BVDW to go THEMENÜBERSICHT // MARKTZAHLEN // HIGHLIGHTS // EVENT-TIPPS

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1 BVDW to go THEMENÜBERSICHT // MARKTZAHLEN // HIGHLIGHTS // EVENT-TIPPS

2 Inhalt 2 Inhalt/Impressum 3 Editorial 4 Digitale Wirtschaft: Digitalbranche boomt! 8 Affiliate Marketing: Internetbasierte Vertriebslösungen zeitgemäß und richtig! 10 Ad Operations/Ad Technology: Die Technik hinter digitaler Werbung! 10 Analytics/Monitoring: Mit genauer Analyse zum Ziel! 11 Audio: Digitales Radio kommt an! 12 Bewegtbild: Als die Bilder digital laufen lernten 13 Digital Commerce: Von Payment bis Multiscreen 14 Digitale Kreation: Gute Kreation steigert die Kaufabsicht! 16 Mit s erreicht man 97% aller Onliner! 17 Human Resources: Faszination neuer Berufswelten 18 Mobile: Do it right do it mobile! 19 Mobile Advertising: Mobile Display Spendings über 100 Millionen Euro in 2014! 20 Online-Vermarktung: Netto-Spendings für die digitale Display-Werbung 22 Online-Mediatrends: Digitale Werbung im Media-Mix etabliert! 23 Realtime Advertising: Daten- und technologiegetriebene Automatisierung hat hohen Einfluss auf das Mediabusiness der Zukunft! 24 Public Affairs: Eine starke Stimme in Berlin und Brüssel 28 Search: Worauf Sie sich verlassen können 30 Social Media: Von den Besten lernen! 32 Selbstregulierung: Die Digitale Wirtschaft übernimmt Verantwortung für Sicherheit und Seriosität im Internet! 34 Targeting: Punktgenau ins Ziel 35 Start-ups: Zusammenführung des Ökosystems rund um die Digitale Wirtschaft 36 dmexco: Entering new dimensions 38 tools: Showroom für webbasierte Business-Lösungen 39 Das dürfen Sie nicht verpassen! 40 Der BVDW und seine Themen Zukunftsorientierung und Transparenz 42 Wir kümmern uns um Sie! IMPRESSUM Editorial Liebe Leserinnen, liebe Leser, an Themen mangelt es der Digitalen Wirtschaft nicht ganz im Gegenteil. So stellt das dynamische Wachstum unserer Branche viele vor die Herausforderung, den Überblick über neueste Trends und Entwicklungen sowie den Anschluss an das sich schnell drehende digitale Business zu behalten. Der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. hat es sich daher zur Aufgabe gemacht, Orientierung zu geben und als Lotse in der Vielfältigkeit unserer Branche zu agieren. Wir wollen Sie vom Start-up bis zum etablierten Player durch die Welt der digitalen Wertschöpfung und ihrer Geschäftsmodelle navigieren und Ihnen dabei behilflich sein, Ihr Geschäft digital erfolgreich zu gestalten. Der Verband ist kompetenter Ansprechpartner in Bezug auf aktuelle Entwicklungen der Digitalbranche, die wir mit gebündelter Stimme auch gegenüber der Politik vertreten, untermauert mit Zahlen, Daten und Fakten, die als essenzielle Orientierung zu einem der zentralen Zukunftsfelder der deutschen Wirtschaft dienen. Wir verstehen uns als Wegbegleiter der digitalen Transformation, die nicht nur die Unternehmen der Digitalen Wirtschaft in ihrer Marktausrichtung betreffen, sondern ebenso radikale Veränderungen in den Unternehmen aller volkswirtschaftlichen Sektoren auslösen. Der BVDW schafft Transparenz über Effizienz und Nutzen digitaler Angebote Inhalte, Dienste und Technologien, um dadurch deren Einsatz in der Gesamtwirtschaft, Gesellschaft und Administration zu fördern. Zertifikate und in der Branche anerkannte Standards hat der BVDW entwickelt und wird diese entlang der Marktbedürfnisse weiterführen und ausbauen. Die Lotsenfunktion des BVDW können Sie im Format der BVDW Guided Tours, die wir auch wieder auf der diesjährigen dmexco unserer Leitmesse der Digitalen Wirtschaft in Köln anbieten, live erleben (siehe Seite 37). 3 Erscheinungsort und -datum Düsseldorf, 7. Mai 2014 Herausgeber Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Berliner Allee Düsseldorf Telefon: Telefax: info@bvdw.org Internet: Geschäftsführer Christoph N. v. Dellingshausen Tanja Feller Präsident Matthias Ehrlich Vizepräsidenten Harald R. Fortmann Achim Himmelreich Ulrich Kramer Burkhard Leimbrock Redaktion/Produktion Jan-Erik Burkard (Red.), Lorena Rempe (pk), Tim Woodroffe (Red.) Vereinsregisternummer Vereinsregister Düsseldorf VR 8358 Rechtshinweise Alle in dieser Veröffentlichung enthaltenen Angaben und Informationen wurden vom Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. sorgfältig recherchiert und geprüft. Diese Informationen sind ein Service des Verbandes. Für Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität können weder der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. noch die an der Erstellung und Veröffentlichung dieses Werkes beteiligten Unternehmen die Haftung übernehmen. Die Inhalte dieser Veröffentlichung und/oder Verweise auf Inhalte Dritter sind urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung von Informationen oder Daten, insbesondere die Verwendung von Texten, Textteilen, Bildmaterial oder sonstigen Inhalten, bedarf der vorherigen Zustimmung durch den Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. bzw. die Rechteinhaber (Dritte). Titelbild istock/peshkova Ausgabe 2. Ausgabe Mit dieser Ausgabe des BVDW to go, die Sie in Händen halten, wollen wir Sie einladen, das Themenspektrum unseres Verbandes kennenzulernen, und Sie als aktives Mitglied gewinnen. Treten Sie mit uns in Kontakt wir freuen uns auf Sie! Herzliche Grüße Christoph N. von Dellingshausen Tanja Feller Geschäftsführer Geschäftsführerin Bundesverband Digitale Wirtschaft Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. (BVDW) e.v.

3 4 5 DIGITALE WIRTSCHAFT Digitalbranche boomt! 121 Milliarden Euro Umsatzwachstum BVDW LEISTET STARTHILFE FÜR DIE PLAYER VON MORGEN Das Ziel des BVDW ist die Zusammenführung des Ökosystems rund um die Digitale Wirtschaft, um einen Know-how-Transfer zu leisten. Plattformen wie das Start-up Forum und das Start-up Village auf der dmexco bündeln die Interessen der Akteure und fördern den Austausch. Der BVDW bindet Startups in die Verbandsarbeit ein und leistet dabei einen generations- und themenübergreifenden Dialog. Innovative Themen gepaart mit effektivem Networking Mit der Studie Die Digitale Wirtschaft in Zahlen von 2008 bis 2014 prognostiziert der BVDW gemeinsam mit dem RIAS Rhein-Ruhr Institut für angewandte Systeminnovation e.v. einen Umsatzwachstum von rund 121 Milliarden Euro bis Dies entspricht einer durchschnittlichen jährlichen Zuwachsrate um 10% seit Die positive Entwicklung spiegelt sich ebenso in den Prognosen zu den Beschäftigtenzahlen wider: Im selben Zeitraum wächst die Beschäftigung in der Digitalen Wirtschaft um ca. 8,13% auf rund Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. DIE DIGITALE WIRTSCHAFT IN ZAHLEN VON 2008 BIS 2014 Umsatz und Beschäftigung in der hochdynamischen Internetbranche Beim Themenabend Digitale Wirtschaft präsentieren Experten aus dem BVDW-Umfeld fundierte Forschungsergebnisse sowie Praxisbeispiele zu aktuellen Themen rund um die Digitale Wirtschaft. Im Anschluss bietet der Business Club Hamburg (BCH) den idealen Rahmen zum intensiven Networking untereinander und mit den BCH-Mitgliedern.

4 6 7 Mit dem BVDW ins Rampenlicht Die bundesweite Veranstaltungsreihe Digital Insight bietet die ideale Plattform für Unternehmen, um themenspezifisch Innovationen, Lösungen und Produkte erfolgreich vorzustellen. Die hochkarätige Veranstaltung des BVDW vernetzt Experten aus der Digitalbranche und bietet Raum für Diskussionen und Fachgespräche. Termine zu dieser und weiteren Veranstaltungen online unter Highscore der besten deutschen Internetagenturen Seit 2001 führt der BVDW jährlich das Internetagentur-Ranking durch, welches er gemeinsam mit seinen Partnern Hightext ibusiness, Werben & Verkaufen und HORIZONT veröffentlicht. Gelistet wird in diesem Ranking nach Honorarumsatz und festangestellten Mitarbeitern. Das Internetagentur-Ranking gehört zu den meistgenannten Referenzen der Full-Service-Internetagenturen. Der BVDW veröffentlicht darüber hinaus zahlreiche Subrankings zu einzelnen Themengebieten. Das aktuelle Internetagentur-Ranking wurde im April 2014 veröffentlich. NEU DER NEUE KREATIV-AWARD FÜR DIE DIGITALBRANCHE Weitere Infos unter Der Deutsche Digital Award löst 2015 erstmals den DMMA OnlineStar ab. Vielfältige Kategorien zeigen die gesamte Bandbreite digitaler Spitzenleistungen und machen den Deutschen Digital Award zu dem Kreativ-Award der Digitalbranche im deutschsprachigen Raum. Einreichungsstart ist im Oktober Weitere Informationen unter

5 8 AFFILIATE MARKETING Internetbasierte Vertriebslösungen zeitgemäß und richtig! Breite Zustimmung zu klaren Regeln im Geschäftsumgang Mehr als 50 Marktteilnehmer haben den Code of Conduct Affiliate Marketing des BVDW bereits unterzeichnet. Damit spricht sich eine breite Basis der Branche für freiwillige Selbstverpflichtungen mit konkreten Regelungen für Advertiser, Agenturen, Netzwerke und Publisher aus. Mit der Überarbeitung der Marktrichtlinie im Jahr 2014 wurden erstmalig auch JETZT UNTERZEICHNEN: CODE OF CONDUCT AFFILIATE MARKETING MIT MARKTTEILNEHMER- KONZEPT Code of Conduct Affi liate Marketing Nicht-Mitglieder zugelassen sowie eine neue Verfahrensordnung inklusive Beschwerderat installiert, der künftig als zentrale inhaltliche Anlaufstelle fungiert. Haben Sie einen Verstoß entdeckt? Beschwerden richten Sie bitte an MEHR UMSATZ DANK GUTSCHEINEN Immer mehr Internetnutzer suchen beim Online-Shopping nach dem Begriff Gutschein in Verbindung mit Produkten und Marken. Folglich stellt sich für Online-Shop- Betreiber die Frage, wie sie Gutscheine am sinnvollsten und wertsteigerndsten in den Performance-Marketing-Mix mit integrieren können. Der Leitfaden Couponing erläutert die Herausforderungen und Potenziale von Gutscheinen im Affiliate Marketing. BVDW-Qualitätssiegel bietet Sicherheit Die im BVDW organisierten Unternehmen des Affiliate Marketings stehen für eine professionelle Arbeitsweise sowie hohe Qualität. Sie haben das Zertifikat Affiliate Marketing Trusted Agency entwickelt, um Affiliate-Marketing-Agenturen dieses Qualitätsbewusstsein und diese Seriosität zu bescheinigen. Zweimal im Jahr vergibt der BVDW das Qualitätssiegel auch an Nicht-Mitglieder! Die nächste Zertifizierungsrunde startet im Oktober. Interessierte Agenturen wenden sich bitte an 9 Af iliate Marketing basiert auf Vertrauen und fairer Partnerschaft. Simona Ruch Manager Digital Business ruch@bvdw.org

6 10 AD OPERATIONS / AD TECHNOLOGY Die Technik hinter digitaler Werbung! Ad Operations/Ad Technology beschäftigt sich bemittel dienen. Dazu zählt neben der Erarbeitung von Definitionen und Richtlinien auch die mit der Entwicklung von technischen Standards und Lösungen, die Richtlinien für die digitale Herausgabe von Fachpublikationen für den digitalen Werbemarkt. Im BVDW beschäftigt sich die Werbung vorantreiben und als Orientierungshilfe für den gesamten Bereich der digitalen Wer- gleichnamige Fokusgruppe mit diesem Thema. ANALYTICS / MONITORING Digitales Radio kommt an! 68% der Hörer nutzen täglich Musik im Netz! Mit überragenden Wachstumsraten in den vergangenen fünf Jahren sowie starken Prognosen für die Zukunft ist der Audio-Digital-Markt ein Rising Star. Und die Entwicklung setzt sich fort: 11 AUDIO Das individuelle Audio Relevant Set der Hörer differenziert sich weiter aus, es herrscht eine große Vielfalt an Anbietern. Basierend auf dem technischen Fortschritt ist die digitale Musiknutzung jederzeit und überall möglich. Dabei gilt: Musik ist eng mit positiven Emotionen verknüpft, was sich auch in der digitalen Welt erfolgreich für Werbung nutzen lässt. Mit genauer Analyse zum Ziel! Datenerhebung >> Datenaufbereitung >> Datenanalyse >> Dateninterpretation Analytics und Monitoring ist der Bereich der Digitalen Wirtschaft, der sich mit der Konzeption und Umsetzung von Methoden, Verfahren und Tools befasst, um digitale Daten zur Realisierung diverser Unternehmensziele nutzbar zu machen. Musik im Netz rund um die Uhr! Nutzergewohnheiten der Webradio- und Streaming-Nutzer NACHTS (21:00-06:00 UHR) 35,5% ABENDS (17:00-21:00 UHR) 74,1% MORGENS (06:00-10:00 UHR) 19,1% IM TAGESVERLAUF (10:00-17:00 UHR) 55,8% Anfang 2014 startete der BVDW seine Initiative zum Thema Analytics und Monitoring, um die interdisziplinäre Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Erfassung, Beobachtung und Analyse von Nutzungsverhalten zu ermöglichen und voranzutreiben. Die neutrale Austauschplattform hat das Ziel, die gemeinsamen Interessen der Teilnehmer in diesem Markt zu forcieren und diese gegenüber der Politik und anderen Gruppen zu vertreten. Genauso sorgt die Initiative im BVDW für eine Anknüpfung an bereits bestehende Standards und Schließung bestehender Lücken insbesondere in der Erarbeitung eines einheitlichen Verständnisses von Begrifflichkeiten und Methoden. Darauf aufbauend sollen Standards für Messmodelle und Verfahren definiert sowie Selbstverpflichtungen erarbeitet werden, die ein professionelles Handeln sicherstellen. Weitere Informationen zur Musik im Netz -Studie unter Neue Werbemittel-Standards für den Audio-Markt Mit Pre- und In-Stream Audio Ads sowie Audio- und Display Ads hat der BVDW zwei Audio- Werbeformen als Standard definiert. Zulässige Sonderwerbeformen berücksichtigen Presenting, On Air Promotions und Infomercials. Ziel der Standardisierung ist, die neuen Werbeformen zu etablieren und damit Planungssicherheit für Werbetreibende, Mediaplaner und Vermarkter im Audio-Digital-Segment zu schaffen. Weitere Informationen zu den Standards auf Der Bedarf für ein einheitliches Verständnis und transparente Vorgehensweisen bei der Erfolgsmessung digitaler Maßnahmen ist größer denn je. Simona Ruch Manager Digital Business ruch@bvdw.org Audio im Netz punktet mit vielfältigen Angeboten und langen Verweildauern wird die Zahl an Nutzern weiter stark wachsen. Carola Lopez Leiterin Marktforschung Manager Digital Business lopez@bvdw.org

7 12 BEWEGTBILD 13 DIGITAL COMMERCE Als die Bilder digital laufen lernten 305 Millionen Euro für In-Page-und In-Stream-Werbeformate CLICK-TO-PLAY, MOUSE-OVER-PLAY, AUTO-PLAY, REVOLVER-PLAY 77% NEU aller deutschen Internetnutzer schauen Online-Videos (EU: 81%) Weitere Informationen zum Fokusreport Bewegtbild unter Bewegtbildwerbung im Web ist einer der dynamischsten Sektoren der Werbebranche und stellt damit einen essenziellen Pfeiler der digitalen Display-Werbung dar. Allein im Jahr 2013 flossen in Deutschland laut Online-Vermarkterkreis (OVK) im BVDW insgesamt 305 Millionen Euro (brutto) in In-Page-und In-Stream-Werbeformate. Der BVDW informiert in einem Whitepaper über die Möglichkeiten und rechtlichen Rahmenbedingungen der Bewegtbildwerbung. Weitere Infos unter Der BVDW informiert in einem weiteren Whitepaper über fünf Nutzungsszenarien im Bereich digitales Bewegtbild: direktes und indirektes Click-to-Play, Mouse-over-Play, Auto-Play und Revolver-Play. Die zusammengestellten Abspielmethoden dienen Marketing- und Kommunikationsverantwortlichen als erste Orientierung und Einführung in das Thema Bewegtbild im Digitalmarkt. Weitere Informationen unter 50% der Smartphone-Besitzer in Deutschland schauen online Filme/TV/Videos (EU: 56%) Von Payment bis Multiscreen Digitale Technologien sind der Treiber eines omnipräsenten Connected Commerce CHECKLISTE ZUM EINSATZ VON E-SHOPS Die Investition in eine E-Commerce-Plattform erfordert intensive Vorbereitungen. Ein späterer Wechsel der technischen Plattform konfrontiert die Betreiber mit hohen zeitlichen und monetären Aufwänden. Der BVDW erleichtert den ersten Einstieg in die Geschäftswelt von E-Commerce mit einer umfangreichen Checkliste für Online-Shops. Der Fragenkatalog unterstützt bei den wichtigsten Handlungsfeldern von Strategie über Planung bis zur Umsetzung. Die Grenzen zwischen online und offline verschwinden. Der Konsument denkt nicht in Kanälen und verlangt nach einem unbegrenzten Einkaufserlebnis in all seinen Facetten. Der Handel muss dies als Aufforderung verstehen, dem Kunden das gewünschte Einkaufserlebnis umfassend zur Verfügung zu stellen. Weder das Internet egal ob stationär oder mobil noch der stationäre Handel sind singulär bzw. als zusätzliche Vertriebskanäle zu betrachten. Multi-, Cross- oder Omni-Channel greifen als Kennzeichnungen nicht weit genug. Connected Commerce geht einen Schritt weiter und propagiert geräteunabhängiges sowie unterbrechungsfreies Einkaufen. Dabei steht nicht im Zentrum, Konsumenten wahllos und nicht synchronisiert auf verschiedenen Kanälen anzusprechen, vielmehr ist es wichtig, die richtigen Touchpoints in der Customer Journey für die zielgerichtete und nutzeradäquate Fortführung des aktuellen Einkaufsprozesses zu bedienen. SEPA-VORGABEN FÜR INTERAKTIVEN HANDEL Der BVDW und der Bundesverband E-Commerce und Versandhandel Deutschland (bevh) bieten gemeinsam eine Übersicht über die Regeln des Einheitlichen Europäischen Zahlungsverkehrsraums (SEPA) sowie die notwendigen Schritte bei der Umstellung. Die im Whitepaper enthaltene Checkliste soll es den interaktiven Händlern ermöglichen, selbst festzustellen, wo sie sich im Umsetzungsprozess zur SEPA- Readiness befinden. Bewegtbildwerbung ist schon lange mehr als nur online gestellte TV-Werbung. Jenny Schmitz Projektmanager Digital Business Im Connected Commerce sind Angebote noch transparenter und vergleichbarer als bisher. Simona Ruch Manager Digital Business

8 Die Möglichkeiten geräteübergreifender Web-Strategien verstehen und sinnvoll einsetzen DIGITALE KREATION Gute Kreation steigert die Kaufabsicht! The Power of Creation Dass die Kreation einen entscheidenden Einfluss auf den Erfolg einer digitalen Werbekampagne nimmt, steht außer Frage, doch was macht digitale Werbung so erfolgreich? Die vom Online-Vermarkterkreis (OVK) im BVDW herausgegebene aktuell größte deutsche Studie zur Erfassung der Wahrnehmung und Wirkung von Kreation im Online-Bereich beweist: Kreation beeinflusst zur Hälfte (47%), ob digitale Kampagnen in Premium-Werbeumfeldern wahrgenommen werden. Eine qualitativ hochwertige Kreation kann die Kaufabsicht sogar verdoppeln (+93%). Weitere Informationen unter GUTE KREATION GEHÖRT WERTGESCHÄTZT Daher hat der BVDW das Kreativranking aus der Taufe gehoben, das ab 2014 gemeinsam mit den Fachmedien HORIZONT und Werben & Verkaufen erstellt und Anfang 2015 veröffentlicht wird. Das explizit auf die deutsche Digitallandschaft ausgerichtete Ranking hat das Ziel, optimale Transparenz über die besten digitalen Kreativleistungen und -agenturen zu liefern. Do s Erkennbares Storylining Ausgeglichenes Text-Bild-Verhältnis Einblendung des Markenlogos Kurze Rotationslänge Key Visual sollte Produkt oder Animation sein Stills im Stil von Printanzeigen Zu viele Farben und übertriebene Buntheit Zu viel textliche Informationen Übertriebene Motivwechsel Lange und aufwändige Rotationen Dont s BVDW SCHICKT NACHWUCHS ZU DEN CANNES LIONS Der Challenge Award ist der erste öffentlich ausgeschriebene Preis für Nachwuchstalente LEITFADEN MULTISCREEN Challenge 2014 Der Juniorenpreis zur Zukunft der Werbung der digitalen Kreativwirtschaft, den der BVDW durch den Fachkreis Full-Service- Digitalagenturen und den Fachkreis Online- Mediaagenturen (FOMA) verleiht.teilnehmen können alle Junioren, Auszubildende oder auch Studenten aus Werbe-, Media- und Digitalagenturen mit maximal zwei Jahren Berufserfahrung, alleine oder im Zweierteam. Für die Gewinner des Challenge Award heißt es dann Koffer packen, um bei den Oscars der Werbebranche, den Cannes Lions, dabei zu sein. Hier nehmen sie am offi ziellen Programm teil und erleben dort die Crème de la Crème der Werbebranche hautnah. Weitere Informationen unter GERÄTEÜBERGREIFENDE WEB-STRATEGIEN VERSTEHEN UND SINNVOLL EINSETZEN Der Leitfaden Multiscreen des BVDW zeigt Chancen und Möglichkeiten auf, die die Multiscreen-Nutzung für Marketing und Vertrieb bietet. Er beschreibt die konzeptionellen, technischen und gestalterischen Herausforderungen und stellt Lösungsansätze vor. *Zunahme um +250% seit % der Deutschen sind regelmäßig online, während sie TV schauen* (EU: 48%) Unter den Deutschen, die gleichzeitig Fernsehen schauen und online sind, sagen 26% aus, dass die Online-Aktivität mit hoher Wahrscheinlichkeit Bezug hat zu dem TV-Programm, das sie anschauen. Weitere Informationen zum Fokusreport Multiscreen unter Erfahren Sie mehr dazu auf

9 Aktuelle Studienergebnisse zu -Marketing, Geschäfts- und Servicekommunikation HUMAN RESOURCES Mit s erreicht man 97% aller Onliner! Authentizität und persönliche Ansprache gewinnen an Bedeutung in der Marketing- Kommunikation Die Personalisierung von Newslettern und die entsprechende Individualisierung ihrer Inhalte gelten schon lange als signifikanter Erfolgsfaktor im -Marketing. Doch personalisierte und individualisierte Newsletter scheitern oftmals daran, dass ihre Inhalte steril und maschinell aufbereitet wirken. Dabei ist es entscheidend, den Empfänger in einen authentischen, persönlichen Dialog einzubinden. Im Jahr 2014 wird es Zeit, -Marketing als Dialog zu begreifen und die ausgetretenen Wege des Direktmarketing-Broadcast zu verlassen. Faszination neuer Berufswelten BVDW schafft internationale Standards Der BVDW kooperiert im Bereich -Mar- 125% ZUWACHS BEI - NUTZUNG ÜBER INTERNET- FÄHIGE MOBILTELEFONE keting mit verschiedenen nationalen und internationalen Partnerverbänden. Dabei stehen Transparenz und Professionalisierung im Vor- Während mit 97% nahezu alle Internetnutzer in Deutschland s zur digitalen Kommuni- Aktive Förderung von Nachwuchskräften Beschäftigungsmotor Digitale Wirtschaft dergrund. Gemeinsam mit der Certified Senders Alliance (CSA) setzt der BVDW auf eine klare Zertifizierung für kommerzielle -Versender. Im Fokus der Arbeit der Workinggroup im World Wide Web Consortium (W3C) steht das Thema internationale Standardisierung im Bereich Responsive Design (siehe Seite 26). kation nutzen und Deutschland - damit über dem EU-Durchschnitt MONITOR liegt, senden oder empfangen inzwischen bereits auch zwei Drittel (63%) der Besitzer internetfähiger Mobiltelefone s über ihre mobilen Endgeräte. Dies entspricht einem deutlichen Zuwachs von 125% in den vergangenen zwei Jahren. Der - Monitor des BVDW bietet neben diesen auch weitere Ergebnisse der aktuellen Ausgabe der Mediascope-Studie sowie Marktzahlen zu -Marketing, Geschäfts- und Servicekommunikation. Das Ressort Human Resources im BVDW fördert die Personal- und Kompetenzentwicklung in der Digitalen Wirtschaft. Es baut den Dialog zwischen Unternehmen und Bildungsträgern auf und entwickelt Maßnahmen zur Berufsorientierung für Nachwuchskräfte. Mit Studien zu Personalmanagement in der Digitalen Wirtschaft, Hochschulkooperationen sowie Fortund Weiterbildungsangeboten leistet der BVDW wichtige Aufklärungsarbeit für die Branche und stärkt die Entwicklung der Märkte nachhaltig, um dem Fachkräftemangel in der Digitalen Der digitale Arbeitsmarkt erfreut sich eines stetigen Wachstums. So prognostiziert der BVDW bis zum Jahr 2014 einen Anstieg der Beschäftigungszahlen in der Digitalbranche um ca. 8,13% auf rund Arbeitsplätze. Damit bleibt die Digitale Wirtschaft der zentrale Beschäftigungsmotor der deutschen Wirtschaft. Detaillierte Ergebnisse gibt es in der Studie Die Digitale Wirtschaft in Zahlen von 2008 bis Wirtschaft entgegenzuwirken. ist mehr als nur Kommunikationsmittel. Jenny Schmitz Projektmanager Digital Business Die Zukunftsgestaltung unseres Landes wird erheblich von den Quali ikationen und Ideen zukünftiger Nachwuchskräfte geprägt. Wir sollten nicht über sie reden, sondern mit ihnen. Barbara Kolocek Projektmanager Digital Business

10 Ergebnisse der vermarkterübergreifenden Wirkungsstudie zur Produkteinführung von Leibniz Choco Crunchy MOBILE MOBILE ADVERTISING Do it right do it mobile! DO MOBILE! klärt über die Stärke des Kanals Mobile auf, baut Vorurteile ab und erreicht eine breite Akzeptanz für mobile Lösungen. Weitere Informationen auf MOBILE IST NICHT MEHR AUFZU- HALTEN NUTZERERWARTUNG NOCH NICHT ERFÜLLT 40% der deutschen Bevölkerung sind mobil im Internet unterwegs. Auf Unternehmensseite scheint dieser Trend jedoch noch nicht ganz angekommen zu sein. Denn mobile Webseiten bleiben hinter den Erwartungen der Nutzer zurück: 52% der Befragten bewerteten diese negativ. Das ist das Ergebnis der repräsentativen Studie Deutschland wird Mobile Sind die Unternehmen vorbereitet? des BVDW in Kooperation mit TNS Infratest und Google. Sicherheitsbedenken bei Mobile-Cloud-Lösungen In drei Jahren zeigen Unternehmen eine hohe bis sehr hohe Investitionsbereitschaft in Mobile- Cloud-Lösungen. Das glaubt mehr als die Hälfte, nämlich 54% der befragten Online-Experten der Umfrage Trend in Prozent des BVDW. Sicherheitsbedenken sind jedoch die größte Barriere bei der Nutzung von Mobile-Cloud-Lösungen. Acht von zehn Befragten geben diesen Punkt als einen der drei größten Hindernisse an. Barrieren bei der Nutzung von Mobile-Cloud-Lösungen 29,7% Security- Bedenken 29,0% Datenschutz- Bedenken Mobile Display Spendings über 100 Millionen Euro in 2014! MOBILE-DISPLAY-WERBUNG IST DAS AM STÄRKSTEN WACHSENDE VERMARKTUNGSSEGMENT Der Mobile-Display-Werbemarkt in Deutschland ist in 2013 netto um 67% gewachsen und stellt somit erneut das prozentual am stärksten wachsende Vermarktungssegment dar. Tendenz steigend. Demnach werden die Mobile Display Spendings in Deutschland in diesem Jahr laut Prognose die 100-Millionen-Euro- Schallgrenze durchbrechen. Netto! Diese und weitere Zahlen veröffentlicht die Unit Mobile Advertising (MAC) des Online-Vermarkterkreis (OVK) im BVDW im aktuellen MAC Mobile-Report 2014/01. MOBILE UND ONLINE CROSSMEDIALE ERFOLGSSTRATEGIE FÜR DIGITALE WERBEKAMPAGNEN MAC MOBILE- REPORT 2014/01 Mobile Advertising im Überblick NEU WERBEERFOLG AUF ALLEN KANÄLEN Als Einzelkanäle steigern Online und Mobile die Werbewirkung einer Kampagne bereits deutlich, jedoch ist die Kombination beider Kanäle am effektivsten diese Aussage belegt der BVDW mit seiner Werbewirkungsstudie zur Einführung des neuen Leibniz Choco Crunchy -Produkts. Dabei zeigte sich: Die parallele Kampagnenaussteuerung über Online und Mobile liefert die stärksten Wirkungseffekte. In der Einzelbetrachtung zeigt der Mobile- Kanal eine deutliche Aktivierungsleistung: Auf Mobile-Sites platzierte Werbung eignet sich besonders, den Nutzer zur weiteren Beschäftigung mit dem beworbenen Produkt anzuregen. Mobile schafft viele neue innovative Geschäftsmodelle, die für die Weiterentwicklung der Digitalen Wirtschaft bedeutend sind. Barbara Kolocek Projektmanager Digital Business Durch die dynamische Nutzungssituation weisen Mobile Ads eine hohe Aktivierungsleistung auf. Innovative Mobile-Werbeformen bieten zudem neue kreative Gestaltungsräume. Carola Lopez Leiterin Marktforschung Manager Digital Business

11 20 21 ONLINE-VERMARKTUNG Netto-Spendings für die digitale Display-Werbung NEU Netto-Werbevolumen mit neuem Höchstwert Für 2013 belaufen sich die Netto-Werbe- Spendings in Online- und Mobile-Display-Ads auf 1,32 Milliarden Euro. Das entspricht einem Zuwachs von 9,3% im Vergleich zum Vorjahr und zeigt die ungebrochene Relevanz der digitalen Kommunikation. Angesichts der positiven Marktdynamik geht der Online-Vermarkterkreis (OVK) im BVDW auch für 2014 von steigenden Netto-Investitionen aus. Demnach wird sich das Netto-Werbevolumen in diesem Jahr auf 1,43 Milliarden Euro belaufen und damit einen neuen Höchstwert erreichen. Diese Zahlen sowie die zentralen Ergebnisse der Studie The Power of Creation gibt es im neuen OVK Online-Report 2014/01. Die Unit Marktforschung des Online- Vermarkterkreis (OVK) im BVDW hat 193 Online-Branding-Kampagnen von sieben Vermarktern auf ihre Werbewirkung hin untersucht. Das Ergebnis: Alle analysierten Wirkungsparameter zeigen eine deutliche Steigerung. Demnach führen Branding-Kampagnen zu einer tieferen Verankerung der beworbenen Marke sowie zu einer gesteigerten Erinnerungsleistung der Werbung bei den Nutzern. OVK ONLINE- REPORT 2014/01 Zahlen und Trends im Überblick OVK-Kreationsstudie 2013 Online-Branding-Kampagnen wirken! ONLINE- BRANDING- KAMPAGNEN WIRKEN! Übergreifende Wirkungsanalyse von 193 Online-Kampagnen aus der OVK Branding Effects Database belegt sichtbare Steigerung der Markenbekanntheit und Werbeerinnerung RICHTUNGSWEISENDER DIALOG Der Online Ad Summit führt Werbungtreibende, Media- und Kreativagenturen, Vermarkter und Technologieanbieter zum richtungsweisenden Dialog zusammen. Es werden innovative Ideen und Lösungsansätze präsentiert, die den verschiedenen Anforderungen der Marktteilnehmer entsprechen. Seit 2012 organisieren der BVDW und der Online-Vermarkterkreis (OVK) im BVDW dieses offizielle Pre-Event der dmexco. Die Erhöhung von Markttransparenz, Planungssicherheit und Qualitätssicherung sind oberste Ziele des OVK. Weitere Informationen unter ONLINE AD SUMMIT 2014 KÖLN, 9. SEPTEMBER Katharina Brandt Leiterin Digital Marketing

12 22 23 ONLINE-MEDIATRENDS REALTIME ADVERTISING Digitale Werbung im Media-Mix etabliert! Werbetreibende wollen digitale Werbung Im FOMA Trendmonitor 2013/2014 geben 78% der befragten Mediaagenturen an, dass digitale Werbung von ihren Kunden eher stark bzw. stark nachgefragt wird. Damit ist sie zum festen Bestandteil im Media-Mix geworden. Aktuell gelten Search-, Display- und Video-Werbung als essenzielle digitale Werbemaßnahmen, Mobile als Treiber. Digital Out of Home sowie Audio Digital wird für die nächsten fünf Jahren zudem das größte Wachstumspotenzial zugesprochen. Die Ergebnisse der Expertenbefragung des Fachkreises Online-Mediaagenturen (FOMA) im BVDW geben ein umfassendes Stimmungsbild zu den aktuellen Branchenthemen ab. Weitere Informationen zum FOMA Trendmonitor 2013/2014 unter Relevante Themen des Online-Werbemarktes Währungen zur Bewertung von Online-Kontakten allgemein Targeting Brand Relationship Management in Sozialen Netzwerken Audience Vericication 31,3% 31,3% Search-, Display- und Video-Werbung sind Top! 78,1% Display- Werbung 62,5% 53,3% Aktuell bedeutend 84,4% Video- Werbung Eher relevant 68,8% 65,6% 34,4% 43,3% 96,9% Search- Werbung Sehr relevant 100% 97% 97% 97% Daten- und technologiegetriebene Automatisierung hat hohen Einfluss auf das Mediabusiness der Zukunft! DIE STÄRKE DER DIGITALEN KANÄLE: DAS BEREITSTELLEN HOCHWERTIGER DATEN IN ECHTZEIT Mit Data Driven Advertising und Programmatic Buying und Selling ist Realtime Advertising (RTA) im deutschen Markt angekommen und einer der wichtigsten Wettbewerbsvorteile der digitalen Kanäle beim Wettbewerb der Mediengattungen um die Mediabudgets. Auf rund 90 Seiten beleuchten 20 Fachautoren das Thema RTA aus den verschiedensten Blickwinkeln und verschaffen dem Leser einen umfangreichen Überblick über den aktuellen Stand sowie weitere Entwicklungen. REALTIME ADVERTISING IST LÄNGST KEIN TESTFELD MEHR FÜR EARLY ADOPTER Die automatisierte Aussteuerung digitaler Werbung auf Basis einzelner Werbekontakte in Echtzeit, kurz Realtime Advertising, ist längst nicht mehr nur etwas für Frühanwender, sondern wird den digitalen Werbemarkt in den kommenden fünf Jahren maßgeblich verändern. Um das Thema näher zu beleuchten, veröffentlicht der BVDW ein Diskussionspapier zum Realtime Advertising. Weitere Informationen unter Ihr Ansprechpartner im BVDW Als Interessenvertretung der deutschen Online- Mediaagenturen dient die FOMA u. a. der Harmonisierung und Standardisierung von Prozessen im Zusammenspiel mit Online-Medianbietern. Thomas Schauf Leiter Europa und Internationales Senior Manager Digital Business Ziel des BVDW ist es, alle relevanten Marktakteure an einem Tisch zu versammeln. Jenny Heide Projektmanager Digital Business

13 VERBRAUCHERRECHT ONLINE-PUBLISHING DDOW MEDIENPOLITIK FÖRDERUNG MITTELSTAND VERBRAUCHERRECHT ONLINE-PUBLISHING DDOW FÖRDERN MEDIENPOLITIK FÖRDERUNG MITTELSTAND FÖRDERN PUBLIC AFFAIRS Eine starke Stimme in Berlin und Brüssel Der BVDW verschafft der Digitalen Wirtschaft Gehör Mit seinem politischen Engagement vertritt der BVDW aktiv die Interessen seiner Mitglieder und trägt sie zu den politischen Akteuren in Berlin und Brüssel. Damit verschafft der BVDW der Digitalen Wirtschaft Gehör bei den maßgeblichen politischen Entscheidungsträgern im Bund, den Ländern sowie bei den europäischen Institutionen. So gestaltet der BVDW mit seiner Expertise aktiv die politische Agenda der Digitalpolitik in Deutschland und der Europäischen Union mit. Der Verband nimmt an Anhörungen teil und wirkt unter anderem über Stellungnahmen zu allen aktuellen Gesetzgebungsverfahren an der Gestaltung des Rechtsrahmens für die Digitale Wirtschaft mit. Gleichzeitig übernimmt der BVDW selbst ebenso Verantwortung und trägt mit verschiedenen Selbstregulierungsmaßnahmen (siehe Seite 32) aktiv dazu bei, das Vertrauen der Verbraucher in die Geschäftsmodelle der Digitalen Wirtschaft zu stärken und zu bestehenden Regulierungen attraktive Ergänzungen zur Verfügung zu stellen. Auf Tuchfühlung mit der Politik Mit seinem Netzpolitischen Abend und den BVDW Web Lunches in Berlin und Brüssel bringt der BVDW Entscheider aus Politik und Digitaler Wirtschaft zusammen, um gemeinsam über die Themen der Digitalen Agenda und Weichenstellungen zu diskutieren. Unter den Gästen sind Abgeordnete des Deutschen Bundestags und des Europäischen Parlaments, Entscheidungsträger aus Bundesministerien, den Ländern und der Europäischen Kommission, Datenschutzbeauftragte und Vertreter der Landesmedienanstalten sowie Mitgliedsunternehmen des BVDW. Weitere Infos und Termine unter CONNECTED TV INTERNETKONZERNE DEUTSCHLAND DATENSICHERHEIT ONLINE-BRANCHE BÜNDNISPARTNER DIGITAL DIVIDE VERBRAUCHER ONLINE-WERBUNG GEWÄHRLEISTUNG NETZNEUTRALITÄT PRIVACY-BY-DESIGN-PRINZIP TARGETING MEDIENPOLITIK WEBANGEBOTE INTERNET-BRANCHE DATENSTANDORT URHEBERRECHT NETZPOLITIK REGULIERUNG WETTBEWERBSFÄHIGKEIT SOCIAL MEDIA WACHSTUM ONLINE-WERBUNG BVDW BEST-EFFORT WEB DATENSICHERHEIT INTERNETPOLITIK DIGITAL MANAGED SERVICES ZIEL UNABHÄNGIG BVDW START-UP OBA MOBILE DIALOG STANDARDS MEDIENREGULIERUNG LEVEL PLAYING FIELD NACHHALTIG POTENZIAL REGULIERUNGSINTENSITÄT HARMONISIERUNG BVDW DIGITALISIERUNG DIALOG CONNECTED CONTENT TV MANAGED SERVICES INTERNETKONZERNE DEUTSCHLAND KREATIVITÄT DATENSICHERHEIT E-COMMERCE DIALOG ONLINE-BRANCHE BÜNDNISPARTNER DIGITAL DIVIDE ONLINE-WERBUNG DYNAMISCH VERBRAUCHER GEWÄHRLEISTUNG DATENSCHUTZ PRIVACY-BY-DESIGN-PRINZIP VERBRAUCHER TARGETING WEBANGEBOTE NETZNEUTRALITÄT INNOVATIONSFÄHIGKEIT DATENPOLITIK SELBSTREGULIERUNG DIGITALE MEDIENPOLITIK STIMME TELEMEDIEN INNOVATION INTERNET-BRANCHE HARMONISIERUNG MINISTERIEN DATENSTANDORT BREITBAND SERVICES URHEBERRECHT BVDW BEST-EFFORT DATENSICHERHEIT WAHLPRÜFSTEINE INTERNET-BRANCHE INTERNETPOLITIK MEDIENREGULIERUNG LEVEL PLAYING FIELD NACHHALTIG Zur Bundestagswahl 2013 DIGITAL UNABHÄNGIG BVDW START-UP OBA MOBILE DIALOG STANDARDS INTERNET EUROPA REFORM DIGITALE ÖKOSYSTEME INTERNET-BRANCHE WEB REGULIERUNG WACHSTUM SELBSTREGULIERUNG DIGITALE STIMME MINISTERIEN WEB DASEINSVORSORGE POTENZIAL REGULIERUNGSINTENSITÄT HARMONISIERUNG BVDW DIGITALISIERUNG MANAGED SERVICES DIALOG CONTENT KREATIVITÄT E-COMMERCE DIALOG DYNAMISCH DATENSCHUTZ VERBRAUCHER INNOVATIONSFÄHIGKEIT DATENPOLITIK TELEMEDIEN INNOVATION HARMONISIERUNG BREITBAND SERVICES BVDW MANAGED SERVICES ZIEL WAHLPRÜFSTEINE Zur Europawahl 2014 NETZPOLITIK WETTBEWERBSFÄHIGKEIT SOCIAL MEDIA ONLINE-WERBUNG BVDW INTERNET INNOVATIONSPOTENZIAL EUROPA REFORM DIGITALE ÖKOSYSTEME WEB DASEINSVORSORGE INNOVATIONSPOTENZIAL Positionierung der Digitalen Wirtschaft zur Bundestagsund Europawahl Mit Wahlen, wie denen zum 18. Deutschen Bundestag und zum Europäischen Parlament 2014, werden auch Weichen für die Digitale Wirtschaft neu gestellt. Mit den Wahlprüfsteinen des BVDW wird den politischen Akteuren im Vorfeld der Wahl die Gelegenheit gegeben, mit der Digitalen Wirtschaft in einen konstruktiven Dialog zu treten und möglichst konkrete Antworten auf die Fragen der BVDW-Mitgliedsunternehmen zu geben. Mit direkten Auswirkungen auf Koalitionsverhandlungen und Regierungsbildungen. Nachhaltige Datenpolitik ist zentrale medien- und netzpolitische Aufgabe Mit dem Goslarer Programm veröffentlicht der BVDW sein medien- und netzpolitisches Grundsatzpapier. Darin werden die zentralen Positionen des BVDW zu aktuellen medien- und netzpolitischen Diskussionen vorgestellt. Zu den Themen zählen Datenpolitik, Datenschutz, digitale Werbung, Urheberrecht, Jugendschutz, Netzneutralität, Breitbandausbau und eine konvergente Regulierung für Medieninhalte. Besondere Themenschwerpunkte bilden die Gestaltung einer nachhaltigen Datenpolitik, die Ausgestaltung eines zukunftsfähigen Urheberrechts sowie die Bedeutung von digitaler Werbung und der Umgang damit in Politik und Gesellschaft. GOSLARER PROGRAMM Medien- und netzpolitisches Grundsatzpapier des Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v.

14 26 27 Datenbasierte Geschäftsmodelle haben nichts gemein mit PRISM und Tempora Aufklärung ist eine der wichtigsten Aufgaben des BVDW. Daher bezieht der Verband klar Stellung und grenzt kommerzielle Datennutzung von Überwachungsprogrammen wie PRISM und Tempora ab. Datenbasierte Geschäftsmodelle der Online- Werbewirtschaft haben nichts mit der unkontrollierten Datensammlung von Geheimdiensten gemein. Die Diskussion infolge des NSA-Skandals zeigt, dass neben einer einheitlichen technischen Standardisierung auch ein wertebezogener Dialog notwendig ist. Multi-Stakeholder-Ansätze werden hier entscheidend sein bei der Schaffung möglichst umfassender level-playing-fields und einer entsprechenden Internet Governance. Dies umschließt auch ein gemeinsames/internationales Verständnis für Datenpolitik. Die Stiftung Neue Verantwortung fasst dies wie folgt zusammen: Der Ausgang der Debatten über die Regulierung des Internets (Internet Governance) wird bestimmen, inwieweit das Internet ein Ort des freien globalen Waren- und Meinungsaustauschs bleibt. Wer regelt das WWW? Das World Wide Web Consortium (W3C) ist das internationale Gremium zur Standardisierung von Internettechniken. Es entwickelt technische Spezifikationen und Richtlinien, um maximalen Konsens über den Inhalt eines technischen Protokolls sowie hohe technische und redaktionelle Qualität zu erzielen. Neben den vier Hostorganisationen MIT, ERCIM, Beihang University und Keio University sind derzeit ca. 400 Organisationen und Unternehmen Mitglied im W3C, seit 2013 auch der BVDW. Europäischer Dialog zu Internet Governance Der European Dialogue on Internet Governance (EuroDIG) bietet europäischen Stakeholdern die Möglichkeit, Fragen der Internet Governance zu diskutieren und so Einfluss darauf zu nehmen, nach welchen Regeln und unter wessen Führung und Aufsicht der Ausbau und die Verwaltung des Internets voranschreiten. Der BVDW ist als Partner intensiv an der Vorbereitung und Umsetzung beteiligt. Offizielle deutsche Vertretung im Mobile Marketing Der BVDW setzt sich weltweit für die Interessen der Unternehmen im Bereich des Mobile Marketing ein. Seit 2007 ist der Verband die offizielle deutsche Vertretung der Mobile Marketing Association (MMA). Durch die internationale Zusammenarbeit wird ein intensiver Erfahrungs- und Kenntnisaustausch über die Marktentwicklung in Europa sowie auf globalem Level gewährleistet. FÖRDERUNG DES EUROPÄISCHEN UND INTERNATIONALEN DIALOGS Seit 2007 ist der BVDW aktives Mitglied im IAB Europe und seit 2011 zudem aktiver Lizenznehmer des IAB US. Der IAB Europe vertritt als Wirtschaftsverband die Interessen von Unternehmen aus den Bereichen des digitalen und interaktiven Marketings vorrangig gegenüber europäischen Institutionen. Im IAB Europe haben sich 28 Länderorganisationen zusammengeschlossen, die über Unternehmen Nur eine aktive Interessenvertretung gestaltet positive Rahmenbedingungen für die Digitale Wirtschaft. europe der europäischen digitalen Werbewirtschaft repräsentieren, um für die gesamte Branche mit einer Stimme zu sprechen. Damit schafft der BVDW auf internationaler Ebene federführend neue Arbeitsplattformen, auf denen gemeinsam Themen abgestimmt und entwickelt werden sowie die Interessen der Mitglieder im europäischen und globalen Kontext adäquate Vertretung finden können. Ihre Ansprechpartner im BVDW Dr. Joachim Jobi Leiter Medien- und Netzpolitik Thomas Schauf Leiter Europa und Internationales Senior Manager Digital Business

15 28 29 SEARCH Worauf Sie sich verlassen können Fair Play der SEO-Dienstleister O F F PA G E ONPAGE JETZT UNTERZEICHNEN: CODE OF CONDUCT SUCHMASCHINEN- OPTIMIERUNG I E S T R AT E G O F F PA G E ONPAGE I E S T R AT E G Mit dem Code of Conduct Suchmaschinenoptimierung für den SEO-Bereich hat der BVDW eine Regelung geschaffen, nach der sich die Unterzeichner verpflichten, in der strategischen Beratung und Abwicklung von Maßnahmen zur Suchmaschinenoptimierung mindestens die definierten Kriterien und Bedingungen einzuhalten. Ziel ist es, das Ergreifen geeigneter Maßnahmen für die Qualität der SEO-Dienstleistungen dauerhaft zu sichern und eine möglichst hohe Transparenz für den Werbetreibenden in den Arbeitsweisen und Methoden der Agenturen zu erreichen. O F F PA G E ONPAGE I E S T R AT E G DER BVDW BIETET SHOPPING GUIDANCE Seit 2013 läuft in Deutschland die Umstellung von dem kostenlosen Angebot Google Shopping auf das kostenpflichtige Anzeigenformat Product Listing Ads (PLAs). Damit Händler Google Shopping weiter nutzen können, müssen sie künftig Werbung auf Klickbasis bei Google kaufen. Um Online-Shop-Betreibern die Umstellung zu erleichtern, hat der BVDW den Leitfaden Google Shopping entwickelt. Er beleuchtet die Änderungen und gibt Handlungsempfehlungen. VERBESSERUNG DER SICHTBARKEIT Endgeräte-Targeting und das damit verbundene Bidding nehmen eine immer wichtigere Rolle ein. Um SEA-Managern das Arbeiten zu erleichtern, hat der BVDW den Leitfaden Google Enhanced Campaigns unter Beteiligung von Google veröffentlicht. Die Publikation beleuchtet den aktuellen Entwicklungsstand, zeigt die Auswirkungen für AdWords-Kampagnen detailliert auf und gibt wertvolle Handlungsempfehlungen. Qualitätsstandards im dichten Dienstleisterangebot Mit seinen Qualitätszertifikaten SEO und SEA bietet der BVDW allen Unternehmen, die Dienstleister in den verschiedenen Diziplinen der Suchmaschinenwerbung und -optimierung suchen, wichtige Orientierung und Hilfestellungen. Denn mit der Zertifizierung werden qualitative Mindeststandards festgelegt und überprüft. So trägt der BVDW maßgeblich zu mehr Markttransparenz bei. Die nächste Zertifizierungsrunde startet im Oktober. Interessierte Agenturen wenden sich bitte an zertifikate@bvdw.org Unsere Zerti ikate stehen für Seriosität, Professionalität und Transparenz. Simona Ruch Manager Digital Business ruch@bvdw.org

16 30 SOCIAL MEDIA Von den Besten lernen! MITMACHEN MIT PROFESSIONELLEM ANSPRUCH 31 Namhafte Social-Media-Experten und Unternehmensvertreter schildern beim Social Media Dialog ihre Erfahrungen anhand von Praxisbeispielen und zeigen neue Möglichkeiten und Anwendungsszenarien auf, wie Unternehmen das Marketing- und Kommunikationspotenzial von Social Media effektiv nutzen können. Mehr Informationen unter Aufklärungsbedarf bei Social-Media-Erfolgsmessung größer denn je 38% der Unternehmen in Deutschland setzen Social Media bereits aktiv ein. Acht von zehn dieser Unternehmen kämpfen jedoch noch mit Problemen und Hindernissen insbesondere im Bereich Datenschutz und Know-how. Damit sind der Beratungs- bzw. Au klärungsbedarf sowie der Au bau von digitaler Expertise noch sehr hoch. Darüber hinaus ist der Ruf nach der Erfolgsmessung der Social-Media-Aktivitäten größer denn je. Zu diesen Ergebnissen gelangt die aktuelle BVDW-Studie Social Media in Unternehmen Einsatz und Nutzung von Sozialen Medien im Unternehmensalltag. Weitere Infos unter Hindernisse beim Einsatz von Social Media 49,7% Datenschutz NEU 28,5% Fehlendes Know-how Aushängeschild für Social-Media- Kompetenz Der BVDW erweitert sein Portfolio der Gütesiegel um das neue Social-Media-Qualitätszertifikat. Dieses wird erstmals im Sommer 2014 vergeben. Für das Zertifikat können sich Dienstleister mit expliziten Geschäftstätigkeiten im Bereich Social Media bewerben. Mit der Ausweisung wesentlicher Kompetenzfelder wie Social-Media- Strategie, Social-Media-Content & -Dialog, Social Advertising, Social-Media-Technologie und Social-Media-Erfolgsmessung & Analyse sorgt das Zertifikat für mehr Transparenz in der Social- Media-Dienstleister-Landschaft und bietet eine wesentliche Qualitätsorientierung bei der Dienstleister-Auswahl. Die nächste Zertifizierungsrunde startet im Oktober. Interessierte wenden sich bitte an Über 50 Experten der Fokusgruppe Social Media im BVDW bringen Licht ins Dunkel der Sozialen Medien und veröffentlichen jährlich den Social Media Kompass mit aktuellen Entwicklungen, Handlungsempfehlungen und Praxisbeispielen. Die Botschaft der Autoren ist deutlich: Mitmachen alleine genügt nicht, um die Potenziale des Kommunikations- und Interaktionskanals auszuschöpfen. Wer in Social Media erfolgreich sein will, benötigt Empathie für die Menschen, ein Verständnis für den Social-Media-Lifecycle und eine Strategie. ORIENTIERUNG IM MEDIENDSCHUNGEL DER ERFOLGSMESSUNG Mit der Richtlinie zur Medientypeinteilung schafft der BVDW branchenübergreifende Grundlagen für Social-Media-Monitoring. Indem die Medientypeinteilung die Erfassung und Kategorisierung von Medieninhalten vereinheitlicht, sollen Qualität und Aussagekraft der analysierten Monitoring-Daten erhöht werden. Der Verband sorgt mit dieser Richtlinie für die dringend erforderliche Transparenz für Anbieter und Anwender von Social-Media-Monitoring. Social Media nimmt in der Digitalisierung von Unternehmen eine entscheidende Rolle ein. Jenny Heide Projektmanager Digital Business

17 32 33 SELBSTREGULIERUNG Die Digitale Wirtschaft übernimmt Verantwortung für Sicherheit und Seriosität im Internet! Selbstregulierung der Online-Werbewirtschaft Wer regelt eigentlich den Umgang mit Nutzungsdaten im Bereich digitaler Werbung? Der Deutsche Datenschutzrat Online-Werbung (DDOW). Der DDOW ist die freiwillige Selbstkontrolleinrichtung der digitalen Werbewirtschaft für nutzungsbasierte Online-Werbung (Online Behavioral Advertising OBA) in Deutschland. Mit einer leistungsstarken, die Interessen der Verbraucher und der digitalen Werbewirtschaft harmonisierenden Selbstregulierung für OBA leistet der DDOW eine hervorragende Regulierungsergänzung im Bereich Datenschutz. Durch eine einheitliche Kennzeichnung werden Nutzer über die Datenerhebung informiert und erhalten die Möglichkeit, über eine zentrale Webseite (youronlinechoices.com) die Datennutzung für OBA zu steuern. Der BVDW hat maßgeblich an der Entwicklung des DDOW mitgewirkt und setzt sich für nachhaltige Etablierung der Selbstregulierung der Online-Werbewirtschaft als Regulierungsergänzung ein. Auf europäischer Ebene ist die Selbstregulierung über die European Interactive Digital Advertising Alliance (EDAA) vernetzt und leistet einen aktiven Beitrag zur Schaffung eines level-playing-fields. LOVE IS IN THE AIR BVDW BIETET ORIENTIERUNG FÜR 7 MILLIONEN PARTNER- SUCHENDE Europaweite Aufklärungskampagne zu Online-Werbung Die Informationskampagne zur nutzungsbasierten Online-Werbung ist integraler Bestandteil einer gesamteuropäischen Aufklärungsinitiative über Online Behavioral Advertising (OBA). Koordiniert von der European Interactive Digital Advertising Alliance (EDAA) basiert sie auf Anzeigenmotiven, die die Nutzer dazu animieren, hinter die Kulissen bei OBA zu blicken und dabei ihre informationelle Selbstbestimmung wahrzunehmen. Im Zentrum steht das seit einem Jahr europaweit einheitlich verwendete Piktogramm zur Kennzeichnung von OBA-Anzeigen. Mehr Informationen unter Rund sieben Millionen Deutsche suchen im Internet nach ihrem zukünftigen Partner. Für die Online-Partnersuche steht den Nutzern inzwischen eine Vielzahl an Angeboten zur Verfügung. So vielfältig wie das Angebot so unterschiedlich sind auch die Standards der Anbieter in punkto Qualität und Service. Der BVDW schafft mit dem Zertifizierungsverfahren Kodex Seriöse Partnersuche im Netz (S.P.I.N.-Kodex) einen weiteren Meilenstein. Alle Unterzeichner des S.P.I.N.-Kodex sind auf die Einhaltung des Kodex hin auditiert. Ziel der Zertifizierung von Online- Partnerportalen ist es, den Nutzern eine Orientierung bei der Wahl des Anbieters zu geben. Weitere Informationen unter bvdw.org Leistungsstarke Selbstregulierungen liefern einen echten Mehrwert für Wirtschaft, Politik und Verbraucher. Ihr Ansprechpartner im BVDW Thomas Schauf Leiter Europa und Internationales Senior Manager Digital Business schauf@bvdw.org

18 34 35 TARGETING START-UPS Punktgenau ins Ziel Transparente, zielgruppenorientierte Aussteuerung von digitaler Werbung Targeting im BVDW heißt aktive Aufklärungsarbeit und Schaffung von Transparenz in Bezug auf zielgruppenorientierte Aussteuerung von Werbung auf Webseite, wozu neben der Erarbeitung von Begriffsdefinitionen vor allem die Verdeutlichung der Methodik und der Nutzerrechte zählt. Des Weiteren bildet die Fokusgruppe den fachlichen Anker für die federführende Teilhabe des BVDW an der freiwilligen Selbstkontrolleinrichtung der digitalen Werbewirtschaft für nutzungsbasierte Online-Werbung in Deutschland, dem Deutschen Datenschutzrat Online-Werbung (DDOW). Zusammenführung des Ökosystems rund um die Digitale Wirtschaft Start-up-Initiative des BVDW Auch die heutigen Big Player waren einmal neu gegründete, junge Unternehmen. Und nicht nur das: Viele erfolgreiche Unternehmen sind bereit, ihre Erfolgsgeheimnisse zu teilen für junge Unternehmen die Chance, Kontakte zu knüpfen und Erfahrungen aus erster Hand zu sammeln. Die Plattform dafür bietet der BVDW als starker Partner für Start-ups, um diese in ihrer Wachstumsphase mit Know-how und Zugang zu Netzwerken und Stakeholdern optimal zu begleiten. Einsatzmöglichkeiten zielgruppenbasierter Online-Werbung Start-up Forum & Start-up Village auf der dmexco Unter dem Stichwort gezielte Marktaufklärung richten sich die Targeting-Leitfäden generell an Marketingverantwortliche. Im Speziellen liefert die Publikation Einsatzmöglichkeiten zielgruppenbasierter Online-Werbung die wichtigsten Antworten auf die Frage, welches Targeting-Produkt zum Kampagnenziel führt. Auf rund 15 Seiten informieren die Experten über verschiedene Einsatzmöglichkeiten zielgruppenbasierter Online- Werbung. Die Fachpublikation hilft, die eigenen Online-Werbekampagnen entsprechend der gesetzten Ziele einzuordnen und maßgeblich zum Erfolg zu führen. Neben definitorischen Grundlagen ordnen die Autoren die Fähigkeiten der einzelnen Targeting-Maßnahmen systematisch den Kampagnenzielen der Werbungtreibenden zu. EINSATZ- MÖGLICHKEITEN ZIELGRUPPEN- BASIERTER ONLINE-WERBUNG Das Start-up Forum ist eine Eventreihe des BVDW, die speziell auf Unternehmensgründer ausgerichtet ist. Die halbtägige Veranstaltung bringt am Vortag der dmexco in Köln Startup-Betreiber mit erfahrenen Branchenexperten aus den Bereichen Medien, Agenturen, Wissenschaft, Technologie und Venture Capital zusammen. Das dieses Jahr erstmals auf der dmexco stattfindende Start-up Village bietet darüber hinaus eine inspirierende Plattform für alle Beteiligten der Digitalen Wirtschaft. Hier können die Trendsetter der digitalen Industrie die Potenziale ihrer Lösungen demonstrieren und dem Markt ihre Ideen und Visionen vorstellen. Ihr Ansprechpartner im BVDW Targeting bietet differenzierte Ansätze, um Konsumenten akzentuiert anzusprechen. Der BVDW hilft, mit Qualitätsstandards, De inition und Informationsarbeit den Markt weiterzuentwickeln. Thomas Schauf Leiter Europa und Internationales Senior Manager Digital Business Wir bringen Akteure der gesamten digitalen Wertschöpfungskette zusammen und unterstützen Start-ups in ihrer Wachstumsphase. Barbara Kolocek Projektmanager Digital Business

19 36 DMEXCO Entering new dimensions dmexco eine Marke des BVDW Die dmexco ist die internationale Leitmesse und Konferenz für die Digitale Wirtschaft. Sie steht für innovatives und zukunftsweisendes Marketing im Zentrum eines globalen Wachstumsmarktes. Die dmexco ist damit für alle Vordenker und Meinungsführer von Marken, für Werbungtreibende und Vermarkter sowie alle Agentursegmente und Medienhäuser der zentrale Treffpunkt connecting the global digital economy. Der BVDW ist Inhaber der Marke dmexco. Außerdem ist der BVDW unter besonderer Mitwirkung des Online-Vermarkterkreis (OVK) ideeller sowie fachlicher Träger der Kongressmesse. Gemeinsam mit der Koelnmesse gestaltet der BVDW die Themen, die jedes Jahr Zehntausende aus der Online- Wirtschaft nach Köln ziehen. Eine Erfolgsstory in Köln Über Fachbesucher aus über 200 Ländern sind im letzten Jahr auf der dmexco zu Gast gewesen. Auf rund m² Fläche haben sich 742 Aussteller der Branche präsentiert. Neben seinem eigenen Messestand ist der BVDW mit einer Vielzahl an Formaten und Programminhalten vor und auf der Messe vertreten, um seine neuesten, marktrelevanten Ergebnisse und richtungsweisenden Branchenstandards zu präsentieren sowie Orientierung im weiten Feld der Digitalen Wirtschaft zu bieten. DER BVDW SORGT FÜR ORIENTIERUNG Die dmexco hat sich mit ihrem innovativen Konzept seit 2009 zur größten und hochkarätigsten Leistungsshow der globalen Digitalwirtschaft entwickelt. Um im teils unüberschaubaren Angebot an Themen und Ausstellern zurechtzukommen, bietet der BVDW exklusiv mit seinen BVDW Guided Tours eine Orientierungshilfe. LEARNINGS ZUM MITNEHMEN 37 Praxiswissen, erfolgreiche Fallbeispiele und Inspiration für den Marketingalltag das erwartet die Teilnehmer der BVDW-Seminare. Der BVDW liefert marktrelevante Ergebnisse und stellt diese vor. Die Branchenexperten des BVDW beleuchten in ihren Vorträgen verschiedene Entwicklungen und diskutieren über erfolgsversprechende Marktstrategien. Gemeinsam zum Erfolg Mit der BVDW Digital Lounge ermöglicht der BVDW seinen Mitgliedern die Messeteilnahme zu einem ausgezeichnetem Preis-/Leistungsverhältnis. Auf dem 150 m² großen Gemeinschaftsstand können sich die Aussteller auf ihre Präsentation sowie die Beratung und Gewinnung neuer Kunden konzentrieren, während der BVDW für einen reibungslosen Ablauf sorgt. 10./11. September 2014, Köln weitere Infos unter

20 38 39 TOOLS Showroom für webbasierte Business-Lösungen TERMIN HIGH- LIGHTS DAS DÜRFEN SIE NICHT VERPASSEN! 13. Mai Mai 2014 Frankfurt am Main M-Days Die M-Days sind Deutschlands größtes Branchentreffen zum Thema Mobile Solutions und Technologies. Der BVDW ist fachlicher Partner. 20. Mai Mai 2014 Paris INTERACT Kongress der führenden europäischen Werbeauftraggeber, Werbe- und Medienagenturen, Aufsichtsbehörden und politischen Entscheidungsträger. Der BVDW ist als Vertreter des IAB Europe in Deutschland Kooperationspartner des Interact. 5. Juni 2014 Düsseldorf Social Media Dialog BVDW-Workshop zum Thema Social-Media-Technologie Einsatzbereiche von Apps bis Tools, bei dem Experten anhand von Praxisbeispielen neue Kommunikations- und Marktpotenziale aufzeigen. Weitere Infos auf Seite Juni 2014 Berlin BVDW-Mitgliederversammlung Jährliche Sitzung zur Vorstellung aller Zahlen, Daten und Fakten. Teilnahme nur für BVDW-Mitglieder möglich. Webbasierte Business-Lösungen für alle Geschäftsbereiche Digitale Prozesse erleichtern die Arbeit branchenübergreifend 25. Juni 2014 Berlin Netzpolitischer Abend Hochkarätige Talkrunde des BVDW mit Entscheidern aus Politik und Digitaler Wirtschaft über die Weichenstellungen und Themen der Digitalen Agenda mit anschließendem Networking. Weitere Infos auf Seite 25. Wenn am 7. und 8. Mai 2014 die tools erstmals ihre Tore öffnet, dann stehen geschäftliche und fachbereichsbezogene Perspektiven digitaler Lösungen erstmals fundiert und praxisnah im Vordergrund des Showrooms. Unter dem Motto Build your digital Business stehen webbasierte Businesslösungen für die Geschäftsbereiche Finance & Controlling, Management & Operations, Sales & Marketing, Logistics & Support sowie Product & IT im Mittelpunkt der Expo & Konferenz. Unternehmensentscheidern und Managern aller Fachbereiche und Branchen bietet die tools praktisches Testen, Information, Weiterbildung, optimales Benchmark sowie Networking, um das passende Tool zur Optimierung ihrer Geschäftsprozesse zu finden. Für Anbieter webbasierter Lösungen ist die tools damit eine ideale Plattform, um die immer wichtiger werdende Zielgruppe der sogenannten LOBs die Line of Business Manager mit ihren neuesten Produkten und Technologien erfolgreich für sich zu gewinnen. 25. Juni Juni 2014 Nürnberg 9. September 2014 Köln 9. September 2014 Köln CO-REACH Online Ad Summit Start-up Forum Auf der.community Area des BVDW präsentieren visionäre Köpfe Ergebnisse aus den Bereichen Mobile Marketing, Digital Commerce, SEO und Social Media. Richtungsweisender Kongress für alle Akteure der Online- Werbung. BVDW und OVK veranstalten das offizielle Pre-Event der dmexco. Weitere Infos auf Seite 21. Austausch und Diskussion von Gründern und Branchenexperten über erfolgreiche Strategien, zu dem der BVDW am dmexco - Vortag einlädt. Weitere Infos auf Seite 35. Hand in Hand zum Erfolg Der BVDW ist exklusiver strategischer Partner und fachlicher Träger der von der Messe Berlin veranstalteten tools. 7./8. Mai 2014, Berlin weitere Infos unter September September 2014 Köln Oktober 2014 dmexco Digital Marketing Exposition & Conference Deutscher Digital Award Einreichungsstart International führende Messe und Konferenz für die Digitale Wirtschaft. Der BVDW ist nicht nur ideeller und fachlicher Träger, sondern präsentiert sich auch mit zahlreichen Formaten und Programminhalten vor Ort. Weitere Infos ab Seite 36. Beginn der Bewerbungsphase für den Nachfolgepreis des DMMA OnlineStar. Preisverleihung im Frühjahr Der BVDW ist Veranstalter. Weitere Infos auf Seite 6.

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