EQF CODE EQF. Richtlinien für die Erstellung von Ausbildungen in Berufen der e-content Entwicklung.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "EQF CODE EQF. Richtlinien für die Erstellung von Ausbildungen in Berufen der e-content Entwicklung. http://www.ubique.org/eqfcode"

Transkript

1 EQF CODE EQF Richtlinien für die Erstellung von Ausbildungen in Berufen der e-content Entwicklung

2

3 Richtlinien für die Erstellung von Ausbildungen in Berufen der e-content Entwicklung

4

5 Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung trägt allein der Verfasser, die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.

6 4

7 INDEX 1.EINLEITUNG 7 2. VERWENDUNG DES VORLIEGENDEN DOKUMENTS 9 3. e-cf, EQR UND ECVET DAS EUROPÄISCHE E-COMPETENCE RAHMENWERK (e-cf) DER EUROPÄISCHE QUALIFIKATIONSRAHMEN (EQR) BEZIEHUNGEN ZWISCHEN E-COMPETENCE LEVELS UND EQR LEVELS ZUORDNUNG VON ECVET PUNKTEN MARKTBEDARFE EMPFEHLUNGEN FÜR AUSBILDUNGSMODULE WEBDESIGNER Berufsbeschreibung Kompetenzen Die e- CF und EQR Level WEB CONTENT/ MULTIMEDIA ENTWICKLER Berufsbeschreibung Kompetenzen Die e- CF und EQR Level DIGITAL ANIMATOR 2D/ 3D SPEZIALIST Berufsbeschreibung Kompetenzen Die e- CF und EQR Level Webmaster Tätigkeitsbeschreibung Kompetenzen e-cf and EQF Levels Web Content Manager Tätigkeitsbeschreibung Kompetenzen e-cf and EQF Levels Glossar 56 5

8 6

9 1.EINLEITUNG Das vorliegende Handbuch Europäischer Qualifikationsprofile in Berufen der e-content Entwicklung basiert auf den Ergebnissen einer ausführlichen Recherche im Rahmen des Leonardo Projektes EQR Code.1 Grund dieses Projekt war die wachsenden Anzahl unzureichend ausgebildeter Fachkräfte im Multimedia Sektor in verschiedenen europäischen Ländern, wobei vor allem der Bereich der e-content Entwicklung betroffen ist. Dieser Mangel könnte durch die Anstellung von Fachkräften aus anderen europäischen Mitgliedsstaaten überwunden werden. Jedoch wird die Möglichkeit der Anstellung von Fachkräften aus anderen Ländern durch fehlende Transparenz und Vergleichbarkeit der Qualifikationsprofile in diesen Berufen auf europäischer Ebene behindert, welche in der Vielfalt verschiedener Berufsausbildungssysteme in den europäischen Ländern begründet ist. Daher war eines der Hauptziele der EQR Code Initiative, einen Weg zu finden, die Qualifikationsprofile auf europäischer Ebene transparenter und vergleichbarer zu machen. Um dieses Ziel zu erreichen musste das Konsortium mit den für den IT- Bereich spezifischen Rahmenwerken e-competence Framework (ecf) und dem Europäischen Qualifikationsrahmen (EQR) arbeiten (vgl. Kapitel 3). Als eines der wichtigsten Ergebnisse des EQR Code Projektes soll dieser Trainingsleitfaden eine Anleitung darstellen für europäische Trainingsinstitutionen und alle Personen, die in Lehrplanentwürfe involviert sind, bezüglich der tatsächlich benötigten Kenntnisse, Fähigkeiten und Kompetenzen um sich in diesen Berufe nicht nur national sondern auch auf europäischer Ebene hervorzutun. Er basiert auf Feldforschung der bereits bestehenden Qualifikationen im Bereich der e-content Entwicklung und einem Vergleich dieser Qualifikationen mit den aktuellen Berufsanforderungen in sieben europäischen Ländern (cf. Kapitel 4). Um repräsentative Richtlinien zu bekommen arbeiteten wir eng mit Ausbildungsinstitutionen sowie mit Entwicklern von Richtlinien und Experten im Bereich e- content Entwicklung zusammen, um eine vernünftige Übereinstimmung der Notwendigkeiten in der Ausbildung in diesem Bereich auf europäischer Ebene zu erreichen. Als Ergebnisses dieses Prozesses beschreibt das vorliegende Dokument europaweit erforderliche Anforderungen bezüglich Wissen, Fähigkeiten und Kompetenzen für fünf Berufe im Bereich der e-content Entwicklung, nämlich Web Content Entwickler, Web Content Manager, 3D/ 2D Animator, Webmaster und Web Designer. Desweiteren werden Lernziele als Grundlage für die Fomulierung von arbeitsprozessorientierten Lerneinheiten beschrieben (vgl. Kapitel 5). Mit Hilfe dieses Dokumentes können bereits vorhandene Lehrpläne und Ausbildungsangebote für die fünf oben erwähnten Berufe mit den vorliegenden Vorschlägen verglichen werden und gegebenenfalls auf Basis dieser Vorschläge weiter entwickelt und verbessert werden. Außerdem stellt das letzte Kapitel dieser Richtlinien Ihnen speziell länderspezifische und europaweit gültige Empfehlungen zur Verfügung, damit sie Ihre Ausbildungsangebote besser an die Voraussetzungen des europäischen Arbeitsmarktes anpassen 1 Im vorliegenden Handbuch haben wir aus Gründen der Lesbarkeit auf eine geschlechtsneutrale Formulierung verzichtet. Es sind jedoch immer beide Geschlechter im Sinne der Gleichbehandlung angesprochen. 7

10 können. Andererseits kann dieses Dokument als Unterstützung für Ausbilder und Ausbildungsinstitutionen verwendet werden, um eine neue, europäisch orientierte Ausbildung für die fünf oben genannten Berufe der e-content Entwicklung zu entwerfen. 8

11 2. VERWENDUNG DES VORLIEGENDEN DOKUMENTS Das Ziel deses Dokuments ist, Trainingseinrichtungen und Personalabteilungen in der Evaluation aktuell vorliegender Ausbildungscurricula und Trainingsangebote für die zuvor bereits erwähnten fünf Berufsbilder zu unterstützen: Web Content Entwickler, Web Content Manager, 2D/3D Animator, Webmaster und Webdesigner. Das Dokument bietet eine Vergleichsmöglichkeit der europäisch geforderten Qualifikationen gemäß der erstellten Europäischen Spezialistenprofile mit aktuell verwendeten Curricula und soll als Unterstützung zur weiteren Entwicklung und Verbesserung dieser Curricula dienen. Desweiteren ist eine Nutzbarkeit als Referenz für Ausbilder und Ausbildungsinstitutionene möglich, so dass neue, europäisch orientierte Lehrpläne für diese fünf Berufsgruppen erstellt werden können. Für Arbeitnehmer im Bereich Ausbildung und Personalentwicklung mag das vorliegende Handbuch etwas ungewöhnlich erscheinen, da die Ausbildungseinheiten von einer Output-orientierten Sichtweise präsentiert werden, statt wie sonst üblich von einem Input-orientierten Standpunkt. Dementsprechend werden im vorliegenden Dokument keine Lerninhalte, welche in spezifischen Ausbildungseinheiten unterrichtet werden sollten, vorgeschrieben. Vielmehr beschreiben die vorgeschlagenen Lerneinheiten verstärkt Lernergebnisse und somit die Ausbildungsziele, welche in bestimmten Aktivitätsfeldern der jeweiligen Berufsgruppe erreicht werden sollen. Das heißt, dass eine idealtypische Ausbildung in diesem Bereich die Entwicklung der beschriebenen Wissens-, Fähigkeits- und Kompetenzfelder bewerkstelligen sollte. Desweiteren sollten in der Ausbildung Methoden und Prozesse für die Bewertung und Validierung der durch den Auszubildenden erreichten Lernergebnisse beinhaltet werde, so dass die Ausbildung in den verschiedenen Berufen der Content Entwicklung langfristig Europaweit anerkannt wird. 9

12 3. e-cf, EQR UND ECVET Alle europäischen Länder haben verschiedene Bildungs- und Ausbildungssysteme im IT- Sektor. Entsprechend der allgemeinen Freizügigkeit (freie Wahl des Aufenthaltsortes) von EU- Bürgern innerhalb der Europäischen Union (EU) sind Vergleichbarkeit und Transparenz von Qualifikationen von höchster Bedeutung. Das e- Competence Framework und der Europäischer Qualifikationsrahmen wurden von Arbeitsgruppen der Europäischen Kommission beziehungsweise der CEN- ISSS Arbeitsgruppe entwickelt um bessere Vergleichbarkeit und Transparenz von Qualifikationen auf EU Ebene zu erreichen. Verbesserte Transparenz und Vergleichbarkeit von Qualifikationen sollen zu einer verbesserten vollkommenen oder teilweisen Anerkennung von Qualifikationen führen welche in anderen Mitgliedsstaaten erworben wurden. Dieser Prozess soll durch das ECVET, das European Credit Transfer System of Vocational Education and Training erleichtert werden. Die Ausbildungsrichtlinien dieses Handbuchs verweisen auf beide genannten Rahmenwerke: e- CF und EQR. Desweiteren werden Vorschläge dargelegt, wie ECVET Credit Points den Qualifikationen zugeordnet werden könnten. 3.1 DAS EUROPÄISCHE E-COMPETENCE RAHMENWERK (e-cf) 2 Der e- CF ist ein Zuständigkeitsrahmen für europäische Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) für Kompetenzen/ Berufe. Es wurde von einer großen Anzahl von europäischen IKT- und Personalmanagment- Experten im Kontext der CEN / ISSS Arbeitsgruppe für IKT Fähigkeiten entwickelt. Es ist an IKT Benutzer und unterstützende Firmen, IKT Praktiker, Manager und HR Abteilungen, den öffentlichen Sektor sowie Bildungs- und Sozialpartner in ganz Europa gerichtet. Das Europäische e- Competence Framework ist fokussiert auf Kompetenzen die gebraucht werden um IKT Projekte und Prozesse zu entwickeln, zu bewirken und zu managen um IKT zu nutzen und zu verwenden um Entscheidungen zu treffen, Strategien zu entwickeln und um neue Szenarien vorherzusehen. Der e- CF soll allen Ländern unabhängig von der Situation in den verschiedenen Staaten eine Hilfestellung bieten. Länder ohne vorhandene IKT Kompetenz-Modelle sollen auf diese Weise bei der Einführung eines Modells unterstützt werden und Länder, in denen bereits eines vorhanden ist werden darin unterstützt, es in den gemeinsamen europäischen Rahmen zu adaptieren. Der e- CF besteht aus vier Dimensionen. Diese Dimensionen spiegeln verschiedene Ebenen der Geschäfts- und Personalanforderungen im Bezug auf Berufs- / Arbeitskönnen Richtlinien wider. 2 Quelle: Benutzerempfehlungen für die Anwendung des europäischen e-competence Rahmenwerkes: 10

13 Dimension 1 besteht aus 5 e- Competence Bereichen welche von IKT Geschäftsprozessen abgeleitet wurden. Diese Bereiche spiegeln die hauptsächlichen Sub- Prozesse aus einer sehr allgemeinen Perspektive wider. PLANEN-ERSTELLEN- DURCHFÜHREN- ERMÖGLICHEN- STEUERN Dimension 2 zeigt eine Sammlung von beispielhaften e- Kompetenzen für jeden Bereich, mit einer allgemeinen Umschreibung jeder Kompetenz. Diese 32 Kompetenzen ermöglichen die allgemeinen Referenzdefinitionen des Europäischen Rahmens. Dimension 3 spiegelt die Leistungsebene jeder e- Kompetenz wider und ermöglichen Spezifizierungen in den Ebenen e-1 bis e-5. Dimension 4 Beinhaltet die Kenntnisse und Fähigkeiten, welche den jeweiligen e-kompetenzen zugeordnet werden können und können als optionale Komponenten erachtet werden, die beliebig erweiterbar sind. Im Falle der vorliegenden fünf Europäischen Spezialisten Profile in diesem Handbuch beinhaltet diese vierte Dimension nur die CompTrain Kompetenzen. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an DER EUROPÄISCHE QUALIFIKATIONSRAHMEN (EQR) 3 Der EQR ist ein Referenzrahmen, der mit den nationalen Qualifikationsrahmen und Qualifikationen verbunden werden kann. Er stellt eine Übersetzungshilfe dar mit dem Ziel die verschiedenen in Europa vertretenen Qualifikationsprofile lesbarer und verständlicher zu machen. Bis spätestens 2012 sollten alle europäischen Länder ihre individuellen Qualifikationszertifikate den entsprechenden EQR- Levels zugeordnet haben. Die zwei vorrangigen Ziele des EQR sind: die Mobilität der Bürger zwischen den Ländern zu fördern und ihnen lebenslanges Lernen zu erleichtern. Der EQR hat acht Referenzlevels deren Reichweite von Basisqualifikationen (Level 1: z.b. Schulabschlusszertifikate) bis Fortgeschrittenenqualifikationen (Level 8: z.b. Doktorat) geht. Im Hinblick auf lebenslanges Lernen deckt er alle Ebenen in den Bereichen Allgemeinbildung, Berufsausbildung und akademische Bildung ab. Da es einfacher ist, Lernergebnisse statt des gelehrte Inhalte zu vergleichen (z.b. Länge des Studiums) werden diese acht Level unter Verwendung von Lernergebnis- Beschreibungen umschrieben. Lernergebnisse werden definiert als Aussage darüber, was ein Auszubildender weiß, versteht und nach dem Abschluss des Lernprozesses ausführen kann. Lernergebnisse werden unterteilt in Wissen, Kenntnisse, Fähigkeiten und Kompetenzen. 3 Quelle: Europäischer Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen (EQR): 11

14 3.3 BEZIEHUNGEN ZWISCHEN E-COMPETENCE LEVELS UND EQR LEVELS 4 Das europäische e-competence Rahmenwerk richtet sich nach dem EQR (Europäischer Qualifikationsrahmen) um eine gegenseitige Bezugnahme zu erleichtern. Da der ecf jedoch eher an Marktbedürfnissen ausgerichtet ist werden hier Deskriptoren für IKT spezifische berufliche Kompetenzen verwendet, und nicht wie im EQR, Deskriptoren für erlernte Qualifikationen. Aus diesem Grund differieren die Level Deskriptoren zwischen den beiden Rahmenwerken EQR und ecf. Der ecf bezieht sich vor allem auf die Kompetenzen wie sie am Arbeitsplatz erforderlich sind. Es wurden insgesamt 5 e-kompetenzlevel definiert. Diese Befähigungslevel e-1 bis e-5 beziehen sich auf die EQR Qualifikationslevel 3 bis 8; die im EQR erfassten niedrigen Level 1 und 2 sind im Kontext des ecf nicht relevant. Die EQR und ecf Level sind nicht identisch, da die Kompetenzen aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet werden. Während der EQR eine auf Qualifikationen fokussierte Perspektive einnimmt, wird im ecf die tatsächlich am Arbeitsplatz angewandte Kompetenz betrachtet. Jedoch sind beide dennoch gewissermaßen verbunden, da Qualifikationen (EQR) auch zum resultierenden Kompetenzlevel (ecf) beitragen. Die im Folgenden angeführte Tabelle listet die Beziehung zwischen den beiden Rahmenwerken auf: e-competence Level EQR Level* and * EQR Level 1 und 2 sind in diesem Zusammenhang nicht relevant. 3.4 ZUORDNUNG VON ECVET PUNKTEN Die ECVET Empfehlungen, welche kürzlich vom Europäischen Parlament anerkannt wurden haben das Ziel europaweit transnationale Mobilität als Bestandteil von Erst-Ausbildungen oder Fortbildungen zu fördern indem die Anerkennung von im europäischen Ausland erlangten Lernergebnissen bewerkstelligt wird. Die großen Unterschiede zwischen Berufsausbildungssystemen in Europa wie zum Beispiel Onthe- Job vs. Off- the- Job Training, formale vs. informale Qualifikationen sowie unterschiedliche Längen von Berufsausbildungen stellen große Schwierigkeiten im Bereich der Anerkennung von Qualifikationen in anderen Mitgliedsstaaten dar. Der aktuell verfügbare Ansatz der ECVET fordert keine europaweite Harmonisierung von Qualifikationen oder Ausbildungssystemen. Stattdessen wird der Lernergebnis- Ansatz vertreten, wonach Lernergebnisse die entscheidende Komponente darstellen, unabhängig vom System oder der Ausbildungsform in der diese Ergebnisse erlangt 4 Source: User guidelines for the application of the European e-competence Framework; 12

15 wurden. Es ist somit der Output, der als entscheidend erachtet wird und mit ECVET Kreditpunkten bewertet und länderübergreifend anerkannt werden soll. Um einen gewissen Anhaltspunkt zu bieten bezüglich der Gesamtanzahl von ECVET Kreditpunkten, die einer Gesamtqualifikation zugeordnet werden können wird in den ECVET Richtlinien vorgeschlagen, ein Jahr einer Vollzeit-Berufsausbildung mit 60 ECVET Punkten zu bewerten. Die Bepunktung von bereits von offizieller Seite festgehaltenen, regulierten und ausführlich beschriebenen Qualifikationen mit ECVET Punkten sollte im Grunde genommen relativ leicht durchzuführen sein. Im Fall von Berufen im Bereich e-content Entwicklung ist dies jedoch nicht der Fall. Das Problem mit der Zuordnung von Punkten zu diesen Qualifikationen ist die Tatsache, dass diese Berufsprofile noch sehr jung sind, sich mit dem rasanten Vormarsch des Internet erst entwickelt haben und sich auch jetzt noch fortwährend verändern und weiterentwickeln. Aus diesem Grund sind die Ausbildungen in diesem Bereich zumeist nicht standardisiert und formalisiert. Desweiteren unterscheiden sich die Dauer der Ausbildungen sowie die Ausbildungsinhalte schon innerhalb eines europäischen Landes, um nicht zu sprechen von verschiedenen Ländern. Bei den Ausbildungsempfehlungen, welche im Kapitel 4 dieses Dokuments zu finden sind und den zusammengefassten Europäischen Spezialisten Profile, auf welchen diese basieren handelt es sich um einen erster Versuch, Kernkompetenzen und Schlüssellernergebnisse in diesen Berufen zu beschreiben, die in ganz Europa gültig sind. Da diese sich jedoch strikt am jeweiligen Lern-Output orientierten, werden lediglich Vorschläge für zu erreichende Lernergebnis präsentiert. Es werden keine Empfehlungen zur idealen Dauer, Form, Methode oder Inhalt der Ausbildung gegeben. Deshalb ist eine Zuordnung von absoluten ECVET Kreditpunkten zu den Qualifikationen im Sektor der e-content Entwicklung derzeit nicht möglich. Es wurde jedoch in diesem Dokument vorbereitende Maßnahmen für die Anwendung der ECVET Methodik auf die genannten Qualifikationsprofile entwickelt indem ein Ansatz verfolgt wird in welchem einzelne Lerneinheiten der Qualifikation in Bezug zur Gesamtqualifikation gesetzt und prozentual bewertet wurden. Desweiteren wird eine Berechnungsmethode vorgeschlagen welche die Quantifizierung erreichter Lernergebnisse in ECVET Punkten ausdrückt: Dieser Ansatz basiert auf der Annahme, dass eine vollständige Berufsqualifikation im Bereich der e-content Entwicklung, welche alle Lernergebnisse wie in diesen Richtlinien dargestellt umfasst, insgesamt 100% ergibt. Auf dieser Annahme basierend wurde jede einzelne Lerneinheit der Gesamtqualifikation im Bezug auf die jeweilige Summe der Qualifikationen gewichtet (z.b.: Lerneinheit 1: 12 %, Lerneinheit 2: 5% usw.). Im Folgenden wird die mögliche Umrechnung in ECVET Punkte an einem konkreten Beispiel erläutert: Beispiel: In Deutschland dauert die gesamte Ausbildung zum Webdesigner 1 Jahr, in Ungarn dauert sie 1 ½ Jahre. Dies bedeutet, dass die gesamte Ausbildung zum Webdesigner in Deutschland 60 ECVET Punkten, in Ungarn aufgrund der längeren Dauer jedoch 90 ECVET Punkten entspricht. Wenn also zum Beispiel die Lerneinheit Design and Entwicklung mit 15% der Gesamtqualifikation gewichtet wird, würde man in Deutschland 9 ECVET Punkte brauchen, um diese Lerneinheit zu komplettieren 13

16 (Berechnung: 15% von 60 ECVET Punkten). Wenn also ein deutscher Webdesigner zwei Monate seiner Ausbildung in Ungarn absolviert und dort die Lerneinheit Design und Entwicklung belegt, würden diese zwei Monat Arbeitserfahrung 10 ECVET Punkten gemäß des ungarischen Systems entsprechen (Berechnung: 2 Monate / 18 Monaten * 90 ECVET Punkte). Dies bedeutet für den deutschen Webdesigner, dass er 10 ECVET Punkte der Lerneinheit Design and Entwicklung während seines Aufenthaltes in Ungarn erreichen kann. Da er in Deutschland nur 9 ECVET Punkte braucht um diese Lerneinheit zu komplettieren muss er/sie diese Lerneinheit in Deutschland nicht erneut belegen. In den Ausbildungsempfehlungen in Kapitel 4 des vorliegenden Dokuments wurden die relativen Gewichtungen der Lerneinheiten im Bezug auf die Gesamtqualifikation jeweils unter der Überschrift einer jeden Lerneinheit genannt um einen Grundstein für die weitere Implementierung von ECVET in Ausbildungsberufen und systemen im Bereich der e-content Entwicklung zu legen. 14

17 4. MARKTBEDARFE Heutzutage reduziert das Fehlen harmonisierter Berufsbeschreibungen, somit der Mangel an Qualifikationsprofilen und daher an klaren Definitionen der erforderlichen Fähigkeiten und Kenntnisse, sowohl die Chancen qualifizierter Arbeitssuchender einen Job zu finden als auch die Chancen von Unternehmen, adäquates Personal zu finden. Daher wird in den vorliegenden Ausbildungsrichtlinien versucht die Ausbildungsinhalte den tatsächlichen Marktbedarfen anzupassen. Die fortlaufende Umfrage des International Observatory for Multimedia Jobs (www. multimedia-observatory.org) bietet einen informativen Überblick über die geforderten Fähigkeiten und Kompetenzen wie sie gemäß des Marktbedarfs in europäischen Multimedia Jobs verlangt werden. Diese europaweite Umfrage, welche im Rahmen von Comp-Train, einem Projekt welches durch das Leonardo da Vinci Programm im Jahr 2005 kofinanziert wurde, erstellt wurde, ermöglicht eine Analyse der Marktbedarfe anhand der Erhebung von Daten durch Fragebögen welche an Unternehmen (KMU), Ausbildungseinrichtungen und Berufstätige gerichtet sind. Die rund 500 Rückmeldung aus rund 500 kleinen und mittelständischen Unternehmen im Multimedia Bereich in den vergangenen 24 Monaten wurden in die vorliegenden Ergebnisse integriert um auf diese Weise markt-orientierte Europäische Spezialisten Profile zu erstellen. 15

18 5. EMPFEHLUNGEN FÜR AUSBILDUNGSMODULE Während umfangreicher Feldstudien im Rahmen des von der EU-Kommission finanzierten Leonardo da Vinci Projektes EQR Code im Zeitraum in den teilnehmenden europäischen Ländern Österreich, Frankreich, Deutschland, Ungarn, Slowenien, Spanien und Schweiz wurden fünf Berufe als Kernberufe im Bereich der e-content Entwicklung identifiziert welche in allen teilnehmenden Ländern vorherrschend sind: Web Content Manager, Web Content Entwickler, Webdesigner, 2D/3D Animator und Webmaster. Basierend auf dieser Studie wurden Europäische Spezialisten Profile (EUSP) erstellt, allgemein gültige Profile, welche einen Konsens der Qualifikationen in den fünf untersuchten Berufen auf europäischer Ebene darstellen. Die Profile beinhalten die wichtigsten Kenntnisse, Fähigkeiten und Kompetenzen, welche ausgebildet werden sollten und in allen der am Projekt teilnehmenden Länder gefordert werden. 5 Im Zuge der Untersuchungen der fünf zuvor genannten Berufe kamen wir zu folgenden Auffassung der Berufsbilder: Der Web Content Manager verwaltet und organisiert die Beziehung zwischen der allgemeinen geschäftlichen Perspektive auf das Produkt und dem Rest des Web Entwicklungsteams, holt Informationen über die Anforderungen der Kunden ein und leitet diese an die jeweiligen Teilbereichsverantwortlichen des Teams weiter, welche wiederum die tatsächliche Planung, Vorbereitung und Instandhaltung der Webseite übernehmen. Internetauftritte werden als Kooperationsprojekt zwischen Web Designern (welche sich auf das Layout der Seite konzentrieren) und Web Content/Multimedia Entwicklern (deren Fokus auf dem Verfügbarmachen der Seite und der kontinuierlichen Aktualisierung von Text- und Multimediainhalten des Auftrittes liegt) erachtet, wobei bei Bedarf auch Digital Animators / 2D- 3D Spezialisten mit einbezogen werden. Die nahtlose Verbindung zwischen Instandhaltung und Verwaltung des Internetauftritts im Tagesgeschäft, inklusive der Verwaltung der Server, Sicherheits- und Backup Maßnahmen und Upgrades wird vom Webmaster ausgeführt. Es muss an dieser Stelle betont werden, dass in KMU manche der oben beschriebenen professionellen Aufgaben in einer Stelle zusammengefasst werden. In vielen Fällen übernimmt hier der Web Designer, sobald das Layout einer Seite fertiggestellt ist, die Aufgaben des Web Content Entwicklers und des Webmasters. Die Funktionen des Web Content Managers werden oft von Mitgliedern des höheren Managements übernommen (CEO oder Marketing Manager). Es ist hierdurch offensichtlich, dass eine gewisse Flexibilität in den Weiterbildungscurricula notwendig ist, um auf die Bedürfnisse von KMU einzugehen, die nicht in der Lage sind hochspezialisiertes Personal für jede einzelne Funktion einzustellen. Das folgende Kapitel über die Ausbildungsempfehlungen ist folgendermaßen strukturiert: Jedes Qualifikationsprofil wird eingeleitet durch eine allgemeine Beschreibung der Rolle und der Aufgaben des jeweiligen Berufes. Es folgt eine Auflistung der Lernergebnisse, d.h. Kenntnisse, Fähigkeiten und Kompetenzen, über welche ein im Bereich der e-content Entwicklung Angestellter verfügen sollte. 5 Die Europäischen Spezialisten Profile können auf der Projekt Webseite unter www. ubique.org/eqfcode heruntergeladen werden. 16

19 Gemäß der Arbeitsprozesse, in die in diesem Bereich Tätige involviert sind, werden Empfehlungen angeführt für Lerneinheiten durch welche die geforderten Kenntnisse, Fähigkeiten und Kompetenzen entwickelt werden können. Allgemein sind die Arbeitsprozesse PLANEN, ERSTELLEN und DURCHFÜHREN die Kernbereiche, in denen Professionals der e-content Entwicklung tätig sind wobei ERMÖGLICHEN und STEUERN überlappende Aufgabenstellungen sind, welche mit den Kerntätigkeiten in enger Verbindung stehen. PLANEN und ERMÖGLICHEN stellen die strategischen Bereiche dar, in welchen Firmen ihre Produkte, Dienstleistungen, Aktionen und Programme entwerfen, entscheiden, designen und arrangieren. ERSTELLEN und DURCHFÜHREN andererseits stellen operativ untergeordnete Prozesse dar worin Firmen handeln. STEUERN beschreibt letztlich die tägliche Geschäftstätigkeit der Firmen in Bezug auf Verwaltung und Verbesserungen. Um die zukünftigen Anerkennung erworbener Lernergebnisse in den verschiedenen Europäischen Qualifikationssystemen zu bewerkstelligen wurden alle Lerneinheiten gemäß ihrer relativen Bedeutung in Relation zur Gesamtqualifikation gewichtet. Im letzten Kapitel jedes Ausbildungsprofils werden Vorschläge für die Klassifizierung und Zuordnung der jeweilige Qualifikation zu e- CF und EQR angeführt. 17

20 5.1 WEBDESIGNER Berufsbeschreibung Ein Web Designer ist der Schöpfer eines Web-Auftrittes aus Perspektive der graphischen Gestaltung. Die Hauptaufgabe des Designers ist es, Information in einer zugänglichen und einprägsamen Weise zu präsentieren. Der Web Designer sollte daher vor allem über graphische und kreative Kompetenzen verfügen. Der Aufgabenbereich des Web Designers enthält hierbei jedoch nicht die folgenden Komponenten: Programmierung, Content Entwicklung und Content Management. Explizite Programmiertätigkeiten und die Entwicklung der erforderlichen Software, z.b. die Kodierung der Elemente in einem Content Management System (CMS) das Rückgrat aller neu entwickelten Websites wird für gewöhnlich durch einen Web- Programmierer ausgeführt (eine Funktion, die in unserem Projekt nicht analysiert wurde, da sie eher im Bereich der Software-Programmierung angesiedelt ist). In vielen Fällen, vor allem in kleinen und mittleren Unternehmen kann der Web Designer nach Fertigstellung des Web Auftrittes für die Verwaltung und Instandhaltung der Seite verantwortlich sein und übernimmt in diesem Fall auch die Aufgaben eines Webmasters Kompetenzen Ein Webdesigner sollte gemäß der Arbeitsprozesse, in die er in seinem Job involviert ist ausgebildet werden. Im Folgenden werden die Kompetenzbereiche/ Lernergebnisse/ Inhalte beschrieben, welche für jede einzelne Arbeitsphase ausgebildet werden sollten. 1. PLANEN Gewichtung der Aktivitäten (in Referenz zu ECVET): 13% a. Lernergebnisse (Was ist der erwartete Output der Ausbildung?) Technisches Wissen, Fähigkeiten und Kompetenzen: Verfügt über Anwenderkenntnisse für eine erfolgreiche Nutzung von Multimedia-Software, Anwendungen, Hardware Verfügt über Programmierungskenntnisse für die (Weiter) Entwicklung von Multimediaanwendungen, Software, Webseiten etc. Erstellt inhaltliche Module Weiß, wie man eine Website gemäß der Anforderungen von Suchmaschinen optimiert Verfügt über die Fähigkeit ein Lastenheft zu erstellen oder einen (Projekt-) Bericht zu verfassen (klar, präzise, prägnant und detailliert) Management Wissen, Fähigkeiten und Kompetenzen: Ist vertraut mit der Geschäftskultur in der Branche/ im Industriezweig Verfügt über rechtliche Grundlagenkenntnisse (im jeweiligen Arbeitsbereich, Autorenrechte, Geistiges Eigentum...) Erstellt Machbarkeitsstudien (technischer Natur) Verfügt über Kenntnisse im Bereich Usability Research 18

21 Analysiert die Relevanz von Entscheidungsmöglichkeiten Findet Problemlösungen, schätzt diese ein und prüft sie auf ihre Angemessenheit und Auswirkungen Persönliches und soziales Wissen, Fähigkeiten und Kompetenzen: Besitzt Kreativität und Vorstellungskraft Ist kundenorientiert (d.h. besitzt die Fähigkeit, sich in die Bedürfnisse des Nutzers hineinzuversetzen und diese bei Entscheidungen zu berücksichtigen) Identifiziert sich mit der Unternehmensstrategie, der Unternehmenskultur und den Unternehmenszielen b. Lerneinheiten (Was sind die vorgeschlagenen Ausbildungsfelder Lernfelder?) A.1. Ausrichtung IKT Geschäftsstrategie (1%) Der Web Designer antizipiert langfristige Geschäftsanforderungen und ist in der Lage, die obere Führungsebene im Hinblick auf die Entwicklung der IKT Strategie zu beraten. Er ist in der Lage, die obere Führungsebene über Unstimmigkeiten in der Implementierung der IKT Strategie zu unterrichten. A.4. Spezifikationserstellung (2,5%) Bei der Analyse und Definition des aktuellen und angestrebten Status handelt der Web Designer systematisch indem er Kosteneffektivität und Designvorlagen entwirft. Er pflegt ein Projekttagebuch und nutzt spezialisiertes Wissen in der Spezifikationsentwicklung um Standarddokumente einfacher oder komplexerer Natur des Projekts oder des Content Moduls zu erstellen und zu warten (so wie Struktur- und Zeitpläne und Beschreibung der Meilensteine). A.5. Systemarchitektur (2%) Der Web Designer trägt zur Entwicklung eines Systemmodells zur Implementierung von IKT-Technologien im Einklang mit den Geschäftsanforderungen bei. Er ermittelt hierbei die benötigten Komponenten, Hardware, Software und technische Plattformen, die integriert werden müssen, um momentanen und zukünftigen Geschäftsanforderungen zu entsprechen. Er verfügt über ein weitgehendes Verständnis von IKT Technologien und ihrer Anwendung in mannigfaltigen IT Projekten und stellt sich, dass bei allen technischen Entscheidungen Interoperabilität, Skalierbarkeit und Nutzbarkeit beachtet werden. A.6. Anwendungsspezifikation (6%) Während der Planung und Spezifikation eines Content Moduls verantwortet der Web Designer die Gesamtplanung des Designs des Moduls oder der Applikation im Einklang mit der IKT-Strategie und Nutzer- bzw. Kundenanforderungen. Er schätzt Entwicklungskosten, sowie Installations- und Wartungskosten der Anwendung ein und wählt adäquate technische Optionen für die Konstruktion der Lösung. Validiert das Modell mit repräsentativen Nutzern. A.7. Trendausschau Technologie und Innovation (1,5%) Der Web Designer hat einen Überblick über technologische Entwicklungen in seinem Kompetenzfeld und ist in der Lage, diese in die Spezifikation der Applikation oder des Content Moduls zu integrieren. Bringt Mehrwert durch schrittweise Verbesserungen in Effizienz, Produktivität oder Wettbewerbsfähigkeiten des entwickelten Content Moduls oder der Applikation. 19

22 2. ERSTELLEN: Gewichtung der Aktivitäten (in Bezug auf ECVET): 57% a. Lernergebnisse (Was ist der erforderliche Output der Ausbildung?) Technisches Wissen, Fähigkeiten und Kompetenzen: Verfügt über Anwenderkenntnisse für eine erfolgreiche Nutzung von Multimedia-Software, Anwendungen, Hardware, etc. Verwendet Bildmanagementsysteme Verfügt über Programmierkenntnisse zur (Weiter-)Entwicklung von Multimedia-Anwendungen, Software, Websites, etc. Verarbeitet Design Methoden im Content Development Entwickelt grafische Dokumente, Layouts und Web-Design Entwickelt und verwaltet Datenbanken Weiß, wie man eine Website gemäß der Anforderungen von Suchmaschinen optimiert Verfügt über Kenntnisse der Integration verschiedener Komponenten einer Applikation / Website Pflegt und aktualisiert Anwendungen, Websites, Software, Computer, Netzwerke... Testet / validiert eine Anwendung, Software und erstellt entsprechende Berichte Dokumentiert Texte, Anwendungen, Funktionen einer Software (3%) Hat Kenntnisse in der Nutzung von Suchmaschinen Management Wissen, Fähigkeiten und Kompetenzen: Versteht den theoretischen Hintergrund und die Entwicklung der Medien Verfügt über gute Kenntnisse im Marketing und Online-Marketing Verfasst Texte in der Muttersprache und beachtet inhaltliche Klarheit, Stimmigkeit, Rechtschreibung und Grammatik Verfasst Texte im Englischen und beachtet inhaltliche Klarheit, Stimmigkeit, Rechtschreibung und Grammatik Persönliches und soziales Wissen, Fähigkeiten und Kompetenzen: Besitzt Kreativität und Vorstellungskraft Ist sich bewusst über die Bedeutung von Genauigkeit und Sorgfalt b. Lerneinheiten (Was sind die vorgeschlagenen Ausbildungsfelder/ Lernfelder?) B.1. Design und Entwicklung (38%) Der Web Designer handelt systematisch und kreativ in der Entwicklung, Herstellung und Integration von Softwaremodulen und verschiedener Komponenten in das Produkt. Er beachtet hierbei die erforderten Spezifikationen. Führt Modul- und Systemtests durch und stellt sicher, dass dabei Funktions- und Leistungskriterien erfüllt werden. B.2. Systemintegration (7%) Der Web Designer identifiziert systematisch die Kompatibilität verschiedener Software- und Hardware Spezifikationen und installiert diese in ein bestehendes oder vorgeschlagenes System. Wird den eingeführten Prozessen gerecht und 20

23 berücksichtigt Spezifikation, Kapazität und Kompatibilität bestehender und hinzukommender Module, um Integrität und Interoperabilität sicherzustellen. Überprüft die Systemeffizienz und stellt formelle Freigabe und Dokumentation der erfolgreichen Integration sicher. B.3. Testen (4%) Der Web Designer verfügt über spezialisiertes Wissen der Organisation komplexer Prüfverfahren für IT-System oder Nutzeranforderungen von Kunden. Durch die Prüfverfahren wird eine interne, externe, nationale und internationale Einhaltung von Standards gewährleistet wird und stellen sicher, dass neue oder überarbeitete Komponenten oder Systeme den Erwartungen entsprechend funktionieren. Durch die Anfertigung von Dokumenten und Berichten über die Prüfverfahren stellt der Web Designer anderen am Prozess der Modulerstellung Beteiligten wie Designern, Nutzern oder Instandhaltern wichtige Informationen zur Verfügung und belegt die Einhaltung der Anforderungen. B.4. Lösungsimplementierung (7%) Führt geplante und notwendige Eingriffe aus, um Lösungen zu implementieren, einschließlich Installation, Upgrading, oder Außerbetriebnahme. Befolgt dabei vordefinierte Verfahrensstandards. Konfiguriert Hardware, Software oder Netzwerke, um Interoperabilität von Systemkomponenten sicherzustellen und beseitigt daraus resultierende Fehler oder Unverträglichkeiten. Beteiligt zusätzliche fachliche Ressourcen, wenn nötig, beispielsweise externe Netzwerkanbieter. Übergibt dem Anwender einsatzfähige, validierte Lösungen. Vervollständigt die Dokumentation und hält dabei alle relevanten Informationen fest, einschließlich Ausstattungsempfänger, Konfiguration und Leistungsdaten. Unterstützt weniger erfahrene Kollegen und unterweist sie in allen Arbeitsprozessen und nötigen Software Updates. Konsultiert im Zweifelsfall andere Spezialisten (z.b. Netzanbieter). B.5. Entwicklung technischer Dokumentation (1%) Fertigt Dokumente entsprechend der Produkt-, Service- oder Anwendungsanforderungen unter Anleitung der technischen Autoren an. Wählt adequate Form und Medien für die Präsentation und beschreibt die verschiedenen Funktionen und Features. Der Web Designer ist ebenfalls verantwortlich für das Dokumentmanagement-System und die Aktualisierung und Validierung der bestehenden Dokumentation. 3. DURCHFÜHREN Gewichtung der Aktivitäten (In Bezug auf ECVET): 18% a. Lernergebnisse (Was ist der erforderliche Output der Ausbildung?) Technisches Wissen, Fähigkeiten und Kompetenzen: Verfügt über Programmierkenntnisse zur (Weiter-)Entwicklung von Multimedia-Anwendungen, Software, Websites, etc. Pflegt und aktualisiert Anwendungen, Websites, Software, Computer, Netzwerke... Management Wissen, Fähigkeiten und Kompetenzen: Ist vertraut mit den Kommunikationsregeln im Internet (Schrift, Graphik (Visualisierung), Ton) in der Muttersprache 21

24 Ist vertraut mit den Kommunikationsregeln im Internet auf Englisch (Schrift, Graphik (Visualisierung), Ton) Persönliches und soziales Wissen, Fähigkeiten und Kompetenzen: Ist in der Lage analytisch zu denken und daraus Synthese zu entwickeln Ist kundenorientiert (d.h. besitzt die Fähigkeit, sich in die Bedürfnisse des Nutzers hineinzuversetzen und diese bei Entscheidungen zu berücksichtigen) Ist sich bewusst über die Bedeutung von Genauigkeit und Sorgfalt b.lerneinheiten (Was sind die vorgeschlagenen Ausbildungsfelder/ Lernfelder?) C.1. Anwenderbetreuung (5,5%) Nach Klärung von Nutzeranfragen- und Problemen durch die Anwendung verschiedener Fragetechniken stellt er den Nutzern alle relevanten Informationen zur Verfügung. Erstellt eine Lösungsdatenbank um Probleme schneller beheben zu können. Stellt sicher, dass vereinbarte Servicelevel eingehalten werden, dass der Nutzer-Support während der Geschäftszeiten verfügbar ist und dass die Systemleistung kontinuierlich verbessert wird. Arbeitet zusammen mit erfahrenen Mitarbeitern um komplexe und ungelöste Vorfälle zu beheben. Ist verantwortlich für das Kostenmanagement. C.2. Veränderungsunterstützung (2,5%) Berät zur Weiterentwicklung einer IT-Lösung und implementiert die Veränderungen im System. Kontrolliert und plant Software- und Hardwareveränderungen und vermeidet so, dass mehrere Upgrades zu unvorhersehbaren Ergebnissen führen. Stellt sicher, dass der Leistungsvertrag eingehalten wird indem er systematisch auf Anfragen im Tagesgeschäft eingeht und Servicestörungen minimiert. C.3. Service-Administration (3,5%) Der Web Designer handelt systematisch in der Analyse von Leistungswerten und kommuniziert deren Befunde an ranghöhere Kollegen. Pflegt Beobachtungsund Steuerungstools (d.h. Skripte, Verfahren etc.). Pflegt die betriebliche Dokumentenbibliothek und protokolliert das gesamte operative Geschehen. Ergreift proaktive Maßnahmen um eine beständige und sichere Anwendung und IKT-Infrastruktur zu garantieren indem er potentielle Nichterfüllungen des Leistungsvertrages weitergibt und Handlungsempfehlungen zur Verbesserung der Serviceleistung ausspricht. C.4. Problemmanagement (6,5%) Verfügt über Fachwissen und tiefgehendes Verständnis der IT Infrastruktur und Problemmangementprozesse. Identifiziert und löst die Ursache eines Vorfalls innerhalb des Informationssystems zeitnah, so dass die Behebung (z.b. Reparatur, Ersatz, Rekonfiguration) eine möglichst geringe Auswirkung auf das laufende Geschäft hat. Dokumentiert die Problemlösung um zukünftige Vorfälle zu vermeiden. 22

25 4. ERMÖGLICHEN Gewichtung der Aktivitäten (In Bezug auf ECVET): 2% a. Lernergebnisse (Was ist der erforderliche Output der Ausbildung?) Persönliches und soziales Wissen, Fähigkeiten und Kompetenzen: Ist kundenorientiert (d.h. besitzt die Fähigkeit, sich in die Bedürfnisse des Nutzers hineinzuversetzen und diese bei Entscheidungen zu berücksichtigen) b. Lerneinheiten (Was sind die vorgeschlagenen Ausbildungsfelder/ Lernfelder?) D.5. Angebotserstellung (2 %) Der Web Designer organisiert die Zusammenarbeit zwischen wesentlichen internen Abteilungen, beispielsweise zu Technik, Verkauf und Rechtsfragen um den Bedürfnissen der Kunden gerecht zu werden. Organisiert die Angebotserstellung und Entwicklung technischer Angebote und übergibt diese den Kunden. Versucht dabei, individuelle Lösungen für verschiedene Anforderungen der Kunden zu finden. 5. STEUERN Gewichtung der Aktivitäten (In Bezug auf ECVET): 10% a. Lernergebnisse (Was ist der erforderliche Output der Ausbildung?) Technisches Wissen, Fähigkeiten und Kompetenzen: Verwaltet lokale Datenverarbeitungssysteme (Pflege, Updates, Antivirus) Management Wissen, Fähigkeiten und Kompetenzen: Ist vertraut mit der Geschäftskultur in der Branche/ im Industriezweig Verfügt über Fähigkeiten in den Bereichen Präsentieren und Moderieren Verfügt über Fähigkeiten im Zeitmanagement und hält er Termine und Fristen ein (Produktion, Erstellung.) Entwickelt Systeme zur Evaluation von Nutzerverhalten und wendet dieses an Analysiert die Relevanz von Entscheidungsmöglichkeiten (kritische Selbst- Reflektion) Findet Problemlösungen, schätzt diese ein und prüft sie auf ihre Angemessenheit und Auswirkungen Persönliches und soziales Wissen, Fähigkeiten und Kompetenzen: Ist teamfähig Identifiziert sich mit der Unternehmensstrategie, der Unternehmenskultur und den Unternehmenszielen Verfügt über Sensibilität und Taktgefühl in zwischenmenschlichen Interaktionen sowie interkulturelle Kompetenz b. Lerneinheiten (Was sind die vorgeschlagenen Ausbildungsfelder/ Lernfelder?) 23

26 E.2. Projekt- und Portfoliomanagement (2%) Versteht die Prinzipien des Projektmanagements und wendet diese an. Definiert Aktivitäten, Verantwortlichkeiten, kritische Meilensteine, Ressourcen, Qualifikationsbedarfe, Schnittstellen und Budget. Setzt Pläne für Veränderungsprogramme um. Koordiniert Projekte, um neue interne oder externe Prozesse zu entwickeln oder zu implementieren und dabei bestimmte Geschäftsbedarfe zu erfüllen. Verantwortet die eigenen Aktivitäten und die Anderer, instruiert und trägt die Verantwortung für ein Team (d.h. Beziehungen innerhalb des Teams, Teamziele). Trägt gelegentlich Verantwortung für ein ganzes IT Projekt (Ergebnis, Finanzierung, Ressourcenmanagement, Zeitmanagement). Erstellt und pflegt Dokumente, die die Überwachung des Projektfortschritts erleichtern. E.3. Risikomanagement (1%) Implementiert das Risikomanagement bei allen Informationssystemen und wendet dabei die vom Unternehmen definierten Risikomanagementstrategien an. Bewertet Geschäftsrisiken des Unternehmens und dokumentiert potentielle Risiken und Schadenbegrenzungspläne. E.4. Management von Geschäftsbeziehungen (6%) Etabliert und pflegt positive Geschäftsbeziehungen zwischen Kunde und Anbieter (intern und extern) unter Einsatz von und im Einklang mit Organisationsprozessen. Pflegt regelmäßige Kommunikation mit Kunde/Partner/Zulieferer und geht durch Empathie mit deren Umfeld auf ihre Bedarfe ein, steuert die Kommunikation über die Lieferkette hinaus. Stellt sicher, dass Bedarfe, Bedenken und Beschwerden von Kunden, Partnern, bzw. Zulieferern verstanden und im Einklang mit der Organisationspolitik gelöst werden. Verantwortet hierbei eigene Handlungen und die Anderer und steuert einen begrenzten Kundenstamm. E.8. IKT Sicherheitsmanagement (1%) Implementiert Informationssicherheitsstrategien. Beobachtet und geht gegen Eindringen, Betrug und Sicherheitsverletzungen und lücken vor. Stellt sicher, dass Sicherheitsrisiken bezüglich Unternehmensdaten und informationen analysiert und gesteuert werden. Überprüft Vorfälle im Bereich Informationssicherheit und gibt Empfehlungen zur kontinuierlichen Sicherheitssteigerung Der Web Designer sucht das Umfeld systematisch ab, um Schwachstellen und Bedrohungen zu identifizieren und zu definieren. Hält Nichteinhaltung von Sicherheitsbestimmungen fest und gibt sie weiter Die e- CF und EQR Level Der Web Designer absolviert den Großteil seiner Lerneinheiten auf e-cf Level 2. Im Bezug auf die Tabelle im Kapitel 3 entspricht das dominierende e- CF Level 2 den EQR Levels 4 und 5. 24

27 5.2. WEB CONTENT/ MULTIMEDIA ENTWICKLER Berufsbeschreibung Der Web Content/Multimedia Entwickler erforscht Möglichkeiten und entscheidet über die optimale Wahl von Medien zur Visualisierung des Produktes in Internetauftritten oder anderen digitalen Medien. Hierbei bestimmt er relevante Spezifikationen und leitet andere Teammitglieder (vor allem Web Designer) an und unterrichtet sie über die zu beachtenden technischen und gestalterischen Anforderungen. Der Web Content/Multimedia Entwickler sammelt (und/oder produziert) textuelle und Multimediainhalte für einen Web-Auftritt, macht diese verfügbar und aktualisiert diese kontinuierlich. Inhalte können hierbei aus Texten, Graphiken, Bildern, audiovisuellen Inhalten u.ä. bestehen Kompetenzen Ein Web Content/ Multimedia Entwickler sollte gemäß der Arbeitsprozesse, in die er in seinem Job involviert ist, ausgebildet werden. Im Folgenden werden die Kompetenzbereiche/ Lernergebnisse/ Inhalte beschrieben, welche für jede einzelne Arbeitsphase ausgebildet werden sollten. 1. PLANEN Gewichtung der Aktivitäten (in Bezug auf ECVET): 16,5% a.lernergebnisse (Was ist der erforderliche Output der Ausbildung?) Technisches Wissen, Fähigkeiten und Kompetenzen: Verfügt über Anwenderkenntnisse für eine erfolgreiche Nutzung von Multimedia-Software, Anwendungen, Hardware, etc. Verfügt über Programmierkenntnisse zur (Weiter-)Entwicklung von Multimedia-Anwendungen, Software, Websites, etc. Erstellt inhaltliche Module Wendet inhaltliche Standards an Weiß, wie man eine Website gemäß der Anforderungen von Suchmaschinen optimiert Kennt ganzheitliche Design Methodologien (im Bezug auf ältere Menschen, Menschen mit Behinderungen etc.) Management Wissen, Fähigkeiten und Kompetenzen: Verfügt über rechtliche Grundlagenkenntnisse (im jeweiligen Arbeitsbereich, Autorenrechte, Geistiges Eigentum...) Ist vertraut mit der Geschäftskultur in der Branche/ im Industriezweig Erstellt Machbarkeitsstudien (technischer und finanzieller Natur) Verfügt über Kenntnisse im Bereich Usability Reserach Analysiert die Relevanz von Entscheidungsmöglichkeiten (kritische Selbst- Reflektion) Verfügt über die Fähigkeit ein Lastenheft zu erstellen oder einen (Projekt-) Bericht zu verfassen (klar, präzise, prägnant und detailliert) 25

28 Findet Problemlösungen, schätzt diese ein und prüft sie auf ihre Angemessenheit und Auswirkungen Persönliches und soziales Wissen, Fähigkeiten und Kompetenzen: Besitzt Kreativität und Vorstellungskraft Identifiziert sich mit der Unternehmensstrategie, der Unternehmenskultur und den Unternehmenszielen Ist kundenorientiert (d.h. besitzt die Fähigkeit, sich in die Bedürfnisse des Nutzers hineinzuversetzen und diese bei Entscheidungen zu berücksichtigen) b.lerneinheiten (Was sind die vorgeschlagenen Ausbildungsfelder/ Lernfelder?) A.1. Ausrichtung IKT Geschäftsstrategie (1%) Der Web Content / Multimedia Entwickler antizipiert langfristige Geschäftsanforderungen und ist in der Lage die obere Führungsebene in Bezug auf die Entwicklung eines Informationssystems zu beraten. Er ist in der Lage, die obere Führungsebene über Unstimmigkeiten in der Implementierung der IKT-Strategie des Unternehmens zu unterrichten. A.4. Spezifikationserstellung (4,5%) In der Analyse und Definition des aktuellen und des angestrebten Status handelt der Web Content / Multimedia Entwickler systematisch in der Einschätzung von Kosteneffektivität und dem Entwurf von Entscheidungsvorlagen. Er pflegt ein Projekttagebuch und nutzt Fachwissen in der Spezifikationsentwicklung um komplexe Projekt- oder Produktdokumente zu erstellen und zu pflegen (wie beispielsweise Strukturpläne, Ablaufpläne und Beschreibung von Meilensteinen). A.5. Systemarchitektur (2,5%) Der Web Content / Multimedia Entwickler trägt zur Entwicklung eines Systemmodells zur Implementierung von IKT-Technologien gemäß der Unternehmensanforderungen bei. Er ermittelt die benötigten Komponenten, Hardware, Software und technische Plattformen, die integriert werden müssen, um momentanen und zukünftigen Produktanforderungen zu entsprechen. Er verfüt über ein breites Verständnis von IKT-Technologien, welches er in verschiedenen IT Projekten anwenden kann und stellt dabei sicher, dass bei allen technischen Entscheidungen Interoperabilität, Skalierbarkeit und Nutzbarkeit beachtet werden. A.6. Anwendungsdesign (6,5%) Während der Planung und Spezifikation eines Content Moduls verantwortet der Web Content/Multimedia Entwickler die Gesamtplanung des Designs des Moduls oder der Applikation im Einklang mit der IKT-Strategie und Nutzer- bzw. Kundenanforderungen. Schätzt Entwicklungskosten sowie Installations- und Wartungskosten der Anwendung ein und wählt adäquate technische Optionen für die Konstruktion der Lösung. Validiert das Modell mit repräsentativen Nutzern und stellt sicher, dass die Anwendung wunschgemäß in ein komplexes Umfeld integriert wird. A.7. Trendausschau Technologie und Innovation (2%) Der Web Content / Multimedia Entwickler kennt die aktuellen Technologieverbesserungen in seinem Kompetenzfeld und ist in der Lage, diese in die Entwicklung einer Anwendung oder eines Inhaltsmoduls zu integrieren. 26

29 Durch schrittweise Verbesserungen in Effizienz, Produktivität, Qualität oder Wettbewerbsfähigkeit des entwickelten Inhaltsmoduls oder der Anwendung trägt er zu dessen Mehrwert bei. 2. ERSTELLEN Gewichtung der Aktivitäten (in Bezug auf ECVET): 63% a. Lernergebnisse (Was ist der erforderliche Output der Ausbildung?) Technisches Wissen, Fähigkeiten und Kompetenzen: Verfügt über Anwenderkenntnisse für eine erfolgreiche Nutzung von Multimedia-Software, Anwendungen, Hardware, etc. Verwendet Bildmanagementsysteme Verfügt über Programmierkenntnisse zur (Weiter-)Entwicklung von Multimedia-Anwendungen, Software, Websites, etc. Verarbeitet Design Methoden im Content Development Entwickelt und verwaltet Datenbanken Wendet inhaltliche Standards an Dokumentiert Texte, Anwendungen, Funktionen einer Software Produziert 2D und/oder 3D Animationen Entwickelt grafische Dokumente, Layouts und Web-Design Weiß, wie man eine Website gemäß der Anforderungen von Suchmaschinen optimiert Testet / validiert eine Anwendung, Software und erstellt entsprechende Berichte Pflegt und aktualisiert Anwendungen, Websites, Software, Computer, Netzwerke... Management Wissen, Fähigkeiten und Kompetenzen: Versteht den theoretischen Hintergrund und die Entwicklung der Medien Analysiert verschiedene Informationsquellen (Statistiken, Umfragen...) Verfasst Texte in der Muttersprache und beachtet inhaltliche Klarheit, Stimmigkeit, Rechtschreibung und Grammatik Verfasst Texte im Englischen und beachtet inhaltliche Klarheit, Stimmigkeit, Rechtschreibung und Grammatik Persönliches und soziales Wissen, Fähigkeiten und Kompetenzen: Besitzt Kreativität und Vorstellungskraft Ist sich bewusst über die Bedeutung von Genauigkeit und Sorgfalt Ist kundenorientiert (d.h. besitzt die Fähigkeit, sich in die Bedürfnisse des Nutzers hineinzuversetzen und diese bei Entscheidungen zu berücksichtigen) Verfügt über Sensibilität und Taktgefühl in zwischenmenschlichen Interaktionen sowie interkulturelle Kompetenz Ist teamfähig Verfügt über die Fähigkeit, Fachwissen weiterzugeben bzw. Wissen zu teilen und pädagogisches Gespür 27

30 b.lerneinheiten (Was sind die vorgeschlagenen Ausbildungsfelder/ Lernfelder?) B.1. Design und Entwicklung (48,5 %) Der Web Content / Multimedia Entwickler handelt systematisch und kreativ in Entwicklung, Design, Erstellung und Integration von Softwaremodulen und verschiedener Komponenten in ein größeres Produkt. Er berücksichtigt hierbei die geforderten Spezifikationen. Er führt System- und Modultests durch und stellt sicher, dass dabei Funktions- und Leistungskriterien erfüllt werden. B.2. Systemintegration (3,5%) Der Web Content / Multimedia Entwickler identifiziert systematisch die Kompatibilität der Soft- und Hardware Spezifikationen und installiert diese in ein bestehendes oder vorgeschlagenes System. Wird den eingeführten Prozessen gerecht und berücksichtigt Spezifikation, Kapazität und Kompabilität bestehender und hinzukommender Module, um Integrität und Interoperabilität sicherzustellen. Er dokumentiert alle Aktivitäten während der Installation und protokolliert Abweichungen und Abhilfemaßnahmen. B.3. Testen (3%) Entwickelt systematische Prüfverfahren für IT-Systeme oder Nutzeranforderungen von Kunden. Diese Tests stellen sicher, dass alle internen, externen, nationalen und internationalen Standards eingehalten werden und dass die Systemleistung der neuen oder überarbeiteten Komponenten den Erwartungen entsprechend funktionieren. Die durch ihn angefertigten Test- und Ergebnisberichte stellen eine wichtige Informationsquelle für andere an der Entwicklung beteiligte Parteien wie Designer, Nutzer oder Instandhalter dar und belegen die Einhaltung der Anforderungen. B.4. Lösungsimplementierung (6%) Er ist beteiligt an der Erstellung von Lösungen und der Kommunikation mit den Kunden. Dies beinhaltet die Konfiguration (d.h. Installation, Implementierung von Upgrades, Deinstallation) von Hardware, Software und dem Netzwerk wobei eine Interoperabilität der Systemkomponenten gewährleistet wird. Er befolgt dabei vordefinierte Verfahrensstandards. Er erstellt oder entfernt Elemente des Systems in einem komplexen Umfeld. Er identifiziert fehlerhafte Komponenten und stellt die Ursache von Funktionsfehlern innerhalb der Gesamtlösung fest. Er übergibt dem Anwender eine einsatzfähige, validierte Lösung. Vervollständigt die Dokumentation und hält dabei alle relevanten Informationen fest, einschließlich Ausstattungsempfänger, Konfiguration und Leistungsdaten. Er unterstützt weniger erfahrene Kollegen bei der Ausführung von Arbeitsprozessen und Software Upgrades. Falls erforderlich beteiligt er zusätzliche fachliche Ressource, beispielsweise externe Netzwerkanbieter. B.5. Entwicklung technischer Dokumentation (2%) Er empfängt Vorgaben technischer Autoren um die Produktion verschiedener Dokumente entsprechend der Produkt-, Service- oder Anwendungsanforderungen zu organisieren. Er wählt adäquate Form und Medien für die Präsentation des Materials indem er seine verschiedenen Funktionen und Eigenschaften beschreibt. Der Web Content / Multimedia Entwickler ist ebenfalls verantwortlich für das Dokument-Management System und die Aktualisierung und Validierung bestehender Dokumentationen. 28

Technische Kompetenzen TC1 TC2 TC3 TC4 TC5 TC6 TC7 TC8 TC9 TC10 TC11 TC12 TC13. Inhaltsbezogene Kompetenzen CC1

Technische Kompetenzen TC1 TC2 TC3 TC4 TC5 TC6 TC7 TC8 TC9 TC10 TC11 TC12 TC13. Inhaltsbezogene Kompetenzen CC1 Technische Kompetenzen TC1 TC2 TC3 TC4 TC5 TC6 TC7 TC8 TC9 TC10 TC11 TC12 TC13 Inhaltsbezogene Kompetenzen CC1 CC2 CC3 CC4 CC5 CC8 CC9 CC10 CC11 CC12 CC13 CC14 CC15 CC16 CC17 CC18 Management bezogene Kompetenzen

Mehr

2.2 Web Content / Multimedia Entwickler

2.2 Web Content / Multimedia Entwickler 2.2 Web Content / Multimedia Entwickler 2.2.1 Tätigkeitsbeschreibung Der Web Content/Multimedia Entwickler erforscht Möglichkeiten und entscheidet über die optimale Wahl von Medien zur Visualisierung des

Mehr

EQF CODE EQF. Europäische Qualifikationsprofile in Berufen der e-content-entwicklung. http://www.ubique.org/eqfcode

EQF CODE EQF. Europäische Qualifikationsprofile in Berufen der e-content-entwicklung. http://www.ubique.org/eqfcode EQF CODE EQF Europäische Qualifikationsprofile in Berufen der e-content-entwicklung http://www.ubique.org/eqfcode Europäische Qualifikationsprofile in Berufen der e-content-entwicklung Dieses Projekt

Mehr

2.3 Digital Animator/2D-3D Spezialist

2.3 Digital Animator/2D-3D Spezialist 2.3 Digital Animator/2D-3D Spezialist 2.3.1 Tätigkeitsbeschreibung Der Digital Animator/2D-3D Spezialist ist der Schöpfer beweglicher Bilder in einer digitalen Welt und wendet hierbei 2D- und 3D-Techniken

Mehr

Level 1 Level 2 Level 3 Level 4 Level 5

Level 1 Level 2 Level 3 Level 4 Level 5 2.1 Web Designer 1 2.1.1 Tätigkeitsbeschreibung Ein Web Designer ist der Schöpfer eines Web-Auftrittes aus Perspektive der graphischen Gestaltung. Die Hauptaufgabe des Designers ist es, Information in

Mehr

Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers

Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Einleitung Wenn in einem Unternehmen FMEA eingeführt wird, fangen die meisten sofort damit an,

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß

1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß 13 1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß In diesem einleitenden Kapitel wird ein Überblick über die Ziele und Merkmale der berufsbegleitenden Nachqualifizierung gegeben. Unter der

Mehr

TYPO3 CMS 6.2 LTS. Die neue TYPO3- Version mit Langzeit- Support

TYPO3 CMS 6.2 LTS. Die neue TYPO3- Version mit Langzeit- Support Die neue TYPO3- Version mit Langzeit- Support Am 25. März 2014 wurde mit die zweite TYPO3- Version mit Langzeit- Support (Long- Term- Support, kurz: LTS) veröffentlicht. LTS- Versionen werden drei Jahre

Mehr

ecommerce als Projekt im Mittelstand: Tut Beratung Not? Bereiche, Formen, Auswahl!

ecommerce als Projekt im Mittelstand: Tut Beratung Not? Bereiche, Formen, Auswahl! : Tut Beratung Not? Bereiche, Formen, Auswahl! Atrada AG was machen die eigentlich? Erfahrung - Die Atrada AG steht für über ein Jahrzehnt Erfahrung im ecommerce und besteht seit 1995. Seit der Gründung

Mehr

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft

Mehr

Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen

Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen Was bedeutet es, ein Redaktionssystem einzuführen? Vorgehensmodell für die Einführung eines Redaktionssystems Die Bedeutung Fast alle Arbeitsabläufe in der Abteilung werden sich verändern Die inhaltliche

Mehr

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08 Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer

Mehr

crm-now/ps Webforms Webdesigner Handbuch Erste Ausgabe

crm-now/ps Webforms Webdesigner Handbuch Erste Ausgabe crm-now/ps Webforms Webdesigner Handbuch Erste Ausgabe crm-now/ps Webforms: Webdesigner Handbuch Copyright 2006 crm-now Versionsgeschichte Version 01 2006-08-21 Release Version crm-now c/o im-netz Neue

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Das Handwerkszeug. Teil I

Das Handwerkszeug. Teil I Teil I Das Handwerkszeug Beratung in der IT 3 Beratung ist ein häufig gebrauchter und manchmal auch missbrauchter Begriff in der IT. Wir versuchen in diesem Einstieg etwas Licht und Klarheit in diese Begriffswelt

Mehr

Der perfekte Anzug für ihren erfolgreichen Auftritt

Der perfekte Anzug für ihren erfolgreichen Auftritt Der perfekte Anzug für ihren erfolgreichen Auftritt EIN KLEINER SCHRITT FÜR SIE, EIN GROSSER SCHRITT FÜR IHR UNTERNEHMEN! Erfahrung und Fachwissen, gepaart mit der Kreativität fester und freier Mitarbeiter.

Mehr

Microsoft SharePoint 2013 Designer

Microsoft SharePoint 2013 Designer Microsoft SharePoint 2013 Designer Was ist SharePoint? SharePoint Designer 2013 Vorteile SharePoint Designer Funktionen.Net 4.0 Workflow Infrastruktur Integration von Stages Visuelle Designer Copy & Paste

Mehr

PRÜFMODUL D UND CD. 1 Zweck. 2 Durchführung. 2.1 Allgemeines. 2.2 Antrag

PRÜFMODUL D UND CD. 1 Zweck. 2 Durchführung. 2.1 Allgemeines. 2.2 Antrag 1 Zweck PRÜFMODUL D UND CD Diese Anweisung dient als Basis für unsere Kunden zur Information des Ablaufes der folgenden EG-Prüfung nach folgenden Prüfmodulen: D CD Es beschreibt die Aufgabe der benannten

Mehr

LIGHTHOUSE ist ein Erasmus+ KA2 Strategie Partnerschaftsprojekt, gefördert von der Europäischen Kommission.

LIGHTHOUSE ist ein Erasmus+ KA2 Strategie Partnerschaftsprojekt, gefördert von der Europäischen Kommission. 2015 1. Intellektuelle Leistung State-of-the -art-bericht zur Karriereberatung und individuellen Beratung für MigrantInnen: Kontextanalysen, Anforderungen und Empfehlungen KURZFASSUNG / DEUTSCH UNTERSTÜTZUNG

Mehr

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5 Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat

Mehr

Vom Prüfer zum Risikomanager: Interne Revision als Teil des Risikomanagements

Vom Prüfer zum Risikomanager: Interne Revision als Teil des Risikomanagements Vom Prüfer zum Risikomanager: Interne Revision als Teil des Risikomanagements Inhalt 1: Revision als Manager von Risiken geht das? 2 : Was macht die Revision zu einem Risikomanager im Unternehmen 3 : Herausforderungen

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Programmmoduls für die CEMES-Plattform zur onlinebasierten Ermittlung der Leistungspunkte

Programmmoduls für die CEMES-Plattform zur onlinebasierten Ermittlung der Leistungspunkte Verfasser Dr. Lothar Muschter Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung (Mitteilung) trägt allein der Verfasser;

Mehr

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.

Mehr

WELCOME TO SPHERE SECURITY SOLUTIONS

WELCOME TO SPHERE SECURITY SOLUTIONS Failing to plan, is planning to fail WELCOME TO SPHERE SECURITY SOLUTIONS your professional security partner INTRO Wie wertvoll Sicherheit ist wird besonders klar, wenn sie im entscheidenden Moment fehlt.

Mehr

Finanzierung für den Mittelstand. Leitbild. der Abbildung schankz www.fotosearch.de

Finanzierung für den Mittelstand. Leitbild. der Abbildung schankz www.fotosearch.de Finanzierung für den Mittelstand Leitbild der Abbildung schankz www.fotosearch.de Präambel Die Mitgliedsbanken des Bankenfachverbandes bekennen sich zur Finanzierung des Mittelstands mit vertrauenswürdigen,

Mehr

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was

Mehr

SDD System Design Document

SDD System Design Document SDD Software Konstruktion WS01/02 Gruppe 4 1. Einleitung Das vorliegende Dokument richtet sich vor allem an die Entwickler, aber auch an den Kunden, der das enstehende System verwenden wird. Es soll einen

Mehr

9001 weitere (kleinere) Änderungen

9001 weitere (kleinere) Änderungen 6.2 Ziele: SMARTE Ziele: was, Ressorucen, Verantwortung, Termin, Bewertung der Ergebnisse (für ecco nicht nue, wurde aber betont) 6.3 Änderungen: Der Einfluss von Änderungen am QMS uss bewertet werden

Mehr

Lizenzierung von System Center 2012

Lizenzierung von System Center 2012 Lizenzierung von System Center 2012 Mit den Microsoft System Center-Produkten lassen sich Endgeräte wie Server, Clients und mobile Geräte mit unterschiedlichen Betriebssystemen verwalten. Verwalten im

Mehr

Change Management. Hilda Tellioğlu, hilda.tellioglu@tuwien.ac.at 12.12.2011. Hilda Tellioğlu

Change Management. Hilda Tellioğlu, hilda.tellioglu@tuwien.ac.at 12.12.2011. Hilda Tellioğlu Change Management, hilda.tellioglu@tuwien.ac.at 12.12.2011 Methoden für den 7 Stufenplan (CKAM:CM2009, S.29) Prozessmanagement (CKAM:CM2009, S.87-89) eine Methode, mit deren Hilfe die Prozesse im Unternehmen

Mehr

Das Leistungsspektrum der Firmengruppe archive.it. Unsere Mission: Wir sind ein Komplettdienstleister für alle EDV Belange von Museen und Archiven

Das Leistungsspektrum der Firmengruppe archive.it. Unsere Mission: Wir sind ein Komplettdienstleister für alle EDV Belange von Museen und Archiven Das Leistungsspektrum der Firmengruppe archive.it Unsere Mission: Wir sind ein Komplettdienstleister für alle EDV Belange von Museen und Archiven 1 Die Firmen der archive.it Gruppe CMB GmbH Wien Software

Mehr

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist

Mehr

Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung

Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung Karlsruhe, 15. Februar 2006 Februar 2006 Hintergrund Fünf-Punkte-Plan

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Einführung und Motivation

Einführung und Motivation Einführung und Motivation iks-thementag: Requirements Engineering 16.11.2010 Autor Carsten Schädel Motto Definiere oder Du wirst definiert. Seite 3 / 51 These Im Privatleben definiert jeder (seine) Anforderungen.

Mehr

MICROSERVE Informations-Management GmbH Wickrather Hof Gertrudisstraße 18 50859 Köln Fon +49 2234 94609-0 Fax +49 2234 94609-22 info@msim.

MICROSERVE Informations-Management GmbH Wickrather Hof Gertrudisstraße 18 50859 Köln Fon +49 2234 94609-0 Fax +49 2234 94609-22 info@msim. MICROSERVE Informations-Management GmbH Wickrather Hof Gertrudisstraße 18 50859 Köln Fon +49 2234 94609-0 Fax +49 2234 94609-22 info@msim.de www.msim.de 0700-MICROSERVE Inhalt INFORMATIONS- Einladung zum

Mehr

Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren

Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren Verwaltungsdirektion Informatikdienste Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Installation WSUS Server... 4 Dokumente... 4 Step by Step Installation...

Mehr

Was ist neu in Sage CRM 6.1

Was ist neu in Sage CRM 6.1 Was ist neu in Sage CRM 6.1 Was ist neu in Sage CRM 6.1 In dieser Präsentation werden wir Sie auf eine Entdeckungstour mitnehmen, auf der folgende neue und verbesserte Funktionen von Sage CRM 6.1 auf Basis

Mehr

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen!

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! www.wee24.de. info@wee24.de. 08382 / 6040561 1 Experten sprechen Ihre Sprache. 2 Unternehmenswebseiten

Mehr

Managed Services als strategische Lösung. Typische Aufgaben. Wir schaffen Ihnen Freiräume!

Managed Services als strategische Lösung. Typische Aufgaben. Wir schaffen Ihnen Freiräume! Managed Services als strategische Lösung Wir schaffen Ihnen Freiräume durch verantwortungsvolle Anwendungs- und Systembetreuung quer über alle Technologien. Pragmatisch, individuell skalierbar und jederzeit

Mehr

ANTES International Assessment. Erfolg ist kein Zufall

ANTES International Assessment. Erfolg ist kein Zufall ANTES International Assessment Erfolg ist kein Zufall 2 E.M. Forster hat es einmal auf den Punkt gebracht: Eine Person mit Begeisterung ist besser als 40 Personen die lediglich nur interessiert sind. Potenziale

Mehr

GS-Programme 2015 Allgemeines Zentralupdate

GS-Programme 2015 Allgemeines Zentralupdate GS-Programme 2015 Allgemeines Zentralupdate Impressum Business Software GmbH Primoschgasse 3 9020 Klagenfurt Copyright 2014 Business Software GmbH Die Inhalte und Themen in dieser Unterlage wurden mit

Mehr

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf 360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf Von der Entstehung bis heute 1996 als EDV Beratung Saller gegründet, seit 2010 BI4U GmbH Firmensitz ist Unterschleißheim (bei München)

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

pro.s.app document status check Bringen Sie mehr Transparenz in Ihre Dokumente

pro.s.app document status check Bringen Sie mehr Transparenz in Ihre Dokumente Bringen Sie mehr Transparenz in Ihre Dokumente Mit dem vollständig in SAP ERP integrierten Modul pro.s.app for document status check können sämtliche mit SAP verknüpfte und abgelegte Dokumente überprüft

Mehr

ERP / IT Strategieleitfaden Vorgehensmodell zur Entwicklung einer ERP / IT-Strategie

ERP / IT Strategieleitfaden Vorgehensmodell zur Entwicklung einer ERP / IT-Strategie ERP / IT Strategieleitfaden Vorgehensmodell zur Entwicklung einer ERP / IT-Strategie Johannes Schwab, MBA Warum strategische IT-Planung? - Zitat Das Internet ist die Technologie, die am nachhaltigsten

Mehr

COMINN KOMpetenzen für INNovation im Metallsektor DEFINITIONEN DER LERNERGEBNISSE

COMINN KOMpetenzen für INNovation im Metallsektor DEFINITIONEN DER LERNERGEBNISSE COMINN KOMpetenzen für INNovation im Metallsektor Land: Institution: Qualifikation: UNGARN TREBAG ltd Innovationsentwicklung und Verantwortliche für Innovation in Arbeitsteams in Klein- und Mittelunternehmen,

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Modul 1 Modul 2 Modul 3

Modul 1 Modul 2 Modul 3 Schaffen Sie Transparenz, Struktur und Zukunftssicherheit für Ihre IT durch modulare IT-Audits Die Unternehmens- und IT-Leitung benötigt ein verständliches Tool für die aktive Steuerung und Entwicklung

Mehr

SharePoint Demonstration

SharePoint Demonstration SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit

Mehr

Hochschultage Berufliche Bildung 23. März 2011 FT 08 Metalltechnik und Elektrotechnik-Informatik

Hochschultage Berufliche Bildung 23. März 2011 FT 08 Metalltechnik und Elektrotechnik-Informatik Hochschultage Berufliche Bildung 23. März 2011 FT 08 Metalltechnik und Elektrotechnik-Informatik Einstufung der Aus- und Fortbildungsberufe in den Deutschen Qualifikationsrahmen und deren Auswirkung auf

Mehr

Moderne Behandlung des Grauen Stars

Moderne Behandlung des Grauen Stars Katarakt Moderne Behandlung des Grauen Stars Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Bei Ihnen wurde eine Trübung der Augenlinse festgestellt, die umgangssprachlich auch Grauer Star genannt wird.

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren

Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Ziel der Anleitung Sie möchten ein modernes Firewallprogramm für Ihren Computer installieren, um gegen

Mehr

Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat

Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat aus Kundenprojekten Frankfurt 16.06.2015 Thomas Freund Senior Security Consultant / ISO 27001 Lead Auditor Agenda Informationssicherheit Outsourcing Kandidat

Mehr

Risiken auf Prozessebene

Risiken auf Prozessebene Risiken auf Prozessebene Ein Neuer Ansatz Armin Hepe Credit Suisse AG - IT Strategy Enabeling, Practices & Tools armin.hepe@credit-suisse.com Persönliche Vorstellung, kurz 1 Angestellter bei Credit Suisse

Mehr

Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS

Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com Januar 2010 Inhalt Summary und Key Findings

Mehr

Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante

Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante ISO 9001:2015 Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante Prozesse. Die ISO 9001 wurde grundlegend überarbeitet und modernisiert. Die neue Fassung ist seit dem

Mehr

Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten.

Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. 3 Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. Rasante Marktverände-rungen und eine ständig wachsende Komplexität beeinflussen heute die Unternehmensentwicklung mehr denn je zuvor.

Mehr

ISO 9001:2015 REVISION. Die neue Struktur mit veränderten Schwerpunkten wurde am 23. September 2015 veröffentlicht und ist seit 15.09.

ISO 9001:2015 REVISION. Die neue Struktur mit veränderten Schwerpunkten wurde am 23. September 2015 veröffentlicht und ist seit 15.09. ISO 9001:2015 REVISION Die neue Struktur mit veränderten Schwerpunkten wurde am 23. September 2015 veröffentlicht und ist seit 15.09.2015 in Kraft 1 Präsentationsinhalt Teil 1: Gründe und Ziele der Revision,

Mehr

Patch Management mit

Patch Management mit Patch Management mit Installation von Hotfixes & Patches Inhaltsverzeichnis dieses Dokuments Einleitung...3 Wie man einen Patch installiert...4 Patch Installation unter UliCMS 7.x.x bis 8.x.x...4 Patch

Mehr

Kompetenz ist Basis für Erfolg

Kompetenz ist Basis für Erfolg Kompetenz ist Basis für Erfolg Internet-Services Software-Entwicklung Systemhaus Internet-Suchservices Kompetenz ist Basis für Erfolg - Wir über uns Am Anfang stand die Idee, Unternehmen maßgeschneiderte

Mehr

Mitteilung der Kommission. Muster für eine Erklärung über die zur Einstufung als KMU erforderlichen Angaben (2003/C 118/03)

Mitteilung der Kommission. Muster für eine Erklärung über die zur Einstufung als KMU erforderlichen Angaben (2003/C 118/03) 20.5.2003 Amtsblatt der Europäischen Union C 118/5 Mitteilung der Kommission Muster für eine Erklärung über die zur Einstufung als KMU erforderlichen Angaben (2003/C 118/03) Durch diese Mitteilung soll

Mehr

Bei der Focus Methode handelt es sich um eine Analyse-Methode die der Erkennung und Abstellung von Fehlerzuständen dient.

Bei der Focus Methode handelt es sich um eine Analyse-Methode die der Erkennung und Abstellung von Fehlerzuständen dient. Beschreibung der Focus Methode Bei der Focus Methode handelt es sich um eine Analyse-Methode die der Erkennung und Abstellung von Fehlerzuständen dient. 1. F = Failure / Finding An dieser Stelle wird der

Mehr

Projektmanagment-Zertifizierung als Beleg für Ihre Kompetenz

Projektmanagment-Zertifizierung als Beleg für Ihre Kompetenz Projektmanagment-Zertifizierung als Beleg für Ihre Kompetenz Name: Manfred Pfeifer Funktion/Bereich: Managing Partner Organisation: next level academy GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser, Projektmanagement,

Mehr

Installation und Inbetriebnahme von SolidWorks

Installation und Inbetriebnahme von SolidWorks Inhaltsverzeichnis FAKULTÄT FÜR INGENIEURWISSENSCHAFTEN I Prof. Dr.-Ing. Frank Lobeck Installation und Inbetriebnahme von SolidWorks Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... I 1. Einleitung... 1 2. Installation...

Mehr

TEUTODATA. Managed IT-Services. Beratung Lösungen Technologien Dienstleistungen. Ein IT- Systemhaus. stellt sich vor!

TEUTODATA. Managed IT-Services. Beratung Lösungen Technologien Dienstleistungen. Ein IT- Systemhaus. stellt sich vor! TEUTODATA Managed IT-Services Beratung Lösungen Technologien Dienstleistungen Ein IT- Systemhaus stellt sich vor! 2 Willkommen Mit dieser kleinen Broschüre möchten wir uns bei Ihnen vorstellen und Ihnen

Mehr

17. Treffen Führungskraft als Coach geht das überhaupt und welche Unterstützung ist nötig? 24. August 2015

17. Treffen Führungskraft als Coach geht das überhaupt und welche Unterstützung ist nötig? 24. August 2015 17. Treffen Führungskraft als Coach geht das überhaupt und welche Unterstützung ist nötig? 24. August 2015 Deutschland Consulting Consulting GmbH GmbH 31.08.2015 24.08.2015 Was ist Coaching? Coaching =

Mehr

Employer Branding: Ist es wirklich Liebe?

Employer Branding: Ist es wirklich Liebe? https://klardenker.kpmg.de/employer-branding-ist-es-wirklich-liebe/ Employer Branding: Ist es wirklich Liebe? KEYFACTS - Nachwuchs nicht nur an Karriere interessiert - Markenpolitik spielt Rolle im Recruiting

Mehr

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Ziel- und Qualitätsorientierung Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Qualität? In der Alltagssprache ist Qualität oft ein Ausdruck für die Güte einer

Mehr

Modul 5: Service Transition Teil 1

Modul 5: Service Transition Teil 1 Modul 5: Service Transition Teil 1 1. Ziel, Wert und Aufgaben von Service Transition? 2. Prozess: Projektmanagement (Transition Planning and Support) 3. Prozess: Change Management 4. Prozess: Change-Evaluierung

Mehr

Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS

Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com November 2009 Inhalt 1 EINFÜHRUNG

Mehr

! APS Advisor for Automic

! APS Advisor for Automic APS Advisor for Automic Business Service Monitoring für Fachanwender, IT- Manager and IT- Experten www.apsware.com Überblick for Automic ist eine auf die spezifischen Bedürfnisse von Fachanwendern, IT-

Mehr

Chefin- und Chef-Sein ist lernbar. Mit den Führungsausbildungen der SVF.

Chefin- und Chef-Sein ist lernbar. Mit den Führungsausbildungen der SVF. Chefin- und Chef-Sein ist lernbar. Mit den Führungsausbildungen der SVF. SVF für Kompetenz im Führungsalltag. Die Schweizerische Vereinigung für Führungsausbildung (SVF) engagiert sich seit ihrer Gründung

Mehr

TECHNOLOGY follows STRATEGY

TECHNOLOGY follows STRATEGY TECHNOLOGY follows STRATEGY TECHNOLOGY follows STRATEGY Als Unternehmer agieren Sie wie ein Eichhörnchen Sie finden die Nuss und knacken sie. Ihr unternehmerisches Gespür sagt Ihnen, welche Nuss die richtige

Mehr

BUSINESS SOFTWARE. www. sage.at

BUSINESS SOFTWARE. www. sage.at Unbegrenzt tiefe Explosionszeichnungen Internationale Features ITc Shop Der neue Webshop mit brillanter Anbindung an die Sage Office Line und enormem Leistungsumfang. Integriertes CMS Online-Payment Schnittstellen

Mehr

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So

Mehr

Outsourcing und Offshoring. Comelio und Offshoring/Outsourcing

Outsourcing und Offshoring. Comelio und Offshoring/Outsourcing Outsourcing und Offshoring Comelio und Offshoring/Outsourcing INHALT Outsourcing und Offshoring... 3 Comelio und Offshoring/Outsourcing... 4 Beauftragungsmodelle... 4 Projektleitung vor Ort und Software-Entwicklung

Mehr

Inside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen.

Inside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen. Inside IT-Informatik Die Informationstechnologie unterstützt die kompletten Geschäftsprozesse. Geht in Ihrem Unternehmen beides Hand in Hand? Nutzen Sie Ihre Chancen! Entdecken Sie Ihre Potenziale! Mit

Mehr

Wechselbäder bei der Einführung neuer Software in der Hochschulorganisation?

Wechselbäder bei der Einführung neuer Software in der Hochschulorganisation? Wechselbäder bei der Einführung neuer Software in der Hochschulorganisation? IT & Change in der Alltagspraxis Forum IT & Organisation in Hochschulen 2012 Hannover 04.04.2012 Jan Bührig (HIS), Birga Stender

Mehr

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Personalentwicklung im Berliner Mittelstand Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Gliederung 1. Ausgangssituation.3 2. Die Studie..4 3. Zentrale Ergebnisse...5 4. Bewertung der Ergebnisse.7

Mehr

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.»

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» «PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» www.pse-solutions.ch ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY 1 PROJECT SYSTEM ENGINEERING

Mehr

Installation von Malwarebytes

Installation von Malwarebytes Installation von Malwarebytes Ziel der Anleitung Diese Anleitung zeigt Ihnen, wie Sie das Programm Malwarebytes auf Ihrem Computer installieren können. Das kostenlose Programm Malwarebytes findet und entfernt

Mehr

Produktvorstellung: CMS System / dynamische Webseiten. 1. Vorwort

Produktvorstellung: CMS System / dynamische Webseiten. 1. Vorwort ALEX IT-Service Ihr IT Servicepartner»ALEX-IT Service«16341 Panketal an unsere Kundschaft Ihr Zeichen, Ihre Nachricht Unser Zeichen Telefon, Name Datum CMS 13.01.2010 Produktvorstellung: CMS System / dynamische

Mehr

Ein starker Partner an Ihrer Seite.

Ein starker Partner an Ihrer Seite. Ein starker Partner an Ihrer Seite. Software Service für die Professional Print Group you can Sicherheit für Ihre Geschäftsprozesse. Software ist aus Unternehmen heute nicht mehr wegzudenken sie wird sogar

Mehr

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern Windows XP in fünf Schritten absichern Inhalt: 1. Firewall Aktivierung 2. Anwendung eines Anti-Virus Scanner 3. Aktivierung der automatischen Updates 4. Erstellen eines Backup 5. Setzen von sicheren Passwörtern

Mehr

Selbsttest Prozessmanagement

Selbsttest Prozessmanagement Selbsttest Prozessmanagement Zur Feststellung des aktuellen Status des Prozessmanagements in Ihrem Unternehmen steht Ihnen dieser kurze Test mit zehn Fragen zur Verfügung. Der Test dient Ihrer persönlichen

Mehr

D.3.3. Betriebsleitfaden zur Zuweisung/Vergabe von ECVET Krediten. EUCoopC. PROJEKT Nr.: 527301-LLP-1-2012-1-IT-LEONARDO-LMP

D.3.3. Betriebsleitfaden zur Zuweisung/Vergabe von ECVET Krediten. EUCoopC. PROJEKT Nr.: 527301-LLP-1-2012-1-IT-LEONARDO-LMP EUCoopC PROJEKT Nr.: 527301-LLP-1-2012-1-IT-LEONARDO-LMP MULTILATERALE PROJEKTE ZUR INNOVATIONSENTWICKLUNG D.3.3. Betriebsleitfaden zur Zuweisung/Vergabe von ECVET Krediten Arbeitspaket 3 Entwurfsverfahren

Mehr

Vom Profiling bis zur Integration der Leistungsprozess des SGB II. Komplexität darf Spaß machen oder machen Programme träge?

Vom Profiling bis zur Integration der Leistungsprozess des SGB II. Komplexität darf Spaß machen oder machen Programme träge? Vom Profiling bis zur Integration der Leistungsprozess des SGB II Bundeskongress SGB II Berlin 01./02. Oktober 2007 - Forum B5 Komplexität darf Spaß machen oder machen Programme träge? Jürgen Peeß JobCenter

Mehr

Test zur Bereitschaft für die Cloud

Test zur Bereitschaft für die Cloud Bericht zum EMC Test zur Bereitschaft für die Cloud Test zur Bereitschaft für die Cloud EMC VERTRAULICH NUR ZUR INTERNEN VERWENDUNG Testen Sie, ob Sie bereit sind für die Cloud Vielen Dank, dass Sie sich

Mehr

White Paper. Installation und Konfiguration der Fabasoft Integration für CalDAV

White Paper. Installation und Konfiguration der Fabasoft Integration für CalDAV Installation und Konfiguration der Fabasoft Integration für CalDAV Copyright Fabasoft R&D GmbH, A-4020 Linz, 2008. Alle Rechte vorbehalten. Alle verwendeten Hard- und Softwarenamen sind Handelsnamen und/oder

Mehr

Ergebnisse der NOVIBEL-Kundenzufriedenheitsanalyse 2002

Ergebnisse der NOVIBEL-Kundenzufriedenheitsanalyse 2002 Ergebnisse der NOVIBEL-Kundenzufriedenheitsanalyse 2002 1. Grundlagen zum Verständnis der Befragung NOVIBEL führt die Kundenzufriedenheitsanalyse seit dem Jahr 2000 in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl

Mehr

International verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung

International verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung International verständliche Titel für die höhere Berufsbildung Abschlüsse der höheren Berufsbildung Die höhere Berufsbildung trägt wesentlich dazu bei, dass die Schweizer Wirtschaft ihre hohe Qualität

Mehr

Pensionskasse des Bundes Caisse fédérale de pensions Holzikofenweg 36 Cassa pensioni della Confederazione

Pensionskasse des Bundes Caisse fédérale de pensions Holzikofenweg 36 Cassa pensioni della Confederazione Compliance-Reglement 1. Grundsätze und Ziele Compliance ist die Summe aller Strukturen und Prozesse, die sicherstellen, dass und ihre Vertreter/Vertreterinnen alle relevanten Gesetze, Vorschriften, Codes

Mehr

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.

Mehr

Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung

Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung Vorlage zur 16. Sitzung des IT-Planungsrats am 18. März 2015 Entwurf vom 29. Januar 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Anlass für die Fortschreibung der NEGS... 3 2

Mehr