HAUPTPROGRAMM. 16. DREILÄNDERTAGUNG der Österreichischen, Deutschen und Schweizerischen Gesellschaften für Angiologie.

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1 16. DREILÄNDERTAGUNG der Österreichischen, Deutschen und Schweizerischen Gesellschaften für Angiologie September 2013 in Graz, Österreich HAUPTPROGRAMM Angiologie 2013 Gefäßmedizin interdisziplinär und modern unter der Schirmherrschaft von: Österreichischer Verband für Gefäßmedizin

2 2 GRUSSWORT GRUSSWORT INHALT 3 die ein-malige Thrombosetherapie GRUSSWORTE PROGRAMMÜBERSICHT SONNTAG, MONTAG, DIENSTAG, MITTWOCH, Die abgebildete Person ist ein Model. WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM SATELLITENSYMPOSIEN WORKSHOPS FORUM JUNGE ANGIOLOGEN PREISVERLEIHUNGEN Besonders geeignet für Ihre niereninsuffizienten Patienten Wirksam bei 1x täglicher Gabe auch in der Therapie Keine Wirkstoff-Kumulation, keine Dosisanpassung bei Niereninsuffizienz 1 Gleiches Dosierschema für alle Patienten Zugelassen zur Therapie der Lungenembolie ALLGEMEINE HINWEISE HOTELRESERVIERUNG RAHMENPROGRAMM ANREISE keine Dosisreduktion bei Patienten mit einer Kreatinin-Clearance 20 ml/min innohep Anti-Xa I.E./ml Durchstechfl./Fertigspritzen Inj.lsg. (Therapie) Wirkstoff: Tinzaparin-Natrium Zus.: 1 ml Inj.lsg. enth.: Tinzaparin-Natrium Anti-Xa I.E.. Sonst. Bestandt.: Natriummetabisulfit, Natriumhydroxid, Wasser f. Inj.zwecke. -Durchstechfl. zusätzl.: Benzylalkohol. Anwend.: Behandl. v. Venenthromb. (thromboemb. Erkr., tiefen Venenthromb., Lungenemb.). Gegenanz.: Überempf. ggü. Tinzaparin/Heparin, sonst. Bestandt., akt. od. bek. Abnahme d. Blutplättchenzahl, unkontroll. schw. arter. Bluthochdr., infekt. Entzünd. d. Herzinnenhaut, Blutung/Blutungsneig. (i. ganzen Körper od. örtl. begr.), stark beeinträcht. Leber-/Bauchspeicheldr.funkt., Magen-/Darmgeschw., OP a. Gehirn, Rückenmark, Augen, Lumbalpunktion, Spinal-/Epiduralanästh., Schlaganfall aufgr. v. cerebralem Aneurysma, Netzhauterkr., Glaskörperblut., droh. Frühgeburt, i.m.-, i.v.-injektion. Vorsicht b. ältere Pat.. Schwangersch.: Behandl. durch entspr. erfahr. Arzt. Kontraindiziert: Schwangere m. künstl. Herzklappen, droh. Frühgeburt, Epiduralanästh.. Stillz.: Vorsicht: Nur begr. Erfahrung. -Durchstechfl. zusätzl.: Keine Anw. wg. Benzylalk. b. Neugeb. Nebenw.: Häufig: Blutungen (Haut, Schleimhäute, Wunden, Magen-Darm-/Urogenitaltr.), Blutergüsse, Schmerzempfinden an Inj.stelle, Erh. Ser.-Kaliumkonz. u. Leber-/Blutfettwerte. Gelegentl.: Abfall d. Thrombozytenzahl. Selten: Hautschäd., plötzlich auft. allerg. Reakt., allerg. Reakt. vorübergeh. Haarausfall. Schwerwiegende Nebenwirkungen: Blutungen i. Gehirn, Bauchfell, aus d. Gebärmutter, Schwellung v. Zunge, Lippen, Gesicht. Schwere Hautreakt./-schäd., Priapismus. Sehr selten: Aldosteronmangel, insb. b. Pat. mit Nierenfunktionsstör./Diabetes mellitus. Verschreibungspflichtig. Pharmazeutischer Unternehmer: LEO Pharmaceutical Products Ltd. A/S, Industriparken 55, DK-2750 Ballerup. Vertrieb: LEO Pharma GmbH, Frankfurter Straße 233, A3, D Neu-Isenburg, Telefon: 06102/201-0, Telefax: 06102/ , innohep Anti-Xa I.E./ml Fertigspritzen Inj.lsg.: Packungen mit 6, 10, 30 (Bündelpackung 5 x 6) Fertigspritzen zu 0,5 ml ( Anti-Xa I.E.), 0,7 ml ( Anti-Xa I.E.), 0,9 ml ( Anti-Xa I.E.). AP: 10 Fertigspritzen zu 0,5 ml/0,7 ml/0,9 ml. innohep Anti-Xa I.E./ml Durchstechflaschen Inj.lsg.: 1, 10 Durchstechflaschen zu 2 ml (N1). AP: 10 Durchstechflaschen zu 2 ml. Stand: Dezember 2009 Bildachweis: fotolia, Copyright Graz Tourismus

3 4 GRUSSWORT GRUSSWORT 5 Liebe Kolleginnen und Kollegen, Wir möchten Sie herzlich zur 16. Dreiländertagung der Österreichischen, Deutschen und Schweize rischen Gesellschaften für Angiologie nach Graz einladen. Die Dreiländertagung 2013 wird vom 15. bis zum 18. September 2013 stattfinden. Erst mals wird der Dachverband der Österreichischen Gesellschaft für Gefäßmedizin seine Schirmherrschaft für die Dreiländertagung übernehmen. Europa wächst zusammen, auch im Bereich der Gefäßmedizin. Wir freuen uns sehr, dass die sich gerade etablierende European Society for Vascular Medicine ein Symposium im Rahmen unserer Dreiländertagung abhalten wird. Das Thema des Kongresses ist Gefäßmedizin interdisziplinär und modern. Gefäßmedizin kann heute nur im interdisziplinären Kontext das Optimum für unsere Patienten bringen. Die Angiologie hat dabei eine zentrale Bedeutung, nicht nur weil der Gefäßpatient aufgrund seiner Multimorbidität einer internistischen Betreuung bedarf, sondern auch im Bereich der Prävention und der Rehabilitation. Wir wollen Kolleginnen und Kollegen aus verschiedensten Fachgesellschaften in diesen Kongress einbinden und den aktuellen Stand der modernen gefäß medi zini schen Forschung beleuchten. Nicht zu kurz kommen werden praktische Aspekte, die in strukturierter Fortbildung, Refresher-Kursen und Workshops abgehandelt werden, gerade auch um die klinische Bedeutung in einem abgestuften Diagnose- und Versorgungskonzept zu vermitteln. Die Tagung findet im Kongress- und Messezentrum Graz statt. Graz ist im Süden Österreichs gelegen, mit einem Flughafen leicht erreichbar und bietet vor allem im September als Mittelpunkt der steierischen Toskana und als ehemalige Kulturhauptstadt Europas gerade im Steierischen Herbst ein wunderbares Kleinod. Für Kulturinteressierte ist Graz ein besonderer Insidertipp. Allein Graz und die naheliegende steierische Toskana zu besuchen wäre es Wert neben der Pflege der Freundschaft, Kollegialität und Verbundenheit in der Gefäßmedizin eine Reise nach Graz zu tun. Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Prof. Dr. Marianne Brodmann Prof. Dr. Beatrice Amann-Vesti Prof. Dr. Andreas Creutzig

4 6 GRUSSWORT GRUSSWORT 7 Liebe Tagungsteilnehmerinnen und -teilnehmer, sehr geehrte Damen und Herren! Sehr geehrte Damen und Herren, Ich begrüße Sie herzlich zur 16. Dreiländertagung der Österreichischen, Deutschen und Schweizerischen Gesellschaften für Angiologie. Geschätzte Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Gründungssymposium der Europäischen Gesellschaft für Gefäßmedizin! Unter dem Motto Gefäßmedizin interdisziplinär und modern liegen die Schwerpunkte dieser paneuropäischen gefäßmedizinischen Tagung unter anderem in der Präsentation von diagnostischen Methoden im Wandel der Zeit, der Vorstellung endovaskulärer Therapien, der Betrachtung neuer Studienergebnisse sowie neuer Erkenntnisse aus der Grundlagenforschung. Auch die Bedürfnisse der geriatrischen GefäßpatientInnen werden im abwechslungsreichen Tagungsprogramm schwerpunktmäßig behandelt. An unserer nachhaltigen Gesundheitsuniversität, welche heuer das Jubiläum 150 Jahre Universitätsmedizin feiert, behandelt das Generalthema Sustainable Health Research unter anderem die Bereiche Prävention, Früherkennung und Gesundheitserhaltung, welche auch besondere Bedeutung im Programm der 16. Dreiländertagung finden. Gerade die Prävention ist neben Therapie und Rehabilitation ein wichtiger Auftrag. Zudem ist die Angiologie ein zentraler Teil unseres Forschungsfeldes kardiovaskuläre Erkrankungen, sodass Ihre Tagung wesentlich die Profilbildung der Medizinischen Universität Graz unterstützt. Ich möchte dem Organisationskomitee, vor allem der Kongresspräsidentin, Univ.-Prof.in Dr.in Marianne Brodmann für das Engagement, die Planung und Umsetzung dieser Veranstaltung danken. Den VeranstalterInnen und allen TeilnehmerInnen wünsche ich eine interessante und erfolgreiche Tagung in Graz. Grüß Gott in Graz! Willkommen in der Weltkulturerbestadt Graz, in der Menschenrechtsstadt Graz und in der City of Design! Alle drei Titel unserer Stadt haben eines gemeinsam, sie sind verbunden mit der UNESCO. U-N-O weglassend geht es um: Education, Scientific, Cultural. Bildung, Wissenschaft und Kultur sind die drei Säulen auf welchen das Selbstverständnis unserer Stadt aufgebaut ist. Wissen ist Macht. Die Forschung und damit verbunden der Wissensvorsprung ist die Grundlage für ein Bestehen im heutigen globalen Wettbewerb. Auf Grund des Umfangs des Wissen, der auch in Teilbereichen für den Einzelnen Einblicke und erst recht Überblicke immer schwieriger werden lässt, ist es notwendig in Netzwerken zu arbeiten. Diese Netzwerke zwischen Expertinnen und Experten stellen die Basis für Forschung im Spitzenbereich dar. Ich danke den Organisatoren hier vor Ort in Graz, allen voran Prof. Dr. Marianne Brodmann, wünsche ihrem internationalen Kongress einen erfolgreichen Verlauf und hoffe, dass ich Sie möglichst bald wieder in unserer Stadt begrüßen darf! Univ.-Prof. Dr. Josef Smolle Rektor der Medizinischen Universität Graz Ihr Siegfried Nagel

5 8 PROGRAMMÜBERSICHT SONNTAG, Zeit Saal 1 Saal 12 Saal Galerie Saal 11 Hotel Weitzer Universitätsklinik Graz Vorstands- und Beiratssitzung der DGA Patientenveranstaltung Strukturierte Angiologische Fortbildung (SAF) Pause Fortsetzung SAF Pause Eröffnung Eröffnung der Industrieausstellung Get-together Vorstandssitzung ÖGIA

6 10 PROGRAMMÜBERSICHT MONTAG, Zeit Saal 1 Saal 12 Saal Galerie Saal 11 Saal 4 Saal 5 Saal Hauptsitzung Deutsche Gesellschaft für Angiologie Best medical therapy: Quo vadis? Workshop Moderne Thrombozytenfunktionsdiagnostik Workshop Kapillarmikroskopie Workshop Duplexsonographie Carotis Key Note Lecture How human induced pluripotent stem cells will change your vascular practice? Pause Geriatrie trifft auf PAVK Pause Satellitensymposium Bristol-Myers Squibb GmbH und Pfizer Corp. Austria GmbH Einfach ein weiteres NOAK? Rezente Daten zur oralen Antikoagulation. Pause Satellitensymposium Boehringer Ingelheim Direkte Thrombininhibition mit Dabigatran: Was sollte der Arzt wissen? Gefässe und Risikofaktoren (Hypertension) Satellitensymposium Leo Pharma GmbH Individuelle Patientenversorgung als Herausforderung in der VTE-Therapie! FV1 Freie Vorträge Arterien und kardiovaskuläres Risiko I Sektion interventionelle Angiologie der DGA Neue Entwicklungen Satellitensymposium Medtronic GmbH Therapieresistente Hypertonie Renale Denervation FV2 Freie Vorträge Periphere arterielle Verschlußkrankheit Sektion Vaskuläre Biologie der DGA Diabetes assozierte Gefäßschäden Sektion Ultraschall der DGA Farb-Duplexsonographie bei Vaskulitis und Nierenarterienstenose Sektion MR-Angiographie der DGA Klinische MR-Angiographie (MRA) Kommission Forschung, Lehre und Nachwuchsförderung der DGA Forum Junge Angiologen. Update Ultraschalldiagnostik für junge Angiologen Erfahrungen und Innovationen Kommission Forschung, Lehre und Nachwuchsförderung der DGA Forum Junge Angiologen. Innovationen bei peripheren Interventionen Blick in die Zukunft Sektion Prozessoptimierung und Qualitätsmanagement der DGA Register Praktischer Nutzen oder Datenfriedhof? Kommission Forschung, Lehre und Nachwuchsförderung der DGA Angiologie in der Lehre Workshop Hands on Verschlusssysteme Arbeitskreis leitender Krankenhausangiologen (ALKA) Pause Venöse Thromboembolie und Karzinom FV3 Freie Vorträge Pathophysiologie/ Epidemiologie/Diagnostik FV4 Freie Vorträge VTE Venöse Thromboembolie I Workshop Gerinnungstests zu den neuen Antikoagulanzien Workshop Nichtinvasive Gefäßdiagnostik Workshop Duplexsonographie Extremitätenarterien Moderne Thrombozyten- Funktionsdiagnostik Mitgliederversammlung Österreichische Gesellschaft für Innere Medizin (ÖGIA) Mitgliederversammlung Deutsche Gesellschaft für Angiologie (DGA) 19.30

7 12 PROGRAMMÜBERSICHT DIENSTAG, Zeit Saal 1 Saal 12 Saal Galerie Saal 11 Saal 4 Saal 5 Saal 3 Saal Hauptsitzung Schweizerische Gesellschaft für Angiologie Darstellung der Atherosklerose: Hilfreich zur Messung des kardiovaskulären Risikos? Key Note Lecture SGA Karzinom und Thrombose Pause Workshop Modernes Wundmanagement Workshop Duplexsonographie periphere Venen Theoretische Grundlagen Übungen an Probanden Sitzung Kuratorium, Vorstand und Beirat der DGA Workshop Simulatortraining Interventionen an der A. carotis Sektion Hämostaseologie der DGA Seltene Ursachen für venöse Thromboembolien Pause Seltene Gefäßerkrankungen Satellitensymposium BIOTRONIK-Vertriebs GmbH 4F: minimal ist optimal Kommissionen Gefäßmedizin in der Niederlassung und Gefäßmedizin im Krankenhaus der DGA Der Gefäßpatient in Klinik und Praxis: Nachsorge nach Eingriffen/Gefäßsportgruppen Kommission Forschung, Lehre und Nachwuchsförderung der DGA Forum Junge Angiologen Workshop Simulatortraining Interventionen an Unterschenkelarterien Satellitensymposium Bayer HealthCare Neue orale Antikoagulanzien: Worauf kommt es an? Satellitensymposium Abbott GmbH Weiterentwicklung in der Behandlung der AFS Optimierte Behandlungsstandards Interventionelle Therapie der VTE Ist das die Zukunft? Sektion Diabetes und Wundtherapie der DGA Aktuelle Aspekte Workshop Algorithmus der Raynauddiagnostik Workshop Beurteilung von MR/CTA Bildern Forum Niedergelassene Angiologen Workshop Simulatortraining Interventionen an Becken-und Oberschenkelarterien Pause Satellitensymposium BARD Medica S. A. Drug Coated Balloons Ein neuer Standard für Interventionen unterhalb des Knies? Pause Sektion Gefäßkrankheiten im Kindes- und Jugendalter der DGA Abdominelle Gefäßkrankheiten und Malformationen Sektion Venenerkrankungen und Lymphologie der DGA Das postthrombotische Syndrom FV5 Freie Vorträge Arterien und kardiovaskuläres Risiko II Sektion Angiologische Rehabilitation und konservative Therapie der DGA Angiologische Rehabilitation unter verschiedenen Blickwinkeln Guidelines Update Preisträgersitzung FV6 Freie Vorträge Spezielles in der Gefäßmedizin FV7 Freie Vorträge Venöse Thromboembolie II Symposium Korporative Mitglieder der DGA Führung und Kommunikation Ärztliche Tätigkeit im Spannungsfeld zwischen Patienten, Kollegen und eigenem Ich ab Uhr Gesellschaftsabend im Schlossberg Restaurant

8 14 PROGRAMMÜBERSICHT MITTWOCH, Zeit Saal 1 Saal 12 Saal Galerie Saal Hauptsitzung Österreichische Gesellschaft für internistische Angiologie Endovaskuläre Therapie sicher und effizient auch bei Risikopatienten Symposium ESVM Joint symposium of the Austrian, German and Swiss Society of Angiology with the ESVM Biomarkers in Peripheral Vascular Disease Pause FV8 Freie Vorträge Endovaskuläre Therapie FV9 Freie Vorträge Verschiedenes FV10 Freie Vorträge Grundlagenforschung Satellitensymposium Daiichi Sankyo Deutschland GmbH Direkte orale Antikoagulanzien (DOACs) sind wir schon am Ziel? Periphere Aneurysmata, neue Therapieoptionen endovaskulär Pause Hot Line Session FV11 Freie Vorträge Antikoagulation Besuchen Sie unser Satellitensymposium: Direkte orale Antikoagulanzien (DOACs) sind wir schon am Ziel? 18. September 2013, 12:00 13:15 Uhr, Saal 1 Daiichi Sankyo ist ein weltweit tätiges Pharmaunternehmen mit japanischen Wurzeln. Unsere innovativen Präparate und Services helfen Menschen in mehr als 50 Ländern. Seit über hundert Jahren engagieren wir uns in Forschung und Entwicklung und tragen mit unseren Innovationen zum medizinischen Fortschritt bei. Wir nutzen unsere Erfahrungen in der Behandlung von Bluthochdruck, Thrombozytenaggregationshemmung und Antikoagulation, um auch in anderen medizinischen Bereichen neue Therapieansätze zu entwickeln, zum Beispiel in der Onkologie. Erfahren Sie mehr über uns:

9 16 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM 17 Sonntag Schritt für Schritt Uhr Strukturierte Angiologische Fortbildung (SAF) organisiert von der Kommission für Fort- und Weiterbildung der DGA Saal 1 Vorsitz: Klaus Amendt, Mannheim; Erich Minar, Wien AVK Erich Minar, Wien Angiodysplasien und AV-Fisteln Robert Clemens, Zürich Zerebrale Durchblutungsstörungen Hans-Christian Koennecke, Berlin Pause Aneurysmata Klaus Amendt, Mannheim Lymphödem und Lipödem Sören Sörensen, Freising Stufendiagnostik in der vaskulären Bildgebung Christoph Thalhammer, Zürich bei PAVK Uhr Eröffnung Saal Uhr Eröffnung der Industrieausstellung Get-together Foyer GPB.PRI Amputationen verhindern. Ulcera-Abheilung fördern. Gehstrecken zurückerobern. Ruheschmerz ruhig stellen. Ins Stadium IIb zurückführen. Prostaglandin E 1 bei PAVK Die Chance geben!

10 18 GRUSSWORT WISSENSCHAFTLICHESGRUSSWORT PROGRAMM 19 Montag Uhr Hauptsitzung der Deutschen Gesellschaft für Angiologie (DGA) Best Medical Therapy: Quo vadis? Saal 1 Vorsitz: Beatrice Amann-Vesti, Zürich; Andreas Creutzig, Hannover f Preis auaik r e n Ge Niveau Modulation der Endothelfunktion zur kardiovaskulären Prävention Ulf Landmesser, Zürich Medikamentöse Therapie zur Progressionshemmung des Bauchaortenaneurysmas Norbert Weiss, Dresden Integrative Therapie der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit Erich Minar, Wien Uhr Workshop Moderne Thrombozytenfunktionsdiagnostik Saal 11 Theoretische Grundlagen zu Thrombozytenfunktionsdiagnostik Reinhard Raggam, Graz Stellenwert der modernen Thrombozytenfunktionsmessungen Thomas Gremmel, Wien Die Teilnehmerzahl ist auf 50 Personen beschränkt. Kostenbeitrag: 30 EUR Der Workshop findet mit freundlicher Unterstützung von AstraZeneca statt Uhr Workshop Kapillarmikroskopie Saal 4 Theoretische Einführung Franz Hafner, Graz Vermittlung von Grundkenntnissen der Kapillarmikroskopie an Hand praktischer Fallbeispiele mit Übungen an typischen Patientenbildern Oliver Sander, Düsseldorf Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen beschränkt. Kostenbeitrag: 30 EUR Der Workshop findet mit freundlicher Unterstützung von Actelion statt.

11 20 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM WISSENSCHAFTLICHES GRUSSWORT PROGRAMM 21 Montag Uhr Workshop Duplexsonographie Carotis Saal 5 Reinhold Katzenschlager, Wien Theoretische Grundlagen Übungen an Probanden Die Teilnehmerzahl ist auf 50 Personen beschränkt. Kostenbeitrag: 50 EUR Der Workshop findet unter der Leitung der ÖGUM statt Uhr Key Note Lecture Saal 1 Vorsitz: Norbert Weiss, Dresden How human induced pluripotent stem cells will change your vascular practice? John Cooke, Stanford Uhr Geriatrie trifft auf PAVK Saal 1 Vorsitz: Hans Stricker, Locarno; Ernst Pilger, Graz Der Mensch ist so alt wie seine Gefäße ist das richtig? Rudolf Kirchmair, Innsbruck Gibt es Limitationen in der Diagnostik beim geriatrischen PAVK Patienten Clemens Fahrig, Berlin Pharmakotherapie: Therapieoptimierung ad infinitum Vincenzo Jacomella, Zürich Interventionelle Therpaie: Haben wir hier Limitationen Thomas Zeller, Bad Krozingen Gefäßchirurgie beim alten Patienten Peter Polterauer, Wien Gefäße und Risikofaktoren (Hypertension) Saal 12 Vorsitz: Marc Husmann, Zürich; Gerhard Stark, Graz Gefäßsteifigkeit- ein valider, früher Parameter für Gefäßschäden Thomas Weber, Wels Was ist der beste Blutdruck für PAVK Patienten Ernst Gröchenig, Aarau Die Pathophysiologie hinter der Idee der renalen Denervation? Peter Kuhlencordt, München

12 22 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM WISSENSCHAFTLICHES GRUSSWORT PROGRAMM 23 Montag Uhr Sektion interventionelle Angiologie der DGA Neue Entwicklungen in der interventionellen Angiologie Vorsitz: Markus Haumer, Mödling; Klaus Amendt, Mannheim Saal Galerie Interventionen bei chronischen Verschlüssen der Venen Torsten Willenberg, Bern Endovaskuläre Therapie der Aorta in der Hand des Angiologen Sigrid Nikol, Hamburg Drug Eluting Balloon: Evidenz basiert oder Hype Ralf Langhoff, Berlin Curriculum interventionelle Therapie der arteriellen Gefäßerkrankungen: wie weit sind wir? Karl-Ludwig Schulte, Berlin Sektion Vaskuläre Biologie der DGA Saal 11 Diabetes assoziierte Gefäßschäden Vorsitz: Roman Rodionov, Dresden; Jan Andre Schmidt-Lucke, Berlin Diabetes und NO-Arginin-ADMA-Axis Rainer Böger, Hamburg Diabetes, vascular regeneration and EPCs/iPC John Cooke, Stanford Diabetes-induced vascular injury and mirnas Nicolle Kränkel, Zürich Uhr Kommission Forschung, Lehre und Nachwuchsförderung der DGA Forum Junge Angiologen Saal 4 Update Ultraschalldiagnostik für junge Angiologen Erfahrungen und Innovationen Vorsitz: Michael Czihal, München; Sabine Steiner, Wien Venöse Thrombosen: atypische Lokalisationen Birgit Linnemann, Frankfurt Extrakraniale Arterien: Tips, Tricks und Pitfalls Christoph Thalhammer, Zürich Vaskulitiden im Ultraschall Andrea Willforth, Wien Uhr Kommission Forschung, Lehre und Nachwuchsförderung der DGA Saal 5 Angiologie in der Lehre Vorsitz: Christine Espinola-Klein, Mainz; Renate Koppensteiner, Wien aus Schweizer Sicht: Christoph Thalhammer, Zürich aus Deutscher Sicht: Christine Espinola-Klein, Mainz aus Österreichischer Sicht: Sabine Steiner, Wien

13 24 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM 25 Montag Uhr Satellitensymposium Bristol-Myers Squibb GmbH und Pfizer Corp. Austria GmbH Saal 1 Einfach ein weiteres NOAK? Rezente Daten zur oralen Antikoagulation. Vorsitz: Marianne Brodmann, Graz Schlaganfallprävention bei VHF: Epidemiologie und Risikobewertung Marianne Brodmann, Graz Schlaganfallprophylaxe mit Apixaban: Aktuelle Daten Wilhelm Haverkamp, Berlin Therapie der venösen Thromboembolie: Was gibt es Neues? Ingrid Pabinger-Fasching, Wien Satellitensymposium Leo Pharma GmbH Saal 12 Individuelle Patientenversorgung als Herausforderung in der VTE-Therapie! Vorsitz: n. n Antikoagulation beim onkologischen Patienten wie sieht die Praxis aus? Andreas Rank, Augsburg Thrombose in der Schwangerschaft Sicherheit für Mutter und Kind Jan Beyer-Westendorf, Dresden Optimiertes Praxismanagement am Beispiel einer onkologischen Praxis Vorstellung aktueller Studienergebnisse Manfred Welslau, Aschaffenburg Uhr Sektion Ultraschall der DGA Saal 11 Farb-Duplexsonograhie bei Vaskulitis und Nierenarterienstenose Vorsitz: Malte Ludwig, Tutzing; Petra Vieth, Steinfurt Stellenwert der Farbduplexsonographie in der Diagnostik von Vaskulitiden Hubert Stiegler, München Farbduplexsonographie von Nierenarterienstenosen Diagnostik und therapeutische Relevanz Rainer Mathies, Feldkirch Kommission Forschung, Lehre und Nachwuchsförderung der DGA Forum Junge Angiologen Saal 4 Innovationen bei peripheren Interventionen Blick in die Zukunft Vorsitz: Peter Kuhlencordt, München; Robert Clemens, Zürich Ultraschallgesteuerte Lysetherapie Torsten Willenberg, Bern Arterielle katheterinterventionelle Revaskularisationsverfahren Marcus Treitl, München Carotisstenting Michael Gschwandtner, Wien Satellitensymposium Medtronic GmbH Saal Galerie Therapieresistente Hypertonie Renale Denervation Vorsitz: n. n Noch offen

14 26 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM WISSENSCHAFTLICHES GRUSSWORT PROGRAMM 27 Montag Uhr Satellitensymposium Boehringer Ingelheim Saal 1 Direkte Thrombininhibition mit Dabigatran: Was sollte der Arzt wissen? Vorsitz: Sebastian Schellong, Dresden; Ernst Pilger, Graz Einleitung Sebastian Schellong, Dresden Dabigatran als neue Therapieoption bei VTE Marianne Brodmann, Graz Dabigatran die erste Wahl bei Vorhofflimmern? Kurt Huber, Wien Perioperatives Management und Notfallsituationen Rupert Bauersachs, Darmstadt Zusammenfassung Ernst Pilger, Graz FV1 Freie Vorträge Saal 12 Arterien und kardiovaskuläres Risiko I Vorsitz: Andrea Willfort-Ehringer, Wien; Beat Frauchiger, Frauenfeld Wann beginnt das Problem diabetische PAVK? Gerrit-Holger Schernthaner, Wien Freie Vorträge FV2 Freie Vorträge Periphere arterielle Verschlußkrankheit Vorsitz: Karl-Ludwig Schulte, Berlin; Christoph Kalka, Brühl Saal Galerie Uhr Sektion MR-Angiographie der DGA Saal 11 Klinische MR-Angiographie (MRA) Vorsitz: Ragnar Gareis, Stuttgart MRA-Basics und Einbindung in PAVK-Diagnosik Thomas Störk, Göppingen. n Fallbeispiele und Fallstricke der MR Knut Kröger, Krefeld CTA: Goldstandard in großen Zentren Thomas Vogl, Frankfurt a.m. Sektion Prozessoptimierung und Qualitätsmanagement der DGA Saal 4 Register Praktischer Nutzen oder Datenfriedhof? Vorsitz: Anne Hinrichs, Berlin; Peter Klein-Weigel, Berlin Was kann das EMIL-Register? Ralf Langhoff, Berlin Aufbau eines PAVK Registers welche Optionen? Martin Storck, Karlsruhe Checkliste Registerqualität Edmund A.M. Neugebauer, Köln Workshop Hands on Verschlusssysteme Saal 5 Trockentraining für verschiedenste endovaskuläre Gefäßverschlusssysteme Die Teilnehmerzahl ist auf 30 Personen beschränkt. Kostenbeitrag: 30 EUR Der Workshop findet mit freundlicher Unterstützung von Abbott statt Neue endovaskuläre Therapieoption Marc Husmann, Zürich Freie Vorträge

15 28 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM WISSENSCHAFTLICHES GRUSSWORT PROGRAMM 29 Montag Uhr Venöse Thromboembolie und Karzinom Saal 1 Vorsitz: Edelgard Lindhoff-Last, Frankfurt a.m.; Ernst Pilger, Graz Pathophysiologie, Inzidenz und Prognose der Tumorthrombose Viola Hach-Wunderle, Frankfurt a.m Risikoscores und ihr Stellenwert Ingrid Pabinger-Fasching, Wien Richtlinien zur Therapie oder Prophylaxe der VTE bei Karzinompatienten Thomas Gary, Graz FV3 Freie Vorträge Saal 12 Pathophysiologie/Epidemiologie/Diagnostik Vorsitz: Gerhard Stark, Graz; Peter Marschang, Innsbruck Freie Vorträge FV4 Freie Vorträge VTE Venöse Thromboembolie I Vorsitz: Sebastian Schellong, Dresden; Thomas Gremmel, Wien Benefit der neuen oralen Antikoagulation Ludwig Caspary, Hannover Freie Vorträge Uhr Saal Galerie Workshop Gerinnungstests zu den neuen Antikoagulanzien Saal 11 Theoretische Grundlagen Robert Klamroth, Berlin Vorstellung der Gerinnungstests und der Messparameter für die neuen Antikoagulanzien Jan-Dirk Studt, Zürich Die Teilnehmerzahl ist auf 50 Personen beschränkt. Kostenbeitrag: 30 EUR Uhr Workshop Nichtinvasive Gefäßdiagnostik Saal 4 Mirko Hirschl, Wien Theoretische Grundlagen Übungen an Probanden Die Teilnehmerzahl ist auf 30 Personen beschränkt. Kostenbeitrag: 30 EUR Der Workshop findet mit freundlicher Unterstützung von Sonosite und SOT statt Uhr Workshop Duplexsonographie Extremitätenarterien Saal 5 Reinhold Katzenschlager, Wien Theoretische Grundlagen Übungen an Probanden Die Teilnehmerzahl ist auf 50 Personen beschränkt. Kostenbeitrag: 50 EUR Der Workshop findet unter der Leitung der ÖGUM statt Uhr Moderne Thrombozyten-Funktionsdiagnostik Saal 1 Vorsitz: Helmut Landgraf, Berlin; Wolfgang Mlekusch, Wien Theoretische Grundlagen zu Thrombozyten-Funktionsdiagnostik Reinhard Raggam, Graz Stellenwert der modernen Thrombozyten-Funktionsmessungen Thomas Gremmel, Wien Supported by AstraZeneca Uhr ÖGIA Mitgliederversammlung Saal 12 DGA Mitgliederversammlung Saal Galerie

16 30 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM 31 Dienstag Uhr Hauptsitzung Schweizerische Gesellschaft für Angiologie (SGA) Saal 1 Darstellung der Atherosklerose: Hilfreich zur Messung des kardiovaskulären Risikos? Vorsitz: Ernst Pilger, Graz; Beatrice Amann-Vesti, Zürich Bildgebung Atherosklerose Augusto Gallino, Bellinzona Messung der IMT: Eine Palliativsituation? Beat Frauchiger, Frauenfeld Vulnerable Plaques erkennbar durch KM-Ultraschall? Daniel Staub, Basel Arterial stiffness als Prädiktor für kardiovaskuläre Ereignisse: Marc Husmann, Zürich Uhr Workshop Modernes Wundmanagement Saal 4 Jörg Traber, Kreuzlingen Gemeinsam mit dem Wunddach Theoretische Grundlagen Übungen mit modernen Wundauflagen Die Teilnehmerzahl ist auf 30 Personen beschränkt. Kostenbeitrag: 30 EUR Workshop Duplexsonographie Venen Saal 5 Reinhold Katzenschlager, Wien Theoretische Grundlagen Übungen an Probanden Die Teilnehmerzahl ist auf 50 Personen beschränkt. Kostenbeitrag: 50 EUR Der Workshop findet unter der Leitung der ÖGUM statt Uhr Workshop Simulatortraining Saal 14 Mohamed Moubayed, Itzehoe Praktische Übungen am Gefäßsimulator, Modul 1: Interventionen an der A. carotis Die Teilnehmerzahl ist auf jeweils 6 Personen beschränkt. Kostenbeitrag: 50 EUR Der Workshop findet mit freundlicher Unterstützung von Cordis Endovascular statt Uhr Key Note Lecture der SGA Saal 1 Vorsitz: Rupert Bauersachs, Darmstadt Karzinom und Thrombose Hans Stricker, Locarno Uhr Satellitensymposium BIOTRONIK-Vertriebs GmbH 4F: minimal ist optimal Vorsitz: Ernst Pilger, Graz; Karl-Ludwig Schulte, Berlin Saal Galerie Behandlung langer femoro-poplitealer Obstruktionen: Erste Erfahrungen mit einem 4F kompatiblen SE Nitinol Stent Nicolas Diehm, Bern; Sprecher: Frederic Baumann, Bern F Syteme im täglichen Gebrauch Marcus Treitl, München Läsionspräparation im klinischen Alltag Wann macht es einen Sinn? Fallbeispiele Marianne Brodmann, Graz

17 32 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM WISSENSCHAFTLICHES GRUSSWORT PROGRAMM 33 Dienstag Uhr Sektion Hämostaseologie der DGA Saal 1 Seltene Ursachen für venöse Thromboembolien Vorsitz: Birgit Linnemann, Frankfurt a.m.; Paul Alexander Kyrle, Wien Paroxysmale nächtliche Hämoglobinurie zu selten bedacht Sixten Körper, Ulm JAK2V617F-Mutationdiagnostik wann ist sie sinnvoll? Florian Langer, Hamburg Antiphospholipidsyndrom Probleme beim Antikoagulanzienmonitoring Birgit Linnemann, Frankfurt a.m. Seltene Gefäßerkrankungen Saal 12 Vorsitz: Jürgen Ranft, Bottrop; Mirko Hirschl, Wien Systemische Sclerodermie 2013 (Diagnose und Therapie) Franz Hafner, Graz Riesenzellarteritis 2013 (Diagnose und Therapie) Michael Czihal, München Thrombangitis obliterans 2013 (Diagnose und Therapie) Peter Klein-Weigel, Berlin Genetische Aortenerkrankungen 2013 (Diagnose und Therapie) Gabor Matyas, Zürich Uhr Kommissionen Gefäßmedizin in der Niederlassung und Gefäßmedizin im Krankenhaus der DGA Saal 11 Der Gefäßpatient in Klinik und Praxis: Nachsorge nach Eingriffen/Gefäßsportgruppen Vorsitz: Reinhardt Sternitzky, Dresden; Reinhold Katzenschlager, Wien Gefäßsportgruppen: stationäre und ambulante Patienten Gerald Seinost, Graz Nachsorge nach stationärem Gefäßeingriff gegenseitige Erwartungen? Aus ambulanter Sicht Georg Herman, Osnabrück Nachsorge nach stationärem Gefäßeingriff gegenseitige Erwartungen? Aus stationärer Sicht Jürgen Ranft, Bottrop Effekte körperlichen Trainings auf Patienten mit PAVK Wie organisiere ich eine Gefäßsportgruppe im Krankenhaus? Clemens Fahrig, Berlin Wie organisiere ich eine ambulante Gefäßsportgruppe? Reinhardt Sternitzky, Dresden Kommission Forschung, Lehre und Nachwuchsförderung der DGA Forum Junge Angiologen Saal 4 Primärprävention vaskulärer Erkrankungen wie und wann? Vorsitz: Rudolf Kirchmaier, Innsbruck; Christoph Thalhammer, Zürich Mit Aspirin? Beatrice Amann-Vesti, Zürich Mit Statinen? Norbert Weiss, Dresden Mit Lifestyle-Modifikation? Sabine Steiner, Wien

18 34 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM WISSENSCHAFTLICHES GRUSSWORT PROGRAMM 35 Dienstag Uhr Workshop Simulatortraining Saal 14 Mohamed Moubayed, Itzehoe Praktische Übungen am Gefäßsimulator, Modul 2: Interventionen der Unterschenkelarterien Die Teilnehmerzahl ist auf jeweils 6 Personen beschränkt. Kostenbeitrag: 50 EUR Der Workshop findet mit freundlicher Unterstützung von Cordis Endovascular statt Uhr Workshop Algorithmus der Raynauddiagnostik Saal 4 Darstellung des Diagnoseweges in der Raynauddiagnostik Die Teilnehmerzahl ist auf 50 Personen beschränkt. Kostenbeitrag: 30 EUR Uhr Satellitensymposium Bayer HealthCare Saal 1 Neue orale Antikoagulanzien: Worauf kommt es an? Vorsitz: Marianne Brodmann, Graz; Ulrich Hoffmann, München Einführung Marianne Brodmann, Graz Update Registerdaten Sylvia Haas, München Wirksamkeit und Sicherheit von Rivaroxaban im Alltag Jan Beyer-Westendorf, Dresden Periinterventionelles Management und spezielle Patientengruppen Rupert Bauersachs, Darmstadt Roundtable Zusammenfassung Ulrich Hoffmann, München Uhr Satellitensymposium Abbott GmbH Saal 12 Weiterentwicklung in der Behandlung der AFS Optimierte Behandlungsstandards unter Berücksichtigung des aktuellen Verständnisses von Stent-Eigenschaften. Vorsitz: Ralf Langhoff, Berlin Unique considerations of SFA disease Dr. Ralf Langhoff, Berlin Importance of stent design and technical aspects in the SFA Jochen Bauer Current status of clinical trials versus optimal outcomes Ernst Gröchenig, Aarau Future treatment in the SFA Jochen Bauer Interventionelle Therapie der VTE Ist das die Zukunft? Vorsitz: Karl-Ludwig Schulte, Berlin; Sabine Eichinger-Hasenauer, Wien Konservative Therapie der VTE ist State of the Art Christina Jeanneret, Basel Die interventionelle Behandlung der VTE löst die Antikoagulation ab Nils Kucher, Bern NOACs Eine Alternative Sebastian Schellong, Dresden Saal Galerie Sektion Wundheilung und Diabetes der DGA Saal 11 Aktuelle Aspekte Hubert Stiegler, München; Ernst Gröchenig, Aarau Unterscheidet sich die Atherogenese beim Patienten mit Diabetes vom Patienten ohne Diabetes? Christoph Säly, Feldkirch Welchen Einfluss hat die gute glykämische Kontrolle auf die Wundheilung bei diabetischen Ulcera? Martin Füchtenbusch, München Freie Vorträge

19 36 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM WISSENSCHAFTLICHES GRUSSWORT PROGRAMM 37 Dienstag Uhr Workshop Beurteilung von MR/CTA Bildern Saal 5 Markus Haumer, Mödling Theoretische Grundlagen und Beurteilung verschiedenster Gefäßmorphologien und Gefäßgebiete mittels MR/CTA Die Teilnehmerzahl ist auf 30 Personen beschränkt. Kostenbeitrag: 30 EUR Workshop Simulatortraining Saal 14 Mohamed Moubayed, Itzehoe Praktische Übungen am Gefäßsimulator, Modul 3: Interventionen der Becken- und Oberschenkelarterien Die Teilnehmerzahl ist auf jeweils 6 Personen beschränkt. Kostenbeitrag: 50 EUR Der Workshop findet mit freundlicher Unterstützung von Cordis Endovascular statt Uhr Satellitensymposium BARD Medica S. A. Saal 1 Drug Coated Balloons ein neuer Standard für Interventionen unterhalb des Knies? Vorsitz: Thomas Zeller, Bad Krozingen; Karl-Ludwig Schulte, Berlin Drug Coated Balloons ein neuer Standard für Interventionen unterhalb des Knies? Andrej Schmidt, Leipzig Alternative Zugangsmöglichkeiten für BTK Interventionen Martin Banyai, Luzern Challenging BTK Interventionen Ralf Langhoff, Berlin Uhr Sektion Gefäßkrankheiten im Kindes- und Jugendalter der DGA Saal 12 Abdominelle Gefäßkrankheiten und Malformationen Vorsitz: Andreas Saleh, München; Hubert Stiegler, München Abdominelle Gefäßerkrankungen im Kindesalter: Diagnostik und Therapie Andreas Saleh, München Venöse Thromboembolie im Jugendalter Werner Streif, Innsbruck Hypo/Hypertrophie bei Gefäßmalformationen: Pathogenese, Häufigkeit und therapeutische Möglichkeiten Walter Wohlgemuth, Regensburg Sektion Venenerkrankungen und Lymphologie der DGA Das postthrombotische Syndrom Vorsitz: Georg Hermann, Osnabrück; Rupert Bauersachs, Darmstadt Aktuelle Evidenz zur Prophylaxe des PTS Rupert Bauersachs, Darmstadt Konservative Therapie des PTS Mirko Hirschl, Wien Interventionelle Therapie des PTS Werner Blättler, Wädenswil Saal Galerie FV5 Freie Vorträge Saal 11 Arterien und kardiovaskuläres Risiko II Vorsitz: Christine Espinola-Klein, Mainz; Wolfgang Sturm, Innsbruck Lipide und Gefäße Heinz Drexel, Feldkirch

20 38 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM WISSENSCHAFTLICHES GRUSSWORT PROGRAMM 39 Dienstag Uhr Sektion Angiologische Rehabilitation und konservative Therapie der DGA Saal 4 Angiologische Rehabilitation unter verschiedenen Blickwinkeln Vorsitz: Gerald Seinost, Graz; Clemens Fahrig, Berlin Inhalte und Ergebnisse der angiologischen Rehabilitation Reimund Prokein, Hamburg Stellenwert der angiologischen Rehabilitation aus der Sicht eines Gefäßchirurgen Tina Cohnert, Graz Etappenheilverfahren für PAVK oder: Wie können wir den Reha-Erfolg bei Gefäßpatienten nachhaltiger gestalten? Arndt Dohmen, Freiburg Entwicklung des Gefäßsports Erfahrungen aus 5 Jahren Praxis Christian Brückner, Angermünde Guidelines Update Saal Update PAVK ESC Guidelines Erich Minar, Wien Update VTE ACCP Guidelines Ingrid Pabinger-Fasching, Wien Update Vaskulitis Guidelines Franz Hafner, Graz Uhr Preisträgersitzung Saal Uhr FV6 Freie Vorträge Saal 12 Spezielles in der Gefäßmedizin Vorsitz: Ludwig Caspary, Hannover; Marc Husmann, Zürich FV7 Freie Vorträge Venöse Thromboembolie II Vorsitz: Oliver Schlager, Wien; Christina Jeanneret, Basel Gibt es noch einen Platz für Vitamin-K Antagonisten Herbert Watzke, Wien Freie Vorträge Uhr Saal Galerie Symposium Korporative Mitglieder der DGA Saal 11 Führung und Kommunikation Ärztliche Tätigkeit im Spannungsfeld zwischen Patienten, Kollegen und eigenem Ich Vorsitz: Eva Mühlhofer, Leverkusen; Ulrich Hoffmann, München Einführung Ulrich Hoffmann, München; Eva Mühlhofer, Leverkusen Sprechen und Entscheiden Meilensteine im Heilungsprozess Andreas Loh, Freiburg Interkollegiale/interdisziplinäre Kommunikation Bernhard Gaul, Wien Eigene Führung/Wahrnehmung Andrea Jäger, Bad Homburg Podiumsdiskussion Vorsitz: Beatrice Amann-Vesti, Zürich; Andreas Creutzig, Hannover

21 40 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM WISSENSCHAFTLICHES GRUSSWORT PROGRAMM 41 Mittwoch Uhr Hauptsitzung Österreichische Gesellschaft für Angiologie (ÖGIA) Saal 1 Endovaskuläre Therapie sicher und effizient auch bei Risikopatienten Vorsitz: Renate Koppensteiner, Wien; Ernst Pilger, Graz Standardisiertes Protokoll für die präinterventionelle Evaluierung Markus Haumer, Mödling Nutzen und Risiko der endovaskulären Therapie beim alten Patienten Erich Minar, Wien Extreme Läsionen (lang/kalzifiziert) chirurgischer oder endovaskulärer Zugang Andrej Schmidt, Leipzig Alternative Zugangswege für adipöse Patienten Thomas Zeller, Bad Krozingen Uhr Symposium ESVM Biomarkers in Peripheral Vascular Disease Saal Uhr FV8 Freie Vorträge Saal 12 Endovaskuläre Therapie Vorsitz: Klaus Amendt, Mannheim; Andrej Schmidt, Leipzig Freie Vorträge FV9 Freie Vorträge Verschiedenes Vorsitz: n. n Freie Vorträge Saal Galerie FV10 Freie Vorträge Saal 11 Grundlagenforschung Vorsitz: Philipp Eller, Graz; Matthias Hoke, Wien Modelle in der Atheroskleroseforschung Philipp Eller, Graz Freie Vorträge Joint symposium of the Austrian, German and Swiss Society of Angiology with the ESVM Moderator: Ulrich Hoffmann, München; Alex Blinc, Ljubljana Ankle brachial index Patrick Carpentier, Grenoble Endothelial function Augusto Gallino, Bellinzona Intima media thickness Zsolt Pecsvarady, Kistarcsa Semmelweis Pharmacological modification of biomarkers and CV risk Adriana Visona, Castelfranco

22 42 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM WISSENSCHAFTLICHES GRUSSWORT PROGRAMM 43 Mittwoch Uhr Satellitensymposium Daiichi Sankyo Deutschland GmbH Saal 1 Direkte orale Antikoagulanzien (DOACs) sind wir schon am Ziel? Vorsitz: Ulrich Hoffmann, München; Sabine Eichinger-Hasenauer, Wien Einführung Ulrich Hoffmann, München Zeit für einen Paradigmenwechsel bei der oralen Antikoagulation? Good old boy (VKA) vs. new kids on the block (NOACs) Edelgard Lindhoff-Last, Frankfurt a.m Überblick über heutige Therapiestrategien bei Patienten mit venösen Thromboembolien Paul Alexander Kyrle, Wien Von der Bench zur klinischen Anwendung: Entwicklung neuer Therapiekonzepte am Beispiel von Edoxaban Rupert Bauersachs, Darmstadt Zusammenfassung und Ausblick Sabine Eichinger-Hasenauer, Wien Uhr Hot Line Session Saal 1 Vorsitz: Edelgard Lindhoff-Last, Frankfurt a.m.; Sebastian Schellong, Dresden Results of the HOKUSAI-study: treatment of venous thromboembolism with edoxaban Harry Büller, Amsterdam Still no closure on the question of PFO-closure? Ahmed Khattab, Bern Antidotes for new oral anticoagulants what is known so far? Edelgard Lindhoff-Last, Frankfurt a.m Was können wir von den klinischen Daten der GORE VIABAHN Endoprothese erwarten? Ein Überblick über die aktuelle Studienlage Thomas Zeller, Bad Krozingen FV11 Freie Vorträge Saal 12 Antikoagulation Vorsitz: Paul Alexander Kyrle, Wien; Sabine Eichinger-Hasenauer, Wien Freie Vorträge Periphere Aneurysmata, neue Therapieoptionen endovaskulär Saal 12 Vorsitz: Holger Lawall, Hamburg; Dai-Do Do, Bern Therapie peripherer Aneurysmen ist nur chirurgisch möglich Franz Hinterreiter, Linz Nein, auch eine endovaskuläre Therapie kann Erfolg versprechend sein Hannes Deutschmann, Graz Was ist die Methode der Wahl zur Nachkontrolle?

23 44 SATELLITENSYMPOSIEN SATELLITENSYMPOSIEN 45 Montag Uhr Bristol-Myers Squibb GmbH und Pfizer Corp. Austria GmbH Saal 1 Einfach ein weiteres NOAK? Rezente Daten zur oralen Antikoagulation Uhr Abbott GmbH Saal 12 Weiterentwicklung in der Behandlung der AFS Optimierte Behandlungsstandards unter Berücksichtigung des aktuellen Verständnisses von Stent-Eigenschaften Uhr Boehringer Ingelheim Saal 1 Direkte Thrombininhibition mit Dabigatran: Was sollte der Arzt wissen? Uhr BIOTRONIK-Vertriebs GmbH 4F: minimal ist optimal Saal Galerie Uhr Leo Pharma GmbH Saal 12 Individuelle Patientenversorgung als Herausforderung in der VTE-Therapie! Mittwoch Uhr Daiichi Sankyo Deutschland GmbH Saal Uhr Medtronic GmbH Therapieresistente Hypertonie Renale Denervation Saal Galerie Direkte orale Antikoagulanzien (DOACs) sind wir schon am Ziel? Dienstag Uhr Bayer HealthCare Saal 1 Neue orale Antikoagulanzien: Worauf kommt es an? Uhr BARD Medica S. A. Saal 1 Drug Coated Balloons ein neuer Standard für Interventionen unterhalb des Knies?

24 46 WORKSHOPS WORKSHOPS 47 Die Teilnahme an den Workshops ist kostenpflichtig. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, so dass wir um rechtzeitige Anmeldung über die Kongresshomepage bitten. Montag Uhr Workshop Moderne Thrombozytenfunktionsdiagnostik Saal 11 Theoretische Grundlagen zu Thrombozytenfunktionsdiagnostik Reinhard Raggam, Graz Stellenwert der modernen Thrombozytenfunktionsmessungen Thomas Gremmel, Wien Die Teilnehmerzahl ist auf 50 Personen beschränkt. Kostenbeitrag: 30 EUR Der Workshop findet mit freundlicher Unterstützung von AstraZeneca statt Uhr Workshop Kapillarmikroskopie Saal 4 Theoretische Einführung Franz Hafner, Graz Vermittlung von Grundkenntnissen der Kapillarmikroskopie an Hand praktischer Fallbeispiele mit Übungen an typischen Patientenbildern Oliver Sander, Düsseldorf Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen beschränkt. Kostenbeitrag: 30 EUR Der Workshop findet mit freundlicher Unterstützung von Actelion statt Uhr Workshop Duplexsonographie Carotis Saal 5 Reinhold Katzenschlager, Wien Theoretische Grundlagen Übungen an Probanden Die Teilnehmerzahl ist auf 50 Personen beschränkt. Kostenbeitrag: 50 EUR Der Workshop findet unter der Leitung der ÖGUM statt Uhr Workshop Hands on Verschlusssysteme Saal 5 Trockentraining für verschiedenste endovaskuläre Gefäßverschlusssysteme Die Teilnehmerzahl ist auf 30 Personen beschränkt. Kostenbeitrag: 30 EUR Der Workshop findet mit freundlicher Unterstützung von Abbott statt Uhr Workshop Nichtinvasive Gefäßdiagnostik Saal 4 Mirko Hirschl, Wien Theoretische Grundlagen Übungen an Probanden Die Teilnehmerzahl ist auf 30 Personen beschränkt. Kostenbeitrag: 30 EUR Der Workshop findet mit freundlicher Unterstützung von Sonosite und SOT statt Uhr Workshop Duplexsonographie Extremitätenarterien Saal 5 Reinhold Katzenschlager, Wien Theoretische Grundlagen Übungen an Probanden Die Teilnehmerzahl ist auf 50 Personen beschränkt. Kostenbeitrag: 50 EUR Der Workshop findet unter der Leitung der ÖGUM statt Uhr Workshop Gerinnungstests zu den neuen Antikoagulanzien Saal 11 Theoretische Grundlagen Robert Klamroth, Berlin Vorstellung der Gerinnungstests und der Messparameter für die neuen Antikoagulanzien Jan-Dirk Studt, Zürich Die Teilnehmerzahl ist auf 50 Personen beschränkt. Kostenbeitrag: 30 EUR

25 48 WORKSHOPS WORKSHOPS 49 Dienstag Uhr Workshop Modernes Wundmanagement Saal 4 Jörg Traber, Kreuzlingen Gemeinsam mit dem Wunddach Theoretische Grundlagen Übungen mit modernen Wundauflagen Die Teilnehmerzahl ist auf 30 Personen beschränkt. Kostenbeitrag: 30 EUR Uhr Workshop Duplexsonographie Venen Saal 5 Reinhold Katzenschlager, Wien Theoretische Grundlagen Übungen an Probanden Die Teilnehmerzahl ist auf 50 Personen beschränkt. Kostenbeitrag: 50 EUR Der Workshop findet unter der Leitung der ÖGUM statt Uhr Workshop Simulatortraining Saal 14 Mohamed Moubayed, Itzehoe Praktische Übungen am Gefäßsimulator, Modul 1: Interventionen an der A. carotis Die Teilnehmerzahl ist auf jeweils 6 Personen beschränkt. Kostenbeitrag: 50 EUR Der Workshop findet mit freundlicher Unterstützung von Cordis Endovascular statt Uhr Workshop Simulatortraining Saal 14 Mohamed Moubayed, Itzehoe Praktische Übungen am Gefäßsimulator, Modul 2: Interventionen der Unterschenkelarterien Die Teilnehmerzahl ist auf jeweils 6 Personen beschränkt. Kostenbeitrag: 50 EUR Der Workshop findet mit freundlicher Unterstützung von Cordis Endovascular statt Uhr Workshop Algorithmus der Raynauddiagnostik Saal 4 Darstellung des Diagnoseweges in der Raynauddiagnostik Die Teilnehmerzahl ist auf 50 Personen beschränkt. Kostenbeitrag: 30 EUR Uhr Workshop Beurteilung von MR/CTA Bildern Saal 5 Markus Haumer, Mödling Theoretische Grundlagen und Beurteilung verschiedenster Gefäßmorphologien und Gefäßgebiete mittels MR/CTA Die Teilnehmerzahl ist auf 30 Personen beschränkt. Kostenbeitrag: 30 EUR Uhr Workshop Simulatortraining Saal 14 Mohamed Moubayed, Itzehoe Praktische Übungen am Gefäßsimulator, Modul 3: Interventionen der Becken- und Oberschenkelarterien Die Teilnehmerzahl ist auf jeweils 6 Personen beschränkt. Kostenbeitrag: 50 EUR Der Workshop findet mit freundlicher Unterstützung von Cordis Endovascular statt.

26 50 FORUM JUNGE ANGIOLOGEN GRUSSWORT 51 Montag Uhr Kommission Forschung, Lehre und Nachwuchsförderung Forum Junge Angiologen Saal 4 ab Uhr Block 1 Update Ultraschalldiagnostik für junge Angiologen Erfahrungen und Innovationen Vorsitz: Michael Czihal, München; Sabine Steiner, Wien Venöse Thrombosen: atypische Lokalisationen Birgit Linnemann, Frankfurt a.m. Extrakraniale Arterien: Tipps, Tricks und Pitfalls Christoph Thalhammer, Zürich Vaskulitiden im Ultraschall Andrea Willforth, Wien Dienstag Uhr Kommission Forschung, Lehre und Nachwuchsförderung Forum Junge Angiologen Saal 4 Block 3 Primärprävention vaskulärer Erkrankungen wie und wann? Vorsitz: Rudolf Kirchmaier, Innsbruck; Christoph Thalhammer, Zürich Mit Aspirin? Beatrice Amann-Vesti, Zürich Mit Statinen? Norbert Weiss, Dresden; Renate Koppensteiner, Wien Mit Lifestyle-Modifikation? Sabine Steiner, Wien ab Uhr Block 2 Innovationen bei peripheren Interventionen Blick in die Zukunft Vorsitz: Peter Kuhlencordt, München; Robert Clemens, Zürich Ultraschallgesteuerte Lysetherapie Torsten Willenberg, Bern Arterielle katheterinterventionelle Revaskularisationsverfahren Marcus Treitl, München, M. Hammer, Wien Carotisstenting Michael Gschwandtner, Wien

27 52 PREISVERLEIHUNGEN PREISVERLEIHUNGEN 53 Promotionspreis 2013 Der Promotionspreis der Deutschen Gesellschaft für Angiologie wird für eine Dissertation vergeben, die an einer deutschen Universität abgeschlossen wurde und sich mit der klinischen oder experimentellen Angiologie und ihren Grenzgebieten befasst. Bewerben können sich die Promovierten, auch die Hochschullehrer, die die Arbeit betreut haben, können vorschlagen. Zur Teilnahme sind alle zugelassen, deren Promotionsverfahren innerhalb der letzten zwei Jahre abgeschlossen wurde. Der Preis ist mit Euro dotiert. Der Preisträger erhält eine dreijährige kostenlose Mitgliedschaft in der DGA inklusive des Bezuges von VASA European Journal of Vascular Medicine. Einzureichen ist die Dissertation in dreifacher Ausfertigung, dazu der Lebenslauf und eine Kopie der Promotionsurkunde. Die Bewerbungsfrist endet am 15. Juli Der Preis wird auf der 16. Dreiländertagung der Österreichischen, Deutschen und Schweizerischen Gesellschaften für Angiologie vom in Graz verliehen. Bewerbungen sind an den Präsidenten der Deutschen Gesellschaft für Angiologie, Prof. Dr. Ulrich Hoffmann, zu richten: Ludwig-Maximilians-Universität München, Medizinische Klinik und Poliklinik IV, Sektion Angiologie, Pettenkoferstr. 8a, München UCB Pharma Preis 2013 Die Deutsche Gesellschaft für Angiologie vergibt den UCB Pharma Preis, der mit EUR dotiert ist. Der UCB Pharma Preis wird für abgeschlossene Forschungsarbeiten auf dem Gebiet der klinischen und experimentellen Angiologie vergeben. Die Arbeiten sollten im Jahr vor der Bewerbung in anerkannten deutsch- oder englischsprachigen Fachzeitschriften publiziert oder zur Publikation angenommen worden sein. Bewerben können sich Erstautoren bis 40 Jahre aus einem deutschsprachigen Land. Bei Publikationen mehrerer Autoren muss das Einverständnis der Co-Autoren vorliegen, dass der Preis nur an den Erstautor vergeben wird. Arbeitsthemen, für die der Antragsteller bereits einen Preis bzw. ein Stipendium von der DGA erhalten hat, können bei Vergabe des UCB Pharma Preises nicht berücksichtigt werden. Beim Vorliegen von gleich guten klinischen und experimentellen Arbeiten kann der Preis aufgeteilt werden in Höhe von EUR für die experimentelle und EUR für die klinische Arbeit. Dem Antrag ist neben der kompletten Veröffentlichung bzw. dem zur Publikation angenommenen Manuskript (Nachweis durch Anschreiben der Fachzeitschrift) ein Curriculum vitae sowie eine kurze Zusammenfassung der bisherigen wissenschaftlichen Arbeiten (Publikationen) beizufügen. Die Bewerbungsfrist endet am 15. Juli Der Preis wird auf der 16. Dreiländertagung der Österreichischen, Deutschen und Schweizerischen Gesellschaften für Angiologie vom in Graz verliehen. Bewerbungen sind in dreifacher Ausfertigung an den Präsidenten der Deutschen Gesellschaft für Angiologie, Prof. Dr. Ulrich Hoffmann, zu richten: Ludwig-Maximilians-Universität München, Medizinische Klinik und Poliklinik IV, Sektion Angiologie, Pettenkoferstr. 8a, München

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