Die vier Säulen der Unfallbekämpfung

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1 1 Workshop 1: Die Arbeit der Kinderunfallkommissionen Im Mittelpunkt der Diskussion standen die Fragen nach der Zusammensetzung und der Arbeitsweisen der Kinderunfallkommissionen. Einige der Teilnehmer überlegen, Kinderunfallkommissionen einzurichten. Eine Definition der Kinderunfallkommission fehlt bisher. Es wurde deutlich, dass es verschiedene Organisationsstrukturen und Aufgabenbereiche von Kinderunfallkommissionen gibt. Aufgrund der Teilnahme von drei Vertretern bereits bestehender Kinderunfallkommissionen (Krefeld, Kerpen, Brühl) wurde die Methode der Expertenbefragung gewählt. Die Teilnehmer haben auf Karten ihre Fragen formuliert, die dann gemeinsam von den Experten beantwortet worden sind. Kinderunfallkommission Krefeld Herr Hülsmann, Mitglied der Kinderunfallkommission Krefeld, stellte in einem Impulsreferat die Arbeitsweise der Krefelder Kinderunfallkommission dar (siehe Anlage). Dort ist es in erster Linien Aufgabe der Kommunalverwaltung in Kooperation mit der Polizei die einzelnen Bausteine der Unfallbekämpfung zu bearbeiten (siehe Schaubild unten). Es gibt die verwaltungsinterne Arbeitsgruppe Kinderunfallkommission, die ein gemeinsames strategisches Vorgehen abstimmt. Die Arbeit ist eine Querschnittsaufgabe, die unterschiedliche Fachbereiche einschließt. Die fachliche Federführung der einzelnen Fachbereiche bleibt unberührt. Die vier Säulen der Unfallbekämpfung Überwachung/ Ahndung Bau-u. Verkehrstechnik Verkehrserziehung/ Verkehrssicherheitsberatung Öffentlichkeitsarbeit Polizeisonderdienst Überwachung/Ahnung FB Ordnung/Abt. Überwachung/Ahnung FB Tiefbau/Abt. Straßenplanung/ Radverkehrsplanung FB Ordnung/ Abt. Straßenverkehr Polizei Direktion Verkehr FB Schule, Pädagog.-u. Psycholog. Dienst FB Jugendhilfe u. Beschäft.-Förderung Polizei- Kommissariat Vorbeugung/Verkehrssicherheitsberater Schulamt Stadt Krefeld Presseamt Stadt Krefeld Pressestelle Polizei FB Tiefbau (Journalist) Abb. Der Aufbau der Kinderunfallkommission Krefeld

2 2 Hervorzuheben ist für Krefeld, dass unter der Dachmarke Krefelder Fairkehr eine offensive Öffentlichkeitsarbeit umgesetzt wird. Kinderunfallkommission Kerpen Die Kinderunfallkommission der Stadt Kerpen (siehe Vortrag) arbeitet mit verschiedenen Partnern zusammen (siehe Schaubild unten). Die Leitung der Kinderunfallkommission hat die Bürgermeisterin Frau Sieburg übernommen. Jährlich finden zwei Treffen statt, an dem die unterschiedlichen Partner beteiligt werden. Verwaltungsintern liegt die Federführung beim Amt für Verkehrsplanung. Beteiligte der Kinderunfallkommission Kerpen Abb.: Partner der Kinderunfallkommission Kerpen Zentrales Element sind die Unfallortbereisungen. Hierbei handelt es sich nicht um Unfallhäufungsstellen. Fast jeder Kinderunfallort wird bereist. Schwachstellen werden vor Ort untersucht, mögliche Nachbesserungen werden diskutiert und Lösungen vor Ort erarbeitet. Neben den Unfallortbereisungen findet auch eine präventive Arbeit statt. Insbesondere werden einzelne Projekte mit Schulen umgesetzt. Kinderunfallkommission Brühl Die Kinderunfallkommission ist in Brühl in das kommunale Mobilitätsmanagement eingebettet. Die Brühler Kinderunfallkommission bezieht sowohl verwaltungsinterne Dienststellen als auch externe Institutionen in die Arbeit ein. Institutionell ist die Verkehrssicherheitsarbeit für Kinder in Brühl in zwei Bereichen verankert: Arbeitskreise zur schulischen Mobilitätserziehung Kinderunfallkommission

3 3 Das folgende Schaubild stellt die Organisationsstruktur dar. Abb.: Kinderunfallkommission Brühl Die Kommission hat folgende Aufgaben: Örtliche Unfalluntersuchung aller Kinderunfälle und Erarbeitung von Vorschlägen zur Beseitigung von unfallbegünstigenden Faktoren im Straßenraum der Kommune Analyse und Festlegung der Zielsetzungen und Schwerpunkte der Verkehrserziehungs- und Verkehrsaufklärungsarbeit aller Träger für die Kinder der Kommune Analyse und Festlegung der Zielsetzungen und Schwerpunkte für die Verkehrsüberwachungsmaßnahmen der Stadt und der Polizei zur Verhütung von Kinderunfällen. Auch in Brühl ist ein Schwerpunkt der Arbeit die Bereisung der Kinderunfallorte. Diese wird in der Regel zweimal jährlich unter Beteiligung verschiedener verwaltungsinterner Fachbereiche (Tiefbau, Stadtplanung, Betriebshof, Ordnungsamt, Schulverwaltungsamt) der Polizei und einer Vertreterin des Kinderschutzbundes durchgeführt. Darüber hinaus bestehen feste Arbeitskreise mit Schulen (Primar und Sekundarstufe). Diese dienen dem Informations- und Erfahrungsaustausch zwischen den Schulen und der Abstimmung über gemeinsame Projekte zur Unterstützung der Mobilitätserziehung.

4 4 Zusammenfassung der Diskussion Die Diskussion anhand der Fragen der Workshop-Teilnehmer ergab folgende Eckpunkte. Ziele der Arbeit der Kinderunfallkommissionen Als Hauptziele der Arbeit der Kinderunfallkommissionen wurden genannt: Reduzierung der Anzahl der Verkehrsunfälle Förderung der eigenständigen Mobilität Handlungsfelder der Arbeit der Kinderunfallkommission Zur Erreichung dieser Ziele wird ein institutionsübergreifender, kooperativer und ortsnaher Präventionsansatz verfolgt. Folgende Aspekte wurden daher als Kennzeichen der Arbeit einer Kinderunfallkommission herausgestellt: Präventionsarbeit Abgestimmtes Handeln in den Bereichen Verkehrsraumgestaltung, Verkehrsüberwachung, Mobilitätserziehung und Öffentlichkeitsarbeit Vernetzte Zusammenarbeit innerhalb der Kommunalverwaltung Vernetzte Zusammenarbeit mit externen Partnern Ist es das Ziel, eine nachhaltige Verkehrssicherheitsarbeit auf kommunaler Ebene zu leisten, so führt kein Weg an einer abgestimmten Steuerung der Verkehrssicherheitsarbeit vorbei. Es bietet sich die Möglichkeit, durch das Festlegen von Zielen, ein abgestimmtes und zielgerichtetes Handeln in verschiedenen Handlungsfeldern zu bewirken und sich eben nicht nur in häufig folgenlosen Einzelaktivitäten zu verzetteln. Institutionalisierung der Arbeit der Kinderunfallkommission Diese organisatorische und inhaltliche Vernetzung bedarf der Koordination und Kooperation der Akteure und Handlungsfelder. Dies kommt nicht von alleine, sondern bedarf der Initiierung, Verstetigung und Steuerung. Letztendlich ist eine Institutionalisierung erforderlich: die Festlegung von personellen und finanziellen Ressourcen. Ziel führend ist eine Vereinbarung über die hausinterne Zusammenarbeit sowie die Benennung eines Koordinators für die anstehenden Arbeiten. Dies sollte im Idealfall durch eine Dienstanweisung geschehen. Im Hinblick auf die bei den Kommunen komplex angesiedelten Zuständigkeiten in Verkehrsfragen ist es eine der vordringlichen Aufgaben, einen ämterübergreifenden Koordinator zu finden. Aus welchem Fachbereich dieser oder diese kommen soll, lässt sich nicht generell festlegen. Dies ist abhängig von den jeweiligen kommunalen Gegebenheiten. Jedoch ist erstrebenswert, dass die Aufgabe durch einen Mitarbeiter wahrgenommen wird, der ein Engagement für die Sache mitbringt. Die bisherige Arbeit hat gezeigt, dass die Unterstützung der Behördenleitung eine wesentliche Voraussetzung für eine Erfolg versprechende Arbeit ist.

5 5 Der Stellenwert in der Öffentlichkeit ist ungleich höher, wenn sich die Behördenspitze mit dem Netzwerk identifiziert. Die Querschnittsaufgabe Verkehrssicherheitsarbeit erfordert ein die Fachbereiche übergreifendes Arbeiten. Dies kann zu internen Abstimmungsproblemen führen. Eine eindeutige Dienstanweisung kann hier Klarheit schaffen und damit Reibungsverluste verhindern bzw. verringern. Die Vorteile der vernetzten Zusammenarbeit Die Vorteile der institutionellen Vernetzung liegen in folgenden Punkten: Bündelung der bisher z. T. isolierten Maßnahmen zu einem abgestimmten Konzept Angleichung des Informationsstandes aller Beteiligten Gemeinsame Nutzung der finanziellen Ressourcen Intensivere Einbeziehung der Zielgruppen Ideenvielfalt Nutzbarmachung möglichst vieler Erfahrungen für die kommunale Arbeit Bewusstseinsbildung bei Politikern für eine integrierte Verkehrssicherheitsarbeit Interessensausgleich und Sachverstandsbeteiligung aller Bereiche führen zu einem ergebnisorientierten Arbeiten Fach- und institutionsübergreifende Vorbereitung von Projekten erhöht deren Akzeptanz um ein Vielfaches. Definition Kinderunfallkommissionen In Abgrenzung zu den Unfallkommissionen gilt es eine Definition für die Arbeit der Kinderunfallkommissionen zu erstellen. Im Nachgang zum Treffen der Kinderunfallkommissionen wird von dem Vorbereitungsteam, Dr. Nicola Neumann-Opitz, Bast; Evelin Unger-Azadi, Ministerium für Bauen und Verkehr des Landes NRW, Andreas Bergmeier, DVR; Theo Jansen und Annegret Neumann, Verkehrsverbund Rhein Sieg GmbH, eine Definition erarbeitet werden. Theo Jansen

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