Das Demonstrationsexperiment Hydrostatischer Druck
|
|
- Marie Böhme
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Das Demonstrationsexperiment Hydrostatischer Druck Daniel Sandler
2 1 VERSUCHSBESCHREIBUNG 2 1 Versuchsbeschreibung Quelle: Benötigte Geräte: 1 Druckdose 1 Manometer 1 Standzylinder oder Aquarium 1 Hubtisch 1 Spritze 1 Schlauch 1 Messlatte mit Fuÿ und Zeiger 1 Stativstange 2 Muen
3 2 LERNVORAUSSETZUNGEN 3 Man verbindet zunächst die Druckdose über den Schluach mit dem Manometer und befestigt sie mittels Muen an der Stativstange. Das mit Wasser gefüllte Gefäÿ sollte so hoch sein, dass man Messungen mit deutlich unterschiedlichen Höhen durchführen kann. Zur Bestimmung der Höhendierenz dient die Messlatte. Die Druckdose wird nun im Standzylinder abgesenkt und der Höhenunterschied am Manometer in Abhängigkeit von der Eintauchtiefe h abgelesen. Die erhaltenen Werte werden in eine Wertetabelle eingetragen. Zur Demonstration der Allseitigkeit des Drucks kann die Membran der Druckdose mittels der beiden Schnurräder und eines Kunststoriemens gedreht werden, wobei die Manometeranzeige (annähernd) konstant bleibt. 2 Lernvoraussetzungen Die Schüler kennen den Begri Kraft, sie wissen, dass jede Kraft einen Betrag und eine Richtung hat. Die Schüler sind mit der Dichte von Stoen vertraut. Die Schüler kennen die Denition des Drucks : Druck = Kraft / Fläche Die Schüler wissen, wie man die Gewichtskraft eines Körper/einer Masse berechnet. 3 Lernziele 3.1 Grobziele Die Schüler sollen die Existenz des Schweredrucks einer Flüssigkeit verstehen und diesen für verschiedene Flüssigkeiten und unterschiedliche Eintauchtiefen berechnen können. Die Schüler sollen das Experiment zum Nachweis der Richtungsunabhängigkeit des Schweredrucks kennen und nachbauen können. 3.2 Feinziele Die Schüler sollen sich aus Alltagserfahrungen wie z.b. dem Tauchen bewusst machen, dass unter Wasser Druck auf den Körper wirkt Sie sollen die Proportionalität der Manometeranzeige zur Eintauchtiefe erkennen Sie sollen sich darüber klar werden, dass die Gewichtskraft der Flüssigkeit über der betrachteten Fläche verantwortlich für den Druck ist
4 4 ÜBERGEORDNETES UNTERRICHTSTHEMA 4 Sie sollen erkennen, dass Druck letztlich unabhängig von der Gröÿe der Fläche ist, die zur Berechnung des Druckes betrachtet wird / dass er also nur von der Eintauchtiefe abhängt Sie sollen lernen, dass der hydrostatische Druck von allen Seiten auf einen Körper wirkt und betragsmäÿig in einer festen Tiefe gleich groÿ ist. 4 Übergeordnetes Unterrichtsthema Im G9: In der achten Klasse wird Druck als gröÿere Unterrichtseinheit behandelt. Vorausgengangen sind in der achten Klasse die Einführung der Kraft und der Dichte, welche zum Verständnis der (hydrostatischen) Drucks notwendig sind. Im G8: Hier ist der Druck allgemein nur noch im Prolbereich am NTG als lediglich ein Vorschlag von vier als Thema vorhanden. 5 Experimentelle Alternativen PET-Flasche mit Löchern: Man bohrt in eine gewöhnliche, groÿe (1,5-2 Liter) PET-Flasche mehrere kleine (ca. 1mm Durchmesser) Löcher, die in etwa gleichem Abstand übereinander liegen. Nun füllt man eine Flüssigkeit in die Flasche, während die Löcher verschlossen bleiben. Dies ist z.b. durch Tesalm oder einen Schüler, der seine Finger auf die Löcher hält, zu realisieren. Nun werden die Löcher gleichzeitig geönet. Es ist zu beobachten, dass die Austrittsgeschwindigkeit der Flüssigkeit proportional zur Tiefe des entsprechenden Austrittlochs ist. Da die Schüler den horizontalen Wurf noch nicht kennen, ist ihnen dieser Sachverhalt z.b. mit dem Vergleich mit Wasserpistolen zu vermitteln, in welchen durch Pumpen ein Druck erzeugt wird (Super Soaker). Je länger man pumpt, desto gröÿer wird der Druck, desto weiter iegt der Wasserstrahl. Im Experiment ersetzt sozusagen eine gröÿere Tiefe ein längeres Pumpen. Vorteil dieses Experiments: Es ist mehr Action vorhanden als im obigen Experiment, die Schüler sind somit wahrscheinlich aufmerksamer Es ist anschaulicher und direkter zugänglicher, da der erhöhte Druck weiter unten sich unmittelbar in eine weitere Flugbahn auswirkt.
5 6 GRUPPENUNTERRICHT 5 Ein gleichzeitiger Vergleich von verschiedenen Tiefen ist möglich. Nachteil: Es ist keine quantitative Messung möglich. Die Flugweite und somit die Austrittsgeschwindigkeit v 0 ist zwar auch direkt proportional zum an dieser Stelle herrschenden Druck, jedoch kann dies nur qualitativ beoabachtet werden. Da hier also keine Messungen möglich sind, können nicht alle Lernziele mit diesem Experiment allein erreicht werden. Somit eignet sich dieses Experiment als zusätzliche Veranschaulichung in Kombination mit dem Versuch mit der Druckdose. 6 Gruppenunterricht Das Experiment kann im Gruppenunterricht durchgeführt werden. Mit einigen groÿen, gut ablesbaren U-Rohren, PET-Schläuchen und Tauchglocken lassen sich einfache Manometer realisieren. Die Gefäÿe sollten aus Plastik sein. Es sind verschiedene Stationen denkbar, an denen Flüÿigkeiten mit unterschiedlichen Dichten, wie z.b. Wasser, Salzwasser usw., untersucht werden und diese dann mittels Druckmessung an bestimmten Tiefen bestimmt werden. 7 Unterrichtsverfahren 7.1 Sozialform Demonstrationsexperiment 7.2 Lehr-/Lernform Fragend-entwickelnd, anreizend, darbietend 7.3 Motivations-/Einstiegssituation Beispiel: Münchhausen-Geschichte: Wir waren mit unserem Unterseeboot etwa 2000 m unter der Meeresoberäche, als wir merkten, dass Wasser durch ein kleines Loch herein spritzte. Ich konnte das Loch mit dem Daumen gerade zudecken. Der Kapitän befahl möglichst schnell aufzutauchen, die Spitze des Bootes richtete sich steil nach oben und mit voller Schubkraft fuhren wir zur Wasseroberäche. Ich
6 7 UNTERRICHTSVERFAHREN 6 war froh, dort meinen Daumen vom Loch entfernen zu können, da es doch einiger Kraft bedurft hatte, dem gleich bleibend starken Wasserdruck standhalten zu können. Wieviel Kraft hätte der Lügenbaron denn aufbringen müssen, wenn seine Geschichte stimmen würde? Könnte ein Mensch das überhaupt? Hätte der Baron wirklich während des gesamten Auftauchens mit der gleichen Kraft drücken müssen? Weiteres gut geeignetes Thema zur Motivation ist der Druck beim Tauchen im Ohr. So kann man im Experiment die Druckdose als Trommelfell betrachten und die Anzeige im U- Rohr als Maÿ für dem Gehirn gemeldeten Druck. Dies lässt das Experiment weniger abstrakt erscheinen und die Schüler behalten den Alltagsbezug im Auge.
7 8 SICHERUNG DER LERNZIELE 7 8 Sicherung der Lernziele (Im Anschluss an die Demonstration der Richtungsunabhängigkeit des hydrostatischen Drucks mittels Drehen der Druckdose wird folgender Satz notiert.) Merksatz: Der hydrostatische Druck wirkt in alle Richtungen gleich. 9 Präkonzepte, Misskonzepte Die Existenz des hydrostatische Drucks ist jedem Schüler aus dem Alltag bekannt, häug auch die Abhängigkeit von der Tiefe, jedoch nicht die direkte Proportionalität. Des weiteren ist bei Schülern sehr häug die Meinung vertreten, dass es neben der Höhe des Gefäÿes auch auf die Form ankommt, in der sich die Flüssigkeit bendet und der hydrostatische Druck aufgrund der Gewichtskraft lediglich von oben wirkt.
ffl 1 Laborboy ffl 1 Stativstange (60cm) ffl 1 Querstange (30cm) ffl 2 Kreuzmuffen ffl 1 Tischklemme 1.3 Vorbereitung Das Aquarium wird mit Wasser gef
Demonstrationsexperimente WS 04/05 Thema: Nachweis des Schweredrucks mit einer Druckdose Simone Schuler 12. November 2004 1 Versuchsbeschreibung Mit Hilfe einer Druckdose soll der Schweredruck in einer
MehrDemonstrationsexperimente WS 04/05. Thema: Die Temperaturabhängigkeit des Widerstandes, Gesetz von Ohm. Kerstin Morber 04.
Demonstrationsexperimente WS 04/05 Thema: Die Temperaturabhängigkeit des Widerstandes, Gesetz von Ohm Kerstin Morber 04. Februar 2005 1. Versuchsbeschreibung Es soll untersucht werden, ob der mit steigender
MehrHydrostatischer Druck Für alle Aufgaben gilt:
Hydrostatischer Druck Für alle Aufgaben gilt: g = 9,81 N/kg 1. Welche Höhe nehmen eine Wassersäule ( W = 1,0 kg/dm 3 ), eine Alkoholsäule ( A = 0,8 kg/dm 3 ) und eine Quecksilbersäule (( Hg = 13,6 kg/dm
MehrKraft auf stromdurchflossene Leiter im Magnetfeld / Lorentzkraft
Das Demonstrationsexperiment - Übungen im Vortragen Kraft auf stromdurchflossene Leiter im Magnetfeld / Lorentzkraft Martin Lobenhofer 10.12.2008 Inhaltsverzeichnis 1 Versuchsbeschreibung 3 1.1 benötigtes
MehrDas Demonstrationsexperiment WS 2008/09 Widerstandsbegriff, Lineare und nichtlineare Strom-Spannungskennlinie
Das Demonstrationsexperiment WS 2008/09 Widerstandsbegriff, Lineare und nichtlineare Strom-Spannungskennlinie Johannes Horn 26.11.2008 Inhaltsverzeichnis 1. Versuchsbeschreibung Seite 2-3 1.1 Benötigtes
MehrEinführung des Induktionsbegriffs
Das Demonstrationsexperiment Übung im Vortragen WS 2008/09 Einführung des Induktionsbegriffs Nicolas Sieber 7.Januar 2009 Inhaltsverzeichnis 1 Versuchsbeschreibung 2 1.1 Benötigtes Material 2 1.2 Versuchsaufbau
MehrDemonstrationsexperimente WS 04/05. Thema: Die Temperaturabhängigkeit des Widerstands Kerstin Morber 04. Februar 2005
Demonstrationsexperimente WS 04/05 Thema: Die Temperaturabhängigkeit des Widerstands Kerstin Morber 04. Februar 2005 1. Versuchsbeschreibung Es soll untersucht werden, ob der mit steigender Stromstärke
MehrMusterhandout zur Veranstaltung Demonstrationsexperimente
Musterhandout zur Veranstaltung Demonstrationsexperimente Version 0.0 Dr. Sigrid M. Weber Didaktik der Physik Universität Bayreuth 1 Beispielthema: Mond- und Sonnenfinsternisse, Mondphasen 1.1 Versuchbeschreibung
MehrDemonstrationsexperiment WS 2009/10
Demonstrationsexperiment WS 2009/10 Thema: Der Transistor als Schalter Katrin Stumpf, Sarah Zinke, Sebastian Purucker 18.01.2010 1. Vorarbeiten 1.1 Materialliste Es sollten folgende Geräte/Bauteile bereitgelegt
MehrHandout zur Veranstaltung Demonstrationsexperimente
Handout zur Veranstaltung Demonstrationsexperimente WS 2003/04 Tobias Ramming Didaktik der Physik Universität Bayreuth 1 Dichte der Luft 1.1 Versuchsbeschreibung Die Dichte der Luft kann mit zwei verschiedenen
MehrDemonstrationsexperimente WS 2005/06. Wirbelstrombremse (Waltenhofensches Pendel)
Demonstrationsexperimente WS 2005/06 Wirbelstrombremse (Waltenhofensches Pendel) Susanne Hoika 02. Dezember 2005 1 Versuchsbeschreibung 1.1 Materialliste 1 Dreifuss PASS 1 Stativstange 1 T-Muffe 1 Verlängerungsstab
MehrDemonstrationsexperimente WS 04/05. Thema: Dichte der Luft Dichtebestimmung mittels Luftgewichtsmesser
Deonstrationsexperiente WS 04/05 Thea: Dichte der Luft Dichtebestiung ittels Luftgewichtsesser Monika Schorn 9..004. Versuchsbeschreibung. Materialliste - Luftgewichtsesser (hohle Kugel it Ventil zu Befüllen)
MehrDemonstrationsexperimente WS 2005/06. Brechung und Totalreflexion
Demonstrationsexperimente WS 2005/06 Brechung und Totalreflexion Susanne Hoika 28. Oktober 2005 1 Versuchsbeschreibung 1.1 Versuchsaufbau Auf einem Dreifuß wird eine Stativstange montiert und darauf eine
MehrDemonstrationsexperimente WS 2004/2005. Thema: Gleichgewichtsbedingungen am einseitigen Hebel. Peter Maul 17. Dezember 2004
Demonstrationsexperimente WS 2004/2005 Thema: Gleichgewichtsbedingungen am einseitigen Hebel 1) Versuchsbeschreibung Peter Maul 17. Dezember 2004 Mit diesem Versuch soll die Gleichgewichtsbedingung am
MehrDruck, Kompressibilität, Schweredruck
Aufgaben 6 Statik der Fluide Druck, Kompressibilität, Schweredruck Lernziele - einen Druck bzw. eine Druckkraft berechnen können. - wissen, ob eine Flüssigkeit bzw. ein Gas kompressibel ist oder nicht.
MehrDemonstrationsexperimente WS 2005/2005
Demonstrationsexperimente WS 2005/2005 Thema: Dichtebestimmung von Festkörpern Stefanie Scheler 11.11.2005 1. Versuchsbeschreibung: Materialliste: - Laufgewichtswaage - Aluminiumtauchkörper quaderförmig
MehrForscherwerkstatt. Arbeitsblatt Wasserdruck. F Formel: p = A. . h. g. Formel: p = Einheiten: 1 bar = mbar = 1.
Arbeitsblatt Wasserdruck Was ist Druck? Druck (p) ist eine physikalische Größe, die die Wirkung einer Kraft (F) im Verhältnis zur gedrückten Fläche (A) kennzeichnet. Der Druck ist umso größer, je größer
MehrSpiegelbild an ebenen Spiegeln
Spiegelbild an ebenen Spiegeln Sandra Schlotmann 1) Versuchsbeschreibung Vor einer sauber geputzten Glasplatte in einem abgedunkelten Raum ist eine brennende Kerze aufgestellt. Man sieht die vor der Glasscheibe
MehrDemonstrationsexperimente WS 05/06
Demonstrationsexperimente WS 05/06 Energie und Impuls (Versuche mit der Luftkissenbahn) Debora Berger 1Vorbemerkung Dieser Versuch wurde schon im Vorfeld durchgeführt und gefilmt. Mithilfe der Luftkissenbahn
Mehr4 Schweredruck. Unter dem hydrostatischen Druck versteht man den Druck, den eine Flüssigkeit durch ihr Eigengewicht verursacht. 4.1.
4 Schweredruck Wir wissen, dass man beim Tauchen in einem Schwimmbecken oder im Meer, einen mit steigender Tiefe grösser werdenden Druck in den Ohren verspüren kann. Dieser Druck entsteht, weil das Wasser
MehrWirkung des Luftdrucks
Wirkung des Luftdrucks Den Luftdruck bemerken wir immer nur dann, wenn er nur auf einer Seite wirkt. Wasser bis ca. 1 cm unter dem Rand Becherglas Messzylinder 1. Wir tauchen das beiderseits offene Kunststoffrohr
MehrDemonstrationsexperimente WS 04/05 Thema: Optik: Linsengleichung Katrin Schaller
Demonstrationsexperimente WS 04/05 Thema: Optik: Linsengleichung Katrin Schaller 1 1 Versuchsbeschreibung Anhand dieses Versuches soll die Erzeugung reeller Bilder behandelt werden und die Linsengleichung
MehrDie Brücke ins Studium. Vorkurs Physik. Dr. Oliver Sternal Dr. Nils-Ole Walliser September 2016
Die Brücke ins Studium Vorkurs Physik Dr. Oliver Sternal Dr. Nils-Ole Walliser 19.-23. September 2016 2. Fluidmechanik 2. Fluidmechanik 2.1 Fluidstatik 2. Fluidmechanik 2.1 Fluidstatik 2.1.1 Druck in ruhenden
MehrHandout zur Veranstaltung Demonstrationsexperimente
Handout zur Veranstaltung Demonstrationsexperimente Didaktik der Physik Universität Bayreuth Barbara Niedrig Vortrag vom 17. November 2006 Geometrische Optik: Brennweitenbestimmung von Sammellinsen mit
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Der Schweredruck des Wassers und der Luft mit 1 Farbfolie
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Der Schweredruck des Wassers und der Luft mit 1 Farbfolie Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de 15.
MehrDas Demonstrationsexperiment WS 08/09 Spezifischer Widerstand. Silvia Kaufmann 03.Dezember 2008
Das Demonstrationsexperiment WS 08/09 Spezifischer Widerstand Silvia Kaufmann 03.Dezember 2008 1 Inhaltsverzeichnis 1 Versuchsbeschreibung 3 1.1 Benötigtes Material........................ 3 1.2 Versuchsaufbau..........................
MehrDer Auftrieb Matthias Taschwer. Ziele
Der Auftrieb Matthias Taschwer Phase 1: Vorstellung, Erklärung des Stundenablaufs, Widerholung Dichte, Einführung Auftrieb, Einteilung der SchülerInnen in Gruppen zu max. 4 Personen. Dauer: ca. 10 min.
MehrDemonstrationsexperimente WS 2005/2006
Demonstrationsexperimente WS 2005/2006 Thema: Zerlegung des Lichtes in seine Spektralfarben mit einem Prisma Demonstration der Entstehung von Komplementärfarben mit einer Zylinderlinse 1. Versuchsbeschreibung:
MehrDruck aus der Flasche
Druck aus der Flasche Im folgenden Experiment wirst du herausfinden, wie stark der Wasserdruck von der Wassertiefe abhängt. Materialien - PET-Flasche mit 3 Löchern Auftrag 1. Überleg dir zuerst, wie das
MehrLernziele zu SoL: Druck, Auftrieb
Lernziele zu SoL: Druck, Auftrieb Theoriefragen: Diese Begriffe müssen Sie auswendig in ein bis zwei Sätzen erklären können. a) Teilchenmodell b) Wie erklärt man die Aggregatzustände im Teilchenmodell?
MehrDemonstrationsexperimente WS 2006/07. Brechung und Totalreflexion. Fröhlich Klaus
Demonstrationsexperimente WS 2006/07 Brechung und Totalreflexion Fröhlich Klaus Inhalt 1. Versuchsbeschreibung... 3 1.1 Versuchsaufbau (Optische Scheibe)... 3 1.1.1 Versuchsvorbereitung... 4 1.1.2 Geräteliste...
MehrDas Demonstrationsexperiment - Übungen im Vortragen. Magnetische Wirkungen des elektrischen Stroms. Sebastian Müller 12.11.2008
Das Demonstrationsexperiment - Übungen im Vortragen Magnetische Wirkungen des elektrischen Stroms Sebastian Müller 12.11.2008 1 Inhaltsverzeichnis 1 Versuchsbeschreibung 3 1.1 Benötigtes Material................................
MehrFreier Fall. 1 Versuchsbeschreibung
Freier Fall 1 Versuchsbeschreibung Materialliste lange Stativstange (etwa 2,5m) Frequenzgenerator(1MHz) und -zähler 2 kürzere Stativstangen zur Stabilisierung Spannungsquelle (9V) Muen, Halterungen für
MehrPrüfung zum Thema Druck (total 36 P möglich)
Prüfung zum Thema Druck (total 36 P möglich) Verwenden Sie beim Ortsfaktor g 10 N/kg, ausser bei den Aufgaben 1. und 2. 1. Luftdruck und gesamte Masse der Luft der Erdatmosphäre (5 P) a) Wie kommt der
MehrBrennweitenbestimmung von Sammellinsen
Das Demonstrationsexperiment WS 2008/09 Brennweitenbestimmung von Sammellinsen Ralf Taumann 05.11.2008 1 Inhaltsverzeichnis 1 Versuchsbeschreibung... 3 1.1 Materialliste... 3 1.2 Versuchsaufbau... 3 1.3
MehrDemonstrationsexperiment WS 2009/2010. Transistor als Verstärker
Sarah Zinke 18.01.2010 Demonstrationsexperiment WS 2009/2010 Thema: Transistor als Verstärker 1. Versuchsbeschreibung 1.1 Materialliste ein Transistor 2N3055 (npn-transistor) ein Widerstand 220Ω ein Potentiometer
MehrLernzirkel Auftrieb. Station 1: Ente. 1) Fülle den Wasserbehälter bis zur Markierung mit Wasser.
Station 1: Ente Name: J. Peter 1 Wasserbehälter 1 Plastikente Notiere deine Ergebnisse auf dem Laufzettel! 1) Fülle den Wasserbehälter bis zur Markierung mit Wasser. 2) Nimm die Plastikente und drücke
MehrStiftsschule Engelberg Physik 1. OG Schuljahr 2016/2017. Du weisst, was unter dem hydrostatischen Druck zu verstehen ist und wie er zu berechnen ist.
4 Schweredruck Ziele dieses Kapitels Du kannst das Hydrostatische Paradoxon beschreiben. Du weisst, was unter dem hydrostatischen Druck zu verstehen ist und wie er zu berechnen ist. Du kennst das Prinzip
MehrDas Demonstrationsexperiment WS 08/09 Der Transformator: Modellversuche, Grundlagen
Das Demonstrationsexperiment WS 08/09 Der Transformator: Modellversuche, Grundlagen Wolfgang Riedl 21. 01. 2009 1 Inhaltsverzeichnis 1 Versuchsbeschreibung 3 1.1 Einstiegsversuch:,,Wie kommt der Strom
Mehr4.7 Magnetfelder von Strömen Magnetfeld eines geraden Leiters
4.7 Magnetfelder von Strömen Aus den vorherigen Kapiteln ist bekannt, dass auf stromdurchflossene Leiter im Magnetfeld eine Kraft wirkt. Die betrachteten magnetischen Felder waren bisher homogene Felder
MehrVersuch: Relais und elektrische Klingel
Das Demonstrationsexperiment WS 2008/2009 Versuch: Relais und elektrische Klingel Udo Somaruga 19.11.2008 Inhaltsverzeichnis 1. Versuchsbeschreibung Seite 3-6 1.1 Benötigtes Material Seite 3 1.2 Vorarbeiten
MehrHandout zur Veranstaltung Demonstrationsexperimente WS 2009/10 Thema: Schiefe Ebene Sarah Zinke, Sebastian Purucker, Katrin Stumpf
Handout zur Veranstatung Demonstrationsexperimente WS 2009/10 Thema: Schiefe Ebene Sarah Zinke, Sebastian Purucker, Katrin Stumpf 1. Versuchsbeschreibung Auf einer geneigten Ebene ässt sich die ewichtskraft
MehrU-Boot KUNI 1 Material: Vorbereitung: Experiment:
U-Boot KUNI 1 Material: eine große Plasteflasche mit Schraubverschluss, zwei kleine Plasteflaschen mit Schraubverschluss, Sand oder Kies, Klebeband, großes Gefäß mit Wasser als Schwimmbecken Vorbereitung:
MehrSchwimmen und Sinken. Eine Einführung in die KiNT-Unterrichtsmaterialien. Ralph Schumacher
Schwimmen und Sinken Eine Einführung in die KiNT-Unterrichtsmaterialien Ralph Schumacher Wie kommt es, dass ein kleines Stück Stahl untergeht, aber ein grosses, schweres Schiff aus Stahl schwimmt? Schwimmen
MehrUnregelmäßig geformte Scheibe Best.- Nr. MD02256
Unregelmäßig geformte Scheibe Best.- Nr. MD02256 Momentenlehre Ziel Die unregelmäßig geformte Scheibe wurde gewählt, um den Statik-Kurs zu vervollständigen und um einige praktische Versuche durchzuführen.
MehrWasserstromkreis. nach Prof. Dieter Plappert, Freiburg i.br.
Wasserstromkreis nach Prof. Dieter Plappert, Freiburg i.br. 1. Didaktische Vorbemerkungen Wasserströme werden oft zur Veranschaulichung für die zur Beschreibung von elektrischen Stromkreisen benötigten
MehrHydr. Druck, Luftdruck
Hydr. Druck, Luftdruck Den Begriff Druck verwenden wir oft im täglichen Leben. Wir hören im Zusammenhang mit den Wettervorhersagen täglich vom. oder. (z.b.oder..). Wir haben einen bestimmten.in unseren
MehrWie ist der Druck p allgemein definiert. Wie groß ist der Luftdruck unter Normalbedingungen ungefähr? Welche Einheit hat er?
Wie ist der Druck p allgemein definiert? Welche Einheit hat er? Wie groß ist der Luftdruck unter Normalbedingungen ungefähr? Was kann man sich anschaulich unter dem Stempeldruck in einer Flüssigkeit vorstellen?
MehrExperiment zur Zeitmessung 1 Kippkübel
Experiment zur Zeitmessung 1 Kippkübel Ein Trichter wird mit Wasser befüllt. Unter dem Trichter befindet sich ein Becher, der kippbar aufgehängt ist. Der Schwerpunkt ist bei leerem Becher unter der Kippachse
MehrStaatsexamensaufgabe 2004/I,3 - Teilaufgabe 3
Staatsexamensaufgabe 2004/I,3 - Teilaufgabe 3 Entwickeln Sie eine Unterrichtseinheit zur Einführung des Flächeninhalts des Kreises. Sachanalyse Die Sachanalyse wurde bereits in Aufgabenteil 1 behandelt.
Mehr8. Vorlesung EP. EPI WS 2007/08 Dünnweber/Faessler
8. Vorlesung EP I. Mechanik 5. Mechanische Eigenschaften von Stoffen a) Deformation von Festkörpern b) Hydrostatik, Aerostatik (Fortsetzung: Auftrieb) c) Oberflächenspannung und Kapillarität Versuche:
MehrDas Demoexperiment WS 09/10. Elektromotor
Das Demoexperiment WS 09/10 Elektromotor Tim Neupert 1103951 (uni@t- neupert.com) Johannes Hertrich 1089295 (johanneshertrich@gmx.de) Inhalt 1. Versuchsbeschreibung...2 1.1 benötigtes Material...2 1.2
MehrDruck als Zustandsgröße in der Sekundarstufe I
Druck als Zustandsgröße in der Sekundarstufe I Universität Kassel wodzinski@physik.uni-kassel.de Lehrplan Hessen-Gymnasium 8. Klasse, G8: Von Druck und Auftrieb (8 Stunden) 1. Erfahrungen mit Druck Druck
MehrFrühjahr 2000, Thema 2, Der elektrische Widerstand
Frühjahr 2000, Thema 2, Der elektrische Widerstand Referentin: Dorothee Abele Dozent: Dr. Thomas Wilhelm Datum: 01.02.2007 1) Stellen Sie ein schülergemäßes Modell für einen elektrisch leitenden bzw. nichtleitenden
MehrSchweredruck. p S =ρ g h
Schweredruck p S =ρ g h Ein Zylinder ist mit einer Flüssigkeit gefüllit: Wie hoch muss er jeweils mit den folgenden Stoffen gefüllt werden, damit der Bodendruck 1 bar beträgt? (Dichte Tabelle in Kapitel
MehrLernstation I. Abstrakte Formulierungen die drei Größen in der Kraftformel. 4. Zum Ausprobieren: Auf dem Tisch liegen verschieden
Lernstation I Abstrakte Formulierungen die drei Größen in der Kraftformel 1. Welche Kraft wird benötigt, um einen Körper der Masse m = 1 kg mit a = 1 m s 2 zu beschleunigen? Schreiben sie einen Antwortsatz!
MehrKlassische Experimentalphysik I (Mechanik) (WS 16/17)
Klassische Experimentalphysik I (Mechanik) (WS 16/17) http://ekpwww.physik.uni-karlsruhe.de/~rwolf/teaching/ws16-17-mechanik.html Übungsblatt 12 Name des Übungsgruppenleiters und Gruppenbuchstabe: Namen
MehrHandreichung zum Demonstrationsexperiment. Atwoodsche Fallmaschine
Universität Bayreuth Didaktik der Physik Handreichung zum Demonstrationsexperiment Atwoodsche Fallmaschine am 15.12.2006 Christoph Schmidt 1 1 Versuchsbeschreibung 1.1 Zweck des Versuches Die Atwoodsche
MehrSpannungsmessung im Physikunterricht
Lösungsvorschlag zur Staatsexamensaufgabe Frühjahr 2007 Thema 1 Spannungsmessung im Physikunterricht 1.a Der Begriff der elektrischen Spannung bereitet vielen Schülerinnen und Schülern erhebliche Lernschwierigkeiten.
MehrErgänzungsübungen zur Physik für Nicht-Physikerinnen und Nicht-Physiker(SoSe 14)
Ergänzungsübungen zur Physik für Nicht-Physikerinnen und Nicht-Physiker(SoSe 14) Prof. W. Meyer Übungsgruppenleiter: A. Berlin & J. Herick (NB 2/28) Ergänzung E Flüssigkeiten In der Hydrostatik wird das
MehrPhysik-Übung * Jahrgangsstufe 8 * Versuche zum Druck in Gasen
Physik-Übung * Jahrgangsstufe 8 * Versuche zum Druck in Gasen Für alle Versuche liegen die benötigten Untensilien auf dem Lehrertisch. Führe jeden Versuch sorgfältig durch. Notiere dann jeweils deine Beobachtung
MehrStaatsexamen Physik (Unterrichtsfach) / Fachdidaktik. Scheinbare Hebung eines Gegenstandes
Referentin: Sabine Kraus Dozent: Dr. Thomas Wilhelm Datum: 12.12.2007 Staatsexamen Physik (Unterrichtsfach) / Fachdidaktik Prüfungstermin Frühjahr 2004 Thema 2 Scheinbare Hebung eines Gegenstandes 1. Wenn
MehrP1-24 AUSWERTUNG VERSUCH AEROMECHANIK
P1-24 AUSWERTUNG VERSUCH AEROMECHANIK GRUPPE 19 - SASKIA MEIßNER, ARNOLD SEILER 1. Vorversuche Im folgenden wird eine Rohr- und eine Scheibensonde senkrecht bzw. parallel in einen Luftstrom gebracht. Bei
MehrProtokoll. zum Physikpraktikum. Versuch Nr.: 8 Mikroskop. Gruppe Nr.: 1
Protokoll zum Physikpraktikum Versuch Nr.: 8 Mikroskop Gruppe Nr.: 1 Andreas Bott (Protokollant) Marco Schäfer Theoretische Grundlagen Das menschliche Auge: Durch ein Linsensystem wird im menschlichen
MehrDie Druckluftanlage (Brunnen)
Copy-right (c)2002 F. Balck, IPPT, TU-Clausthal, friedrich.balck@tu-clausthal.de www.pe.tu-clausthal.de/agbalck Beachten Sie den Hinweis auf das copyright! Die Druckluftanlage (Brunnen) Tief im Erdreich
MehrParabelfunktion in Mathematik und Physik im Fall des waagrechten
Parabelfunktion in Mathematik und Physik im Fall des waagrechten Wurfs Unterrichtsvorschlag, benötigtes Material und Arbeitsblätter Von der Physik aus betrachtet.. Einführendes Experiment Die Kinematik
Mehr5.2 Druck in Flüssigkeiten Kap5_2_Druck_in_:Flüss_fs3_06_01_05
5.2 Druck in Flüssigkeiten Kap5_2_Druck_in_:Flüss_fs3_06_01_05 Höheres W kin der Moleküle in Flüssigkeit (Brownsche Molekularbewegung!) leichte Verschiebbarkeit: Flüssigkeit hat nur Volums- keine Gestaltselastizität.
MehrVersuchsauswertung: P1-26,28: Aeromechanik
Praktikum Klassische Physik I Versuchsauswertung: P1-26,28: Aeromechanik Christian Buntin Jingfan Ye Gruppe Mo-11 Karlsruhe, 18. Januar 21 christian.buntin@student.kit.edu JingfanYe@web.de Inhaltsverzeichnis
MehrAufgaben Hydraulik I, 10. Februar 2011, total 150 Pkt.
Aufgaben Hydraulik I, 10. Februar 2011, total 150 Pkt. Aufgabe 1: Hydrostatik (13 Pkt.) Eine senkrechte Wand trennt zwei mit unterschiedlichen Flüssigkeiten gefüllte Behälter der selben Grundfläche (Breite
MehrPhysik 1 Mechanik Tutorium Gravitation Schweredruck - Wasser. Diesmal 6 Aufgaben, davon 2 sehr leicht zu beantworten.
Seite1(6) Übung 7 Gravitation Schweredruck - Wasser. Diesmal 6 Aufgaben, davon 2 sehr leicht zu beantworten. Aufgabe 1 ISS (IRS) Die ISS (IRS) hat eine Masse von 455 t und fliegt aktuell in einer mittleren
MehrWie schwer ist eine Masse? S
1.1.2.1 Wie schwer ist eine Masse? S Eine Masse ist nicht nur träge, sondern auch schwer. Das soll bedeuten, dass nicht nur eine Kraft nötig ist, um eine Masse zu beschleunigen, sondern dass jede Masse
Mehr2008.II.2.Verbesserung Haushaltsplan einer Familie UE zur Prozentrechnung
2008.II.2.Verbesserung Haushaltsplan einer Familie UE zur Prozentrechnung 1. Sachanalyse zu Prozentrechnung Die Prozentrechnung ist ein Anwendungsgebiet der Bruchrechnung. Zur erfolgreichen Bewältigung
MehrPumpen Fördern Flüssigkeiten
Anwendungen Bauformen Pumpen Fördern Flüssigkeiten Flüssigkeiten sind inkompressibel Physik der Flüssigkeiten Gewichtsdruck / Höhendruck Stömungspumpen Verdrängerpumpen Energieumwandlung Strömende Flüssigkeiten
MehrAufgabe 1 Kondensatorformel
Physikklausur Elektrische Felder Tarmstedt, 02.10.2009 erhöhtes Niveau (Folker Steinkamp) Ph_eN_2011 Name: Punkte: von Notenp. Zensur Aufgabe 1 Kondensatorformel Versuchsbeschreibung: Lädt man einen Kondensator
MehrDer atmosphärische Luftdruck
Gasdruck Der Druck in einem eingeschlossenen Gas entsteht durch Stöße der Gasteilchen (Moleküle) untereinander und gegen die Gefäßwände. In einem Gefäß ist der Gasdruck an allen Stellen gleich groß und
MehrZur Erinnerung. Stichworte aus der 12. Vorlesung: Dehnung Scherung Torsion. Hysterese. Gleit-, Roll- und Haftreibung. Druck hydrostatischer Druck
Stichworte aus der 12. Vorlesung: Zur Erinnerung Aggregatzustände: Dehnung Scherung Torsion Hysterese Reibung: fest, flüssig, gasförmig Gleit-, Roll- und Haftreibung Hydrostatik ideale Flüssigkeit Druck
MehrVorlesung zu realen Körpern und Hydrodynamik
Vorlesung zu realen Körpern und Hydrodynamik Christoph Buhlheller, Rebecca Saive, David Franke Florian Hrubesch, Wolfgang Simeth, Wolfhart Feldmeier 13. März 2009 Inhaltsverzeichnis 1 Harte Reale Körper
MehrBrechung und Totalreflexion
Demonstrationseperimente WS 004/05 Brechung und Totalrefleion Martin Müller. Januar 005. Versuchsbeschreibung Der Versuch dient dazu, die physikalischen Hintergründe bekannter optischer Alltagsphänomene
MehrE q q 4. Die elektrische Feldstärke ist eigentlich ein Vektor der in Richtung der Coulombkraft zeigt falls eine (positive) Ladung q vorhanden wäre.
11.3 Elektrische Feldstärke Hat man eine Ladung Q und bringt in deren Nähe eine zweite Ladung q so erfährt die zweite Ladung eine abstoßende bzw. anziehende Kraft F C. Da diese Kraft an jeder Stelle in
MehrPhysik für Biologen und Zahnmediziner
Physik für Biologen und Zahnmediziner Vorlesung 23.11.2016 Kapitel 7: Mechanik verformbarer Körper, Hydrostatik Dr. Björn Wonsak 1 Organisatorisches: Prüfung: Alle formen von Taschenrechner erlaubt Speichern
MehrStaatsexamen Physikdidaktik Unterrichtsfach (nicht vertieft) Herbst 2010, Aufgabe 2: Ausdehnung bei Zufuhr von Wärme
Stefanie Schnupp 24.11.2010 Staatsexamen Physikdidaktik Unterrichtsfach (nicht vertieft) Herbst 2010, Aufgabe 2: Ausdehnung bei Zufuhr von Wärme 1. Beschreiben Sie je zwei Alltagsphänomene, bei denen die
MehrMultiple Choice. Testat Hydrostatik MS. Bearbeitungszeit: 10:00 Minuten. Aufgabe 1 Punkte: 1. Welche Aussagen treffen auf den statischen Druck zu?
Multiple Choice Bearbeitungszeit: 10:00 Minuten Aufgabe 1 Punkte: 1 Welche Aussagen treffen auf den statischen Druck zu? Der statische Druck hat eine Wirkrichtung. Der statische Druck ist eine skalare
Mehr5.1 Auftrieb in Flüssigkeiten Aus dem Alltag wissen wir, dass schwere Gegenstände im Wasser leichter zu heben sind, als außerhalb des Wassers.
10PS/T - LÜSSIKEITEN UND SE P. Rendulić 2009 UTRIEB 23 5 UTRIEB 5.1 uftrieb in lüssigkeiten us dem lltag wissen wir, dass schwere egenstände im Wasser leichter zu heben sind, als außerhalb des Wassers.
MehrINHALTSVERZEICHNIS. 7 Temperatur und Zustandsänderungen 48 V1 Einfaches Flüssigkeitsthermometer 48 V2 Bimetallthermometer 50 Warm und kalt 52
INHALTSVERZEICHNIS Verhaltensregeln 3 Einführung in das Praxisbuch 4 1 Physik bestimmt unser Leben 6 V1 Längenmessung 6 V2 Messung des Volumens 8 Exp Schwingunsdauer 10 Mein Zeigefinger! 12 2 Alles in
MehrIII. Additive Farbmischung
III. Additive Farbmischung Wird der Unterricht in der Mittelstufe gehalten, so muss im Folgenden der Begriff Wellenlängenbereich immer durch den Begriff Farbbereich ersetzt werden, da in der Mittelstufe
MehrWS 17/18 1. Sem. B.Sc. Catering und Hospitality Services
2 Physik 1. Fluide. WS 17/18 1. Sem. B.Sc. Catering und Hospitality Services Diese Präsentation ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung Nicht-kommerziell Weitergabe unter gleichen Bedingungen
MehrDidaktik der Fächergruppe der Hauptschule H 03.3 Das Ohmsches Gesetz
Universität Würzburg 3.12.08 Klausurübung Fachdidaktik Physik Dozent: Dr. Thomas Wilhelm Referentin: Astrid Findler Didaktik der Fächergruppe der Hauptschule H 03.3 Das Ohmsches Gesetz 1. Physikalische
MehrHydrostatischer Druck
1. elche Höhe nehmen eine assersäule ( ρ = 1,0 kg / dm ), eine Alkoholsäule ( ρ = 0,8 kg / dm ) und eine Quecksilbersäule ( ρ = 1,6 kg / dm ) ein, wenn der A jeweilige hydrostatische Druck 1 bar beträgt?.
MehrSchnellkurs und Übersicht zur Gröÿtfehlerabschätzung und Fehlerrechnung
1 Schnellkurs und Übersicht zur Gröÿtfehlerabschätzung und Fehlerrechnung Zum Messergebnis gehören immer eine Fehlerangabe und nur signikante Stellen 1 Beim Messen arbeiten wir mit Näherungswerten! Selbst
MehrPhysik-Vorlesung SS Fluide.
Physik Fluide 3 Physik-Vorlesung SS 2016. Fluide. SS 16 2. Sem. B.Sc. Oec. und B.Sc. CH Diese Präsentation ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung Nichtkommerziell Weitergabe unter gleichen
MehrKAPITEL 1: Die Welt, in der wir uns bewegen
KAPITEL 1: Die Welt, in der wir uns bewegen Kugel Kugel Tischplatte Zug beschleunigt Tischplatte Zug bremst Die Kugel möchte ihren Bewegungszustand beibehalten. Bestimmen der Masse mit einer Balkenwaage...
MehrII. Subtraktive Farbmischung
II. Subtraktive Farbmischung Wird der Unterricht in der Mittelstufe gehalten, so muss im Folgenden der Begriff Wellenlängenbereich immer durch den Begriff Farbbereich ersetzt werden, da in der Mittelstufe
Mehr2. Physikschulaufgabe. - Lösungen -
Realschule. Physikschulaufgabe Klasse 8 I - Lösungen - Thea: Mechanik der en und Gase 1.1 Versuchsaufbau In eine Präzisionsglasrohr it geschliffener Innenwand befindet sich eine fast reibungsfrei bewegliche
MehrAbhängigkeiten der Kapazität eines Kondensators
Abhängigkeiten der Kapazität eines Kondensators Themen der häuslichen, schriftlichen Vorbereitung: Klärung der Begriffe Ladung und Spannung, Definition der Kapazität als Proportionalitätskonstante zwischen
MehrDidaktik der Physik Angewandte Fachdidaktik II Leitung: Dr. S. M. Weber Referent: Johannes D. Faßold. Lichtbrechung
Didaktik der Physik 8. 12. 2003 Angewandte Fachdidaktik II Leitung: Dr. S. M. Weber Referent: Johannes D. Faßold Lichtbrechung 1. Beschreiben Sie drei verschiedene alltägliche Erscheinungen, bei denen
MehrKlausur für die Teilnehmer des Physikalischen Praktikums für Mediziner und Zahnmediziner im Wintersemester 2004/2005
Name: Gruppennummer: Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 insgesamt erreichte Punkte erreichte Punkte Aufgabe 8 9 10 11 12 13 14 erreichte Punkte Klausur für die Teilnehmer des Physikalischen Praktikums für Mediziner
MehrStaatsexamen Physikdidaktik Unterrichtsfach (nicht vertieft) Frühjahr 2010, Aufgabe 1: Spezifische Wärmekapazität
Staatsexamen Physikdidaktik Unterrichtsfach (nicht vertieft) Frühjahr 2010, Aufgabe 1: Spezifische Wärmekapazität 1. Erläutern Sie die Begriffe innere Energie, Wärme, Wärmeleitung und spezifische Wärme
MehrAeromechanik. Versuch: P Vorbereitung - Physikalisches Anfängerpraktikum 1 Wintersemester 2005/06 Julian Merkert ( )
Physikalisches Anfängerpraktikum 1 Gruppe Mo-16 Wintersemester 2005/06 Julian Merkert (1229929) Versuch: P1-26 Aeromechanik - Vorbereitung - Vorbemerkung In diesem Versuch geht es darum, die physikalischen
MehrGrundwissen Physik 8. Klasse II
Grundwissen Physik 8. Klasse II Größen in der Physik Physikalische Größen sind alle messbare Eigenschaften eines Körpers. Dabei gibt es Grundgrößen, deren Einheit der Mensch willkürlich, also beliebig
MehrDie Kaltwasserrakete
Die Kaltwasserrakete 2. Inhaltsverzeichnis: 1. Deckblatt 2. Inhaltsverzeichnis 3. Rubriken: 3.1 Was ist eine Kaltwasserrakete? 3.2 Wie funktioniert sie? 3.3 Wie wird sie gebaut? 3.3.1 Druckkörper 3.3.2
Mehr