Angebotsmieten und Preise auf dem Frankfurter Wohnungsmarkt legen weiter zu

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1 Presseinformation Kontakt: Andrew M. Groom, MRICS, Leiter Valuation & Transaction Advisory, Deutschland Stefan Mergen, Leiter Residential Valuation Advisory, Deutschland Telefon: +49 (0) (0) Angebotsmieten und Preise auf dem Frankfurter Wohnungsmarkt legen Jones Lang LaSalle veröffentlicht zum zweiten Mal Residential City Profile Frankfurt, 3. März 2009 Auf dem Frankfurter Wohnimmobilienmarkt gab es im zweiten Halbjahr 2008 im Preisgefüge durchweg Entwicklungen nach oben. Zum einen konnte ein Anstieg der Angebotsmiete* auf 11,50 Euro/m²/Monat verzeichnet werden, entsprechend einer Erhöhung von über 7 % im Vergleich zum ersten Halbjahr Nur ist teurer. Zum anderen hat auch der angebotene Kaufpreis sowohl für Eigentumswohnungen zugelegt, und zwar um 7 % auf Euro/m² als auch für Mehrfamilienhäuser. Hier lag das Plus bei über 10 % und der Preis damit bei Euro/m². *Entwicklung der Angebotsmieten (Schwerpunkt = Häufigster angebotener Preis) 5,05 4,90 6,40 6,05 8,10 7,85 8,45 8,45 8,70 8,60 9,25 9,20 10,70 11,50 11,80 13,10 4,00 5,00 6,00 7,00 8,00 9,00 10,00 11,00 12,00 13,00 14,00 1/5 in /m²/monat

2 Unter anderem zu diesem Ergebnis kommt das neueste Residential City Profile, das Jones Lang LaSalle zum zweiten Mal erstellt hat. Neben Frankfurt wurden auch die Wohnungsmärkte von,, und sowie neu hinzugekommen, und untersucht. Zur Transparenzerhöhung des Wohnimmobilienmarktes wurde die Analyse des Mietwohnungsmarktes auf der Basis von Datensätzen auf Stadtbezirksebene um eine detaillierte Untersuchung der Teilsegmente Eigentumswohnungen und Mehrfamilienhäuser mit mehr als Datensätzen bzw Objekten ergänzt, die sich auf Baualtersklassen und Wohnungsgrößen beziehen. Im Zusammenhang mit der Untersuchung des Marktes für Mehrfamilienhäuser lag auch der Wohninvestmentmarkt jeder einzelnen der acht Städte im Fokus. Mietpreispannen angebotener Wohnungen 1.Halbjahr 2008 ( /m²/monat) 2.Halbjahr 2008 ( /m²/monat) Innenstadt I 10,30 11,60 10,75 10,95 10,45 12,35 12,30 11,85 Innenstadt II 13,15 14,85 13,50 14,05 13,45 15,95 15,75 14,35 Innenstadt III 11,35 11,85 11,50 11,55 10,90 12,75 11,85 11,75 Innenstadt IV 10,30 12,10 12,10 11,40 9,65 12,00 11,80 10,85 Mitte-Nord 10,45 12,00 11,50 11,35 10,55 11,90 11,90 11,90 Mitte-West 8,05 8,45 8,25 8,20 8,05 9,05 8,75 8,45 Nord-Ost 8,40 9,45 8,40 8,90 8,30 10,05 9,30 9,10 Nord-West 8,65 9,60 9,60 9,05 8,85 9,95 9,95 9,35 Ost 8,80 10,10 9,20 9,30 8,80 11,80 8,85 9,50 Süd 9,10 9,90 9,50 9,50 9,80 10,70 9,80 10,20 West 8,05 8,45 8,25 8,20 8,05 8,55 8,40 8,25 Außenbezirke** 8,80 9,45 9,30 9,15 8,25 9,00 8,95 8,75 10,15 10,70 10,70 10,55 10,30 11,50 11,50 10,85 * Schwerpunkt: Häufigster angebotener Mietpreis; Mittelpunkt: Arithmetisches Mittel der angebotenen Mietpreise ** Aufgrund geringer Fallzahlen wurden die e Kalbach/Riedberg, Nieder-Erlenbach, Harheim & Bergen-Enkheim zusammengefasst Angebotsmieten steigen in den meisten Stadtbezirken an Die positive Entwicklung der Angebotsmieten in Frankfurt spiegelt sich auch in den 16 einzelnen Stadtbezirken wider. Der Frankfurter Wohnungsmarkt gehört zu den teuersten Märkten Deutschlands. Die stärksten Zuwächse der Angebotsmieten werden in zentralen en wie Innenstadt I (Altstadt, Bahnhofsviertel, Gallus, Gutleutviertel und Innenstadt) (+ 14 %) und Innenstadt II (Westend-Nord, Westend-Süd und Bockenheim) (+ 17 %), erreicht. Daneben haben die Angebotsmieten auch in Teilbereichen angrenzender e (Heddernheim, Frankfurter Berg) überproportional zugenommen. Dafür sorgt eine angespannte Marktsituation: Das Angebot an Wohnraum wird zwar geschaffen, reagiert aber zeitverzögert auf die große und sehr differenzierte Nachfrage. Dadurch entstehen in begehrten Quartieren zeitweilig Versorgungsengpässe, mit der Folge ansteigender Mietpreise. Nachfragebedingt erfolgt damit der größte Anteil des neu errichteten Wohnraums im Hochpreissegment. Größere Fertigstellungen von vergleichsweise günstigeren Wohnflächen konzentrieren sich auf einzelne Teilräume (Frankfurter Bogen, Rebstockpark und Riedberg). 2/5

3 Für 2009 gehen wir bei den meisten Stadtteilen von einer weiteren Zunahme der Angebotsmieten in Frankfurt aus, so Stefan Mergen, bei Jones Lang LaSalle Leiter Residential Valuation Deutschland. Ursache ist ein unzureichendes Neubauvolumen, das bereits zu Wohnraumverknappung und Preissteigerungen geführt hat. Diese angespannte Marktsituation vor allem in Innenstadtlagen wird sich auch in Zukunft bei den Angebotsmieten bemerkbar machen. Frankfurter Kaufpreise für Eigentumswohnungen haben im zweiten Halbjahr 2008 zugenommen Die Preise für angebotene Eigentumswohnungen weisen wie die Mieten ein sehr hohes Preisniveau im Vergleich zu den anderen sieben Standorten auf. Gegenüber den ersten sechs Monaten haben die angebotenen Kaufpreise genommen. Scheinbar unbeeindruckt von der Finanzmarktkrise legte der Schwerpunktkaufpreis um über 7 % auf Euro/m² zu. Ein Grund für die generell hohe Preislage der Stadt ist sowohl die große Nachfrage nach Miet- als auch nach Eigentumswohnungen. Eine nachfragegerechte Wohnraumversorgung kann dabei nicht erreicht werden. Entwicklung der Angebotskaufpreise von Eigentumswohnungen (Schwerpunkte) in /m² Vor allem die Schwerpunktkaufpreise abseits des Zentrums haben angezogen, wohingegen die Mittelwerte in diesen Lagen nahezu unverändert geblieben sind. In den Innenstadtbezirken stagnieren die Preise auf einem hohen Niveau oder haben, wie z.b. im Innenstadt III 3/5

4 (Nordend-Ost und Nordend-West) abgenommen. Als Folge der hohen innerstädtischen Preise (im Durchschnitt ca bis Euro/m²) wandern einige der Wohnungssuchenden in den nächsten äußeren Ring um das Zentrum. Im Ergebnis sind dann auch hier steigende Preise zu beobachten. Kaufpreisspannen angebotener Eigentumswohnungen 1.Halbjahr 2008 ( /m²) 2.Halbjahr 2008 ( /m²) Innenstadt I Innenstadt II Innenstadt III Innenstadt IV Mitte-Nord Mitte-West Nord-Ost Nord-West Ost Süd West Außenbezirke** * Schwerpunkt: Häufigster angebotener Kaufpreis; Mittelpunkt: Arithmetisches Mittel der angebotenen Kaufpreise ** Aufgrund geringer Fallzahlen wurden die e Kalbach/Riedberg, Nieder-Erlenbach, Harheim & Bergen-Enkheim zusammengefasst Auch das Preisniveau bei Mehrfamilienhäusern legt zu Zwar ging die Anzahl größer Portfoliotransaktionen vor dem Hintergrund der Finanzmarktkrise auch in Frankfurt deutlich zurück. Allerdings ohne Auswirkung auf das Preisniveau bei Mehrfamilienhäusern. Der angebotene Schwerpunktpreis lag in der zweiten Jahreshälfte 2008 um mehr als 10 % über dem Vorhalbjahr und bewegte sich mit Euro/m² auf einem vergleichsweise sehr hohen Niveau Entwicklung der Angebotskaufpreise von Mehrfamilienhäusern (Schwerpunkte) / in /m²

5 getoppt nur noch von der bayerischen Landeshauptstadt. Frankfurt zählt zu den Standorten mit großem Potenzial für Investoren. Vergleichsweise niedrige Risiken bei gemäßigten, aber sicheren Renditen machen ein Investment auch im europäischen Vergleich durchaus attraktiv. Ein Preisverfall ist in Frankfurt nicht zu erkennen, so Mergen. Kaufpreisspannen angebotener Mehrfamilienhäuser 1.Halbjahr 2008 ( /m²) 2.Halbjahr 2008 ( /m²) Innenstadt I Innenstadt II Innenstadt III Innenstadt IV Mitte-Nord Mitte-West Nord-Ost Nord-West Ost Süd West Außenbezirke** * Schwerpunkt: Häufigster angebotener Kaufpreis; Mittelpunkt: Arithmetisches Mittel der angebotenen Kaufpreise ** Aufgrund geringer Fallzahlen wurden die e Kalbach/Riedberg, Nieder-Erlenbach, Harheim & Bergen-Enkheim zusammengefasst 5/5 Jones Lang LaSalle (NYSE: JLL) ist ein Finanz-, Dienstleistungs- und Beratungsunternehmen im Immobilienbereich. Das Unternehmen bietet integrierte Dienstleistungen für Eigentümer, Nutzer und Investoren, die im Immobilienbereich Wertzuwächse realisieren wollen. Jones Lang LaSalle ist weltweit mit rund 180 Büros vertreten und in mehr als 750 Städten in 60 Ländern tätig. Der Jahresumsatz in 2008 betrug $2,7 Milliarden. Im Bereich Property und Corporate Facility Management Services ist Jones Lang LaSalle mit einem Portfolio von weltweit über 120 Millionen Quadratmetern führend in der Branche. Weitere Informationen finden Sie unter LaSalle Investment Management ist eine der größten und höchstdiversifizierten Immobilien Investment-Firmen weltweit mit einem verwalteten Vermögen von mehr als $46 Milliarden. Stand: Februar 2009 Alle Presseinformationen von Jones Lang LaSalle Deutschland finden Sie unter: Kontakt: Dorothea Koch, Media Relations, +49 (0) , mailto:dorothea.koch@eu.jll.com

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