SCHULKOPF. Name: Klasse: Anmeldung zur standardisierten Reife- und Diplomprüfung

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1 Ausfüllhilfen SCHULKOPF Name: Klasse: Wien, am Anmeldung zur standardisierten Reife- und Diplomprüfung Ich melde mich gemäß 2 der Prüfungsordnung zum Haupttermin XX an. (bitte Zutreffendes ankreuzen und ausfüllen) 1) Klausurprüfungen (3 4 auswählen) Fach Betriebswirtschaft und Rechnungswesen Lebende Fremdsprache schriftlich x Bitte gewählte Fremdsprache angeben 2) Mündliche Prüfungen a) Nicht schriftlich gewählter Gegenstand (max. einer) Fach Betriebswirtschaft und Rechnungswesen Lebende Fremdsprache mündlich Bitte gewählte Fremdsprache angeben

2 b) Teilprüfung Fachkolloquium Berufsbezogene Kommunikation in der Fremdsprache (bitte eine Variante auswählen, bei kombinierten Fächern beide Fächer ankreuzen) Fach Ausbildungsschwerpunkt Ausbildungsschwerpunkt und Betriebsund Volkswirtschaft Ausbildungsschwerpunkt und Berufsbezogene Kommunikation in der Fremdsprache 1) KOMBINIERT mit Bildnerische Erziehung und Kreatives Gestalten Chemie Physik Informations- und Officemanagement Betriebsorganisation KOMBINIERT mit Bildnerische Erziehung und Kreatives Gestalten Chemie Physik Informations- und Officemanagement Bitte gewählte Fremdsprache angeben (ausgenommen schriftlich gewählte Fremdsprache)

3 Betriebsorganisation c) Wahlfach (darf nicht bereits zur schriftl. Klausur als Fachkolloquium ausgewählt sein) Fach Bildnerische Erziehung und Kreatives Gestalten Physik Chemie Informations- und Officemanagement Mehrsprachigkeit ( UND 2. Lebende Fremdsprache Kultur und gesellschaftliche Reflexion

4 Einfügen des Schulbriefpapiers SCHULKOPF Name: Klasse: Wien, am Anmeldung zur standardisierten Reife- und Diplomprüfung Ich melde mich gemäß 2 der Prüfungsordnung zum Haupttermin XX an. (bitte Zutreffendes ankreuzen und ausfüllen) 3) Klausurprüfungen (3 4 auswählen) Fach Betriebswirtschaft und Rechnungswesen Lebende Fremdsprache schriftlich x 4) Mündliche Prüfungen a) Nicht schriftlich gewählter Gegenstand (max. einer) Fach Betriebswirtschaft und Rechnungswesen Lebende Fremdsprache mündlich Hier das aktuelle Schuljahr einsetzen. Hier könnte man noch um eine Spalte PrüferIn ergänzen. Somit muss man bei Gruppenteilungen nicht mehr den jeweiligen Prüfer/die jeweilige Prüferin heraussuchen. Bitte gewählte Fremdsprache angeben Bitte gewählte Fremdsprache angeben

5 b) Teilprüfung Fachkolloquium Berufsbezogene Kommunikation in der Fremdsprache (bitte eine Variante auswählen, bei kombinierten Fächern beide Fächer ankreuzen) Fach Ausbildungsschwerpunkt Ausbildungsschwerpunkt und Betriebsund Volkswirtschaft Ausbildungsschwerpunkt und Berufsbezogene Kommunikation in der Fremdsprache 1) KOMBINIERT mit Bildnerische Erziehung und Kreatives Gestalten Chemie Physik Informations- und Officemanagement Betriebsorganisation KOMBINIERT mit Bildnerische Erziehung und Kreatives Gestalten Chemie Physik Informations- und Officemanagement Hier nur jene Gegenstandskombinationen anführen, die vom Schulleiter/von der Schulleiterin genehmigt wurden. Bitte gewählte Fremdsprache angeben (ausgenommen schriftlich gewählte Fremdsprache) Hier nur jene Gegenstandskombinationen anführen, die vom Schulleiter/von der Schulleiterin genehmigt wurden.

6 Betriebsorganisation c) Wahlfach (darf nicht bereits zur schriftl. Klausur als Fachkolloquium ausgewählt sein) Fach Bildnerische Erziehung und Kreatives Gestalten Physik Chemie Informations- und Officemanagement Mehrsprachigkeit ( UND 2. Lebende Fremdsprache Kultur und gesellschaftliche Reflexion Hier noch jene Gegenstandskombinationen anführen, die insgesamt mindestens vier Wochenstunden unterrichtet wurden und vom Schulleiter/von der Schulleiterin genehmigt wurden.

7 Liste möglicher Operatoren in den drei Bereichen Reproduktion, Transfer und Reflexion und Problemlösung Anforderungsbereich I Reproduktion von Wissen (Wiedergabe von Sachverhalten), reproduktives Nutzen von Arbeitstechniken, Verwendung von Fachtermini Operator Zielsetzung - Erläuterungen/Hinweise/Anmerkungen (be)nennen herausarbeiten beschreiben darstellen ermitteln zusammenfassen Inhalte aufzählen auflisten, Wissen bzw. angelernte Tatsachen wiedergeben Informationen aus beigefügtem Material entnehmen Zusammenhänge unter bestimmten Aspekten aus dem zur Verfügung gestellten Material erkennen und herausarbeiten, möglicherweise auch berechnen zentrale Sachverhalte (Kernaussagen, Besonderheiten, Schwerpunkte, Gesetzmäßigkeiten etc.) aus Kenntnissen dem zur Verfügung gestelltem Material systematisch und logisch (mit eigenen Worten) wiedergeben einen Sachverhalt Zusammenhang mit Worten wiedergeben grafisch verdeutlichen Lösen von Aufgaben mittels vorgegebener Sachverhalte, Daten Materialien, Zusammenhänge erkennen und herausfiltern Sachverhalte aus (Vor)Wissen aus dem zur Verfügung gestellten Material auf das Wesentliche reduzieren sowie komprimiert und strukturiert wiedergeben auch: feststellen, bezeichnen, skizzieren, aufzeigen, schildern, wiedergeben, aufzählen, auflisten, recherchieren, veranschaulichen, auswählen, bestimmen Anforderungsbereichs II Reorganisation von Wissen (selbstständiges Erklären, Bearbeiten und Ordnen) und Transfer von Wissen (angemessenes Anwenden von methodischen Schritten auf unbekannte Zusammenhänge) analysieren erklären vergleichen auswerten einordnen, zuordnen begründen erstellen Sachverhalte Materialien auf Grundlage von Kriterien erfassen, untersuchen und in Beziehung zueinander setzen Zusammenhänge verständlich aufzeigen, Informationen durch eigenes Wissen, eigene Einsichten, aber auch durch das begleitende Material in einen Zusammenhang stellen und anhand von Beispielen verdeutlichen Sachverhalte Materialien systematisch gegenüberstellen, Berührungspunkte, Gemeinsamkeiten, Unterschiede, Abweichungen gewichtend einander gegenüberstellen und zu einem Ergebnis kommen Informationen, Daten und Ergebnisse zu einer abschließenden Gesamtaussage zusammenführen und diese begründen einen mehrere Sachverhalte Materialien in einen Zusammenhang stellen auf Basis fachlich und sachlich abgesicherter Argumente und Beispiele eine Einschätzung, eine Wertung Meinung absichern Zusammenhänge sprachlich und fachlich korrekt grafisch darstellen auch: kennzeichnen, anwenden, gliedern, ableiten, klären, definieren, Zusammenhänge herstellen, folgern, untersuchen, übertragen etc. Anforderungsbereich III Reflexiver Umgang mit neuen Zusammenhängen bzw. Problemkonstellationen, eingesetzten Methoden und gewonnen Erkenntnissen (Reflexion), selbstständige Begründungen, Interpretationen und Bewertungen (Problemlösung) beurteilen überprüfen bewerten erörtern gestalten interpretieren den Stellenwert von Aussagen, Behauptungen, Sachverhalten definieren, Gedanken konkrete Schritte im Zusammenhang auf ihre Eignung Stichhaltigkeit prüfen und die zur Beurteilung angewandten Kriterien anführen Aussagen Behauptungen auf Basis eigener Kenntnisse und Einsichten auf ihre Angemessenheit hin untersuchen eine persönliche, jedoch fachlich stimmige Stellungnahme abgeben, Fachwissen argumentativ einsetzen, Bezug auf Materialien Beispiele nehmen, eigene Meinung darlegen eine Problemstellung These durch Ausloten von Pro- und Contra- Argumenten auf ihre Stichhaltigkeit hin überprüfen und auf dieser Basis Schlussfolgerungen ziehen bzw. die eigene Position formulieren ein Problem in produkt-, situations- bzw. adressatenadäquater Form (z. B. Szenarien, Modelle) diskutieren Zusammenhänge aus beiliegendem Material erarbeiten und eine begründete Stellungnahme formulieren, die auf einer Analyse und Bewertung basiert auch: darstellen, Stellung nehmen, entwerfen, entwickeln

8 Fachschulen (hum) Prüfungsordnung(VO für HT 16/ sowie HT 17) - Lehrplan alt/neu(sv) Stand Juli 2015 (Geissberger, Ripper) 1 Fachschulen für Sozialberufe Abschlussarbeit (Wahlmöglichkeiten) Klausurprüfung alter LP (PO HT 2016) Psychologie und Pädagogik Soziale Handlungsfelder Somatologie und Pathologie Pflege, Hygiene und Erste Hilfe Pflichtpraxis (180 min) Betriebswirtschaft und Rechnungswesen (180 min) neuer LP (PO-Entwurf ab HT 2017) Psychologie und Pädagogik Soziale Handlungsfelder Somatologie und Pathologie Einführung in Pflege, Hygiene und Erste Hilfe Pflichtpraktika (180 min) Betriebswirtschaft und Rechnungswesen (180 min) mündliche Prüfungen: Fachkolloquium: 1. Psychologie u. Pädagogik und Pflichtpraxis 2. Soziale Handlungsfelder und Pflichtpraxis 3. Pflege, Hygiene und Erste Hilfe und Pflichtpraxis 4. Kombination aus 1.,2. od. 3. mit einem der folgenden Pflichtgegenstände: BE u. kreatives Gestalten Musikalisch-rhythmische Erziehung Somatologie und Pathologie Reflexion und Dokumentation Politische Bildung und Recht und Diät Seminare Fachkolloquium: (für die Kombination (4.) ist das Einvernehmen mit der Schulleitung erforderlich) 1. Psychologie u. Pädagogik und die Pflichtpraktika 2. Soziale Handlungsfelder und die Pflichtpraktika 3. Pflege, Hygiene u. Erste Hilfe und die Pflichtpraktika 4. Kombination aus 1., mit einem der folgenden Pflichtgegenstände: Kreativer Ausdruck Reflexion u. Dokumentation Geschichte und politische Bildung Recht und Diät Somatologie und Pathologie Einführung in Pflege, Hygiene und Erste Hilfe

9 Fachschulen (hum) Prüfungsordnung(VO für HT 16/ sowie HT 17) - Lehrplan alt/neu(sv) Stand Juli 2015 (Geissberger, Ripper) 2 Fachschulen für wirtschaftliche Berufe alter LP (PO HT 2016) neuer LP (PO-Entwurf ab HT 2017) Abschlussarbeit (Wahlmöglichkeiten) Ausbildungsschwerpunkt Volkswirtschaft und Betriebswirtschaft Fächerkombination Naturwissenschaften u. besuchte schulautonome Vertiefung Pflichtpraktikum Klausurprüfung (180 min) Rechnungswesen (180 min) Klausurarbeit Küche (300 min, praktisch, inkl. Arbeitsplanung und Vorbereitungszeit) Klausurarbeit Service (210 min, praktisch, inkl. Vorbereitungszeit) Küche: Teilbereiche Küche aus Pflichtgegenstand Küche und Service Arbeitsorganisation aus Pflichtgegenstand Betriebsorganisation Service: Teilbereiche Service und Getränke aus Pflichtgegenstand Küche u. Service (180 min) Rechnungswesen (180 min) Klausurarbeit Küchenmanagement (300 min, praktisch, inkl. Arbeitsplanung und Vorbereitungszeit) Klausurarbeit Restaurantmanagement (210 min, praktisch, inkl. Vorarbeiten) Anm.: an FS für Hörbeeinträchtigte entfällt das Prüfungsgebiet Restaurantmanagement Küchenmanagement: Teilbereiche Küche aus Pflichtgegenstand Küche- und Restaurantmanagement Arbeitsorganisation, Ergonomie, Hygienemanagement aus dem Pflichtgegenstand Betriebsorganisation Restaurantmanagement: Teilbereiche: Restaurant und Getränke und Getränkemanagement Gast und Gastlichkeit aus Betriebsorganisation mündliche Prüfungen: Fachkolloquium Ausbildungsschwerpunkt Fachkolloquium Ad 3) *) Folgende Lehrstoffbereiche: Arbeitsweise der Naturwissenschaften (Ver)bindung schafft Neues Gesundheit und Hygiene, Prophylaxe Verdauungssystem Ökologisches Wirtschaften 1. Pflichtgegenstand aus Cluster Wirtschaftliche Grundlagen und Zusammenhänge (mind. 4 WSt ausgenommen Rechnungswesen und wirtschaftliches Rechnen) 2. (wenn mind. 4 WSt) 3. und spezielle Lehrstoffbereiche des Pflichtgegenstands Naturwissenschaften *)

10 Fachschulen (hum) Prüfungsordnung(VO für HT 16/ sowie HT 17) - Lehrplan alt/neu(sv) Stand Juli 2015 (Geissberger, Ripper) 3 Hotelfachschule alter LP (PO HT 2016) neuer LP (PO-Entwurf ab HT 2017) Abschlussarbeit (Wahlmöglichkeiten) Tourismus und Marketing Betriebs- u. Volkswirtschaft Ausbildungsschwerpunkt (ausgen. Fremdsprachenschwerpunkt) Pflichtpraktikum Tourismusmarketing Schulautonom eingeführter Pflichtgegenstand Pflichtpraktikum Klausurprüfung (180 min) Rechnungswesen (180 min) Klausurarbeit Küche (300 min, praktisch, inkl. Vorbereitungszeit) Klausurarbeit Restaurant (300 min, praktisch, inkl. Vorbereitungszeit) Küche: Pflichtgegenstand Küchenorganisation und Kochen Restaurant: Pflichtgegenstand Serviceorganisation und Servieren (180 min) Rechnungswesen (180 min) Küche (300 min, praktisch, inkl. Vorarbeiten) Restaurant (300 min, praktisch, inkl. Vorarbeiten) Küche: Pflichtgegenstand Küchenorganisation und Kochen Restaurant : Pflichtgegenstand Serviceorganisation, Servieren und Getränke mündliche Prüfungen: (mind. 6 WSt) (mind. 6 WSt) Fachkolloquium 1. Pflichtgegenstand aus Cluster Tourismus, Wirtschaft und Recht (mind. 4 WSt, ausgenommen Rechnungswesen) 2. Kombination von 2 Pflichtgegenständen aus Cluster Tourismus, Wirtschaft und Recht (mind. 4 WSt, ausgenommen Rechnungswesen) Fachkolloquium 1. Pflichtgegenstand aus Cluster Tourismus und Wirtschaft (mind. 4 WSt, ausgenommen Rechnungswesen) 2. Kombination von 2 Pflichtgegenständen aus Cluster Tourismus und Wirtschaft (mind. 4 WSt, ausgenommen Rechnungswesen)

11 Fachschulen (hum) Prüfungsordnung(VO für HT 16/ sowie HT 17) - Lehrplan alt/neu(sv) Stand Juli 2015 (Geissberger, Ripper) 4 Tourismusfachschule Abschlussarbeit (Wahlmöglichkeiten) Klausurprüfung alter LP (PO HT 2016) Tourismusgeografie Tourismus, Marketing, Destinationsmanagement Reisebüro Betriebswirtschaftliche Übungen und touristisches Projektmanagement Ausbildungsschwerpunkt Pflichtpraktika (180 min) (180 min) (180 min) Rechnungswesen (180 min) neuer LP (PO-Entwurf ab HT 2017) Tourismusgeografie Tourismusmarketing und angewandtes Projektmanagement mit betriebswirtschaftlichen Übungen Reisewirtschaft Rezeption und Hotelmanagement schulautonomer Pflichtgegenstand Pflichtpraktikum (180 min) (180 min) (180 min) Rechnungswesen (180 min) mündliche Prüfungen: (je nach Wahl bei Klausurprüfung) Fachkolloquium (mind. 4 Wochenstunden unterrichtet) Tourismusgeografie Tourismus, Marketing, Destinationsmanagement Reisebüro Betriebswirtschaftliche Übungen und touristisches Projektmanagement (je nach Wahl bei Klausurprüfung) Fachkolloquium Tourismusgeografie Tourismusmarketing und angewandtes Projektmanagement mit betriebswirtschaftlichen Übungen Reisewirtschaft Rezeption und Hotelmanagement

12 Fachschulen (hum) Prüfungsordnung(VO für HT 16/ sowie HT 17) - Lehrplan alt/neu(sv) Stand Juli 2015 (Geissberger, Ripper) 5 Fachschule für Mode alter LP (PO HT 2016) neuer LP (PO-Entwurf ab HT 2017) Abschlussarbeit (Wahlmöglichkeiten) Pflichtgegenstand aus Produktentwicklung und Produktion (ausgen.: Fertigungsverfahren und Verarbeitungstechniken) Betriebswirtschaft Ausbildungsschwerpunkt Pflichtpraktikum Pflichtgegenstand aus Produktentwicklung und Produktion (ausgen.: Fertigungsverfahren und Verarbeitungstechniken) Betriebswirtschaft besuchte schulautonome Vertiefung Pflichtpraktikum Klausurprüfung (180 min) Rechnungswesen (180 min) Klausurarbeit Schnittkonstruktion und Modellgestaltung (240 min, grafisch) Klausurarbeit Fertigungsverfahren und Verarbeitungstechniken (960 min, praktisch) (180 min) Rechnungswesen (180 min) Klausurarbeit Schnittkonstruktion und Modellgestaltung (240 min, grafisch) Klausurarbeit Fertigungsverfahren und Verarbeitungstechniken (960 min, praktische) mündliche Prüfung: Fachkolloquium (mind. 4 Wochenstunden unterrichtet) 1. Ausbildungsschwerpunkt (fachtheoretischer Teil) Betriebswirtschaft 4. Textiltechnologie (und Warenlehre) 5. Entwurf und Design 6. Kombination aus Geschichte und Kultur u. Politische Bildung und Recht 7. Kombination aus Prozessgestaltung u. Projektmanagement und Produktpräsentation Fachkolloquium 1. besuchte schulautonome Vertiefung Betriebswirtschaft 4. Textiltechnologie 5. Entwurf und Design 6. Methoden des Projektmanagements und Prozessgestaltung 7. Kombination aus Geschichte und politische Bildung u. Recht

13 REIFE- UND DIPLOMPRÜFUNG HLW (Lehrplan 2003) Diplomarbeit +Präsentation ( Termin wird verordnet) bschlie%c3%9fende_pruefungen/handreichung _DA_NEU_HUM_ pdf Mögliche Pflichtgegenstände Ausbildungsschwerpunkt Kommunikation und Präsentation Zweite lebende Fremdsprache Bildnerische Erziehung und Kreatives Gestalten Chemie Physik und angewandte Rechnungswesen und Controlling Informations- und Officemanagement Betriebsorganisation und Kombination muss sich aus 2 verschiedenen Pflichtgegenständen ergeben! Schriftliche Klausuren 3 4 (zentral, standardisiert) Betriebswirtschaft und Rechnungswesen Lebende Fremdsprache (E, F, I, SP zentral, standardisiert, RU, TSCH, UNG, TK nicht zentral) (zentral,standardisiert) Kompensationsprüfung nicht öffentlich für negative schriftliche Klausuren Anmeldung durch Kandidatin/Kandidaten Vorgegebener Termin für zentral erstellte Klausuren Für nicht zentrale Klausuren im Rahmen der mündlichen RDP! 1. nicht schriftlich gewählter Gegenstand Mündliche Prüfungen 2 3 Fachkolloquium Ausbildungsschwerpunkt Kommunikation und Präsentation Bildnerische Erziehung und Kreatives Gestalten Chemie Physik Informations- und Officemanagement Betriebsorganisation und Oder Kombination muss sich aus 2 verschiedenen Pflichtgegenständen ergeben! Berufsbezogene Kommunikation in der Fremdsprache (bereits gewählte Sprache nicht möglich) Wahlfach (nicht bereits zur Klausur als Fachkolloquium gewählt) und Kombinationen (mind. 4 Wochenstunden) Kommunikation und Präsentation Bildnerische Erziehung und Kreatives Gestalten Chemie Physik Informations- und Officemanagement Betriebsorganisation Kombination von zwei Pflichtgegenständen aus obiger Liste Mehrsprachigkeit UND Kultur und gesellschaftliche Reflexion Literatur und Kultur, Medien und Wirtschaft, Gesellschaft und Politik des Pflichtgegenstandes Handreichung Seite 5

14 REIFE- UND DIPLOMPRÜFUNG HLW (Lehrplan 2003) Diplomarbeit +Präsentation ( Termin wird verordnet) bschlie%c3%9fende_pruefungen/handreichung _DA_NEU_HUM_ pdf Mögliche Pflichtgegenstände Ausbildungsschwerpunkt Kommunikation und Präsentation Zweite lebende Fremdsprache Bildnerische Erziehung und Kreatives Gestalten Chemie Physik und angewandte Rechnungswesen und Controlling Informations- und Officemanagement Betriebsorganisation und Kombination muss sich aus 2 verschiedenen Pflichtgegenständen ergeben! Schriftliche Klausuren 3 4 (zentral, standardisiert) Betriebswirtschaft und Rechnungswesen Lebende Fremdsprache (E, F, I, SP zentral, standardisiert, RU, TSCH, UNG, TK nicht zentral) (zentral,standardisiert) Kompensationsprüfung nicht öffentlich für negative schriftliche Klausuren Anmeldung durch Kandidatin/Kandidaten Vorgegebener Termin für zentral erstellte Klausuren Für nicht zentrale Klausuren im Rahmen der mündlichen RDP! 1. nicht schriftlich gewählter Gegenstand Mündliche Prüfungen 2 3 Fachkolloquium Ausbildungsschwerpunkt Kommunikation und Präsentation Bildnerische Erziehung und Kreatives Gestalten Chemie Physik Informations- und Officemanagement Betriebsorganisation und Oder Kombination muss sich aus 2 verschiedenen Pflichtgegenständen ergeben! Berufsbezogene Kommunikation in der Fremdsprache (bereits gewählte Sprache nicht möglich) Wahlfach (nicht bereits zur Klausur als Fachkolloquium gewählt) und Kombinationen (mind. 4 Wochenstunden) Kommunikation und Präsentation Bildnerische Erziehung und Kreatives Gestalten Chemie Physik Informations- und Officemanagement Betriebsorganisation Kombination von zwei Pflichtgegenständen aus obiger Liste Mehrsprachigkeit UND Kultur und gesellschaftliche Reflexion Literatur und Kultur, Medien und Wirtschaft, Gesellschaft und Politik des Pflichtgegenstandes Handreichung Seite 1

15 REIFE- UND DIPLOMPRÜFUNG HLW - SPRACHEN/INKW (Lehrplan 2003) Diplomarbeit +Präsentation ( Termin wird verordnet) bschlie%c3%9fende_pruefungen/handreichung _DA_NEU_HUM_ pdf Mögliche Pflichtgegenstände Kommunikation und Präsentation Zweite lebende Fremdsprache Bildnerische Erziehung und Kreatives Gestalten Chemie Physik und angewandte Rechnungswesen und Controlling Informations- und Officemanagement Betriebsorganisation und Kombination muss sich aus 2 verschiedenen Pflichtgegenständen ergeben! Schriftliche Klausuren 3 4 (zentral, standardisiert) Betriebswirtschaft und Rechnungswesen Lebende Fremdsprache (E, F, I, SP zentral, standardisiert, RU, TSCH, UNG, TK nicht zentral) (zentral, standardisiert)durchführung der Wiederholungsprüfungen Kompensationsprüfung nicht öffentlich für negative schriftliche Klausuren Anmeldung durch Kandidatin/ Kandidaten Vorgegebener Termin für zentral erstellte Klausuren Für nicht zentrale Klausuren im Handreichung Seite 2 Rahmen der mündlichen RDP!Prüfungsfreie Zeit zur Vorbereitung 1. nicht schriftlich gewählter Gegenstand Insgesamt 6 Prüfungen Mündliche Prüfungen Fachkolloquium 3. Ausbildungsschwerpunkt Dritte lebende Fremdsprache Berufsbezogene Kommunikation in der Fremdsprache (bereits gewählte Sprache nicht möglich) Wahlfach (nicht bereits zur Klausur als Fachkolloquium gewählt) und Kombinationen (mind. 4 Wochenstunden) Kommunikation und Präsentation Bildnerische Erziehung und Kreatives Gestalten Chemie Physik Informations- und Officemanagement Betriebsorganisation Kombination von zwei Pflichtgegenständen aus obiger Liste Mehrsprachigkeit UND Kultur und gesellschaftliche Reflexion Literatur und Kultur, Medien und Wirtschaft, Gesellschaft und Politik des Pflichtgegenstandes Kombination aus zwei Pflichtgegenständen (mind. 4 Wochenstunden) sind im Fachkolloquium und im Wahlfach innerhalb der ersten drei Wochen der letzten Schulstufe von Direktion bekanntzugeben!

16 REIFE- UND DIPLOMPRÜFUNG ALW (alter Lehrplan - EGH) Diplomarbeit +Präsentation ( Termin wird verordnet) bschlie%c3%9fende_pruefungen/handreichung _DA_NEU_HUM_ pdf Mögliche Pflichtgegenstände Bildnerische Erziehung und Kreatives Gestalten Naturwissenschaften und angewandte Rechnungswesen und Controlling und Betriebsorganisation Kombination muss sich aus 2 verschiedenen Pflichtgegenständen ergeben! Schriftliche Klausuren 3 4 (zentral, standardisiert) Betriebswirtschaft und Rechnungswesen Lebende Fremdsprache (E, F, I, SP zentral, standardisiert, RU, TSCH, UNG, TK nicht zentral) (standardisiert) 1. nicht schriftlich gewählter Gegenstand Mündliche Prüfungen Fachkolloquium 3. Bildnerische Erziehung und Kreatives Gestalten Naturwissenschaften und Betriebsorganisation Kombination muss sich aus 2 verschiedenen Pflichtgegenständen ergeben! Berufsbezogene Kommunikation in der Fremdsprache (bereits gewählte Sprache nicht möglich, ausgenommen DA) Wahlfach (nicht bereits zur schriftl. Klausur als Fachkolloquium gewählt) (mind. 4 Wochenstunden) Bildnerische Erziehung und Kreatives Gestalten Naturwissenschaften Betriebsorganisation Fächerkombination aus zwei Pflichtgegenständen (mind. 4 Wochenstunden) von Direktion vorgegeben Mehrsprachigkeit UND Kompensationsprüfung nicht öffentlich für negative schriftliche Klausuren Anmeldung durch Kandidatin/Kandidaten Vorgegebener Termin für zentral erstellte Klausuren Für nicht zentrale Klausuren im Handreichung Rahmen der mündlichen RDP! Seite 3 Insgesamt 6 Prüfungen Kultur und gesellschaftliche Reflexion Literatur und Kultur, Medien und Wirtschaft, Gesellschaft und Politik des Pflichtgegenstandes Kombination aus zwei Pflichtgegenständen (mind. 4 Wochenstunden) sind im Fachkolloquium und im Wahlfach innerhalb der ersten drei Wochen der letzten Schulstufe von Direktion bekanntzugeben!

17 REIFE- UND DIPLOMPRÜFUNG ALW (alter Lehrplan ohne EGH) Diplomarbeit +Präsentation ( Termin wird verordnet) bschlie%c3%9fende_pruefungen/handreichung _DA_NEU_HUM_ pdf Mögliche Pflichtgegenstände Ausbildungsschwerpunkt Bildnerische Erziehung und Kreatives Gestalten Naturwissenschaften und angewandte Rechnungswesen und Controlling und Kombination muss sich aus 2 verschiedenen Pflichtgegenständen ergeben! Schriftliche Klausuren 3 4 (zentral, standardisiert) Betriebswirtschaft und Rechnungswesen Lebende Fremdsprache (E, F, I, SP zentral, standardisiert, RU, TSCH, UNG, TK nicht zentral) (standardisiert) Kompensationsprüfung nicht öffentlich für negative schriftliche Klausuren Anmeldung durch Kandidatin/Kandidaten Vorgegebener Termin für zentral erstellte Klausuren Für nicht zentrale Klausuren im Handreichung Rahmen der mündlichen RDP! Seite 4 1. nicht schriftlich gewählter Gegenstand Mündliche Prüfungen Fachkolloquium 3. Ausbildungsschwerpunkt Bildnerische Erziehung und Kreatives Gestalten Naturwissenschaften und Kombination muss sich aus 2 verschiedenen Pflichtgegenständen ergeben! Berufsbezogene Kommunikation in der Fremdsprache (bereits gewählte Sprache nicht möglich, ausgenommen DA) Insgesamt 6 Prüfungen Wahlfach (nicht bereits zur schriftl. Klausur als Fachkolloquium gewählt) (mind. 4 Wochenstunden) Bildnerische Erziehung und Kreatives Gestalten Naturwissenschaften Fächerkombination aus zwei Pflichtgegenständen (mind. 4 Wochenstunden) von Direktion vorgegeben Mehrsprachigkeit UND Kultur und gesellschaftliche Reflexion Literatur und Kultur, Medien und Wirtschaft, Gesellschaft und Politik des Pflichtgegenstandes Kombination aus zwei Pflichtgegenständen (mind. 4 Wochenstunden) sind im Fachkolloquium und im Wahlfach innerhalb der ersten drei Wochen der letzten Schulstufe von Direktion bekanntzugeben!

18 REIFE- UND DIPLOMPRÜFUNG ALW (Neuer Lehrplan GH) Diplomarbeit +Präsentation ( Termin wird verordnet) bschlie%c3%9fende_pruefungen/handreichung _DA_NEU_HUM_ pdf Mögliche Pflichtgegenstände Betriebswirtschaft und Projektmanagement und und Lebensmitteltechnologie Globalwirtschaft, Wirtschaftsgeografie und Volkswirtschaft Schriftliche Klausuren 3 4 (zentral, standardisiert) Betriebswirtschaft und Rechnungswesen Lebende Fremdsprache (E, F, I, SP zentral, standardisiert, RU, TSCH, UNG, TK nicht zentral) (zentral, standardisiert) 1. nicht schriftlich gewählter Gegenstand Mündliche Prüfungen Fachkolloquium 3. Globalwirtschaft, Volkswirtschaft und Wirtschaftsgeografie Betriebswirtschaft und Projektmanagement Officemanagement und angewandte Informatik Geschichte, politische Bildung und Recht Musik, Bildnerische Erziehung und kreativer Ausdruck Naturwissenschaften und Lebensmitteltechnologie und Betriebswirtschaft und Projektmanagement und Lebensmitteltechnologie Globalwirtschaft, Wirtschaftsgeografie und Volkswirtschaft und Betriebsorganisation Kombination muss sich aus 2 verschiedenen Pflichtgegenständen ergeben! Berufsbezogene Kommunikation in der Fremdsprache (bereits gewählte Sprache nicht möglich) Wahlfach (nicht bereits zur Klausur als Fachkolloquium gewählt) (mind. 4 Wochenstunden )und Kombinationen (mind. 4 Wochenstunden) Globalwirtschaft, Volkswirtschaft und Wirtschaftsgeografie Officemanagement und angewandte Informatik Geschichte, politische Bildung und Recht Musik, Bildnerische Erziehung und kreativer Ausdruck Naturwissenschaften und Lebensmitteltechnologie und Betriebsorganisation Kombination von zwei Pflichtgegenständen aus obiger Liste Mehrsprachigkeit UND Kultur und gesellschaftliche Reflexion Reflexion des Pflichtgegenstandes Kompensationsprüfung nicht öffentlich für negative schriftliche Klausuren Anmeldung durch Kandidatin/Kandidaten Vorgegebener Termin für zentral erstellte Klausuren Für nicht zentrale Klausuren im Handreichung Rahmen der mündlichen RDP! Seite 6 Insgesamt 6 Prüfungen Kombination aus zwei Pflichtgegenständen (mind. 4 Wochenstunden) sind im Fachkolloquium und im Wahlfach innerhalb der ersten drei Wochen der letzten Schulstufe von Direktion bekanntzugeben!

19 REIFE- UND DIPLOMPRÜFUNG ALW (Neuer Lehrplan UDLM) Diplomarbeit +Präsentation ( Termin wird verordnet) bschlie%c3%9fende_pruefungen/handreichung _DA_NEU_HUM_ pdf Mögliche Pflichtgegenstände Betriebswirtschaft und Projektmanagement Oder und und Lebensmitteltechnologie Oder Globalwirtschaft, Wirtschaftsgeografie und Volkswirtschaft Oder Schulautonomer Gegenstand aus Cluster Wirtschaft,, Naturwissenschaften und Oder Zweite lebende Fremdsprache Globalwirtschaft, Volkswirtschaft und Wirtschaftsgeografie Betriebswirtschaft und Projektmanagement Rechnungswesen und Controlling Officemanagement und angewandte Informatik Geschichte, politische Bildung und Recht Psychologie und Philosophie Musik, Bildnerische Erziehung und kreativer Ausdruck ergeben! Betriebs- und Projektmanagement und Lebensmitteltechnologie Globalwirtschaft, Wirtschaftsgeografie und Volkswirtschaft Schulautonomer Gegenstand aus Cluster Wirtschaft Naturwissenschaften und Schriftliche Klausuren 3 4 (zentral, standardisiert) Betriebswirtschaft und Rechnungswesen Lebende Fremdsprache (E, F, I, SP zentral, standardisiert, RU, TSCH, UNG, TK nicht zentral) (zentral, standardisiert) Kompensationsprüfung Naturwissenschaften nicht öffentlich und für negative schriftliche Klausuren Lebensmitteltechnologie Anmeldung durch Unternehmens- und Kandidatin/Kandidaten Dienstleistungsmanagemen Vorgegebener Termin für zentral t und Seminare erstellte Klausuren Kombination muss sich aus 2 Für nicht zentrale Klausuren im verschiedenen Handreichung Pflichtgegenständen Rahmen der mündlichen RDP! Seite 7 1. nicht schriftlich gewählter Gegenstand Mündliche Prüfungen Fachkolloquium 3. Globalwirtschaft, Volkswirtschaft und Wirtschaftsgeografie Betriebswirtschaft und Projektmanagement Officemanagement und angewandte Informatik Geschichte, politische Bildung und Recht Musik, Bildnerische Erziehung und kreativer Ausdruck Naturwissenschaften und Lebensmitteltechnologie Unternehmens- und Dienstleistungsmanagement und Seminare und Betriebs- und Projektmanagement und Lebensmitteltechnologie Globalwirtschaft, Wirtschaftsgeografie und Volkswirtschaft Schulautonomer Pflichtgegenstand im Cluster Wirtschaft, Naturwissenschaften und Berufsbezogene Kommunikation in der Fremdsprache (bereits gewählte Sprache nicht möglich) Insgesamt 6 Prüfungen Wahlfach (nicht bereits zur Klausur als Fachkolloquium gewählt) (mind. 4 Wochenstunden)und Kombinationen (mind. 4 Wochenstunden) Globalwirtschaft, Volkswirtschaft und Wirtschaftsgeografie Officemanagement und angewandte Informatik Geschichte, politische Bildung und Recht Musik, Bildnerische Erziehung und kreativer Ausdruck Naturwissenschaften und Lebensmitteltechnologie Unternehmens- und Dienstleistungsmanagement und Seminare Kombination von zwei Pflichtgegenständen aus obiger Liste Mehrsprachigkeit UND Kultur und gesellschaftliche Reflexion Reflexion des Pflichtgegenstandes Kombination aus zwei Pflichtgegenständen (mind. 4 Wochenstunden) sind im Fachkolloquium und im Wahlfach innerhalb der ersten drei Wochen der letzten Schulstufe von Direktion bekanntzugeben!

20 REIFE- UND DIPLOMPRÜFUNG - KOMD (alter Lehrplan) Diplomarbeit +Präsentation ( Termin wird verordnet) bschlie%c3%9fende_pruefungen/handreichung _DA_NEU_HUM_ pdf Mögliche und Pflichtgegenstände Kommunikations- und Mediendesign Kommunikation und Präsentation Zweite lebende Fremdsprache Künstlerisch-kreative Bildung Naturwissenschaften und angewandte Rechnungswesen und Controlling Informations- und Officemanagement Kommunikations- und Mediendesign Bewegung und Sport Kommunikations- und Mediendesign Schriftliche Klausuren 3 4 (zentral, standardisiert) Kommunikations- und Mediendesign (schriftlich verpflichtend, wenn nicht zur DA gewählt) (zentral, standardisiert) (zentral, standardisiert) Kompensationsprüfung Kombination muss sich aus 2 nicht öffentlich verschiedenen Pflichtgegenständen für negative schriftliche ergeben! Klausuren Anmeldung durch Kandidatin/Kandidaten Vorgegebener Termin für zentral erstellte Klausuren Für nicht zentrale Klausuren im Rahmen der mündlichen RDP! Handreichung Seite 8 1. nicht schriftlich gewählter Gegenstand Insgesamt 6 Prüfungen Mündliche Prüfungen Fachkolloquium 3 Betriebswirtschaft und Rechnungswesen Lehrstoffbereiche Kaufvertrag, Unternehmensführung, Rechtliche Grundlagen der Unternehmensführung, Marketing, Kreditinstitute, Investition und Finanzierung, Wertpapiere des Pflichtgegenstandes Betriebsund Volkswirtschaft Wahlfach (nicht bereits zur schriftl. Klausur als Fachkolloquium gewählt) (mind. 4 Wochenstunden) Künstlerisch-kreative Bildung Naturwissenschaften Informations- und Officemanagement Fächerkombination aus zwei Pflichtgegenständen (mind. 4 Wochenstunden) von Direktion vorgegeben Mehrsprachigkeit UND Kultur und gesellschaftliche Reflexion Exemplarische Auswahl literarischer Werke von den Anfängen bis ins 21. Jahrhundert untereinbeziehung internationaler Entwicklungen, Österreichische Gegenwartsliteratur, Medien und Wirtschaft (Arten und Funktionen von Medien. Medienkritik. Analyse des Medienkonsums. Sprache der Medien. Informationsaufbereitung in und mit Medien) sowie Gesellschaft und Politik des Pflichtgegenstandes Kombination aus zwei Pflichtgegenständen (mind. 4 Wochenstunden) sind im Fachkolloquium und im Wahlfach innerhalb der ersten drei Wochen der letzten Schulstufe von Direktion bekanntzugeben!

21 REIFE- UND DIPLOMPRÜFUNG HLT (Lehrplan 2006) Diplomarbeit +Präsentation ( Termin wird verordnet) bschlie%c3%9fende_pruefungen/handreichung _DA_NEU_HUM_ pdf Ausbildungsschwerpunkt und Tourismusgeografie und Reisewirtschaft Tourismus, Marketing und Reisebüro Weitere lebende Fremdsprache(n) Informations- und Officemanagement Kommunikation und Präsentation und angewandte Tourismusgeografie und Reisewirtschaft Tourismus, Marketing und Reisebüro Rechnungswesen und Controlling Tourismusgeografie und Reisewirtschaft Tourismus, Marketing und Reisebüro Schriftliche Klausuren 3 4 (zentral, standardisiert) Betriebswirtschaft und Rechnungswesen Lebende Fremdsprache (E, F, I, SP zentral, standardisiert, RU, TSCH, UNG, TK nicht zentral) (zentral, standardisiert) Kompensationsprüfung von Direktion vorgegeben nicht öffentlich Küchenorganisation und Kochen für negative schriftliche Klausuren Getränke Anmeldung durch Serviceorganisation und Kandidatin/Kandidaten Servieren Vorgegebener Termin für zentral erstellte Klausuren Für nicht zentrale Klausuren im Kombination muss sich aus 2 Handreichung Rahmen der mündlichen RDP! Seite 9 verschiedenen Pflichtgegenständen ergeben! 1. nicht schriftlich gewählter Gegenstand Insgesamt 6 Prüfungen Mündliche Prüfungen Fachkolloquium 3. Ausbildungsschwerpunkt UND Tourismusgeografie und Reisewirtschaft (mind. 4 Stunden) Tourismus, Marketing und Reisebüro Weitere lebende Fremdsprache(n) Informations- und Officemanagement Kommunikation und Präsentation Tourismusgeografie und Reisewirtschaft Tourismus, Marketing und Reisebüro Getränke Tourismusgeografie und Reisewirtschaft Tourismus, Marketing und Reisebüro Kombination muss sich aus 2 verschiedenen Pflichtgegenständen ergeben! Berufsbezogene Kommunikation in der Fremdsprache (bereits gewählte Sprache nicht möglich) Weitere lebende Fremdsprache(n) Wahlfach (nicht bereits zur Klausur als Fachkolloquium gewählt) und Kombinationen (mind. 4 Wochenstunden) Weitere lebende Fremdsprache(n) Informations- und Officemanagement Kommunikation und Präsentation Tourismusgeographie und Reisewirtschaft Tourismus, Marketing und Reisebüro Getränke Kombination von zwei Pflichtgegenständen aus obiger Liste Mehrsprachigkeit UND Weitere lebende Fremdsprache(n) Kultur und gesellschaftliche Reflexion Literatur und Kultur, Medien, Gesellschaft und Politik des Pflichtgegenstandes Kombination aus zwei Pflichtgegenständen (mind. 4 Wochenstunden) sind im Fachkolloquium und im Wahlfach innerhalb der ersten drei Wochen der letzten Schulstufe von Direktion bekanntzugeben!

22 REIFE- UND DIPLOMPRÜFUNG HLT - Sprachen/INKW (Lehrplan 2006) Diplomarbeit +Präsentation ( Termin wird verordnet) bschlie%c3%9fende_pruefungen/handreichung _DA_NEU_HUM_ pdf Mögliche und Pflichtgegenstände Tourismusgeografie und Reisewirtschaft Tourismus, Marketing und Reisebüro Weitere lebende Fremdsprache(n) Informations- und Officemanagement Kommunikation und Präsentation und angewandte Tourismusgeografie und Reisewirtschaft Tourismus, Marketing und Reisebüro Rechnungswesen und Controlling Tourismusgeografie und Reisewirtschaft Tourismus, Marketing und Reisebüro Schriftliche Klausuren 3 4 (zentral, standardisiert) Betriebswirtschaft und Rechnungswesen Lebende Fremdsprache (E, F, I, SP zentral, standardisiert, RU, TSCH, UNG, TK nicht zentral) (zentral, standardisiert) Küchenorganisation und Kochen Kompensationsprüfung von Direktion vorgegeben nicht öffentlich Getränke für negative schriftliche Klausuren Serviceorganisation und Anmeldung durch Servieren Kandidatin/Kandidaten Kombination muss sich aus 2 Vorgegebener Termin für zentral verschiedenen Pflichtgegenständen erstellte Klausuren ergeben! Für nicht zentrale Klausuren im Handreichung Rahmen der mündlichen RDP! Seite nicht schriftlich gewählter Gegenstand Insgesamt 6 Prüfungen Mündliche Prüfungen Fachkolloquium 3. und Nicht gewählte Fremdsprache und Ausbildungsschwerpunkt Nicht gewählte Fremdsprache Tourismusgeografie und Reisewirtschaft Tourismus, Marketing und Reisebüro Tourismusgeografie und Reisewirtschaft Tourismus, Marketing und Reisebüro Berufsbezogene Kommunikation in der Fremdsprache (bereits gewählte Sprache nicht möglich) Weitere lebende Fremdsprache(n) Wahlfach (nicht bereits zur Klausur als Fachkolloquium gewählt) und Fächerkombinationen (mind. 4 Wochenstunden) Weitere lebende Fremdsprache(n) Informations- und Officemanagement Kommunikation und Präsentation Tourismusgeographie und Reisewirtschaft Tourismus, Marketing und Reisebüro Getränke Kombination von zwei Pflichtgegenständen aus obiger Liste Mehrsprachigkeit UND Weitere lebende Fremdsprache(n) Kultur und gesellschaftliche Reflexion Literatur und Kultur, Medien, Gesellschaft und Politik des Pflichtgegenstandes Kombination aus zwei Pflichtgegenständen (mind. 4 Wochenstunden) sind im Fachkolloquium und im Wahlfach innerhalb der ersten drei Wochen der letzten Schulstufe von Direktion bekanntzugeben!

23 Term ine für das erstm alige Antreten 7.Semester: WS 4. Jahrgang 5. Jahrgang 8.Semester: SS 9.Semester: WS 10.Semester: SS und Prüfungszeit Teambildung und Themenfindung für die Diplomarbeit Festlegung der Diplomarbeitsthemen Einreichung der Diplomarbeiten bei LSI Genehmigung der Diplomarbeiten durch LSI innerhalb der letzten 11 Wochen des Unterrichtsjahres HLW und HLT Vorprüfung zur srdp innerhalb der ersten 7 Wochen des Unterrichtsjahres Vorgezogene Teilprüfungen der srdp bis spätestens 30. Nov. Bekanntgabe der Themenbereiche für die mündliche n Prüfungen sowie der zugelassenen Fächerkombinationen spätestens Ende Jänner bis Mitte Februar Abgabe der nicht standardisierten Aufgabenstellungen inkl. Kompensationsprüfungen spätestens 4 Wochen vor Beginn der Klausurprüfung Abgabe der Diplomarbeit vor Beginn der schriftlichen Klausurprüfungen Durchführung der Wiederholungsprüfungen Termin durch LSI festgelegt Bekanntgabe der gewählten Fächer für die srdp durch die Schüler/innen Präsentation und Diskussion der Diplomarbeit 9 (10) Wochen für Schuljahresende Schriftliche Klausuren mind. 2 Wochen Prüfungsfreie Zeit zur Vorbereitung Termine durch BMBF bzw. LSI vorgegeben Mündliche Prüfungen inkl. Kompensationsprüfungen Vers. 2.0 vom Alexandra Metz-Valny

24 5. Jahrgang Term ine für Prüfungsw iederholungen Schuljahr nach dem geplanten Abschlussjahr 9.Semester: WS 10.Semester: SS Wintersemester Sommersemester innerhalb der ersten 6 Wochen des Schuljahres 1. Wiederholungsmöglichkeit der Vorprüfung zur srdp innerhalb der ersten 3 Wochen des 2. Semesters 2. Wiederholungsmöglichkeit der Vorprüfung zur srdp innerhalb von 2 Wochen nach negativer Beurteilung Festlegung einer neuen Themenstellung für die Diplomarbeit innerhalb 1 Woche Genehmigung des Themas bzw. Setzung einer Nachfrist durch LSI ersten beiden Schultage bzw. Donnerstag und Freitag in der letzten Ferienwoche (wenn SGA-Beschluss) Wiederholungsprüfungen erste Unterrichtswoche 1. Möglichkeit zur Abgabe der neuen Diplomarbeit innerhalb der ersten 7 Wochen des Schuljahres 1. Möglichkeit zur Wiederholung der srdp ersten 5 Unterrichtstage im Dezember 2. Möglichkeit zur Abgabe der neuen Diplomarbeit innerhalb von 7 Wochen nach den Weihnachtsferien innerhalb der letzten 11 Wochen des Unterrichtsjahres 3. Wiederholungsmöglichkeit der Vorprüfung zur srdp letzten 5 Unterrichtstage im März 3. Möglichkeit zur Abgabe der neuen Diplomarbeit 9 (10) Wochen für Schuljahresende 3. Möglichkeit zur Wiederholung der srdp 2. Möglichkeit zur Wiederholung der srdp Vers. 1.0 vom Alexandra Metz-Valny

25 Term ine vorgezogene Teilprüfungen inkl. W iederholungsm öglichkeit Nur m öglich bei Unterrichtsfächern, deren Unterricht m it Ende des 4. Jahrgangs abgeschlossen ist 4. Jahrgang 5. Jahrgang 8.Semester: SS 9. Semester: WS 10. Semester: SS bis spätestens Beginn der 4. Woche vor Ende des Schuljahres Bekanntgabe der Themenbereiche für die vorgezogenen Teilprüfungen innerhalb der ersten 7 Wochen des Schuljahres vorgezogene Teilprüfungen zur srdp innerhalb der letzten 9 (10) Wochen des Unterrichtsjahres 1. Wiederholungsmöglichkeit der Teilprüfung im Rahmen des Haupttermins letzte Schulwoche Anmeldung zu vorgezogenen Teilprüfungen Vers. 1.0 vom Alexandra Metz-Valny

26 Tipps und Tricks LSI NÖ, Stmk, Wien Tipps und Tricks für die mündliche Prüfungseinteilung Es könnte sinnvoll sein, wenn ein Vorsitzender/eine Vorsitzende alle Abschlussklassen einer Schule übernimmt. Dadurch wäre es ihm/ihr möglich, auch bei den Kompensationsprüfungen anwesend zu sein. In Flächenbundesländern würden sich dadurch auch die Reisekosten reduzieren. Die Schulen sollten möglichst früh (unmittelbar nachdem sich die Schüler/innen für die mündlichen Fächer entschieden haben) feststellen, für welche Prüfungen sie einen Beisitzer/eine Beisitzerin einer anderen Schule brauchen. Wahrscheinlich wird es sich als sinnvoll herausstellen, wenn die Schulen dann direkt mit einer anderen (großen) Schule Kontakt aufnehmen und nachfragen, ob es möglich ist, einen Beisitzer/eine Beisitzerin auszuborgen, da nur der jeweilige Standort im Überblick hat, wann welcher Lehrer/welche Lehrerin am eigenen Standort im Einsatz ist und wann er/sie eine andere Schule unterstützen kann. Die Prüfungseinteilung sollte unbedingt von einer Person gemacht werden, die auch die Stundenpläne im Kopf hat um diese mit zu berücksichtigen. Es werden rund ein Drittel mehr LehrerInnen bei den mündlichen Teilprüfungen im Einsatz sein als bisher, Es sollte ein möglichst realistischer Prüfungszeitplan erstellt werden, sodass für die Prüfer/innen und deren Beisitzer/innen ev. nur einzelne Stunden entfallen. Man wird davon ausgehen müssen, dass die Prüfungen etwas länger dauern als bisher, da das Prozedere des Ziehens und der Themenzuordnung im Anschluss dazukommen. Ab 2016 muss es für jede Prüfung einen schriftlichen Notenvorschlag des Prüfers/der Prüferin und deren Besitzer/innen geben. Dafür muss auch Zeit eingeplant werden. Es wäre hilfreich, wenn ein Prüfer/eine Prüferin nach jeder Prüfung eine Pause hat.

27 2015/16 Zeitleiste - Ost LSI NÖ Sep.15 Okt.15 Nov 15 Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Mo Festlegung der Gegenstandskombinationen für das Fachkolloquium und Wahlfach Vorgezogene Teilprüfungen zum HT 2015/16 im Rahmen des 1. weiteren Termins der Termingruppe 2014/15 Kundmachung Themenbereiche der mündl. RDP Weihnachten Jän 16 Feb Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr A Semesterferien B Feb.16 Mär 16 Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Ostern Ostern 10. Wo vor Schulschluss Mär.16 Apr.16 Mai.16 Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So C F D E Präsentationszeitraum für Präsentation und Diskussion der DA (Abgabe der DA spätestens 2 Wochen vor Präsentation) HUM, BA (FW, FM; FSB , HF /20.5.) Vorbereitungsstunden Vorlage der DA-Themen für 16/17 im LSR Mai.16 Jun.16 Jul.16 Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So srdp G I J Sp/ D AM E F I H Kr nicht standisierten Klausurarbeiten (HUM), (BA) Vorlage der DA-Themen für 16/17 im LSR Aushang der Themenbereiche für die Vorgez. TP 2016/17 1. Woche 2. Woche 3. Woche 4. Woche 5. Woche 6. Woche 7. Woche 8. Woche 9. Woche September Oktober November Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Mi K srdp (1. w. Termin) L D AM E F I Sp/sonstige Kundmachung Themenbereiche der mündl. RDP für BA bis 23.9., für HUM bis Festlegung der Gegenstandskombinationen für das Fachkolloquium und Wahlfach , 09:49 LSR f. NÖ 1/1

28 Bezeichnung Beschreibung A Anmeldung der Gegenstände für die srdp B Vorl. Aufgabenst. nicht stand. Klausuren (Fachklausuren) und der Kompensationsprüfungen für die Fachklausur(en) im LSR C Schlusskonferenz V. Jg. D WP V.JG 23 (1a) SchUG E Ende des Unterrichtsjahres F Möglichkeit zur Klausur für nicht zentral erstellte Fächer G Zeitraum für Klausurkonferenz + späteste Bekanntgabe NG H schriftl. Anmeldung zur Kompensationsprüfung spätestens 3 Tage nach Bekanntgabe der "Nicht genügend" I Kompensationsprüfung für zentral erstellte Klausuren J Anmeldung für vorgez. TP K Schulbeginn 16/17 L Kompensationsprüfung für zentral erstellte Klausuren, 1. weiterer Termin; Ausblick Komp P., 2. weiterer Termin der Termingruppe 15/16,

29 C:\Users\Slezak\Documents\hum\Handreichung\Handreichung\Anhang\Organisatorisches\Zeitleiste - West LSI Stmk. Zeitleiste srdp 2015/ Woche 2. Woche 3. Woche 4. Woche September 5. Woche Oktober 6. Woche 7. Woche November Dezember Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Mo Di Mi Schulbeginn 2015/16 Stmk Themenfestlegung DA SJ 15/16 Genehmigung DA SJ 15/16 Kundmachung Themenbereiche der mündl. RDP 2(2) SchZG 8 (1) PO 8 (2) PO 21(1) PO Jänner Februar LEGENDE: Weihnachten Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr : keine fixen Vorgaben, standortspezifisch festzulegen standortorientierte Anmeldung für die mündliche RDP Auslassung von Datumsangaben (aus Platzgründen) : Empfehlung LSR Februar März Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Ostern Semesterferien Vorl. Aufgabenst. nicht stand. Klausuren (Fachklausuren) und der Kompensationsprüfungen für die Fachklausur(en) 14 PO 74(2) SchUg 10. Woche 9. Woche März April Mai Ostern Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So WP V.JG 23 (1a) SchUG Abgabe DA Konf. V.Jg. Fachklausur 10 PO 20(6) SchUG Ende des Unterrichtsjahres 2 (2)1c SCHZG Vorbereitungsstunden IVRe1/ srdp-woche 8. srdp-woche 7. srdp-woche 6. srdp-woche 5. srdp-woche 4. srdp-woche 3. srdp-woche 2. srdp-woche 1. srdp-woche Mai Juni Juli Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr K K o m Sp/ o o p D AM E F I Kr Ru Anm. KOMP m m Anmeldung für vorgez. TP F p p 19(1)PO K Bekanntgabe Nicht genügend Vorlage der Themenbereiche für die Vorgez. TP Erl. bmbf 18 (4) PO Erl. bmbf 21 (1) PO IVRe2/0049-LSR-STMK/2015 bzw. IVRe2/0036-LSR-STMK/2015 IVRe2/0049-LSR-STMK/2015 bzw. IVRe2/0036-LSR-STMK/ /17 ev Med-Uni-Aufnahme 1. Woche 2. Woche 3. Woche 4. Woche 5. Woche 6. Woche 7. Woche September Oktober November Dezember Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi K Schulbeginn o Abgabe DA bei WH 2(2) SchZG D AM E F I Sp/L/Gr m Kundmachung Themenbereiche der mündl. RDP 10 PO Abgabe DA bei WH Themenfestlegung DA SJ 16/17 p Genehmigung DA SJ 16/17 21(1) PO 10 PO Erl. bmbf 8 (1) PO LSR GZ:IVRe2/ (2) PO IVRe2/0049-LSR-STMK/2015 bzw. IVRe2/0036-LSR-STMK/ (2) SchUg 1. Woche 2. Woche 3. Woche 4. Woche 5. Woche 6. Woche 7. Woche Dezember 16 Jänner Februar März Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So K Semesterferien STMK o D AM E F I Sp/L/Gr m Ostersonntag IVRe2/0066-LSR-STMK/2015 p Christi Himmelfahrt IVRe2/0066-LSR-STMK/2015 Abgabe DA bei WH Pfingstsonntag 10 PO Fronleichnam Ferienbeginn Druckdatum: , 09:29 Stand: Juli 2015 Wiesinger, P4 LSR f. Stmk. 1/1

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