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1 58 P. E. MÜLLER, Entomologische Züchten Nachrichten aber und Berichte; wie? download unter Z w eigen abschneidet und einfach ins neue G las legt. D ie R aupen begeben sich d an n m eist von ganz allein au f das neue F u tter. M eine G läser b esitzen einen D urchm esser von 13, 15, 17 und 27 cm. In diesen Z uchtgläsern hab e ich z. B. Z uchten von Saturnia pavonia (N achtpfauenauge) u n d vielen an d eren A rten ohne V erluste durchgeführt. R aupen, die freileben d ü b erw in tern, k an n m an, nachdem sie m it dem F ressen auf g ehört haben, bis zum nächsten F rü h ja h r u n g estö rt in den G läsern la s sen; m an e n tfe rn t lediglich das W asser aus dem U ntersatz. D ie W ahl zw ischen R au p en b au er und Z uchtglas m uß jedem einzelnen Z üchter selb st ü b erlassen bleiben. A lles h ängt vielleicht m eh r oder m in d er vom E infühlungsverm ögen des Z üchters sow ie von den L ebens- u n d U m w eltsbedingungen der jew eiligen A rt ab. Ich selb st b in in dem letzten J a h r m e h r zu r G läserzucht übergegangen und h ab e d am it durchw eg gute E rfolge erzielt. A nschrift des V erfassers: P aul Ed. M üller, 49 Zeitz, A ugust-b ebel-str. 23 Buchbesprechungen MÜLLER-KÖGLER, E.: Pilzkankheiten bei Insekten.1) V erlag P a u l P a- rey, B erlin u n d H am burg, 1965, 460 S., 40 Abb. un d 12 Tab. G anzlein en 98, MDN Bei zuneh m ender E rk en n tn is ü b er die negativen A u sw irkungen chem ischer P flanzenschutzm ittel auch a u f den M enschen, gew innen biologische M e thoden z u r N ied erh altu n g von Schadinsekten u n d -m ilb en lan d w irtsch a ftlicher K u ltu ren, als N ahru n g sg ru n d lag e von M ensch u n d N utztier, im m er größere B edeutung. A b er auch fü r prognostische E inschätzungen des w eiteren V erlaufs von In sek tenkalam itäten stellen U ntersuchungen ü b e r den G esundheitszustand d e r S chaderreger ein w ichtiges H ilfsm ittel dar. Es ist d a h e r eine seh r w ichtige A ufgabe e rfa h re n e r S pezialisten, den g egenw ärtigen S tan d au f den einzelnen G ebieten d er biologischen B e k äm pfung k ritisch einzuschätzen und die k ü n ftig e R ichtung v e rs tä rk t d u rch zufü h ren d er Forschungen k la r abzustecken. D iesem Z iel d ien t vor allem d er I. T eil des Buches, in dem se h r ü b ersich t lich u n d p rä g n a n t d ie von 1937 bis 1963 gew onnenen V ersuchsergebnisse beim E insatz von pilzlichen K ran k h eitserreg ern gegen die verschiedensten Schadinsekten und -m ilben d arg estellt w erd en ; eine zusam m enfassende G esam teinschätzung w ä re jedoch noch w ünschensw ert gew esen. Im A nschluß d aran w erd en die G rundlagen zu r A n w endung in sek ten p ath o g en er P ilze (II. Teil), ausgehend von den B eziehungen zw ischen In sekten und Pilzen bis zu r G ew innung und A nw endung dieser Pilze, w ie auch die ak tu ellen F rag estellu n g en über die M öglichkeiten ein er F örd eru n g d erselben durch K u ltu rm aß n ah m en und die b ish er b e k an n te n N ebenw irkungen, ausführlich behandelt. D er III. T eil schließlich ist den biologischen und ökologischen G rundlagen d er Infektion, d er P athogenese und d e r E pizootiologie pilzlicher In sek ten k ran k h eiten, als eine V oraussetzung fü r das V erstän d n is d e r v o rh er d a r g estellten Z usam m enhänge, gew idm et. Dem C h a ra k te r eines H andbuches,

2 Entomologische Nachrichten und Berichte; Entomologische download unter Nachrichten 1966/4 59 w elchen m an diesem außerordentlich w ertv o llen W erk zugestehen m uß, w ird das um fangreiche L iteratu rv erzeich n is u n d das bis in E inzelheiten gehende S achregister vollkom m en gerecht. B edauerlich ist lediglich, daß die T axionom ie und die B estim m ung in sek ten p ath o g en er P ilze nicht m it aufgenom m en w erd en konnte, da die V oraussetzungen d a fü r noch nicht gegeben sind. W. E b ert THURNER, J.: D ie Lepidopterenfauna jugoslaw isch M azedoniens. I. R hopalocera, Grypocera u n d Noctuidae. P riro d o n au cen m uzej (E x traausgaben N r. 1), S kopje 1964 D ie In sek tenfauna Jugoslaw iens ist zum allerg rö ß ten T eil noch höchst m an g elh aft erforscht u n d ih re Z usam m ensetzung noch seh r w enig bek an n t. A uf m oderne W eise b earb eitete faunistische M onographien sind d a h e r se h r w illkom m en und das besprochene W erk b ild et einen h erv o r rag en d en B eitrag in d ieser R ichtung. Im allgem einen T eil w ird zu erst eine U m grenzung un d B eschreibung des b eh an d elten G ebietes d er S ozialistischen R epublik M azedonien gegeben. D ie hydro - u n d orographischen V erhältnisse, V egetationsstufen, das K lim a, d er F au n en ch arak ter und D urchforschungsstand d er L ep id o p teren fau n a des L andes w u rd en kurz a b er übersichtlich besprochen. Es folgt eine L iste der S am m ler, F u n d o rtregister, eine L a n d k a rte und 15 Fotos m a rk a n te r G ebiete und.sam m elorte. Im system atischen T eil w u rd e n alle b ish er aus dem b eh an d elten G ebiet b e k annte n Rhopalocera, Grypocera und Noctuidae, ebenso m anche A rten aus den ben ach b arten L ändern, w elche ab er auch in M azedonien au ftreten könnten, an g efü h rt. In system atischer u n d n om enklatorischer H insicht b e folgte d e r A utor bei den Rhopalocera das b e k a n n te G roßw erk SEITZ, Die G roßschm etterlinge d er E rd e, indem auch die frü h e r allgem ein gebrauchten u n d je tz t in die Synonym ie v erfallen en N am en v ieler A rten nach dem ST A U D IN G ER -R E B EL -K atalog (1901) angegeben w urden. B ei den Noctuidae w u rd e hingegen die m o d ern ste S ystem atik und N om enklatur, m eist nach CH. BOURSIN, C. D UFAY und L. SH ELJU Z H K O befolgt, doch auch die alten N am en nach dem ST A U D IN G E R -R E B E L -K atalog beigefügt. Von den d e r A rt u n terg eo rd n eten T axonen w u rd e n ü b erall die R assen (Subspecies), hingegen n u r ausnahm sw eise die A b erratio n en berücksichtigt. Bei je d e r A rt w u rd e nach M öglichkeit die h o rizo n tale und v ertik ale V erb reitu n g (m it oder ohne A ngabe a lle r dem A utoren b ek an n ten Fundorten), E rscheinungszeit d e r F alter, G en eratio n szah l un d H äufigkeit in M azedonien besprochen. A ußerdem w u rd e auch die V erb reitu n g in den ben ach b arten L än d ern angegeben. In d er Z usam m enfassung w u rd e nach den Rhopalocera, den Grypocera u n d dann nach den Noctuidae eine sta tistische Ü bersicht der im L an d k o n statierten A rtzahl, die A rtzah l in den einzelnen v ertik alen V erbreitungszonen u n d eine A nalyse d er F au n en zugehörigkeit d er k o n statierten A rten un d am E nde ein Index aller A rtnam en und S ynonym e gegeben. W ir erfah ren, daß in der Sozialistischen R epublik M azedonien b ish er 161 A rten Rhopalocera, 24 A rten Grypocera u n d n ich t w en ig er als 473 (!) A rten Noctuidae nachgew iesen w urden. Z um V ergleich ist die b ish er b ek an n te A rten zah l aus A lbanien angegeben: Rhopalocera und Grypocera 167 und Noctuidae 225 A rten. D ie b ish er b ekan n te A rtzah l d er Noctuidae in d er Sozialistischen R epublik M azedonien ist d ah er m e h r als zw eim al so groß w ie die A lbaniens! Das streng kritisch, m it g rö ß ter S o rg falt und au f G ru n d lan g jä h rig e r U ntersuchungsergebnisse verfaß te

3 60 Buchbesprechungen Entomologische Nachrichten und Berichte; download unter u n d w irklich vorbildliche W erk b ildet einen h erv o rrag en d en B eitrag nicht n u r zu r K en n tn is der L epid o p teren fau n a von M azedonien, sondern auch d e r B alk an h alb in sel und es b leib t n u r zu w ünschen, daß die folgenden B ände rasch u n d in gleicher G ü te ersch ein en! R ene M iksic NONVEILLER, G.: M onographie der Gattung M iltotrogus (Col. Melolonth.).1) Ent. A rb eiten aus dem M useum G. Frey, X V I, pp T utzing 1965 Die S ystem atik der Melolonthinae und besonders der Rhizotrogini gilt als besonders- schw ierig. E ine jed e m oderne und gute A rb eit a u f diesem G e b iet ist d a h e r seh r w illkom m en. D ie h ie r besprochene A rb eit des jugoslaw ischen M elolonthiden-s pezialisten G. N O N V EILLER b ild et einen h e r v o rrag en d en B eitrag zur K en n tn is dieser K äfergruppe. Im allgem einen T eil folgt nach einem V orw ort eine Ü bersicht d e r In stitu te und P riv a t sam m lungen, w elche dem A u to r ih r M aterial zur V erfügung stellten, ein e B esprechung d er system atischen S tellung d er G attu n g Miltotrogus R EITT., die M orphologie des K äfers (m it E inschluß d er V ariab ilität, des S ex u aldim orphism us und A edoeagus-b aues), kurze Ü bersicht der B iologie und w irtschaftlichen B edeutung u n d eine B estim m ungstabelle a lle r A rten. Die G attu n g Miltotrogus R EITT. w u rd e als U n terg attu n g d er G attu n g Rhizotrogus BERTH, aufgestellt, ist ab er von dieser auf G rund des seh r m a r k an ten und abw eichenden B aues d er m ännlichen G en italo rg an e u n b ed in g t generisch verschieden. D er A utor u n tersu ch te ein seh r reiches M aterial gegen 3500 E xem p lare u n d auch die m eisten Typen. Im speziellen T eil w u rd en alle A rten eingehend behandelt. D ie B earb eitu n g je d e r A rt b e gin n t m it den L ite ra tu rz ita te n, w o rauf eine eingehende B eschreibung u n te r beso n d erer B erücksichtigung des B aues d er G enitalorgane d e r M ännchen folgt. N ach M öglichkeit w u rd e auf G ru n d des vom A u to r u n tersu ch ten M aterials u n d stren g kritisch d u rch g earb eiteter L iteratu ran g ab en ein gehend die V erb reitu n g un d bei m anchen A rten auch die B iologie b eh an delt. Als neue A rten w u rd en beschrieben: M. fallaciosus (Iran), M.majusculus (K aukasus), M. aschhabadensis (T urkm enien), M. gracilis (K aukasus), M. zimmermanni (K urdistan), M. fusculus (Iran), M. angustifrons (N ordsyrien), M. parvus (L uristan), M. obenbergeri (K leinasien, A rm enien), M. brussensis (K leinasien) und M. gradojevici (O steuropa). D ie jetzt 28 A rten zäh lende G attu n g w u rd e in zw ei A bteilungen, jed e davon in drei A rtg ru p p en (die e rste A bteilung in die A rtg ru p p en pilicollis, angustifrons und parvus, die zw eite in die A rtg ru p p en aequinoctialis, vernus u n d brenskei) auf g eteilt und jed e A bteilung und A rtg ru p p e besonders charakterisiert. D ie m it zahlreichen guten A bbildungen u n d V e rb reitu n g sk arten au s g estattete A rb eit schließt m it einem K atalog und um fangreichem L ite ra tu r verzeichnis ab. D ie A rb eit N O N V EILLER s ist besonders b em erk en sw ert w egen des eingehenden und k o m p arativ en S tudium s d e r m ännlichen G enitalprgane, au f w elche sich d e r A u to r in e rste r L inie beim A usbau seines neuen S ystem s stützt. D ie h erv o rrag en d e B edeutung des S tudium s dieser O rgane nicht n u r als H ilfsm ittel zu r U nterscheidung von äußerlich sehr ähnlichen A rten, sondern auch bei d er A ufstellung n a tü rlic h e r A rtg ru p pen und B egrenzung d er G attu n g en erh ielt h ierm it eine n eu e B estätigung. L eid er stö ß t diese m oderne U ntersuchungsm ethode, w elche auch dort, wo die äu ß eren m orphologischen M erkm ale versagen, oft neue u n d u n geahnte

4 Entomologische Nachrichten und Berichte; Entom download ologische unter Nachrichten 1966/4 61 M öglichkeiten zum A usbau eines natü rlich en System s bietet, noch im m er bei m anchen, besonders älte re n A utoren, auf W iderstand. E ben durch die erfolgreiche A nw endung des B aues d er G enitalorgane zum A usbau eines n atü rlich en System es erh eb t sich d ie A rb eit G. N O N V EILLER s ü ber m anche andere ähnliche m o d ern e M onographie. R. M iksic H. G. AMSEL F. GREGOR H. REISSER: M icrolepidoptera Palaearctica, 1. D oppelband STA N ISLA W B LESZY N SK I: C ram binae1). F o rm at 19,5 X 26,5 cm. T ex tb and X L V III u n d 554 S eiten m it 136 A b bildungen u n d 3 K arten sk izzen ; T afelb an d m it 31 K u n std ru ck tafeln (449 farbige F alterb ild er), 102 T afeln m it 852 G e n ita ld a rste l lungen. V erlag G eorg From m e, W ien. P reis des D oppelbandes 1560 österr. Schillinge. (Bei B estellung säm tliche B ände 1270 österr. Schillinge.) F ü r einen E ntom ologen, d er a u f dem G ebiete d er M icrolepidopterologie arb eitet, ist es unm öglich, alle einschlägigen V eröffentlichungen, N eubeschreibungen, geschaffene Synonym e der letzten 100 Ja h re zu kennen, die in verschiedenen in - u n d ausländischen Z eitschriften un d B erichten v ers tre u t sind. A lle älteren W erke ü b er K leinschm etterlinge sin d un zu reichend, teils sogar falsch oder b eschränken sich auf enger begrenzte Gebiete. Es w a r b ish er fü r einen allein steh en d en E ntom ologen unm öglich, alle p alaeark tisch en M icrolepidopteren zu bestim m en. Z udem gehen die A uffassungen ü b e r die A u fstellu n g d er System e oft au sein an d er oder w i d ersprechen sich. D aneben hab en m anche jü n g ere E ntom ologen das Bestreben, aus G attungen U n terfam ilien und aus U nterfam ilien F am ilien zu m achen. (So w ird z. B. aus d er U n terfam ilie d er C ram binae die F am ilie C ram b id ae gem acht und dergleichen m ehr.) Es entsprach also einem d rin genden B edürfnisse, w enn nun endlich eine feste G rundlag e geschaffen w urde, a u f der B erufs- un d L iebhaberentom ologen das Gebifet d e r K lein schm etterlinge b earb eiten können. Ich glaube, dieses S tan d ard w erk d ü rfte in d en nächsten 100 Ja h re n k au m ü b erh o lt w erden. D ie A nregung, ein solches m o num entales W erk zu schaffen, stam m t von H. G. AM SEL. D er erste D oppelband b eh an d elt die C ram binae, die STA N ISLA W BLESZY N SK I in h erv o rrag en d er W eise b earb eitet hat. D er system atische T eil b eg in n t m it einem B estim m ungsschlüssel fü r die G attungen, der durch B estim m ungsschlüssel fü r die einzelnen A rten bei jed er G attu n g ergänzt w ird. B ei d er B eschreibung d e r einzelnen A rten w ird auf das T yp en m aterial zurückgegriffen, sow eit dieses au ffin d b ar ist. Es w e r den Synonym e angegeben, d an n folgen die D iagnose n eb st B eschreibung d er cf u n d $ G en italarm atu ren, das W issensw erteste ü b er die ersten S tän d e u n d die B ionom ie und zu letzt A ngaben ü b er die V erbreitung. D er T afelb an d e n th ä lt zunächst 31 farb ig e T afeln, auf denen alle A rten d er C ram binae ab g eb ild et sind. D ie farb ig en B ild er sind von n ie dagew e sen er Schönheit und sind das W erk von F. GREGOR, ohne dessen hohe k ü nstlerische B egabung die H erausgabe des W erkes kau m m öglich gew e sen w äre. D ie T afeln m achen einen ästhetischen E indruck, der nicht durch

5 62 Buchbesprechungen Entomologische Nachrichten und Berichte; download unter schw arze N um erieru n g gestö rt w ird. D ie entsprechenden N um m ern sind seitlich au f einem B eib latt v erm erk t. A uf w eiteren 102 T afeln finden w ir die D arstellu n g der m ännlichen u n d w eiblichen G enitalorgane. D ie D rucklegung h a t H. REISSER, W ien, übernom m en, ohne dessen M itw irk u n g die H erausgabe au f u n überw indliche S chw ierigkeiten gestoßen w äre. Insgesam t soll das W erk B ände um fassen. A ls M itarb eiter sind die h erv o rrag en d sten F ach m än n er E uropas gew onnen w orden. A ls nächster B and soll 1966 die E thm iidae von SA TTLER u n d ein J a h r sp ä te r die T ineidae uon PETER SEN erscheinen. In Ja h re n soll das G esam t w erk geschlossen vorliegen. J. Soffner STEHLI, G.: Sam m eln und Präparieren von Tieren 4. A uflage)1) F ran ck h - sche V erlagshandlung S tu ttg art, 1964, 142 S., 6 Z eichnungen im T ext, 49 A bb. a u f 24 Taf., K art. 6,80 MDN. Das v o rg en an n te B uch ist ein neuzeitlich g estalteter L eitfaden zum S am m eln u n d P rä p a rie re n von T ieren, angefangen von den Säugetieren, Vögeln, K riechtieren, L urchen un d Fischen, zu den W irbellosen, den In sek ten, S pinnentieren, T ausendfüßlern, K reb stieren, W eichtieren, W ürm ern usw. bis zu den S chw äm m en u n d U rtieren. Jed er, d er zoologische O bjekte sam m eln und p rä p a rie re n w ill, findet in diesem Buch die nötige A n leitung, um bei etw as m an u ellen G eschick die beschriebenen M ethoden selbst au sfü h ren zu können. Es ist erstaunlich, w ie vortrefflich es dem V erfasser gelungen ist, in so g ed rän g ter F orm erschöpfend u n d p räzise eine A usw ah l geeigneter M ethoden zum P rä p a rie re n u n d K onserv ieren zu beschreiben. F ü r den N atu rfre u n d ist dieses Buch ein w ertvolles N a i - schlagew erk, das b ereits schon seh r viele F reu n d e gefunden h a t u n d auch in Z u k u n ft noch finden w ird. W. B reinl ILLIES, J.: Wir beobachten und züchten Insekten (2. A uflage)1). F ra n c k h - sche V erlagshandlung S tu ttg art, 1964, 133 S., T extabb., 8 Schw arztafeln, K art. 6,80 MDN. D ie S am m lung: E rlebte B iologie w en d et sich in e rste r L inie an den naturw issenschaftlich in teressierten L aien. So k ö n n te das v o rg en an n te H eft als eine W erbung fü r die E ntom ologie b etrach tet w erden, denn es soll den L eser z u r B eschäftigung m it den In sek ten u n d deren B iologie an regen. A llgem ein- und leichtverständlich sind die A u sfü h ru n g en ü b er den äu ß eren u n d in n eren A ufbau und ü b e r die B iologie d e r Insekten. Die E in fü h ru n g in das System d er Insek ten ist reich b eb ild ert u n d trefflich dargestellt. D er größte T eil des Buches ist jedoch dem Z üchten un d B eobachten gew idm et. D as H eft ist besonders gut geeignet, anzuregen und an zuleiten und die w ichtigsten K enntnisse auf dem G ebiet der In sek ten k u n d e zu verm itteln. W. B reinl i) Der Bezug in der DDR ist nur im Rahmen der K ontingente möglich.

1 F r e q u e n t l y A s k e d Q u e s t i o n s Was ist der Global Partner Event Calendar (GPEC)? D e r g l o b a l e V e r a n s t a l t u n g s k a l e n d e r f ü r P a r t n e r i s t e i n w i c

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