Bauen für Menschen mit Demenz
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- Dominic Krause
- vor 7 Jahren
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Transkript
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2 1. Vorstellung Büronetzwerk 2. Vorstellung Seniorensiedlung Kahla 3. Vorstellung demenzfreundlicher Planungsparameter 4. Fotorundgang durch die Siedlung 5. Film 6. Fazit
3 15 Jahre GEROTEKTEN Gründungsidee bessere Planung weniger Spannung Wirtschaftlichkeit + Gerontologie + Architektur = Gerotektur In Planungsstunden werden 1 Mio. Pflegearbeitsstunden räumlich strukturiert und für Lebensjahre die räumlichen Qualitäten geplant!
4 15 Jahre GEROTEKTEN - Tätigkeitsbereiche Entwicklung lokaldemografischer Berechnungen Projektentwicklung Generalplanung Nachbetreuung durch Evaluationen
5 15 Jahre GEROTEKTEN - Qualitätsabsicherung Aufbau eines Spezialistennetzwerks Mitarbeit im Expertenforum Demenz Entwicklung einer Planungsbewertungsmatrix
6 Seniorensiedlung Kahla nach dem Konzept der Diakonie Ostthüringen
7 Seniorensiedlung Kahla nach dem Konzept der Diakonie Ostthüringen Pavillonbauweise von 20WE. Mehrwert: Gartennutzung Haustechnik
8 Seniorensiedlung Kahla nach dem Konzept der Diakonie Ostthüringen Remisen und Höfe gliedern soziale Einheiten.
9 Seniornsiedlung Kahla nach dem Konzept der Diakonie Ostthüringen Bindeglied ambulant/stationär: Synergiepotential im lokalen Kontext
10 Seniorensiedlung Kahla nach dem Konzept der Diakonie Ostthüringen 6x10 Bewohner in Hausgemeinschaften
11 Seniorensiedlung Kahla nach dem Konzept der Diakonie Ostthüringen Struktur aus 7 Höfen stiftet soziale Identitäten
12 Bessere Planung weniger Spannungen! Demenz erhöht Raumbedarf. Wirtschaftlichkeit der Immobilie durch sinnvolle Größe in Bau und Betrieb. Nutzungsfrequenz weist Ressourcen im Raumprogramm auf.
13 Bessere Planung weniger Spannungen! Berechnungsgrundlage: Nutzungsfrequenz = Nutzungsstunden pro Person pro m² pro Jahr normale Nutzungsfrequenz optimierte Nutzungsfrequenz
14 Bessere Planung weniger Spannungen! Berechnungsgrundlage: Nutzungsfrequenz = Nutzungsstunden pro Person pro m² pro Jahr
15 Bessere Planung weniger Spannungen! Berechnungsgrundlage: Nutzungsfrequenz = Nutzungsstunden pro Person pro m² pro Jahr
16 Bessere Planung weniger Spannungen! Zielparameter: 46m²-50m²/Person bei einer Mindestnutzungsfrequenz >=100 Nh*Person/m²a gewährleisten - ein spannungsfreies Miteinander - einen refinanzierbaren Bau - einen wirtschaftlichen Betrieb
17 Bessere Planung weniger Spannungen! Zielparameter: 46m²-48m²/Person bei einer Mindestnutzungsfrequenz >=100 Nh*Person/m²a gewährleisten - ein spannungsfreies Miteinander - einen refinanzierbaren Bau - einen wirtschaftlichen Betrieb
18 Mehr Licht - weniger Tabletten! 1.) Licht <= Lux 2.) gestörter Hormonhaushalt 3.) gestörter Tag/Nachtrhythmus 4.) verstärkte Depressionen 5.) künstliche Hormongaben
19 Mehr Licht - weniger Tabletten! Tageslichtquotient > % 8-9% 7-8% 6-7% 5-6% 4-5% 3-4% tageslichtorientiert 1-3% ausreichend hell 0-1%
20 Mehr Licht - weniger Tabletten! Tageslichtverteilung am 21. März / September, Uhr
21 Mehr Licht - weniger Tabletten! Beleuchtungsstärken am 21. März / Juni / September / Dezember Himmel bedeckt Uhrzeit 12:00 Uhr 21. März / September EH außen = lx 21. Juni EH außen = lx 21. Dezember EH außen = lx
22 Mehr Licht - weniger Tabletten! Tagesaufenthaltsbereich gesamt 78m² tagesbelichtet 53m² entspricht 68% der Nutzfläche
23 Mehr Licht - weniger Tabletten! Bei älteren Menschen: Verzögerte Dunkelanpassung. Schlechtere Farbwahrnehmung. Reflektionen verunsichern. Hohe Blendempfindlichkeit. Schlechte Kontrasterkennung.
24 Mehr Licht - weniger Tabletten! Ausleuchtung über: Licht von 4 Seiten! Blendfreies Kunstlicht Indirektes Licht.
25 Mehr Licht - weniger Tabletten! Planung der Tageslichtverteilung am 21. März / September, Uhr, EH außen = lx
26 Mehr Licht - geringere Stromkosten! Wärme Elektroenergie Nebenkosten Haushalt Nebenkosten Heim
27 Mehr Licht - geringere Stromkosten! Wärme Elektroenergie Nebenkosten Haushalt Nebenkosten Heim
28 Mehr Licht - geringere Stromkosten! Wärme Elektroenergie Nebenkosten Haushalt Nebenkosten Heim
29 Seniorensiedlung Kahla Wegegliederung bei Zugangsführung und Hinlauftendenzen nach dem Nadelörprinzip.
30 Seniorensiedlung Kahla 4-fach gestaffeltes Eingriffskonzept bei Hinlauftendenzen
31 Seniorensiedlung Kahla Brandschutzkonzept: Ausrichtung auf Wohnqualität und Betrieb von Beginn an erforderlich!
32 Seniorensiedlung Kahla Foyer: Landmark und Milchladen. Orientierung und Betätigung.
33 Seniorensiedlung Kahla Umgänge und Ruhezonen. Ausbildung getrennter Bereiche.
34 Seniorensiedlung Kahla Blickachsenbildung zur Verringerung der Blicklängenmeter.
35 Seniorensiedlung Kahla Konzentration der Pflegebereiche um das zentral gelegene Zimmer des Pflegeteams.
36 Seniorensiedlung Kahla Licht + Farbe = Orientierung Ich kann wieder Farben sehen!
37 Seniorensiedlung Kahla Optimierte Blicklängenmeter: <= 4m als Optimum Wohnung als WHG-Archetyp
38 Seniorensiedlung Kahla Pflegebezug durch Alltagsbegleiter sichert die erste Eingriffsstufe bei Hinlauftendenzen.
39 Seniorensiedlung Kahla Das Hauswirtschaftskonzept: Aktivierende Pflege
40 Milieutherapeutische Gestaltung Identitäten stiften! Wohnzimmer orange
41 Milieutherapeutische Gestaltung Identitäten stiften! Wohnzimmer blau
42 Milieutherapeutische Gestaltung Identitäten stiften! Wohnzimmer grün
43 Mehr Betätigung besserer Schlaf! Ressourcen fördern: Wäsche wird in WG gewaschen. Unterstützung der Alltagsbegleiterin beim Kochen.
44 Flexible Konzepte ermöglichen Zukunftsoptionen einplanen! Zukunft einplanen durch interne und externe Schattenplanungen!
45 Seniorensiedlung Kahla Modulares Möbelsystem spart Lagerkapazität bei Eigenmöblierung!
46 Seniorensiedlung Kahla
47 Seniorensiedlung Kahla 21 Türen zu Balkons und Terrassen in beschützten Gärten: Freiheit im Überblick
48 Seniorensiedlung Kahla Nutzungsflexibilität: -1Bett/2Bett -Hausgemeinschft/Oase -Erweiterung
49 Seniornsiedlung Kahla Beschützte Gartenbereiche unter Berücksichtigung der Ansprüche von Menschen mit Demenz.
50 Seniorensiedlung Kahla Nutzungsflexibilität: Wohnungen/ ambulant betreute WG
51 Seniorensiedlung Kahla Wohnhofgröße sichert die soziale Identitätsbildung.
52 Seniorensiedlung Kahla
53 Seniorensiedlung Kahla Film: B6dR5iI
54 Seniorensiedlung Kahla Fazit: 1. Der Wohlfühlfaktor einer Einrichtung wird von den Planern bisher weitgehend unterbewertet und wird zukünftig in der Platzwahl der Angehörigen eine immer größere Rolle spielen. 2. Ein höheres Wohlbefinden der Bewohner steigert die Wirtschaftlichkeit einer Einrichtung. 3. Besser muss bei guter Planung nicht teurer sein.
55 Seniorensiedlung Kahla Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Bei Rückfragen können Sie gerne auf mich zukommen.
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