Die Neue Grippe die Impfung

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1 Die Neue Grippe, die umgangssprachlich auch Schweinegrippe genannt wird, ist in aller Munde. Täglich hören und lesen wird darüber mehrfach in den Medien. Es ist nicht einfach, bei all den teilweise aufgeregt und aufgebauscht vorgetragenen Meldungen noch einen Überblick zu behalten. Und nun steht die Entscheidung an, ob man sich impfen lassen soll. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat diese Neuen Grippe als Pandemie eingestuft, also als eine länder- und kontinentübergreifende Infektionskrankheit - und zwar mit der Stufe 6, der höchsten Verbreitungsstufe. Diese Definition sagt nichts über die Gefährlichkeit der Erkrankung aus, sondern nur über ihren Verbreitungsgrad. Aufgrund dieses Pandemiealarms treten in Deutschland die Pandemiepläne des Bundes und der Länder automatisch in Kraft, die unter den Katastrophenschutz fallen. Für den Fall einer Influenzapandemie ist hierbei die Einwicklung und Bereitstellung eines Impfstoffes vorgesehen. Bei Viruserkrankungen wie einer Grippe gibt es keine Arzneimittel, die das Virus im Körper abtöten, wie es Antibiotika bei Infekten gegenüber Bakterien können. Durch Impfungen kann man sich allerdings vor Viruserkrankungen schützen. Kriterien zur Beurteilung der Impfung Zur Beurteilung der Impfung sind zwei Fragen zu beantworten: 1. Wie gefährlich ist die aktuelle Grippeerkrankung? 2. Welchen Nutzen und welche Risiken birgt die Impfung? Dann kann die Entscheidung getroffen werden, ob die Impfung mehr Nutzen als Risiken aufweist. 1. WIE GEFÄHRLICH IST DIE NEUE GRIPPE? Mit Stand vom haben wir in Deutschland etwa bestätigte Erkrankungsfälle und 16 Todesfälle registriert, was einer Sterblichkeit von 0,03 % entspricht. Es besteht eine Meldepflicht für diese Erkrankung, aber es werden sicher nicht alle Erkrankten tatsächlich erfasst. <außerdem schätzt man, dass bei 50 % der Infizierten gar keine erkennbaren Symptome auftreten, sodass die tatsächliche Zahl der Erkrankten 2- bis 3mal höher und die Sterblichkeit entsprechend niedriger liegen dürfte. Auch wenn jeder Todesfall ein tragisches und endgültiges Ereignis ist, so sind dies für eine Grippeepidemie sehr kleine Zahlen. Dazu passt auch, dass man bei Erkrankten nur eine geringe Menge an Viren in den Schleimhäuten Bronchien und Lungenbläschen gefunden hat. Wie gefährlich waren die Grippewellen früher? Nach Schätzungen sterben jährlich seit 1990 zwischen und Menschen in Deutschland (82 Mio. Einwohner) und in den USA durchschnittlich im Jahr Menschen (302 Mio. Einwohner) an Grippe. Während der Grippewelle 2002/2003 soll es bis zu Todesfälle in Deutschland gegeben haben. Allerdings sind diese Zahlen nur Schätzungen. Denn es gab bislang keine Meldepflicht für Erkrankungen und Todesfälle an Grippe. Wie gelangt man zu solchen Schätzungen? Aus dem langjährigen Verlauf der Todesraten wird die jeweils monatliche Todesrate vorausberechnet. Liegt die tatsächliche Todesrate höher, nimmt man an, dass sie durch die Grippewelle verursacht wurde. Die Zahl der Todesfälle durch Grippe wird dabei wahr- 1

2 scheinlich deutlich überschätzt. Denn in den Zeiten, in denen vermehrt Grippeviren übertragen werden, werden auch andere Viren leichter übertragen, die schwere Erkältungskrankheiten und damit unter Umständen tödliche Verläufe auslösen können. Aber selbst wenn diese Schätzungen 4- bis 6fach zu hoch sind, sind 16 Todesfälle immer noch außerordentlich wenig im Vergleich dazu. Zum Vergleich: In Deutschland sterben pro Jahr etwa 30 Menschen an den Folgen eines Wespenstiches, knapp 700 Menschen bei einem Arbeitsunfall und auch etwa 700 Menschen während sie Sport treiben. Wer ist bei der Neuen Grippe besonders betroffen? Am häufigsten erkranken Menschen 20 und 49 Jahren. Im Gegensatz zu anderen Grippeepidemien erkranken Menschen über 65 Jahren selten. Schwere Verläufe treten überwiegend bei Menschen mit schwereren Vorerkrankungen auf. Schwangere werden etwas häufiger von der Grippe befallen und haben dabei auch eine höhere Sterblichkeit, wobei 50 % der verstorbenen Schwangeren eine schwerere Vorerkrankung aufwiesen wie bei früheren Grippeepidemien auch. Kleine Kinder sind bei allen Erkrankungen, die mit Husten, also einem Befall der Atemwege besonders betroffen. Die Schleimhaut der Bronchien schwillt an. Bei kleinen Kindern werden dadurch die noch zarten Bronchien viel stärker verengt, als bei einem Erwachsenen, sodass die Kleinen häufiger in akute Atemnotsyndrome geraten. Kann das Grippevirus eine neue und gefährlichere Welle auslösen? Vorhersagen über Krankheitsepidemien, insbesondere Grippeepidemien, sind außerordentlich schwierig. Wir haben einfach keine Daten in der Hand, um hier verlässliche Vorhersagen zu treffen. Es könnte eine zweite Infektionswelle mit diesem Virus geben, muss es aber nicht. Viren werden um so leichter übertragen, je trockener die Luft ist. Und in der kalten Jahreszeit halten wir uns in trockener Heizungsluft auf, oft lange und mit vielen anderen Menschen gleichzeitig. Dass dieses Virus in den folgenden Wochen gefährlichere Krankheitsverläufe bewirkt, ist nicht zu erwarten. Ein und dasselbe Virus haben die gleiche Gefährlichkeit. Es könnte jedoch sein, dass es sich zu einer gefährlicheren Variante hin verändert oder durch Verschmelzung mit anderen Viren eine aggressivere Variante entsteht. Solche Veränderungen sind jedoch bei jeder Grippewelle möglich, treten aber äußerst selten auf. Die Wahrscheinlichkeit für eine solche Veränderung ist jetzt nicht höher als zu anderen Zeiten. Erfahrung im Winterhalbjahr in Neuseeland und Australien haben gezeigt, dass das Virus im Verlauf der Saison keine zunehmende Gefährlichkeit aufwies und die Überlappung der normalen Grippewelle mit der Neuen Grippe keine Zunahme der schweren Krankheitsverläufe mit sich brachte. Experten, die Vorhersagen über den Verlauf der aktuellen Grippeepidemie aussprechen, sollten ehrlicherweise immer hinzufügen, dass sie nur wage Vermutungen abgeben können. Eine Untersuchung über die Vorhersagen von Experten zu Krankheitsepidemien der letzten 10 Jahre hat gezeigt, dass die- 2

3 se Vorhersagen sich fast immer als falsch erwiesen haben. Jede Prognose zum weiteren Verlauf einer Epidemie ist letztlich reine Spekulation. Allerdings erwarten die Behörden dennoch Vorhersagen, da sie eine Planungsgrundlage benötigen. 2. DIE IMPFUNG In der Bundesrepublik Deutschland werden jetzt die 2 Impfstoffe Pandemrix und Celvapan angewandt. Beide Impfstoffe wurden aufgrund so genannter Musterzulassungen hergestellt und zugelassen. Diese Musterzulassungen betreffen die grundsätzliche Impfstoffherstellung, damit im Falle einer Pandemie das Zulassungsverfahren beschleunigt werden kann. Die deutschen Behörden haben 2007, als man eine Vogelgrippe-Epidemie befürchtete, bestimmte Mengen an Impfstoff für den Fall einer Pandemie vorsorglich bestellt. Für die überwiegende Bevölkerung hat man Pandemrix, für die Bundesbehörden und die Bundeswehr wurde Celvapan bestellt. Neuartige Wirkungsverstärker im Impfstoff Bei Pandemrix, das die allgemeine Bevölkerung erhalten soll, wurde die Menge an Virusbestandteilen gegenüber der üblichen Grippeschutzimpfung auf 1/3 reduziert, dafür ein Gemisch von 3 Substanzen hinzugefügt, das die Wirkung verstärken soll. Der Vorteil liegt darin, dass 3mal so viele Impfstoffdosen hergestellt werden können, schließlich sind die weltweit vorhandenen Kapazitäten, einen Impfstoff herzustellen, begrenzt. Die verwendeten Wirkungsverstärker sind in dieser Kombination bislang noch nie eingesetzt worden. Frühere Erfahrungen mit anderen Substanzen, die die Wirkung verstärken sollten, haben gezeigt, dass die Wirkung unter Umständen gar nicht gesteigert wird, dafür aber die Nebenwirkungen deutlich zunehmen. Über diese Wirkungsverstärker urteilen Zulassungsbehörden unterschiedlich. In den USA würde die zuständige Behörde dieser Kombination keine Zulassung erteilen. In dem Zulassungsbescheid der europäischen Arzneimittelbehörde heißt es, dass es nach dem gegenwärtigen Kenntnisstand keine umfassende Auskunft über die Wirksamkeit und Sicherheit des Arzneimittels bei normaler Anwendung geben kann. Typische Nebenwirkungen bei Impfungen sind Schmerzen und Rötung an der Einstichstelle, Gelenkschmerzen, Kopfschmerzen und Fieber, allergischer Kreislaufkollaps und selten aber gefürchtet Nervenentzündungen, die sich nicht immer wieder zurückbilden. Eine kleine Studie noch mit Bestandteilen des Vogelgrippevirus hatte bereits eine deutlich schlechtere Verträglichkeit des Impfstoffes mit den so genannten Wirkstoffverstärkern gegenüber einem konventionell hergestellten Impfstoff aufzeigen können. Aktuelle Erfahrungen aus Schweden bestätigen dieses Bild: Mittelschwere und schwere Komplikationen treten 2- bis 3mal so häufig auf als sonst bei Grippeimpfstoffen. Auch hat man in Schweden im Zusammenhang mit der Impfung bislang 5 Todesfälle beobachtet, wobei jedoch hier die Einschätzung Experten überwiegt, dass diese Todesfälle nichts mit der Impfung zu tun haben. 3

4 Wenn der Impfstoff manchmal als sicher bezeichnet wird, ist dies eine wenig hilfreiche Bewertung. Kein Impfstoff und kein Medikament sind vollkommen sicher, sie alle können unerwünschte Wirkungen bis hin zum Tod zur Folge haben. Man kann nur ermitteln, ob die Vorteile der Behandlung die möglichen Risiken überwiegen. Die Abwägung hängt auch von der Art der Erkrankung ab: bei der Behandlung von Krebs nimmt man mehr Nebenwirkungen, als bei der Behandlung eines Schnupfen in Kauf. Ein Kranker hat ein Leiden und ist eventuell von Tode bedroht, er profitiert also unmittlelbar von der Behandlung. Bei Impfungen werden gesunde Menschen behandelt, von denen man nicht weiß, ob sie in der Zukunft je mit dem Erreger in Kontakt kommen. Daher sollte die Nebenwirkungsrate möglichst klein sein. Manchmal wird auch Hoffnung geäußert, dass der Impfstoff mit Wirkungsverstärkern auch gegen mögliche veränderte Viren wirken werde. Dies ist lediglich eine Hoffnung, die jedes wissenschaftlichen Beweises entbehrt. Wahrscheinlicher ist das Gegenteil. Ein besserer Impfstoff für die Bundesbeamten? Der Impfstoff für die Bundesbeamten enthält die umstrittenen Wirkungsverstärker nicht. Aber auch dieser Impfstoff ist nicht unproblematisch. Er enthält einen Ganzvirusextrakt ein Herstellungsprinzip, das man schon vor Jahrzehnten zu Gunsten so genannter Spaltimpfstoffe verlassen hat, da diese bedeutend weniger Nebenwirkungen hervorrufen. Wie wirksam ist die Grippeschutzimpfung? Hierzu gibt es folgende Untersuchungen: Man hat nach einer Grippeepidemie einen Bevölkerungsquerschnitt gezogen und nach seinen gesundheitlichen Schäden während dieser Zeit der Epidemie gefragt. Wenn die Impfung einen Vorteil hätten, müsste man zeigen können, dass die Geimpften mit weniger gesundheitlichen Schäden durch die Epidemie gekommen sind als die Ungeimpften. Für Personen unter 65 Jahren, die sonst gesund sind, kann man aber keinen Vorteil der Geimpften erkennen. Von der Impfung profitieren nur Menschen über 65 Jahren und solche mit schwereren Vorerkrankungen. Dies deckt sich mit Schätzungen aus den USA, dass sich durch eine Grippewelle die Sterblichkeit bei den 0- bis 49jährigen um 0,4/ und bei den 50-bis 64jährigen um 7,5/ erhöht, aber bei den über 65jährigen um 98,3/ erhöht. Nanopartikel und Quecksilber im Impfstoff? Nanopartikel sind in den Impfstoffen nicht enthalten. Deren Größe liegt im Nanometerbereich, wobei 1 Nanometer einem Büschel von Haaren entspricht. Sie werden bei vielen chemischen Produkten eingesetzt, obwohl man eigentlich noch viel zu wenig über mögliche Langzeitschäden weiß. Bei den Impfstoffen zur aktuellen Grippe wird Thiomersal, eine Quecksilberverbindung als Konservierungsstoff hinzugefügt. Eine Konservierung ist erforderlich, da der Impfstoff in Gläschen zu 10 Portionen ausgeliefert wird. Daher wird mehrfach mit einer Spritze aus dem Gefäß eine Portion entnommen, sodass 4

5 dabei die Gefahr einer Verunreinigung mit Bakterien besteht. Die Menge an Quecksilber, die bei 1 bis 2 Impfungen in den Körper gesprizt wird, ist nicht bedeutsam. Auch hört man, dass eine der 3 so genannten Verstärkersubstanzen, das Squalen für das Golfkriegssyndrom, das bei einer Reihe von amerikanischen Soldaten aufgetreten war, verantwortlich sei. Diese Theorie ist aber aus guten Gründen verworfen worden. ZUSAMMENFASSUNG Erfreulicherweise verläuft die Neue Grippe, die so genannte Schweinegrippe in Europa ungewöhnlich mild. Mit dem für die allgemeine Bevölkerung angebotenen Impfstoff hat man überhaupt noch keine Erfahrungen über dessen Risiken, jedoch deuten erste Erfahrungen darauf hin, dass die Nebenwirkungen 2- bis 3mal so häufig sind wie bei üblichem Grippeimpfstoff. Bei dieser Konstellation halte ich die Impfung für sonst gesunde Menschen derzeit nicht für sinnvoll. Allenfalls für Menschen mit schwereren Vorerkrankungen wie Zuckerkrankheit, Asthma oder Herzkrankheiten erscheint mir diese Impfung nutzbringend. Für Schwangere ist eine Empfehlungen sehr schwierig zu finden: Hier kann eine Impfung bei besonderen Erkrankungen der Schwangeren sinnvoll sein. Allerdings muss man auch mit mehr Nebenwirkungen rechnen. Bei diese widersprüchliche Lage kann man keine allgemeine Empfehlung aussprechen. Wer allerdings regelmäßigen Kontakt zu Menschen hat, die durch die Grippe besonders gefährdet wären, kann eine Impfung erwägen, da der Impfstoff trotz allem noch als einigermaßen gut verträglich angesehen werden kann Dr. med. Klaus Borcherding, Hannover, alle Rechte vorbehalten. Wichtiger Hinweis: Die Informationen geben die Erfahrungen des Autors und den medizinischen Wissensstand am Ausgabedatum wieder. Durch die Weiterentwicklung der medizinischen Er kenntnisse kann ein Teil der Informationen mit der Zeit überholt sein. Daher können sie eine aktuelle ärztliche Beratung und Behandlung nicht ersetzten. Gemeinschaftspraxis Dres. Borcherding, GbR Bödekerstraße Hannover Telefon Telefax kontakt@praxis-borcherding.de 5 Dr. med. Klaus Borcherding Facharzt für Innere Medizin Homöopathie Umweltmedizin Orthomolekulare Medizin Dr. med. Ingrid Borcherding Ärztin Homöopathie, Naturheilverfahren

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