Technik als Kultur. Naturalistische techomorphe Kulturkonzepte: Widersprüchliche Befunde. 3. Vorlesung ( ): Christoph Hubig

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1 Technik als Kultur 3. Vorlesung ( ): Naturalistische techomorphe Kulturkonzepte: Widersprüchliche Befunde Christoph Hubig

2 Gliederung 1. Die naturalistische These 2. Anthropologische Begründungen 2.1 Ernst Kapp 2.2 Arnold Gehlen 2.3 Allgemeine Probleme der naturalistischen Anthropologie 3. Evolutionistische Begründungen 3.1 Gilbert Simondon, Jaques Ellul 3.2 Serge Moscovici 3.3 Franz W. Wuketits 3.4 Allgemeine Probleme der naturalistischen Evolutionstheorie 4. Leistungen und offene Fragen Prof. Dr. Ch. Hubig Institut f. Philosophie FG Philosophie der wissenschaftlich-technischen Kultur 2

3 1. Die naturalistische These Wachstum (Mechanismus der Zunahme und Ausbreitung) und Entwicklung (Mechanismus des Gestaltwandels) von der Technik und Kultur gründen im Wesen der Natur des Menschen und der Evolution. anthropologisch evolutionstheoretisch Mensch als Überschusswesen z. B. Ernst Kapp (1877) Mensch als Mängelwesen z. B. Arnold Gehlen (1957) Technik als das hervorgebracht Natürliche z.b. Gilbert Simondon (1958) Jaques Ellul (1954) Serge Moscovici (1968) Technik als Gefahr für das Natürliche z.b. Franz M. Wuketits (1998) Prof. Dr. Ch. Hubig Institut f. Philosophie FG Philosophie der wissenschaftlich-technischen Kultur 3

4 2. Anthropologische Begründungen (1): Fokus: Der Mensch als handelndes Subjekt (Anthropozentrismus) 2.1 Ernst Kapp Grundlinien einer Philosophie der Technik. Zur Entstehungsgeschichte der Cultur aus neuen Gesichtspunkten, Braunschweig 1877, Repr. Düsseldorf 1978 Mensch als starkes, leistungsfähiges Idealthier funktionale Eigenschaften der Körperbildung (Organe) werden qua unbewusstem Trieb in Äußeres verlegt: Organprojektion Entstehung von Präsentation ( Etwas )... der Theil von sich [den er] vor seine Augen gestellt erblickt [...] dient seinerseits wieder nach rückwärts als Vorbild zur Erklärung und zum Verständnis des Organismus, dem er seinen Ursprung verdankt. (26)... um als wissenschaftlicher Forschungsapparat retrospektiv zur Selbsterkenntnis und zur Erkenntnis überhaupt vollendet zu werden. (96) Rückprojektion Entstehung der Repräsentation ( Etwas als Etwas ) Schwinden des Raubthierähnlichen : Freisetzung von Mund / Gebiss, Hand, Gehirn Prof. Dr. Ch. Hubig Institut f. Philosophie FG Philosophie der wissenschaftlich-technischen Kultur 4

5 Exkurs (1): Gesten des Hantierens (1): Elementare Funktionen Aristoteles: Hand als Werkzeug der Werkzeuge Hand: Spur für... Werkzeug: Spur von... projizierte Funktion projiziertes Resultat Greifen (1) Nehmen Geben Befördern Halten (2) Belasten Stützen Fixieren Bremsen Werfen (3) (1) und (2) mit Fernwirkung Formen (4) Prüfen (5) Tasten Fühlen Messen Signalisieren (6) Anzeigen Abweisen Zuweisen Führen Steuern Regeln Drücken (b) Trennen (c) Fügen (d) Streichen (e) Reiben (f) Kneten (a) An- und Zerdrücken... Zupfen Schlagen Kratzen Schneiden Bohren Reißen Schaben Glätten Stechen Sägen... Flechten Binden Nähen... Fetten Schmieren Überziehen Beschichten... Erhitzen Schmelzen Prof. Dr. Ch. Hubig Institut f. Philosophie FG Philosophie der wissenschaftlich-technischen Kultur 5

6 Exkurs (2): Gesten des Hantierens: Elaborierte Funktionen DIN 8580, 3: (a) Urformen (b) Umformen (c) Trennen (d) Fügen (e) Beschichten (f) Stoffeigenschaften ändern Technische Prozesse: (1), (2), (3) Materialfluss (4) Fertigung (5) Qualitätssicherung (6) Produktionssteuerung Technik und Kultur: (1)-(4) Realtechnik (5) Sozialtechnik (6) Intellektualtechnik Prof. Dr. Ch. Hubig Institut f. Philosophie FG Philosophie der wissenschaftlich-technischen Kultur 6

7 Fazit für Kapp: Die ganze Menschengeschichte, genau geprüft, löst sich zuletzt in die Erfindung besserer Werkzeuge auf (Motto) ob die Evolution mit Menschen von unserem Schlage halt macht (17) bleibt offen. entstiegen aus der Vorwelt der Tierschöpfung ist der Mensch (qua Technik) bisherige Krone der Evolution. Probleme: Reduktionismus: Fortschritt als Fortschritt der Technik Widerspruch: Auftreten des rückprojizierenden Menschen wird darwinistisch erklärt, die Evolution erlaubt jedoch nicht die wertende Begründung von Stufen Ebenenwechsel: Zirkel: Ein (sinnvolles) Modell der Selbstvergewisserung wird verwechselt mit einer konstitutionstheoretischen These Ergebnisse einer Technikanalyse werden zur evolutionären Begründung von Technik eingesetzt, die doch vorausgesetzt ist Prof. Dr. Ch. Hubig Institut f. Philosophie FG Philosophie der wissenschaftlich-technischen Kultur 7

8 2.2 Arnold Gehlen Die Seele im technischen Zeitalter. Sozialpsychologische Probleme der industriellen Gesellschaft, Reinbeck 1957 Mensch als Mängelwesen (Organ- und Instinktmängel) Notwendigkeit der Entkoppelung Trieb Erfüllung Technik als Institution ist Mensch im Großen liefert: Organverstärkung (Hammer, Mikroskop, Telefon, Waffen) Organentlastung (Rad, Verkehrsmittel) Organersatz (Feuer, Bekleidung) bietet dadurch Hintergrunderfüllung, Sicherheit im Rahmen einer Superstruktur Technik Wissenschaft Wirtschaft Prof. Dr. Ch. Hubig Institut f. Philosophie FG Philosophie der wissenschaftlich-technischen Kultur 8

9 Fazit für Gehlen Allmähliches Überhandnehmen von Organisation, die das Funktionieren gewährleistet, gegenüber der tieferen Vernünftigheit der Institution Verselbständigung der Superstruktur Einzige Alternative: Askese Kulturpessimismus Probleme: Vager Begriffsgebrauch Entlastung (arbeitsteilige) alternative Belastung (Flugverkehr) Verstärkung führt darüber hinaus zu Veränderung Ersatz Ist etwas fehlendes ersetzbar? Begründungslücke: Die konstitutionstheoretische These ( objektive Mängel ) müsste reflektiert werden Zirkel: Mängel hängen ab von subjektiven Zwecksetzungen. Woher kommen diese? Mensch erscheint als technisches Problem, welches mittels Technik gelöst werden soll Prof. Dr. Ch. Hubig Institut f. Philosophie FG Philosophie der wissenschaftlich-technischen Kultur 9

10 2.3 Allgemeine Probleme der naturalistischen Anthropologie dogmatischer Reduktionismus (einseitiges Betrachten von Eigenschaften, frei von Kontext, in konstitutionstheoretischer Absicht ( So ist es zustande gekommen. ) Technomorphismus: Das Problem der Menschen erscheint als technisches Problem, als dessen Lösung Technik begründet wird. Der Mensch muss sich aber zu seinen Bildern von sich immer in ein theoretisches und praktisches Verhältnis setzen, er ist - nicht festgestellt - offen - dezentriert, exzentrisch (Hellmuth Plessner) Woher gewinnt er Kriterien für die Richtigkeit seiner Selbsteinschätzung, seinen weiteren Umgang damit, sein Handeln überhaupt? Prof. Dr. Ch. Hubig Institut f. Philosophie FG Philosophie der wissenschaftlich-technischen Kultur 10

11 Denn: Aus einem (modellierten) Sein kann nicht auf ein Sollen geschlossen werden naturalistischer Fehlschluss möglicher Ausweg: Umfassendere Entwicklungstheorie, innerhalb derer Technik, Mensch (und sein Sollen) zu verorten wäre? Biozentrische Theorien der Technik, eingebettet in allgemeine Evolutionstheorien Prof. Dr. Ch. Hubig Institut f. Philosophie FG Philosophie der wissenschaftlich-technischen Kultur 11

12 3. Evolutionistische Begründungen Fokus: Technik als evolutionäres Phänomen 3.1 Gilbert Simondon Jaques Ellul Du mode de l existence des objets techniques, Paris 1958 La technique ou l enjeu du siècle, Paris 1954 Technische Evolution als das hervorgebracht Natürliche (Simondon, 13, 256): kein Gegensatz zwischen menschlicher Natur und Natur der Maschine evolutionäre Eigendynamik der Technik: (1) isolierte Einzelwerkzeuge (Mutation, Selektionsvorteil) Operation pure gemäß fonctionnement technique der Organe (2) Maschinen als Steigerung der Kohärenz (Steigerung des Wirkungsgrades, z.b. Kraftschluss Antrieb Transmission Werkzeug) (3) (flexible) Systeme (Koordination und Absicherung Kohärenzerhöhung (Restabilisierung / Retention) Mensch als Dirigent einer vorgegebenen Partitur (gute und schlechte Aufführungen) Prof. Dr. Ch. Hubig Institut f. Philosophie FG Philosophie der wissenschaftlich-technischen Kultur 12

13 souveräne technische Moralität (Ellul, 97) Prinzipien: Effizienz, Effektivität, Perfektabilität Kreislauf von Produktion und Konsumtion schreibt sich unter diesen Kriterien selbst fort Technik determiniert das real Mögliche technische Zivilisation ohne Grausamkeit es zählt die beste Wirksamkeit gegenüber dem Selektionsdruck Technisierungsprozesse dieser Art prägen die gesamte Kultur: Religion, Wissenschaft, Politik These von der Technokratie Prof. Dr. Ch. Hubig Institut f. Philosophie FG Philosophie der wissenschaftlich-technischen Kultur 13

14 3.2 Serge Moscovici Versuch über die menschliche Geschichte der Natur, Frankfurt/M (frz. 1968) Mensch als Faktor und Agens in der kosmischen Umwelt Technik: Art der Herstellung und Aufrechterhaltung der Beziehungen zur Umwelt Zweite Natur ist nicht Gegennatur Evolution: Reihe von Naturzuständen / Evolution durch Technik hin zur Gestaltung der Bedingungen der Mensch-Umwelt-Beziehungen Biomorpher Charakter der Technik; Koordination der Vermögen zugunsten der Sicherung der Vermögen, die Mensch-Umwelt-Beziehungen zu gestalten: Kultur als Gesamtheit der Mechanismen der Sicherung des Fortbestandes der Organismen, d. i. der Möglichkeit der Gewährleistung der Menschheit als höchstem Experimentator ( Preadaption) (Entfremdung:defizitäre Organisation) Prof. Dr. Ch. Hubig Institut f. Philosophie FG Philosophie der wissenschaftlich-technischen Kultur 14

15 3.3 Franz W. Wuketits Naturkatastrophe Mensch. Evolution ohne Fortschritt, Düsseldorf 1998 s. auch u. a.: B. Verbeck, Die Evolution vom Bock zum Gärtner oder: Die Zivilisation war ein Irrtum, in: Universitas (49), 1994, Mensch als Parasit: Systeme werden immer spezieller und umweltabhängiger (störanfällige Involution ) Zivilisatorische Hülle hemmt nicht den Zerstörungstrieb: Abbau der Biodiversität und der eigenen Diversität Verlust der evolutionären Basis der Selektion Technischer Fortschritt gefährdet die Systemstabilität aufgrund produzierender statt aneignender Lebensweise (Gegenbeispiel: Ameisenbär) Verstärkung archaischer Triebe fehlschlagenden Versuchs, die Systemumwelt zu gestalten (in die Systeme hineinzunehmen geoengineering) Zivilisatorischer Wärmetod Prof. Dr. Ch. Hubig Institut f. Philosophie FG Philosophie der wissenschaftlich-technischen Kultur 15

16 3.4 Allgemeine Probleme der naturalistischen Evolutionstheorie (1) Die Entstehung des Neuen ist evolutionstheoretisch nicht modellierbar ( technische Invention) Verwechselung: Der Fitte ist der Überlebende Aussage über einen Erkenntnisgrund, nicht über eine Seinsursache. (Wir erkennen Fitness am jetzigen Überleben. Ist unsere Technik fit?) Vielfalt der Modelle: Modelle für... (aus der Züchtungspraxis / Darwinismus, aus der Lehr- und Lernpraxis / Lamarckismus, aus der Systemtheorie) zur Ordnung von Sachverhalten werden verwechselt mit Modellen von... (konstitutionstheoretischen Aussagen über Sachverhalte: So funktioniert es zwangsläufig. ) Prof. Dr. Ch. Hubig Institut f. Philosophie FG Philosophie der wissenschaftlich-technischen Kultur 16

17 3.4 Allgemeine Probleme der naturalistischen Evolutionstheorie (2) Wer ist Träger der Evolution: Die Technik oder bestimmte Entwicklungslinien oder bestimmte technische Inventionen? Äquivokation (Verschiedenes unter dem Begriff Evolution der Technik ): a) Evolution der Technik als Subjekt: Technische Natur (Hubert Markl: Evolution ist biologische Gentechnik ) b) Evolution der Technik als Objekt der allgemeinen Evolution unter Selektionsdruck Prof. Dr. Ch. Hubig Institut f. Philosophie FG Philosophie der wissenschaftlich-technischen Kultur 17

18 4. Leistungen und offene Fragen Anthropologische und evolutionistische Techniktheorien ordnen den Gegenstandsbereich (s. Funktionen der Hand) und ermöglichen empirische Forschung zu Einzelaspekten. Sie beantworten nicht die Frage nach dem Warum? der Gesamtentwicklung. Sie liefern keinen Rechtfertigungsgrund für das Sosein bestimmter Techniken. In ihrer Vielfalt führen sie vor, wie man Technikentwicklung modellieren kann. Die Vielfalt der Einschätzungen verweist auf den jeweiligen interesseabhängigen dogmatischen Kern der Ansätze Es besteht weiterer Klärungsbedarf Prof. Dr. Ch. Hubig Institut f. Philosophie FG Philosophie der wissenschaftlich-technischen Kultur 18

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