EUROPÄISCHES FORUM ALPBACH TECHNOLOGIEGESPRÄCHE 2011

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1 EUROPÄISCHES FORUM ALPBACH TECHNOLOGIEGESPRÄCHE 2011 Technologie als Chance Verantwortung für die Zukunft 25. bis 27. August 2011, Alpbach/Tirol Vorläufiges Programm Veranstalter: AIT Austrian Institute of Technology GmbH Österreichischer Rundfunk Programm Österreich 1 in Kooperation mit und gefördert durch Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend Medienpartner: Die Presse Stand: 5. Mai 2011 Programm-Updates finden Sie unter ALPBACHER TECHNOLOGIEGESPRÄCHE 2011 (Deutsch) 1

2 Wir danken unseren Sponsoren und Förderern Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur Forschung Austria Infineon Technologies Austria AG Joanneum Research Forschungsgesellschaft mbh Land Niederösterreich Land Oberösterreich Land Salzburg Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft Rat für Forschung und Technologieentwicklung Industriellenvereinigung Wien sowie: Steirische Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbh Tiroler Zukunftsstiftung ALPBACHER TECHNOLOGIEGESPRÄCHE 2011 (Deutsch) 2

3 PROGRAMM PROGRAMM DONNERSTAG, 25. AUGUST 2011 ab Uhr Technologiebrunch gesponsert von der Tiroler Zukunftsstiftung, Hotel Alphof Uhr Plenum Begrüßung und Eröffnung der Alpbacher Technologiegespräche Erhard Busek Präsident, Europäisches Forum Alpbach, Wien Hannes Androsch Industrieller; Präsident des Aufsichtsrates, AIT Austrian Institute of Technology GmbH; Vorsitzender, Rat für Forschung und Technologieentwicklung Wien Plenum Moderation: Michael Fleischhacker Chefredakteur, Die Presse GmbH, Wien Einleitung Veit Sorger Präsident, Industriellenvereinigung, Wien Eröffnungsreferate Doris Bures Bundesministerin für Verkehr, Innovation und Technologie der Republik Österreich, Wien Karlheinz Töchterle Bundesminister für Wissenschaft und Forschung der Republik Österreich, Wien Uhr Plenum Neue Wege der Innovation Moderation: Michael Fleischhacker Chefredakteur, Die Presse GmbH, Wien Wolfgang Burtscher Stellvertretender Generaldirektor Rahmenprogramm, Generaldirektorat für Wissenschaft und Innovation, Europäische Kommission, Brüssel ALPBACHER TECHNOLOGIEGESPRÄCHE 2011 (Deutsch) 3

4 PROGRAMM Uhr Kaffeepause Kristina Johnson Chief Executive Officer, Enduring Energy, LLC, Denver/Colorado; Former Under Secretary of Energy, US Department of Energy Julia Lane Program Director, Science of Science and Innovation Policy, The National Science Foundation, Arlington/Virginia Claus Raidl Präsident, Österreichische Nationalbank, Wien Uhr Plenum Das Krebsgenom: Herausforderung und Potenzial Moderation: Markus Hengstschläger Vorstand, Institut für Medizinische Genetik, Medizinische Universität Wien J. Michael Bishop Nobelpreisträger für Medizin (1989); Director, G. W. Hooper Research Foundation; University Professor and Chancellor Emeritus, University of California, San Francisco Uhr Plenum Cybercrime Moderation: Joachim Treusch Präsident, Jacobs University, Bremen Uhr Pause Daniel Domscheit-Berg Informatiker und Buchautor; Mitbegründer, OpenLeaks, Berlin Marco Gercke Direktor, Cybercrime Research Institute, Köln Uhr Plenum Die Stadt der Zukunft Demographie und Nachhaltigkeit Moderation: Peter Nijkamp Professor für Regionalwirtschaft und Wirtschaftsgeographie, Wirtschaftliche Fakultät, Freie Universität, Amsterdam Alexia Fürnkranz-Prskawetz Leiterin, Forschungsgruppe Ökonomie, Institut für Wirtschaftsmathematik, Technische Universität Wien Tatjana Oppitz Generaldirektorin, IBM Österreich GmbH, Wien ALPBACHER TECHNOLOGIEGESPRÄCHE 2011 (Deutsch) 4

5 PROGRAMM Wolf D. Prix Geschäftsführer, Coop Himmelb(l)au, Wien Carlo Ratti Director, Senseable City Laboratory, Massachusetts Institute of Technology, Cambridge/Massachusetts Uhr Abendempfang gesponsert durch Forschung Austria, Hotel Böglerhof Uhr Karrierelounge für Studenten und Jungakademiker mit Abendbuffet Abendveranstaltung für Studenten, Jungwissenschaftler und Berufseinsteiger, gesponsert durch die Veranstalter der Alpbacher Technologiegespräche, Hotel Alpbacherhof ALPBACHER TECHNOLOGIEGESPRÄCHE 2011 (Deutsch) 5

6 PROGRAMM FREITAG, 26. AUGUST Uhr Beginn der Arbeitskreise (Hauptschule Alpbach) sowie von Junior Alpbach und Ö1 Kinderuni Alpbach (Congress Centrum Alpbach) Vormittag Kaffeepause (variabel) Uhr Imbiss für die Arbeitskreis-TeilnehmerInnen, Hauptschule Uhr Ende der Arbeitskreise Uhr Plenum Naturwissenschaftliche Bildung für künftige Generationen Einleitung und Moderation: Christiane Spiel Vorständin, Institut für Wirtschaftspsychologie, Bildungspsychologie und Evaluation, Universität Wien Uhr Pause Ernst Peter Fischer Diplomphysiker und Professor für Wissenschaftsgeschichte, Universität Konstanz Gisela Lück Professorin für Didaktik der Chemie, Fakultät für Chemie, Universität Bielefeld Jürgen Mlynek Präsident, Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren e.v., Bonn Uhr Plenum in Kooperation mit dem European Research Council Frontier technologies ein Tor zur Zukunft Einleitung und Moderation: Helga Nowotny Präsidentin, European Research Council, Brüssel Henrik Ehrsson Assistenzprofessor, Abteilung für Neurowissenschaften, Karolinska Institutet, Stockholm Andrea C. Ferrari Assistenzprofessor für Nanotechnologie; Träger des Wolfson Research Merit Award der Royal Society; Abteilung für Elektrotechnik, Department für Ingenieurswesen, Universität Cambridge Monika Ritsch-Marte Direktorin, Sektion für Biomedizinische Physik, Medizinische Universität Innsbruck ALPBACHER TECHNOLOGIEGESPRÄCHE 2011 (Deutsch) 6

7 PROGRAMM Noam Sobel Assistenzprofessor, Abteilung für Neurobiologie, Weizmann Institute of Science, Rehovot/Israel ALPBACHER TECHNOLOGIEGESPRÄCHE 2011 (Deutsch) 7

8 PROGRAMM SAMSTAG, 27. AUGUST Uhr Plenum Internationales Jahr der Chemie Moderation: Joachim Treusch Präsident, Jacobs University, Bremen Uhr Pause Helma Wennemers Professorin am Institut für organische Chemie, Universität Basel Kurt Wüthrich Nobelpreisträger für Chemie (2002); Cecil H. and Ida M. Green Professor of Structural Biology, The Scripps Research Institute, La Jolla/California Uhr Plenum Die Zukunft des Internet Moderation: Gisela Hopfmüller-Hlavac Freie Journalistin, Wien William H. Dutton Direktor, Oxford Internet Institute, University of Oxford Uhr Plenum Physik der Superhelden Moderation: Gisela Hopfmüller-Hlavac Freie Journalistin, Wien James Kakalios Taylor Distinguished Professor, School of Physics and Astronomy, University of Minnesota, Minneapolis/Minnesota Uhr Abschluss-Statement Erich Gornik Vizepräsident des Europäischen Forums Alpbach, Wien anschließend Imbiss zum Abschluss der Veranstaltung ALPBACHER TECHNOLOGIEGESPRÄCHE 2011 (Deutsch) 8

9 ARBEITSKREISE ARBEITSKREISE ARBEITSKREIS 1 Die Zukunft der High-Tech Produktion in Europa Stand die Globalisierung zu Beginn vor allem im Zeichen des Handels, so hat sie inzwischen alle Abschnitte der Wertschöpfungskette erfasst. Dazu zählt auch die Verlagerung der Produktion an attraktive Standorte außerhalb Europas. Die strategische Bedeutung des sekundären Sektors für Europa ist indessen unbestritten. So stellt sich die Frage: Wie sieht die Zukunft der Produktion in Europa aus? Über Europa und seine künftige Rolle als wertschöpfender Produktionsstandort diskutieren hochkarätige Vertreter aus Organisationen und Unternehmen. Leitung: Martin Kugler Journalist, Die Presse GmbH, Wien Henrietta Egerth Geschäftsführerin, Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft mbh, Wien Klaus Fronius Eigentümer, Fronius International GmbH Andreas Gerstenmayer Vorstandsvorsitzender, AT&S Austria Technologie & Systemtechnik AG, Leoben/Wien Reinhard Ploss Mtiglied des Vorstands, Infineon Technologies AG, München Betreuer: Michael Pock Assistent des Vorstandes, Infineon Technologies Austria AG, Villach ALPBACHER TECHNOLOGIEGESPRÄCHE 2011 (Deutsch) 9

10 ARBEITSKREISE ARBEITSKREIS 2 Die Zukunft der urbanen Mobilität Der Trend zur Urbanisierung ist ungebrochen, zugleich nimmt die Mobilität der Menschen stetig zu. Die Folgen für die Entwicklung urbaner Zentren sind unübersehbar. In diesem Arbeitskreis werden die Herausforderungen der urbanen Mobilität der Zukunft beleuchtet. ExpertInnen aus Wirtschaft und Politik präsentieren und diskutieren politische, organisatorische und technologische Lösungen. Ziel ist es, innovative und ökologisch effiziente Wege zur Bewältigung der zunehmenden urbanen Mobilität zu identifizieren und einer ersten Bewertung zu unterziehen. Leitung: Johannes Höhrhan-Hochmiller Geschäftsführer, Industriellenvereinigung Wien Moderation: Franz Pirker Head of Mobility Department, AIT Austrian Institute of Technology GmbH, Wien Günther Apfalter Präsident, Magna Europe & Magna Steyr, Oberwaltersdorf Kurt Hofstädter Mitglied des Vorstandes, Siemens AG Österreich, Wien Gerald Kiska Gründer und Chief Executive Officer, Kiska GmbH, Anif-Salzburg Martin Krajcsir Generaldirektor Stellvertreter, Wiener Stadtwerke Holding AG, Wien Katja Schechtner Gastwissenschaftlerin, Smart Cities Group, Massachusetts Institute of Technology Media Lab, Cambridge/Massachusetts Erwin Toplak Mitglied des Vorstandes, Kapsch TrafficCom AG, Wien Maria Vassilakou Vizebürgermeisterin und Stadträtin für Stadtentwicklung, Verkehr, Klimaschutz, Energieplanung und BürgerInnenbeteiligung, Wien Betreuer: Leopold Liechtenstein Projektleiter, Industriellenvereinigung Wien ALPBACHER TECHNOLOGIEGESPRÄCHE 2011 (Deutsch) 10

11 ARBEITSKREISE ARBEITSKREIS 3 Pre-Commercial Procurement (PCP) Ein Instrument zur (Be-)Schaffung von Innovation (in englischer Sprache) Vorkommerzielle Beschaffung (Pre-Commercial Procurement) ist ein attraktives weil unbürokratisches, flexibles Instrument, mit Hilfe dessen Unternehmen im Wettbewerb neue Ideen und Lösungen für einen öffentlichen Bedarf entwickeln. PCP unterstützt insbesondere KMU beim Aufbau von F&E Kompetenz und Marktgenerierung. Die öffentliche Hand profitiert durch die Lösung ihrer Probleme. Der Workshop zeigt Beispiele erfolgreicher Umsetzungen in den USA und Europa und stellt die Perspektiven zur Umsetzung in Österreich zur Diskussion. Leitung: Michael Binder Direktor Strategie, Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft mbh, Wien Kevin Auton Director, Aseptika Limited, Huntingdon, Cambridgeshire/UK Richard Bendis Präsident und CEO, Innovation America; Mitglied des White House U.S. Innovation Partnership, Philadelphia Jonas Brändström Chefstratege Eco-Innovation, Division Transport und Umwelt, Vinnova, Stockholm Stephen Browning SBRI Account Manager, The Technology Strategy Board, Swindon/UK Josef Mandl Abteilungsleiter für Innovation und Transfer, Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend, Wien Daniela Perl Abteilung Dienstleistungen, ZIT Die Technologieagentur der Stadt Wien GmbH, Wien Andreas Zacharasiewicz Abteilung für Grundsatzangelegenheiten, Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie, Wien Betreuer: Wolfgang R. Knapp Abteilung Strategie, Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft mbh, Wien ALPBACHER TECHNOLOGIEGESPRÄCHE 2011 (Deutsch) 11

12 ARBEITSKREISE ARBEITSKREIS 4 Effizienz von FTI-Investitionen (in englischer Sprache) Aufgrund immer knapper werdender nationaler Budgets wird die Diskussion der Evaluierung von Forschungsinputs zur Messung von Effizienz von Output intensiver. Der Ressourceneinsatz im Bereich F&E soll stärker an messbare Wirkungen und Leistungen gekoppelt werden. Staatliche Förderungen müssen sich gegenüber alternativen Ausgaben immer öfter durch den Nachweis ökonomischer Renditen rechtfertigen. Auch Forschung muss sich diesem Nachweis stellen. In Zeiten immer häufiger geforderter Rankings stellt sich damit die Frage, wie sich Forschung sinnvoll messen lässt bzw. wie Input und Output zweckmäßig miteinander verglichen werden können. Leitung: Karin Schaupp Unternehmensberaterin und Mitglied des Rats für Forschung und Technologieentwicklung, Wien Wolfgang Burtscher Stellvertretender Generaldirektor Rahmenprogramm, Generaldirektorat für Wissenschaft und Innovation, Europäische Kommission, Brüssel Gernot Hutschenreiter Science and Technology Division, Directorate for Science, Technology and Industry, Organisation for Economic Co-operation and Development, Paris Julia Lane Program Director, Science of Science and Innovation Policy, The National Science Foundation, Arlington/Virginia Christian Keuschnigg Professor für Volkswirtschaftslehre, Universität St. Gallen Ruperta Lichtenecker Abgeordnete zum Nationalrat und Obfrau, Ausschuss für Forschung, Innovation und Technologie, Wien Bruno van Pottelsberghe Professor und Stellvertretender Rektor, Solvay Brussels School of Economics and Management, Université libre de Bruxelles, Brüssel Betreuer: Gerhard Reitschuler Referent Geschäftsstelle, Rat für Forschung und Technologieentwicklung, Wien ALPBACHER TECHNOLOGIEGESPRÄCHE 2011 (Deutsch) 12

13 ARBEITSKREISE ARBEITSKREIS 5 Urban Europe, Urban Technologies die Stadt im 21. Jahrhundert Die Zukunft Europas wird in den Städten entschieden. Urbane Regionen beherbergen bereits heute die Mehrheit der europäischen Bevölkerung und generieren den Großteil unseres Wohlstands. Sie stehen in weltweitem Wettbewerb um Lebensqualität, Produktivität und Kommunikation, werben um Investitionen und die besten Köpfe. Zugleich konfrontieren sie uns mit Umweltschäden, Zersiedelung, Verkehrsproblemen, Segregation von Zuwanderungsgruppen, Sicherheitsproblemen und Klimawirkungen. Der Arbeitskreis thematisiert weltweite urbane Herausforderungen, gemeinsame europäische Lösungen und verfügbare Technologien. Leitung: Ingolf Schädler Leiter des Bereichs Innovation, Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie, Wien; Vorsitzender der EU-Joint Programming Initiative "Urban Europe" Theresia Vogel Geschäftsführerin, Klima- und Energiefonds, Wien Paul Bevan Secretary General, Eurocities, Brüssel Alexia Fürnkranz-Prskawetz Leiterin, Forschungsgruppe Ökonomie, Institut für Wirtschaftsmathematik, Technische Universität Wien Margit Noll Assistentin der Geschäftsführung, AIT Austrian Institute of Technology GmbH, Wien Kathy Pain ALDAR Professor of Real Estate Development, Department Real Estate and Planning, Henley Business School, University of Reading Wolfgang Polt Policies, Joanneum Research Forschungsgesellschaft mbh, Graz Carlo Ratti Direktor, Senseable City Laboratory, Massachusetts Institute of Technology, Cambridge/Massachusetts Edeltraud Stiftinger Leiterin, Corporate Innovation Center, Siemens AG Österreich, Wien Betreuer: Hans-Günter Schwarz Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie, Wien ALPBACHER TECHNOLOGIEGESPRÄCHE 2011 (Deutsch) 13

14 ARBEITSKREISE ARBEITSKREIS 6 Lebensmittelsicherheit und Verteilungsgerechtigkeit (in englischer Sprache) Steigende Bevölkerungszahlen erfordern flexible Nahrungsmittel-Produktionssysteme, die auch mit Umweltschutzzielen vereinbar sind. In entwickelten Ländern ist eine ethisch verantwortungsvolle Nahrungsmittelproduktion und versorgung für Politik und Gesellschaft sehr wichtig. Der ungehinderte Zugang zu sicheren Nahrungsmitteln und sauberem Wasser ist ein Menschenrecht und Verletzungen dieses Rechts wirken sich negativ auf die Wahrnehmung und das Vertrauen der Konsumenten aus. Herausragende Experten aus Agropolitik, Nahrungsmittelproduktion, Nahrungsmittelsicherheit, globaler Versorgung und Wirtschaft werden das Thema der globalen Nahrungsmittelproduktion in seiner ganzen Komplexität beleuchten. Leitung: Reinhard Mang Generalsekretär und Sektionsleiter, Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft, Wien Ilse Aigner (angefragt) Bundesministerin für Landwirtschaft und Verbraucherschutz, Deutsche Bundesregierung, Berlin Jacques Diouf (angefragt) Generaldirektor, Food and Agriculture Organization of the United Nations, Rom Catherine Geslain-Lanéelle Geschäftsführende Direktorin, Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit, Parma Hartwig Kirner Geschäftsführer, Fairtrade Austria Verein zur Förderung des fairen Handels mit den Ländern des Südens, Wien Parminder Virk (angefragt) Senior Researcher, International Rice Research Institute, Metro Manila Robert Zoellick (angefragt) Direktor, Weltbank, Washington D.C. Betreuer: Klaus Wassermann Öffentlichkeitsarbeit, Veterinärmedizinische Universität Wien ALPBACHER TECHNOLOGIEGESPRÄCHE 2011 (Deutsch) 14

15 ARBEITSKREISE ARBEITSKREIS 7 Forschungsförderung und danach Finanzierungsengpass? Forschung und Entwicklung werden durch vielfältige Förderinstrumentarien öffentlich unterstützt und auch der europäische Wettbewerbsrahmen lässt dabei einen großen Spielraum. Bei der Umsetzung kommerziell grundsätzlich verwertbarer Forschungsergebnisse scheitern Unternehmen dann aber oftmals an Finanzierungsproblemen, auch bekannt als "Tal des Todes". Im Arbeitskreis sollen bisherige Erfahrungen und neue Konzepte gegenübergestellt und mit dem Blick auf internationale Entwicklungen mögliche Verbesserungen für Österreich diskutiert werden. Leitung: Michael Peneder Stellvertretender Leiter, Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung (WIFO), Wien Wolfram Anderle Geschäftsfeldleiter Technologie & Innovation, Austria Wirtschaftsservice GmbH, Wien Shiva Dustdar Abteilungsleiterin für Structured Finance for Life Sciences and ICT, Europäische Investitionsbank, Luxemburg Oliver Grabherr Partner und Gründer; Marketing-Direktor, gcp gamma capital partners Beratungs- und Beteiligungs AG, Wien Josef Hochreiter Geschäftsführer, Next Generation Recyclingmaschinen GmbH (NGR), Feldkirchen Bernd Reichert Leiter der Abteilung für Kleine und Mittlere Unternehmen, Generaldirektorat für Forschung, Europäische Kommission, Brüssel Klaus Schnitzer Bereichsleiter Basisprogramme, Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft (FFG), Wien Roland Starmans Bereichsleiter für SME Networking and Financing, Ministry of Economic Affairs, Agriculture and Innovation, NL Agency, Den Haag BetreuerInnen: Georg Panholzer Abteilung für Internationale Forschungs- und Technologiekooperationen, Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend, Wien Sabine Pohoryles-Drexel Stellvertretende Abteilungsleiterin, Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend, Wien ALPBACHER TECHNOLOGIEGESPRÄCHE 2011 (Deutsch) 15

16 ARBEITSKREISE ARBEITSKREIS 8 Forschen im Klassenzimmer: Neues Lernen in den Naturwissenschaften Naturwissenschaftliche und technologiebasierte Entwicklungen sind Motor einer innovativen Gesellschaft. Um ihn am Laufen zu halten, gilt es, das Interesse an Technik und Naturwissenschaften zu wecken und deren Akzeptanz zu steigern. Bildung, Wissenschaft und Forschung tragen die Verantwortung dafür, künftige Generationen für die Naturwissenschaften zu begeistern. Der Workshop wird nicht nur die Wechselwirkung zwischen Bildung, Wissenschaft, Forschung und Innovation thematisieren, sondern auch neue Lehr- und Lernmodelle präsentieren, die das Forschen bereits im Klassenzimmer fördern und somit Impulse für Methodik, Didaktik und Forschung setzen, um Naturwissenschaften und Technik in den Alltag einzuführen. Leitung: Martin Hopf Leiter, Österreichisches Kompetenzzentrum für Didaktik der Physik, Universität Wien Margit Heissenberger Leiterin, Institut für Forschung, Innovation und Schulentwicklung, Pädagogische Hochschule Wien Konrad Krainer Vorstand, Institut für Unterrichts- und Schulentwicklung, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt Gisela Lück Professorin für Didaktik der Chemie, Fakultät für Chemie, Universität Bielefeld Kurt Nekula Sektionschef für Allgemein bildendes Schulwesen; Qualitätsentwicklung und sicherung; Pädagogische Hochschulen, Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur, Wien Adam Pokorny (angefragt) Leiter, Abteilung Schulbildung, Programm Lebenslanges Lernen, Europäische Kommission, Brüssel Christiane Spiel Vorständin, Institut für Wirtschaftspsychologie, Bildungspsychologie und Evaluation, Universität Wien Betreuerin: Patrizia Jankovic Sektion für Allgemein bildendes Schulwesen; Qualitätsentwicklung und sicherung; Pädagogische Hochschulen, Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur, Wien ALPBACHER TECHNOLOGIEGESPRÄCHE 2011 (Deutsch) 16

17 ARBEITSKREISE ARBEITSKREIS 9 Einfach funktionell trendig? Technologische Lösungen für Alt und Jung Eine neue Art von Denken ist notwendig, wenn die Menschheit weiterleben will, sagte Albert Einstein. Im Jahr 2050 werden weltweit doppelt so viele Menschen über 65 Jahre alt sein wie heute. Gleichzeitig steigt die Zahl der digital natives. Das erfordert neue technologische Sichtweisen und ist ein potenzieller Wirtschaftsfaktor, dem sich die Forschung öffnen muss. Welchen Nutzen bringt ambient assisted living? Was macht den Fahrscheinautomaten barrierefrei? Wie wird Design wahrhaft nutzerfreundlich? An solchen Beispielen zeigen VertreterInnen aus Industrie und Forschung, wie Alt und Jung von zukunftsweisenden Technologien profitieren können. Leitung: Christian Milota Geschäftsführer, NÖ Landesakademie, St. Pölten Einleitungsstatement: Petra Bohuslav Landesrätin für Wirtschaft, Tourismus, Technologie und Sport, Niederösterreichische Landesregierung, St. Pölten Manfred Bammer Head of Biomedical Systems, AIT Austrian Institute of Technology GmbH, Wien Joseph F. Coughlin (angefragt) Director, AgeLab, Massachusetts Institute of Technology, Cambridge/Massachusetts Gerhard Drexler Leiter Forschung, Mondi Uncoated Fine Paper GmbH, Ulmerfeld-Hausmening Peter Holzer Leiter, Department Bauen und Umwelt, Fakultät für Kunst, Kultur und Bau, Donau-Universität Krems Eveline Pupeter-Fellner Geschäftsführerin, Emporia Telecom Produktions- und Vertriebs-GmbH & Co. KG, Linz Karin Siebenhandl Leiterin, Forschungsbereich KnowComm, Department für Wissens- und Kommunikationsmanagement, Fakultät für Kommunikation und Globalisierung, Donau-Universität Krems Georg Wagner Managing Partner Strategie, Spirit Design Consulting & Services GmbH, Wien Herbert Wimberger Geschäftsführer, Wimtec Elektronische Steuerungs- und Messgeräte GmbH, Ferschnitz ALPBACHER TECHNOLOGIEGESPRÄCHE 2011 (Deutsch) 17

18 ARBEITSKREISE Betreuer: Claus Zeppelzauer Bereichsleiter Unternehmen und Technologie ecoplus. Niederösterreichs Wirtschaftsagentur GmbH, St. Pölten ALPBACHER TECHNOLOGIEGESPRÄCHE 2011 (Deutsch) 18

19 ARBEITSKREISE ARBEITSKREIS 10 IKT - die Gegenwart hinterfragen, die Zukunft gestalten (in englischer Sprache) Informationstechnologien revolutionieren Kommunikation und Interaktion zwischen Gesellschaft, Industrie und Behörden, und neue Trends wie Mobile- und Cloud Computing prägen vermehrt unseren Alltag. Diese rasante Entwicklung bringt neue Herausforderungen und wirft zusätzlich rechtliche Fragen auf. Die Zukunft definieren heißt, diese moralischen und ethischen Fragen zu behandeln, Datenschutz sicherzustellen und Auswirkungen auf unsere Umwelt zu minimieren. Intensive Förderung von Forschung und Entwicklung fördert Innovation, kreiert neue Technologien und schafft Arbeitsplätze. Leitung: Gerhard Eschelbeck Chief Technology Officer, Webroot Software Inc., Kalifornien; Johannes Kepler Universität, Linz Einleitung: Doris Hummer Landesrätin für Bildung, Wissenschaft und Forschung, Frauen und Jugend, Oberösterreichische Landesregierung, Linz Viktor Sigl Landesrat für Wirtschaft und Arbeit, Oberösterreichische Landesregierung, Linz Johann Eder Professor für Informations- und Kommunikationssysteme, Alpen-Adria- Universität Klagenfurt; Vizepräsident, Österreichischer Wissenschaftsfonds Christofer Hoff Cloud Security Alliance; Director, Cloud & Virtualization Solutions, Cisco Systems, Inc., San Jose/California Frank Koch Infrastrukturarchitekt, Microsoft Deutschland GmbH, München David Lacey Informationssicherheits- und Risikoforscher, Guildford/United Kingdom Tatjana Oppitz Generaldirektorin, IBM Österreich GmbH, Wien Hermann Sikora Geschäftsführer, GRZ IT Center Linz GmbH, Linz Betreuerin: Anke Merkl Leitung Programmkoordination und controlling, TMG OÖ. Technologie- und Marketinggesellschaft m.b.h., Linz ALPBACHER TECHNOLOGIEGESPRÄCHE 2011 (Deutsch) 19

20 ARBEITSKREISE ARBEITSKREIS 11 Die digitale Stadt von morgen (in englischer Sprache) Wir leben im Zeitalter der Städte: Schätzungen ergeben, dass im Jahr 2050 über 70% der Bevölkerung in Städten leben wird. Es gibt viele offene Fragen in diesem Zusammenhang: städtische und wirtschaftliche Entwicklung, Verkehr, Sozial- und Gesundheitswesen, Energie und Versorgung, öffentliche Sicherheit, Bildung u.v.m. In diesem Arbeitskreis beschäftigen wir uns mit der smart city, in der Menschen eine hohe Lebensqualität haben, mit effizienten und nachhaltigen Services. Eine Stadt, die durch ihren digitalen Herzschlag, ihre Netzwerkfähigkeit und intelligente Services zum Vorteil ihrer BürgerInnen gekennzeichnet ist. Leitung: Siegfried Reich Geschäftsführer, Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbh, Salzburg Esteve Almirall Assistenzprofessor, ESADE Business School, Barcelona Gerhard Greiner Generaldirektor, Infonova GmbH, Graz Christian Kern Generaldirektor, Österreichische Bundesbahnen, Wien Gernot Leitner Chief Executive Officer, Masterconcept Consulting Ltd., Salzburg Helmut Ludwar Chief Technology Officer, IBM Österreich GmbH, Wien Helmut Miksits Vortandsdirektor, Wiener Stadtwerke Holding AG, Wien Gerald Schatz Geschäftsführer, Linz Center of Mechatronics GmbH, Linz Sanja Vraneš Wissenschaftliche Direktorin, Mihailo Pupin Institut, Belgrad Betreuer: Michael Mürling Marketing & Communications, Department Safety and Security, AIT Austrian Institute of Technology GmbH, Wien ALPBACHER TECHNOLOGIEGESPRÄCHE 2011 (Deutsch) 20

21 ARBEITSKREISE ARBEITSKREIS 12 Design Thinking und Open Innovation der Kunde ist König (in englischer Sprache) Innovationsprozesse werden nicht mehr rein technologisch definiert und sie folgen zunehmend nicht mehr vorgegebenen technischen Abläufen, sondern finden als soziale Prozesse statt. Dabei stehen Nutzungsperspektive und Nutzerpartizipation nicht länger ergänzend am Ende des Prozesses sondern sind der Ausgangspunkt. Neue demokratische und interdisziplinäre Innovationskulturen entstehen, um die vielfältigen gesellschaftlichen Herausforderungen und Bedürfnisse zu meistern. Der Arbeitskreis stellt dazu wichtige Ansätze, Methoden und praktische Beispiele aus Wissenschaft und Industrie vor. Leitung: Manfred Tscheligi Professor für Human-Computer Interaction und Usability, Center for Advanced Studies and Research in Information and Communication Technologies & Society, Universität Salzburg Elizabeth Churchill (angefragt) Principal Research Scientist, Yahoo! Research, Santa Clara/California Franz-Markus Peschl Professor für Wissenschaftstheorie und Cognitive Science, Institut für Philosophie, Universität Wien Philipp Schäfer Geschäftsführer, IDEO, München Sonali K. Shah Burk Fellow and Assistant Professor, Foster School of Business, University of Washington, Seattle/Washington Thomas Stottan Gründer und Geschäftsleitung F&E, Audio Mobil Elektronik GmbH, Ranshofen Andreas Wuppinger Leiter Exterior Design, Centro Stile FIAT, Turin Betreuer: Martin Murer Human-Computer Interaction and Usability Unit, Center for Advanced Studies and Research in Information and Communication Technologies & Society, Universität Salzburg ALPBACHER TECHNOLOGIEGESPRÄCHE 2011 (Deutsch) 21

22 SONDERVERANSTALTUNG SONDERVERANSTALTUNG Internationalisierung neu?! Europäische Strategien für die Globalisierung von Forschung und Innovation ( Uhr, Fichte-Saal, Böglerhof) Derzeit werden europaweit Überlegungen hinsichtlich der Weiterentwicklung und Internationalisierung des Europäischen Forschungsraums angestellt. Dabei geht es um neue strategische Zugänge, wie sie auch im Strategieforum für Internationale Kooperation der EU diskutiert werden. Gleichzeitig wird die Entwicklung einer gemeinsamen Strategie für die EU-Finanzierung von Forschung und Innovation vorangetrieben. In diesem Spannungsfeld ist die österreichische Wissenschafts- und Forschungsaußenpolitik gefordert, eine optimale Positionierung Österreichs im internationalen S&T- System zu gewährleisten. Leitung: Anneliese Stoklaska Stellvertretende Sektionsleiterin, Leiterin der Abteilung für Internationale Forschungskooperation, Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung, Wien Barbara Weitgruber Leiterin, Sektion für wissenschaftliche Forschung und internationale Angelegenheiten, Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung, Wien Reinhard Belocky (angefragt) Abteilungsleiter Strategie, Internationale Programme, Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung, Wien Martin Berger (angefragt) Joanneum Research Forschungsgesellschaft mbh, Graz Hubert Dürrstein (angefragt) Geschäftsleitung, Österreichische Austauschdienst GmbH, Wien Sabine Herlitschka (angefragt) Bereichsleiterin, Europäische und Internationale Programme, Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft mbh, Wien Philipp Marxgut Wissenschaftsattaché und Direktor, Office of Science & Technolgy (OST), Österreichische Botschaft, Washington, D.C. Klaus Schuch Geschäftsführer, Zentrum für Soziale Innovation, Wien Betreuer: Christian Gollubits Berater, Abteilung für Internationale Forschungskooperation, Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung, Wien ALPBACHER TECHNOLOGIEGESPRÄCHE 2011 (Deutsch) 22

23 JUNIOR ALPBACH JUNIOR ALPBACH Wissenschaft und Technologie für junge Menschen (in deutscher Sprache) Congress Centrum Alpbach, Liechtenstein-Saal Programm: Freitag, 26. August Uhr Begrüßung und Einführung Kathryn List Vizepräsidentin des Europäischen Forums Alpbach, Wien Uhr Einleitung Jean-Marie Lehn Nobelpreisträger für Chemie, Université Louis Pasteur, Straßburg und Collège de France, Paris Thema Vormittag: Jahr der Chemie Wasser, die faszinierende Substanz Obwohl es mit einem Sauerstoffatom und zwei Wasserstoffatomen eines der einfachsten Moleküle ist, gibt das Wassermolekül nach wie vor Rätsel auf. Neben allgemeinen Experimenten zu Wasser als besonderer Substanz werden Fragen wie Was macht Wasser hart oder weich behandelt. Weitere Versuche befassen sich mit Schadstoffen im Aquifer und mit der Herkunft unseres Trinkwassers. Dass Wasser nicht immer geschmacklos ist, soll eine Wasserverkostung beweisen. Konzeption: Robert Spendlingwimmer Unit Head Environmental Resources & Technologies, Health & Environment Department, AIT Austrian Institute of Technology GmbH, Seibersdorf Station 1: Wasser, die besondere Substanz Gerhard Heiss Environmental Sources & Technologies, Health & Environment Department, AIT Austrian Institute of Technology GmbH, Seibersdorf Station 2: Was macht Wasser hart oder weich? Lazarova Zdravka Environmental Sources & Technologies, Health & Environment Department, AIT Austrian Institute of Technology GmbH, Seibersdorf ALPBACHER TECHNOLOGIEGESPRÄCHE 2011 (Deutsch) 23

24 JUNIOR ALPBACH Station 3: So eine Schweinerei Schadstoffe im Aquifer Martin Jung Environmental Sources & Technologies, Health & Environment Department, AIT Austrian Institute of Technology GmbH, Seibersdorf Station 4: Woher kommt unser Trinkwasser ein Aquifer im Kleinmaßstab Paul Kinner Environmental Sources & Technologies, Health & Environment Department, AIT Austrian Institute of Technology GmbH, Seibersdorf Station 5: Wasser schmeckt? Philipp Leopold Environmental Sources & Technologies, Health & Environment Department, AIT Austrian Institute of Technology GmbH, Seibersdorf Uhr Mittagspause mit Buffet Thema Nachmittag: Modellbildung und Simulation Im Laufe des Nachmittags werden die Jugendlichen hören, sehen und ausprobieren, was ein mathematisches Modell ist und kann. Neben den Modellen zum Leben in der Schule, an denen die Jugendlichen auch ihre Managementqualitäten testen können und in denen sie mittels Kamera echter Teil einer Computersimulation werden, wird es auch darum gehen, wo diese Dinge ganz ernsthaft eingesetzt werden: etwa in der Berechnung neuer Impfstrategien gegen Grippe. Konzeption: Felix Breitenecker Leiter der Forschungsgruppe für Mathematische Modellbildung und Simulation, Institut für Analysis und Scientific Computing, Technische Unversität Wien Niki Popper Geschäftsführer, dwh Simulation Services und Technical Solutions, Wien Uhr Teil 1: Mikroskopische Agenten Niki Popper Geschäftsführer, dwh Simulation Services und Technical Solutions, Wien Teil 2: Gefühle, Entscheidungen und andere Berechnungen Felix Breitenecker Leiter der Forschungsgruppe für Mathematische Modellbildung und Simulation, Institut für Analysis und Scientific Computing, Technische Unversität Wien Teil 3: Diskrete Schritte zum Erfolg Michael Landsiedl Geschäftsführer, dwh Simulation Services und Technical Solutions, Wien ALPBACHER TECHNOLOGIEGESPRÄCHE 2011 (Deutsch) 24

25 JUNIOR ALPBACH Teilnehmer: Teilnahmeberechtigt sind Kinder der Teilnehmer der Alpbacher Technologiegespräche zwischen 13 und 17 Jahren, deren Eltern auch für die Technologiegespräche angemeldet sind (Beaufsichtigungspflicht) bzw. Jugendliche, die auf spezielle Einladung des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur an dem Programm teilnehmen. Achtung: begrenzte Teilnehmerzahl! Organisation: Kathryn List Informationen und Anmeldung: Karin Kohlfürst Highent Messe- und Eventagentur GesmbH Weinitzenstraße 1, 8045 Graz Telefon: +43-(0) , Fax: +43-(0) ALPBACHER TECHNOLOGIEGESPRÄCHE 2011 (Deutsch) 25

26 Ö1 KINDERUNI ALPBACH Ö1 KINDERUNI ALPBACH Wissenschaft und Technologie für Kinder (in deutscher Sprache) Congress Centrum Alpbach, Von-Hayek-Saal Das Kinderprogramm der Alpbacher Technologiegespräche lädt Mädchen und Buben im Alter zwischen sieben und zwölf Jahren dazu ein, dem Wie? und Warum? von Wissenschaft und Technologie auf unterhaltsame Weise nachzugehen. Die Möglichkeit, Forschung hautnah zu erleben und unbefangen Fragen zu stellen, erschließt wissenschaftliche Themen in reizvoller, überraschender und vor allem verständlicher Form. Erfahrungen, die zum Weiterdenken und Weiterforschen anregen und in Verbindung mit der Sendereihe Die Ö1 Kinderuni auch an ein breiteres Publikum vermittelt werden. Thema: Was die Welt im Innersten zusammenhält Programm: Freitag, 26. August Uhr Vom Atom zum Kosmos. Die Welt als Puppenspiel Ernst Peter Fischer Wissenschaftshistoriker, Universität Konstanz Uhr Mittagspause und Buffet Uhr Rinks und Lechts gibt es da etwas zu velwechsern? Über rechts und links in der Chemie und anderswo Helma Wennemers Professorin am Department für Chemie, Universität Basel Uhr Voraussichtliches Ende TeilnehmerInnen: Für das Sonderprogramm Ö1 Kinderuni Alpbach sind nur Kinder zwischen sieben und zwölf Jahren teilnahmeberechtigt, deren Eltern auch für die Technologiegespräche angemeldet sind (Beaufsichtigungspflicht) bzw. ausgewählte Kinder aus dem Ort Alpbach. Achtung: begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung erforderlich! Organisation: Martin Bernhofer, Ö1 Wissenschaftsredaktion ALPBACHER TECHNOLOGIEGESPRÄCHE 2011 (Deutsch) 26

27 Ö1 KINDERUNI ALPBACH Informationen und Anmeldung: Susanne Kainzner, Ö1 Wissenschaftsredaktion Telefon: +43-(0) Die Ö1 Kinderuni im Internet: ALPBACHER TECHNOLOGIEGESPRÄCHE 2011 (Deutsch) 27

28 ALLGEMEINE HINWEISE ALLGEMEINE HINWEISE Anmeldeformular Online auf Teilnahmegebühr 500, beinhaltet Teilnahme an den Technologiegesprächen und die Tagungsunterlagen. Hotel- und Aufenthaltskosten sind nicht enthalten. Nach Ihrer schriftlichen Anmeldung erhalten Sie eine Anmeldebestätigung und eine Rechnung über die Teilnahmegebühr. Der Rechnungsbetrag ist spesenfrei für den Empfänger bis spätestens 8 Tage vor Veranstaltungsbeginn einzuzahlen. Im Falle einer Stornierung bis 9. August 2011 wird eine Verwaltungsgebühr von 25, einbehalten. Nach diesem Datum bis Veranstaltungsbeginn wird eine Stornogebühr von 250, verrechnet. Anmeldungen für Junior Alpbach und Ö1 Kinderuni Für die Sonderprogramme Junior Alpbach und Ö1 Kinderuni sind nur Kinder und Jugendliche teilnahmeberechtigt, deren Eltern auch für die Technologiegespräche angemeldet sind (Beaufsichtigungspflicht) bzw. Kinder und Jugendliche, die auf spezielle Einladung des Ministeriums an dem Programm teilnehmen. Zimmerreservierung erfolgt durch die Alpbachtal Seenland Tourismus im gesamten Alpbachtal. Die Reservierungen werden nach dem Datum der Anmeldung gereiht; Anmeldungen für die gesamte Dauer der Technologiegespräche werden bevorzugt behandelt. Eine bestimmte Zimmerkategorie kann nicht garantiert werden. Reservierung Das Zimmerreservierungsformular finden Sie auf der Website Da Alpbach nur über eine begrenzte Anzahl von Hotelzimmern verfügt, wird eine umgehende Zimmerbestellung empfohlen. Shuttleservice Die Teilnehmer werden im gesamten Alpbachtal untergebracht. Ein regelmäßiger Gratis-Shuttledienst zum Congress Centrum und zur Hauptschule steht für die Dauer der Technologiegespräche zur Verfügung. Tagungsort Plenum A-6236 Alpbach, Tirol Congress Centrum Alpbach ALPBACHER TECHNOLOGIEGESPRÄCHE 2011 (Deutsch) 28

29 ALLGEMEINE HINWEISE Arbeitskreissitzungen, Technologieworkshop Hauptschule Alpbach Konferenzsprachen Die Kongresssprachen sind Deutsch und Englisch, alle Plenarveranstaltungen werden simultan übersetzt. In den Arbeitskreisen ist die Konferenzsprache Englisch oder Deutsch (siehe Hinweis bei den Arbeitskreisen im Programm). Check-in Adresse Anreise Veranstalter Tagungsbüro im Congress Centrum Alpbach Europäisches Forum Alpbach/Hauptsekretariat A-6236 Alpbach Telefon: (aus dem Ausland: +43-(0) ) Fax: (aus dem Ausland: +43-(0) ) Bahn: Fahren Sie mit dem Schnellzug nach Wörgl und dann nehmen Sie bitte von Wörgl aus den Regionalzug nach Brixlegg und fahren von dort aus mit der Postbuslinie Weitere Detailinformationen auf Auto: Inntalautobahn (A 12), Ausfahrt Kramsach, Landesstraße über Brixlegg nach Alpbach. Flugzeug: der nächstgelegene Flughafen ist Innsbruck (ca. 60 km), von Innsbruck mit dem Zug nach Brixlegg, von dort mit dem Postautobus nach Alpbach. AIT Austrian Institute of Technology GmbH A-1220 Wien, Tech Gate Vienna Österreichischer Rundfunk, Programm Österreich 1 A-1040 Wien, Argentinierstraße 30a gemeinsam mit Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend Die Presse Organisationskomitee Dr. Martin Bernhofer Prof. Dr. Günter Hillebrand ALPBACHER TECHNOLOGIEGESPRÄCHE 2011 (Deutsch) 29

30 ALLGEMEINE HINWEISE Auskünfte Impressum Redaktion Sekretariat der Veranstalter: AIT Austrian Institute of Technology GmbH A-2444 Seibersdorf, Frau Claudia Klement Telefon: (aus dem Ausland: +43-(0) ), Fax: (aus dem Ausland: +43-(0) ) Medieninhaber, Herausgeber und Hersteller: AIT Austrian Institute of Technology GmbH Prof. Dr. Günter Hillebrand Donau City Straße 1, 1220 Wien AIT Austrian Institute of Technology GmbH ORF Programm Österreich 1 ALPBACHER TECHNOLOGIEGESPRÄCHE 2011 (Deutsch) 30

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