld nicht weiter. Die Maßnahmen der EZB bedeuten für Investoren vor allem eines: Das Zinsniveau in der Eurozone wird noch über einen sehr langen Zeitraum niedrig bleiben. Alternativen müssen deshalb her; allein mit Bundesanleihen lässt sich ein Vermögen in diesem Umfeld Grafik 3 Wo ist der Zins geblieben? Renditen zehnjähriger Staatsanleihen aus der Eurozone (in Prozent) 18 % 16 % 14 % 12 % 10 % 8 % 6 % 4 % 2 % 0 % Portugal Spanien Italien Irland Frankreich Deutschland Quelle: Thomson Reuters, Flossbach von Storch, Stand: 16. Juni 2014

6 Juni 2014 ANLEIHEN NEWS 6 / 15 jedenfalls nur schwer erhalten. Anleihe- Investoren sollten deshalb über die Landesgrenzen hinaus schauen auf Länder, die nicht so hoch verschuldet sind und wo das Zinsniveau deutlich gesünder ist als in der Eurozone. Australien, Neuseeland oder Norwegen sind unseres Erachtens interessant. Für fünfjährige Anleihen gibt es dort Renditen zwischen zwei und vier Prozent. Zum Vergleich: Bundesanleihen mit gleicher Laufzeit werfen gerade einmal 0,4 Prozent Zins ab. Anleiheinvestoren bleibt nichts anderes übrig, als über die Landesgrenzen hinaus zu schauen. Ein weiteres, interessantes Land, das wir vor nicht allzu langer Zeit in unser Portfolio aufgenommen haben, ist Polen. Unsere Nachbarn haben sich in den vergangenen Jahren äußerst robust entwickelt. Die Staatsschuldenquote liegt mit offiziell rund 50 Prozent deutlich unter der Deutschlands (78 Prozent), wenngleich der wahre Wert um einige Prozentpunkte höher ausfallen dürfte. Polen hat eine Schuldenobergrenze von 60 Prozent; um die zu unterschreiten, hat man sich eines Tricks bedient: So wurden Staatsanleihen-Bestände in privaten Pensionsfonds verstaatlicht und auf diesem Wege die Schuldenquote reduziert. Dennoch sieht der polnische Haushalt deutlich solider aus als die der meisten anderen Eurostaaten inklusive Deutschlands. Ähnliches gilt für die privaten Haushalte: Während die Polen nur mit 35 Prozent des BIP verschuldet sind, beträgt der Wert hierzulande rund 59 Prozent. Deutlich besser sind auch die Wachstumsperspektiven: Für Polen sagen die Prognosen für das laufende Jahr ein Wachstum von real 2,4 Prozent voraus; Deutschland kommt ihnen zufolge auf 1,4 Prozent. Schlechter dagegen schneiden unsere Nachbarn ab, wenn es um den Arbeitsmarkt geht. Während in Deutschland die Arbeitslosenquote bei 5,6 Prozent liegt, sind es in Polen immerhin elf Prozent. Das ist auch der Grund, warum die polnische Zentralbank den Leitzins zuletzt nicht angehoben hat. Nichtsdestotrotz ist das Renditeniveau dort deutlich attraktiver als in Deutschland. Polnische Staatsanleihen mit einer Laufzeit von einem Jahr rentieren derzeit bei 2,57 Prozent (Deutschland 0,08 Prozent); zehnjährige Papiere bringen immerhin 3,69 Prozent (Deutschland 1,38 Prozent). Der Unmut der Menschen im Süden entlädt sich an den Wahlurnen. Der Euro radikalisiert Europa! In einem ersten Schritt haben wir deshalb eine Position polnischer Staatsanleihen aufgebaut. Sollte sich die Situation in der Ukraine weiter beruhigen, werden wir den Anteil erhöhen eine Eskalation des Konflikts hätte zumindest kurzfristig negative Auswirkungen auf den Zloty. In der jüngeren Vergangenheit hatte sich die polnische Währung relativ stabil entwickelt. Ein Vermögen sinnvoll zu diversifizieren bedeutet nicht nur, in verschiedene Anlageklassen zu investieren, sondern auch in verschiedene Währungsräume. Ein Teil sollte deshalb in Fremdwährungen allokiert sein in Staaten mit vergleichsweise solider Haushaltspolitik und gesünderem Zinsniveau. Eine solche Strategie erhöht Grafik 4 Wachsender Schuldenberg Schätzung für 2014 in Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) 600% 500% 400% 124% 300% 200% 100% 0% 127% 99% 96% 275% 175% 135% 147% 75% 174% 152% 83% 113% 89% 104% 97% 82% 71% 66% 57% 56% Irland Portugal Spanien Griechenland Frankreich Italien Deutschland 50% 82% 36% Polen Staat Unternehmen Private Haushalte Quelle: Thomson Reuters, Flossbach von Storch, Stand: 16. Juni 2014

7 Juni 2014 ANLEIHEN NEWS 7 / 15 einerseits die Renditeaussichten und ist andererseits eine Versicherung, sollte der Euro irgendwann doch wieder infrage gestellt werden. Eines jedenfalls steht fest: Ausgestanden ist die Eurokrise noch lange nicht. Die Arbeitslosenzahlen in einigen Mitgliedsländern sind nach wie vor historisch hoch; In Spanien etwa haben mehr als 27 Prozent der Menschen keine Arbeit. Der Unmut der Betroffenen wächst. Er entlädt sich an den Wahlurnen. In Frankreich holte die rechtsradikale Front Nationale bei der Europawahl jüngst mehr als 25 Prozent der Stimmen mit diesem Ergebnis ist sie derzeit die stärkste politische Kraft des Landes. Im Parteiprogramm fordern die Rechtsnationalen den Austritt aus dem Euro und der NATO. In Griechenland gewann die linksradikale Syriza-Bewegung; sie errang rund 26 Prozent der Stimmen. Die nationalistische Partei Goldene Morgenröte kam immerhin auf neun Prozent. Die Eurokrise radikalisiert Europa! Um den Währungsverbund zusammen zu halten, bleibt der EZB nichts anderes übrig, als noch stärker in die Staatenfinanzierung einzugreifen. Anders lassen sich die hochverschuldeten Haushalte dauerhaft nicht finanzieren; weitere Sparanstrengungen würden den Zulauf zu den radikalen Parteien dagegen nur verstärken. Grafik 5 Deutlicher Unterschied Arbeitslosigkeit in der Eurozone (in Prozent) 25 % 20 % 15 % 10 % 5 % 0 % Portugal Spanien Italien Irland Frankreich Deutschland Quelle: Thomson Reuters, Flossbach von Storch, Stand: 16. Juni 2014

8 Juni 2014 NEWS 8 / 15 INTERVIEW Der Druck wächst langsam Investitionen. Zudem weist China einen Leistungsbilanzüberschuss auf und ist damit nicht auf ausländisches Kapital angewiesen. Die Regierung kann die Kreditvolumina also sehr viel behutsamer abbauen, als es beispielsweise in den USA oder Spanien der Fall war. Selbst wenn es der Regierung gelingt, ganz ohne Folgen wäre das nicht. Das Wirtschaftswachstum würde gebremst. Für einzelne Branchen und Unternehmen dürfte das schmerzhaft sein und die Börsen zeitweise belasten. Das Ende des chinesischen Aufschwungs bedeutete es allerdings nicht, sondern allenfalls eine Verschnaufpause. Außerdem dürften die Notenbanken in den Industriestaaten negative Auswirkungen auf die Weltwirtschaft versuchen zu kompensieren, indem sie ihre Geldpolitik weiter lockern. Elmar Peters ist bei Flossbach von Storch verantwortlich für die Betreuung institutioneller Kunden. Im Interview spricht er über die langfristigen Auswirkungen des Niedrigzinsniveaus, wachsende Risiken in China und die Bewertung von Aktien. Wie schätzen Sie das derzeitige boom in den vergangenen Jahren begünstigt hat, zwangsläufig enden wird. Ein Crash, Marktumfeld ein? so wie wir ihn in den USA oder Spanien Das Umfeld hat sich zuletzt etwas eingetrübt. Die Konflikte in der Ukraine und Irak, lich. Die Regierung in Peking hat genügend erlebt haben, ist aber wenig wahrschein- vor allem aber die Situation auf dem Instrumente, um einen Absturz zu verhindern. chinesischen Immobilienmarkt sind Risiken, die der Markt bislang nicht voll eingepreist Welche meinen Sie? hat. Das sollte man im Blick haben. Die bestehenden Kapitalverkehrskontrollen Droht in China ein Crash am beispielsweise und eine (noch) nicht frei Immobilienmarkt? handelbare Währung, die eine Flucht von Anlegern ins Ausland verhindern. Währungsreserven in Höhe von umgerechnet Fest steht, dass das rasante Kreditwachstum, das den chinesischen Immobilien- 3,8 Billionen Dollar bieten Spielraum für Peking hat genügend Intrumente, um einen Absturz zu verhindern. Wie schätzen Sie den Einfluss der Geldpolitik auf die Märkte ein? Die Notenbanken sind und bleiben der dominante Faktor an den Kapitalmärkten. Die Geldpolitik wird noch sehr lange vergleichsweise locker bleiben anders lassen sich die hochverschuldeten Haushalte der Industriestaaten langfristig nicht finanzieren. Aber die USA fahren ihre Anleihekäufe sukzessive zurück An der grundsätzlichen Ausrichtung der Geldpolitik ändert das aber nichts. Das Zinsniveau wird auch in den USA noch lange

9 Juni 2014 INTERVIEW NEWS 9 / 15 vergleichsweise niedrig bleiben. Die Wachstumsperspektiven sind nach wie vor verhalten; Daten zum Arbeitsmarkt, die Lohnentwicklung und der davon abhängige Konsum sowie die noch immer fragile Lage am Immobilienmarkt spiegeln das wider und rechtfertigen keinen radikalen Schwenk in der Geldpolitik. Im Zweifel bleibt die Strategie der Fed locker. Das gilt erst Recht für die Europäische Zentralbank und die Bank of Japan. Weltweit wird weiter Geld gedruckt. Es gibt immer weniger Anlagen, bei denen Risiko und Rendite noch in einem vernünftigen Verhältnis zueinander stehen. Was bedeutet das für die Investoren? Es gibt immer weniger Anlagemöglichkeiten, bei denen Risiko und Rendite noch in einem vernünftigen Verhältnis zueinander stehen. Selbst langlaufende Staatsanleihen aus der Europeripherie bringen zum Teil weniger als drei Prozent Zins. Die verzweifelte Suche der Investoren nach halbwegs attraktiven Renditen und ihre wachsende Risikobereitschaft werden die Preise vieler Vermögensanlagen weiter nach oben treiben. Dieser Trend kann sich noch lange fortsetzen. Sind die Investoren darauf eingestellt? Viele Investoren unterschätzen die Auswirkungen der Geldpolitik. Noch haben sie Alt-Anleihen mit attraktiven Zinskupons in ihren Depots, die ausreichend Rendite abwerfen. Das schafft eine trügerische Sicherheit, denn die Zahl dieser Anleihen sinkt stetig. Die lockere Geldpolitik erzeugt keinen plötzlichen Anlagenotstand, sondern baut den Druck, die eigene Anlagestrategie zu überdenken, langsam aber sicher auf. Der Druck wächst mit jeder Anleihe, die zum Laufzeitende zurückgezahlt wird. Denn spätestens mit dem Tag der Fälligkeit ist das Problem da: Die alte Anleihe muss durch eine neue ersetzt werden, die, vorausgesetzt die Bonität ist gleich, viel weniger Rendite bringt. Andere wiederum sind davon überzeugt, dass der Niedrigzins nur ein temporäres Phänomen ist, und die Renditen für verzinsliche Anleihen schon bald wieder deutlich anziehen. Unseres Erachtens ein Fehler. Ob der Aktienmarkt günstig ist oder teuer, hängt letztlich auch vom Zinsnivau ab. Wie sollte das Portfolio zusammengestellt werden? Ein ausgewogenes Portfolio kommt in den kommenden Jahren nicht ohne einen signifikanten Aktienanteil aus. Es ist die schlichte Notwendigkeit, die Investoren in höher rentierliche Anlageformen treibt. Wie hoch sollte dieser Anteil sein? Das ist vom Einzelfall abhängig, insbesondere der Risikotragfähigkeit, die im Falle institutioneller Investoren vom Regulator bestimmt wird. Generell würde ich aber behaupten, dass der Aktienanteil in vielen Portfolien zu niedrig ist. Welche Branchen sollten die Investoren im Blick haben? Das lässt sich pauschal nicht sagen. Unser Fokus liegt auf echten Qualitätstiteln auf Unternehmen, die verlässlich Gewinne erzielen, stabile Cash-Flows vorweisen und wenig verschuldet sind. Deren Bewertungen sind historisch betrachtet sehr hoch Sicherlich waren Titel wie Nestlé, Coca Cola oder Reckitt Benckiser vor zwei, drei oder gar vier Jahren deutlich günstiger zu haben. Wir sollten aber nicht vergessen, dass das Zinsniveau in der Vergangenheit im Schnitt doppelt so hoch war wie heute. Insofern ist ein Vergleich der historischen Bewertungen allein nicht zielführend. Ob der Aktienmarkt günstig ist oder teuer ist, hängt auch vom Zinsniveau ab.

10 Juni 2014 NEWS 10 / 15 LESENSWERT Außer Kontrolle Robert Harris erzählt in seinem Wirtschaftsthriller Angst eine düstere, äußerst spannende Geschichte über die zunehmende Computerisierung des Börsenhandels und ihre Folgen. Sie endet mit einem großen Knall. Alex Hofmann ist Physiker. Jahrelang hat er wenn die anderen verlieren. Am Ende am CERN, dem weltberühmten Kernforschungszentrum in der Schweiz gearbeitems. Auch privat verliert Hofmann die droht der Kollaps des gesamten Finanzsystet, ehe er sich selbständig macht, einen Kontrolle. Er wird zum Mörder, zerstört Hedge-Fonds gründet und das Computerprogramm namens Vixal4 entwickelt. Brand; zwischenzeitlich macht sich noch sein Büro und setzt eine Lagerhalle in Vixal leitet sich von VIX ab, dem Volatilitätsindex der Börse in Chicago, auch The Thrillers, in dem es schlussendlich um die seine Frau davon. Randnotizen eines Fear Index genannt der Angstindex. Frage geht, wie gefährlich die wachsende Zahl von Computerhändlern, den sogenannten Algos, für das Wirtschaftssystem Das Programm vermag scheinbar Unglaubliches zu leisten: In der täglichen Flut von ist. Daten und Informationen sucht es gezielt nach Anzeichen von Angst. Terroristische Robert Harris, der Autor, ist skeptisch, was Anschläge, Naturkatastrophen, kurzum: die Zukunft betrifft. Sein Buch handle Ereignisse, bestens geeignet, die Börsenkurse zu bewegen. Angst, sagt der Physiker Kontrolle geraten sei, sagte er in Interviews davon, dass die ganze Maschinerie außer Hofmann, ist im Wirtschaftsleben noch mit der FAZ und der Süddeutschen immer die stärkste Emotion. Vixal4 macht Zeitung. In den Neunzigerjahren hätten sich diesen Zusammenhang zunutze und zahlreiche Spitzennaturwissenschaftler in seinen Erfinder um viele Millionen Dollar der Finanzindustrie angeheuert und reicher. Produkte erfunden, die nicht einmal die Bankvorstände verstünden. Bei seinen Recherchen sei er auf Charaktere getroffen, Wissenschaftler, die keinen Saal durchquerten, ohne jede einzelne Türklinke mit Schlussendlich geht es um der Hand zu berühren. Ein anderer die Frage, wie gefährlich die wiederum habe alles mit Messer und Gabel wachsende Zahl der gegessen auch den Inhalt einer Tüte Computerhändler ist. Chips. Von diesen Typen würde die Finanzwelt zunehmend beherrscht, meint Harris. Irgendwann gerät das System allerdings Angst mache ihm vor allem, dass der aus der Bahn. Vixal4 lernt selbstständig Großteil der Bevölkerung nicht verstünde, und entzieht sich mehr und mehr dem was in den Banken vor sich gehe. Diese Einfluss seines Schöpfers. Die Gewinne Kräfte würden unser Leben formen, doch fließen freilich weiter; Vixal4 gewinnt, auf der Straße könne kein Bürger erklären, was ein Hedge-Fonds sei, sagt Harris. Die Märkte sind zu einem absurden Casino verkommen. Zum Schauplatz seines Romans hat Harris bezeichnenderweise das schweizerische Genf beziehungsweise dessen Umland gewählt. Alex Hofmann, die Hauptfigur, wohnt mit seiner Frau in einer Villa im kleinen Örtchen Cologny am Genfersee, an jenem Ort also, an dem Mary Shelley im Jahr 1816 ihren Roman Frankenstein geschrieben hat. Harris Monster heißt Vixal4. Robert Harris: Angst Heyne Verlag 384 Seiten, gebundene Ausgabe,19,99 Euro

11 Juni 2014 NEWS 11 / 15 FONDS IM ÜBERBLICK Bitte beachten Sie die Vertriebszulassung der einzelnen Fonds in den jeweiligen Ländern. So sind z.b. die Flossbach von Storch SICAV Fonds nicht zum Vertrieb in der Schweiz und von der Schweiz aus zugelassen und können dort ausschließlich qualifizierten Anlegern angeboten werden. Übersicht per 30. April Jahr 3 Jahre 5 Jahre Seit Fonds, ISIN, Referenzindex, Vertriebszulassung Mai Auflage Kategorie: Multi-Asset Flossbach von Storch SICAV - Multiple Opportunities R LU Flossbach von Storch - Multiple Opportunities II R LU Flossbach von Storch SICAV - Wachstum R LU Flossbach von Storch SICAV - Ausgewogen R LU Flossbach von Storch SICAV - Defensiv R LU Flossbach von Storch SICAV - Stiftung LU DE, LU DE, LU DE, LU DE, LU DE, LU 0,88 % 3,04 % 4,16 % 35,25 % 98,82 % 87,99 % Entsprechend der regulatorischen Vorgaben können die Wertentwicklungszahlen dieses Fonds, der erst weniger als ein Jahr aktiv ist, nicht angegeben werden. 1,68 % 4,25 % 4,46 % 25,55 % 56,83 % 33,44 % 1,48 % 4,17 % 3,92 % 19,32 % 42,98 % 29,03 % 1,32 % 4,06 % 3,12 % 13,87 % 29,17 % 22,23 % 1,40 % 4,28 % 4,06 % 14,98 % 31,50 % 22,13 % Kategorie: Aktien Flossbach von Storch Fundament P 2,71 % 5,00 % 8,40 % 35,27 % 71,09 % 62,32 % DE000A1JMPZ7 1 (MSCI World NTR in EUR) DE (3,61 %) (5,34 %) (12,89 %) (42,37 %) (103,94 %) (41,03 %) Flossbach von Storch - Dividend R LU (MSCI World NTR in EUR) 3,06 % (3,61 %) 6,40 % (5,34 %) 8,84 % (12,89 %) 22,18 % (27,59 %) Flossbach von Storch - Global Equity R 2,35 % 6,18 % 10,99 % 30,92 % 67,50 % 52,66 % LU (MSCI World NTR in EUR) (3,61 %) (5,34 %) (12,89 %) (42,37 %) (103,94 %) (60,89 %) Flossbach von Storch - Equity Opportunities R 1,66 % 4,22 % 7,95 % 38,54 % 87,13 % 97,88 % LU (Referenzindex 3 ) (3,11 %) (6,07 %) (15,30 %) (38,75 %) (99,16 %) (116,98 %) Flossbach von Storch - Global Emerging Markets Equities R LU (MSCI Emerging Markets NTR in EUR) Entsprechend der regulatorischen Vorgaben können die Wertentwicklungszahlen dieses Fonds, der erst weniger als ein Jahr aktiv ist, nicht angegeben werden. Kategorie: Renten und Wandelanleihen Flossbach von Storch - Bond Total Return R LU (RexP Index) Entsprechend der regulatorischen Vorgaben können die Wertentwicklungszahlen dieses Fonds, der erst weniger als ein Jahr aktiv ist, nicht angegeben werden. Flossbach von Storch - Bond Opportunities R LU (RexP Index) 1,66 % (0,92 %) 5,32 % (3,64 %) 7,08 % (2,81 %) 21,33 % (16,57 %) 32,74 % (26,30 %) Flossbach von Storch - Currency Diversification Bond R LU (RexP Index) 2,48 % (0,92 %) 4,44 % (3,64 %) -3,34 % (2,81 %) 7,08 % (16,57 %) 10,50 % (16,47 %) Flossbach von Storch - Global Convertible Bond R 1,05 % 2,96 % 6,39 % 16,10 % 53,59 % 41,41 % LU (UBS Global Convertible hedged) (1,86 %) (5,34%) (11,84 %) (22,66 %) (55,67 %) (29,71 %) Flossbach von Storch Wandelanleihen Europa I 0,86 % 3,40 % 8,11 % 21,96 % 75,02 % 41,62 % DE000A0MKQ73 (UBS Europe Convertible hedged) DE (1,49 %) (4,78 %) (11,30 %) (23,53 %) (58,55 %) (22,05 %) 1 Die hier gezeigte Anteilsklasse P wurde am aufgelegt und weist im Vergeich zu anderen Anteilsklassen des Fonds eine abweichende Gebührenstruktur auf. Die Ermittlung der Wertentwicklung für den Zeitraum vom bis erfolgte rückwirkend unter Berücksichtigung der Gebührenstruktur der Anteilsklasse P. 2 Die hier gezeigte Anteilsklasse R wurde am aufgelegt und weist im Vergeich zu anderen Anteilsklassen des Fonds eine abweichende Gebührenstruktur auf. Die Ermittlung der Wertentwicklung für den Zeitraum vom bis erfolgte rückwirkend unter Berücksichtigung der Gebührenstruktur der Anteilsklasse P. 3 Referenzindex: 50 % MSCI World NTR in EUR + 50 % Stoxx Europa 600 NTR in EUR Die Wertentwicklung wird nach der BVI-Methode ermittelt. Die BVI-Methode entspricht im Ergebnis der Richtlinie zur Berechnung und Publikation der Performance von kollektiven Kapitalanlagen der Swiss Funds & Asset Management Association (SFAMA) vom 16. Mai Die Wertentwicklung berücksichtigt alle auf Fondsebene anfallenden Kosten. Weitere Kosten können auf Kundenebene individuell anfallen (z.b. Depotgebühren, Provisionen und andere Entgelte). Die historische Wertentwicklung stellt keinen Indikator für die laufende oder zukünftige Wertentwicklung dar.sofern bei der Abgabe und Rücknahme von Anteilen Kommissionen und Kosten erhoben werden, bleiben diese bei den Angaben zur Wertentwicklung unberücksichtigt. Bitte beachten Sie die Vertriebszulassung der einzelnen Fonds in den jeweiligen Ländern. So sind z.b. die Flossbach von Storch SICAV Fonds nicht zum Vertrieb in der Schweiz und von der Schweiz aus zugelassen und können dort ausschließlich nur qualifizierten Anlegern angeboten werden. Der Referenzindex hat nur informativen Charakter und begründet keine Verpflichtung des Fondsmanagers, den Index oder dessen Wertentwicklung nachzubilden oder zu erreichen.

12 Juni 2014 NEWS 12 / 15 AKTUELLES Flossbach von Storch Dialog Unsere nächste Webkonferenz Flossbach von Storch Dialog mit Philipp Vorndran findet am Dienstag, den 15. Juli um Uhr statt. Sollten Sie bereits auf dem Verteiler sein, erhalten Sie circa eine Woche vor dem Termin die Einladung. Falls nicht, können Sie sich bei Karin Recht registrieren lassen karin.recht@fvsag.com.

13 Juni 2014 NEWS 13 / 15 KONTAKT Banken und Sparkassen sowie Dachfondsmanager und Vermögensverwalter Heike Ahlgrimm Telefon heike.ahlgrimm@fvsag.com Nico Lang Telefon nico.lang@fvsag.com Stephan Fritz Telefon stephan.fritz@fvsag.com Region Nord/Nordosten Region Süden Region Mitte Institutionelle Anleger Christof Omlin Telefon christof.omlin@fvsag.com Peter Guntermann Telefon peter.guntermann@fvsag.com Sebastian Grund Telefon sebastian.grund@fvsag.com IFAs, Finanzvertriebe, Maklerpools und Versicherer mit fondsbasierten Lösungen Schweiz Susanne Scarpinati Telefon susanne.scarpinati@fvsag.com Andreas Wendeberg Telefon andreas.wendeberg@fvsag.com Bernhard Utiger Telefon bernhard.utiger@flossbachvonstorch.ch

14 Juni 2014 NEWS 14 / 15 FONDS RECHTLICHE HINWEISE Flossbach von Storch (Teilfonds Flossbach von Storch - Global Equity, - Global Emerging Markets Equities, - Global Convertible Bond, - Equity Opportunities, - Bond Opportunities, - Currency Diversification Bond, - Dividend, - Multiple Opportunities II und - Bond Total Return) Verwaltungsgesellschaft Flossbach von Storch Invest S.A. 23, Route d Arlon, 8009 Strassen, Luxemburg, Verwahrstelle/Zahlstelle DZ Privatbank S.A. 4, rue Thomas Edison, 1445 Strassen, Luxemburg Vertreter Schweiz IPConcept (Schweiz) AG In Gassen 6, 8022 Zürich Zahlstelle Schweiz DZ Privatbank (Schweiz) AG Münsterhof 12, 8022 Zürich Flossbach von Storch SICAV (Teilfonds Flossbach von Storch SICAV - Stiftung, - Defensiv, - Ausgewogen, - Wachstum, - Multiple Opportunities) Verwaltungsgesellschaft Flossbach von Storch Invest S.A. 23, Route d Arlon, 8009 Strassen, Luxemburg, Verwahrstelle/Zahlstelle DZ Privatbank S.A. 4, rue Thomas Edison, 1445 Strassen, Luxemburg Flossbach von Storch Fundament Verwaltungsgesellschaft Internationale Kapitalanlagegesellschaft mbh, Yorckstraße 21, Düsseldorf Verwahrstelle/Zahlstelle HSBC Trinkaus & Burkhardt AG Königsallee 21/23, Düsseldorf Flossbach von Storch Wandelanleihen Europa Verwaltungsgesellschaft Universal-Investment-Gesellschaft mbh, Am Hauptbahnhof 18, Frankfurt am Main Verwahrstelle/Zahlstelle Bankhaus Lampe KG Alter Markt 3, Bielefeld Dieses Dokument dient unter anderem als Werbemitteilung. Mit diesem Dokument wird kein Angebot zum Verkauf, Kauf oder zur Zeichnung von Wertpapieren oder sonstigen Titeln unterbreitet. Die enthaltenen Informationen und Einschätzungen stellen keine Anlageberatung oder sonstige Empfehlung dar. Die vollständigen Angaben des/der Fonds sind dem Verkaufsprospekt sowie der Satzung oder dem Verwaltungsreglement oder den Vertragsbedingungen, ergänzt durch den jeweiligen letzten geprüften Jahresbericht und den jeweiligen Halbjahresbericht, falls ein solcher jüngeren Datums als der letzte Jahresbericht vorliegt, zu entnehmen. Diese Unterlagen stellen die allein verbindliche Grundlage eines Kaufs dar. Die genannten Unterlagen sowie die Wesentlichen Anlegerinformationen erhalten Sie kostenlos in deutscher Sprache bei der jeweiligen Verwaltungsgesellschaft/ Kapitalanlagegesellschaft oder Verwahrstelle sowie bei der Flossbach von Storch AG ( oder von den jeweiligen Vertretern in den Ländern, für die eine Vertriebszulassung vorliegt. Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen und zum Ausdruck gebrachten Meinungen geben die Einschätzungen der Flossbach von Storch AG zum Zeitpunkt der Veröffentlichung wieder und können sich jederzeit ohne vorherige Ankündigung ändern. Angaben zu in die Zukunft gerichteten Aussagen spiegeln die Ansicht und die Zukunftserwartung der Flossbach von Storch AG wider. Dennoch können die tatsächlichen Entwicklungen und Ergebnisse erheblich von den Erwartungen abweichen. Alle Angaben wurden mit Sorgfalt zusammengestellt. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit kann jedoch keine Gewähr und keine Haftung übernommen werden. Der Wert jedes Investments kann sinken oder steigen und Sie erhalten möglicherweise nicht den investierten Geldbetrag zurück. Bei der Vermittlung von Fondsanteilen können die Flossbach von Storch AG und/oder deren Vertriebspartner Rückvergütungen aus Kosten erhalten, die von der Verwaltungsgesellschaft/ Kapitalanlagegesellschaft gemäß dem jeweiligen Verkaufsprospekt dem Fonds belastet werden. Die steuerliche Behandlung ist von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängig und kann Änderungen unterworfen sein. Nähere steuerliche Informationen enthält der Verkaufsprospekt. Die ausgegebenen Anteile der genannten Fonds dürfen nur in solchen Rechtsordnungen zum Kauf angeboten oder verkauft werden, in denen ein solches Angebot oder ein solcher Verkauf zulässig ist. So dürfen die Anteile der Fonds weder innerhalb der USA noch an oder für Rechnung von US-Staatsbürgern oder in den USA ansässigen US-Personen zum Kauf angeboten oder an diese verkauft werden. dieses Dokument und die in ihm enthaltenen Informationen dürfen nicht in den USA verbreitet werden. die Verbreitung und Veröffentlichung dieses Dokuments sowie das Angebot oder ein Verkauf der Anteile können auch in anderen Rechtsordnungen Beschränkungen unterworfen sein. Der jüngste Nettoinventarwert (NAV) kann über die Internetseite der jeweiligen Verwaltungsgesellschaft/ Kapitalanlagegesellschaft abgerufen werden Flossbach von Storch. Alle Rechte vorbehalten. IMPRESSUM Herausgeber Flossbach von Storch AG, Ottoplatz 1, Köln Telefon , Fax info@fvsag.com Redaktion Dr. Bert Flossbach, Philipp Vorndran, Thorsten Vetter, Tobias Schafföner, Christian Panster Redaktionsschluss 17. Juni 2014 Vorstand Dr. Bert Flossbach, Kurt von Storch, Dirk von Velsen Umsatzsteuer-ID DE Handelsregister HRB (Amtsgericht Köln) Zuständige Aufsichtsbehörde Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht Marie-Curie-Straße 24 28, Frankfurt Graurheindorfer Str. 108, Bonn Nachdrucke des Berichtes sowie öffentliches Zugänglichmachen insbesondere durch Aufnahme in fremde Internetauftritte und Vervielfältigungen auf Datenträger aller Art bedürfen der vorherigen schriftlichen Zustimmung durch die Flossbach von Storch AG. Design Heller & C GmbH

15 Wer ist Flossbach von Storch? Flossbach von Storch zählt mit einem betreuten Vermögen von über 14 Milliarden Euro und 100 Mitarbeitern zu den führenden unabhängigen Investmentmanagern in Deutschland. Das Unternehmen ist seit 1998 mit Sitz in Köln tätig. Flossbach von Storch bündelt umfassendes Portfoliomanagement und Finanzmarkt-Know-how in einem unabhängigen, inhabergeführten Unternehmen. Zu den Kunden zählen Fondsanleger, institutionelle Investoren, vermögende Privatpersonen und Familien. Wofür stehen wir im Investmentmanagement? Eigene Analyse Wir entwickeln ein eigenes fundamentales Weltbild, das auf hausinternen und externen Analysen basiert. Dabei stützen wir uns auf ein gestandenes Team mit langjähriger Kapitalmarkterfahrung und einem aktiven und unternehmerischen Investmentansatz. Wir sehen unsere Aufgabe in der rechtzeitigen Identifizierung und Ausnutzung wichtiger mittelbis langfristiger Trends und Anlagethemen. Unabhängigkeit im Denken und Handeln Wir sind ein inhabergeführtes Unternehmen, das nicht von der Anlageidee eines Konzerns oder einer Bank getrieben wird. Daher können wir unsere Ideen auch konsequent umsetzen. Der nachhaltige Anlageerfolg bestimmt unser Handeln. Kundenlösungen Wir können unseren Kunden Anlagelösungen in Form von Publikums- und Spezialfonds sowie Private Placements anbieten. Dabei konzentrieren wir uns auf die Bereiche Aktien, Wandelanleihen, Alternative Anlagen und Asset Allokation. Risikomanagement Im Risikomanagement kombinieren wir qualitative und quantitative Instrumente. Dieser Ansatz hat sich insbesondere in turbulenten Kapitalmarktphasen bewährt. Leistungsnachweis Verschiedene Agenturen bescheinigen uns schon seit langem unsere guten Ergebnisse und zeichnen uns mit verschiedenen Preisen aus. Flossbach von Storch Konsequent handeln Flossbach von Storch AG, Ottoplatz 1, Köln Telefon , Fax

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