Dr. Frank Winnefeld. Abteilung Beton/Bauchemie Überlandstrasse Dübendorf. Materials Science & Technology
|
|
- Britta Kuntz
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Dr. Frank Winnefeld Abteilung Beton/Bauchemie Überlandstrasse Dübendorf Materials Science & Technology
2 Inhalt Warum Merkblatt zu Kalkputzen? Inhalt des Merkblattes Beispiel: Trocken gelöschte Kalkmörtel nach historischem Vorbild Schlusswort 2
3 WTA-Merkblätter WTA-Merkblätter werden zu einem bestimmten Thema in Arbeitsgruppen erstellt, welche den entsprechenden WTA- Referaten untergeordnet sind. Arbeitsgruppen erfassen und bewerten in der Regel den derzeitigen Kenntnisstand und veröffentlichen diesen als Sachstandsbericht. Neue Erkenntnisse werden für die Anwendung in der Praxis zusammengefasst und in Form von Merkblättern veröffentlicht. Lücken in der Normierung sollen geschlossen werden. Merkblätter können Teil der Vertragsgrundlage zwischen Bauherr und Ausführendem werden. Merkblätter können Grundlage für eine Zertifizierung sein. 3
4 Warum Merkblatt zu Kalkputzen? Nikolaikirche, Stralsund (D) 13./14. Jhd. 4
5 Warum Merkblatt zu Kalkputzen? Mörtelkartierung (Bestand) Nikolaikirche Stralsund, Südturm Zahlreiche Schäden an den Kalkputzen 5
6 Kalkmörtel historische Beispiele Gerundeter Anschluss Boden-Wand Ältester Nachweis 7000 v. Chr. Yiftah El, Galilea, Israel Estrich m², Dicke mm Quelle: Concrete through the ages British Cement Association, 1999, Seite 2 6
7 Kalkmörtel historische Beispiele Rekonstruktion einer Fischerhütte an der Donau Hüttenboden 5600 v. Chr. Lepinski Vir, Jugoslawische Dicke 250 mm Republik roter Kalkstein 320 km Transport Quelle: Concrete through the ages British Cement Association, 1999, Seite 2 7
8 Kalkmörtel historische Beispiele Verwendung puzzolanischer Zusätze Cheops-Pyramide 2600 v. Chr. Giseh, Ägypten Cheops-Pyramide Kalkmörtel mit Ziegelmehl 8
9 Kalkmörtel historische Beispiele Verwendung hydraulischer Kalke 2500 v. Chr. Quelle: Asaga: Teikyo University, 2000 Dünnschliff Probekörper Druckfestigkeit ß D >15 MPa 9
10 Kalkmörtel historische Beispiele Verwendung puzzolanischer Zusätze Wasserbehälter 500 v. Chr. Camiros, Rhodos Quelle: Concrete through the ages British Cement Association, 1999, Seite 2 10
11 Kalkmörtel historische Beispiele Verwendung puzzolanischer Zusätze Pantheon n. Chr. Rom, Italien erbaut von Kaiser Hadrian 11
12 Kalkmörtel Lücken in der Normierung Baustoffe: EN 459: Baukalk EN 413: Putz- und Mauerbinder => Normierung des Bindemittels Kalkmörtel für Restaurierung können abweichende Eigenschaften haben EN 998-1: Festlegungen für Mörtel im Mauerwerksbau Teil 1: Putzmörtel) => Normierung des Putzmörtels gilt nicht für Baustellenmörtel, sondern für industrielle Produkte Ausführung: DIN V Putz und Putzsysteme Ausführung => gilt bei Verwendung von Putzen nach EN SIA V 242/1 Verputz- und Gipserarbeiten => Anforderungen an Putze, Hinweise zu Ausführung und Ausschreibungen beide Normen gelten nicht speziell für Kalkmörtel in der Denkmalpflege => Bedarf für ein Merkblatt, welches die Voraussetzungen für die Anwendung von Kalkputzen bei der Restaurierung historische Bauwerke darstellt. 12
13 Inhalt Warum Merkblatt zu Kalkputzen? Inhalt des Merkblattes Beispiel: Trocken gelöschte Kalkmörtel nach historischem Vorbild Schlusswort 13
14 Merkblatt - Inhalt 14
15 Eigenschaften (historischer) Kalkmörtel Kalkmörtel Zementmörtel Erstarren und Erhärten langsam rasch Festigkeit gering: 2-10 MPa hoch: MPa Verformbarkeit (E-Modul) hoch (gering: 5-10 GPa) gering (hoch: GPa) Schwinden hoch: 2-20 mm/m gering: 1 mm/m Feuchtedehnung gering: < 0.1 mm/m mittel: mm/m Porosität hoch gering Wasseraufnahme hoch und rasch gering und langsam Trocknen/Wasserabgabe rasch langsam Wasserdampfdiffusion hoch gering Frostwiderstand gering-mittel i.d.r. hoch Anpassung an historische Bauwerke Vergleich Kalkmörtel - Zementmörtel i.d.r. gut i.d.r. ungenügend 15
16 Eigenschaften (historischer) Kalkmörtel Verformbarkeit (E-Modul) / Festigkeit: historisches Bauwerk arbeitet in Abhängigkeit von Feuchte/Temperatur Kalkmörtel: kann die Bewegungen mitmachen Zementmörtel: zu spröde => Risse, Abplatzungen, Frostschäden 16
17 Eigenschaften (historischer) Kalkmörtel Porenvolumen / Vol.-% Porenradienverteilung Vergleich Kalkmörtel - Zementmörtel mittelalterlicher Kalkmörtel (NK 4) Zementmörtel (NK 12) < 0,03 0,03-0,1 0, > 50 Porenradius / µm Kapillarporen: Wassertransport 17
18 Eigenschaften (historischer) Kalkmörtel Feuchtigkeit im Bauwerk transportiert lösliche Salze => Ausblühungen (Verdunstung) Kalkmörtel: transportiert Feuchte und Salze Zementmörtel: zu geringer Feuchtigkeitstransport => Feuchtigkeit und Salze werden daher oft im Stein transportiert und blühen dort aus => Schäden NaCl-Ausblühungen 18
19 Zielsetzung des Merkblattes besondere Eigenschaften von Kalkmörteln, denkmalpflegerische Bedeutung häufig Unsicherheit in Bezug auf: Eigenschaften der Bindemittel bauphysikalische/-chemische Anforderungen am Objekt Praxiserfahrungen Langzeiterfahrungen Vermeidung von Schadensfällen Fokus auf flächigen Neuverputz (keine Konservierung historischer Putzflächen, keine Mauermörtel, keine Behandlung von Kalkputzen als Träger von Wandmalerei) 19
20 Der Begriff Kalk Kalk kann verschiedene Bedeutungen haben: Kalkstein, chemisch Calciumcarbonat, CaCO 3 Gestein, Ausgangsmaterial für die Kalkherstellung Branntkalk, chemisch Calciumoxid, CaO aus Kalkstein gebrannt muss zur Verwendung im Mörtel gelöscht werden Kalkhydrat = gelöschter Kalk, chemisch Calciumhydroxid, Ca(OH) 2 mit Wasser gelöschter Branntkalk Kalkmörtel wird aus Kalkhydrat unter Zusatz von Wasser, Sand und ggf. Zusätzen zum hergestellt 20
21 Herstellung von Baukalk - Übersicht Kalkstein: weitverbreitetes Mineral; kommt vor als -CaCO 3 - verunreinigt mit Magnesiumcarbonat (MgCO 3 ) - Dolomit (MgCO 3 CaCO 3 ) - Kalkmergel (tonhaltiger Kalk) Kalkstein wird bei C zu Branntkalk gebrannt: - Entsäuern der Kalke (Abgabe von CO 2 ) - bei den hydraulischen Kalken zusätzlich Reaktionen von CaO mit SiO 2, Al 2 O 3, Fe 2 O 3 Wirksame Bestandteile der Baukalke sind: -CaO, MgO -SiO 2, Al 2 O 3, Fe 2 O 3 (Hydraulefaktoren => hydraulische Kalke) 21
22 Luftkalke und hydraulische Kalke Baukalke unterscheiden sich in ihrem Erhärtungsverhalten: mit hohem CaO- und MgO-Gehalt: Carbonaterhärtung nach Anmachen mit Wasser Aufnahme von CO 2 aus Luft => Luftkalke zusätzlich mit SiO 2, Al 2 O 3, Fe 2 O 3 : hydraulische Erhärtung Erhärtung nach Anmachen mit Wasser auch unter Wasser Erhärtung, rascher, höhere Festigkeiten => hydraulische Kalke 22
23 Der Kalkkreislauf Abbau Brennen Kalkstein Branntkalk Löschen Erhärten Gelöschter Kalk 23
24 Baukalk Normung EN CaO-Gehalt Druckfestigkeit 24
25 Herstellung und Erhärtung von Luftkalk CaO CaO CaCO CaO 33 natürlich CaCO 3 künstlich Branntkalk CaO -65,5 kj/mol Löschen H 2 O Löschkalk Ca(OH) 2 25
26 Herstellung von Baukalk früher Mörtelabdeckung unterer Teil eines Kalkofens, (Zypern, frühes Mittelalter) 26
27 Herstellung von Baukalk - heute Kalkwerk Hahnstätten (Schaefer Kalk, D) Schachtofen mit Gasfeuerung Steinbruch Löschen 27
28 Löschen von Branntkalk 0 Minuten 12 Minuten 18 Minuten 21 Minuten 60 C! 28
29 Erhärtung von Luftkalk - mikroskopisch Aufnahmen im Rasterelektronenmikroskop Kalkmörtel 90 d, CO 2 Calciumhydroxid Calciumcarbonat Kalkmörtel, nicht carbonatisiert 29 29
30 Der Kalkkreislauf - Reaktionsgleichungen Kalkbrennen CaCO 3 + Energie CaO + CO 2 Kalkstein Branntkalk + Kohlendioxid Kalklöschen CaO + H 2 O Ca(OH) 2 + Energie Branntkalk + Wasser gelöschter Kalk - Nasslöschen: mit Wasserüberschuss (Baustelle) - Trockenlöschen: nur die theoretisch benötigte Wassermenge (Kalkwerk) Erhärtung (Carbonatisierung) Ca(OH) 2 + H 2 O + CO 2 CaCO H 2 O gelöschter Kalk + Wasser + Kohlendioxid Kalkstein + Wasser: Baufeuchte - geringe Reaktionsgeschwindigkeit, wird beschleunigt durch Wärme, CO 2 -Zufuhr, Luftzirkulation - langandauernde Verfestigung, vollständige Carbonatisierung wird nicht erreicht: dicke Mauern z. T. auch noch nach Jahrtausenden nicht carbonatisiert 30
31 Hydraulische Kalke Luftkalke: hoher CaO-Gehalt, praktisch nur Carbonaterhärtung Hydraulische Kalke: weisen höhere Festigkeiten als Luftkalke auf Unterscheidung bei hydraulischen Kalken: - gebrannte hydraulische Kalke; Rohstoffe: Kalkmergel gegenüber Luftkalken höhere Gehalte an Hydraulefaktoren (SiO 2, Al 2 O 3, Fe 2 O 3 ) - gemischte hydraulische Kalke Gemische aus Weisskalkhydrat mit Puzzolanen, Zement, etc. Erhärtung von hydraulischen Kalken - Carbonaterhärtung (wie bei Luftkalken) - zusätzlich hydraulische Erhärtung (wie bei Zementen) durch Reaktion der Calciumsilicate, -aluminate und -ferrate mit Wasser 31
32 Produkte der hydraulischen Erhärtung Calciumsilicathydrate (C-S-H-Phasen) => vgl. Zement 32
33 Festigkeitsentwicklung von Kalkmörteln Druckfestigkeit / N/mm² Feuchtlagerung 7 d 28 d 90 d n. m. Carbonatisierung 90 d Carbonatisierung + Wässerung 90 d CL90a CL90b CL80a CL80b NHL2a NHL5 KZM HydraulefaktorenFTW - Widerstand 33
34 Puzzolanische Zusatzstoffe zugemischte Hydraulefaktoren (Ca-Si-Al-Fe) reagieren mit dem Calciumhydroxid zu festigkeitsbildenden Hydratphasen Bsp.: Vulkanische Aschen (Trass u.a.), Schlacken, gebrannte Tone (z. B. Ziegelmehl) 0.1 mm Kalk 0.2 mm Kalk Hydratphasen Hydratphasen Ziegelmehl Eisenschlacke (Dünnschliffmikroskopische Bilder, gekreuzte Polarisatoren) 34
35 Inhalt Warum Merkblatt zu Kalkputzen? Inhalt des Merkblattes Beispiel: Trocken gelöschte Kalkmörtel nach historischem Vorbild Schlusswort 35
36 Anwendungsbeispiel Trockengelöschte Kalkmörtel mit Kalkspatzen weisse Einschlüsse ca. 3-5 Vol.-% Kalkspatzen Pyrgos, Santorin 36
37 Kalkspatzen mikroskopisch Selbstheilung von Rissen => Hohe Dauerhaftigkeit historischer Kalkputze 0.2 mm 37
38 Historisches Trockenlöschverfahren nach Kraus, Wisser, Knöfel: Arbeitsblätter für Restauratoren 22 (1989) Berechnen der zum Löschen notwendigen Menge Wasser, Einsatz von 110% des theoretischen Wertes (Verdunstung) Befeuchten des Zuschlags mit dem Löschwasser wechselweises Überschichten von stückigem Branntkalk (gebrochen auf ca mm) und nassem Sand Ablauf der Löschreaktion (je nach Kalk einige Stunden bis Tage, Temperatur beim Löschen ca. 150 C) Wasserzugabe bis zur gewünschten Verarbeitbarkeit, je nach Kalk weitere Lagerung für einige Tage (Vermeidung von Kalktreiben) => Sandkalk (nach Böttger) 38
39 Historisches Trockenlöschverfahren nach Kraus, Wisser, Knöfel: Arbeitsblätter für Restauratoren 22 (1989) wechselseitiges Überschichten von feuchtem Sand und stückigem Branntkalk => Sandkalk (nach Böttger) (Bilder: Ingenieurbüro Padberg und Partner, Brandenburg / D) 39
40 Korngrössenverteilung von gelöschtem Kalk heutiges Weißkalkhydrat oder hydraulischer Kalk Siebrückstand / M.-% hydraulischer Kalk mit nassem Sand gelöscht Weißkalkhydrat mit nassem Sand gelöscht < 0,09 0,09 0,2 0,63 1,25 2 Korngrösse / mm 40
41 Nachgestellter Kalkmörtel - Eigenschaften Vergleich Sandkalkmörtel Weisskalkhydratmörtel (gleicher Kalk, gleicher Zuschlag, gleiche Konsistenz), Lagerung 23 C / 65% r. LF, 1 Vol.-% CO 2 Kennwert Sandkalk- Mörtel Weißkalkhydrat- Mörtel Bindemittel/Zuschlag (Gew.-T.) 1:2,9 1:2,9 Wasser/Bindemittel-Wert 0,89 0,77 Schwinden / mm/m -9,2-15,5 dyn. E-Modul / N/mm Druckfestigkeit / N/mm 2 7,7 3,8 Biegezugfestigkeit / N/mm 2 1,6 0,9 Zugfestigkeit / N/mm 2 0,19 0,16 Frost-Tauwechsel-Widerstand hoch gering 41
42 Nachgestellter Kalkmörtel - Mikroskopie vollständig carbonatisierter Kalkspatz nach 90 d Lagerung bei 1 Vol.-% CO 2 Selbstheilung von Rissen (Dünnschliff, gekreuzte Polarisatoren) 0.5 mm 42
43 erbaut um 800 UNESCO Weltkulturerbe Torhalle Lorsch Einsatz von Sandkalken als Innenputz 43
44 Brandenburger Dom Domkirche St. Peter und Paul zu Brandenburg / D, erbaut ab
45 Kalkmörtel-Kurse in Graubünden Vals, 2004 / Valendas,
46 Inhalt Warum Merkblatt zu Kalkputzen? Inhalt des Merkblattes Beispiel: Trocken gelöschte Kalkmörtel nach historischem Vorbild Schlusswort 46
47 Schlusswort 47
48 Schlusswort 48
nicht hydraulisches Bindemittel Luftkalk
nicht hydraulisches Bindemittel Luftkalk Normen: DIN 1060 Baukalk DIN EN 459 Baukalk Potala-Palast in Lhasa Potala-Palast in Lhasa Baujahr: 637 Grundfläche: 350 x 300 Meter 13 Stockwerke 999 Räume Kalkherstellung
MehrNHL natürlicher Hydraulkalk Materialtechnische Grundlagen und Anwendungs-Möglichkeiten
Monumento Salzburg 13.Jänner 2012 NHL natürlicher Hydraulkalk Materialtechnische Grundlagen und Anwendungs-Möglichkeiten Ing. Martin Epp,Produktmanagement Was ist Kalk? Normative Regelungen: EN 459-1 -
MehrPRODUKTDATENBLATT STÜCKKALK / BAUKALK
STÜCKKALK / BAUKALK Der Dachstein-Kalk vom Ofenauerberg zeichnet sich durch besondere Reinheit und einen hohen Carbonat-Gehalt aus. Das LEUBE Kalkwerk erzeugt daraus Kalkprodukte höchster Qualität. Kalksteine
MehrLernJob Bautechnik Grundbildung Welcher Mörtel soll es sein?
LernJob Bautechnik Grundbildung Welcher Mörtel soll es sein? Lernfeld: 3. Mauern eines einschaligen Baukörpers Kompetenzen: BK-3-Entscheiden, BK-7-Entscheiden Zeitwert: 90 Minuten Index: BJBA 3.6a FK-6-Entscheiden
Mehrfür die Bodenverbesserung und Bodenverfestigung GBB-Fachtagung, , Bad Honnef
für die Bodenverbesserung und Bodenverfestigung Gliederung Entstehung Gewinnung Herstellung von Branntkalk Herstellung von Kalkhydrat Anforderungen an Kalk Entstehung Entstehung Gliederung Entstehung Gewinnung
MehrDipl.-Geol. Martin Sauder
Anorganische Bindemittel Kreislauf des Kalks Kalk als Bindemittel: Kreislauf des Kalks Antike Form des Kalkbrennofens Brennen von Kalk Brenntemperatur: 900 1.200 C CaCO 3 CaO + CO 2 Calciumcarbonat Calcit,
MehrBodenverbesserung mit Kalk - Grundlagen und Praxisbeispiel
Fachtagung Gütegemeinschaft Bodenverbesserung/ Bodenverfestigung Bodenverbesserung mit Kalk - Grundlagen und Praxisbeispiel Nabil Peix Fels- Werke GmbH 22.01.2013 Bodenverbesserung mit Kalk Grundlagen
MehrDie Entwicklungsgeschichte des Betons. von der Entstehung bis heute
Die Entwicklungsgeschichte des Betons von der Entstehung bis heute Gliederung Geschichtsüberblick des Betons Opus Caementitium Portlandzement Heutige Herstellung / neuentwickelte Betonarten Geschichtsüberblick
MehrKein Bau ohne Kalk von Gerhard Holzmann
Kein Bau ohne Kalk von Gerhard Holzmann Datum: 06.07.2011 13:39 Kategorie: Industrie, Bau & Immobilien Pressemitteilung von: Holzmann-Bauberatung Der Sammelbegriff Baukalk ist in der Deutschen Norm für
MehrBaustofftechnologie Eine Einführung
Baustofftechnologie Eine Einführung Thomas A. BIER Institut für Keramik, Glas- und Baustofftechnik, Leipziger Straße 28, 09596 Freiberg, Baustofflehre 2010 Literatur Friedrich W. Locher, Zement Grundlagen
MehrWorkshop zur Konservierung von Mischmauerwerk bei Ruinen und Umfassungsmauern
Workshop zur Konservierung von Mischmauerwerk bei Ruinen und Umfassungsmauern Prinzipien der Ruinensanierung Zum Kalk 10. - 14. 9. 2012 auf der Schallaburg, NÖ (BDA, Land Niederösterreich) Wahrnehmung/Wirkung
MehrTrocken gelöschte Kalkmörtel- Erfahrungsberichte aus der Praxis
Trocken gelöschte Kalkmörtel- Erfahrungsberichte aus der Praxis von Alexander Fenzke, Restaurator im Maurerhandwerk Vortrag zum Seminar: Putz und Mörtel Einleitung Bis in das 19. Jh. wurden Gebäude und
MehrMatthäus Barthofer DI
Historische Fassaden Historische Fassaden Historische Fassaden Lebhafte Fassadenfläche Sterile Oberfläche Historische Fassaden Eine fast perfekte Fassade aus einiger Entfernung Bei genauer Betrachtung!
MehrResistente Baustoffe für Neubau und Sanierung
Resistente Baustoffe für Neubau und Sanierung Dr.- Ing. Markus Hildebrand Saint-Gobain Weber GmbH ö.b.u.v. Sachverständiger f. Putze und WDVS Das ist seltsam, dass Männer, die sich für Sachverständige
MehrWeesenstein, Schloß, Fassade Mörteluntersuchungen
Institut für Diagnostik an Denkmalen in Sachsen und Sachsen-Anhalt e.v. Bericht DD 41 / 7 Weesenstein, Schloß, Fassade Berichterstattung: Institut für Diagnostik an Denkmalen in Sachsen und Sachsen-Anhalt
MehrZement nach DIN EN 197-1:
Zement nach DIN EN 197-1:2004-08 Holcim (Süddeutschland) GmbH D-72359 Dotternhausen Telefon +49 (0) 7427 79-300 Telefax +49 (0) 7427 79-248 info-sueddeutschland@holcim.com www.holcim.de/sued Zement Zement
MehrInes von Hören Irina Nickel
Ines von Hören Irina Nickel Kalk Gips Zement Kalk Allgemeines Vorkommen in Mineralien Vorkommen in Sedimentgestein Verwendung Kalkkreislauf Gebrannter/Gelöschter Kalk Gips Allgemeines Entstehung industrielle
MehrDipl.-Ing. H.-J. Ritter Bundesverband der Deutschen Kalkindustrie e.v.
Dipl.-Ing. H.-J. Ritter Bundesverband der Deutschen Kalkindustrie e.v. Kalkhydrat in Asphalt 1910 USA Asphaltbeton Warrenite (Patent) 1978 USA erster großflächiger Einsatz in verschiedenen Bundesstaaten
MehrDer Baustoff Kalk CaCO
Der Baustoff Kalk CaCO 3 (Calciumcarbonat) Autor: Stefan Gruber 1 Historisches 3.Jahrtausend v. Chr.: Kalköfen zur Herstellung von Branntkalk Ägypter bauten Cheopspyramide mit 2 Mio. Kalksteinquadern Chinesen
MehrFließestrichForum 2016
FließestrichForum 2016 Belegreife von beheizten Calciumsulfatestrichen? 0,5 CM-%! Andres Seifert Gips, ein Mineral Ca Kalzium 1x 1x S Schwefel Kochsalz O Sauerstoff 4x schimmelt nicht Gips (Calciumsulfat)
MehrKALK. Schön, dass bei unserer Arbeit mit Kalk die Ökobilanz stets positiv bleibt!
22 MATERIAL 23 CALCTURA KALK In unserem Kalkofen brennen wir jährlich etwa 30 Tonnen Kalk und decken somit gänzlich den Bedarf unserer Werkstatt. Sowohl das entstandene Kalkpulver als auch den Sumpfkalk
MehrBodenbehandlung mit Kalk. Dipl.-Ing. H.-J. Ritter Bundesverband der Deutschen Kalkindustrie e.v.
Bodenbehandlung mit Kalk und Mischbindemittel Dipl.-Ing. H.-J. Ritter Bundesverband der Deutschen Kalkindustrie e.v. Baukalk Herstellung, Verschiedene Ofensysteme Quelle Baukalk Herstellung, Brennen des
MehrSanierung & Restaurierung
SEIT JAHRTAUSENDEN BEWÄHRT Natur Wer auf die setzt, kann auf uns bauen. HISTOCAL Historische Kalkputze und -mörtel Die Zukunft historischer Gebäude liegt im Wissen der Vergangenheit... Produkte für...
MehrLösliche Salze in Reparturmörteln
Lösliche Salze in Reparturmörteln Salze im Kulturgut: Aktuelles aus Forschung und Praxis zum Thema Salz 1. April 2016, Hochschule für Bildende Künste, Dresden Bauschädliche Salze Meist Nitrate, Chloride
MehrZementstabilisierte Böden
Zementstabilisierte Böden Neutraubling, 26. Januar 2011 Bindemittel für die Bodenbehandlung / Verbesserung, Verfestigung / Entwicklung Carola Keppler Märker Kalk GmbH, Lauffen Bindemittel für die Bodenbehandlung
MehrTeil B: Herstellung von Alinitzement aus Mansfelder Kupferschlacke, MVA-Flugasche und Kalksteinmehl
Teil B: Herstellung von Alinitzement aus Mansfelder Kupferschlacke, MVA-Flugasche und Kalksteinmehl 11.0 Alinit Nachfolgend ist die chemische Zusammensetzung von Alinit nach verschiedenen Autoren angegeben
MehrChemie des Hausbaus. Mineralische Bindemittel. - Zement - Gips - hydraulische Kalke - Luftkalke
Universität Regensburg Institut für Anorganische Chemie Lehrstuhl Prof. Dr. A. Pfitzner Demonstrationsvorträge im Wintersemester 2011/2012 25.11.2011 Dozentin: Dr. M. Andratschke Referenten: Tanja Tenschert,
MehrKohlensäure ohne sie wäre unser Alltag
1 von 26 Von Soda-Streamern, Backpulver und Kalk Kohlensäure und ihre Salze Ein Beitrag von Sabine Stoermer, Oldenburg Mit Illustrationen von Dr. Wolfgang Zettlmeier, Barbing Foto: Thinkstock/Stockbyte
Mehrgültig ab: Dokumentnummer der Norm bzw. SOP CEN/TR 15177
Baustoffprüfstelle der / (Ident.: 0068) 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 CEN/TR 15177 CEN/TS 12390-9 DIN 52450 EN 1008 EN 1097-5 EN 1097-6 EN 12350-1 EN 12350-4 EN 12350-5 EN 12350-6 EN 12350-7 EN 12390-2 2006-04
MehrBewehrungskorrosion. Stahl + Feuchte + Sauerstoff + (aggr. Medien) ---> Korrosionsprodukte. Fe + H 2 O + O 2 + (K) ---> 2FeO(OH) + H 2 O
Bewehrungskorrosion Stahl + Feuchte + Sauerstoff + (aggr. Medien) ---> Korrosionsprodukte Fe + H 2 O + O 2 + (K) ---> 2FeO(OH) + H 2 O Bewehrungskorrosion Dauerhaftigkeit des Stahls im Beton in Abhängigkeit
Mehr"Kalk" Band (Jahr): ( ) Heft 10. PDF erstellt am: Persistenter Link:
"Kalk" Autor(en): Objekttyp: [s.n.] Article Zeitschrift: Cementbulletin Band (Jahr): 42-43 (1974-1975) Heft 10 PDF erstellt am: 30.10.2017 Persistenter Link: http://doi.org/10.5169/seals-153557 Nutzungsbedingungen
Mehr"Kalk" Band (Jahr): ( ) Heft 10. PDF erstellt am: Persistenter Link:
"Kalk" Autor(en): Objekttyp: [s.n.] Article Zeitschrift: Cementbulletin Band (Jahr): 42-43 (1974-1975) Heft 10 PDF erstellt am: 22.04.2018 Persistenter Link: http://doi.org/10.5169/seals-153557 Nutzungsbedingungen
MehrKALKMÖRTEL IST NICHT GLEICH KALKMÖRTEL EIGENSCHAFTEN VON KALKMÖRTEL
KALKMÖRTEL IST NICHT GLEICH KALKMÖRTEL EIGENSCHAFTEN VON KALKMÖRTEL Primäres Ziel der Denkmalpflege ist der Erhalt historischer Bausubstanz als geschichtliches, künstlerisches und handwerkliches Zeugnis.
MehrFD und FDE - Betone. Prof. Dr.-Ing. R. Dillmann Institut für Bauphysik und Materialwissenschaft IBPM Universität Duisburg - Essen
Institut für n FD und FDE - Betone Prof. Dr.-Ing. R. Dillmann Institut für Universität Duisburg - Essen 2004 Prof. Dr. Dillmann 1 Beton beim Umgang mit wassergefährdenden Stoffen Institut für Für das sekundäre
MehrReiner Kalkputz - Was ist das?
- Seite 1 - Luft-Kalk als Bindemittel für Putze Illusionen am Bau : Reiner Kalkputz - Was ist das? Zusammenfassung Die nachfolgende, aus dem Studium zahlreicher Literaturquellen zusammengefaßte Übersicht
MehrWer auf die Natur setzt, kann auf uns bauen. OTTERLIT. Hochreaktive Absorbentien. für die Rauchgasreinigung in thermischen Prozessen
Wer auf die Natur setzt, kann auf uns bauen. OTTERLIT Hochreaktive Absorbentien für die Rauchgasreinigung in thermischen Prozessen OTTERLIT für die Rauchgasreinigung in thermischen Prozessen Sorptionsfilter
MehrBAUSTOFF BETON. Inhalt: 1. Einführung - Baustoff Beton DICHTSCHICHTEN AUS ULTRAHOCHFESTEM BETON (UHPC) ALS BESTANDTEIL VON
Inhalt: DICHTSCHICHTEN AUS ULTRAHOCHFESTEM BETON (UHPC) ALS BESTANDTEIL VON 1. Einführung - Baustoff Beton 2. Ultrahochfester Beton UHFB praktische Anwendungen Dr. Eduard Konopka, HFT Stuttgart, Weibern,
MehrGRUNDLAGEN MINERALISCHER BAUSTOFFE
3. Einheit: GRUNDLAGEN MINERALISCHER BAUSTOFFE Sebastian Spinnen, Ingrid Reisewitz-Swertz 1 von 24 ZIELE DER HEUTIGEN EINHEIT Am Ende der Einheit Untersuchung von Grundlagen mineralischer Baustoffe....kennen
MehrDipl.-Geol. Martin Sauder
Anorganische Bindemittel Antike Form des Kalkbrennofens Historische Form des Kalkbrennens Brennen von Kalk Brenntemperatur: 900 1.200 C CaCO 3 CaO + CO 2 Calciumcarbonat Calcit, Kalkstein Branntkalk Kohlendioxid
MehrMauerwerk aus Kalksandstein - 2. Baustoffe -
Mauerwerk aus Kalksandstein - 2. Baustoffe - Prof. Dr.-Ing. Carl-Alexander Graubner Dipl.-Ing. Simon Glowienka Dipl.-Ing. Thomas Kranzler Februar 2006 Begleitunterlagen: Fachbuch Kalksandstein. Planung,
MehrPrüfungsfach: Werkstoffe des Bauwesens II am:
Fakultät für Bauingenieur und Vermessungswesen Institut für Werkstoffe des Bauwesens Bachelorprüfung Prüfungsfach: Werkstoffe des Bauwesens II am: 25.06.2012 Die Aufgaben sind nachvollziehbar (mit Rechengang)
MehrBeton gegen den Klimawandel?
Beton gegen den Klimawandel? Gezielte Karbonatisierung von rezyklierten Zuschlägen aus Beton Dipl.-Ing. Marko Seidemann Prof. Dr.-Ing. habil. Anette Müller Fachtagung Recycling R 10 Weimar, 22. / 23.09.2010
MehrZement. Zementbegriff. Klassifikation von Zement. Zementbegriff. Literatur. Zement ist ein fein gemahlenes, hydraulisches Bindemittel
Literatur Zement Gani M.S.J. (1997): Cement and Concrete. - 41.0.Fü Knoblauch H., Schneider U. (2006): Bauchemie, 6. Aufl. - 11.Fü dler I. (2000): Special Inorganic Cements. - 12.0.Fü Taylor H.F.W. (1997):
MehrBauwerke aus Römischen Beton
Bauwerke aus Römischen Beton Inhalt: der Zusammensetzung aus Römischen Beton der Baukunst Markus Wörishofer Was ist Römischer Beton? Römische Baumeister errichteten mit Hilfe von Opus caementitium bereits
Mehr"Kalk" Band (Jahr): ( ) Heft 24. PDF erstellt am: Persistenter Link:
"Kalk" Autor(en): Objekttyp: Hermann, Kurt Article Zeitschrift: Cementbulletin Band (Jahr): 60-61 (1992-1993) Heft 24 PDF erstellt am: 21.09.2017 Persistenter Link: http://doi.org/10.5169/seals-153787
Mehr3c. Europäische Prüf-Normen (DIN EN):
3c. Europäische Prüf-Normen (DIN EN): DIN EN 932* T1: 11.96 Prüfverfahren für allgemeine Eigenschaften von Gesteinskörnungen Teil 1: Probenahmeverfahren T2: 3.99 wie vor Teil 2: Verfahren zum Einengen
MehrBaukalke, Gips und Anhydrit
Institut für Baukalke, Gips und Anhydrit 2005 Prof. Setzer 1 Inhaltsangabe Verfestigungsprozesse Hydrolyse und Hydratation hydratische Verfestigung hydraulische Verfestigung carbonatische Verfestigung
MehrEinsatz von ressourcenschonendem Beton. in der Praxis
Einsatz von ressourcenschonendem Beton in der Praxis - Bauprojekt der GAG an der Rheinallee in Ludwigshafen - Ressourcenschonender Beton: Zulässige Anteile rezyklierter Gesteinskörnungen > 2 mm, bezogen
Mehr2.2 Anorganische Bindemittel. pulverförmige anorganische Verbindungen
2.2 Anorganische Bindemittel pulverförmige anorganische Verbindungen Erhärtung einer Bindemittel-Wasser-Suspension durch chemische Reaktionen, Lösungsvorgänge und Kristallisationsprozesse Unterteilung
MehrGips und Wasser eine gute Symbiose für den Boden. Knauf Gips KG Andres Seifert
Gips und Wasser eine gute Symbiose für den Boden Knauf Gips KG Andres Seifert Gips, ein Mineral Ca Kalzium S Schwefel O Sauerstoff 1x 1x wasserfreier Gips 4x = Calciumsulfat CaO Ca(HO) 2 CaCO 3 gebrannter
MehrBeton als nachhaltiger Baustoff
natureplus Fachkonferenz Gibt es nachhaltigen Zement? Beton als nachhaltiger Baustoff Auswirkungen aktueller Entwicklungen der Industrie Prof. Dr.-Ing. Peter Lieblang Was bedeutet nachhaltige Entwicklung?
MehrTheorie und Praxis von Eignungsprüfungen für die Bodenbehandlung
Theorie und Praxis von Eignungsprüfungen für die Bodenbehandlung Dr.- Ing. Hans-Werner Schade Institut für Materialprüfung, Dr. Schellenberg Leipheim GBB Fachtagung 20.01.2015 Kassel Inhaltsverzeichnis
MehrDas Geheimnis guten Asphalts Fels Weißkalkhydrat. Fels Kalk fürs Leben
Das Geheimnis guten Asphalts Fels Weißkalkhydrat Fels Weißkalkhydrat ist ein Naturprodukt, das als Zusatz im Asphalt die Lebensdauer von Asphaltschichten deutlich verlängert: n Erhöht die Hafteigenschaften
MehrSCHÄDEN AN DENKMALEN MIT UNGEEIGNETEN PUTZEN
SCHÄDEN AN DENKMALEN MIT UNGEEIGNETEN PUTZEN Illusionen am Bau: Reiner Kalkputz führt häufig zu vermeidbaren Schäden Zusammenfassung Die nachfolgende, aus dem Studium zahlreicher Literaturquellen zusammengefasste
MehrDer natürliche Schnellzement. Ökologisches Bauen
Ökologisches Bauen Für ökologisches Bauen. Wählen Sie das Natürliche! PROMPT FIX-ZEMENT ist ein Romanzement. Dieses natürliche Bindemittel wird seit mehr als 50 Jahren traditionell in Schachtöfen bei niedriger
MehrZement nach SN EN 197-1:2000
Zement nach SN EN 197-1_2 8.12.2010 10:04 Uhr Seite 10 Zement nach SN EN 197-1:2000 Holcim (Schweiz) AG Hagenholzstrasse 83 8050 Zürich Schweiz Telefon +41 58 850 62 15 Telefax +41 58 850 62 16 marketing-ch@holcim.com
MehrSichern Prüfverfahren Eigenschaften von Mischbindemitteln? SCHWENK Spezialbaustoffe GmbH & Co. KG Dr. Klaus Raiber
Sichern Prüfverfahren Eigenschaften von Mischbindemitteln? SCHWENK Spezialbaustoffe GmbH & Co. KG Dr. Klaus Raiber Sichern Prüfverfahren Eigenschaften von Mischbindemitteln? Mischbindemittel für Bodenverbesserung
MehrHochwertige Zusatzmittel für die Mörtel-, Putz- und Betonherstellung
Hochwertige Zusatzmittel für die Mörtel-, Putz- und Betonherstellung Bereits die alten Römer verbesserten die Eigenschaften von Mörteln mit der Zugabe von trockenen und flüssigen Zusatzmitteln. Verringerung
MehrBremer Muschelkalk 05/2017 BREMER MUSCHELKALK. Ein historischer Mörtel nach historischer Rezeptur
Bremer Muschelkalk 05/2017 BREMER MUSCHELKALK Ein historischer Mörtel nach historischer Rezeptur BREMER Muschelkalk Systeme Geschichte Historisch bedeutsame oder in die Jahre gekommene schöne Bausubstanz
MehrNach RAP Stra anerkannte Prüfstelle für die Untersuchung von Baustoffen und Baustoffgemischen im Straßenbau für die Fachgebiete
K M GmbH Nach RAP Stra anerkannte Prüfstelle für die Untersuchung von Baustoffen und Baustoffgemischen im Straßenbau für die Fachgebiete Böden einschl. Bodenverbesserungen A1, A3, A4 Bitumen und bitumenhaltige
MehrÜber Trass sind uns eine Reihe von vorteilhaften Eigenschaften bekannt. Daher wird Naturstein vor allem mit Trass-Zement eingebaut.
Über Trass sind uns eine Reihe von vorteilhaften Eigenschaften bekannt. Daher wird Naturstein vor allem mit Trass-Zement eingebaut. Nicht bekannt ist vielen von uns, dass Handwerker wegen des Einsatzes
MehrHochofenzement CEM III/A 52,5 N-HS
Hochofenzement CEM III/A 52,5 N-HS Eigenschaften und Anwendungsmöglichkeiten SCHWENK Mischmeisterschulung 2015 Wolfgang Hemrich SCHWENK Zement KG hemrich.wolfgang@schwenk.de Entwicklung des Zementes Projekt
Mehrvon trocken ausgetragener Kehrichtschlacke
Analyse des mineralischen Anteils von trocken ausgetragener g Kehrichtschlacke Die geologische Perspektive Masterarbeit von Masterarbeit von Anja Pestalozzi Departement Erdwissenschaften ETH Zürich Betreuer
MehrKlinkerarme Betone: Entwicklungsziele und Konzepte. 13. Münchener Baustoffseminar des Centrum Baustoffe und Materialprüfung
Klinkerarme Betone: Entwicklungsziele und Konzepte 13. Münchener Baustoffseminar des Centrum Baustoffe und Materialprüfung 2016 R.E. Beddoe, D. Lowke, D. Heinz 1 Klinkerarme Betone mit kalksteinreichem
MehrRemo Schwendener 1
14.06.17 Remo Schwendener 1 14.06.17 Remo Schwendener 2 RÖFIX Schweiz Hauptsitz Sennwald 4 Standorte (Bern, Grenchen, Perlen, Dietikon) 55 Mitarbeiter 14 ADs 4 PMs 14.06.17 Remo Schwendener 3 14.06.17
MehrRestaurierung & Dekoration
Restaurierung & Dekoration Werk La Perelle - Brennen in Schachtöfen seit 875 Für die Restaurierung und Dekoration ist ein Romanzement mit einem schnellen und gut regulierbaren Abbindeverhalten. Dieses
MehrRestaurierung & Dekoration
Restaurierung & Dekoration Werk La Perelle - Brennen in Schachtöfen seit 875 Für die Restaurierung und Dekoration ist ein Romanzement mit einem schnellen und gut regulierbaren Abbindeverhalten. Dieses
MehrKalkofen selber bauen
GRUPPE 1: TOBIAS BLIND & MAXIMILIAN WACKER Kalkofen selber bauen Bau des Ofens mit anschließender Analyse des gebrannten Kalks von Tobias Blind 2012 9. 1 0. 2 0 1 2-7. 1 2. 2 0 1 2 Gliederung Kalkofen
MehrChemie des Hausbaus. Glas Stahl. Aluminium
Universität Regensburg Institut für Anorganische Chemie Lehrstuhl Prof. Dr. A. Pfitzner Demonstrationsversuche im Sommersemester 2014 11.06.2014 Dozentin: Dr. M. Andratschke Referenten: Thore Kuhnlein
Mehr1. BETON 1.1 ZEMENT 1.2 GESTEINSKÖRNUNGEN 1.3 ZUSATZMITTEL UND ZUSATZSTOFFE 1.4 WASSER. Sieblinie. Zusatzmittel Zusatzstoffe
1. BETON 1.1 ZEMENT 1.2 GESTEINSKÖRNUNGEN Sieblinie 1.3 ZUSATZMITTEL UND ZUSATZSTOFFE Zusatzmittel Zusatzstoffe 1.4 WASSER 1.1 ZEMENT 1.1 1.1 ZEMENT Zement ist der entscheidende Bestandteil von Beton.
MehrAusblühungen. Holcim (Deutschland) AG
Ausblühungen Holcim (Deutschland) AG Holcim (Deutschland) AG Technical Marketing Hannoversche Straße 28 31319 Sehnde-Höver Telefon 05132 927 432 Telefax 05132 927 430 zementverkauf-deu@holcim.com www.holcim.de
MehrLEISTUNGSERKLÄRUNG NR. 400-G
LEISTUNGSERKLÄRUNG NR. 400-G-2018.07 1. Eindeutiger Kenncode des Produkttyps (Bezeichnung Sortennummer harmonisierte Norm(en)): 0/1 100022 EN 12620 0/2 10099579 EN 12620 0/1 10099584 EN 13139 2/8 10099580
MehrBetontechnologische Grundlagen Einleitung
Betontechnologische Grundlagen Einleitung Beton ist ein Baustoff, der durch Mischen der Ausgangsstoffe Zement, Wasser, grober und feiner Gesteinskörnung, mit oder ohne Zugabe von Zusatzstoffen oder Zusatzmitteln
Mehr1958 gegründet. In den Siebziger Jahren hatte es über
Der Abbau von rohem Tongestein und die Herstellung von gebrannter Schamotte hat in der Region Nové Strašecí eine über hundertjährige Tradition. Der auf diesem Gebiet Jahren). Er zeichnet sich durch ausgezeichnete
MehrFlüssigboden. Waiblinger Betonforum Krieger Beton-Technologiezentrum. Ralf Lieber
Flüssigboden Ralf Lieber Gliederung Einführung Flüssigboden Flüssigboden bei Krieger Flüssigboden aus Erdboden Aktuelle Baumaßnahme Ausblick Was ist Flüssigboden? zeitweise fließfähiges selbstverdichtendes
MehrNormo 4. Portlandzement CEM I 42,5 N Produkt-Information der Holcim (Schweiz) AG
Portlandzement CEM I 42,5 N Produkt-Information der Holcim (Schweiz) AG Normo 4 ist ein reiner Portlandzement. Er erfüllt alle Anforderungen an Portlandzement CEM I 42,5 N nach SN EN 197-1. Normo 4 besitzt
MehrFESTIGKEITSENTWICKLUNG BINDEMITTELN VON BODENBEHANDLUNGEN MIT INHALT. M.Eng. Aline Kenzler. 1. Begriffsbestimmungen. 2.
FESTIGKEITSENTWICKLUNG VON BODENBEHANDLUNGEN MIT BINDEMITTELN M.Eng. Aline Kenzler Ingenieurbüro Küchler GmbH Ferdinandstr. 25 18055 Rostock INHALT 1. Begriffsbestimmungen 2. Bindemittel 3. Festigkeitsentwicklungen
MehrMischungsentwurf für Beton mit rezyklierten Zuschlägen Nachweis der Änderungen der Betoneigenschaften
1 Mischungsentwurf für Beton mit rezyklierten Zuschlägen Nachweis der Änderungen der Betoneigenschaften Frischbetoneigenschaften: Veränderung des Wasseranspruchs Festbeton: Festbeton: Festbeton: Veränderung
MehrMit 29 Farb- und 192 sw-abbildungen und 42 Tabellen
Herausgegeben vom F. A. Finger-Institut für Baustoffkunde der Bauhaus-Universität Weimar Mit 29 Farb- und 192 sw-abbildungen und 42 Tabellen VII Inhaltsverzeichnis Einführung 1 1 Kenngrößen und Einflussfaktoren
MehrSchriftliche Abschlussprüfung Chemie
Sächsisches Staatsministerium für Kultus Schuljahr 2000/2001 Geltungsbereich: für Klassen 10 an - Mittelschulen - Förderschulen - Abendmittelschulen Schriftliche Abschlussprüfung Chemie Realschulabschluss
MehrDas Material Kalk und seine historische Verwendung
Das Material Kalk und seine historische Verwendung Das wichtigste existente Bindemittel in der Baugeschichte ist das Bindemittel Kalk. Seit tausenden von Jahren verändert der Mensch simplen Kalkstein durch
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D PL
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 11.05.2017 bis 10.04.2019 Ausstellungsdatum: 11.05.2017 Urkundeninhaber: Forschungs und Prüfinstitut Steine und Erden
MehrOpus Caementitium zur Verwendung in Hypokaustheizungen
Höhere Abteilung für Bautechnik Tiefbau / Infrastrukturtechnik Diplomarbeit: Opus Caementitium zur Verwendung in Hypokaustheizungen Hauptfachgebiet: Betontechnologie, Schuljahr 2016/2017 Projektbetreuer:
MehrBetontechnologie an der Empa
Betontechnologie an der Empa STS 338 Geschliffene Oberfläche von Beton aus Mischabbruchgranulat Empa. Betontechnologie. Gestalten mit Beton Betontechnologie Wir sind ein motiviertes, innovatives und rasch
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-18229-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 22.11.2017 bis 21.11.2022 Ausstellungsdatum: 22.11.2017 Urkundeninhaber:
MehrTABELLENTEIL. Betriebe* Tabellenteil
TABELLENTEIL Betriebe* Wirtschaftszweige Veränd. 2016/15 Gewinnung von Natursteinen, Kalk- u. Gipsstein, Kreide usw. 399 393 1,5% Gewinnung von Kies, Sand, Ton und Kaolin 558 544 2,6% Sonstige Gewinnung
MehrAkkreditierungsumfang der Prüfstelle (EN ISO/IEC 17025:2005) Bautechnische Prüf- und Versuchsanstalt Gesellschaft m.b.h. / (Ident.Nr.
1 2 3 4 5 EN 1097-2 EN 1097-3 EN 1097-5 EN 1097-6 EN 12350-1 2010-03 Prüfverfahren für mechanische und physikalische Eigenschaften von Gesteinskörnungen - Teil 2: Verfahren zur Bestimmung des Widerstandes
MehrPortlandzement. Produktinformation
Portlandzement Produktinformation CEM I 42,5 N CEM I 42,5 N Portlandzement VIGIER CEM I 42,5 N Portlandzement Der CEM I 42,5 N ist ein reiner Portlandzement zur Herstellung von Beton und Mörtel für den
MehrBachelorprüfung. Prüfungsfach: Werkstoffe des Bauwesens II am:
Fakultät für Bauingenieurwesen und Umweltwissenschaften Institut für Werkstoffe des Bauwesens Univ.-Prof. Dr.-Ing. K.-Ch. Thienel Bachelorprüfung Prüfungsfach: Werkstoffe des Bauwesens II am: 04.07.2013
MehrGeopolymere auf AA Flugaschenbasis
Geopolymere auf AA Flugaschenbasis František Škvára, Tomáš Jílek, Lubomír Kopecký x Institut für Glas u. Keramik, Universität für Chemie und Technologie, CZ-166 28 Praha 6, Technická 5, Tschechische Republik
MehrTechnisches Merkblatt Sto-Betonkonzentrat
Betonemulsion Charakteristik Anwendung als Zusatz zur Herstellung von mineralischen Haftbrücken bei Beton, Zementestrichen und Putzen zur Verbesserung der technischen Eigenschaften von Zementmörteln, Zementestrichen
MehrPorenbeton. seine Anwendung und allgemeine Informationen. Porenbeton ist ein qualitativ hochwertiges Baumaterial aus folgenden Rohstoffen:
1. Der Baustoff Porenbeton Porenbeton seine Anwendung und allgemeine Informationen Porenbeton ist ein qualitativ hochwertiges Baumaterial aus folgenden Rohstoffen: Sand Kalk Zement Wasser sowie Aluminium
MehrAnforderungsdokument a
AD Nr. 0001-2016 Anforderungsdokument a für Normalmauermörtel nach EN 998-2 Das Produkt entspricht den anerkannten Regeln der Technik für die Verwendung in Deutschland, wenn es die nachfolgenden Anforderungen
MehrTABELLENTEIL. Betriebe* Tabellenteil
TABELLENTEIL Betriebe* Wirtschaftszweige Veränd. 2015/14 Gewinnung von Natursteinen, Kalk- u. Gipsstein, Kreide usw. 393 385 2,1% Gewinnung von Kies, Sand, Ton und Kaolin 544 556-2,2% Sonstige Gewinnung
MehrDie Sanierung der Sanierung
Horst Reul Die Sanierung der Sanierung Grundlagen und Fallbeispiele Fraunhofer IRB Verlag Einleitung 11 1 Der Betonboden im Industrie- und Wohnungsbau - geglättet, beschichtet und wiederbeschichtet 15
MehrInNOVAcal KalkOberputz Artikel 0761
Technische Daten Mörtelgruppe P I gem. DIN V 18550 Brandverhalten Druckfestigkeit Haftzugfestigkeit Wasseraufnahme Wasserdampfdurchlässigkeit µ A1 CS I DIN EN 998-1 (28 Tage) CS II (120 Tage) 0,08 N/mm²
MehrInNOVAcal KalkUnterputz Artikel 0751
Technische Daten Mörtelgruppe P I gem. DIN V 18550 Brandverhalten Druckfestigkeit Haftzugfestigkeit A1 CS I DIN EN 998-1 (28 Tage) CS II (120 Tage) 0,08 N/mm² Wasseraufnahme W 0 Wasserdampfdurchlässigkeit
MehrCARAMOR. natürlicher Kalkmarmorputz natural limemarbleplaster FRESCOLORI
CARAMOR natürlicher Kalkmarmorputz natural limemarbleplaster FRESCOLORI CARRARA MARMOR DER ROHSTOFF FÜR DEN CARAMOR - KALKMARMORPUTZ Trocknen (+CO 2) FRESCOLORI Kalkkreislauf Kalkstein (CaCO 3) Brennen
MehrDas Objektmonitoring wird durch die Ermittlung technologischer Kennwerte an Prüfkörpern im Labor abgerundet.
Die jüngsten Restaurierungsmaßnahmen am Bremer Rathaus - eine Betrachtung aus materialkundlicher Sicht Herbert Juling (MPA Bremen) 1. Einleitung Im Frühjahr 2003 wurden die Restaurierungsmaßnahmen an der
Mehr