Herzlich Willkommen zum Landeskongress Bayern. Mia san guad! Zeitarbeit in Bayern

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1 Herzlich Willkommen zum Landeskongress Bayern Mia san guad! Zeitarbeit in Bayern

2 Begrüßung Petra Eisen, igz-landesbeauftragte in Bayern Vorstellung der Regionalkreisleiter in Bayern

3 Die aktuelle Wirtschaftslage in der bayerischen Metall- und Elektroindustrie Wohin geht es mit der Zeitarbeit aus Kundensicht? RA Dirk Pollert, stv. Hauptgeschäftsführer, bayme vbm Die bayerischen Metall- und Elektro-Arbeitgeber, vbw Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft

4 Praxisforum 1 Unternehmer-Update: Controlling Führen mit Kennzahlen? Thorsten Rensing, igz-bundesvorstand, Schoiber & Rensing GmbH

5 Unternehmer-Update: Controlling Führen mit Kennzahlen? LK Bayern - Würzburg Referent: Thorsten Rensing 5

6 Unternehmer Update Kontrolle: Aus dem nordischen Wort Trolle - Unholde Bezeichnung für das Zusammenwirken mehrerer Prüfer. Ron Kritzfeld (*1921), dt. Aphoristiker LK Bayern - Würzburg Referent: Thorsten Rensing 6

7 Unternehmer Update Risikomanagementziele und -politik Die Institute legen ihre Risikomanagementziele und- politik für jede einzelne Risikokategorie, ( ) offen. Dabei ist Folgendes offen zulegen: eine vom Leitungsorgan genehmigte konzise Risikoerklärung, in der das mit der Geschäftsstrategie verbundene allgemeine Risikoprofil ( ) knapp beschrieben wird. Diese Erklärung enthält wichtige Kennzahlen und Angaben, die externen Interessenträgern einen umfassenden Überblick über das Risikomanagement ( ) geben. Verordnung (EU) Nr. 575/2013 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 26. Juni 2013 über Aufsichtsanforderungen an Kreditinstitute und Wertpapierfirmen und zur Änderung der Verordnung (EU) Nr. 646/2012 LK Bayern - Würzburg Referent: Thorsten Rensing 7

8 Unternehmer Update Kennzahlen sind also... Ein notwendiges Übel? Stellen einen gerne mal vor Herausforderungen? Ein Zeitfresser im Arbeitsalltag? Falsch! Kennzahlen sind... der Applaus des Unternehmers.... ein hilfreiches Instrument, sein Unternehmen zu lenken. LK Bayern - Würzburg Referent: Thorsten Rensing 8

9 Unternehmer Update Funktionen von Kennzahlen... Und sie helfen einem nebenbei, den Wettbewerber zu verstehen LK Bayern - Würzburg Referent: Thorsten Rensing 9

10 Unternehmer Update Auszüge aus der Adecco Bilanz LK Bayern - Würzburg Referent: Thorsten Rensing 10

11 Unternehmer Update Kennzahlen als Marketinginstrument Kundengewinn Nachfolge Bank Unternehmensvorteil LK Bayern - Würzburg Referent: Thorsten Rensing 11

12 Unternehmer Update Kennzahlen als strategisches Instrument Innerhalb des Unternehmens Innerhalb des Marktes LK Bayern - Würzburg Referent: Thorsten Rensing 12

13 P e r f o r m a n c e Unternehmer Update Kennzahlen als Führungsinstrument Soll Ist Vergleich Effektiver Ressourceneinsatz Ziel Investitionsplanung Strategieplanung LK Bayern - Würzburg Referent: Thorsten Rensing 13

14 Unternehmer Update Controlling... ist leicht. Die Abläufe gleichen sich. Egal ob... Strategisches Controlling Finanzcontrolling Gegensteuern Ziele festlegen Maßnahme planen Kostencontrolling Qualitätscontrolling Gründe ermitteln Soll/ Ist Analyse Quantitätscontrolling Abweichung erkennen LK Bayern - Würzburg Referent: Thorsten Rensing 14

15 Unternehmer Update Welche Fehler kann man machen Sie haben kein Controlling. Das machen meine Leute. : Die Deutungshoheit über die Kennzahlen anderen überlassen. Wer bekommt was zu sehen? : Keine Vorstellung von seinen Kennzahlen und der Zielgruppe, für die sie bestimmt sind. Ich habe keine Zeit für Controlling. Wirklich? Sie wollen keinen Applaus? Das Geschäft läuft zu gut? Sind Sie sicher, dass es beim Wettbewerber nicht besser läuft? Ich habe meine Daten im Kopf! Wem nützen sie da? LK Bayern - Würzburg Referent: Thorsten Rensing 15

16 Unternehmer Update Noch Fragen? Kontaktieren Sie mich gerne Thorsten Rensing Mobil: LK Bayern - Würzburg Referent: Thorsten Rensing 16

17 Praxisforum 2 Fortbildung Wie Webinare und E-Learning helfen können Dr. Bernd Benikowski, TZZ, TrainingsZentrumZeitarbeit

18 Landeskongress Bayern 7. Oktober 2014 Fortbildung - Wie Webinare und elearning helfen können Dr. Bernd Benikowski, TrainingsZentrumZeitarbeit (TZZ) GmbH Fortbildung Wie Webinare und E-Learning helfen.

19 Landeskongress Bayern 7. Oktober 2014 Ausgangslage Fachkräftemangel Demographischer Wandel Erhöhte Anforderungen an die Kompetenzen der Mitarbeiter Komplexe Aufgaben Steigende Bedeutung der Weiterbildung in der Zeitarbeit Fortbildung Wie Webinare und E-Learning helfen.

20 Landeskongress Bayern 7. Oktober 2014 Weiterbildung Es wird in Zukunft immer mehr um eine kontinuierliche Entwicklung der Kompetenzen und des Wissens der Mitarbeiter gehen. Moderne Weiterbildung verlangt mittel- und langfristige Planung und Vorbereitung. Fortbildung Wie Webinare und E-Learning helfen.

21 Landeskongress Bayern 7. Oktober 2014 Wie sieht es mit Ihrem Weiterbildungsbedarf aus? Besitzen Ihre Mitarbeiter alle notwendigen Kompetenzen? Sind diese Kompetenzen auch in Zukunft noch geeignet? Kommen neue Anforderungen auf Ihr Unternehmen zu? Fortbildung Wie Webinare und E-Learning helfen.

22 Landeskongress Bayern 7. Oktober 2014 Moderne Lernarchitekturen Lernen wird immer mehr am Arbeitsplatz stattfinden und in den Arbeitsprozess integriert werden. Qualifizierungen werden inhaltlich und zeitlich flexibel realisiert werden. Neue digitale technische Möglichkeiten werden hier eine bedeutende Rolle spielen. Fortbildung Wie Webinare und E-Learning helfen.

23 Landeskongress Bayern 7. Oktober 2014 elearning, Webinare & Co. Alter Wein in neuen Schläuchen? Fortbildung Wie Webinare und E-Learning helfen.

24 Landeskongress Bayern 7. Oktober 2014 Neue schöne digitale Lernwelten Weiterbildungsangebote auf allen digitalen Endgeräten: PC, Tablet, Smart Phone Lernangebote, Apps, Software, Simulationen Neue Formen von Tutorien und Seminaren Fortbildung Wie Webinare und E-Learning helfen.

25 Landeskongress Bayern 7. Oktober 2014 Die vielen Chancen der neuen digitalen Lernwelten erfordern klare betriebliche Abläufe: Kompetenzbedarf des Unternehmens Bildungsbedarf des Mitarbeiter Vereinbarungen zu Lernzielen (Mitarbeitergespräch) Auswahl des geeigneten Lernmethode Durchführung und Controlling des Lernprogrammes Bewertung der Lerneffekte Fortbildung Wie Webinare und E-Learning helfen.

26 Landeskongress Bayern 7. Oktober 2014 Das Lernen verändert sich Impuls- und MikroLerneinheiten: Kurze Bearbeitungszeit (5-15 Minuten) und gute Speicherung der Informationen Anwendung in der Praxis zur Vertiefung des Lerneffektes Transferaufgaben mit Feedback Ergänzende Intensivtrainings Begleitung durch Coach oder Tutor Fortbildung Wie Webinare und E-Learning helfen.

27 Landeskongress Bayern 7. Oktober 2014 Wie wird in Ihrem Unternehmen der Kompetenzaufbau der Mitarbeitern (in den Niederlassungen und Zeitarbeitnehmer) organisiert? Wer ist für die Prozessketten verantwortlich? Fortbildung Wie Webinare und E-Learning helfen.

28 Landeskongress Bayern 7. Oktober 2014 Wie kann ich denn nun die schönen neuen digitalen Lernwelten nutzen? Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sollten beim Lernen begleitet werden. Flexibles Lernen sollte organisiert sein. Feedback gewinnt immer mehr an Stellenwert. Fortbildung Wie Webinare und E-Learning helfen.

29 Landeskongress Bayern 7. Oktober 2014 Schauen wir uns einmal drei Beispiele an; Bildungsseismograph (Bedarfserhebung im Kundenunternehmen). Zeitarbeitsprofi (Basis-Kenntnisse für Zeitarbeitnehmer). Der IGZ Tarifvertrag in der Praxis Fortbildung Wie Webinare und E-Learning helfen.

30 Landeskongress Bayern 7. Oktober 2014 Der Bildungsseismograph Fortbildung Wie Webinare und E-Learning helfen.

31 Landeskongress Bayern 7. Oktober 2014 Der Bildungsseismograph Nutzung von Tablet-PCs Systematische Erhebung in drei Schritten: 1. Ziele der Abteilung/neue Aufgaben 2. Handlungsfelder 3. Lernziele Fortbildung Wie Webinare und E-Learning helfen.

32 Landeskongress Bayern 7. Oktober 2014 Der Bildungsseismograph Übersichtliche Ergebnisdarstellung Fortbildung Wie Webinare und E-Learning helfen.

33 Landeskongress Bayern 7. Oktober 2014 Der Zeitarbeitsprofi Fortbildung Wie Webinare und E-Learning helfen.

34 Landeskongress Bayern 7. Oktober 2014 Fortbildung Wie Webinare und E-Learning helfen.

35 Landeskongress Bayern 7. Oktober 2014 Fortbildung Wie Webinare und E-Learning helfen.

36 Landeskongress Bayern 7. Oktober 2014 igz-angebot: Der Tarifvertrag in der Praxis Fortbildung Wie Webinare und E-Learning helfen.

37 Landeskongress Bayern 7. Oktober 2014 Fortbildung Wie Webinare und E-Learning helfen.

38 Landeskongress Bayern 7. Oktober 2014 Fassen wir noch einmal zusammen... Vielen Dank!! Fortbildung Wie Webinare und E-Learning helfen.

39 Mittagspause mit Besuch der Fachmesse Dienstleister der Zeitarbeitsbranche

40 isar148, Improvisationstheater

41 Teilnahme an einem der folgenden Workshops: Workshop 1: Arbeitsmarktförderung der Bundesagentur für Arbeit, 2. OG, Raum Egloff Kirstin Laukamp, igz-referat Zeitarbeit und Qualifizierung oder Workshop 2: Das neue Reisekostenrecht, 1. OG, Rotenhanstube RA Stefan Sudmann, igz-referatsleiter Arbeits- und Tarifrecht oder Workshop 3: Recruiting durch Social Media, hier im Saal Prof. Dr. Thorsten Petry, Wiesbaden Business School, Hochschule RheinMain

42

43 Workshop 3: Recruiting durch Social Media Prof. Dr. Thorsten Petry, Wiesbaden Business School, Hochschule RheinMain

44 Recruiting durch Social Media igz Landeskongress Bayern Würzburg, 07. Oktober 2014 Prof. Dr. Thorsten Petry Lehrstuhl Organisation & Personalmanagement Wiesbaden Business School Hochschule RheinMain University of Applied Sciences Wiesbaden Rüsselsheim

45 Ich möchte mich zu Beginn kurz vorstellen Prof. Dr. Thorsten Petry Professur für Organisation & Personalmanagement an der Wiesbaden Business School der Hochschule RheinMain Internationaler Managementberater, Projektleiter und Trainer bei Capgemini Consulting, Accenture & excellence in change Forschungsschwerpunkte an den Schnittstellen der Unternehmensführungsfunktionen Strategie, Organisation & Personalmanagement Aktueller Forschungsschwerpunkt Social Media / Enterprise 2.0 Prof. Dr. Thorsten Petry

46 Agenda Vorstellung ausgewählter Studienergebnisse Diskussion der Potenziale einzelner Kanäle Prof. Dr. Thorsten Petry 46

47 Aufbauend auf den Ergebnissen einer aktuellen Studie möchte ich Ihnen gerne den Status Quo im Social Media Recruiting vorstellen Hintergrund Studie 1 (2010) Studie 2 (2011) Studie 3 (2014) n = 373 n = 835 n = 368 Quellen: Social Media Personalmarketing Studien der Wiesbaden Business School und Embrander sowie der jeweils zugehörige Beitrag in der Zeitschrift Personalwirtschaft Prof. Dr. Thorsten Petry 47

48 Employer Branding und Recruiting sind dominierende Ziele des Social Media-Einsatzes in Unternehmen Zielsetzung des Social Media-Einsatzes Unternehmensbekanntheit steigern (bei pot. MA) Arbeitgebermarke aufbauen bzw. stärken Bewerbungen auf offene Stellen generieren Unternehmensbekanntheit steigern (bei pot. KU) Frage: Mit welchem Ziel setzt Ihr Unternehmen Social Media ein? (n = 128) Quelle: Petry/Schreckenbach: Social Media Personalmarketing Studie 2014 Active Sourcing Produkte bewerben Mitarbeitermotivation und -bindung erhöhen Interne Kommunikation und Zusammenarbeit verbessern Kundenservice bieten Wissensmanagement betreiben Open Innovation betreiben Personalentwicklung betreiben Sonstiges Social Media wird gar nicht eingesetzt 2% 9% 7% 9% 13% 25% 20% 27% 42% 38% 54% 51% 66% 73% Employer Branding Recruiting Prof. Dr. Thorsten Petry 48

49 Ca. 1/3 der befragten Unternehmen nutzt Social Media sogar sehr intensiv für Employer Branding und Recruiting Intensität des Social Media-Einsatzes im Employer Branding im Recruiting Gar nicht 15% Gering 19% (Fast) ausschließlich 5% 34% Intensiv Gar nicht 17% (Fast) ausschließlich 5% Intensiv 24% Gering 23% 28% Moderat 30% Moderat Frage: In welchem Ausmaß nutzt Ihr Unternehmen Social Media im Personalmarketing und -recruiting? (n = 128) Quelle: Petry/Schreckenbach: Social Media Personalmarketing Studie 2014 Prof. Dr. Thorsten Petry 49

50 Jobbörsen & Karriere-Webseiten sind aber auch 2014 die dominanten Kanäle Unternehmen Genutzte Kanäle Kandidaten vs. Unternehmen 87% 87% 65% 61% 64% 55% Stellenanzeigen auf Jobbörsen Karriere-Webseite Unternehmensseite (Facebook, Xing, etc.) 40% Zeitungs-/Zeitschriftenanzeigen 36% Karriereseite (Facebook, Xing, etc.) Mitarbeiter-Empfehlung Events 41% Arbeitgeberbewertungen Hochschulkooperationen 22% Arbeitgeber-Rankings 38% Arbeitgeber-Video 33% Arbeitgeber Gütesiegel 41% Personalberater 25% Unternehmensblog 15% Banner-Werbung 13% Unternehmenseigener Fach-/Themenblog 30% Micro Blogging 21% Google Ad-Words 4% Bewerberchat/-interaktion 10% Mobile Recruiting Aktionen 4% Sonstiges 34% 33% 32% 31% 22% 21% 16% 12% 12% 10% 8% 7% 7% 5% 4% 3% 2% 3% Social Media Kanäle Fragen: Welche Kanäle nutzen Sie bei der Suche nach Arbeitgeberinformationen oder Jobs? (n = 240) und Welche Kanäle nutzen Sie generell im Personalmarketing und -recruiting? (n = 128) Quelle: Petry/Schreckenbach: Social Media Personalmarketing Studie % 81% 73% Kandidaten Prof. Dr. Thorsten Petry 50

51 Die untersuchten Unternehmen sind aktiver und nutzen im Durchschnitt mehr Social Media Kanäle als die Kandidaten Unternehmen Genutzte Kanäle Social Media Kanäle; Kandidaten vs. Unternehmen 65% Unternehmensseite (FB, Xing, etc.) 45% 36% Karriereseite (Facebook, Xing, etc.) 33% 41% Arbeitgeberbewertungen 22% 38% Arbeitgeber-Video 12% 25% 13% Unternehmensblog Unternehmenseigener Themenblog 8% 7% Kandidaten 30% Micro Blogging 5% 4% Bewerberchat/-interaktion 3% 10% Mobile Recruiting Aktionen 2% Fragen: Welche Kanäle nutzen Sie bei der Suche nach Arbeitgeberinformationen oder Jobs? (n = 240) und Welche Kanäle nutzen Sie generell im Personalmarketing und -recruiting? (n = 128) Quelle: Petry/Schreckenbach: Social Media Personalmarketing Studie 2014 Prof. Dr. Thorsten Petry 51

52 Fach- & Führungskräfte sind im Hinblick auf Arbeitgeberinformationen und Jobs aktiver auf den Social Media Kanälen als Studenten Genutzte Kanäle Social Media Kanäle; Studenten vs. Fach- & Führungskräfte Unternehmensseite (Facebook, Xing, etc.) Karriereseite (Facebook, Xing, etc.) Arbeitgeberbewertungen Arbeitgeber-Video Unternehmenseigener Fach-/Themenblog Unternehmensblog Micro Blogging Mobile Recruiting Aktionen Bewerberchat/-interaktion Sonstiges 2% 2% 4% 2% 3% 1% 5% 2% 5% 9% 14% 12% 13% 19% 21% Frage: Welche Kanäle nutzen Sie bei der Suche nach Arbeitgeberinformationen oder Jobs? (n = 162, n = 78) Quelle: Petry/Schreckenbach: Social Media Personalmarketing Studie % 39% 38% 38% Studenten 56% Fach- & Führungskräfte Prof. Dr. Thorsten Petry 52

53 Nur bei 26% der befragten Kandidaten hat bisher ein Unternehmen durch Social Media Aktivitäten an Arbeitgeberattraktivität gewonnen Erfolge Employer Branding / Kandidatensicht Sind Ihnen bisher Social Media Aktivitäten von Unternehmen aufgefallen, die darauf zielen, das Unternehmen als Arbeitgeber attraktiver zu machen? Weiß nicht 18% Erinnern Sie sich an ein spezielles Unternehmen (oder mehrere)? Nein 35% Ist dieses Unternehmen für Sie dadurch als Arbeitgeber attraktiver geworden? Nein 30% = 26% der Kandidaten Nein 25% 58% Ja 65% Ja 70% Ja n = 139 n = 90 n = 240 Quelle: Social Media Personalmarketing Studie 2014 der Wiesbaden Business School und Embrander Quelle: Petry/Schreckenbach: Social Media Personalmarketing Studie 2014 Prof. Dr. Thorsten Petry 53

54 aber das ist eine deutliche Steigerung gegenüber 2010 (26% statt 9%) Erfolge Employer Branding / Kandidatensicht (2010 vs. 2014) Sind Ihnen bisher Social Media Aktivitäten von Unternehmen aufgefallen, die darauf zielen, das Unternehmen als Arbeitgeber attraktiver zu machen? Erinnern Sie sich an ein spezielles Unternehmen (oder mehrere)? Ist dieses Unternehmen für Sie dadurch als Arbeitgeber attraktiver geworden? Weiß nicht 18% Nein 35% Nein 30% = 63 Kandidaten bzw. 26% Nein 25% 58% Ja 65% Ja 70% Ja n = 240 n = 139 n = 90 Weiß nicht = 27 Kandidaten bzw. 9% Nein 45% 11% 44% Ja Nein 57% 43% Ja Nein 50% 50% Ja n = 255 n = 112 n = 48 Quelle: Social Media Personalmarketing Studie 2014 der Wiesbaden Business School und Embrander Quelle: Petry/Schreckenbach: Social Media Personalmarketing Studie 2014 Prof. Dr. Thorsten Petry 54

55 Aus Sicht der Unternehmen zeigt sich seit 2010 eine deutliche Weiterentwicklung gerade im Recruiting Erfolge Employer Branding & Recruiting / Unternehmenssicht (2010 vs. 2014) 43% 28% 35% 21% Employer Branding¹ Erfolg 2010³ Erfolg 2014³ Recruiting² 1 Mittelwert aus Unternehmensbekanntheit & Arbeitgebermarke 2 Mittelwert aus Bewerbungen generieren & Active Sourcing 3 Erfolg = Hoher oder mittlerer messbarer Erfolg Frage: Haben Sie seit Einführung Ihrer Social Media Aktivitäten messbare Erfolge erzielt? (n = 112) Quelle: Petry/Schreckenbach: Social Media Personalmarketing Studie 2014 Prof. Dr. Thorsten Petry 55

56 aber die Erfolge sind aus Kandidatensicht noch sehr überschaubar Erfolge Recruiting (nur Active Sourcing) / Kandidatensicht Schritt 1 74% Schritt 2 Schritt 3 40% Schritt 4 25% 18% 7% 3% 1% 1% Es kam zu Kontaktaufnahme Ernsthafte Auseinandersetzung mit Jobangebot Jobverhandlungen Studenten Jobannahme Fach & Führungskräfte² Frage: Wurden Sie schon einmal persönlich über Social Media angesprochen? (n = 162 für Studenten und n = 78 für Fach- & Führungskräfte) Quelle: Petry/Schreckenbach: Social Media Personalmarketing Studie 2014 Prof. Dr. Thorsten Petry 56

57 Erfolg aus Sicht von Kandidaten Unternehmen Zusammenfassend zeigt sich ein gemischtes Gesamtbild Erfolge Zusammenfassung Niveau: mittelmäßig Niveau: mittelmäßig Tendenz: steigend Niveau: niedrig bis mittelmäßig Tendenz: deutlich steigend Niveau: niedrig Tendenz: deutlich steigend Tendenz: steigend Employer Branding Recruiting Social Media Einsatz für Quellen: Basierend auf Social Media Personalmarketing Studien der Wiesbaden Business School und Embrander Prof. Dr. Thorsten Petry 57

58 Zusammenfassend lässt sich festhalten Kernerkenntnisse Social Media sind ganz sicher nicht der Stein der Weisen... aber sie gehören ins Repertoire des heutigen Personalmarketiers & Recruiters Einfach nur irgendwas in Social Media zu machen ist nicht ausreichend damit erreicht man nichts, auch nicht bei der Generation Y Erfolgsentscheiden ist die adäquate Kombination von: Zielgruppeninteressen + eigenen Zielen / Inhalten + passender Kanal Prof. Dr. Thorsten Petry 58

59 Agenda Vorstellung ausgewählter Studienergebnisse Diskussion der Potenziale einzelner Kanäle Prof. Dr. Thorsten Petry 59

60 Wofür eignen sich die folgenden Social Media Kanäle am ehesten? Haben Sie Erfahrungen gemacht? Was hat (nicht) funktioniert? Social Media Kanäle Prof. Dr. Thorsten Petry 60

61 Facebook-Karriereseiten eignen sich für die Information von und Interaktion mit Bewerbern wichtig hier ist eine zeitnahe Reaktion Facebook Bsp. Unilever Quelle: Unilever-Facebook-Karriereseite vom Prof. Dr. Thorsten Petry 61

62 Twitter eignet sich für das Verteilen (möglichst auch über Multiplikatoren) von Kurznews & Links dies sollte regelmäßig erfolgen Twitter Bsp. Deutsche Bahn Quelle: Dt. Bahn-Twitter-Karriereseite vom Prof. Dr. Thorsten Petry 62

63 Für tiefergehende Infos und Einblicke in die konkrete Arbeitswelt eigenen sich Blogs diese sind aber natürlich mit Aufwand verbunden Blog Beispiel EnBW Quelle: EnBW-Karriereblog vom Prof. Dr. Thorsten Petry 63

64 Da bewegte Bilder häufig einen besseren Eindruck vermitteln können als reiner Text, nutzen Unternehmen vermehrt Karrierevideos Video Bsp. Bertelsmann & Dt. Bahn Video eingebettet in Facebook- Karriereseite etc. Quelle: Bertelsmann YouTube-Kanal und Dt. Bahn-Facebook-Seite vom Prof. Dr. Thorsten Petry 64

65 Eine Schwierigkeit besteht darin, Aufmerksamkeit & Viralität zu erzeugen ohne aber den Bezug zum Unternehmen als Arbeitgeber zu verlieren Video Bsp. Otto Group Fliegendes Vorstellungsgespräch Quelle: vom Prof. Dr. Thorsten Petry 65

66 Ein potenziell mächtiger aber schwer zu steuernder Ansatz zum Personalmarketing via Social Media bietet kununu kununu Bsp. Phoenix Contact Quelle: Phoenix Contact-kununu-Seite vom Prof. Dr. Thorsten Petry 66

67 XING bietet (ähnlich wie LinkedIn) die Möglichkeit, latent Jobsuchende zu erreichen XING Bsp. Active Sourcing im Talentmanager Quelle: Dannhäuser/Chikato (2014), S. 20ff. Prof. Dr. Thorsten Petry 67

68 Bei verschiedenen Aktivitäten ist es sinnvoll, diese zu verlinken dies erfolgt i.d.r. über die Karriere-Webseite Social Media Integration Karriereseite Quelle: Jäger/Hempe (2013), S. 222 Prof. Dr. Thorsten Petry 68

69 Bei verschiedenen Aktivitäten ist es sinnvoll, diese zu verlinken dies erfolgt i.d.r. über die Karriere-Webseite Website mit Social Media Elementen Bsp. Bertelsmann Quelle: Bertelsmann-Karriere-Website aus 2013 und vom Prof. Dr. Thorsten Petry 69

70 Auch die Integration verschiedener Social Media Kanäle in einem Blog kann sinnvoll sein insb. für Dienstleister/Einzelkämpfer Social Media Integration Quelle: Schröter-Ünlü (2014), S. 198 Prof. Dr. Thorsten Petry 70

71 Um unterschiedliche Zielgruppen zu erreichen bzw. unterschiedliche Inhalte zu kommunizieren ist der Social Media Kanal-Mix wichtig Social Media Kanal-Mix Bsp. Otto Group (1/2) Quelle: Weitzel et al. (2014), S. 107 Prof. Dr. Thorsten Petry 71

72 Um unterschiedliche Zielgruppen zu erreichen bzw. unterschiedliche Inhalte zu kommunizieren ist der Social Media Kanal-Mix wichtig Social Media Kanal-Mix Bsp. Otto Group (2/2) Quelle: Weitzel et al. (2014), S. 108 Prof. Dr. Thorsten Petry 72

73 Zunehmend wichtig ist natürlich auch der Mobile Auftritt Mobil optimierter Karriereauftritt Bsp. Otto Group Prof. Dr. Thorsten Petry 73

74 Sicher haben Sie noch weitere Fragen Abschlussdiskussion KONTAKT: Prof. Dr. Thorsten Petry Wiesbaden Business School Hochschule RheinMain Prof. Dr. Thorsten Petry 74

75 Kaffeepause mit Besuch der Fachmesse Dienstleister der Zeitarbeitsbranche Die igz-regionalkreisleiter stehen allen Teilnehmern zum regionalen Austausch zur Verfügung. Bitte orientieren Sie sich an den Ausschilderungen für die Regionen.

76 Kandidatenorientierter Vertrieb Upselling Detlef Hühnert, Truchseß & Brandl Vertriebsberatung GbR

77 Politische und rechtliche Rahmenbedingungen für die Zeitarbeit RA Dr. Martin Dreyer, igz-geschäftsführer

78 Politische und rechtliche Rahmenbedingungen für die Zeitarbeit Referent: RA Dr. Martin Dreyer 85

79 igz-landeskongress Bayern Überblick Gesetzliche Änderungen Aktuelle Rechtsprechung Ausblick: Änderungen im AÜG Referent: RA Dr. Martin Dreyer 86

80 igz-landeskongress Bayern Gesetzliche Änderungen Das Tarifautonomiestärkungsgesetz enthält die Einführung eines gesetzlichen Mindestlohns (MiLoG) Änderungen im Arbeitnehmer-Entsendegesetz (AEntG) kleinere Folgeänderungen im AÜG Referent: RA Dr. Martin Dreyer 87

81 igz-landeskongress Bayern Verhältnis LohnuntergrenzeVO zu Mindestlohn Regelungen aus LohnuntergrenzeVO Zeitarbeit gehen vor ( 1 Abs. 3, 24 MiLoG), sofern Mindestlohn mindestens erreicht wird. Das bedeutet: Für Zeitarbeitskräfte gelten die Regelungen der LohnuntergrenzeVO, nicht die des Mindestlohns (igz-auffassung) Für intern Beschäftigte gilt das MiLoG Referent: RA Dr. Martin Dreyer 88

82 igz-landeskongress Bayern Wie hoch ist der Mindestlohn? Ab : 8,50 Euro (bundesweit) Ausnahme für die Zeitarbeit wegen bestehender Lohnuntergrenze; niedrigere Osttarife gelten weiter. 8,50 Euro ab Mindestlohnkommission legt voraussichtlich bis Ende 2016 erste Anpassung für fest. Entgelttarifvertrag igz wäre zum Ende 2016 kündbar. Wegen Übergangsregelung im MiLoG sind Entgelte bis längstens Ende 2017 noch anwendbar, selbst wenn sie unterhalb des angepassten Mindestlohns liegen Referent: RA Dr. Martin Dreyer 89

83 igz-landeskongress Bayern Das Mindestlohngesetz für wen? Praktikanten? grundsätzlich ja, aber Nicht aber für Praktika im Rahmen einer Schul-, Ausbildungs- oder Studienordnung Nicht für bis zu dreimonatige freiwillige Orientierungspraktika Nicht für bis zu dreimonatige studienbegleitende Praktika, wenn zuvor kein solches Praktikum bei dem Ausbildenden Auch nicht für Einstiegsqualifizierung ( 54a SGB III) und Berufsausbildungsvorbereitung ( 68 bis 70 Berufsbildungsgesetz) Referent: RA Dr. Martin Dreyer 90

84 igz-landeskongress Bayern Der Mindestlohn für wen? Arbeitnehmer? Auszubildende? Ehrenamtlich Tätige Ja Nein Nein Personen unter 18 Jahren ohne Berufsausbildung? Nein Langzeitarbeitslose in den ersten sechs Monaten der Beschäftigung? Nein Referent: RA Dr. Martin Dreyer 91

85 igz-landeskongress Bayern Auswirkungen auf das Arbeitszeitkonto? Zeitarbeitskräfte: Vorrang LohnuntergrenzeVO ( 1 Abs. 3 MiLoG) Deshalb kein Ausgleichszeitraum von einem Jahr und keine maximale Übertragung auf das AZK ( 2 Abs. 2 MiLoG) Es gelten die Regelungen aus der LohnuntergrenzeVO und ergänzend die aus dem MTV igz Intern Beschäftigte: Für intern Beschäftigte gelten die Regelungen des 2 MiLoG Fälligkeit spätestens am letzten Bankarbeitstag des Folgemonats Sofern AZK vorhanden, gelten o.g. Beschränkungen ( 2 Abs. 2 MiLoG) Referent: RA Dr. Martin Dreyer 92

86 igz-landeskongress Bayern Auswirkungen auf die Ausschlussfristen? Zeitarbeitskräfte: Vorrang LohnuntergrenzeVO ( 1 Abs. 3 MiLoG) Deshalb keine Einschränkung für Ausschlussfristen Es gelten die tarifvertragliche/einzelvertraglichen Ausschlussfristen Intern Beschäftigte: Ausschlussfristen sind unwirksam, soweit sie den Mindestlohn betreffen Derzeit umstritten, ob man den Mindestlohn ausdrücklich von der Ausschlussfrist ausnehmen muss Referent: RA Dr. Martin Dreyer 93

87 igz-landeskongress Bayern Wer haftet für den Mindestlohn? In erster Linie Arbeitgeber: Arbeitnehmer hat Anspruch gegen den Arbeitgeber AEntG und MiLoG sehen darüber hinaus Generalunternehmerhaftung vor Bedeutet: Entleiher haftet nicht für die Einhaltung der Mindestlöhne gegenüber Mitarbeiter Aber: Auftraggeber für Werk- oder Dienstvertrag haftet für Unternehmer und weitere Subunternehmer und von diesen beauftragten Zeitarbeitsunternehmen als Bürge Referent: RA Dr. Martin Dreyer 94

88 igz-landeskongress Bayern Kontrolle und Bußgelder Zuständigkeit: Zoll Bußgelder bei nicht (rechtzeitiger) Zahlung des Mindestlohns: bis zu Euro Wegen Vorrangs der LohnuntergrenzeVO gilt aber wohl für Zeitarbeitskräfte Kontroll-/Bußgeldregime des AEntG (gleiche Zuständigkeit und Bußgeldhöhe) Referent: RA Dr. Martin Dreyer 95

89 igz-landeskongress Bayern Änderungen im Arbeitnehmer- Entsendegesetz Bedeutung des Gesetzes: Ursprünglich für Entsendungen nach Deutschland in den Baubereich Nach und nach auf weitere Branchen ausgedehnt Rechtswirkung des AEntG bei Tarifverträgen aller Branchen möglich, wenn öffentliches Interesse gegeben und AEntG-Ziele erfüllt. AEntG = kleines Mindestlohngesetz; struktureller Unterschied: den Mindestlöhnen liegen Tarifverträge zugrunde Referent: RA Dr. Martin Dreyer 96

90 igz-landeskongress Bayern Ausweitung der Mindestlohnverpflichtung für die Zeitarbeit ( 8 Abs. 3 AEntG) Bisher: Mindestlohnverpflichtung nur dann, wenn Räumlicher Geltungsbereich (Deutschland) Fachlicher Geltungsbereich (Branche, z.b. Malerbetrieb oder Betrieb der Abfallwirtschaft) Persönlicher Geltungsbereich (z.b. Beschreibung bestimmter branchentypischer Tätigkeiten) Referent: RA Dr. Martin Dreyer 97

91 igz-landeskongress Bayern Ausweitung der Mindestlohnverpflichtung für die Zeitarbeit ( 8 Abs. 3 AEntG) Beispiel: Überlassung eines Malers an einen Hotelbetrieb Bisher: kein Malermindestlohn, da Kunde kein Malerbetrieb ist Jetzt: Mindestlohnverpflichtung, weil der persönliche und räumliche Geltungsbereich erfüllt ist Referent: RA Dr. Martin Dreyer 98

92 igz-landeskongress Bayern Probleme mit der neuen Regelung Was ist, wenn persönlicher Geltungsbereich nicht konkretisiert? Alle (gewerblichen) Arbeitnehmer Was ist, wenn Tätigkeit in mehreren Mindestlöhnen enthalten ist? Gerüstbauer (Baugewerbe, Malergewerbe, Gerüstbauer) Was ist, wenn Tätigkeit nur teilweise unter Mindestlohn fällt? Bezogen auf die Gesamtdauer des Einsatzes malt der Mitarbeiter nur 40% der Zeit Referent: RA Dr. Martin Dreyer 99

93 igz-landeskongress Bayern Probleme mit AZK-Regelungen in Mindestlohnbranchen Spezifische Regelungen teilweise von der Zeitarbeit kaum erfüllbar igz und BAP drängen gemeinsam auf eine praxisfreundliche Regelung für die Zeitarbeit Referent: RA Dr. Martin Dreyer 100

94 igz-landeskongress Bayern Änderungen im AÜG Geänderte Aufzeichnungspflichten für den Kunden ( 17c AÜG) Spätestens am 7. Tag nach dem Arbeitstag müssen Beginn, Ende und Dauer der Arbeitszeit aufgezeichnet sein. Gilt auch bei Gewährung von Mindestlöhnen nach dem AEntG ( 19 Abs. 1 Satz 2 AEntG) Referent: RA Dr. Martin Dreyer 101

95 igz-landeskongress Bayern Aktuelle Rechtsprechung BAG bestätigt Rechtsprechung aus 2013: kein Arbeitsverhältnis zum Kunden, auch nicht bei nicht vorübergehender Überlassung (Urteil vom , 9 AZR 111/13) BAG: Wartezeit für Kündigungsschutzgesetz beginnt neu, wenn Mitarbeiter von Zeitarbeitsunternehmen zum Kundenunternehmen wechseln (Urteil vom , 2 AZR 859/11) BAG: Kein Betriebsübergang, wenn Auftrag von anderem Zeitarbeitsunternehmen übernommen wird und im Wesentlichen alle Zeitarbeitnehmer übernommen werden (Urteil vom , 8 AZR 1023/12) Referent: RA Dr. Martin Dreyer 102

96 igz-landeskongress Bayern Politische Rahmenbedingungen Status Quo / Zeitplan Rechtliche Einschätzungen zu den AÜG-Änderungsplänen der Großen Koalition (Potsdamer Rechtsforum) Referent: RA Dr. Martin Dreyer 103

97 igz-landeskongress Bayern Keine weiteren Belastungen für die deutsche Wirtschaft? Die Union trägt in der schwarz-roten Koalition die Rente mit 63, den Mindestlohn und die vereinbarte Frauenquote für Aufsichtsräte mit. Dann muss es auch gut sein. Volker Kauder, Vorsitzender der CDU-CSU-Fraktion Referent: RA Dr. Martin Dreyer 104

98 igz-landeskongress Bayern Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Referent: RA Dr. Martin Dreyer 105

99 Schlusswort Petra Eisen, igz-landesbeauftragte

100 Wir wünschen Ihnen eine gute Heimreise.

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