DER NACHEHELICHE UNTERHALT
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- Martin Adler
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1 DER NACHEHELICHE UNTERHALT GRUNDLAGEN UND AUSGESTALTUNG IM DEUTSCHEN UNTERHALTSRECHT UND IN DEN PRINZIPIEN DER COMMISSION ON EUROPEAN FAMILY LAW (CEFL) Philipp Beuermann Stämpfli Verlag intersentia
2 INHALTSVERZEICHNIS Abkürzungsverzeichnis XVII Teil 1: Einleitung 1 1 Einführung in die Thematik 1 2 Europäische Rahmenbedingungen 7 I. Rechtsquellen für grenzüberschreitende Unterhaitssachverhalte " 7 1. Europäisches Unterhaltsrecht 8 a) IZVR 9 aa) Unionsrecht 9 (1) EuGVVO 11 (2) EuVTVO 12 (3) EuUntVO 14 bb) Staatsverträge und multilaterale Übereinkommen 17 (1) HUAVÜ 18 (2) HUÜ cc) Autonomes nationales Recht 20 b) 1PR 20 aa) Unionsrecht 20 bb) Staatsverträge und multilaterale Übereinkommen 21 (1) HUÜ (2) HUP 22 cc) Autonomes nationales Recht 23 c) Zwischenergebnis Europäisches Scheidungsrecht 24 a) IZVR 25 aa) Unionsrecht: EheVO 25 bb) Autonomes nationales Recht: FamFG 27 b) IPR 28 aa) Unionsrecht: Rom III-VO 28 bb) Autonomes nationales Recht: EGBGB 30 c) Zwischenergebnis 30 II. Probleme de lege lata und ihre Lösungsmöglichkeiten «Normen-Dschungel» «Forum Shopping» Fremdrechtsanwendung Lösungsmöglichkeiten 35 a) Entwirrung des «Normen-Dschungels» 35 b) Vermeidestrategien gegen das «forum Shopping» 36 c) Anwendung eines harmonisierten Rechts 38 III. Ergebnis 38 3 Die Commission on European Family Law (CEFL) 41 I. Entstehung, Ziele, Struktur und Zusammensetzung der CEFL Entstehung 41 XI
3 2. Ziele Struktur und Zusammensetzung 43 II. Principles of European Family Law (PEFL) Rechtsnatur und Reichweite der PEFL Arbeitsmethode: Zustandekommen der PEFL 47 a) Auswahl der Arbeitsgebiete (1. Phase) 47 b) Ausarbeitung eines Fragebogens (2. Phase) 48 c) Bearbeitung der Fragebögen und Ausarbeitung nationaler Gutachten (3. Phase) 49 d) Sammlung und Verbreitung des Materials (4. Phase) 50 e) Entwurf der Prinzipien (5. Phase) 50 f) Veröffentlichung der Prinzipien (6. Phase) Aufbau der PEFL Bisherige PEFL zum Scheidungs- und Scheidungsfolgenrecht 55 a) Scheidung (PEFL 1:1-1:10) 55 b) Nachehelicher Unterhalt (PEFL 2:1-2:10) 57 c) Elterliche Verantwortung (PEFL 3:1-3:39) 59 d) Eheliches Güterrecht (PEFL 4) 60 e) Bisherige Auswirkungen der PEFL 60 III. Weitere Arbeitsergebnisse der CEFL Konferenzen Internetauftritt der CEFL Buchreihe: EFL-Series 63 Teil 2: Grundlagen des nachehelichen Unterhalts 65 4 Relevanz der Grundlagen 65 I. Rechtfertigung der gesetzlichen Regelung Verfassungsrechtliche Vorgaben Vorgaben der EMRK Ergebnis 68 II. Rechtsanwendung Auslegung Analogie und teleologische Reduktion 69 5 Grundlagen des nachehelichen Unterhalts im BGB 71 I. Ausgangspunkt: Konzeption des Gesetzgebers BGB von EheG 1938 und EheG Das l.eherg( 1977) 75 a) Entwurf der Eherechtskommission 78 b) Diskussionsentwurf des Bundesjustizministeriums 79 c) Regierungsentwurf UÄndG UÄndG Ergebnis 84 II. Ausformung durch Rechtsprechung und Rechtswissenschaft Rechtfertigung des Ausgleichsunterhalts 85 a) Grundsatz der nachehelichen Solidarität 85 XII
4 b) Konzeptionen in der älteren Literatur 86 aa) Anknüpfung an das Scheidungsverschulden 86 bb) Aufopferungsanspruch 87 cc) Billigkeitserwägungen 87 c) Konzeptionen in der jüngeren Literatur 88 aa) Vertrauensschutzprinzip 88 bb) Grundsatz der nachehelichen Solidarität verstanden als Rechtsprinzip 91 cc) Prinzip des Ausgleichs ehebedingter Nachteile 95 dd) Teilhabeprinzip * 97 ee) Prinzip des Solidarlastenausgleichs 100 ff) Verantwortungsprinzip Rechtfertigung des Solidarunterhalts Rechtfertigung des Betreuungsunterhalts 104 III. Zusammenfassung Grundlagen des nachehelichen Unterhalts in den Principles of European Family Law (PEFL) 109 I. Grundsatz der Eigenverantwortung 109 II. Legitimation des nachehelichen Unterhalts 111 III. Zusammenfassung Analyse und Stellungnahme 115 I. Analyse Gemeinsamkeiten Unterschiede 116 II. Stellungnahme zum Ausgleichsunterhalt zum Solidarunterhalt zum Betreuungsunterhalt 126 III. Zusammenfassung 128 Teil 3: Konkrete Ausgestaltung des nachehelichen Unterhalts Voraussetzungen des Anspruchs 129 I. BGB Scheidung Unterhaltstatbestand Bedürftigkeit des Unterhaltsberechtigten Leistungsfähigkeit des Unterhaltsverpflichteten Negativvoraussetzung: keine unzumutbare Härte Zusammenfassung 139 II. PEFL Scheidung «Unterhaltstatbestände» 142 a) Erwerbsmöglichkeit, Alter und Gesundheitszustand der Ehegatten 144 b) Sorge für die Kinder 145 c) Aufgabenverteilung während der Ehe 146 XIII
5 d) Ehedauer 147 e) Zusammenfassung Bedürftigkeit und Leistungsfähigkeit Negatiworaussetzung: keine unzumutbare Härte 151 III. Analyse Gemeinsamkeiten Unterschiede 155 IV. Stellungnahme Unterhaltstatbestände 156 a) BGB 157 b) PEFL 159 c) Ergebnis Bedürftigkeit und Leistungsfähigkeit Negative Härteklausel (Unterhaltsverwirkung) 163 a) BGB 163 aa) Ausgleichsunterhalt 163 bb) Solidarunterhalt 170 cc) Betreuungsunterhalt 170 b) PEFL 171 c) Ergebnis Umfang des Anspruchs 173 I. BGB Grundsätzliche Höhe des Anspruchs Herabsetzung des Anspruchs 176 II. PEFL Grundsätzliche Höhe des Anspruchs 180 a) Unterhaltsmaß 180 b) Konkrete Unterhaltsberechnung Herabsetzung des Anspruchs 182 III. Analyse 183 IV. Stellungnahme Grundsätzliche Höhe des Anspruchs 184 a) Auswirkungen der Grundlagen 184 b) Folgerungen für die konkrete Ausgestaltung des BGB und der PEFL Herabsetzung des Anspruchs Dauer des Anspruchs 193 I. BGB Befristung des Anspruchs Beendigung des Anspruchs 195 a) Wiederheirat des Berechtigten 196 b) Tod des Berechtigten 197 c) Tod des Verpflichteten 198 d) Außergewöhnliche Härte 199 II. PEFL Befristung des Anspruchs Beendigung des Anspruchs 201 XIV
6 a) Wiederheirat oder neue dauerhafte Beziehung des Berechtigten 201 b) Tod des Berechtigten oder Verpflichteten 203 c) Außergewöhnliche Härte 204 III. Analyse 204 IV. Stellungnahme Dauer des Ausgleichsunterhalts Dauer des Solidarunterhalts Dauer des Betreuungsunterhalts 209 n 11 Art der Unterhaltsgewährung 213 I. BGB Unterhaltsform 213 a) Zahlungsmethode 213 b) Sicherheitsleistung Unterhalt für die Vergangenheit 214 II. PEFL 215 III. Analyse 217 IV. Stellungnahme Rang des Anspruchs 219 I. BGB Rangfolge bei mehreren Unterhaltsberechtigten Rangfolge bei mehreren Unterhaltsverpflichteten 221 II. PEFL Rangfolge bei mehreren Unterhaltsberechtigten Rangfolge bei mehreren Unterhaltsverpflichteten 225 III. Analyse 226 IV. Stellungnahme Unterhaltsvereinbarungen 229 I. BGB, Zulässigkeit der Vereinbarung Gültigkeit der Vereinbarung 229 a) Inhalt der Vereinbarung 230 b) Zeitpunkt der Vereinbarung 230 c) Form der Vereinbarung Gerichtliche Kontrolle der Vereinbarung 232 II. PEFL Zulässigkeit der Vereinbarung Gültigkeit der Vereinbarung 237 a) Inhalt der Vereinbarung 237 b) Zeitpunkt der Vereinbarung 239 c) Form der Vereinbarung Gerichtliche Kontrolle der Vereinbarung 241 a) Zulässigkeit der Kontrolle 241 b) Umfang der Kontrolle 242 III. Analyse 243 IV. Stellungnahme 245 XV
7 1. Ausgleichsunterhalt Solidarunterhalt Betreuungsunterhalt Formerfordernis und Rangverhältnisse 248 Teil 4: Schlussbetrachtung Zusammenfassung der Gemeinsamkeiten und Unterschiede 251 I. Grundlagen 251 II. Voraussetzungen des Anspruchs 253 III. Umfang des Anspruchs 255 IV. Dauer des Anspruchs 256 V. Art der Unterhaltsgewährung 258 VI. Rang des Anspruchs 259 VII. Unterhaltsvereinbarungen Reformbedarf im BGB? 263 I. Grundlagen 263 II. Voraussetzungen des Anspruchs 264 III. Umfang des Anspruchs 265 IV. Dauer des Anspruchs 266 V. Art der Unterhaltsgewährung 267 VI. Rang des Anspruchs 267 VII. Unterhaltsvereinbarungen Ergebnis und Ausblick 269 Teil 5: Anhang 273 Anhang 1: Principles of European Family Law (PEFL) 273 I. PEFL 1 (Ehescheidung) und PEFL 2 (nachehelicher Unterhalt) 273 II. PEFL 3 (Elterliche Verantwortung) 277 Anhang 2: Synopsen zum BGB 287 I. Scheidungsrecht: BGB EheG EheG BGB II. Nacheheliches Unterhaltsrecht: BGB EheG EheG t III. Nacheheliches Unterhaltsrecht: BGB BGB BGB Literaturverzeichnis 323 XVI
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