Gesundheitstelematik Elektronischer Gesundheitsakt ELGA ELGA

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1 Gesundheitstelematik Elektronischer Gesundheitsakt ELGA W. Dorda Gesundheitstelematik und ELGA 2. Nationale Grundsätze ELGA 3. Strategische Schlüsselfaktoren ELGA-Risken & Empfehlungen 4. Zusammenfassung W. Dorda Gesundheitstelematik und ELGA 2 von 28 1

2 Moderne Medizin: Neue Untersuchungsmethoden Wachsende Datenmengen Spezialisierung der Medizin Kommunikationsbedarf Ärzte verbringen % ihrer Arbeitszeit um Informationen über ihre Patienten zu erhalten Information = Schlüsselfaktor der modernen Medizin W. Dorda Gesundheitstelematik und ELGA 3 von 28 Aber derzeit: Krankengeschichten nur lokal verfügbar Informationsmanagement = Schlüsselfaktor des modernen GW W. Dorda Gesundheitstelematik und ELGA 4 von 28 2

3 Zeit F eb.95 M är.95 Apr.95 Mai.95 Jun.95 Jul.95 Zeit Feb.95 Mär.95 Apr.95 Mai.95 Jun.95 Jul.95 Elektronischer Austausch von Patientendaten Internationaler Trend: Statt Patientendaten zu verschicken... an wen? an alle?... Daten für konkreten Bedarf bereit stellen* ) : Daten bei Bedarf holen Kontrollierter Zugriff: nur für Berechtigte nur mit Patienten-Zustimmung ELGA: Basis für Optimierung der Prozesse rund um Patienten * ) Hier ist nicht der Fall der zielgerichteten Kommunikation zwischen zwei definierten Partner gemeint W. Dorda Gesundheitstelematik und ELGA 5 von 28 ELGA - Chancen Basis für Shared care durch Spezialisten Überbrückung der reinen Spezialistensicht Arzt kennt Vorbefunde / Risikofaktoren Basis für integrierte Versorgung Optimierung der Leistungskette mural extramural Gesundheitswesen Effizienz Zeit- und Kostenersparnis Datenbasis für Steuerung des Gesundheitswesens Qualität der Patientenbehandlung W. Dorda Gesundheitstelematik und ELGA 6 von 28 3

4 Internationale EHR* ) - Aktivitäten Konkrete Aktivitäten in fast allen Industriestaaten Kanada 50% aller Bürger haben bis 2009 einen EHR USA Jeder Bürger soll bis 2014 einen EHR haben England Andalusien Dänemark Holland Nationales EHR-Projekt in Umsetzung Diraya: flächendeckender problemorientierter EHR Nationale Strategie: Problemorientierter Basis-EHR EHR in Umsetzung; EHR-Gesetz in Vorbereitung e-health: Information Can Save Your Life *) EHR: Internationale Bezeichnung des elektronischen Gesundheitsakts ELGA: Österreichischer EHR - Projektname W. Dorda Gesundheitstelematik und ELGA 7 von 28 Entwicklung von EHR Architekturstandards / 1 openehr EU-Forschungsprojekt GEHR Internationale Foundation openehr Dual-model approach: Reference model: Repräsentation der EHR-Struktur Archetyp model: Inhaltliche Definitionen: z.b. Diabetes-Archetyp W. Dorda Gesundheitstelematik und ELGA 8 von 28 4

5 Entwicklung von EHR Architekturstandards / 2 CEN: EN13606 Electronic health record communication 5 Teile (derzeit in Abstimmung/Ausarbeitung) Die europäische EHR-Norm ISO-Norm Wird automatisch Ö-Norm!!! Dual-model approach: Reference+Archetyp model Ermöglicht problemorientierte Dokumentation, etc. W. Dorda Gesundheitstelematik und ELGA 9 von 28 Entwicklung von EHR Architekturstandards / 3 HL7 Version 3: CDA Clinical Document Architecture Architektur für klinische Dokumente Basiert auf RIM von HL7 Version 3 Inhaltliche Definitionen: Templates (noch in Ausarbeitung) ANSI-Standard ISO Umsetzungsnahe - bessere Industrieakzeptanz W. Dorda Gesundheitstelematik und ELGA 10 von 28 5

6 IHE - Integrating the Healthcare Enterprise Initiative von Herstellern im Bereich med. Bildgebung & Kommunikation Von einigen med. Fachgesellschaften unterstützt Rahmenstandards mit Profilen (Arbeitsabläufen) Nutzung bestehender Standards - primär HL7, DICOM; ( ) Connectathons: Hersteller / Softwareentwickler testen untereinander die von ihnen unterstützten IHE-Profile W. Dorda Gesundheitstelematik und ELGA 11 von 28 Aktueller Diskussionsschwerpunkt Semantische Interoperabilität: Wichtigstes Zukunftsthema: Klinische Modelle zur Def. med. Konzepte (z.b: RR,...) Dual Model Approach Definition von Archetypen für medizinische Konzepte Detailed Clinical Models (HL7, ISO, CEN, openehr,...) Nutzung von SNOMED-CT, LOINC,... W. Dorda Gesundheitstelematik und ELGA 12 von 28 6

7 Tendenzen in internationaler Standardisierung: Trend zur Datenintegration: EHR / ELGA Hauptvertreter: openehr (Dual-model approach mit Archetypen ) CEN (Dual-model approach; die europ. EHR-Norm ISO) HL7/CDA (Klinische Dokumente, Industrieakzeptanz!) Seit einigen Jahren: Kooperation, Aktivitäten konvergieren!!! Semantische Interoperabilität notwendig Zusammenarbeit bei Detailed Clinical Models W. Dorda Gesundheitstelematik und ELGA 13 von Nationale Grundsätze STRING-Kommission des BMSG Standard & Richtlinien für den Informatikeinsatz im Österr. Gesundheitswesen 2.1) MAGDA-LENA Medizinisch-Administrativer Gesundheitsdatenaustausch- Logisches & Elektronisches Netzwerk Austria Gegenstand:» Austausch patientenbezogener Daten» Gesundheitswesen generell» Kein neues Netz» Koordination bestehender Ansätze BASIS FÜR GESUNDHEITSTELEMATIKGESETZ W. Dorda Gesundheitstelematik und ELGA 14 von 28 7

8 2. Nationale Grundsätze MAGDA-LENA - Inhalte: 1. Definition, Grundsätze, Ziele, Stellung des Patienten 2. Allgemeine Inhalte, Modelle, Standards 3. Identifikationsvariable 4. Datenschutz und Datensicherheit 5. Netzbetreiber, Netzübergänge 6. Konformität 7. Anhang - Anforderung an Verfahren und Mechanismen (normativ) - Sicherheitsmaßnahmen und Sicherheitsempfehlungen - Glossar und Abkürzungsverzeichnis - Informelle Anhänge - Relevante Gesetzesstellen W. Dorda Gesundheitstelematik und ELGA 15 von Nationale Grundsätze 2.2) Nationale EHR - Aktivitäten STRING-Kommission 2003: ELGA-Initiative Datenschutzrechtliche Grundlagen Definitions- und Regelungsbedarf (!) Inhaltliche Struktur (Welche Daten, wie standardisiert, in welcher Form, ) Organisatorische Maßnahmen (Unterstützte Prozesse, IDs, Berechtigungskonz.,..) Rechtliche Grundlagen (Datenschutz, Zustimmungsmodell, ELGA-,..) Technische Standardisierung (Zentrale/dezentrale Speich., Komm-Standards,..) Soziale und ethische Gesichtspunkte (Informations-Souverinität, ) Wirtschaftliche Aspekte (Kosten/Nutzen, Infrastruktur, ) u.v.a. W. Dorda Gesundheitstelematik und ELGA 16 von 28 8

9 2. Nationale Grundsätze Gesundheitsreform 2005: ELGA - Einführung ELGA Lenkungsgremien eingerichtet Gründung der operativen Arge ELGA ELGA Planungsstudie ( ELGA-Machbarkeitsstudie ) Regierungsprogramm (Jänner 2007) Unterstützung integrierter Versorgungsformen durch ausgeweitete Anwendungen der e-card und der Elektronischen Gesundheitsakte unter Wahrung der PatientInnen-rechte und des Datenschutzes. Die Finanzierung der ELGA ist sicherzustellen. W. Dorda Gesundheitstelematik und ELGA 17 von Nationale Grundsätze ELGA: Schrittweiser Ausbau Aufbau zentraler Komponenten mit Links zu dezentralen medizinischen Dokumenten Schrittweiser Ausbau von Anwendungen Geplante erste Anwendungen: - e-arzt-/patientenbrief - e-befund Radiologie - e-befund Labor - e-medikation ( Arzneimittelsicherheitsgurt ) Implementierung bis 2012 geplant W. Dorda Gesundheitstelematik und ELGA 18 von 28 9

10 2. Nationale Grundsätze Grundstruktur Verteilter EHR mit zentralen Komponenten: Index aller Gesundheitsdiensteanbieter ( Verzeichnis der ELGA-Teilnehmer ) Nationaler Patienten-Index Dokumentenregister mit Referenz-Links zu Orginaldokumenten (bleiben bei Gesundheitsdiensteanbietern) Berechtigungssystem W. Dorda Gesundheitstelematik und ELGA 19 von Nationale Grundsätze Verwendung internationaler Standards IHE Frame-Work mit den Domains IT Infrastructure Patient Care Coordination Laboratory Radiologie HL7 CDA 2.0 als Dokumentenstandard LOINC (Bereich Labordaten) DICOM 3.0 inkl. WADO (Bereich Radiologie) HL7 (Version 3 mit RIM als zukünftigem Datenmodell) W. Dorda Gesundheitstelematik und ELGA 20 von 28 10

11 Feb.95 Mär.95 Apr.95 Mai.95 Jun.95 Jul.95 Zeit 3. ELGA - Schlüsselfaktoren ELGA hat auch Risken Rahmenbedingungen - Patientenrechte - Selbstbestimmung des Patienten (!!!) - Gesundheitsdaten sind sehr sensible Daten (!!!): Datenschutz Recht auf informierten Arzt Organisatorische Vorarbeiten notwendig: ELGA ist primär ein medizinisch-inhaltliches bzw. ein gesundheitspolitisches Thema! Cave vor Technologie-getriebener Sichtweise! W. Dorda Gesundheitstelematik und ELGA 21 von ELGA-Schl Schlüsselfaktoren 3.1. Nutzeranforderungen A) Gefahr der Informationsüberflutung Übersehen des Wesentlichen - Haftungsfragen Informationsaufbereitung statt Inf.-Überflutung 1. Problem-/ episodenorientierte Dokumentation 2. Einheitliche Vorab-Datenselektion 3. Patientenbezogene Datenselektion Was war bei Pat. wichtig 4. Vorbereitete Abfragen Sind Allergien bekannt? Welche? 5. Situationsabhängige, datengesteuerte Hinweise/Abläufe W. Dorda Gesundheitstelematik und ELGA 22 von 28 11

12 3. ELGA-Schl Schlüsselfaktoren 3.1. Nutzeranforderungen / 2 B) Inhaltliche Ziele in den Vordergrund Standardisierung der Prozesse Voraussetzung für Zusammenarbeit im GW! Vereinheitlichung der Krankengeschichten Architektur des Gesundheitsaktes ELGA Inhaltlich einheitliche Struktur von Dokumenten Inhaltliche Standardisierung Einigung auf gemeinsame Sprache Harmonisierung der medizinischen Terminologie W. Dorda Gesundheitstelematik und ELGA 23 von ELGA-Schl Schlüsselfaktoren 3.2. Forschung & Entwicklung A) Med. Informatik Forschung & Entwicklung ELGA / ehealth: weltweit erst in Aufbau F&E Evaluierung der ELGA-Projekte Datenbasis für QM & medizinische Forschung Strategische Integration der Medizinischen Informatik-Forschung in nationale ELGA-Entwicklung W. Dorda Gesundheitstelematik und ELGA 24 von 28 12

13 3. ELGA-Schl Schlüsselfaktoren 3.2. Forschung & Entwicklung / 2 B) Erarbeitung medizinischer Ziele & Details: Festlegung Medizinische Arbeitsprozesse Informationsbedarf Inhaltliche Struktur von ELGA / von Dokumenten Medizinische Terminologien In Zusammenarbeit Mediziner Medizinische Informatiker W. Dorda Gesundheitstelematik und ELGA 25 von ELGA-Schl Schlüsselfaktoren Bearbeitung der ELGA-Schlüsselfaktoren!?! Nationale Institution für Informationsmanagement im Gesundheitswesen zur Bearbeitung der medizinisch-inhaltlichen Themen... entsprechend internationalen Vorbildern! Mögliche Rolle der Med. Universitäten? W. Dorda Gesundheitstelematik und ELGA 26 von 28 13

14 4. Zusammenfassung 2. Nationale Grundsätze MAGDA-LENA - Richtlinien ELGA 3. Strategische Schlüsselfaktoren Nutzeranforderungen (!) Inhaltliche Ziele in den Vordergrund Forschung & Entwicklung Med. Informatik-Forschung in ELGA-Entwicklung einbinden Erarbeitung der medizinischen Prozesse und Inhalte 4. Zusammenfassung W. Dorda Gesundheitstelematik und ELGA 27 von 28 D A N K E für r Ihre Aufmerksamkeit W. Dorda Gesundheitstelematik und ELGA 28 von 28 14

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