Kleine Auswahl von VWA-Unterlagen für den Beginn

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1 Mag. Michael Sporer Tel.: Mail: Institut für Schulqualität und Innovation Kleine Auswahl von VWA-Unterlagen für den Beginn Diese Sammlung enthält eine kleine Auswahl von VWA-Unterlagen, die speziell am Beginn der VWA-Betreuung erste Gespräche, Themenfindung bzw. Themeneingrenzung, Einreichung des Themas für die betreuenden Lehrpersonen und für die SchülerInnen wichtig bzw. hilfreich sind. Die Unterlagen stammen, wenn nicht anders angegeben, von der BMBF-Website (Stand: November 2015). INHALT 1. Hinweise zum Thema Beratung von SchülerInnen am Beginn des VWA-Prozesses in der grundsätzlichen Handreichung des BMBF zur VWA 2. Einreichung des Themas (mit Erwartungshorizont) In dieser Übersicht sind die Punkte aufgelistet und erklärt, zu welchen bei der Einreichung des Themas (über ein Onlineformular) Angaben zu machen sind. 3. Themenfindung und Eingrenzung des Themas Diese Unterlage stellt eine Hilfe für das Finden von Interessensgebieten bzw. Rahmenthemen sowie für das Entwickeln von Themen (im Einvernehmen zwischen SchülerIn und betreuender Lehrperson) dar, die möglichst konkret und eingegrenzt sind. 4. Themenpyramide (zur Eingrenzung des Themas) sowie ein Beispiel für die Anwendung der Themenpyramide Die Themenpyramide stellt eine einfache und bewährte Unterstützung bei der Konkretisierung bzw. Eingrenzung des Themas dar. Ein Beispiel soll die Verwendung der Themenpyramide demonstrieren: vom Interessensgebiet Vogelgrippe zu einer eingegrenzten Themenstellung. (Quelle: Martina Schmitz/ Nicole Zöllner: Der rote Faden. 25 Schritte zur Fach- und Maturaarbeit, Zürich: Orell Füssli 2007.) 5. Kriterien für eine gute Fragestellung In dieser Unterlage werden Kriterien für gute Fragestellungen sowie Schritte zu diesen aufgelistet. 6. Mögliche Anfänge von Fragestellungen Hier werden als Hilfe zur Formulierung von eigenen Leitfragen mögliche Anfänge für derartige Fragestellungen angeboten. ( SchreibCenter der Universität Klagenfurt) 7. VWA-Beurteilungsraster Formular zur Leistungsfeststellung in den neun (Teil-)Kompetenzen (steht auf der VWA-Website als PDF und als Word-Datei zur Verfügung) 8. Raster für das Begleitprotokoll des Schülers/der Schülerin Vom Schüler bzw. der Schülerin muss von Anfang an ein VWA Begleitprotokoll geführt werden. Dieser Raster stellt einen Vorschlag dafür dar, wie ein VWA Begleitprotokoll des Schülers bzw. der Schülerin ausschauen könnte, und steht auf der VWA-Website als PDF und als Word-Datei zur Verfügung. Zum Thema Begleitprotokoll des Schülers / der Schülerin im allgemeinen VWA Leitfaden des BMBF (S. 14): Der/Die Schüler(in) hat ein Begleitprotokoll ( 9 Abs. 2 RPVO) über die Art der Durchführung der Arbeit zu führen, welches jedenfalls die verwendeten Hilfsmittel und Hilfestellungen sowie die Dokumentation des Arbeitsablaufs zu enthalten hat. Insbesondere werden die Besprechungen mit der betreuenden Lehrkraft stichwortartig vermerkt.

2 Mag. Michael Sporer Tel.: Mail: Institut für Schulqualität und Innovation 9. Raster für das VWA-Betreuungsprotokoll der Lehrperson Von der betreuenden Lehrperson muss von Anfang an ein VWA Betreuungsprotokoll geführt werden. Dieser Raster stellt einen Vorschlag dafür dar, wie ein VWA Betreuungsprotokoll aussehen könnte, und steht auf der VWA-Website als PDF und als Word-Datei zur Verfügung. Zum Thema Betreuungsprotokoll der betreuenden Lehrperson im allgemeinen VWA Leitfaden des BMBF (S. 14f.): Die betreuende Lehrkraft hat ein Betreuungsprotokoll ( 9 Abs. 3 RPVO) zu verfassen, das einerseits den Entwicklungsprozess bei der schriftlichen Arbeit beschreibt, andererseits die wesentlichen Meilensteine enthält. Insbesondere sind bei der Dokumentation der Arbeit Aufzeichnungen über die Durchführung von Gesprächen 1. im Rahmen der Themenfindung und der Festlegung des Erwartungshorizontes 2. sowie im Zuge der (kontinuierlichen) Betreuung und 3. nach Fertigstellung der Arbeit im Hinblick auf die Präsentation und Diskussion zu führen. Dieses Protokoll ist von der Betreuungslehrkraft zu unterschreiben, beide Protokolle sind der schriftlichen Arbeit anzuschließen. 10. Arbeitsschritte einer VWA Checkliste für SchülerInnen In dieser Checkliste für SchülerInnen sind unter anderem die Arbeitsschritte einer vorwissenschaftlichen Arbeit von der Themenfindung bis zur Präsentation/Diskussion stichwortartig aufgelistet. 11. Die Betreuung einer VWA Checkliste für LehrerInnen In dieser Checkliste für LehrerInnen sind unter anderem die Abschnitte und die Bereiche der Betreuung einer vorwissenschaftlichen Arbeit durch die Lehrperson stichwortartig aufgelistet. 12. Elemente einer VWA Diese Unterlage gibt einen Überblick über die einzelnen Abschnitte/Elemente einer VWA sowie die jeweiligen Inhalte. 13. Formale Richtlinien Hier findet man formale Richtlinien für eine vorwissenschaftliche Arbeit: Informationen zu Format, Umfang, Inhaltsverzeichnis und Layout. (In vielen Schulen wurden allerdings eigene Vorgaben erarbeitet.) Auf der VWA-Website des BMBF steht noch viele weitere VWA- Unterlagen und sonstige Informationen zur Verfügung, vor allem natürlich die Handreichungen bzw. Leitfäden des BMBF zur VWA allgemein, zur Präsentation und zur Diskussion sowie zu den Beurteilungskriterien.

3 Mag. Michael Sporer Tel.: Mail: Institut für Schulqualität und Innovation Hinweise zum Thema Beratung von SchülerInnen am Beginn des VWA-Prozesses im grundsätzlichen Leitfaden BMUKK (Hg.): Standardisierte, kompentenzorientierte Reifeprüfung an AHS. 1. Säule: Vorwissenschaftliche Arbeit (Version 2013), Wien: BMBF 2013 (Seite 21f.): [ ] Im Rahmen der Themenfindung und der Festlegung des Erwartungshorizontes (also vor Beginn der Arbeit) sowie im Zuge der Betreuung und nach Fertigstellung/Abgabe der vorwissenschaftlichen Arbeit haben Beratungsgespräche stattzufinden, die auch zu dokumentieren sind. In der Praxis werden vor allem zu Beginn mehrere klärende Gespräche zu führen sein. [ ] Vor Beginn der Arbeit finden (im Rahmen der Themenfindung und der Festlegung des Erwartungshorizontes) Erwartungsbesprechungen statt, die zu dokumentieren sind und folgende Inhalte abdecken sollten: Hinweise auf vorgegebene Termine und Anleitung zur Erstellung eines Zeit- und Projektplans, in dem Meilensteine definiert und terminisiert werden. Anregung zur Konkretisierung der Fragestellungen Information über die Bewertungskriterien für das schriftliche Produkt und die Präsentation und Diskussion der vorwissenschaftlichen Arbeit Information über die Folgen der Verwendung unerlaubter Hilfen und Hilfsmittel Contracting zur Klärung formaler Aspekte sowie der Zuständigkeiten während des Betreuungsprozesses Hinweis auf die zu führenden Protokolle das Begleitprotokoll des/der Kandidate(i)n, das Betreuungsprotokoll der Betreuungsperson Empfehlungen Empfehlenswert ist, wesentliche Vereinbarungen und Vorgaben schriftlich zu fixieren: den Zeitplan und die definierten Meilensteine zu den Beurteilungskriterien zum Contracting Art und Häufigkeit der Kontaktnahme Festlegung des Ablaufs der Beratungsbesprechungen Terminfixierungen und Vereinbarungen für den Fall von Regelverletzungen.

4 Einreichung des Themas Einreichung des Themas In der vorletzten Schulstufe (7. Klasse) hat zu erfolgen: im Laufe des 1. Semesters: Themenfindung, Themenfestlegung und Erstellen des Erwartungs- horizonts danach: Einreichung des Themas durch den Schüler/die Schülerin mittels Ausfüllen des Online- Formulars in der VwA-Datenbank : oder auf andere geeignete Weise. bis Ende März: die eingereichten Themen sind der Schulbehörde erster Instanz in digitaler Form zur Genehmigung zu übermitteln bis Ende April: Genehmigung durch die Schulbehörde erster Instanz (Bei Ablehnung eines Themas wird eine Nachfrist für die Vorlage eines neuen Themas gesetzt.) Die Einreichung des Themas hat folgende Punkte zu enthalten: betreuende Lehrperson an der Schule Thema Die Themenformulierung darf nicht nur aus einem Wort bestehen und sollte 100 Zeichen nicht wesentlich überschreiten. Nach der Genehmigung des Themas durch die Schulbehörde ist dieses nicht mehr veränderbar. Die genehmigte Formulierung wird ins Reifeprüfungszeugnis übernommen. Die fertiggestellte Arbeit kann am Deckblatt einen Untertitel enthalten. Einreichung des Themas inhaltliche Zuordnung nach folgender Auswahl: geisteswissenschaftlicher Bereich sozialwissenschaftlicher Bereich und Wirtschaftswissenschaften kreativer Bereich naturwissenschaftlicher Bereich, Mathematik, Informatik Sonstige Sprache der Arbeit Wenn die Arbeit in einer Fremdsprache verfasst wird, ist das Thema auf Deutsch und in der Sprache der Arbeit anzugeben. Die Felder des Erwartungshorizonts sind in jedem Fall auf Deutsch auszufüllen. 2www.ahs-vwa.at 1www.ahs-vwa.at

5 Einreichung des Themas Erwartungshorizont Hier sind Aussagen zu formulieren über: Persönlicher Impuls und erste Basisliteratur Führen Sie in zwei bis drei Sätzen Ihre Gründe für die Wahl des Themas an! Nennen Sie einige Bücher, Internetseiten, Filme oder andere Medien, die Sie bei der ersten Einarbeitung in Ihr Thema benutzt haben. Anzugeben sind jeweils Autor, Titel, Erscheinungsjahr und bei Online-Ressourcen zusätzlich die Internetadresse (mit Datum des letzten Zugriffs)! Maximal 1500 Zeichen Geeignete Leitfrage/n Was möchten Sie herausfinden? Was interessiert Sie am gewählten Thema besonders?(eine Konkretisierung bzw. Adaptierung der Leitfrage/n bzw. Fragestellung/en ist im Verlauf der weiteren Auseinandersetzung mit dem Thema möglich.) Maximal 500 Zeichen Angestrebte Methode/n Soll eine reine Literaturarbeit verfasst werden oder soll die Arbeit auch empirische Elemente (naturwissenschaftliche Versuchsanordnungen, Fragebogenerhebungen, Programmiertätigkeit etc.) enthalten? Maximal 500 Zeichen Ungefähre Gliederung Listen Sie die inhaltlichen Schwerpunkte Ihrer Arbeit stichwortartig in der voraussichtlichen Reihenfolge auf! Maximal 500 Zeichen Partnerinstitution (optional) Besteht Kontakt zu einer Institution, die bei Themenfindung und der Erarbeitung des Erwartungshorizonts hilfreich war und die den Schüler/die Schülerin auch bei der Ausarbeitung der vorwissenschaftlichen Arbeit unterstützen wird? Hier ist auszuwählen (bzw. anzugeben): Universität (Name, Adresse) Fachhochschule (Name, Adresse) Museum (Name, Adresse) Sonstige (Name, Adresse) Version Oktober www.ahs-vwa.at

6 Themenfindung Themenfindung Die Basis für das Gelingen eine vorwissenschaftliche Arbeit wird mit der Themenstellung gelegt: Wenn Sie ein klar begrenztes und überschaubares Thema gefunden haben, so wird es Ihnen in der Folge nicht schwer fallen, eine gute Fragestellung zu formulieren und aus einer großen Menge an Literatur die für Ihre Aufgabenstellung passende auszuwählen. Gehen Sie bei der Themenfindung beispielsweise folgendermaßen vor: Themenfindung 1. Gehen Sie von Ihren Interessen aus Sie haben die Chance, Ihr Thema frei zu wählen. Bedenken Sie dabei, dass es für die eigene Motivation wichtig ist, ein besonderes Interesse am gewählten Thema mitzubringen. Gehen Sie daher von Ihren Neigungen und Fähigkeiten aus: Was interessiert mich besonders? Ist mir in meinem Umfeld oder in den Medien ein Thema untergekommen, das ich gerne näher beleuchten möchte? Habe ich ein Hobby, das als Ausgangspunkt dienen könnte? Gibt es ein Unterrichtsfach, das mich sehr anspricht? Welche Bereiche faszinieren mich besonders? Haben ich ein Referat oder eine kurze Arbeit zu einem Thema verfasst, zu dem ich gerne weiterarbeiten würde? Habe ich bereits Vorstellungen, was ich studieren bzw. welchen Beruf ich ergreifen will? Welcher Bereich des angestrebten Studienfaches oder Arbeitsfeldes spricht mich besonders an? Was kann ich besonders gut? Gibt es ein Thema, zu dem ich einen speziellen Zugang habe? Bin ich bereits ExpertIn in einem bestimmten Bereich? Oder kenne ich ExpertInnen, die mir zu meinem Thema weiterhelfen könnten? Bin ich in einem Verein aktiv oder politisch engagiert? Ergibt sich daraus ein Zugang zu einer Themenstellung? Welche Sachgebiete und Themenbereiche kommen daher für mich in Frage? Setzen Sie insbesondere in dieser Phase der Themenfindung Methoden 1 wie Brainstorming, Concept Map, Clustering oder Mind Map ein: Machen Sie so verschiedene inhaltliche Teilgebiete eines Themenbereiches wie auf einer Landkarte sichtbar. Verknüpfen Sie Begriffe zu einem Netz, um Zusammenhänge zu verdeutlichen. Wählen Sie schließlich ein Teilgebiet als Ihr Rahmenthema aus, in welchem Sie Ihr spezielles Thema entwickeln wollen. 1 Weiterführende Informationen zu diesen Methoden siehe die Dokumente: Anleitung zum Brainstorming / Brainwriting, Anleitung zur Erstellung von Mind-Maps und Anleitung zur Erstellung von Concept Maps. Download unter: (Kategorie: Materialien/Themenfindung, Fragestellung, Erwartungshorizont) 2www.ahs-vwa.at 1www.ahs-vwa.at

7 Themenfindung 2. Setzen Sie Arbeitsschwerpunkte Neben Überlegungen zur inhaltlichen Ausrichtung Ihres Themas sollten Sie sich auch Gedanken zu Ihren Arbeitsschwerpunkten, also zu Ihrer methodischen Vorgangsweise machen. Es lassen sich in dieser Hinsicht zwei Arten von vorwissenschaftlichen Arbeiten unterscheiden 2 : Arbeiten mit einer literaturanalytischen Schwerpunktsetzung (Schwerpunkt auf Reproduktion von Wissen): Sie arbeiten überwiegend mit bereits vorhandener Literatur zu einem Thema, welche Sie lesen und auswerten. Beispiele: Bionik Was wir alles von den Spinnen abschauen können (Biologie) Die aktuelle Berichterstattung über die Finanzkrise in Griechenland. Ein Vergleich ausgewählter Zeitungen (Geographie) Arbeiten mit einer empirischen Schwerpunktsetzung (Schwerpunkt auf Produktion von Wissen): Sie orientieren sich an wissenschaftlicher Literatur zu Ihrem Thema, die Daten für die Untersuchung werden jedoch von Ihnen selbst erhoben (Umfragen, Interviews) oder aus Experimenten gewonnen. Beispiele: Sag mir, was du liest. Das Leseverhalten 14 bis 16-jähriger SchülerInnen des BG XY im Kontext der neuen Medien (Deutsch) Mehr als ein Kinderspielzeug: Experimente mit Papierfliegern (Physik) Themenfindung Die folgende Tabelle 3 soll zur Klärung Ihrer Arbeitsschwerpunkte beitragen: Diese Arbeitsschwerpunkte sollen in meiner Arbeit. viel. wenig Raum Raum einnehmen einnehmen empirische literaturanalytische Schwerpunktsetzung Schwerpunktsetzung (Produktion von Wissen) (Reproduktion von Wissen) Suche in Bibliotheken, Archiven Zusammentragen von Wissen Informationsentnahme aus Büchern Suchen von Fakten in Büchern, Zeitschriften, Internet Einordnen von Informationen in andere Zusammenhänge Umformulieren bekannter Ergebnisse Vergleichen von Theorien, Quellen, Texten Interpretieren von Sachverhalten, Quellen, Ergebnissen Strukturieren von gegebenen Informationen Untersuchen von gegebenen Zusammenhängen Genaues Untersuchen von Texten Überprüfen von Behauptungen Lösen noch nicht geklärter Problemstellungen Erklären eines Phänomens durch eigene Untersuchungen Durchführen eigener Interviews Ermittlung neuer Daten durch eigene Erhebungen Interpretieren selbst ermittelter Werte Entwicklung von Neuem Testen methodisch-experimenteller Verfahren Eigenständige Formulierung eigener Ergebnisse 2 Henz, Katharina: Vorwissenschaftliches Arbeiten. Ein Praxisbuch für die Schule. Verlag E. Dorner: Wien 2010, S. 8f. Sacher Nicole: Die Facharbeit. Planen strukturieren schreiben. Klett Verlag: Stuttgart 2010, S Nach: Sacher, Nicole (a. a. O.), S.12 2www.ahs-vwa.at

8 Themenfindung 3. Begrenzen Sie Ihr Thema Sobald Sie Ihre inhaltlichen Interessen sowie in methodischer Hinsicht Ihre Arbeitsschwerpunkte überlegt haben, sollten Sie Ihr Thema genauer begrenzen. Zumeist umfasst das gefundene Rahmenthema ein immer noch sehr umfangreiches inhaltliches Gebiet. In diesem Fall ist es Ihre Aufgabe, aus dem Rahmenthema Ihr spezielles Thema herauszulösen. Setzen Sie, auch in Bezug auf das eigene Interesse, inhaltliche Schwerpunkte: Kann das Thema durch die Bezugnahme auf eine bestimmte Region oder durch die Einschränkung auf einen bestimmten Zeitabschnitt näher bestimmt werden? Welche Aspekte des Themas stellen Sie in den Mittelpunkt? Wie lassen sich diese gegen benachbarte Aspekte abgrenzen? Welche Schlüsselbegriffe sind im Thema enthalten? Welche Problemorientierung und welches Erkenntnisinteresse enthält das Thema für Sie? Welche Fragen wirft das Thema auf? Nach welchen Antworten suchen Sie? Themenfindung Welche Anforderungen ergeben sich aus dem Thema? Welche Vorkenntnisse haben Sie? Ist das Thema im begrenzten Rahmen einer vorwissenschaftlichen Arbeit bewältigbar? Das Thema muss so eng gesteckt sein, dass man seinen Anspruch in dem vorgegebenen Umfang der vorwissenschaftlichen Arbeit und in der zur Verfügung stehenden Zeit erfüllen kann. Dabei ist über eine nur oberflächliche Behandlung des Themas hinauszugehen. Welche Quellen und Hilfsmittel können für die Erarbeitung benutzt werden? Das Thema sollte so weit gefasst sein, dass es möglich ist, genug Material zur Bearbeitung des Themas zu finden. Beispiel für die Eingrenzung eines zu weit gefassten Themas: Es wäre ein zu anspruchsvolles Vorhaben, eine vorwissenschaftliche Arbeit mit dem Titel Die Jugendarbeitslosigkeit schreiben zu wollen. Das Thema ist zu weit gesteckt und kann im vorgegebenen Rahmen sicherlich nicht erschöpfend bearbeitet werden. Eine erste Einengung kann etwa die Konzentration auf einen geographischen Raum darstellen: Die Jugendarbeitslosigkeit im Raum St. Pölten Schränkt man das Thema dann noch auf einige wenige Aspekte ein, so erhält man ein präziseres Thema: Ursachen der Jugendarbeitslosigkeit im Raum St. Pölten aus der Sicht von betroffenen Jugendlichen. Beispiel für die Ausweitung eines zu eng gefassten Themas Es wäre ein zu spezielles und zu eng gestecktes Thema, sich etwa nur mit einem bestimmten Graffiti zu beschäftigen, welches am Schulweg besonders fasziniert hat. Angeregt durch dieses eine Graffiti kann sich der Blickwinkel z. B. auf die Beschäftigung mit der Graffiti-Szene des eigenen Wohnortes ausweiten. Beispielsweise: Die Graffiti-Szene in Graz. In einem nächsten Schritt wird es notwendig sein, dieses Interesse an der lokalen Graffiti-Szene mit einem bestimmten Fachgebiet, z. B. mit Soziologie zu verbinden: Graffitis als Ausdruck jugendlicher Lebenswelten am Beispiel der Graffiti-Szene in der Stadt Graz. 3www.ahs-vwa.at

9 Themenfindung 4. Formulieren Sie den Erwartungshorizont / die Disposition Mit der Begrenzung des Themas kann nun die Formulierung des Erwartungshorizonts (der Disposition) erfolgen. Hierin soll dargestellt werden: ein möglichst konkretes Thema die wissenschaftliche Disziplin, der es zuzuordnen ist der eigene Zugang zum Thema das leitende Erkenntnisinteresse Weiters sollten Sie sich bereits Gedanken gemacht haben über Ihre > Fragestellung bzw. über die von Ihnen verwendete(n) Methode(n). Themenfindung Möglicherweise können Sie auch bereits erste Aussagen über den Stand der Wissenschaft zum Thema treffen, Vermutungen, Hypothesen zu Ihrem Thema äußern sowie Literatur anführen, auf die sich Ihre Arbeit stützen soll. 4www.ahs-vwa.at

10 Die Themenpyramide Thema Fragestellung Einzelaspekte Eingrenzung auf Personen Beschränkung auf Quellen Beschränkung auf Institutionen und Personengruppen Geographische Eingrenzung Zeitliche Eingrenzung Idee, Ausgangsbegriff

11 Beispiel für eine Themeneingrenzung mithilfe der Themenpyramide am Beispiel des Interessensgebietes Vogelgrippe (aus: Martina Schmitz / Nicole Zöllner: Der rote Faden. 25 Schritte zur Fach und Maturaarbeit, Zürich: Orell Füssli 2007)

12 Kriterien für eine gute Fragestellung Kriterien für eine gute Fragestellung Eine (vor)wissenschaftliche Arbeit geht von einer konkreten Fragestellung aus, diese sollte folgende Kriterien 1 erfüllen: Die Fragestellung ist als W-Frage (WAS? WIE? WARUM?...) formuliert und benennt klar verständlich ein Erkenntnisinteresse. Die Fragestellung grenzt das Thema ein und trennt so Wichtiges von Unwichtigem. Dabei sollte die Fragestellung möglichst in einem Satz formuliert werden, als offene Frage gestellt werden (sie ist also nicht bloß mit ja oder nein zu beantworten), die Antworten nicht schon durch die Art der Fragestellung nahe legen, nicht sofort (etwa durch einmaliges Nachsehen in einem Lexikon) zu beantworten sein, in passende Unterfragen unterteilt werden, Lust aufs Arbeiten machen. Daher sollte die Fragestellung nicht zu umfangreich, möglichst eingeschränkt und klar definiert sowie realistischerweise im Rahmen der zu schreibenden Arbeit beantwortbar sein. Kriterien für eine gute Fragestellung Die Fragestellung gibt den roten Faden für AutorInnen und LeserInnen vor. Die Arbeit soll konsequent auf die Beantwortung der Fragestellung ausgerichtet sein. Daher hat die Fragestellung als Orientierung für Aufbau und Inhalt der Arbeit zu dienen: Sie sollte in der Einleitung der Arbeit (dar)gestellt und durch die Arbeit beantwortet werden. In der Zusammenfassung am Schluss der Arbeit sollte jedenfalls wieder auf die Fragestellung Bezug genommen werden. Die Fragestellung weist die Richtung für alle folgenden Arbeitsschritte. Die Fragestellung dient bereits als Orientierungspunkt für die unmittelbar daraus folgenden Methoden. 1 Vgl. die Ausführungen zur Forschungsfrage in: Henz, Katharina: Vorwissenschaftliches Arbeiten. Ein Praxisbuch für die Schule. Verlag E. Dorner: Wien 2010, S. 53 2www.ahs-vwa.at 1www.ahs-vwa.at

13 Kriterien für eine gute Fragestellung Schritte auf dem Weg zur Fragestellung ARBEITSSCHRITTE BEISPIEL 1. Voraussetzung: Sie haben Thema: Ihr Thema formuliert Jugendarbeitslosigkeit im Gebiet XY ( Themenfindung) 2. Befragen Sie Ihr Thema mit WER ist im Gebiet XY von Jugendarbeitslosigkeit betroffen? Hilfe von W-Fragen: WELCHE Ursachen für Jugendarbeitslosigkeit sehen WER? Arbeitsmarktexperten? WAS? WELCHE Ursachen für ihre Arbeitslosigkeit sehen die WO? Jugendlichen selbst? WIE? WAS wird von den zuständigen Stellen gegen Jugendarbeitslosigkeit getan? WIESO? WANN? WER ist zuständig? WARUM? WELCHE Initiativen setzen die Jugendlichen selber? WESHALB? WIE beurteilen die arbeitslosen Jugendliche die Maßnahmen? WODURCH? WO erhalten arbeitslose Jugendliche Beratung? Stellen Sie möglichst viele Aus WELCHEN sozialen Schichten kommen die betroffenen Fragen. Jugendlichen? WIE LANGE sind Jugendliche im Durchschnitt arbeitslos? WELCHE Auswirkungen hat die Arbeitslosigkeit auf die Jugendlichen? WELCHE Ausbildungen haben die betroffenen Jugendlichen? 3. Strukturieren Sie die Fragen: Wer ist von Jugendarbeitslosigkeit betroffen? Überlegen Sie, welche der WELCHE Ausbildungen haben die betroffenen Jugendlichen? Fragen einen gemeinsamen Aus WELCHEN sozialen Schichten kommen die betroffenen Fragenbereich bilden. Jugendlichen? WELCHE Ursachen für Jugendarbeitslosigkeit gibt es? (Ordnen Sie thematisch WELCHE Ursachen sehen Arbeitsmarktexperten? ähnliche Fragen jeweils WELCHE Ursachen sehen die Jugendlichen selbst? einer Überfrage zu.) WELCHE Maßnahmen werden gegen Jugendarbeitslosigkeit ergriffen? WAS wird von den zuständigen Stellen gegen Jugendarbeitslosigkeit getan? WER ist zuständig? WELCHE Initiativen setzen die Jugendlichen selber? 2www.ahs-vwa.at Kriterien für eine gute Fragestellung

14 Kriterien für eine gute Fragestellung ARBEITSSCHRITTE 4. Überlegen Sie nun zu diesen Fragebereichen: Welche Arbeitsschwerpunkte und welche Methode(n) eignen sich zur Beantwortung einer möglichen Fragestellung? (Entspricht dies Ihren Vorstellungen, wie Sie bei Ihrer Arbeit vorgehen wollen? Ist diese Vorgangsweise im Rahmen einer vorwissenschaftlichen Arbeit realistisch und bewältigbar?) 5. Formulieren Sie abschließend zu einem der Fragenbereiche Ihre Fragestellung in einem Satz. Achten Sie darauf, dass Ihre Fragestellung die oben angegebenen Kriterien für eine gute Fragestellung erfüllt. BEISPIEL WELCHE Ursachen für die Jugendarbeitslosigkeit gibt es? WELCHE Maßnahmen werden gegen Jugendarbeitslosigkeit ergriffen? Arbeitsschwerpunkte und Methode(n): Informationsentnahme aus Literatur zum Thema Interviews mit betroffenen Jugendlichen Interviews mit Experten des Arbeitsmarktservice Wie sehen betroffene Jugendliche im Gebiet XY die Ursachen für und die Maßnahmen gegen Jugendarbeitslosigkeit? Kriterien für eine gute Fragestellung Version März www.ahs-vwa.at

15 Mögliche Anfänge von Forschungsfragen Wodurch kommt es zu? Was sind die Vor- bzw. Nachteile von? Was macht aus? Was passiert? Was verbessert oder verschlechtert? Worauf beruht? Woraus setzt sich zusammen? Unter welchen Bedingungen? Inwieweit besteht ein Zusammenhang? Auf welche Art und Weise? Wie erreicht man? Wo sind die Grenzen von? Wozu? Wie gelingt? Worin besteht? Welche Wechselwirkungen bestehen? Welche Voraussetzungen? Wie erkennt man?

16 VWA-Beurteilungsraster Themenstellung der VWA: Kandidat/in: A) Schriftliche Arbeit Zeichenanzahl: Begründung im Fall von Unter- bzw. Überschreitung: Sind alle Kompetenzbereiche bei der schriftlichen Arbeit zumindest zum überwiegenden Teil erfüllt? X Nein X Ja Besteht Plagiatsverdacht? (Bei Plagiatsverdacht: Prüfbericht liegt bei) X Nein X Ja Selbstkompetenz 1. Der Kandidat/die Kandidatin bringt sich konstruktiv in die Themenfindung ein. 2. Der Kandidat/die Kandidatin wählt angemessene Methoden zur Bearbeitung des Themas. 3. Der Kandidat/die Kandidatin gestaltet durch eigenständiges Arbeiten und Denken die einzelnen Prozessschritte. 4. Der Kandidat/die Kandidatin dokumentiert den Prozess und hält sich an Vereinbarungen und Termine. 5. Der Kandidat/die Kandidatin nimmt angebotene Hilfestellungen und Korrekturvorschläge des Betreuers/der Betreuerin an. Erfüllungsgrad 1 Erfüllungsgrad 2 nicht erfüllt überwiegend zur Gänze über das weit über das SELBSTKOMPETENZ Insgesamt Inhaltliche Kompetenz 1. Der Kandidat/die Kandidatin geht mit zielführenden Fragestellungen und Konzepten an die Themenbearbeitung heran. 2. Der Kandidat/die Kandidatin gibt eine klare und nachvollziehbare Antwort auf die Fragestellung. 3. Der Kandidat/die Kandidatin baut die Arbeit sachlogisch und stringent auf. 4. Der Kandidat/die Kandidatin stellt Ergebnisse seiner/ihrer Arbeit objektiv dar. 5. Der Kandidat/die Kandidatin erzielt Tiefgang in der Auseinandersetzung mit dem Thema. 6. Der Kandidat/die Kandidatin behandelt die zur Beantwortung der Fragestellung(en) wesentlichen Aspekte vollständig. Erfüllungsgrad 1 Erfüllungsgrad 2 nicht erfüllt überwiegend zur Gänze über das weit über das INHALTLICHE KOMPETENZ Insgesamt Beurteilungsraster 1

17 Informationskompetenz 1. Der Kandidat/die Kandidatin beweist Eigenständigkeit im Erschließen von unterschiedlichen Quellen und Datenmaterial. 2. Der Kandidat/die Kandidatin schätzt die Qualität der Quellen und des Datenmaterials richtig ein. 3. Der Kandidat/die Kandidatin wählt Quellen und Datenmaterial entsprechend ihrer Relevanz für das Thema aus. 4. Der Kandidat/die Kandidatin wertet Quellen und Datenmaterial ihrem Sinn entsprechend korrekt aus und zeigt in der Auseinandersetzung mit Quellen und Datenmaterial logisch-kritisches Denken. INFORMATIONSKOMPETENZ Insgesamt Erfüllungsgrad 1 Erfüllungsgrad 2 nicht erfüllt überwiegend zur Gänze über das weit über das Sprachliche Kompetenz 1. Der Kandidat/die Kandidatin beherrscht die wesentlichen Grundprinzipien von Orthografie, Satzzeichensetzung und Grammatik. 2. Der Kandidat/die Kandidatin entspricht in Wortwahl/Wortschatz einem vorwissenschaftlichen Anspruch. 3. Der Kandidat/die Kandidatin sorgt für die Lesbarkeit des Textes. 4. Der Kandidat/die Kandidatin baut Zitate sprachlich korrekt in den Textzusammenhang ein. SPRACHLICHE KOMPETENZ Insgesamt Erfüllungsgrad 1 Erfüllungsgrad 2 nicht erfüllt überwiegend zur Gänze über das weit über das Gestaltungskompetenz 1. Der Kandidat/die Kandidatin unterstützt die Lesbarkeit durch die Korrektheit der Gliederung. 2. Der Kandidat/die Kandidatin zitiert wissenschaftlich korrekt. 3. Der Kandidat/die Kandidatin zitiert einheitlich. 4. Der Kandidat/die Kandidatin gestaltet das Layout entsprechend den Vorgaben. 5. Der Kandidat/die Kandidatin entspricht den Anforderungen hinsichtlich formaler Vollständigkeit. GESTALTUNGSKOMPETENZ Insgesamt Erfüllungsgrad 1 Erfüllungsgrad 2 nicht erfüllt überwiegend zur Gänze über das weit über das Anmerkungen Beurteilungsraster 2

18 B) Präsentation Strukturelle und inhaltliche Kompetenz 1. Der Kandidat/die Kandidatin gliedert die Präsentation klar erkennbar, stringent und zielgerichtet. 2. Der Kandidat/die Kandidatin stellt die Kernaussagen unter Anwendung einschlägigen Fachvokabulars sachkompetent und folgerichtig dar und fasst die Schlussfolgerungen in einem Fazit zusammen. 3. Der Kandidat/die Kandidatin gewichtet den Umfang einzelner Aspekte gemäß ihrer Relevanz und richtet den Fokus auf zentrale Ergebnisse und Erkenntnisse. Erfüllungsgrad 1 Erfüllungsgrad 2 nicht erfüllt überwiegend zur Gänze über das weit über das STRUKTURELLE UND INHALTLICHE KOMPETENZ Insgesamt Ausdrucksfähigkeit und Medienkompetenz 1. Die eingesetzten Medien sind dem Inhalt angemessen gewählt und unterstützen den Vortrag sinnvoll. 2. Die Visualisierungen sind strukturiert und optisch ansprechend; die visualisierten Inhalte sind frei von grammatischen und orthografischen Fehlern. 3. Der Kandidat/die Kandidatin geht kompetent mit den eingesetzten Medien um. 4. Der Kandidat/die Kandidatin bedient sich einer zusammenhängenden, das Verständnis unterstützenden Ausdrucksweise in korrekter Standardsprache und formuliert differenziert und unmissverständlich. 5. Der Kandidat/die Kandidatin spricht frei. Sprechtempo, Lautstärke und Modulation sowie Mimik und Gestik dienen dem Verständnis und der Verdeutlichung. Erfüllungsgrad 1 Erfüllungsgrad 2 nicht erfüllt überwiegend zur Gänze über das weit über das AUSDRUCKSFÄHIGKEIT UND MEDIENKOMPETENZ Insgesamt C) Diskussion Diskursfähigkeit 1. Der Kandidat/die Kandidatin stellt reflektierend seine Zugänge zum Thema und zur Fragestellung dar. 2. Der Kandidat/die Kandidatin antwortet fundiert auf Fragen zum methodischen Vorgehen und zum Arbeitsprozess. 3. Der Kandidat/die Kandidatin beantwortet Fragen zum Inhalt der Arbeit korrekt. 4. Der Kandidat/die Kandidatin argumentiert Positionen schlüssig und sachlogisch. Erfüllungsgrad 1 Erfüllungsgrad 2 nicht erfüllt überwiegend zur Gänze über das weit über das DISKURSFÄHIGKEIT Insgesamt Gesamtbeurteilung aus schriftlicher Arbeit, Präsentation, Diskussion: Ort, Datum: Unterschrift Betreuer/in Beurteilungsraster 3

19 Begleitprotokoll Raster für Begleitprotokoll des Schülers / der Schülerin zur vorwissenschaftlichen Arbeit Das Begleitprotokoll soll enthalten: eine Dokumentation des Arbeitsverlaufs eine Nennung der verwendeten Hilfsmittel und Hilfestellungen eine übersichtliche Auflistung der Vereinbarungen und der Besprechungen, - Kontakte, etc. mit dem/der Betreuungslehrer/in die Angabe über die Anzahl der Zeichen der abgegebenen Arbeit (Korridor von Zeichen inkl. Leerzeichen und Abstract, exkl. Vorwort, Inhalts-, Literatur-, Abkürzungs- und Bilderverzeichnis. Wenn die Anzahl der Zeichen geringfügig unter- bzw. überschritten wird, ist dies zu begründen.) Das Begleitprotokoll ist gemeinsam mit der Arbeit auf die VwA-Datenbank hochzuladen (bzw. alternativ in Form eines Speichermediums (z.b. USB-Stick) oder via abzugeben) und der gedruckten Version der vorwissenschaftlichen Arbeit beizulegen. Name des Schülers / der Schülerin: Thema der Arbeit: Name der Betreuungsperson: Datum Vorgangsweise, ausgeführte Arbeiten, verwendete Hilfsmittel, aufgesuchte Bibliotheken, Besprechungen mit der betreuenden Lehrperson, Fortschritte, offene Fragen, Probleme, nächste Schritte Die Arbeit hat eine Länge von Zeichen. Begründung für den Fall, dass die Anzahl von Zeichen geringfügig unter- bzw. überschritten wurde: Ort, Datum Unterschrift des Schülers / der Schülerin (nur bei der Beilage zu den ausgedruckten Exemplaren notwendig) Version Februar 2015

20 Raster für Betreuungsprotokoll Raster für Betreuungsprotokoll des Lehrers/der Lehrerin zur vorwissenschaftlichen Arbeit Das Betreuungsprotokoll soll enthalten: Aufzeichnungen der betreuenden Lehrperson insbesondere über die Themenfindung und die Festlegung des Erwartungshorizonts die kontinuierliche Betreuung (Aufbau der Arbeit, Arbeitsmethodik, Selbstorganisation, Zeitplan, Struktur und Schwerpunktsetzung der Arbeit, organisatorische Belange) das Gespräch nach Fertigstellung der Arbeit in Hinblick auf Präsentation und Diskussion Das Betreuungsprotokoll ist vom Betreuungslehrer/von der Betreuungslehrerin der beschriebenen Arbeit beizulegen und nach der Präsentation und Diskussion dem Prüfungsprotokoll anzuschließen. Name des Schülers/der Schülerin: Thema der Arbeit: Betreuungsprotokoll Name der Betreuungsperson: Datum Inhalt der Besprechungen, Fortschritte, offene Fragen, Probleme, -Kontakte etc. mit nächste Schritte dem Schüler/der Schülerin Ort, Datum Unterschrift des Lehrers/der Lehrerin Version September 2014

21 Checkliste für SchülerInnen Von der Themenfindung zur Präsentation: Arbeitsschritte einer vorwissenschaftlichen Arbeit 7. Klasse Arbeitsschritte erledigt 1. Semester Ausformulierung des Themas (> Themenfindung) ab Jänner Spätestens Ende April erste Einfälle und Ideen sammeln und ordnen (> Brainstorming, > Mindmaps) Entscheidung für einen Themenbereich BetreuungslehrerIn finden Erster Zugriff auf Literatur (Fachlexika, Übersichtswerke, ) Eingrenzung und Konkretisierung des Themas, Überlegungen zu Struktur und Schwerpunktsetzung, Schlüsselbegriffe klären Überlegen zur > Fragestellung bzw. Formulierung von Hypothesen Überlegungen zur > Methode Auswahl und Beschaffung von Ressourcen (> Recherche von Literatur, Versuchsmöglichkeiten, Auskunftspersonen ) genaue Ausformulierung des Themas Ergebnis: > Einreichung des Themas (inkl. Erwartungs- horizont) online über die VWA Genehmigungsdatenbank ( auf andere geeignete Weise (Termine werden am Schulstandort festgelegt) Thema Sprache der Arbeit inhaltliche Zuordnung der Arbeit (geisteswissenschaftlich, sozial- und wirtschaftswissenschaftlich, kreativ, naturwissenschaftlich, sonstige) Erwartungshorizont mit Aussagen über: impulsgebende Medien, angestrebte Methoden, die ungefähre Gliederung der Arbeit, geeignete Leitfragen (optional) Partnerinstitutionen (optional) Genehmigung des Themas durch die Schulbehörde (bei Ablehnung des Themas: Einreichung eines neuen Themas innerhalb der von der Schulbehörde gesetzten Frist) Nach der Genehmigung und mit dem eigentlichen Beginn der Ausarbeitung der vorwissenschaftlichen Arbeit ist zumindest eine Besprechung mit der betreuenden Lehrperson verpflichtend vorgesehen. Folgende Punkte sind zu klären: Konkretisierung der > Fragestellung Struktur und Schwerpunktsetzung der Arbeit Planung des Arbeitsprozesses: Erstellung eines Zeitplans, in dem Meilensteine definiert und Termine festgelegt werden (Häufigkeit und Ablauf der Besprechungen, Termine für die Abgabe von Probekapiteln ) Besprechung der Kompetenzen, die für das Schreiben einer vorwissenschaftlichen Arbeit wesentlich sind (Funktionen der Textverarbeitung, > Exzerpieren, > Zitieren ) Vereinbarungen für den Fall von Regelverletzungen Besprechen des > Begleitprotokolls des Schülers/der Schülerin Informationen über > formale Richtlinien für eine vorwissenschaftliche Arbeit Folgen der Verwendung unerlaubter Hilfen und Hilfsmittel (-> Plagiat) Konsequenzen von Regelverletzungen > Beurteilungskriterien für das schriftliche Produkt sowie für Präsentation und Diskussion der vorwissenschaftlichen Arbeit

22 Ergebnis: ein > Zeit- und Projektplan (eine Projektvereinbarung) als klare Projektvorgabe und genauer Fahrplan mit Meilensteinen 8. Klasse Arbeitsschritte erledigt 1. Semester Verfassen der vorwissenschaftlichen Arbeit: der 8. Klasse vertiefende > Recherche von Literatur Vorbereitung der methodischen Arbeit (bewusste Anwendung der gewählten > Methode) Arbeit zur > Fragestellung (Kern der Arbeit) je nach Thema und Fachgebiet: Texte > exzerpieren Quellen > zitieren, Textvergleiche anstellen Befragungen (> Fragebogen), > Interviews, > Beobachtungen oder > Experimente durchführen und auswerten grafische Darstellungen inklusive Kommentar erstellen Ergebnisse darstellen, Schlussfolgerungen ziehen Kontinuierliche Überarbeitung und Korrektur der vorläufigen Gliederung des Konzeptes Schreiben der einzelnen Kapitel: Erstellen einer Rohfassung (Tipp: Rohfassung eines Kapitels aus einem Guss, nur aus eigenen Gedanken schreiben) Kontinuierliche gedankliche und sprachliche Überarbeitung der Rohfassung, sorgfältige Einarbeitung der Literatur Zwischenergebnisse an die Betreuungsperson übermitteln, Feedback zu einzelnen Teilen der Arbeit einholen und einarbeiten Zusammenstellung aller Materialien der Arbeit (> Literaturverzeichnis, korrekte und sorgfältige > Zitate, ) Kontrolle des Layouts Erste Woche Ergebnis: Abgabe der Arbeit mit Begleitprotokoll:Hochladen in die VWA Genehmigungs-Datenbank oder Abgabe in anderer digitaler Form (zb USB- Stick, Mail, ua. und gedruckte Version (zweifach) an die betreuende Lehrperson. Nach Korrektur und Beschreibung der Arbeit durch die betreuende Lehrperson: Verpflichtend vorgesehen ist eine abschließende Besprechung der vorwissenschaftliche Arbeit mit dem Betreuungslehrer/der Betreuungslehrerin: Reflexion des Arbeitsprozesses und seines Ergebnisses, Informationen zur bevorstehenden > Präsentation und > Diskussion der Arbeit Vorbereitung auf die > Präsentation und > 1 Diskussion Ergebnis: Präsentation und Diskussion, danach Beurteilung der vorwissenschaftlichen Arbeit als Teil der Reifeprüfung 2 1 > bedeutet: Hinweis auf ein Dokument zu diesem Thema auf der Seite 2 Diese Checkliste basiert auf der Handreichung des bm:bf zur vorwissenschaftlichen Arbeit (URL: ( ) und ist als Arbeitshilfe und nicht als standardisiertes Dokument zu sehen. Version Oktober 2015

23 Betreuung einer vorwissenschaftlichen Arbeit Die vorwissenschaftliche Arbeit ist vom Schüler / von der Schülerin selbstständig außerhalb der Unterrichtszeit zu verfassen. Ohne dabei die Selbstständigkeit der Leistungen zu beeinträchtigen, hat die betreuende Lehrperson folgende Arbeitsphasen zu unterstützen: Zeitpunkt Arbeitsschritte Erledigt 1. Semester d. 7. Klasse 1. Themenfindung und Projektplanung Ausformulierung des Themas Inhaltliche Festlegung Beratung bei der Eingrenzung des Themas Überlegungen zu Struktur und Schwerpunktsetzung der Arbeit Anregungen zur Konkretisierung der Fragestellung Hilfestellung zu Methoden, welche der Fragestellung adäquat sind Beratung bei Auswahl und Beschaffung von Ressourcen (z.b. Literatur, Materialien, Versuchsmöglichkeiten, Auskunftspersonen) spätestens Ende März Bis spätestens Ende April: Ziel: Einreichung de Themas durch den Schüler/die Schülerin online über die VWA Genehmigungs-Datenbank ( oder auf andere geeignete Weise Akzeptieren der Themenstellung durch Betreuer/in und Direktion Genehmigung der Themenstellung durch die Schulbehörde erster Instanz (bei Ablehnung der Themenstellung: Einreichung einer neuen Themenstellung innerhalb der von der Schulbehörde 1. Instanz gesetzten Nachfrist) Nach Genehmigung des Themas durch die Schulbehörde 1. Instanz ist die Erstellung eines Zeit- und Projektplans (Projektvereinbarung) empfehlenswert. Folgende Punkte sollten besprochen werden: Inhaltliches o Anregungen zur Konkretisierung der Fragestellung o Struktur und Schwerpunktsetzung der Arbeit Planung des Arbeitsprozesses: o Erstellung eines Zeitplans, in dem Meilensteine definiert und Termine festgelegt werden (Häufigkeit und Ablauf der Beratungsbesprechungen, Termine für die Abgabe von Probekapiteln)

24 o Vereinbarungen für den Fall von Regelverletzungen o Hinweis auf die zu führenden Protokolle: das Begleitprotokoll des Schülers / der Schülerin, das Betreuungsprotokoll der Betreuungsperson Leistungserwartungen o Informationen über die formalen Richtlinien für eine vorwissenschaftliche Arbeit o Verdeutlichung der Beurteilungskriterien (Gewichtung der einzelnen Qualitätsmerkmale) o Erklärung der Anforderungen im Hinblick auf die Präsentation und Diskussion der vorwissenschaftlichen Arbeit o Information über die Folgen der Verwendung unerlaubter Hilfen und Hilfsmittel 1. Semester d. 8. Klasse 1. Woche d. 2. Semesters Ziel: klare Projektvorgabe und genauer Fahrplan mit Meilensteinen für die Vorgangsweise bei der vorwissenschaftlichen Arbeit 2. Kontinuierliche Betreuung Beobachtung des Fortgangs und Kontrolle der Selbständigkeit der Arbeit Feedback zu Zwischenergebnissen Anleitung für gegebenenfalls erforderliche Überarbeitungsprozesse Ziel: Abgabe der Arbeit mit Begleitprotokoll durch Hochladen in die VWA- Datenbank oder in anderer digitaler Form (z.b. USB-Stick, Mail ua.) und in zweifach ausgedruckter Form an die betreuende Lehrperson. 3. Korrektur und Beschreibung der Arbeit, abschließende Besprechung Korrektur der Arbeit unter Berücksichtigung der Plagiatsprüfung unter durch die betreuende Lehrperson Beschreibung der Arbeit: Ausfüllen des Beurteilungsrasters Abschließende Besprechung der VwA mit dem Schüler/der Schülerin o o Reflexion des Arbeitsprozesses und seines Ergebnisses Informationen zur bevorstehenden Präsentation und Diskussion der Arbeit, nochmalige Verdeutlichung der Anforderungen Weiterleitung der korrigierten Arbeit mit dem Betreuungsprotokoll und der Beschreibung der Arbeit an die anderen Mitglieder der Prüfungskommission

25 Ziel: Präsentation und Diskussion, danach Beurteilung der vorwissenschaftlichen Arbeit als Teil der Reifeprüfung 1 1 Diese Checkliste basiert auf der Handreichung des bm:bf zur vorwissenschaftlichen Arbeit (URL: ( )) und ist als Arbeitshilfe und nicht als standardisiertes Dokument zu sehen. Version: Oktober 2015

26 Aufbau einer vorwissenschaftlichen Arbeit Eine vorwissenschaftliche Arbeit hat die folgenden Teile aufzuweisen: Titelblatt > vgl. Formale Richtlinien Abstract kurze und prägnante Information über den Inhalt der Arbeit (Thema, Fragestellung, die wichtigsten Thesen, methodische Vorgehensweise, Schlussfolgerungen). Umfang 1000 bis 1500 Zeichen (inklusive Leerzeichen) in deutscher oder in englischer Sprache > vgl. Abstract (optional: Vorwort) persönlicher Zugang zur Arbeit bzw. Entstehungsgeschichte: Warum gerade dieses Thema? Wer hat geholfen und unterstützt? Danksagungen endet mit Ort, Datum und Namen des Verfassers (keine Unterschrift) > vgl. Vorwort Inhaltsverzeichnis gibt einen Überblick und macht einen roten Faden sichtbar > vgl. Formale Richtlinien Einleitung Abgrenzung und Eingrenzung des Themas genaue Problemstellung: Was ist das Ziel der Arbeit? konkrete Fragestellunge(n): Wie ist/sind die Frage(n) zustande gekommen, was wird als Resultat erwartet? die Fragestellung im Zusammenhang des Fachgebietes: bereits vorhandene Erkenntnisse aus der Literatur Einblick in die Vorgangsweise und Gliederung der Arbeit angewandte Methoden (Angaben zur Versuchsanordnung) Raum auch für einen persönlichen Standpunkt zur Problemstellung der Arbeit, etwa für Hinweise auf die Wichtigkeit oder Aktualität des Themas > vgl. Einleitung Hauptteil die Darstellung beschränkt sich auf die wesentlichen Fragen Behandlung des Kernthemas in sachlicher Form Schluss (Fazit) Je nach Thema und Fachgebiet: Texte interpretieren, Quellen zitieren, Textvergleiche anstellen Befragungen oder Experimente auswerten grafische Darstellungen inklusive Kommentar erstellen Ergebnisse darstellen, Schlussfolgerungen ziehen eigene Gedanken verarbeiten (persönliche Stellungnahmen müssen klar erkennbar sein) Zusammenfassung, prägnante Kurzform der Resultate der Arbeit ev. persönliche Erfahrungen im Arbeitsprozess: Erfolge, Schwierigkeiten auf offene Fragen und weiterführende Aspekte verweisen > vgl. Schlusskapitel Literaturverzeichnis Literaturverzeichnis: alphabetische Auflistung aller Quellen (Bücher, (optional: Zeitschriften, Zeitungsartikel, Internetseiten ) Abbildungsverzeichnis, > vgl. Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis) (optional: Anhang, Anhang einer Arbeit: Material, das nicht unmittelbar in den Text ein- Glossar) gefügt werden kann oder nicht ausdrücklich im Text besprochen wird (z. B. Fragebögen, Zeittafeln, Briefe, Dokumente, Ton- und Bildträger) Glossar: Liste von erklärungsbedürftigen Fachbegriffen mit Definitionen Selbstständigkeitserklärung > vgl. Selbstständigkeitserklärung Beiden ausgedruckten Arbeiten beizulegen und als gesondertes Dokument mit der Arbeit auf die VwA-Datenbank hochzuladen bzw. alternativ in Form eines Speichermediums (z. B. USB-Stick) oder via abzugeben: Begleitprotokoll des Schülers/der Schülerin Diese Checkliste basiert auf der Handreichung des bm:bf zur vorwissenschaftlichen Arbeit (URL: ( )) und ist als Arbeitshilfe und nicht als standardisiertes Dokument zu sehen. Version Oktober 2015 > bedeutet: Hinweis auf ein Dokument zu diesem Thema auf der Seite Elemente einer VWA

27 Formale Richtlinien Formale Richtlinien für eine vorwissenschaftliche Arbeit Format DIN A4, einseitig beschrieben Umfang Korridor von ca Zeichen (inkl. Leerzeichen und Abstract, exkl. Vorwort, Inhalts-, Literatur-, Abkürzungs- und Bilderverzeichnis) Nicht-lineare Texte (z.b. Grafiken, Statistiken etc.) sind bei der Berechnung des Umfangs der Arbeit entsprechend zu berücksichtigen Exemplare Abgabe von 2 Exemplaren in gebundener Form (Klemmhefter oder einfache Bindung, z. B. Spiralbindung) an die betreuende Lehrperson sowie digital durch Hochladen auf die VwA-Datenbank oder alternativ in Form eines Speichermediums (z.b. USB-Stick) oder via . Formale Richtlinien Inhaltsverzeichnis Numerische Gliederung nach Haupt- und Unterkapiteln nach der Dezimalklassifikation (1 / 1.1 / 1.1.1) Eine Untergliederung in ist nur sinnvoll, wenn auch ein folgt. Es sollten dabei in der Regel nicht mehr als drei Ebenen gebildet werden. Jeder ausgewiesene Gliederungspunkt ist mit einer Seitenzahl zu versehen, mit der man das Kapitel in der Arbeit findet. Layout Nummerierung der Seiten Das Titelblatt zählt als Seite 1, wird jedoch nicht nummeriert. Es folgen Abstract, Vorwort und Inhaltsverzeichnis, die fortlaufend mitgezählt werden. Sie können, müssen aber nicht nummeriert werden. Titelblatt Dieses enthält folgende Informationen: Thema der Arbeit Name des Verfassers / der Verfasserin Klasse Name und Adresse der Schule Name der Betreuungsperson Abgabedatum Die Angaben auf dem Titelblatt sind zentriert anzuordnen. Für den Gesamteindruck entscheidend ist auch die einheitliche Gestaltung der Seitenränder (linker Randabstand ca. 2,5 cm, zusätzlich ist für das Binden ein Bundsteg von ca. 1 cm zu empfehlen; rechter Randabstand 2 bis 2,5 cm) Überschriften Kopf- und Fußzeilen Fußnoten 1

28 Formale Richtlinien Satz vorzugsweise Flattersatz linksbündig Schrift durchgängige Verwendung einer gut lesbaren Schriftart (z. B. Calibri) Jedenfalls sollten nicht mehr als zwei Schriftarten im Dokument verwendet werden. Schriftgröße: 12pt für Text, 10pt für Fußnoten wirkt positiv auf die Lesbarkeit. Zeilenabstand Standardtext 1,5-zeilig, Fußnoten einzeilig. Zitate im Umfang von drei oder mehr Zeilen werden links um 1 cm eingerückt, ansonsten können sie unterschiedlich gestaltet werden: 12pt, kursiv oder 11pt, einzeilig. Hervorheben von Texten Überschriften durch Fettdruck und Schriftgrad im Fließtext durch Kursivschrift Einfügen von Bildern und Tabellen Alle Bilder und Tabellen sind zu nummerieren und zu beschriften. Aus dem Text ist auf sie Bezug zu nehmen. Die Quellen aller Bilder und Tabellen sind am Ende der Arbeit in einem Verzeichnis anzuführen. Das kann in einem gemeinsamen Verzeichnis oder getrennt geschehen. Formale Richtlinien Literaturverzeichnis Alle verwendeten Quellen sind am Ende der Arbeit in einem > Literaturverzeichnis anzugeben. Grundsätzlich sind die angeführten Quellen alphabetisch nach den AutorInnen zu ordnen. Wie für das Zitieren gibt es auch beim Literaturverzeichnis unterschiedliche Optionen, die vor allem zwischen Naturwissenschaften und Geisteswissenschaften variieren. Wesentlich ist, dass die Angaben eine eindeutige Identifizierung der Quelle ermöglichen. Diese Checkliste basiert auf der Handreichung des bm:bf zur vorwissenschaftlichen Arbeit (URL: )) und ist als Arbeitshilfe und nicht als standardisiertes Dokument zu sehen. > bedeutet: Hinweis auf ein Dokument zu diesem Thema auf der Seite Version September

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