Ein Angebot zur Integration ausländischer Arbeitskräfte im Unternehmen
|
|
- Oswalda Klein
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kanton Zürich Direktion der Justiz und des Innern Kantonale Fachstelle für Integrationsfragen MAGNeT Ein Angebot zur Integration ausländischer Arbeitskräfte im Unternehmen
2 Magnet Magnet Warum ist MAGNET kostenlos? Die Beratung im Rahmen von MAGNET ist kostenlos. Die Fachstelle für Integrationsfragen des Kantons Zürich hat einen gesetzlichen Auftrag: die Integration von Ausländerinnen und Ausländern zu erleichtern. Sie tut dies mit Hilfe einer Vielzahl von Partnern: Gemeinden, Organisationen, privaten Anbietern und eben Unternehmen. Die Beratung von interessierten Unternehmen ist Teil des politischen Auftrags der Fachstelle. Hierfür wurde das Angebot MAGNET entwickelt und in Zusammenarbeit mit einigen Pilotunternehmen getestet. Sie wollen das nicht alles lesen? Rufen Sie einfach an und fragen Sie nach dem Angebot MAGNET: Unternehmen fördern die Integration Viele Schweizer Unternehmen stellen Mitarbeitende aus dem Ausland an, oft rekrutieren sie diese ausserhalb des Landes. Der Arbeitsplatz, die Kollegen, das berufliche Umfeld: Das sind Faktoren, die mitentscheiden, ob sich neu Zugezogene in der Schweiz integrieren können. Unternehmen leisten daher einen wichtigen Beitrag zur Integration von Menschen, die aus dem Ausland in die Schweiz ziehen. Viele Hürden, die sich in ihrem Alltag stellen, haben nichts mit dem Arbeitsplatz zu tun. Trotzdem sind sie entscheidend dafür, ob sich jemand nicht nur am Wohnort sondern auch bei der Arbeit einleben kann. Wer Hilfe bekommt, solche Hürden zu nehmen, hat es leichter. Für uns Ansässige sind diese Probleme häufig nicht einmal erkennbar, weil sie sich uns nie gestellt haben: «Um ein Bankkonto zu eröffnen, brauche ich den Mietvertrag einer Wohnung, um eine Wohnung zu bekommen, brauche ich ein Konto.» Sätze wie diese hört man häufig, wenn man mit Zugezogenen spricht. Gut integrierte Mitarbeitende sind die wertvolleren Arbeitskräfte. Sie sind motivierter und identifizieren sich stärker mit ihrem Arbeitgeber. Sie bleiben ihm länger erhalten und sparen dadurch letztlich Kosten ein. Die Fachstelle für Integrationsfragen hat mit dem Programm MAGNET ein flexibles Angebot geschaffen, das Unternehmen jeglicher Art und Grösse dabei behilflich ist, ausländische Mitarbeitende in ihrer Integration zu unterstützen. Einige Beispiele dazu finden sich auf den folgenden Seiten.
3 UniversitätsSpital Zürich «Finken» statt «Hausschuhe» Monika Plüss, Leiterin Rekrutierung und Personalmarketing am UniversitätsSpital Zürich Monika Plüss liebt ihre Arbeit. Darum zu beneiden ist sie allerdings nicht. Als Leiterin Rekrutierung und Personalmarketing am UniversitätsSpital Zürich muss sie mit ihrem Team pro Jahr rund 1500 Mitarbeitende finden und das in einem ausgetro - ckneten Arbeitsmarkt. 41 Prozent der Spitalangestellten in der Pflege stammen aus dem Ausland, bei den Ärzten sind es 47 Prozent. Die Fluktuation ist wie überall im Gesundheitswesen hoch. Um Status quo und Bedarf punkto Integration zu erheben, führten die Fachstelle für Integrationsfragen und das UniversitätsSpital mit Mitarbeitenden unterschiedlicher Berufsgruppen des Spitals einen Workshop durch. Als Haupthindernis für eine funktionierende Integration kristallisierte sich die Sprache heraus und zwar nicht nur im Fall des fremdsprachigen Personals: «Unsere Patienten wollen nach Finken fragen, nicht nach Hausschuhen», erwähnt Plüss etwa die linguistischen Barrieren zwischen Schweizern und Deutschen. Neben der Sprache sind es vor allem kulturelle und fachliche Unterschiede, die im Alltag spürbar sind und dazu führen, dass sich Mitarbeitende schlecht integriert fühlen. Der Workshop brachte zudem ans Licht, dass die Anforderungen und Bedürfnisse beim ärztlichen Personal, in der Pflege und bei den weiteren Berufen mitunter stark voneinander abweichen. Weiter muss unterschieden werden, ob etwa ein Assistenzarzt für eine begrenzte Zeit ans Spital kommt oder ob zum Beispiel ein Chefarzt aus dem Ausland mit der ganzen Familie in die Schweiz zieht. Kurzum: Eine allgemeingültige Lösung kam deshalb nicht in Frage. Die Fachstelle für Integrationsfragen zeigte dem UniversitätsSpital verschiedene Handlungsoptionen auf. Künftig stellen Plüss und ihre Abteilung den neuen Mitarbeitenden bereits vor deren Einreise in die Schweiz Informationen über die Arbeit im Spital und das Leben in der Schweiz zur Verfügung. Die Online-Informationsplattform der Fachstelle für Integrationsfragen ist dabei eine wichtige Hilfe. Zur Vorbereitung auf kulturelle und sprachliche Unterschiede werden in gewissen Ländern nun neu rekrutierte Personen vor Ort speziell auf ihren bevorstehenden Einsatz in der Schweiz vorbereitet. Dies geschieht in Zusammenarbeit mit einem externen Anbieter.
4 Duoton Malerei und Spritzwerk Anstellungen sind eine Frage der Einstellung Christian Voit, Geschäftsführer von Duoton im Zürcher Kreis 5 Eines muss man den Leuten bei Duoton im Zürcher Kreis 5 lassen: Sie sind experimentierfreudig. Es gibt keinen Gegenstand, dem sie nicht Farbe verleihen würden, auch wenn das Unterfangen noch so aussichtslos erscheint. Auch in anderen Belangen schreckt der Geschäftsführer Christian Voit nicht vor Neuem zurück. Als eine Bekannte Voit und Michael Nussbaumer, den Inhaber der Firma, bat, einem eritreischen Flüchtling eine Chance auf eine Ausbildung zu geben, überlegten die beiden nicht lange. Der junge Afrikaner stand bald darauf vor ihrer Tür zumindest glaubten sie, er sei es und sie hiessen ihn willkommen. In Tat und Wahrheit war er ein anderer, der sich per Zufall und auf gut Glück bewarb. Die Verwechslung zahlte sich aus, der ursprünglich falsche Mann arbeitet mittlerweile tatkräftig mit. Seine Deutschkenntnisse werden besser, bald wird er vom Praktikanten zum Lehrling. In spätestens fünf Jahren, so die Erwartung, wird er eine Malerlehre in der Tasche haben und voll und ganz auf eigenen Beinen stehen können. Das Experiment, das Voit mit der Anstellung des Eritreers eingegangen ist, hat ihn allerdings auch viel Zeit gekostet. Nicht nur, dass er dem neuen Mitarbeiter weit mehr beibringen muss, als für die Arbeit nötig ist. So brauchte er bei Alltags- und Familienfragen reichlich Unterstützung. Auch die Anstellung eines Praktikanten ausserhalb des gültigen Gesamtarbeitsvertrages hat der Firma viel Papierkram eingebrockt, etwa in der Zusammenarbeit mit Behörden und Gremien. Eine Analyse zusammen mit der Fachstelle für Integrationsfragen ergab, dass an zahlreichen Ecken und Enden Verbesserungsbedarf besteht. Die Fachstelle vermittelte zwischen dem Arbeitgeber und dem externen Verein, der das Ausbildungsprogramm begleitet. Auf diese Weise konnten zahlreiche Schwierigkeiten behoben und der Arbeitsaufwand für Duoton beträchtlich reduziert werden. Zudem dienen die gewonnenen Erkenntnisse dazu, die Zusammenarbeit zwischen Arbeitgebern und Arbeitsvermittlern künftig zu vereinfachen.
5 Kuoni Global Travel Services Über den Arbeitsplatz hinaus denken Alexandra Gretener, HR-Verantwortliche bei Kuoni GTS Zwei Drittel der 210 Angestellten von Kuoni Global Travel Services (GTS) in der Schweiz sind Nichtschweizer. In den letzten Jahren stiessen Menschen aus rund 40 Nationen zum Tochterunternehmen des Schweizer Reiseveranstalters Kuoni. Bislang sah dieses seine Aufgabe darin, die neuen Kolleginnen und Kollegen vor allem am Arbeitsplatz zu integrieren. Es war der Initiative von Stefan Biasini, einem kürzlich aus Deutschland eingewanderten Informatiker zu verdanken, dass Kuoni GTS den Begriff «Integration» erweiterte. Bei der HR-Verantwortlichen Alexandra Gretener stiess er mit seinen Vorschlägen auf offene Ohren. In Zusammenarbeit mit der Fachstelle für Integrationsfragen überprüfte Kuoni GTS Bedarf und Möglichkeiten in Sachen Integration. Mit Hilfe einer Umfrage und Einzelinterviews fand die Fachstelle heraus, dass viele Hindernisse für die Integration von ausländischen Mitarbeitern ausserhalb des Arbeitsplatzes angesiedelt sind, aber auch intern noch Verbesserungsmöglichkeiten bestehen. Innerhalb des Unternehmens ist die Geschäftssprache Englisch, also betreffen sprachliche Barrieren vor allem die Freizeit. Einige Mitarbeitende erklärten des Weiteren, sich in der Schweiz nicht besonders willkommen zu fühlen. Unter anderem erwähnten sie ungenügende Informationen über hiesige Gepflogenheiten und es fehlte zuweilen das Gefühl, Fuss fassen zu können. Die mangelnde Integration kann Kuoni GTS Kosten verursachen, indem wertvolle Arbeitskräfte von sich aus den Rückzug antreten und ihren Arbeitgeber verlassen, weil sie sich in der Schweiz nicht einleben konnten. Aufgrund der Erkenntnisse aus der Zusammenarbeit mit der Fachstelle für Integrationsfragen hat Kuoni GTS begonnen, neue ausländische Arbeitskräfte mit gezielten Informationen besser auf ihren Alltag in der Schweiz vorzubereiten. So ist geplant, künftig auch Schweizer Gepflogenheiten zu vermitteln, um Missverständnissen und unangenehmen Situationen vorzubeugen. Zudem prüft Kuoni GTS Mittel und Wege, um einen einfacheren Zugang zu Deutschkursen zu ermöglichen.
6 Magnet Magnet Wie funktioniert MAGNET? Das Angebot von Magnet besteht aus drei Elementen: Beratung, Massnahmen und Projektfinanzierung. Die Beratung dient dazu, die Probleme zu erkennen und die geeigneten Massnahmen dafür zu finden. Die Massnahmen selber sollen die Situation im Unternehmen verbessern. Mit der Projektfinanzierung beteiligt sich die Fachstelle für Integrationsfragen an der Umsetzung der Massnahmen. Beratung 1. Bestandesaufnahme In Gesprächen mit der Geschäftsleitung, Human Resources und eventuell anderen Vertretern des Unternehmens werden bestehende Probleme erfasst und mögliche Ziele und Lösungsoptionen eruiert. Die Fachstelle für Integrationsfragen fasst die Ergebnisse in einem schriftlichen Grundlagenpapier zusammen. In einfachen Fällen reicht bereits diese Bestandesaufnahme aus, um das weitere Vorgehen zu beschliessen. 2. Bedarfsanalyse Sind zusätzliche Informationen nötig, führt die Fachstelle für Integrationsfragen eine Analyse durch. Diese besteht aus verschiedenen Elementen, die sowohl einzeln als auch in Kombination eingesetzt werden können. Wirtschaftlichkeitsanalyse Sie zeigt auf, wie sich mangelnde Integration von Mitarbeitenden auf die Kostenseite des Unternehmens auswirkt. Zum Beispiel lässt sich damit herausfinden, welche Zusammenhänge zwischen der Absicht, in der Schweiz zu bleiben, und verschiedenen Indikatoren der Integration bestehen. In der Regel werden die Daten dafür mittels einer standardisierten Online-Befragung erhoben. Vertiefung der Bestandesaufnahme Wenn die Probleme, Ziele und Lösungsansätze in der Bestandesaufnahme noch unklar sind, kann ein Workshop Licht ins Dunkel bringen. An einem Workshop nehmen in der Regel Wissens- und Entscheidungsträger teil. In der Regel sind also verschiedene Hierarchiestufen und Abteilungen beteiligt, und sowohl Zugezogene als auch Schweizerinnen und Schweizer. Weitere Tools Um herauszufinden, wie Neuzuzüger ihren Integrationsprozess in- und ausserhalb des Unternehmens erleben, können Leitfadeninterviews wertvoll sein. Sie vermitteln nützliches Wissen aus erster Hand. Auch ein individualisierter Online-Fragenkatalog kann gewisse Punkte klären. Er kann sich nicht nicht nur an Mitarbeitende, sondern auch an externe Stakeholder richten. 3. Schlussbericht Aufgrund der während der Bestandesaufnahme und der Analyse gesammelten Informationen verfasst die Fachstelle einen Schlussbericht. Der Schlussbericht wird nach den Inputs des Auftraggebers erstellt und gemeinsam verabschiedet. Er dient unternehmensintern als wichtiger Pfeiler für die weitere Bearbeitung des Themas Integration.
7 Magnet Magnet Massnahmen Was ein Unternehmen punkto Integrationsförderung umsetzen will, und wie das hängt auch von den internen Ressourcen ab. Je nach Ausgangslage können dies Coachings sein, interne Sprachkurse, Informationsveranstaltungen oder ein Buddy-Programm. Die Fachstelle für Integrationsfragen bietet einerseits eigene Massnahmen an, die unternehmensintern umgesetzt werden können. Andererseits führt sie eine Online- Datenbank mit Drittanbietern, die massgeschneiderte Leistungen erbringen. «Ich habe die Zusammenarbeit mit der Fachstelle für Integrationsfragen als sehr inspirierend empfunden. Sie hat uns die Instrumente in die Hand gegeben, das Thema Integration wirkungsvoll und effizient anzugehen.» Monika Plüss, USZ Projektfinanzierung Die Fachstelle für Integrationsfragen kann bestimmte Massnahmen des Unternehmens im Rahmen eines Pilotprojekts finanziell unterstützen. Wie hoch ein Beitrag pro Unternehmen ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab: etwa von der Anzahl angesprochener Mitarbeiter, von den definierten Zielen und den gewählten Massnahmen. Ein genereller Anspruch auf einen finanziellen Beitrag besteht allerdings nicht. Eine Projektfinanzierung ist immer dann möglich, wenn sich das Unternehmen selber auch finanziell an der Umsetzung der Massnahmen beteiligt. «Wir waren sehr froh um die Unterstützung der Fachstelle für Integrationsfragen. Dank ihr konnten wir die betrieblichen Abläufe vereinfachen.» Christian Voit, Duoton «Die Zusammenarbeit mit der Fachstelle für Integrationsfragen ist sehr professionell, resultatorientiert und angenehm. Kuoni GTS freut sich, auch weiterhin auf ihre Unterstützung in Integrationsthemen zählen zu dürfen.» Alexandra Gretener, Kuoni GTS
8 Pisanelli AG, Au/Wädenswil Wenn eine ganze Firma heimisch wird Marco Coccitti, CFO, Pisanelli AG in Au am Zürichsee An der Pisanelli AG in Au am Zürichsee war früher ausser dem Standort nicht viel schweizerisch. Firmengründer Donato Pisanelli kam als junger Gipser aus Italien in den Kanton Zürich. Sein Geschick und sein Fleiss zahlten sich aus: Die Firma wuchs stetig, ihr guter Ruf eilte ihr voraus. Bloss bestand der harte Kern des Unternehmens aus süditalienischen Verwandten und Bekannten des Patrons. Wer durch den Eingang trat, wähnte sich in Italien statt am Zürichsee. Vor einigen Jahren stiess Marco Coccitti, einst Architekt, Generalunternehmer und später Banker, als Berater zu Pisanelli. Coccitti, dessen Eltern selber aus Italien stammen, verschrieb seinem Kunden, schweizerischer zu werden sowohl in Sachen Sprache als auch punkto Kultur. Mit dem Segen des Firmengründers krempelte Coccitti die Strategie um und setzte durch, dass Deutsch gesprochen wurde. Das Unternehmen sollte zwar seine italienischen Wurzeln durchaus pflegen, künftig aber eine Deutschschweizer Firmenkultur leben. Denn längst waren die Arbeiter nicht mehr nur Italiener. Viele der rund 150 Angestellten und Subunternehmer stammen heute etwa aus Osteuropa oder Deutschland. Und bei denen kam man mit Italienisch nicht besonders weit. Dass der einst zugewanderte Patron selber mit gutem Beispiel voran ging, sei der Schlüssel zum Erfolg gewesen, sagt Coccitti rückblickend. Innerhalb weniger Jahre setzte sich Deutsch als neue Umgangssprache bei der Pisanelli AG durch. Doch die Firma ging noch weiter. Sie stellte zwei eritreische Flüchtlinge als Praktikanten ein. Nach einer Weile wechselten diese in die Anlehre. Was als soziales Engagement begann, lohnt sich gemäss Coccitti mittlerweile auch wirtschaftlich. Dass auf dem Weg dazu viele kulturelle Hürden auf beiden Seiten genommen werden mussten, gehört zum Lernprozess dazu. Die Pisanelli AG hat ihren Kulturwandel aus eigener Kraft in Angriff genommen und geschafft. Mit den Resultaten sind die Verantwortlichen sehr zufrieden. Die Firma hat ihre Erfahrungen mit der Fachstelle für Integrationsfragen geteilt und unterstützte sie bei der Entwicklung des Angebots MAGNET.
9 Kantonale Fachstelle für Integrationsfragen Neumühlequai 10 Postfach 8090 Zürich Telefon Kantonale Fachstelle für Integrationsfragen, 2014 GRAFIK2
Das Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrInformationen in Leichter Sprache
Informationen in Leichter Sprache Das Elite-Netzwerk Bayern kümmert sich um kluge Köpfe! Die Internet-Seite vom Elite-Netzwerk Bayern heißt: www.elitenetzwerk.bayern.de Was ist das Elite-Netzwerk Bayern?
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrSchritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.
Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e
MehrM03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I
M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
Mehr10.1 Auflösung, Drucken und Scannen
Um einige technische Erläuterungen kommen wir auch in diesem Buch nicht herum. Für Ihre Bildergebnisse sind diese technischen Zusammenhänge sehr wichtig, nehmen Sie sich also etwas Zeit und lesen Sie dieses
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz
Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache
1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrProjektmanagement in der Spieleentwicklung
Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren
MehrEs gilt das gesprochene Wort. Anrede
Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs
MehrEntwickeln Sie Ihre Vision!
zur Buchseite 170 bis 173 Entwickeln Sie Ihre Vision! 1 Stellen Sie sich einen Architekten vor, der ein großes, beeindruckendes Bauwerk erstellen möchte. Mit was beginnt er? Mit einem Bild im Kopf, einem
MehrImpulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)
Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrBuddy-Leitfaden. Zur Integration internationaler Studierender INTERNATIONAL OFFICE
Buddy-Leitfaden Zur Integration internationaler Studierender INTERNATIONAL OFFICE Verfasst von Carola Ossenkopp-Wetzig 2012; Überarbeitung 2013: Gesa Pusch Buddy-Leitfaden Zur Integration internationaler
Mehr1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
MehrDie richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen
Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die
MehrDie Gesellschaftsformen
Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrDie Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können
Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können In Europa gibt es einen Vertrag. In dem Vertrag steht: Alle Menschen sollen die gleichen Rechte haben. Alle Menschen
MehrGesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung
Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrDie neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:
Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring
MehrD i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s
M erkblatt D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s 1 Einleitung Öffentliche Organe integrieren oftmals im Internet angebotene Dienste und Anwendungen in ihre eigenen Websites. Beispiele: Eine
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrAzubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit...
Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Das unglaubliche Zusatz-Training zur Ausbildung: Sie werden Ihre Azubis nicht wieder erkennen! PERSONALENTWICKLUNG Personalentwicklung
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrFragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung
- 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft
MehrFührung und Gesundheit. Wie Führungskräfte die Gesundheit der Mitarbeiter fördern können
Führung und Gesundheit Wie Führungskräfte die Gesundheit der Mitarbeiter fördern können Was ist gesundheitsförderliche Führung? Haben denn Führung und Gesundheit der Mitarbeiter etwas miteinander zu tun?
Mehra) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen?
Thema Wohnen 1. Ben und Jennifer sind seit einiger Zeit ein Paar und beschliessen deshalb, eine gemeinsame Wohnung zu mieten. Sie haben Glück und finden eine geeignete Dreizimmer-Wohnung auf den 1.Oktober
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrJugend in Arbeit plus
Jugend in Arbeit plus - Eine starke Marke seit 1998 in NRW und der Region Köln Seit 1998 beteiligt sich die Industrie- und Handelskammer erfolgreich an der Umsetzung des NRW-Programms Jugend in Arbeit
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrInhalt 1. Was wird gefördert? Bausparverträge
Inhalt 1. Was wird gefördert? 2. Wie viel Prozent bringt das? 3. In welchem Alter ist das sinnvoll? 4. Wie viel muss man sparen? 5. Bis zu welchem Einkommen gibt es Förderung? 6. Wie groß sollten die Verträge
MehrDie Antworten von der SPD
9 Die Antworten von der SPD 1. Wahl-Recht Finden Sie richtig, dass nicht alle wählen dürfen? Setzen Sie sich für ein Wahl-Recht für alle ein? 2 Gesetze in Deutschland sagen: Menschen mit Voll-Betreuung
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrWorkshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!
INTEGRA 7.-9.Mai 2014 Gernot Morgenfurt - Weissensee/Kärnten lebe seit Anfang der 90iger mit MS habe in 2002 eine SHG (Multiple Sklerose) gegründet und möchte viele Menschen zu einer etwas anderen Sichtweise
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrVertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger
Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrAndreas Rühl. Investmentfonds. verstehen und richtig nutzen. Strategien für die optimale Vermögensstruktur. FinanzBuch Verlag
Andreas Rühl Investmentfonds verstehen und richtig nutzen Strategien für die optimale Vermögensstruktur FinanzBuch Verlag 1. Kapitel Wollen Sie Millionär werden? Kennen Sie die Formel zur ersten Million?
MehrMehr Umsatz durch Übersetzungen? Geht das?
1 Mehr Umsatz durch Übersetzungen? Geht das? 2 Wozu sollen wir unsere Homepage übersetzen lassen? Unsere Geschäftspartner finden auch so alles, was sie wissen müssen. Diese und ähnliche Aussagen sind nicht
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
MehrALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen
ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,
MehrSeminar. Zeit- und Selbstmanagement. Die Erfolgsstrategie für effizientes Arbeiten: systargo ActionManagement
Seminar Zeit- und Selbstmanagement Die Erfolgsstrategie für effizientes Arbeiten: systargo ActionManagement Ein anderer Ansatz im Zeit- und Selbstmanagement: ActionManagement Vielleicht haben Sie schon
MehrLeichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds?
Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Der Europäische Sozialfonds ist ein Geldtopf der Europäischen Union für Ausgaben für Menschen. Die
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrMehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt
Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,
MehrAnleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung
Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung Datensicherung Es gibt drei Möglichkeiten der Datensicherung. Zwei davon sind in Ges eingebaut, die dritte ist eine manuelle Möglichkeit. In
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrErst Lesen dann Kaufen
Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber
Mehr~~ Swing Trading Strategie ~~
~~ Swing Trading Strategie ~~ Ebook Copyright by Thomas Kedziora www.forextrade.de Die Rechte des Buches Swing Trading Strategie liegen beim Autor und Herausgeber! -- Seite 1 -- Haftungsausschluss Der
Mehrdas usa team Ziegenberger Weg 9 61239 Ober-Mörlen Tel. 06002 1559 Fax: 06002 460 mail: lohoff@dasusateam.de web: www.dasusateam.de
Kommunikation mit Kunden das usa team Ziegenberger Weg 9 61239 Ober-Mörlen Tel. 06002 1559 Fax: 06002 460 mail: lohoff@dasusateam.de web: www.dasusateam.de 1 Wie Sie überzeugend argumentieren Viele Verkäufer
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrKinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt
Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrDie Lösung des Steuer- Puzzles
Die Lösung des Steuer- Puzzles D I E S T E U E R S P E Z I A L I S T E N Geld ist immer vorhanden, aber die Taschen wechseln. Gertrude Stein 2 MD Advisory Limited ist ein Steuerberatungsunternehmen, das
MehrNeues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,
. Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma
Mehr1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher
Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr
MehrWelchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte
Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe
MehrDas heutige Umfeld als Chance für die Technische Kommunikation im Unternehmen
Das heutige Umfeld als Chance für die Technische Kommunikation im Unternehmen Pascal Kesselmark, Leiter Technische Dokumentation Klingelnberg GmbH Peterstraße 45 D-42499 Hückeswagen Klingelnberg AG Turbinenstrasse
MehrÜbungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz
Übungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz 1. Bei der Wahl des Universitätssprechers wurden 800 gültige Stimmen abgegeben. Die Stimmen verteilten sich so auf die drei Kandidat/innen: A bekam 300,
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes
MehrUrlaubsregel in David
Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5
MehrFehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems
Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,
MehrOnline Newsletter III
Online Newsletter III Hallo zusammen! Aus aktuellem Anlass wurde ein neuer Newsletter fällig. Die wichtigste Neuerung betrifft unseren Webshop mit dem Namen ehbshop! Am Montag 17.10.11 wurde die Testphase
Mehricloud nicht neu, aber doch irgendwie anders
Kapitel 6 In diesem Kapitel zeigen wir Ihnen, welche Dienste die icloud beim Abgleich von Dateien und Informationen anbietet. Sie lernen icloud Drive kennen, den Fotostream, den icloud-schlüsselbund und
MehrDer Klassenrat entscheidet
Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -
MehrVerjährungsfalle Gewährleistungsbürgschaft. -Unterschiedliche Verjährungsfristen für Mängelansprüche und Ansprüche aus der Gewährleistungsbürgschaft
Verjährungsfalle Gewährleistungsbürgschaft -Unterschiedliche Verjährungsfristen für Mängelansprüche und Ansprüche aus der Gewährleistungsbürgschaft Üblicherweise legen Generalunternehmer in den Verträgen
MehrBERLINprogramm. Gute Arbeit Wachsende Wirtschaft Gute Bildung Sozialer Zusammenhalt. Leichte Sprache
BERLINprogramm 2011 2016 Gute Arbeit Wachsende Wirtschaft Gute Bildung Sozialer Zusammenhalt Leichte Sprache Klaus Wowereit und die SPD die Zukunft fest im Blick. spdim1013_broschuere_a6_12s_psouc_4ed.indd
MehrWann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?
DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software
MehrNicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.
Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.
MehrReputationsmanagement
Reputationsmanagement Dr. Matthias Schmidt Ich habe schon meinen Kindern immer gesagt, dass sie, wenn sie z.b. in der Schule gut sind, sich deswegen nicht schämen müssen. Zwar ist dieses Sich-Zurücknehmen
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrJojo sucht das Glück - 3 Folge 23: Der Verdacht
Übung 1: Auf der Suche nach Edelweiß-Technik Jojo will endlich herausfinden, was Lukas zu verbergen hat. Sie findet eine Spur auf seinem Computer. Jetzt braucht Jojo jemanden, der ihr hilft. Schau dir
MehrCome to Company. Unser Besuch im Personalstudio Dünnbier. Volksschule Neuhof a. d. Zenn
Come to Company Unser Besuch im Personalstudio Dünnbier Schule: Volksschule Neuhof a. d. Zenn Klasse: 8bM Inhaltsverzeichnis 1.1 Unsere Idee ins Personalstudio zu gehen 1.2 Vorbereitung des Besuchs 2.
MehrBerufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.
Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell
Mehr