Bargeldloser Zahlungsverkehr 4.2

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1 Funktionen des Geldes Zahlungsmittel Geld ist ein gesetzliches Zahlungsmittel. In den Ländern der europäischen Währungsunion ist der Euro als Zahlungsmittel anerkannt. Alle Personen, Firmen, Vereine etc. akzeptieren Geld als Gegenwert für Waren, Dienst- und Arbeitsleistungen. Wertmaßstab/Recheneinheit Mit Geld wird der Wert bzw. der Preis von Gütern und Leistungen einheitlich ausgedrückt. Mit Geldeinheiten kann man rechnen und vergleichen. Wertaufbewahrungsmittel Geld ist handlich, haltbar und gut zu lagern. Man kann es sparen und dadurch seinen Wert aufbewahren. Die Kaufkraft des Geldes kann jedoch auch über die Jahre durch Infl ation sinken (Geldentwertung durch Preisanstiege). Tauschmittel Geld kann man immer zum Tausch von Produkten und Dienstleistungen verwenden. Es wurde erfunden, um den Handel zu vereinfachen. Bank Der Begriff Bank kommt von dem italienischen Wort banco und bedeutet Tisch. Diesen Tisch stellten die Geldwechsler im Mittelalter auf, um ihre Geschäfte abzuwickeln. Eine Bank (ein Kreditinstitut) ist ein gewinnorientiertes Unternehmen, das als Dienstleistung Geld zur Verfügung stellt. Sie verdient also Geld mit Geld. Banken beschäftigen sich heute mit unterschiedlichsten Aufgaben wie z.b. Zahlungsverkehr, Kreditvergabe, Verwaltung von Spareinlagen oder mit dem Handel von Wertpapieren. 36 Bankwesengesetz Dieser Paragraph besagt, dass es besondere Sorgfaltspfl ichten für Banken bei Geschäften mit Personen unter 18 Jahren gibt. Ohne Zustimmung der gesetzlichen Vertreterin/des gesetzlichen Vertreters dürfen Bankomat- und Scheckkarten erst ab 18 Jahren an Jugendliche ausgegeben werden. Wenn Jugendliche ein regelmäßiges Einkommen haben, ist die Ausgabe ab 17 Jahren möglich. Zahlungsverkehr Als Zahlungsverkehr werden alle Zahlvorgänge mit Bargeld oder Buchgeld bezeichnet. Bargeldloser Zahlungsverkehr Immer seltener wird heute mit Bargeld bezahlt. Die meisten Einnahmen und Ausgaben eines Haushaltes wie Miete, Stromkosten oder die Telefonrechnung werden bargeldlos über ein Konto abgewickelt. Beträge werden nur noch elektronisch von einem Konto auf ein anderes Konto überwiesen. Das Konto der Auftraggeberin/des Auftraggebers wird mit einem Zahlungsbetrag belastet, der als Gutschrift auf dem Konto der Zahlungsempfängerin/des Zahlungsempfängers eingeht. Die Bank organisiert den Zahlungsverkehr und stellt die nötigen Systeme zur Verfügung. Für diese Dienstleistung verrechnet die Bank Kosten. Der erste Schritt zum bargeldlosen Zahlungsverkehr ist die Eröffnung eines Privatkontos. Im bargeldlosen Zahlungsverkehr gibt es unterschiedliche Wege, um Geld von einem Konto auf ein anderes zu übertragen. Je nachdem, wie viel und wie oft etwas gezahlt werden muss, kann man sich für Überweisungen, Abbuchungs- oder Daueraufträge entscheiden. Privatkonto Das Privatkonto (Girokonto leitet sich vom italienischen Wort giro ab, was so viel wie Kreislauf oder kreisen lassen bedeutet) ist ein Bankkonto, über das bargeldlose Zahlungen abgewickelt werden. Jedes Konto hat eine eigene Nummer, die so genannte Kontonummer. Den Zahlungsverkehr regelt die jeweilige Bank und verrechnet ein Entgelt dafür. Zahlungen werden zu Gunsten und zu Lasten des Privatkontos gebucht. Die meisten Erwachsenen 4.2/6

2 und auch schon viele Jugendliche haben ein Privatkonto. Jugendliche können mit dem 14. Geburtstag ohne Zustimmung der Eltern ein Privatkonto eröffnen. Jugendkonto Als Jugendkonto wird ein Bankkonto für Jugendliche bezeichnet. Es ist ein klassisches Zahlungsverkehrskonto. Um Jugendliche vor einem zu leichtfertigen Umgang mit Geld zu bewahren, müssen Banken bei der Führung eines Jugendkontos die im Bankwesengesetz festgelegten Sorgfaltspfl ichten beachten. Jugendkonten werden von den meisten Banken für Jugendliche zwischen 14 und 19 Jahren angeboten. Wenn junge Erwachsene ihre Ausbildung fortsetzen, könnnen sie auf ein Studentenkonto, das bis zum 27. Lebensjahr läuft, umsteigen. Die meisten Bankinstitute werben mit kostenloser oder spesenvergünstigter Kontoführung, Maestro-Karte und Gratis-Onlinebanking im Internet. Für ein Guthaben gewähren manche Banken sogar höhere Habenzinsen als auf einem Sparbuch. Im Regelfall ist für Jugendkonten kein Überziehungsrahmen vorgesehen. Im Einzelfall kann jedoch ein Überziehungsrahmen festgelegt werden. Jede Kreditvergabe an Minderjährige, das trifft auch bei einer Kontoüberziehung zu, setzt die ausdrückliche Zustimmung der Erziehungsberechtigten voraus. Geschäftsfähigkeit von Jugendlichen Bis zum siebenten Geburtstag sind Kinder nicht geschäftsfähig. Kinder und Jugendliche bis zum 14. Geburtstag gelten als unmündige Minderjährige und sind beschränkt geschäftsfähig. Sie dürfen altersübliche geringfügige Geschäfte tätigen. Jugendliche bis zum 18. Geburtstag gelten als mündige Minderjährige und sind ebenfalls beschränkt geschäftsfähig. Sie können über geschenktes oder selbstverdientes Geld frei verfügen, so lange ihr Lebensunterhalt dadurch nicht gefährdet wird. Ab der Volljährigkeit gelten junge Erwachsene als voll geschäftsfähig. Kontonummer Jede Privatperson und jede juristische Person (Unternehmen) kann bei einem Kreditinstitut ein bzw. mehrere Bankkonten haben. Dabei erhält jedes Konto eine Kontonummer. Mit der Kontonummer lässt sich der Zahlungsverkehr schnell und sicher abwickeln. Bankleitzahl Die Bankleitzahl (BLZ) ist eine Kennziffer zur eindeutigen Erkennung eines Kreditinstituts. Die Bankleitzahl besteht in Österreich aus fünf Ziffern und muss im bargeldlosen Zahlungsverkehr (z.b. bei einer Überweisung) angegeben werden. Kontoauszug Damit man einen guten Überblick über seinen Zahlungsverkehr hat, kann man an den Service-Automaten seiner Bank jederzeit einen Kontoauszug ausdrucken. Der Kontoauszug ist eine Mitteilung der Bank, auf welcher alle Geldbewegungen (Ein- und Ausgänge) auf dem Konto, sowie der alte und der neue Kontostand/Saldo, ersichtlich sind. Empfohlen wird, die Kontobewegungen regelmäßig (wöchentlich oder 14-tägig) zu überprüfen, die Kontoauszüge zu sammeln und mehrere Jahre aufzubewahren. Durch regelmäßiges Überprüfen können Unregelmäßigkeiten am Konto erkannt und behoben werden. Bargeldlose Überweisung Eine bargeldlose Überweisung im Zahlungsverkehr ist die Übertragung von einem bestimmten Konto bei einer Bank zu einem anderen Konto bei derselben oder einer anderen Bank. Voraussetzung ist, dass beide Partner über ein Konto verfügen. 4.2/7

3 Dauerauftrag Wenn man regelmäßige Zahlungen in gleichbleibender Höhe hat (z.b. Miete, Überweisung auf ein Sparkonto, Versicherungen,...), ist ein Dauerauftrag sinnvoll. Man erteilt seiner Bank den Auftrag, dass vom Konto in festgelegten Abständen regelmäßig eine fi xe Summe auf ein bestimmtes Empfängerkonto überwiesen wird. Abbuchungsauftrag (Lastschriftverfahren) Ein Abbuchungsauftrag wird für Zahlungen verwendet, bei denen sich der fällige Rechnungsbetrag regelmäßig ändert, z.b. Telefonrechnung, etc. Der Vertrag wird zwischen Bank und Kontoinhaber/in abgeschlossen. Die Bank der Kontoinhaberin/des Kontoinhabers wird beauftragt, die Rechnungen des einziehenden Unternehmens vom eigenen Konto zu begleichen. Die kontoführende Bank hat keinen Einfl uss auf das Abbuchungsdatum und die Höhe des Rechnungsbetrages. Wichtig ist daher, dass Einwendungen direkt zwischen Zahlungsempfänger/in, z.b. Telekom-Unternehmen, und Zahlungspfl ichtigen geregelt werden müssen. Eine Rückbuchung einer Lastschrift ist grundsätzlich nicht möglich. Einzugsermächtigung Die Einzugsermächtigung wird ebenfalls für Zahlungen mit unterschiedlichen Betragshöhen verwendet, z.b. für Rechnungen von Gas und Strom, da jährliche Preisanpassungen vorgenommen werden. Dabei handelt es sich um einen schriftlichen Vertrag zwischen einer Kundin/einem Kunden und dem einziehenden Unternehmen, z.b. einem Online-Shop. Dabei erteilt die Kundin/der Kunde dem Shop die Ermächtigung, den fälligen Betrag von deren/dessen Konto einzuziehen. Die Bank der Kontoinhaberin/des Kontoinhabers hat keinen Einfl uss auf die Höhe und den Termin der Abbuchung. Hier ist wichtig, die Kontoauszüge auf die Richtigkeit der abgebuchten Summe zu kontrollieren. Im Gegensatz zum Abbuchungsauftrag besteht hier die Möglichkeit der Rückbuchung innerhalb von 42 Tagen, ohne Angabe von Gründen. Die Einzugsermächtigung kann jederzeit widerrufen werden. Davon ist die Zahlungsempfängerin/der Zahlungsempfänger zu verständigen. Überziehungsrahmen/Kontorahmen Ein Überziehungsrahmen ist ein sehr teurer Kredit, der auf einem Privatkonto eingeräumt wird. Grundvoraussetzungen dafür sind Volljährigkeit und regelmäßige Geldeingänge. Die Höhe des Überziehungsrahmens legt meist die Bank in Abstimmung mit der Kundin/dem Kunden fest. Wird jedoch auch dieser Rahmen überzogen, kommt die Überziehungsprovision zum Zuge, für die man noch höhere Zinsen bezahlen muss. Für die Rückzahlung sind keine festen Raten festgelegt. Da die Soll-Zinsen meist sehr hoch sind, kann dieser Kredit leicht zum Einstieg in einen Schuldenkreislauf führen. Soll/Haben Teilweise benutzen Banken die Bezeichnung Soll und Haben an Stelle von Gutschrift oder Belastung. Ist der Kontostand im Soll, bedeutet das, dass das Konto überzogen ist. Haben bedeutet ein Guthaben auf dem Konto. In der Umgangssprache werden Soll und Haben auch als Plus und Minus bezeichnet. Online-Banking Online-Banking wird auch als Homebanking bezeichnet. Mit Hilfe von elektronischen Geräten wie PC, Notebook, Telefon können von zu Hause aus Bankgeschäfte überblickt und geführt werden. Dazu benötigt man eine Freischaltung des Kontos durch die Bank, eine Verfügernummer, eine Zugangsnummer (PIN) und die Transaktionsnummer (TAN-Liste). Die Kosten für Homebanking sind in der Regel günstiger als das Service am Schalter. 4.2/8

4 TAN (Transaktionsnummer) Eine Transaktionsnummer erhält man von einer Bank, wenn man Bankgeschäfte über das Internet durchführen möchte. Diese wird als digitale Unterschrift der Kontoinhaberin/des Kontoinhabers verwendet. Die TAN-Nummern erhält man entweder in Papierform oder aber auch direkt auf sein Handy von der Bank. Bankomat Der Bankomat ist ein Geldausgabeautomat, bei dem man selbständig Bargeld von seinem Privatkonto abheben kann. Dazu muss der PIN- Code (Geheimzahl) eingegeben werden. Eine Authorisierungszentrale prüft dann online, ob die eingegebene Zahl richtig ist. Im Offl inebetrieb (z.b. Wartung, Defekt,...) wird maximal das auf dem Magnetstreifen gespeicherte Limit ausbezahlt. Maestro- oder Bankomatkarte Die Bankomatkarte wird in Verbindung mit einem Privatkonto ausgestellt. Sie kann weltweit verwendet werden, um Einkäufe zu bezahlen oder um Bargeld bei Bankomaten abzuheben. Eine vollwertige Bankomat-Karte (täglicher Bezug max. 400,-- Euro) erhält man ab Vollendung des 18. Lebensjahres. Geldkarte (Quick-Chip) Auf eine Geldkarte kann man einen gewissen Betrag auf einem elektronischen Chip (Quick- Chip) speichern. Dieser Chip kann an speziellen Ladestationen (Bankomat, Bankschalter) durch Eingabe des PIN-Codes bis maximal 400,-- aufgeladen werden. Diese Form der bargeldlosen Bezahlung wird als electronic cash bezeichnet und entspricht der Funktion einer elektronischen Geldbörse. Nach dem Aufl aden kann man ohne Eingabe des PIN-Codes bargeldlos bei Quick-Kassen zahlen. Damit man aber bei Verlust der Karte keinen großen Schaden erleidet, ist es sinnvoll, den Quick-Chip nur mit einer geringen Summe aufzuladen! PIN-Code PIN ist die Abkürzung für Persönliche Identifi kations-nummer und ist ein persönlicher Code. Er ist eine Geheimnummer für Bankomat- oder Geldkarten, mit der sich die Person gegenüber einer Maschine - z.b. einem Bankomaten - autorisieren kann. Kreditkarte Eine Kreditkarte (z.b. Visa, MasterCard,...) funktioniert ähnlich wie eine Maestro-Karte. Mit ihr kann man ebenfalls weltweit ohne Bargeld in vielen Geschäften, Tankstellen, Hotels oder im Internet zahlen. Ein wesentlicher Unterschied ist jedoch, dass bei einer Zahlung mit Kreditkarte der Betrag nicht sofort vom Konto abgebucht wird. Die Kreditkartenfi rma sammelt alle Zahlungen, die man im Laufe eines Monats tätigt, und bucht den entstandenen Betrag (meist am Monatsende) auf einmal vom Konto ab. Im Kreditkartenpaket ist auch häufi g eine Versicherung (z.b. für Rückholtransporte, Reiseversicherung,...) enthalten. Je nach Umfang der Versicherungsleistungen und des Kreditbetrages variiert die Höhe der Jahresgebühr, die die Besitzerin/der Besitzer für das Service zahlen muss. Voraussetzung für eine Kreditkarte ist die Volljährigkeit und ein geregeltes Einkommen in einer gewissen Höhe. POS-System/POS-Banking POS ist ein bargeldloses Zahlungsverfahren im Einzelhandels- und Dienstleistungsbereich mittels Kunden-, Kredit- oder Bankomatkarte. Ausgangspunkt ist ein so genannter POS-Terminal im Kassenbereich. Dort legitimiert sich die Kundin/der Kunde durch die Eingabe ihres/ seines PIN-Codes gegenüber dem System und bestätigt den Rechnungsbetrag. Online werden die Kartendaten zu Prüfungszwecken (Legiti- 4.2/9

5 mation, Sperrvermerke, Zahlungsfähigkeit) an die kontoführende Bank weitergeleitet. Bei positivem Ergebnis wird dann vom Bankkonto der Kundin/des Kunden der Rechnungsbetrag abgebucht und der Händlerin/dem Händler gut geschrieben. Beim elektronischen Lastschriftenverfahren (ELV) mittels Maestrokarte und Prüfung der Unterschrift erfolgt keine Echtheits-, Sperr- und Zahlungsprüfung, sowie keine Zahlungsgarantie. Anmerkungen: 4.2/10

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