Hinweise zu Seminararbeiten in der Musikwissenschaft

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1 Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau Musikwissenschaftliches Seminar Hinweise zu Seminararbeiten in der Musikwissenschaft I Vorbereitung der Seminararbeit S. 2 II Form und Aufbau der Arbeit S. 3 III Hinweise zu Ausdruck und Stil S. 6 IV Der richtige Umgang mit Zitaten S. 7 V Bibliographieren S. 8 VI Einrichtung des Literaturverzeichnisses S. 9

2 Was ist eine Seminararbeit? Hausarbeiten behandeln ein Thema, sie erörtern eine These und interpretieren einen Text in Form eines wissenschaftlichen Aufsatzes. Sie haben einen aussagekräftigen Titel und umfassen immer Einleitung, Hauptteil, Schluß. Hinzu kommen ein Deckblatt, ein Inhaltsverzeichnis sowie ein Literaturverzeichnis. In keinem Fall sind Hausarbeiten reine Forschungsberichte oder Inhaltsangaben. Vielmehr soll deutlich werden, daß Sie sich unter fachspezifischer Fragestellung selbständig mit dem Text auseinandergesetzt haben. I Vorbereitung der Seminararbeit 1. Themenfindung An erster Stelle steht die Themenfindung. Das Thema sollte an einen im Seminar behandelten Themenkomplex angelehnt sein, kann aber auch selbst gewählt werden. Eine Absprache mit dem Seminarleiter in der Sprechstunde ist auf jeden Fall ein Muß! Wählen Sie ein für Sie interessantes Stoffgebiet aus und finden Sie einen leitenden Gesichtspunkt, der sich wie ein roter Faden durch Ihre Arbeit ziehen soll. Am besten erschließt sich ein Thema über Fragestellungen. Es ist ratsam, sich hierfür an aktueller Forschungsliteratur zu orientieren. 2. Analytische Arbeit Voraussetzung jeder Seminararbeit ist eine gründliche Analyse des zu untersuchenden Textes, des sogenannten Primärtextes. In aller Regel wird es sich dabei um das/die im Seminar behandelte(n) Werk(e) handeln. Die mehrmalige (!) Arbeit an der Textgrundlage ist unabdingbar. Oft ergeben sich wirklich eigene Gedanken nur aus der Basisarbeit! Hilfreich zur weiteren Erschließung des Textes sind zunächst kommentierte Editionen oder separate Kommentare. Sofern die Ausgabe, die Sie benutzen, Ihnen gehört, sollten Sie wichtige Stellen anstreichen, kleine Notizen machen und Exzerpte anfertigen. Sie werden an jedem Einfall, den Sie bei der Ausformulierung verwenden können, Ihre Freude haben. Nützliche Arbeitsschritte sind z. B.: Gliederungsskizzen nach mehreren denkbaren Prinzipien anlegen; gegebenenfalls Statistiken (formale Anlage) machen; nach Entsprechungen bzw. Entwicklungsverläufen suchen. 2

3 3. Vorbereitung für die Interpretation: Überlieferung und musikgeschichtlicher Kontext Der nächste Schritt ist es, den Hintergrund des Werkes zu klären: Wie ist der Notentext überliefert? Gibt es verschiedene Fassungen und Varianten? Gibt es einen Autor? Welchen musikgeschichtlichen Kontext muß man beachten? Gibt es wichtige intertextuelle Bezüge? Sind bestimmte geschichtliche, politische, kulturelle, ökonomische usw. Entwicklungen für das Verständnis von Belang? 4. Überblick über die Forschungslage Nachdem Sie sich bereits für die Themenfindung an Forschungsliteratur gehalten haben, sollten Sie sich nun einen fundierteren Überblick über die speziell für Ihr Thema relevanten Sekundärtexte verschaffen. Wählen Sie von den aktuellen Beiträgen diejenigen aus, die Ihnen besonders wichtig erscheinen! Besprechen Sie Ihre Auswahl mit dem Seminarleiter. 5. Gliederung Nun folgt die Konzepterstellung: Auch hier sollten sie zunächst ihre eigenen Ideen verwenden. Eigenständigkeit ist gern gesehen, sofern sie sich in die Form einer wissenschaftlichen Argumentation bringen läßt. Anschließend arbeiten Sie die wichtigen Forschungsstandpunkte in Ihr Konzept ein. II Form und Aufbau der Arbeit 1. Aus welchen Teilen besteht sie? a) Die Einleitung Das Ziel der Arbeit muß gleich zu Beginn klar formuliert werden, damit es keinen Zweifel darüber gibt, welche Fragestellung der Verfasser beantworten will. Leitfrage der Einleitung ist: Mit welchen Arbeitsschritten will ich der Fragestellung beikommen? Ordnen Sie Ihr Vorhaben in den bisherigen Forschungsstand ein und rechtfertigen Sie sich gegebenenfalls, warum Sie bestimmte Aspekte des Themas nicht bearbeiten. Schreiben Sie zunächst eine erste Fassung der Einleitung für sich selbst, um sich klar zu werden, welche Ziele Sie mit der Arbeit verfolgen. Nachdem Sie Ihre Arbeit geschrieben haben, schreiben Sie eine zweite, endgültige Einleitung, die dem Leser erklärt, was Sie in Ihrer Arbeit tun. 3

4 b) Der Hauptteil Die Disposition des Hauptteils wird durch das Thema vorgegeben und muß gut überlegt sein. Sie stellt den Weg von der Problemstellung zur Lösung dar und muß so durchsichtig sein, daß der Leser an allen Stellen der Arbeit dem Gedankengang des Verfassers gut folgen kann. c) Der Schluß Am Schluß steht die Frage: Was habe ich herausbekommen? Bei dieser Schlußzusammenfassung weder Einzelheiten wiederholen oder nachliefern noch differenzierte Ergebnisse durch Verallgemeinerungen vergröbern. Nach naheliegenden Einwänden gegen die eigene Position zweckmäßigerweise gleich selbst suchen, sie nach Möglichkeit entkräften oder als offenbleibende Fragen formulieren. 2. Welchen formalen Anforderungen muß sie genügen? a) Umfang und Layout - Eine Proseminararbeit sollte Seiten umfassen, eine Hauptseminararbeit Seiten. - Seminararbeiten werden in Schriftgröße 12 (wenn Sie mit Times New Roman schreiben) oder 11 (wenn Sie Arial verwenden) mit 1,5-fachem Zeilenabstand geschrieben. - Formatieren Sie Ihren Text im Blocksatz. - Rechts sollte der Seitenrand mindestens 4 cm betragen. - Alle Seiten mit Ausnahme der Titelseite sind fortlaufend numeriert. - Seminararbeiten sind geheftet oder gebunden einzureichen, nicht als lose Blattsammlung. - Am Schluß der Arbeit geben Sie eine eidesstattliche Erklärung ab, daß alle Teile der Arbeit, sofern nicht anders gekennzeichnet, von Ihnen stammen. b) Deckblatt An erster Stelle steht das Deckblatt, das Name und Adresse des Verfassers, seine -adresse, seine Studienfächer, den Studiengang und die Fachsemesterzahl, den Titel der Arbeit, den Titel des Seminars, den Namen des Seminarleiters, 4

5 das Institut (Musikwissenschaftliches Seminar) sowie das Abgabedatum angibt. c) Inhaltsverzeichnis An zweiter Stelle steht das Inhaltsverzeichnis. Es verzeichnet alle Kapitel der Arbeit mit der entsprechenden Seitenzahl. Aus dem Inhaltsverzeichnis muß eine klare Gliederung der Arbeit ersichtlich sein. Achten Sie darauf, daß die Überschriften im fortlaufenden Text identisch sind mit denen des Inhaltsverzeichnisses. Überschriften stehen ohne abschließenden Punkt. Es empfiehlt sich, von vorneherein Kapitelüberschriften in einem Überschriftenformat zu schreiben, so daß am Ende das Inhaltsverzeichnis automatisch erstellt werden kann. Dann ist gewährleistet, daß alle Seitenangaben richtig sind. d) Literaturverzeichnis Am Ende der Seminararbeit steht das Literaturverzeichnis, das alle verwendete Literatur alphabetisch und systematisch sortiert nach Primärliteratur (Quellen, Ausgaben) und Sekundärliteratur (Forschungsliteratur). Mehr zum Literaturverzeichnis auf S. 8! e) Anmerkungen - Anmerkungen dienen als Belege und als Forum zur Erörterung von Dingen, die im Text keinen Platz haben. Das für den Gedankengang Wichtige gehört in den Text, was darüber hinausgeht, in die Anmerkungen. Anmerkungen sollten als Fußnoten [unter dem Text] und nicht unbedingt als Endnoten [am Ende der Arbeit] geschrieben werden. - Lassen Sie die Anmerkungen nicht so umfangreich ausfallen, daß kaum eigentlicher Text vorhanden ist! - Die Anmerkungen werden fortlaufend numeriert. Die hochgestellte Fußnotenziffer im Text steht immer hinter dem Satzzeichen, 1 es sei denn sie bezieht sich auf das unmittelbar davorstehende Wort, z. B. wenn Sie einen Fachbegriff 2 erklären wollen. - Bei ihrer ersten Nennung sind Quellen und Zitate in einer Fußnote mit vollständigem Titel anzugeben. Bitte benutzen sie möglichst aktuelle, textkritische Ausgaben. Vermeiden Sie bei mehrmaliger Nennung eines Werkes auf a.a.o. (= am angegebenen Ort) zu verweisen. Verwenden Sie lieber den Namen des Autors, evtl. einen Kurztitel und die 5

6 Anmerkung, in der der Titel zuerst angeführt wird. Achten Sie darauf, daß Sie in der gesamten Arbeit ein einheitliches System verwenden. Bsp.: Dahlahus, Grundlagen [Anm. 3], S Für aufeinander folgende Seiten, Spalten o. ä. schreibt man z. B.: S. 342 f. Sind es aber mehrere Seiten, muß der genaue Bereich kenntlich gemacht werden, also S , aber nicht: S. 56 ff.! - Beziehen sich zwei Fußnoten hintereinander auf den gleichen Titel, kann Ebd. S. 000 (= ebendort) geschrieben werden oder auch im laufenden Text ein Hinweis in Klammern gesetzt werden. - Diese Prinzipien gelten sowohl für Primär- als auch für Sekundärliteratur! 3. Wie gehe ich vor? Die eigentliche Verschriftlichung ist für viele die unangenehmste Phase einer Hausarbeit. Lassen Sie sich nicht durch Zweifel verwirren, sondern fangen Sie einfach an! Korrekturen können Sie schließlich immer noch vornehmen. Je häufiger Sie eine Seminararbeit schreiben, um so leichter wird es Ihnen mit der Zeit fallen. Also: Zu Trainingszwecken ruhig mal eine Arbeit mehr verfassen! Lassen Sie die Arbeit, wenn sie fertig ist, ein paar Tage liegen, um dann eine kritische Korrektur vorzunehmen. Achten Sie vor allem auf Orthographie, Kommasetzung, Syntax und sprachlichen Ausdruck. Am besten ist es, Sie geben einem/r Freund/in die Arbeit zu lesen, der/die vielleicht noch gute Ergänzungen und Hinweise geben kann. Wenn man zu sehr in eine bestimmte Materie vertieft ist, sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht. Planen Sie für die Korrektur Ihrer Arbeit genügend Zeit ein, damit Sie den Abgabetermin einhalten können. III Hinweise zu Ausdruck und Stil - In der Kürze liegt die Würze! Deshalb sollte man alle Wiederholungen meiden. - Drücken Sie sich möglichst klar aus. Nicht durch verschrobene und komplizierte Formulierungen den Eindruck von Gedankentiefe zu erwecken suchen! Benutzen Sie keine Umgangssprache wie z. B. war total frustriert. - Schlagen Sie Fremdwörter nach, die Sie nicht kennen und benutzen Sie selber nur welche, die Sie auch verstehen. - Musikwissenschaftliche Fachbegriffe müssen erklärt werden. 6

7 - Bemühen Sie sich darum, eine eigene verständliche Sprache zu finden, die Sie beibehalten. Eine präzise und klare Formulierung gibt dem Leser zu erkennen, daß der Verfasser ebenso präzis und klar gedacht hat. - Absätze dienen der inhaltlichen Gliederung und wollen wohl überlegt gesetzt sein. Sie sollten immer eine sinnvolle Texteinheit bilden. Verwenden Sie nicht nach jedem Satz einen! - Legen Sie sich fest, ob Sie einheitlich entweder nach der neuen oder (besser) nach der alten Rechtschreibung schreiben. IV Der richtige Umgang mit Zitaten Dem Leser muß an jeder Stelle der Arbeit klar sein, ob der Verfasser eigene Meinungen vorträgt oder ob er fremden Gedanken folgt. Allein die Anführung eines Werks im Literaturverzeichnis gibt einem nicht die Lizenz dazu, wie Anfänger oft glauben, seinen Inhalt wie eigene Entdeckungen vorzutragen. Dasselbe gilt für Zitate, z. B. Parallelstellen, die man nicht selbst gefunden hat, sondern von einem andern übernimmt. Daher müssen, für Zitate folgende Grundsätze beachtet werden: - Ein direktes Zitat im laufenden Text wird in doppelte Anführungszeichen gesetzt. - Es muß unmittelbar aus seiner Quelle stammen. Wenn Sie ein Zitat von einem Dritten übernehmen wollen, müssen Sie die Richtigkeit an der entsprechenden Primärquelle prüfen! Falls das nicht möglich ist, benutzen Sie die Formel zit. nach (= zitiert nach). - Es muß genau in seiner ursprünglichen Schreibweise wiedergegeben werden. Das trifft auch auf veraltete Orthographie, Fehler und Hervorhebungen zu. - Eingriffe von Ihrer Seite her sollten Sie deutlich mit einer eckigen Klammer [ ] für Auslassungen oder Ergänzungen kennzeichnen. - Ein Zitat sollte seinem Zweck entsprechen und nur so umfangreich sein wie nötig, d. h. die These verdeutlichen, aber nicht mehr! Längere Zitate aus der Forschungsliteratur sind nur dann sinnvoll, wenn Sie anschließend kommentiert und kritisiert werden. Ansonsten sollten Sie lieber in eigenen Worten formulieren und in der Fußnote auf den entsprechenden Titel verweisen. - Längere Zitate (ab 3 Zeilen) werden Petit gesetzt, d.h. die Schriftgröße ist kleiner, die Absätze sind eingerückt und mit einfachem Zeilenabstand geschrieben, wobei dann die Anführungszeichen wegfallen. 7

8 - Bei längeren, eingeschalteten Zitaten aus Primärliteratur setzen Sie den Beleg in runde Klammern ans Ende des Zitats, z. B.: (Wagner, S. 37). Bei der Erstnennung des Werkes ist in einer Fußnote auf jeden Fall die zugrundeliegende Ausgabe anzugeben! - Ein indirektes Zitat können Sie in den Anmerkungen mit vgl. (= vergleiche) angeben oder auch mit einer Einleitung versehen nach dem Typ Ich stütze mich im Folgenden auf. - Fremdsprachige Zitate sollten in ganzen Sätzen zitiert und nicht in die deutsche Syntax eingebaut werden. Liefern Sie für Zitate aus fremdsprachigen Primärtexten bitte eine Übersetzung eine fremde mit entsprechendem Nachweis oder eine eigene, die Sie einmalig mit Übersetzungen, soweit nicht anders angegeben, von mir, XY. kennzeichnen. V Bibliographieren Für die Beschaffung von Sekundärliteratur kommen als Hilfen in Betracht: Seminarleiter, Literaturverzeichnisse bereits bekannter Werke zum gewählten Themenbereich ( Pingpong- Technik ), Literaturangaben in Nachschlagewerken, Kataloge der Seminar- und Universitätsbibliothek. Insbesondere sei auf RILM verwiesen, das im Netz der Universitätsbibliothek eingesehen werden kann (REDI: Musa). Ferner sollte man die Bibliotheksdatenbanken konsultieren, z. B. den KVK (= Karlsruher Virtueller Katalog: Nützlich sind außerdem die Rezensionsteile der einschlägigen Zeitschriften, beispielsweise JAMS Musikforschung, Musiktheorie Musical Quarterly, Revue de Muscologie Rivista di Musicologia etc. Bitte halten Sie sich bei Abkürzungen für Zeitschriften, Sammelwerke oder Reihen an das Abkürzungsverzeichnis des MGG, 2. Aufl. (= MGG 2 )! 8

9 VI Einrichtung des Literaturverzeichnisses Als oberstes Prinzip gilt Einheitlichkeit. Für welche Variante der bibliographischen Angaben Sie sich entscheiden - die Hauptsache ist, daß Sie eine konsequente Linie verfolgen. Wenn Sie sich jedoch an den folgenden Angaben orientieren, die den regeln der Zeitschrift Die Musikforschung folgen, sind Sie auf der sicheren Seite: a) selbständige Veröffentlichungen: Zuname, Vorname: Titel. Untertitel (= Reihe Bandzahl), Ort Jahr - Dahlhaus, Grundlagen der Musikgeschichte (= Musik-Taschenbücher Theoretica 15), Köln 1977 Silke Leopold, Claudio Monteverdi und seine Zeit (= Große Komponisten und ihre Zeit), Laaber Das Beispiel zeigt, daß Vornamen in bibliographischen Angaben ausgeschrieben werden. Gibt es zwei Autoren oder Herausgeber, sind diese und zu verbinden. Bei mehr als zwei Herausgebern nennt man nur den ersten Herausgeber [u.a], bei Orten immer nur den ersten Ort. Handelt es sich um eine Reihe, vergessen Sie bitte nicht den Reihentitel. Verwenden Sie für Bandnummern möglichst arabische Zahlen. Mit einer Indexziffer wird die Auflage bezeichnet, z. B. ³1988. Bei Notenausgaben steht der Name des Herausgebers hinter dem Werktitel: Komponist, Werktitel. Untertitel, in: Band, hg. von Herausgeber (= Reihe Band), Ort Jahr. Bsp.: Mozart, Wolfgang Amadeus, Konzert in G-Dur für Violine und Orchester KV 216, in: Violinkonzerte und Einzelsätze, hrsg. von Christoph-Hellmut Mahling (= Neue Ausgabe sämtlicher Werke [NMA] V/14, 1), Kassel 1983, S b) Veröffentlichungen in Sammelbänden: Zuname, Vorname: Titel. Untertitel, in: Titel. Untertitel, hg. von Herausgeber (= Reihe Bandzahl), Ort, Jahr, S Bsp.: Räkel, Hans-Herbert, Liedkontrafaktur im frühen Minnesang, in: Probleme mittelalterlicher Überlieferung und Textkritik, Oxforder Colloquium 1966, hg. von Peter F. Ganz und Werner Schröder, Berlin 1968, S

10 c) Veröffentlichungen in Zeitschriften, Jahrbüchern, Sitzungsberichten Zuname, Vorname: Titel. Untertitel, Zeitschrift Bandnummer (Jahrgang), S Bsp.: Dahlhaus, Carl, Eine wenig beachtete Formidee. Zur Interpretation einiger Beethoven-Sonaten, in: Analysen. Beiträge zu einer Problemgeschichte des Komponierens. Hans Heinrich Eggebrecht zum 65. Geburtstag, hrsg. von Werner Breig u. a. (= BzAfMw 23), Stuttgart 1984, S d)veröffentlichungen in Lexika Zuname, Vorname: Titel, Lexikon [ggf. abgekürzt] Band [arabische Zahl!], Ort, Jahr, Spalte [ggf. Seite]. Bsp.: Haas, Max, Art. Mittelalter, in: MGG 2 6, Kassel 1997, Sp e) Mittelalterliche Handschriften Hier gelten folgende Schemata (doch ausschlaggebend sind die Gewohnheiten der jeweiligen Bibliothek!). Außerdem sollten Handschriften mit den in MGG 2, Sachteil 1, Kassel 1995 aufgeführten RISM-Bibliothekssigeln bezeichnet werden. Ortsname, Bibliotheksname [evtl. abgekürzt], cod.[ggf. Hs., Ms.] Signatur [evtl. alte Signatur in Klammern], fol. [oder p.] Blatt- oder Seitenangaben. Ortsname, Privatbesitz Vorname Zuname [falls bekannt], cod. Signatur. - Paris, Bibliothèque Nationale, Ms. frç. nouv. acq [Codex Reina] wird zu: F-Pn frç. n. a Wolfenbüttel, Herzog-August-Bibliothek, Ms. Guelf 1099 Helmst. [W2] wird zu D-W Guelf Helmst. [W2]. f) Elektronische Medien Zuname, Vorname: Titel. Untertitel, Ort Jahr (Reihe Bandzahl). CD-ROM. Bsp.: Bärmann, Michael: Heinrichs Reinhart Fuchs und die Literatur des deutschsprachigen Südwestens. Eine mittelalterliche Literaturlandschaft im Spiegel der satirischen Tierdichtung, Freiburg CD-ROM. 10

11 Titel. Untertitel, hg. von Vorname Zuname, Internetadresse, Datum. Adolf Nowak, Augustinus. Die Bedeutung Augustins in Geschichte, Theorie und Ästhetik der Musik, in: Frankfurter Zeitschrift für Musikwissenschaft 2 (1999), S , < ISSN X, Prüfen Sie die Seriosität der Quelle. Sie sollten sich der Problematik bewußt sein, daß die Bezugnahme auf das Internet nur eine relative Verbindlichkeit besitzt! Für alle, die sich noch mehr über das Schreiben von Hausarbeiten informieren möchten, seien folgende Bücher empfohlen: Schwindt-Gross, Nicole, Musikwissenschaftliches Arbeiten. Hilfsmittel, Techniken, Aufgaben (= Bärenreiter Studienbücher Musik 1), Kassel 1992 Küster, Konrad, Studium: Musikwissenschaft (= Uni-Taschenbücher 1905), München

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