Medienwirkungsforschung Vorlesung im Modul 107
|
|
- Anna Pia Auttenberg
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Medienwirkungsfrschung Vrlesung im Mdul 107 Vrlesung 8: Lernen aus den Medien I: Wissenskluft Prf. Dr. Hans-Jörg Stiehler 1
2 Gliederung Vrlesung 7 1. Grundgedanken 2. Kernthesen 3. Methdische Umsetzung/Prbleme 4. Befunde: Intervenierende Variable 5. Fazit, Epilg Prf. Dr. Hans-Jörg Stiehler 2
3 1. Grundgedanken Ausgangspunkt: sziale Ungleichheiten in der Medienkmmunikatin Medienzugang (z.b. Zeitungen, Magazine, Internet) Mediennutzung (z.b. Paul Nlte bzw. Harald Schmidt: Unterschichtenfernsehen) Medienrezeptin (Infrmatinsverarbeitung) Medienwirkungen: Unterschiede in Wissen und (plitischer) Partizipatin Prf. Dr. Hans-Jörg Stiehler 3
4 1. Grundgedanken: wachsende Differenzen zentrale Frage: Beitrag der Medien zur Hmgenisierung der (weiteren) Ausdifferenzierung des Wissens in Abhängigkeit vn der szialen Zugehörigkeit (Schicht; sziöknmischer Status) im Zeitverlauf (z.b. während Infrmatinskampagnen) zu Zeiten vn Infrmatins-Überfluss in Bezug auf gesellschaftlich relevantes Wissen (Plitik und plitische Partizipatin): mre r less general value Prf. Dr. Hans-Jörg Stiehler 4
5 2. Kernthese: Dysfunktinen der Medien zentrale Hypthese (Tichenr, Dnhew, Olien 1970): Wenn der Infrmatinsfluss in ein Szialsystem wächst, tendieren die Bevölkerungssegmente mit höherem szi-öknmischen Status zu einer rascheren Aneignung dieser Infrmatin als statusniedrigere Segmente, s dass die Wissenskluft zwischen diesen Segmenten tendenziell zu- statt abnimmt. Medien als Trendverstärker ; nicht alle prfitieren gleichermassen vn Medieninfrmatinen, Infrmatinskampagnen, Bildungsprgrammen etc. Wirth (1997): drei Teilprzesse Angebt, Nutzung, Rezeptin Prf. Dr. Hans-Jörg Stiehler 5
6 2. Kernthese: Dysfunktinen der Medien Prf. Dr. Hans-Jörg Stiehler 6
7 2. Kernthese: Begründungen Kmmunikatinskmpetenz: Bildung krreliert mit besseren Lese- und Verstehensfähigkeiten Vrwissen: themenrelevantes Vrwissen ist mit SES krreliert und erleichtern die Wahrnehmung und Verarbeitung neuen Wissens (Verfügbarkeit und Differenziertheit vn Schemata) sziale Kntakte: starke Einbindung in interpersnale Kmmunikatin erhöht die Wahrscheinlichkeit vn Diskussin über plitische Themen (Verstärker-Funktin vn ipk) Mediennutzung: Snderrlle vn Printmedien in höheren Bildungsschichten, elabriertere Mediennutzung insgesamt Prf. Dr. Hans-Jörg Stiehler 7
8 2. Kernthese: Frschungsbeispiel Prf. Dr. Hans-Jörg Stiehler 8
9 3. Methdische Umsetzung/Prbleme Lgik der Beweisführung Langzeitstudien Panel: differenzierter Nachweis möglich, auch auf individueller Ebene Trend: Aggregateffekte numerisch der als grösser werdende Krrelatinen zwischen Wissen und SES Querschnittstudien Höhere Krrelatin zwischen Wissen und SES bei Themen mit höherer Medienpublizität als bei Themen mit geringer Medienpublizität (Vrsicht: Alternativerklärungen) Prf. Dr. Hans-Jörg Stiehler 9
10 3. Methdische Umsetzung/Prbleme Grundbegriffe Wissen: Verknüpfung vn Infrmatinen, Verfügung über und Anwendung vn kgnitive(n) Schemata Tichenr et. al.: knwledge f vs. knwledge abut Faktenwissen (W-Fragen) vs. Strukturwissen (Integratin) Ereignis- vs. Hintergrundwissen Methdenfrage: ffene vs. geschlssene Fragen Nachweis der Infrmatinszunahme Szi-öknmischer Status (SES) Kmpsitin aus Bildung, Psitin, Einkmmen usw. (Burdieu: kulturelles Kapital) meist Reduktin auf (Schul-) Bildung Prf. Dr. Hans-Jörg Stiehler 10
11 3. Methdische Prbleme: Deckeneffekte Prf. Dr. Hans-Jörg Stiehler 11
12 3. Methdische Prbleme: Deckeneffekte Prf. Dr. Hans-Jörg Stiehler 12
13 4. Intervenierende Variable Metanalysen: szialstrukturelle Benachteiligung ist whl ein wichtiger Faktr bei der Herausbildung vn Wissensklüften, dass aber weitere mediatisierende Faktren eine wichtige Rlle spielen das Ausmaß der Wissensklüfte ist bei weitem nicht s dramatisch wie die Hypthese vermuten ließ Grundsätzlich verdeutlichen die bis jetzt durchgeführten empirischen Untersuchungen, dass der Przess der medienvermittelten gesellschaftlichen Infrmatinsverteilung ein im Zeitverlauf dynamisches Geschehen ist, bei dem verschiedenste Faktren swhl der Mikr- als auch der Makrebene auf äußerst kmplexe Art und Weise zusammenwirken. Deren Knstellatin entscheidet letztlich, b es im jeweiligen Fall zu anwachsenden, gleichbleibenden der sich einebnenden Wissensklüften kmmen wird (Bnfadelli 2007) Prf. Dr. Hans-Jörg Stiehler 13
14 4. Befunde: Intervenierende Variable Bnfadelli: Frschungsstand dispers und disparat Prf. Dr. Hans-Jörg Stiehler 14
15 4. Befunde: neue Erklärungsmuster Prf. Dr. Hans-Jörg Stiehler 15
16 5. Fazit, kritische Würdigung Frschungsstand (wie bei anderen Ansätzen) unterschiedlich: viele Befunde für WK-Hypthese; aber meist differenzierender Art plitische Flgen: Bedrhungsszenari prduktive Flgen: viele Weiterentwicklungen weitere Frschung: individuelle Verarbeitung Prf. Dr. Hans-Jörg Stiehler 16
17 Epilg: Digital Divide Prf. Dr. Hans-Jörg Stiehler 17
18 Epilg: Digital Divide Prf. Dr. Hans-Jörg Stiehler 18
19 Epilg: Digital Divide Marr, Mirk: Internetzugang und plitische Infrmiertheit. Zur digitalen Spaltung der Gesellschaft. Knstanz 2005 Zwei umfangreiche Studien (2001: N=840; 2002: N=702) in der Traditin der Wissenskluft-Frschung Ziel: Bedeutung des Internetzugangs für plitische Infrmiertheit und Partizipatin (Prüfung der Implementierungsthese) Zentrale Befunde I: grße Unterschiede zwischen On- und Offlinern hinsichtlich demgraphischer Merkmale (Alter, Bildung), plitischer Beteiligung, Mediennutzung (insbesndere Printrientierung) Zentrale Befunde II: kein eigenständiger Beitrag des Internetzugangs zum plitischen Wissen (2002 nch nicht als /Exklusiv-/ Medium plitischer Infrmatin etabliert) Prf. Dr. Hans-Jörg Stiehler 19
20 Übungsfragen 1. Welche Elemente des Kmmunikatinsprzesses kmbiniert die Wissenskluft-Hypthese? Wie lautet sie? 2. Welche methdischen Schritte sind zum exakten Nachweis vn Wissensklüften erfrderlich? 3. Diskutieren Sie den Einfluss einer (vn Ihnen ausgewählten) intervenierenden Variablen? 4. Wrin liegt die neue Aktualität der Wissenskluft-Hypthese? Prf. Dr. Hans-Jörg Stiehler 20
Rezeptions- und Wirkungsforschung Vorlesung im Modul 1002/103/107
Rezeptins- und Wirkungsfrschung Vrlesung im Mdul 1002/103/107 Vrlesung 3: Mediennutzung: Kntakt, Rezeptin, Aneignung 01.11.2013 Prf. Dr. Hans-Jörg Stiehler 1 Prblemstellung Wrum es geht: Wie ist Medienkmmunikatin
MehrRezeptions- und Wirkungsforschung Vorlesung im Modul 1002/103/107
Rezeptins- und Wirkungsfrschung Vrlesung im Mdul 1002/103/107 Vrlesung 7: Das Prblem der Medienwirkungen: Wirkungen Begriff, Mdelle, Dimensinen 1 Prblemstellung Wrum es geht: Wie sll man an Medienwirkungen
MehrPublikumsforschung. Vorlesung 2: Mediennutzung: Kontakt, Rezeption, Aneignung Prof. Dr. Hans-Jörg Stiehler 1
Publikumsfrschung Vrlesung 2: Mediennutzung: Kntakt, Rezeptin, Aneignung 11.04.2011 Prf. Dr. Hans-Jörg Stiehler 1 Gliederung Vrlesung 2 1. Mediennutzung: Begriff und Kmpnenten 2. Medienselektin 3. Przessmdell
MehrRezeptions- und Wirkungsforschung Vorlesung im Modul 1002/103/107
Rezeptins- und Wirkungsfrschung Vrlesung im Mdul 1002/103/107 Vrlesung 4: Publikum: Begriff und Mdelle 1 Prblemstellung Wrum es geht: Was heißt es, «Publikum» zu sein? Wie kann es erfrscht werden? Gut
MehrPublikumsforschung. Vorlesung 2: Mediennutzung: Kontakt, Rezeption, Aneignung Prof. Dr. Hans-Jörg Stiehler 1
Publikumsfrschung Vrlesung 2: Mediennutzung: Kntakt, Rezeptin, Aneignung 19.04.2013 Prf. Dr. Hans-Jörg Stiehler 1 Gliederung Vrlesung 2 1. Mediennutzung: Begriff und Kmpnenten 2. Przessmdell der Mediennutzung
MehrMedienwirkungsforschung Vorlesung im Modul 107
Medienwirkungsfrschung Vrlesung im Mdul 107 Vrlesung 5: Therie der Schweigespirale 19.11.09 Prf. Dr. Hans-Jörg Stiehler 1 Gliederung Vrlesung 2 1. Einrdnung 2. Kernthesen 3. Prbleme der empirischen Umsetzung
MehrMedienwirkungsforschung Vorlesung im Modul 107
Medienwirkungsfrschung Vrlesung im Mdul 107 Vrlesung 4: Wirkungen als Einstellungsänderungen 12.11.2009 Prf. Dr. Hans-Jörg Stiehler 1 Gliederung Vrlesung 3 1. Hvlands Rhetrik der Kmmunikatin 2. Knsistenztherien:
MehrPublikumsforschung. Vorlesung 2: Mediennutzung: Kontakt, Rezeption, Aneignung Prof. Dr. Hans-Jörg Stiehler 1
Publikumsfrschung Vrlesung 2: Mediennutzung: Kntakt, Rezeptin, Aneignung 20.04.2012 Prf. Dr. Hans-Jörg Stiehler 1 Gliederung Vrlesung 2 1. Mediennutzung: Begriff und Kmpnenten 2. Medienselektin 3. Przessmdell
MehrRezeptions- und Wirkungsforschung Vorlesung im Modul 1002/103
Rezeptins- und Wirkungsfrschung Vrlesung im Mdul 1002/103 Vrlesung 1: Prblemstellung Medienwirkung und -nutzung: Was ist Medienkmmunikatin, was passiert in ihr? 18.10.2013 Prf. Dr. Hans-Jörg Stiehler 1
MehrMedienwirkungsforschung Vorlesung im Modul 107
Medienwirkungsfrschung Vrlesung im Mdul 107 Vrlesung 1: Das Prblem der Medienwirkungen I: Was ist Medienkmmunikatin, was passiert in ihr? 15.10.09 Prf. Dr. Hans-Jörg Stiehler 1 Ziele der Vrlesung Übersicht
MehrRezeptions- und Wirkungsforschung Vorlesung im Modul 1002/103/107
Rezeptins- und Wirkungsfrschung Vrlesung im Mdul 1002/103/107 Vrlesung 12: Medienkmmunikatin und interpersnale Kmmunikatin 31.01.2014 Prf. Dr. Hans-Jörg Stiehler 1 Gliederung Vrlesung 12 1. Prblemstellung
MehrPublikumsforschung. Vorlesung 1: Publikum: Begriff und Modelle Prof. Dr. Hans-Jörg Stiehler
Publikumsfrschung Vrlesung 1: Publikum: Begriff und Mdelle 1 Inhalt der Vrlesungsreihe Einführung: Publikum, Mediennutzung, Medien im Alltag (1-3) kmmerzielle Publikumsfrschung: Reichweiten, Kntakte und
MehrMedienwirkungsforschung Vorlesung im Modul 107
Medienwirkungsfrschung Vrlesung im Mdul 107 Vrlesung 7: Kultivatin 1 Gliederung Vrlesung 7 1. Grundgedanken 2. Kernthesen 3. Klassische Studien 4. Methdische Umsetzung 5. Intervenierende Variablen 6. Fazit
MehrRezeptions- und Wirkungsforschung Vorlesung im Modul 1002/103/107
Rezeptins- und Wirkungsfrschung Vrlesung im Mdul 1002/103/107 Vrlesung 13: Wirkungsvrstellungen beim Publikum/ Abgesang zur Wirkungsprblematik 07.02.2014 Prf. Dr. Hans-Jörg Stiehler 1 Gliederung Vrlesung
MehrRezeptions- und Wirkungsforschung Vorlesung im Modul 1002/103/107
Rezeptins- und Wirkungsfrschung Vrlesung im Mdul 1002/103/107 Vrlesung 8: Lernen aus den Medien I: Medien und Einstellungsänderung 06.12.2013 Prf. Dr. Hans-Jörg Stiehler (stiehler@uni-leipzig.de) 1 Prblemstellung
MehrRezeptions- und Wirkungsforschung Vorlesung im Modul 1002/103/107
Rezeptins- und Wirkungsfrschung Vrlesung im Mdul 1002/103/107 Vrlesung 11: Medienwirkungen V: Öffentliche Meinung 17.01.2014 Prf. Dr. Hans-Jörg Stiehler 1 Gliederung Vrlesung 11 1. Agenda Setting 1.1 Kernthesen
MehrEinführung in den Forschungsprozess und die Methoden der empirischen Kommunikations- und Medienforschung
Einführung in den Frschungsprzess und die Methden der empirischen Kmmunikatins- und Medienfrschung Vrlesung 12: Auswertungsprbleme/Zusammenfassung 25.01.2016 Frschungsprzess und Methden 12 1 Gliederung
MehrPublikumsforschung. Vorlesung 1: Publikum: Begriff und Modelle. 12.04.2013 Prof. Dr. Hans-Jörg Stiehler
Publikumsfrschung Vrlesung 1: Publikum: Begriff und Mdelle 1 Inhalt der Vrlesungsreihe Einführung: Publikum, Mediennutzung, Medien im Alltag (1-3) kmmerzielle Publikumsfrschung: Reichweiten, Kntakte und
MehrRezeptions- und Wirkungsforschung Vorlesung im Modul 1002/103/107
Rezeptins- und Wirkungsfrschung Vrlesung im Mdul 1002/103/107 Vrlesung 6: Publikumsfrschung III: Akademische Publikumsfrschung 22.11.2013 Prf. Dr. Hans-Jörg Stiehler (stiehler@uni-leipzig.de) 1 Prblemstellung
MehrEinführung in den Forschungsprozess und die Methoden der empirischen Kommunikations- und Medienforschung
Einführung in den Frschungsprzess und die Methden der empirischen Kmmunikatins- und Medienfrschung Vrlesung 7: Lgik der Beweisführung: Mdell Experiment 30.11.2012 Frschungsprzess und Methden 7 1 Gliederung
MehrRezeptions- und Wirkungsforschung Vorlesung im Modul 1002/103/107
Rezeptins- und Wirkungsfrschung Vrlesung im Mdul 1002/103/107 Vrlesung 10: Lernen aus den Medien III: Weltbilder 1 Gliederung Vrlesung 10 1. Grundgedanken 2. Kernthesen 3. Klassische Studien 4. Methdische
MehrEinführung in den Forschungsprozess und die Methoden der empirischen Kommunikations- und Medienforschung
Einführung in den Frschungsprzess und die Methden der empirischen Kmmunikatins- und Medienfrschung Vrlesung 7: Lgik der Beweisführung: Mdell Experiment 16.12.2016 Frschungsprzess und Methden 7 1 Gliederung
MehrPublikumsforschung. Vorlesung 4: Mediaforschung I: Grundlagen Prof. Dr. Hans-Jörg Stiehler 1
Publikumsfrschung Vrlesung 4: Mediafrschung I: Grundlagen 02.05.2010 Prf. Dr. Hans-Jörg Stiehler 1 Gliederung Vrlesung 4 1. Grundgedanken 2. Methden 3. Stichprben 4. Datenveredelung Literaturhinweis: Frey-Vr/Siegert/Stiehler
MehrRezeptions- und Wirkungsforschung Vorlesung im Modul 1002/103/107
Rezeptins- und Wirkungsfrschung Vrlesung im Mdul 1002/103/107 Vrlesung 9: Lernen aus den Medien II: Verhaltensweisen (das Beispiel Mediengewalt) 20.12.2013 Prf. Dr. Hans-Jörg Stiehler 1 Gliederung Vrlesung
MehrEinführung in den Forschungsprozess und die Methoden der empirischen Kommunikations- und Medienforschung
Einführung in den Frschungsprzess und die Methden der empirischen Kmmunikatins- und Medienfrschung Vrlesung 3: Theretische Knzeptin vn Untersuchungen I 26.10.2012 Frschungsprzess und Methden 1 Gliederung
MehrEinführung in den Forschungsprozess und die Methoden der empirischen Kommunikations- und Medienforschung
Einführung in den Frschungsprzess und die Methden der empirischen Kmmunikatins- und Medienfrschung Vrlesung 8: Methden I: Bebachtung 05.01.2015 Frschungsprzess und Methden 8 1 Gliederung Vrlesung 7 1.
MehrMedienwirkungsforschung Vorlesung im Modul 107
Medienwirkungsfrschung Vrlesung im Mdul 107 Vrlesung 11: Wirkungsvrstellungen beim Publikum 21.01.10 Prf. Dr. Hans-Jörg Stiehler 1 Gliederung Vrlesung 11 1. Prblemstellung 2. Wirkungsvrstellungen vn Prduzenten
MehrStrategisches Management und Organisationsentwicklung für digitale Innovation in Forschung, Lehre und Verwaltung
Digitale Transfrmatin der Hchschule Strategisches Management und Organisatinsentwicklung für digitale Innvatin in Frschung, Lehre und Verwaltung Dr. Maria Strbel, Prf. Dr. Isabell M. Welpe 12. Jahrestagung
MehrModerner Staat 2015: Neue Infrastrukturen braucht das Land!
Mderner Staat 2015: Neue Infrastrukturen braucht das Land! Dienstag, 03.11.2015 09.00-10:00 Uhr AUFTAKTVERANSTALTUNG: NEUE INFRASTRUKTUREN BRAUCHT DAS LAND! Themenstrang I (Menschen) 10:30-12:00 Uhr Frum
MehrEinführung in den Forschungsprozess und die Methoden der empirischen Kommunikations- und Medienforschung
Einführung in den Frschungsprzess und die Methden der empirischen Kmmunikatins- und Medienfrschung Vrlesung 4: Theretische Knzeptin vn Untersuchungen II: Hypthesen 02.11.2012 Frschungsprzess und Methden
MehrPartizipationsprozess Digitale Agenda Wien
Partizipatinsprzess Digitale Agenda Wien Finalistentag des 14. egvernment-wettbewerb 7. Mai 2015, Berlin BearingPint DI in Sandra Heissenberger Thmas Schuhböck Magistratsdirektin der Stadt Wien Geschäftsbereich
MehrWissenstransfer und Innovationsaktivitäten:
1. Klagenfurter KMU-Tagung 24.-25.9.2009 Wissenstransfer und Innvatinsaktivitäten: Ein Erklärungsmdell zur erflgreichen Gestaltung vn Wissenstransfer zwischen Frschungseinrichtungen und KMUs Rmana Rauter
MehrRessourcenallokation/Mittelverteilung in der Gesundheitsversorgung: Herausforderungen und Lösungsansätze aus ethischer Perspektive
Ressurcenallkatin/Mittelverteilung in der Gesundheitsversrgung: Herausfrderungen und Lösungsansätze aus ethischer Perspektive Gerg Marckmann Ludwig-Maximilians-Universität München Institut für Ethik, Geschichte
MehrPolitik Sozialwissenschaften Curriculum Sek I
Plitik Szialwissenschaften Curriculum Sek I Jahrgangsstufe 5 Prblemfrage Kmpetenzen Inhaltsfelder Sachkmpetenz Methdenkmpetenz Urteilskmpetenz Handlungskmpetenz Plitik? Was geht mich das an? Mitgestaltung
MehrPsychologische Hintergründe für die Unterstützung rechtsextremer Parteien
Psychlgische Hintergründe für die Unterstützung rechtsextremer Parteien Martina Zandnella mz@sra.at 21. Nvember 2016 SORA Institute fr Scial Research and Cnsulting Benngasse 8/2/16 1080 Wien www.sra.at
MehrKanton Uri Informations- und Diskussionsveranstaltung Leitbild Integration 16. April 2014
Kantn Uri Infrmatins- und Diskussinsveranstaltung Leitbild Integratin 16. April 2014 Ergebnisse der Diskussinsrunden Leitsatz 1: Wir anerkennen Integratin als einen gegenseitigen Przess - Gegenseitigkeit
MehrEinführung in den Forschungsprozess und die Methoden der empirischen Kommunikations- und Medienforschung
Einführung in den Frschungsprzess und die Methden der empirischen Kmmunikatins- und Medienfrschung Vrlesung 4: Theretische Knzeptin vn Untersuchungen II: Hypthesen 18.11.2016 Frschungsprzess und Methden
MehrWillkommenskultur in der Praxis:
Aktive Teilhabe in Schleswig-Hlstein (ATS-H) Wrkshp 1 Willkmmenskultur in der Praxis: Ansätze in der Prjektarbeit Aktive Teilhabe in Schleswig-Hlstein Referentin: Sultan Erdğan Türkische Gemeinde in Schleswig-Hlstein
MehrEinführung in den Forschungsprozess und die Methoden der empirischen Kommunikations- und Medienforschung
Einführung in den Frschungsprzess und die Methden der empirischen Kmmunikatins- und Medienfrschung Überblick 12.10.2015 Frschungsprzess und Methden 1 Vrläufige Planung 12.10.15 Was ist empirische Frschung?
MehrPublikumsforschung. Vorlesung 9: Das redende Publikum Prof. Dr. Hans-Jörg Stiehler 1
Publikumsforschung Vorlesung 9: Das redende Publikum 15.06.2012 Prof. Dr. Hans-Jörg Stiehler 1 Gliederung Vorlesung 9 1. Grundgedanken 2. Methoden 3. Beispielstudien 1. Medien in der Alltagskommunikation
MehrMediaforschung II: Printmedien
Publikumsfrschung Vrlesung 5: Mediafrschung II: Printmedien 11.05.2012 Prf. Dr. Hans-Jörg Stiehler 1 Gliederung Vrlesung 5 1. Anliegen/Organisatin 2. Mdelle der Lesefrschung 3. Standardmdell der Media
MehrSchullehrplan WEB Geschichte und Politik BM2 Typ Wirtschaft, Teilzeit. 1 Allgemeine Anmerkungen. 2 Bildungsziele. Gültig ab Schuljahr 2015/16
Schullehrplan WEB Geschichte und Plitik Grundlagen Eidg. Rahmenlehrplan für die Berufsmaturität vm 18.12.2012 Kantnaler Lehrplan für die Berufsmaturität vm 1.1.2015 1 Allgemeine Anmerkungen Der Schullehrplan
MehrZur Gesundheitssituation in einer steirischen Gemeinde - Gesundheit in der Familie in Knittelfeld Zusammenfassung der Arbeit
www.inter-uni.net > Frschung Zur Gesundheitssituatin in einer steirischen Gemeinde - Gesundheit in der Familie in Knittelfeld Zusammenfassung der Arbeit Mnika Maria Sölkner, mit Elke Mesenhll und P.C.
MehrEvidenzbasierung der Sozialpolitik: Empirische Fallstricke und Wirkungsanalysen
Evidenzbasierung der Szialplitik: Empirische Fallstricke und Wirkungsanalysen Denkblckaden in der Szialplitik? Diagnse, Analyse und Therapiemöglichkeiten Hchschule München Fakultät für angewandte Szialwissenschaften
MehrSchullehrplan WEB Geschichte und Politik BM2 Typ Wirtschaft, Vollzeit. 1 Grundlagen. 2 Allgemeine Anmerkungen. 3 Bildungsziele
Schullehrplan WEB Geschichte und Plitik BM2 Typ Wirtschaft, Vllzeit 1 Grundlagen Eidg. Rahmenlehrplan für die Berufsmaturität vm 18.12.2012 Kantnaler Lehrplan für die Berufsmaturität vm 1.1.2015 2 Allgemeine
MehrÖkonomische Leistungspotenziale von Migrantenunternehmen in Deutschland
Netzwerk Förderprgramm Integratin Integratin durch Qualifizierung durch Qualifizierung (IQ) (IQ) www.netzwerk-iq.de I 2015 Seminar: Vr dem Businessplan steht das Aufenthaltsrecht Öknmische Leistungsptenziale
MehrDie STUDICA-Online-Forschungswerkstatt - Informationen und Materialien August 2017
Die STUDICA-Online-Frschungswerkstatt - Infrmatinen und Materialien August 2017 Ruth Slmski Zuwendungsempfänger: Alanus Hchschule ggmbh Förderkennzeichen: 16 OH 12054 Vrhabenbezeichnung: Das Studium à
MehrPsychologie. Bachelor of Science (Bachelor 1-Fach) Zentrale Studienberatung. Homepage: http://www.psy.ruhr-uni-bochum.de/studiengaenge/bscpsy.html.
Psychlgie Bachelr f Science (Bachelr 1-Fach) Hmepage: http://www.psy.ruhr-uni-bchum.de/studiengaenge/bscpsy.html.de Zentrale Studienberatung Studienbeginn Nur zum Wintersemester (W). Einführungsveranstaltungen
MehrEinführung in den Forschungsprozess und die Methoden der empirischen Kommunikations- und Medienforschung
Einführung in den Frschungsprzess und die Methden der empirischen Kmmunikatins- und Medienfrschung Vrlesung 11: Methden IV: Methden der Mediafrschung 18.01.2016 Frschungsprzess und Methden 11 1 Gliederung
MehrSozialpädagogische Unterstützung von Kindern und deren Familien
Mdul Szialpädaggische Unterstützung vn Kindern und deren Familien Ziele Enge Zusammenarbeit mit allen am Erziehungsprzess beteiligten Persnen und Institutinen Eltern in der Erziehungsarbeit nicht alleine
MehrWie man ein Kind unterstützt
Gesellschaftliche Entwicklungen Herausfrderungen Wir befinden uns in der Entwicklung vn der Industriegesellschaft zur Infrmatinsgesellschaft Gefragt sind selbstbestimmte Menschen, die ein hhes Maß an Mbilität,
MehrEingangsstatement der Jahrestagung 2017
Eingangsstatement der Jahrestagung 2017 vm 19.06.2017 Es gilt das gesprchene Wrt! Meine sehr geehrten Damen und Herren! Ich begrüße Sie herzlich zu meiner Jahrestagung 2017 zu Kindern aus suchtbelasteten
MehrPädagogische Hochschule Karlsruhe Einführungswoche im WS 2014/15 Zertifikate
Pädaggische Hchschule Karlsruhe Einführungswche im WS 2014/15 Zertifikate Carlin Zell Referentin im Prrektrat Lehre und Studium Pädaggische Hchschule Karlsruhe Einführungswche im WS 2014/15 Zertifikate
MehrNachrichtenkompetenz durch die Schule Eine Untersuchung im Auftrag der Stiftervereinigung der Presse
Institut für Kmmunikatinswissenschaft Nachrichtenkmpetenz durch die Schule Eine Untersuchung im Auftrag der Stiftervereinigung der Presse Lutz Hagen, Rebecca Renatus & Anja Obermüller Institut für Kmmunikatinswissenschaft
MehrEthik 2.0 neue Antworten auf alte Fragen?
Ethik 2.0 neue Antwrten auf alte Fragen? Prf. Dr. Petra Grimm Hchschule der Medien, Stuttgart Medienwandel szi-kultureller Wandel Durch die Entwicklung neuer Web-und Mbiltechnlgien Mediatisierungsschub
MehrEinführung in den Forschungsprozess und die Methoden der empirischen Kommunikations- und Medienforschung
Einführung in den Frschungsprzess und die Methden der empirischen Kmmunikatins- und Medienfrschung Überblick 14.10.2016 Frschungsprzess und Methden 1 Die Vrlesung Wikipedia sagt: Als Vrlesung bezeichnet
MehrLEBENSQUALITÄT ÄLTERER IM WOHNQUARTIER
LEBENSQUALITÄT ÄLTERER IM WOHNQUARTIER Selbstbestimmt älter werden im Ruhrgebiet Fachtagung am 27. Juni 2013 Wrkshp 4: Transfer und sziale Nachhaltigkeit Prf. Dr. Harald Rüßler Ablauf Uhrzeit Inhalt Persn
MehrFakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften HSU HH. MA-Studiengang Internationale Beziehungen
Fakultät für Wirtschafts- und Szialwissenschaften HSU HH MA-Studiengang Internatinale Beziehungen Stand: Nv. 2012 1 3.1. Der Studiengang im Überblick 3.1.1 Tabellarische Übersicht Anbieter des Studienganges
MehrUniversitätslehrgang Neurokognitionsforschung und soziale Kompetenz (Master of Science)
Department für Klinische Neurwissenschaften und Präventinsmedizin Zentrum für Neurrehabilitatin 3500 Krems, Dr.-Karl-Drrek-Str. 30 Departmentleitung: Univ.-Prf. Dr. Dr. h.c. mult. Michael Brainin Lehrgangsleitung:
MehrDigitale Ungleichheit
Nicole Zillien Digitale Ungleichheit Neue Technologien und alte Ungleichheiten in der Informationsund Wissensgesellschaft VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Inhalt Tabellenverzeichnis Abbildungs Verzeichnis
MehrSchwerpunkt Gestalten
Schwerpunktfächer Bildnerisches Gestalten Visuelle Mediengestaltung 1 Lektinendtatin 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 4 4 4 4 Zusätzlich ein Prjekttag pr Jahr Gesamtzahl der Lektinen: 320
MehrPublikumsforschung. Vorlesung 6: Mediaforschung IV: Internet mit einem Exkurs zu Methoden der Zielgruppenbeschreibung
Publikumsfrschung Vrlesung 6: Mediafrschung IV: Internet mit einem Exkurs zu Methden der Zielgruppenbeschreibung 01.06.2012 Prf. Dr. Hans-Jörg Stiehler 1 Gliederung 1. Internetfrschung 1.1. Prbleme 1.2.
MehrEinführung in den Forschungsprozess und die Methoden der empirischen Kommunikations- und Medienforschung
Einführung in den Frschungsprzess und die Methden der empirischen Kmmunikatins- und Medienfrschung Vrlesung 10: Methden III: Medieninhaltsfrschung 04.01.2013 Frschungsprzess und Methden 10 1 Gliederung
MehrPublikumsforschung. Vorlesung 6: Mediaforschung III: Fernsehen, Hörfunk Prof. Dr. Hans-Jörg Stiehler 1
Publikumsfrschung Vrlesung 6: Mediafrschung III: Fernsehen, Hörfunk 21.05.2010 Prf. Dr. Hans-Jörg Stiehler 1 Gliederung 1. Fernsehfrschung 1.1. Organisatin 1.2. Messgerät 1.3. Stichprbe 1.4. Ergebnisfrmen
MehrBegleitveranstaltung zur B.A.-Arbeit
Begleitveranstaltung zur B.A.-Arbeit Einführung in das wissenschaftliche Schreiben 07.04.2009 Mdul Bachelrarbeit 4 Kriterien für Wissenschaftlichkeit 1. Der Untersuchungsgegenstand muss s genau umrissen
MehrHerausforderungen für Managing Diversity in der Einwanderungsgesellschaft Deutschland
Herausfrderungen für Managing Diversity in der Einwanderungsgesellschaft Deutschland Dr. Azra Dzajic-Weber idm-reginaltreffen Berlin, 17. Juni 2014 Ort: Bayrisches Wirtshaus Enzian, Am Kupfergraben 6a,
MehrMedienwirkungsforschung I
Heinz Bonfadelli Medienwirkungsforschung I Grundlagen und theoretische Perspektiven 3., überarbeitete Auflage UVK Verlagsgesellschaft mbh In hal tsverzeic h n is Vorwort...... 9 1. Medienwirkungen als
MehrZuWi II: Arbeit im Wandel aus sozialer, ökonomischer und ökologischer. PD Mag. Dr. Barbara Haas
ZuWi II: Arbeit im Wandel aus szialer, öknmischer und öklgischer Perspektive PD Mag. Dr. Barbara Haas Darstellung des Lehrveranstaltungsknzeptes Beilage zur Einreichung für die Zuerkennung einer Prämie
MehrEinige Bemerkungen zur Kompetenzdiskussion
Einige Bemerkungen zur Kmpetenzdiskussin Tel. (0511) 1220-203 E-Mail: minks@his.de 1 (Kmpetenzen sind) Kmbinatinen vn denjenigen kgnitiven, mtivatinalen, mralischen und szialen Fähigkeiten einer Persn,
MehrTechnische Hilfen und Ambient Assisted Living Was tut sich auf dem Markt? 1. Bundesdeutscher Malteser Versorgungskongress Demenz 2014
FZI FORSCHUNGSZENTRUM INFORMATIK Technische Hilfen und Ambient Assisted Living Was tut sich auf dem Markt? 1. Bundesdeutscher Malteser Versrgungskngress Demenz 2014 Natalie Röll Sebastian Chiriac Duisburg
MehrExpertenworkshop Informations- und Kommunikationsplattform Fläche
Expertenwrkshp Infrmatins- und Kmmunikatinsplattfrm Fläche am Dienstag, 17. September 2013, 10.00 16.00 Uhr in der Landesvertretung Sachsen-Anhalt Luisenstraße 18, 10117 Berlin Mitte Dkumentatin Bearbeitung:
MehrPositionspapier. Ländlicher Raum
Psitinspapier der Arbeitsgemeinschaft der Landjugendverbände Rheinland-Pfalz Ländlicher Raum Erklärtes Ziel der Landjugend ist es, sich im Interesse der Junglandwirte und Jungwinzer für stabile plitische
MehrStadt Mönchengladbach. Integrationskonzept für die. Fortschreibung
Stadt Mönchengladbach Integratinsknzept für die Stadt Mönchengladbach Frtschreibung 2012-2016 Integratinsknzept für die Stadt Mönchengladbach Frtschreibung 2012-2016 1. Chefsache Integratin... 4 2. Präambel
MehrMediaforschung II: Printmedien
Publikumsfrschung Vrlesung 5: Mediafrschung II: Printmedien 17.05.2013 Prf. Dr. Hans-Jörg Stiehler 1 Gliederung Vrlesung 5 1. Anliegen/Organisatin 2. Mdelle der Lesefrschung 3. Standardmdell der Media
MehrInterreligiöse Verständigung - der Ansatz des Projekts Fit für Vielfalt. Michaela Hillmeier und Katrin Kuhla
Interreligiöse Verständigung - der Ansatz des Prjekts Fit für Vielfalt Michaela Hillmeier und Katrin Kuhla 1) Knzept Interkulturelle Bildung Die Kultur eines Menschen ist bestimmt durch: Geschlecht, Alter,
MehrLerninhalte Kunst. Kompetenzen und Inhaltsfelder in Klasse 5/6
Lerninhalte Kunst Sekundarstufe I: Kmpetenzrientiertes schulinternes Curriculum (Kernlehrplan für Gymnasien - Sek. I) Kmpetenzen und Inhaltsfelder in Klasse 5/6 Kmpetenzbereiche: Prduktin Rezeptin Übergerdnete
MehrFolgen von Big Data für die Lehre
Flgen vn Big Data für die Lehre Ausgewählte Beispiele Universität Bayreuth Prf. Dr. Trsten Eymann Prjektgruppe Wirtschaftsinfrmatik des Fraunhfer FIT Lehrstuhl für Betriebswirtschaft VII - Wirtschaftsinfrmatik
MehrKonzept "Medienerziehung"
Knzept "Medienerziehung" Stand - 11-2014 Knzept zur Medienerziehung Medienkmpetenz zählt heute wie die Kulturtechniken Lesen, Schreiben und Rechnen zur Allgemeinbildung des Menschen, s dass für die Schule
MehrClemens-August-Gymnasium, Hauscurriculum Deutsch - Jahrgang 10
Clemens-August-Gymnasium, Hauscurriculum Deutsch - Jahrgang 10 1) Beschlüsse und Absprachen Zahl der Wchenstunden Lehrbuch/verbindliche Materialien Drei Wchenstunden (Deutschbuch 10, Crnelsen und fakultativ
MehrOrt: Jungbrunnen Haus der Jugendorganisationen, Saalgasse 11, Wiesbaden
Dkumentatinsbgen Handlungsfeld: Dazugehören in der Gesellschaft Przessbegleiter*in: Gabi Reiter, Hendrik Harteman Datum: 18.12. 2017 13 bis 15 Uhr Ort: Jungbrunnen Haus der Jugendrganisatinen, Saalgasse
MehrSterben und Sterbebegleitung als Aufgabe Ressourcen und Unterstützung für Palliativpatienten und ihre Angehörigen Zusammenfassung der Arbeit
ZUSAMMENFASSUNG www.inter-uni.net > Frschung Sterben und Sterbebegleitung als Aufgabe Ressurcen und Unterstützung für Palliativpatienten und ihre Angehörigen Zusammenfassung der Arbeit Autrin: Elisabeth
MehrVORSCHLÄGE ZUR RECHTSKONFORMEN GESTALTUNG SELBST-ADAPTIVER ANWENDUNGEN
Fachgebiet Öffentliches Recht Fachgebiet Verteilte Systeme VORSCHLÄGE ZUR RECHTSKONFORMEN GESTALTUNG SELBST-ADAPTIVER ANWENDUNGEN SUBICO Wrkshp auf der Infrmatik 2011 Gliederung des Beitrags 2 1. Frmen
MehrErgebnispräsentation BidA Balance in der Altenpflege
Ergebnispräsentatin BidA Balance in der Altenpflege Abschlusstagung Den Wandel in der Pflege gestalten am 06.11.2012 im Gewerkschaftshaus, Stuttgart Prjektträger Gliederung Mdellprgramm Ausgangslage Prjektziel
MehrSchule X Grundschule o Mittelschule o Oberschule Jahr/Klasse o 1 X 2 o 3 o 4 o 5 Sachfach Sport Titel: Mein Körper und seine Bewegungen.
Désirée Cinzl Unterrichtsplanung Schule X Grundschule Mittelschule Oberschule Jahr/Klasse 1 X 2 3 4 5 Sachfach Sprt Titel: Mein Körper und seine. CLIL-Sprache Deutsch Lehrer/Prfil der beteiligten Lehrkräfte
MehrGeschichte und Politische Bildung
Grundlagenfach Geschichte und Plitische Bildung 1 Lektinendtatin berufsbegleitender Lehrgang 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 2 2 - - Zusätzlich 1 Prjekttag Vllzeitlehrgang 1. Semester 2.
MehrBewegungsfreundliche Schule
Bewegungsfreundliche Schule WSB-Team WSB-Team (LIS) 1 Welche 6 Faktren beeinflussen vr allem den Lernerflg? kleine Klassen? psitive Emtinen? abslute Ruhe? bequeme Stühle? neue Medien? Vrwissen? Lernatmsphäre?
MehrBericht Studiengangsgespräch Informatik
Termin: 25.04.2018 ab 14:00 Uhr Bericht Studiengangsgespräch Infrmatik Gesprächsleitung: Prf. Mssakwski (Studiengangsleiter Infrmatik) Themen: - Przess der Qualitätsentwicklung - Nebenfächer in der Infrmatik
MehrELTERNABEND KLASSENSTUFE 7 INFORMATIONEN ZUR WAHL DER PROFILE
ELTERNABEND KLASSENSTUFE 7 INFORMATIONEN ZUR WAHL DER PROFILE 31.01.2018 Kanitz-Lange/Neubert/Cccejus Schwerpunkte 2 Prjekt Gewaltschutz Infrmatinen zum Wahlmdus Vrstellung Prfil bzw. dritte Fremdsprache
MehrVeränderungen familialer Beziehungsdynamiken im Kontext dementieller Beeinträchtigungen
Veränderungen familialer Beziehungsdynamiken im Kntext dementieller Beeinträchtigungen Aushandlungsprzesse zwischen Autnmie und Fremdbestimmung Andrea Brens, B.A. Szilgie und Szialfrschung Gliederung I.
MehrDAS VERSPRECHEN DER EU
Qualitative Eurbarmeter-Studie DAS VERSPRECHEN DER EU Zusammenfassender Bericht Deutsche Ausgabe Rm, 12. September 2014 Diese Zusammenfassung ist auf Dänisch, Englisch, Finnisch, Französisch, Deutsch,
MehrUniversitätslehrgang Neurorehabilitationsforschung MSc
Department für Klinische Neurwissenschaften und Präventinsmedizin Zentrum für Neurrehabilitatin 3500 Krems, Dr.-Karl-Drrek-Str. 30 Departmentleitung: Univ.-Prf. Dr. Dr. h.c. Michael Brainin Lehrgangsleitung:
MehrTU ILMENAU. Unternehmensführung. Strategische Unternehmensführung und Organisation. Matthias Stukenberg
TU ILMENAU Unternehmensführung Strategische Unternehmensführung und Organisatin Matthias Stukenberg 26.01.2008 Vrlesungsinhalte vn Prf. Kammel als Vertretung für Prf. vn der Oelsnitz an der TU Ilmenau
MehrEinblicke in das Modul Sozialisation im Kulturvergleich
Brigitte Wießmeier Abschlussbrschüre TRIKKO II Einblicke in das Mdul Szialisatin Als Ziel des Prjektes wurde eine Erweiterung der interkulturellen Öffnung vn Szialen Diensten frmuliert, da aus Praxis und
MehrBerufliche Übergangsprozesse unbegleiteter Minderjähriger mit Fluchtbiografie
Berufliche Übergangsprzesse unbegleiteter Minderjähriger mit Fluchtbigrafie Lisa Bücker, M.A. l.buecker@uni-bremen.de 0421/ 218-66292 Ablauf 1. Begrüßung und Vrstellung 2. Input Migratin/ Flucht / (Aus)Bildung
Mehr