Geschäftsbericht 2014 INFORMATIKZENTRUM LANDESVERWALTUNG BADEN WÜRTTEMBERG (IZLBW)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Geschäftsbericht 2014 INFORMATIKZENTRUM LANDESVERWALTUNG BADEN WÜRTTEMBERG (IZLBW)"

Transkript

1 Geschäftsbericht 2014 INFORMATIKZENTRUM LANDESVERWALTUNG BADEN WÜRTTEMBERG (IZLBW)

2 Informatik fürs Ländle Impressum INHALT Herausgeber: Informatikzentrum Landesverwaltung Vorwort des Direktors Baden-Württemberg (IZLBW) Lagebericht Krailenshaldenstraße 44, Stuttgart Telefon: V.I.S.D.P.: Tanja Ruis, Gudrun Lahm Bilder: Informatikzentrum Landesverwaltung Baden-Württemberg (IZLBW), Thomas Möller: Seite 8 9, 11, 21 Shutterstock: Seite 14, Seite 18 Fotolia: Seite 15, 16, 20, Herausforderungen des Jahres Geschäftsverlauf 1.3 Finanzen 1.4 Kunden 1.5 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Weiterentwicklungsstrategien 2.1 Finanzen 2.2 Kunden 2.3 Prozesse 2.4 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 2.5 Technologietrends Jahresabschluss 3.1 Bilanz 3.2 Gewinn- und Verlustrechnung 3.3 Anhang zum Jahresabschluss

3 Liebe Leserin, lieber Leser, 04 das Jahr 2014 stand im Zeichen der Diskussionen und Vorbereitungen für die BITBW. Das ist nun zu einem Abschluss gekommen und wir treten jetzt in die Phase der Realisierung ein, in der wir gemeinsam mit Ihnen die Zukunft der IT des Landes Baden-Württemberg gestalten Lernen Sie in diesem Geschäftsbericht interessante Projekte und Dienstleitungen kennen. Verschaffen Sie sich einen Überblick zu den Kunden, den Leistungen und der Struktur des IZLBW. 05 werden. Es steht uns allen eine spannende Zeit bevor! Eine interessante Lektüre wünscht Ihnen Durch Ihr Vertrauen, auf das wir erneut in wachsendem Umfang setzen durften, konnte das IZLBW zusätzliche und umfassendere Dienstleistungen anbieten und erbringen. Dafür danke ich allen, die daran mitgewirkt haben den Kunden, dem Innenministerium und allen Mitarbeitenden im IZLBW! Christian Leinert Direktor

4 06 1. Lagebericht 1.1 Herausforderungen des Jahres 2014 Das Informatikzentrum Landesverwaltung Baden-Württemberg (IZLBW) ist eine dem Innenministerium Baden-Württemberg (IM) unmittelbar nachgeordnete, nicht rechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts. Es wird nach betriebswirtschaftlichen Grundsätzen als Landesbetrieb nach 26 der Landeshaushaltsordnung (LHO) geführt. Das Innenministerium führt die Dienst- und Fachaufsicht über das IZLBW. Aufgaben, Organisation und Benutzungsgrundsätze des IZLBW sind in der Verwaltungsvorschrift des IM (VwV- IZLBW) vom 15. März 2013 geregelt. Das IZLBW hat nach der Verwaltungsvorschrift Nr zu 74 LHO unter entsprechender Anwendung der für große Kapitalgesellschaften geltenden Regelungen des Handelsgesetzbuchs ( 242 bis 289) zum Ende des Wirtschaftsjahres einen Jahresabschluss und einen Lagebericht aufzustellen. Der Lagebericht gibt einen Überblick über den Geschäftsverlauf, das Geschäftsergebnis und die Situation des IZLBW. Da die Genehmigung des Jahresabschlusses durch das Innenministerium noch aussteht, sind alle in diesem Geschäftsbericht enthaltenen Angaben zum Lagebericht und zum Jahresabschluss als vorläufig zu betrachten. Das Jahr 2014 war in besonderem Maße durch die immer wieder in neuer Intensität geführten Diskussionen zur Gründung der BITBW und zum BITBW-Gesetz geprägt. Das IZLBW war in diese Diskussionen umfassend eingebunden und konnte inhaltlich mitwirken. Sehr erfreulich ist, dass mittlerweile die Grundlagen geschaffen und ein Gesetz verabschiedet wurde. Neben der BITBW sind weitere bedeutsame Themen vorangebracht worden. Die Betriebsaufnahme der Bürokommunikation für das Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz (MLR) und den Rechnungshof sowie die Projektierung für die Nationalparkverwaltung sind erfolgreich vorangeschritten. Für die Polizei wurden die Server erneuert. Vom Innenministerium wurden wir beauftragt, die umfangreichen Systeme für die E-Governmentplattform service-bw zu betreiben. Deren Betriebsfähigkeit soll bis zum Jahresende 2015 erklärt werden. Für das MLR sind wir in die Projektphase zur Migration der sehr großen Geo-IT-Verfahren vom Finanzrechenzentrum zu uns eingestiegen. Die Arbeiten für den Ausfallstandort für das Finanzrechenzentrum in unseren Maschinensälen haben wir weitgehend abgeschlossen. Gegen Jahresende 2014 waren wir beim Migranteninformationssystem, das durch die hohen Flüchtlingszahlen überlastet war, mit einer schnellen Lösung dabei. So konnten wir dem Land innerhalb kürzester Zeit zusammen mit der Datenzentrale eine große Sorge nehmen. Intern sind einige Dinge neu geordnet worden. Aus dem Vertrieb und den Betriebsleitungen wurde das Kundenmanagement neu gebildet, das ab dem 4. Quartal 2014 schrittweise seine Arbeit aufgenommen hat. Im Mai 2014 wurde das IT-Service-Management-Team (ITSM) mit einer hausweiten Zuständigkeit gebildet. Über eine Untersuchung zur Configuration Management Database (CMDB) und einem Audit des Service-Desk wurden interessante Erkenntnisse zu Verbesserungspotenzialen gewonnen, die nun umgesetzt werden. Die Nachfolge des HP-Service-Desk ist einen großen Schritt vorangekommen. Die Ausschreibung wurde noch im Jahr 2014 veröffentlicht. Dies war wiederum eine Fülle an Themen, an denen wir unsere Kompetenz zeigen und Lösungen entwickeln konnten. Wir sind erneut ein gutes Stück vorangekommen und konnten unseren Umsatz, den Kundenkreis und das Portfolio erweitern. Gute Voraussetzungen für BITBW! 07

5 1.2 Geschäftsverlauf 08 Es entwickelt, betreut und pflegt Anwendungsverfahren der automatisierten Datenverarbeitung und unterstützt die Weiterentwicklung von Datenverarbeitungsverfahren und -systemen. Das IZLBW ist ein ressortübergreifendes IT-Zentrum der Landesverwaltung Baden-Württemberg (Nr der e-government-richtlinien Baden-Württemberg). Als solches hat es folgende Aufgaben: Das IZLBW stellt Dienste zur Sprach- und Datenübertragung zur Verfügung, insbesondere ein Landesverwaltungsnetz (LVN). Es betreibt die dafür erforderlichen sicherheitstechnischen Einrichtungen. Es stellt einen Rechenzentrumsbetrieb für zentral zu erledigende Aufgaben der automatisierten Datenverarbeitung bereit, die nicht anderen Einrichtungen des Landes Baden-Württemberg zugewiesen sind. Es wirkt bei der Abstimmung der Nutzung der Informationstechnik (IT) von Land, kommunalen Körperschaften und anderen Stellen mit, die mit dem Land Baden-Württemberg Daten austauschen. Es ist zu Fragen der IT beratend und gutachterlich tätig. Es arbeitet hinsichtlich der Beschaffung von Geräten und Programmen der IT mit dem Logistikzentrum Baden- Württemberg (LZBW), der zentralen Beschaffungsstelle der Landesverwaltung, zusammen. Das IZLBW ist IT-Fachzentrum (Nr der E-Government- Richtlinien Baden-Württemberg) für den Geschäftsbereich des IM und erfüllt in dessen Auftrag Aufgaben der IT. Insbesondere ist das IZLBW zuständig für den Betrieb der IT und die Programmentwicklung der Innenverwaltung einschließlich der Programmentwicklung der Landespolizei. Außerdem erbringt das IZLBW im Auftrag des Innenministeriums kostenfrei Serviceleistungen für die gesamte Landesverwaltung. Diese Leistungen werden nicht an die Nutzer der Serviceleistungen weiterberechnet, sondern aus dem Landeszuschuss finanziert betrugen die Kosten des IZLBW für die Erbringung dieser Serviceleistungen 2,2 Mio. EUR. Computer Emergency Response Team Baden-Württemberg (CERT-BWL) Technische Unterstützung bei IuK-Ausschreibungen des LZBW Bereitstellung eines zentralen Zugangs zur Deutschland Online Infrastruktur (DOI) , , ,64 Elektronisches Benutzerverzeichnis (EBV) ,46 Ausfallvorsorge Netze und Netzdienste ,52 Trust-Center und Verschlüsselung ,90 BSI-Grundschutz für EU-Zahlstellen beim IZLBW und den Regierungspräsidien Innovationsbudget und Serviceleistungen im Auftrag des IM , ,05 Spamfilter BWL ,19 09 Es betreibt und steuert Rechnersysteme, lokale Netze und Systeme der Bürokommunikation. Es betreut Verfahren der automatisierten Datenverarbeitung, die als Regelausstattung der Bürokommunikation in der Landesverwaltung oder in ihren Teilen eingeführt sind. Es berät die Kunden bei der Inanspruchnahme seiner Leistungen; insbesondere führt es dazu Informationsveranstaltungen und Schulungen durch und gibt regelmäßig eine Informationsschrift heraus. Folgende Serviceleistungen wurden 2014 erbracht (in Euro): LVN-Management und Sicherheit ,90 MS Premier-Support-Vertrag ,06 Zentrale Mail-Gateways ,51 Bündelung Public-Key-Infrastrukture (PKI) ,95 Einführungsprojekt Nachfolge für das HP ServiceDesk Informationsdienst im Landesverwaltungsnetz (LVN-id) und allgemeiner Informationsdienst für die kommunalen Verwaltungsnetze (LVN-aid) , ,08 Zentrale Mail-Dienste ,80 IPV6 Einführung 8.848,95 Lizenzmanagement ,31 Gesamt ,47

6 Abrechenbare Leistungen 2014 je Geschäftsfeld Sonstige 1 % Fachdienste Justiz 2 % Fachdienste MLR 3 % Fachdienste Kultusverwaltung 3 % Fachdienste Versorgungsverwaltung 3 % Rechenzentrums- Dienste 6 % Bürokommunikation 20 % Netze und Netzdienste 25 % Fachdienste / BK Polizei 37 % Das Volumen aller abrechenbaren Leistungen liegt bei 59,5 Mio. EUR. Als abrechenbar gelten die Leistungen, die dem Kunden in Rechnung gestellt werden können. Die abrechenbaren Leistungen setzen sich aus den Umsatzerlösen (41,3 Mio. EUR) und den bei der Rechnungsstellung angerechneten Anteilen der Kunden am Landeszuschuss (18,2 Mio. EUR) zusammen. Nach den Vorgaben des Ministeriums für Finanzen und Wirtschaft darf der Landeszuschuss im Jahresabschluss nicht als Umsatzerlös ausgewiesen werden. Dennoch können die Anteile der Kunden am Landeszuschuss als Erlösersatz interpretiert werden. Die Grafik zeigt die prozentuale Verteilung der abrechenbaren Leistungen auf die Geschäftsfelder des IZLBW. IT-Neuordnung Der Ministerrat hat am beschlossen, eine Neuordnung der Informationstechnik der Landesverwaltung vorzunehmen. Kern der Neuordnung ist die Zusammenführung der informationstechnischen Kapazitäten der beiden großen Rechenzentren der Landesverwaltung in einer zentralen Landesoberbehörde ohne den steuerfachlichen Teil. Schrittweise sind alle wesentlichen informationstechnischen Infrastrukturen und Verfahren der Landesverwaltung zu bündeln. 1.3 Finanzen 10 Abrechenbare Leistungen je Geschäftsfeld Die rechtliche Grundlage zur Errichtung dieser neuen zentralen Anteile der Kunden am Landeszuschuss Informationstechnik-Einheit schafft das Gesetz zur Errichtung der Landesoberbehörde IT Baden-Württemberg. Sie wird als Landesbetrieb mit kaufmännischer Buchführung nach 26 und 74 LHO geführt. Als Landesbetrieb kann die IT Baden-Württemberg (BITBW) mit einer kaufmännischen Wirtschaftsführung ihre Aufgaben effizient erledigen. Damit werden die Beziehungen zwischen der BITBW und den Dienststellen und Einrichtungen weitgehend dem Prinzip einer Auftraggeber- Auftragnehmer-Beziehung folgen. Um relevante Bündelungs- und Synergieeffekte zu erzielen und der BITBW eine sichere wirtschaftliche Grundlage zu geben, ist eine Verpflichtung der Ressorts zur Nutzung der Dienstleistungen der BITBW vorgesehen. Die Landesoberbehörde wird zum 01. Juli 2015 gegründet. Ihr Sitz ist Stuttgart. Ziel ist ein Auf- und Ausbau der BITBW in mehreren Stufen, die in Migrationsvereinbarungen mit den Ressorts und den betroffenen Dienststellen und Einrichtungen abgestimmt werden. Diese beinhalten auch den Übergang von Ressourcen und dabei insbesondere einen die IT- Kompetenzen wahrenden Personaltransfer. Damit wird sichergestellt, dass die Bündelung von zuschussfinanzierten Aufgaben und kundenfinanzierten Dienstleistungen ohne Qualitätsverluste erfolgen kann. Der Landtag hat das Gesetz zur Errichtung der Landesoberbehörde IT Baden- Württemberg verabschiedet. Mit diesem Gesetz werden die Empfehlungen des Rechnungshofs in seiner beratenden Äußerung von 2009 zur Bereitstellung von informationstechnischen Infrastrukturen und in seiner Denkschrift 2014 aufgegriffen. Landesbetriebe sollen entsprechend der Verwaltungsvorschrift zu 26 LHO möglichst hohe Kostendeckungsbeiträge anstreben. Beim IZLBW, als dem internen IT-Dienstleister der Landesverwaltung, wird dies jedoch durch Nr. 6 Abs. 2 VwV-IZLBW relativiert: Danach erhebt das IZLBW für seine Leistungen von den Kunden Entgelte, die seine Kosten (nur) voll decken und nicht übersteigen. Ein Jahresfehlbetrag würde eine zu geringe Kostendeckung und somit einen Zuschussbedarf des Landesbetriebs aufzeigen. Aus dem Jahresfehlbetrag in der Gewinn- und Verlustrechnung (vor Ergebnisübernahme Land) kann beim IZLBW jedoch nicht auf eine zu geringe Kostendeckung geschlossen werden. Der Kostendeckungsgrad des IZLBW lässt sich vielmehr aus dem Verhältnis der erbrachten Leistungen, das heißt aus den Erträgen (41,6 Mio. EUR) zuzüglich der vom Kunden in Anspruch genommenen Anteile am Landeszuschuss (18,2 Mio. EUR) und zuzüglich der Serviceleistungen für die gesamte Landesverwaltung (2,2 Mio. EUR) zu den Kosten, das heißt den Aufwendungen (61,1 Mio. EUR) und der Zuführung zur zweckgebundenen Rücklage für die Modernisierung des Maschinensaals (0,5 Mio. EUR) herleiten. Das IZLBW erreichte somit 2014 eine auskömmliche Kostendeckung von 100,7 %. Der Großteil des Zuschusses des Landes für laufende Zwecke (erfolgswirksame Zuführungen des Landes) an das IZLBW stammt aus der Beauftragung von Dienstleistungen und der hierfür eingesetzten Ressourcen (Personal- oder Sachmittel) der Kunden an das IZLBW. Hierbei handelt es sich um die Anteile der Kunden am Landeszuschuss betrug der Zuschuss des Landes für laufende Zwecke EUR. Die darin enthaltenen Anteile der Kunden betragen ,54 EUR, dies entspricht einem Anteil von 83,9 %. Verwendung des Landeszuschusses Der Zuschuss für laufende Zwecke mit 22,3 Mio. EUR wurde wie folgt verwendet: Anrechnung der Kundenanteile am Landeszuschuss auf die abrechenbaren Leistungen (18,2 Mio. EUR), Erbringung kostenfreier Serviceleistungen für die gesamte Landesverwaltung (2,2 Mio. EUR), Stärkung des Eigenkapitals durch Erhöhung des Jahresüberschusses nach Ergebnisübernahme Land (1,9 Mio. EUR). Der Zuschuss für Investitionen mit 2,2 Mio. EUR erhöht das Basiskapital und stärkt dadurch die Eigenkapitalausstattung und die Liquidität des IZLBW. Außerdem liefert er wichtige Deckungsmittel für die Finanzierung der Zugänge des Anlagevermögens. Die Anlagenzugänge 2014 betrugen 2,5 Mio. EUR. 11

7 Abrechenbare Leistungen 2014 je Kunde Stellenentwicklung Sonstige MFW MLR KM JuM InV Polizei 3 % 5 % 6 % 7 % 13 % 15 % 51 % Ertragslage Das Jahresergebnis der Gewinn- und Verlustrechnung weist einen Jahresfehlbetrag vor Ergebnisübernahme Land von 19,5 Mio. EUR aus. Dieser Fehlbetrag entsteht zwangsläufig dadurch, dass die abrechenbaren Leistungen wegen der Anrechnung der Kundenanteile am Landeszuschuss (18,2 Mio. EUR) nicht in voller Höhe zu Umsatzerlösen führen und das IZLBW kostenfreie Serviceleistungen für die gesamte Landesverwaltung erbringt (2,2 Mio. EUR). Zur Deckung des Jahresfehlbetrags dient der Zuschuss des Landes für laufende Zwecke (22,3 Mio. EUR). Als Saldo ergibt sich ein Überschuss von 2,8 Mio. EUR. Er dient der Stärkung des Eigenkapitals. Die Höhe der Umsatzerlöse betrug 41,3 Mio. EUR und bewegt sich auf Vorjahresniveau. Die Aufwendungen betrugen 61,1 Mio. EUR. Sie sind um 22,4 % höher als im Vorjahr. Gründe hierfür sind höhere Aufwendungen durch Neuverträge und Neukunden, ein um 10,1 % höherer Personalaufwand durch Gehaltssteigerungen und Personalzuwachs sowie um 16,9 % höhere Abschreibungen durch gestiegene Investitionstätigkeit. Bei 53 % aller Aufwendungen handelt es sich um durchlaufende Posten (32,1 Mio. EUR). Wenn die durchlaufenden Posten sinken, sinken parallel auch die Umsatzerlöse. Auch wenn das IZLBW sein Jahresergebnis im Bereich der durchlaufenden Posten nicht durch Kostensenkungen verbessern kann, so senkt das IZLBW in jedem Fall die Kosten seiner Kunden, bzw. schont deren IT-Haushaltsmittel und leistet dadurch einen Beitrag zur Konsolidierung des Landeshaushalts. Vermögenslage Die Anlagenintensität, als Anteil des Anlagevermögens am Gesamtvermögen (Summe aller Aktiva), betrug im Berichtsjahr 9,6 %, im Vergleich zu 8,4 % im Vorjahr. Die Summe der getätigten Investitionen belief sich auf 2,5 Mio. EUR (Vorjahr 1,7 Mio. EUR). Der Substanzerhaltungsgrad (Anlagenzugänge im Verhältnis zu den Abschreibungen) lag 2014 bei 195,2 %, im Vergleich zu 155,1 % im Vorjahr. Der Substanzerhaltungsgrad zeigt an, in welchem Umfang das Anlagevermögen erhalten, erhöht oder reduziert wird. Der Anteil des Umlaufvermögens am Gesamtvermögen blieb mit 88 % nahezu konstant (Vorjahr 89,5 %). 1.4 KUNDEN Die größten Kunden des IZLBW waren 2014: Polizei, Innenverwaltung (InV Innenministerium mit den Regierungspräsidien, Logistikzentrum Baden-Württemberg, Haus der Heimat, Institut für Volkskunde der Deutschen des östlichen Europa und Institut für donauschwäbische Geschichte und Landeskunde), Justizministerium (JuM), Ministerium für Kultus, Jugend und Sport (KM), Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz (MLR einschließlich dem Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung) und das Ministerium für Finanzen und Wirtschaft (MFW). Darüber hinaus ist die gesamte Landesverwaltung beim IZLBW Kunde für den Zugang zum Landesverwaltungsnetz, zu den kommunalen Netzen, zum Overlay-Netz der deutschen Verwaltung (DOI Deutschland Online Infrastruktur) und zur EU. Abrechenbare Leistungen je Kunde Mit den oben genannten Kunden erwirtschaftet das IZLBW 97 % der abrechenbaren Leistungen. Die abrechenbaren Leistungen verteilen sich prozentual auf die Kunden in der Grafik oben links. 1.5 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Am arbeiteten 295 eigene Mitarbeitende direkt im IZLBW (73 Beamte und 222 Beschäftigte). Davon waren 45 Mitarbeitende dem höheren, 227 dem gehobenen und 23 dem mittleren Dienst zugeordnet. Zum gleichen Stichtag waren, zusätzlich zu diesen eigenen Mitarbeitenden, 37 Mitarbeitende von anderen Dienststellen zum IZLBW abgeordnet. Vier (oben nicht mitgezählte) Mitarbeitende waren vom IZLBW zu anderen Dienststellen abgeordnet. 44 Mitarbeitende arbeiteten zum Stichtag in Teilzeit, vor allem aus familiären Gründen. Elf Mitarbeitende waren freigestellt. Neun Mitarbeitende sind als Schwerbehinderte (ab einem Grad der Behinderung von 50 %) anerkannt, drei weitere mit einem geringeren Grad der Behinderung sind gleichgestellt. 57 Beschäftigte nutzten zum Stichtag die Möglichkeit, ihre Dienstaufgaben zum Teil von zu Hause aus zu erledigen (alternierende Telearbeit). Neun Mitarbeitende feierten 2014 ein Dienstjubiläum (fünf mal 25 Jahre und vier mal 40 Jahre öffentlicher Dienst) waren dem IZLBW im Staatshaushaltsplan 290,5 Stellen zugewiesen (286,5 Stellen im Vorjahr). Der Stellenzuwachs ist eine Folge der Bündelung von IT-Leistungen der Polizei beim IZLBW. Die Stellenentwicklung ist oben grafisch dargestellt. 13

8 2. Weiterentwicklungsstrategien 2.2 Kunden 14 Seit den 19 Jahren des Bestehens des IZLBW wurde nur in zwei Jahren mehr in die Infrastruktur investiert. Hier war es von Vorteil, dass Desktop-Rechner und Notebooks bereits 2013 für das MLR geleast und kurzfristig im Eine Spur wilder 1. Quartal 2014 ausgeliefert werden konnten. Zur Anbindung der einzelnen Arbeitsplätze an das Landesverwal- Investitionen beeinflussen das handelsrechtliche Jahresergebnis nur indirekt über die Höhe der Abschreibungen. Aufbau der IT-Infrastruktur für die neu 2.1 Finanzen geschaffene Sonderbehörde Nationalpark tungsnetz wurde temporär die mobile Datenverbindung Im Jahr der Anschaffung muss jedoch im Staatshaushaltsplan ein ausreichend hohes Investitionsvolumen mit flexi- IZLBW mit dem Kunden in einem Workshop die Details Schwarzwald von Notebooks genutzt. Im Frühjahr 2014 erarbeitete das Rekordergebnis Investitionen blen Bewirtschaftungsmöglichkeiten vorgesehen sein. Am 1. Januar 2014 wurde die Sonderbehörde Nationalpark der IT-Grobarchitektur. Im Zentrum dieser Analyse stand 2014 erreichten wir ein Rekordergebnis bei den Investitionen. Der größte Investitionsbedarf entfiel auf die Be- Im Vollzug des Investitionsplans 2014 wurde es erforder- Schwarzwald gegründet. Eine neue Behörde im tiefen die Fragestellung, wie die PCs und Notebooks vor Ort, Schwarzwald mit einer modernen und standardisierten trotz geringer Bandbreite, mit einer spezifischen Konfiguration betankt werden können. Als Lösung wurden schaffung von Servern, von zentralen bzw. dezentralen lich, das Investitionsvolumen von Tsd. EUR auf Bürokommunikation auszustatten, stellte für das IZLBW Speichersystemen und des zentralen Backups Tsd. EUR zu erhöhen und die Prioritäten zu verändern. Dies war im Rahmen des bei Kap Tit eine große Herausforderung dar. Schon Monate bevor die sogenannte Distributionspunkte an allen Standorten als Nationalparkverwaltung ihre Arbeit aufgenommen hatte, lokale Verteiler installiert. Der neue Anschluss über das Weitere Investitionsschwerpunkte lagen im Ausbau der ausgebrachten Planvermerks möglich ohne Erhöhung wurde das IZLBW vom Ministerium für Ländlichen Raum Festnetz am Standort Winterdienstgehöft hatte Ausfälle zentralen Sicherheitstechnik, in der Fortentwicklung der des Planansatzes und mit Zustimmung des IM und des und Verbraucherschutz (MLR) mit dem Projekt betraut, durch Nässe und Blitzschlag zu verzeichnen. Abhilfe wurde durch den Provider Sparkassen-IT aus Freudenstadt mit Metronetzdienste und in der Ausfallvorsorge für die Netzdienste. Die Anlagenzugänge betrugen 2,5 Mio. EUR. Hilfe einer performanten Richtfunkstrecke (30 Mbyte/s) ge- MFW. die Ausstattung der neuen Dienststelle zu realisieren. schaffen. Diese konnte das IZLBW nutzen, um den Mehrplatz-Zugang der Dienststelle getunnelt und verschlüsselt über das Internet an das LVN anzubinden. Schnell kristallisierte sich bei Vorortbegehungen der drei Standorte heraus, dass die Anbindung an das Landesverwaltungsnetz (LVN) und die kurzfristige Bereitstellung von Hardware mit einer funktionsfähigen Softwarekonfiguration besonders geschäftskritisch für die zukünftige Behörde werden würde. Gemeinsam mit dem Kunden analysierte die Projektleitung die Anforderungen und die daraus resultierenden offenen Aufgaben und Arbeitspakete. Auf Grundlage eines Projektstrukturplans wurden die komplexen Themen angegangen. Für die dringend benötigten PCs wurde eine Übergangslösung geschaffen: Fertig konfigurierte Geräte des MLR wurden leicht modifiziert für die Nationalparkverwaltung verwendet. Im dritten Quartal standen nach mehreren Optimierungsprozessen die spezifischen Konfigurationen für den Client bereit. Es wurden Vorbereitungen für die Umstellung aller PCs und Notebooks getroffen, die dann Ende 2014 ausgerollt wurden. Anfang 2015 arbeiteten 56 Mitarbeitende mit einer stabilen und funktionierenden Bürokommunikation. Trotz temporärer Lösungen während des spannenden Aufbaus dieser Sonderbehörde, war ein entspannter Umgang der Anwender zu spüren. Im 2. Quartal 2015 werden die Betriebsvorbereitungen voraussichtlich abgeschlossen sein und so auch dieser Kunde ein Teil der Landes-IT werden. 15

9 16 IZLBW als Outsourcing-Partner des MLR Umstellung erfolgte in mehreren IZLBW ist Ausfallrechenzentrum für Nachdem die vertraglichen Grundlagen mit dem Ministerium Einzelschritten Landeszentrum für Datenverarbeitung für Wirtschaft und Finanzen (MFW) verhandelt waren, wurde das Projekt Rechenzentrum Stellflächen etabliert. Übernahme der Bürokommunikation des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Das Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz (MLR) hatte bis Mitte 2014 seine Bürokommunikation für 485 Mitarbeitende mit hauseigenem Personal (Referat 15) sowie mit externer Unterstützung betrieben. Mit dem eigenen IT-Betrieb war ein hoher personeller und finanzieller Aufwand verbunden. Ende 2013 stand eine Systemerneuerung der IT-Ausstattung für die Mitarbeitenden sowie der Netzwerkausstattung an. Damit sich das Ministerium vermehrt auf seine Kernaufgaben konzentrieren konnte, wurde das IZLBW mit der Übernahme dieser Sekundäraufgaben und dem Rollout beauftragt. Bereits im April 2013 führte das IZLBW in Zusammenarbeit mit dem MLR eine Voruntersuchung über die Rahmenbedingungen und die Projektinhalte durch. Schnell stellte sich heraus, dass bestehende Serverstrukturen problemlos übernommen werden konnten. Wesentliche Änderungen gab es bei den Themen Netzwerk (LAN/WAN), Exchange, Softwareverteilung und Rollout der Hardware (Notebooks, Desktop-PCs einschließlich Drucker). Die Übernahme der Produktivdaten mit einer geplanten Größe von 7 Terabyte auf ein zentrales Datenablagesystem im IZLBW war ebenfalls Teil des Projektes. Das Projektmanagement hat das IZLBW wahrgenommen. Im August 2013 stand der neue Dateiserver für den Kunden bereit und die Tests der Konfiguration des neuen MLR Clients hatten an Pilotrechnern begonnen. Dem Kunden MLR war es wichtig, dass die Anwender vom Wechsel der Infrastrukturdienste möglichst wenige Änderungen und Einschränkungen spüren. Dementsprechend passte das IZLBW die Konfiguration an. Im nächsten Schritt begann im September 2013 der Rollout der neuen lokalen Netzwerkinfrastruktur des MLR. Die Installation umfasste neben einem stockwerksübergreifenden Netzwerk auch ein WLAN, das Gäste des Hauses nutzen können. Zugriffe unbekannter Geräte auf das kabelgebundene Netzwerk blockiert das IZLBW mit der Software MacMon. Nach einer gründlichen Vorbereitung des Rollouts der Clients startete das Projekt im Januar 2014 mit der Umstellung der Anwender. Die Taktvorgabe war hoch: 40 Arbeitsplätze am Tag mussten vom gemeinsamen Rolloutteam umgesetzt werden. Ende Februar war diese Umstellung planmäßig abgeschlossen. Bis zur vollständigen Betriebsübergabe waren Details zu Sicherheitsfragen sowie die Zusammenarbeit im laufenden Betrieb zwischen den beiden Häusern zu regeln. Daneben führte das IZLBW weitere Serviceoptimierungen durch: Das MLR wurde mit dem Tool Savvy ausgestattet, das die Bestandsdaten synchronisiert und Änderungsprozesse automatisiert. Seit Juni 2014 ist das MLR in den Bürokommunikationsbetrieb des IZLBW eingegliedert und es werden 585 IT- Arbeitsplätze zentral betreut. Das Landeszentrum für Datenverarbeitung (LZfD) suchte ein Ausfallvorsorgekonzept über zwei örtlich getrennte Standorte im Parallelbetrieb. Zunächst wurde geprüft, ob die bereits vorhandenen Stellflächen im IZLBW für eine Verwendung infrage kamen. Gegenstand der Verhandlungen waren Flächen für die Racks, Brandabschnitte, die erforderliche Kühlleistung, die unterbrechungsfreie und generelle Stromversorgung sowie die Glasfaseranbindung an den Primärstandort. Auch zusätzlich gewünschte Räumlichkeiten wie Büros, sanitäre Einrichtungen, Besprechungsräume sowie Lagerräume sollten in ausreichendem Maße vorhanden sein. Nach einer technischen Machbarkeitsprüfung wurde schnell klar: Alle Beteiligten des LZfD und IZLBW streben eine optimale Auslastung der vorhandenen Ressourcen und eine effiziente Zusammenarbeit an. Ziel war, die bereits vorhandenen Stellflächen für die Anforderungen vorzubereiten und einen reibungslosen Umzug aller Maschinen zu gewährleisten. Nach erfolgreichem Projektabschluss werden im IZLBW 78 Racks, verteilt auf drei Maschinensäle, gehostet. Besonderer Dank gilt dem Landesbetrieb Vermögen und Bau und dem Bauamt der Stadt Stuttgart für die tatkräftige Unterstützung bei den Baumaßnahmen. Dank der guten Zusammenarbeit von LZfD und IZLBW konnten die im Land vorhandenen Ressourcen optimal genutzt werden. Im Gegenzug wurden bereits Schritte unternommen, Stellflächen im LZfD für das IZLBW als Ausfallvorsorge zu nutzen. Bild oben: Einbringung Kältemaschine 17

10 Changes Gesamt Level 0 Level 1 5 Davon mit Störung (enspricht 0,4 %) Projektchanges 2.3 Prozesse 18 Zuletzt wurden beispielsweise folgende Themen besprochen und entschieden: Freigabe des Produkts CENTEX Strategie- und Technologieboard (Projekträume in SharePoint), Festlegung der Strategie Transparente Entscheidungen über zum weiteren Ausbau des Metronetzes und der Ausschreibung des Landesverwaltungsnetzes (LVN) und Verzicht grundsätzliche Ausrichtung des IZLBW auf die Entwicklung des Arbeitsplatzes Windows 8. Bei Bedarf werden die Entscheidungen des Strategieboards noch mit dem Innenministerium abgestimmt, um sicher zu gehen, dass sie mit der Landeslinie harmonieren. Auf welche Produkte setzt das IZLBW? Welche Vorhaben werden vorrangig verfolgt und finanziell unterstützt? Welche Technologien setzt das IZLBW hierfür ein? Antworten auf diese Fragen werden in den Sitzungen des Strategie- und des Technologieboards getroffen. Das Strategieboard befasst sich vornehmlich mit dem Grundsatzthema Was wollen wir erreichen? Für das Technologieboard stehen die Art und Weise der Umsetzung und damit Fragen der eingesetzten Technologien und der Software im Vordergrund. Beides sind Instrumente zur Bestimmung und Durchsetzung der grundsätzlichen strategischen Ausrichtung des IZLBW mit dem Ziel, die Unternehmensentwicklung über Abteilungsgrenzen hinweg zu steuern, die Verwendung einheitlicher Technik und Verfahren zu gewährleisten und damit die Zukunftsfähigkeit und die Nachhaltigkeit des IZLBW zu sichern. Ein weiteres wichtiges Ziel der Boards ist, einen erweiterten Personenkreis an Grundsatzfragen zu beteiligen. Im Strategieboard ist die oberste Führungsebene und im Technologieboard sind Experten aus allen Abteilungen vertreten. Die Technische Leitung ist selbstverständlich immer dabei. Der Personalrat ist in beiden Boards ständiges beratendes Mitglied. Transparenz ist gefragt. Die Ergebnisse der Sitzungen werden protokolliert und im Intranet veröffentlicht. Die Boards werden je nach Bedarf einberufen, mindestens jedoch vierteljährlich. Nachfolgeprodukt HP-Service-Desk Das europaweite Ausschreibungsverfahren für ein landeseinheitliches IT-Service Managementwerkzeug, das HP- Service- Desk ablösen wird, ist im Zeitplan. Das damit verbundene Vergabeverfahren gliedert sich in zwei Phasen: In Phase eins werden anhand der beiden Kriterien Leistung und Preis die Bieter ausgewählt. In der zweiten Phase stellen diese ihr Werkzeug im Rahmen einer Bieterpräsentation, mit vorgegebenen Anwendungsfällen, dem Bewertungsgremium vor. Das Bewertungsgremium für die Bieterpräsentation setzt sich aus Vertretern von Landeszentrum für Datenverarbeitung (LZfD), IZLBW und Geodatenzentrum beim Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung (LGL/GDZ) zusammen. Da solche Werkzeuge sehr komplex sind, ist eine Entscheidung nicht allein auf Papierlage (rund 500 Bewertungskriterien) möglich. Die erste Phase des Vergabeverfahrens ist abgeschlossen. Im Laufe des Jahres 2015 wird die Entscheidung fallen und so ein weiterer wichtiger Schritt zur IT-Bündelung gemacht. Änderungen optimal umsetzen ITSM (IT-Servicemanagement) Der Kunde steht im Mittelpunkt unseres Handelns, wir leben den Servicegedanken und stehen für ein hohes Qualitätsniveau dies sind die Leitgedanken des IT-Servicemanagements (ITSM). Das IZLBW arbeitet auf Grundlage der IT Infrastructure Library, kurz ITIL. In diesem Rahmen sorgt das ITSM dafür, dass technische Änderungen an der Produktivumgebung eines Kunden standardisiert, transparent und mit der nötigen Qualitätskontrolle umgesetzt werden. Nach ausgiebigen Tests und einer Pilotierungsphase sollen sie mit möglichst geringen Beeinträchtigungen in Betrieb gehen. Im Jahr 2014 waren dies ca technische Änderungen, neu eingeführte Produkte oder deren Ablösung im Produkt-Lebenszyklus. Bei den Kunden sorgt das ITSM für Transparenz, indem es rechtzeitig über geplante Maßnahmen informiert. Außerdem entwickelt es gemeinsam mit dem Kunden Lösungsansätze. Das ITSM führt einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess durch, mit dem Ziel, die Servicequalität zu sichern und stetig zu erhöhen. Sollte es dennoch einmal zu einer Störung kommen, ist das ITSM darauf vorbereitet: Eine strukturierte und zielgerichtete Kommunikation, effektive Analysemaßnahmen sowie die nötige Expertise stellen den betreffenden Service schnellstmöglich wieder her. Das ITSM koordiniert die Maßnahmen und führt die richtigen Ansprechpartner, die zur schnellen Entstörung wichtig sind, zusammen. Zusammengefasst bringen der Einsatz von ITIL und der Ablauf bei technischen Änderungen innerhalb des ITSM folgende Vorteile: Steigerung der Qualität in der Serviceerbringung durch umfassende Qualitätskontrolle Risiko- und Ausfallminimierung im täglichen Betrieb Schnelle Wiederherstellung im Störfall Transparentes Handeln des Dienstleisters Berücksichtigung von Kundenbedarfen im Betrieb Unterstützung der Auftrags- und Termintreue Zielgerichtete Kommunikation 19

11 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Gesundheitsmanagement beim IZLBW Die Gesundheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist dem IZLBW sehr wichtig. Um auch in Zukunft eine gesunde und leistungsfähige, motivierte und engagierte Belegschaft zu haben, führt das IZLBW im Rahmen des Gesundheitsmanagements verschiedene Maßnahmen durch. Die Angebotsspanne reicht vom betrieblichen Eingliederungsmanagement über Vorsorgeuntersuchungen, Beschaffungen von ergonomischen Büromöbeln und Seminaren bis hin zu verschiedenen Gesundheits- und Sportangeboten im Büroalltag. Seit 2010 findet der Gesundheitstag statt. Der vergangene am 18. November 2014 stand er unter dem Motto: Gesund bei der Arbeit jung bleiben im Job. Zum ersten Mal wurde er gemeinsam mit der Datenzentrale Baden- Württemberg, der Kommunalen Datenverarbeitung Region Stuttgart und dem Rechenzentrum Region Stuttgart GmbH (KDRS/RZRS) sowie der Landesstelle für Straßentechnik des Regierungspräsidiums Tübingen (LST) gestaltet. Dementsprechend vielseitig und bunt war die Angebotspalette. Diese reichte von Vorträgen zum Thema Stressbewältigung über aktive Übungseinheiten zu Entspannungstechniken und zum Themenkreis Wirbelsäule hin zu Yoga auf dem Stuhl, einem Stresstest, Büro-Pilates und einem Büro-Workout. Eine Wohlfühlmassage der Schulter-, Rücken- und Nackenmuskulatur ergänzte das Programm. Das Angebot eines Gesundheitschecks mit Untersuchung verschiedener Gesundheitswerte wurde sehr gerne angenommen. Tatkräftige Unterstützung bekamen wir auch von teilnehmenden Krankenkassen, die verschiedene Aktionen wie z. B. Rauschbrille, Handkraftmessung, Lungenfunktionstest und Fuß-Scan anboten. Auch wurde zum Balance-Check und zur Körperfettmessung eingeladen und mit der Spielkonsole Wii konnten die Teilnehmenden ihr Können beim Ski-Slalom testen. Eine Hauptattraktion des Tages war der Age-Explorer. In Altersanzügen des Meyer-Hentschel-Institutes Saarbrücken konnten Teilnehmende erleben, wie sich das Leben im Alter anfühlt. Das Fazit der Veranstaltung fiel bei allen Teilnehmenden, ob Anbieter oder Mitarbeitende, sehr positiv aus. Die rege Teilnahme an den interessanten Aktionen und die positiven Rückmeldungen sprachen für sich. Nachwuchsrekrutierung Das IZLBW misst der Nachwuchsrekrutierung aufgrund des demografischen Wandels und des bereits jetzt herrschenden Wettbewerbs um Talente eine immer größere Bedeutung bei. Nachfolgend eine Übersicht über die Förderung von Nachwuchskräften und über unsere Werbemaßnahmen um kompetente, neue Mitarbeitende. Duales Studium Das IZLBW arbeitet eng mit der Dualen Hochschule Baden- Württemberg (DHBW) in Stuttgart zusammen, die mit dem IZLBW den Studiengang Angewandte Informatik mit dem Abschluss als Bachelor of Science (B.Sc.) anbietet. Duale Studiengänge zeichnen sich durch abwechselnde Theorie- und Praxisabschnitte aus und bieten eine anspruchsvolle Ausbildung mit vielfältigen Aufgaben. Die Studiendauer beträgt drei Jahre. Bisher haben zwei Studierende das duale Studium im Studiengang Angewandte Informatik erfolgreich absolviert und wurden im Anschluss daran in ein unbefristetes Arbeitsverhältnis übernommen. Derzeit sind sechs weitere DHBW-Studierende im IZLBW beschäftigt. Bildungskooperation zwischen dem IZLBW und dem Neuen Gymnasium Das IZLBW ist mit dem Neuem Gymnasium in Stuttgart- Feuerbach eine nachhaltige Bildungskooperation eingegangen. Mit der Bildungspartnerschaft unterstützt das IZLBW die Schülerinnen und Schülern des Neuen Gymnasiums bei der Berufsorientierung und weckt ihr Interesse an der Informatik. Hierfür erhalten die Schülerinnen und Schüler Fachvorträge aus dem Bereich Informatik, PowerPoint- Trainings sowie die Möglichkeit, im Rahmen der Berufsorientierung das Berufsbild einer Informatikerin/eines Informatikers in Form eines Praktikums kennenzulernen. Für das IZLBW ergibt sich hieraus der Vorteil, schon frühzeitig potenzielle Nachwuchskräfte kennenzulernen. Girls Day 2014 Im März 2014 beteiligte sich das IZLBW zum dritten Mal mit einem spannenden Angebot am Girls Day. Zehn Mädchen und junge Frauen im Alter von 12 bis 16 Jahren erhielten einen Einblick in die Arbeitswelt von Informatikerinnen. Zu den Höhepunkten zählten eine Maschinensaalbesichtigung und die Praxisphasen mit unseren IT-Spezialistinnen. In Kleingruppen sammelten die Schülerinnen erste Erfahrungen beim Telefonieren über VoIP (Voice over IP). Sie erfuhren auch, wie ein Server installiert wird und welchen Weg eine vom Absender bis zum Empfänger nimmt. Außerdem bekamen die Mädchen einige praktische Informationen über die vielfältigen Berufsbilder im IT-Bereich und Tipps, was eine erfolgreiche Bewerbung ausmacht. 21

12 22 Schülerpraktikum BORS bzw. BOGY -Praktikum, freiwilliges Praktikum Im IZLBW besteht für Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, im Rahmen von BOGY (Berufs- und Studienorientierung am Gymnasium) oder BORS (Berufsorientierung an Realschulen) ein etwa einwöchiges Praktikum in technischen Berufen sowie in Verwaltungsberufen zu absolvieren. Das IZLBW freut sich, Schülerinnen und Schüler einen ersten Einblick in den Arbeitsalltag geben zu können und sie bei ihrer späteren Berufswahl durch ein Praktikum zu unterstützen. Praktikanten des Berufsförderungswerks Schömberg Das Berufsförderungswerk in Schömberg bietet Umschulungsmaßnahmen und neue Berufsperspektiven an. Das IZLBW unterstützt das Berufsförderungswerk in Schömberg und bietet ein bis zu sechsmonatiges Praktikum innerhalb der Ausbildung an absolvierten sieben Schüler innerhalb ihrer Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration oder zum Informatikkaufmann ein Praktikum im IZLBW. Pflichtpraktikanten innerhalb des Studiums Studierende der Informatik oder verwandter Gebiete sowie Studierende des gehobenen Verwaltungsdienstes sind eingeladen, ein Praktikum beim IZLBW zu absolvieren. Die Dauer des Praktikums beträgt in der Regel sechs Monate. Idealerweise befinden sich die Studierenden mindestens im dritten Semester beziehungsweise im Profilstudium absolvierten zwei Studenten der Hochschule der Medien im Studiengang Medieninformatik sowie ein Student der Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen Ludwigsburg im Studiengang Steuerverwaltung ein Pflichtpraktikum. Dabei waren sie in den Bereichen Systeme und Anwendungen und Personal tätig. Abschlussarbeit und Werkstudententätigkeit Studierende können im IZLBW innerhalb ihres Studiums eine Werkstudententätigkeit aufnehmen oder eine praxisorientierte Abschlussarbeit (Bachelor- oder Masterarbeit) schreiben wurden drei Bachelorarbeiten und eine Masterarbeit erstellt. Ein Absolvent startete nach seinem Studium seine IT-Karriere als Systemadministrator für Linux/Unix-Server im IZLBW. Schüler- und Hochschulmessen 2014 war das IZLBW auf folgenden Schüler- und Hochschulmessen vertreten: Stuzubi-Messe in der Liederhalle Stuttgart, Firmenkontaktmesse TIC Career Day an der Hochschule Reutlingen und KITT 2014 an der Hochschule für Technik Stuttgart. Dort hatten Schülerinnen und Schüler sowie Studierende die Möglichkeit, uns kennenzulernen. 2.5 Technologietrends Umweltinformationssystem Mit dem Ziel der Optimierung der Verwaltungszusammenarbeit hat das IZLBW das Umweltinformationssystem (UIS) für die Regierungspräsidien in den zentralen Betrieb übernommen. Für die zentrale Bereitstellung der komplexen Fachverfahren der Umweltbehörden kommt modernste Technologie zum Einsatz: die CITRIX Xen App Terminalserverlösung, die derzeit leistungsstärkste und sicherste Lösung zur Fachverfahrensintegration. Seit Februar 2014 erfolgt der Zugang zu den verschiedenen Fachverfahren performant über diese Lösung, die es den Anwendern ermöglicht, auf freigegebene Umweltfachverfahren zuzugreifen. Der Vorteil: Der Zugriff ist unabhängig vom Standort möglich. Voraussetzungen sind lediglich ein Browser sowie eine korrekte Benutzeranmeldung. Zudem können Anwender durch die zentrale Benutzerverwaltung per Single Sign-On mit einer einmaligen Anmeldung auf ihre Fachverfahren zugreifen. Mehrfachanmeldungen werden wenn nicht zwingend rechtlich erforderlich überflüssig. Mittels dieser Technologie wird auch größte Komplexität ganz einfach. Die Lösung ist zukunftsfähig und erweitert das Angebotsportfolio des IZLBW. Zukünftig können alle unsere Kunden von den jetzt geschaffenen Basisvoraussetzungen profitieren. Landeserstaufnahmestellen für Asylsuchende Pragmatische und schnelle Lösung gefunden Seit November 2014 unterstützt das IZLBW die Datenzentrale Baden-Württemberg (DZ) beim Betrieb des Fachverfahrens Migranten-Verwaltungs-Informations-System (MigVIS). Die aktuell hohe Anzahl von Flüchtlingen hat das Fachverfahren an die Grenzen seiner Belastbarkeit stoßen lassen. Hier waren schnelle Hilfe und pragmatische Sofortmaßnahmen gefragt, um die Performanceprobleme zu beseitigten. Zu den Hintergründen: Nach wie vor kommen viele Flüchtlinge aus den Krisengebieten dieser Welt nach Baden-Württemberg. Die Landesregierung hat deshalb beschlossen, weitere Landeserstaufnahmeeinrichtungen (LEA) in Betrieb zu nehmen. Neben der sich bereits seit vielen Jahren in Betrieb befindlichen LEA Karlsruhe und der bereits im Jahr 2014 eingerichteten LEA Mannheim kamen im Frühjahr 2015 die LEA Meßstetten und die LEA Ellwangen hinzu. Ab 2016 wird es an den Standorten Freiburg und Tübingen ebenfalls LEA für Flüchtlinge und Migranten geben. Wesentliche Aufgaben einer LEA sind Koordination und Bündelung der Maßnahmen zur Erstaufnahme (Personalienfeststellung, erkennungsdienstliche Behandlung, Gesundheitsuntersuchung) sowie die Unterbringung und Verteilung von Flüchtlingen auf Städte, Gemeinden und Kommunen. Zur Unterstützung dieser Aufgabe steht das MigVIS zur Verfügung. 23

13 24 Dieses wurde im Jahr 2002 entwickelt und ist seit den hohen Fallzahlen nicht gewachsen. Durch die aktuell sehr hohe Anzahl von Flüchtlingen ergaben sich vor allem Probleme im performanten Zugriff auf das Fachverfahren, die durch professionelle Sofortmaßnahmen unkompliziert und nachhaltig beseitigt werden konnten. Außerdem hat das IZLBW die betriebliche Koordination sowie Weiterentwicklung von MigVIS für den Betrieb weiterer LEAs übernommen. Des Weiteren begleitet das IZLBW das Produkt MigVIS im Rahmen des Incident- und Changemanagements bei Störungen mit erheblichem Ausmaß und Änderungen mit Risikopotenzial. Damit wird die weitere Zusammenarbeit der DZ mit dem IZLBW intensiviert. Die Weiterentwicklung von MigVIS erfolgt in enger Abstimmung mit dem Innenministerium und dem Ministerium für Integration. Diese enge Zusammenarbeit zwischen den Ministerien, der Datenzentrale und dem IZLBW stellt eine rasche Handlungsfähigkeit in allen Situationen, sowohl im Betrieb als auch in der Weiterentwicklung, sicher. Schulung im virtuellen Klassenzimmer Virtuelle Schulungs-PCs sind in der Kultusverwaltung Baden-Württemberg als innovative Lösung im Einsatz. Unabhängig vom Standort können mittels der vom IZLBW bereitgestellten Virtualisierungstechnik auf jedem beliebigen PC identische Schulungsumgebungen eingerichtet werden. Hierbei kommt die Virtualisierungs-Desktop-Infrastruktur (VDI) des Herstellers CITRIX zum Einsatz. Das Prinzip dabei ist einfach: Es wird einzig ein sogenannter Master-PC mit der aktuellen Schulungssoftware ausgestattet und anschließend via VDI vervielfältigt. Zugang zu den vervielfältigten Umgebungen erhält man ganz einfach von jedem PC aus über den Internet-Browser. Derzeit stehen für die Kultusverwaltung 14 virtuelle Schulungs-PCs vom Typ Shared Desktops, auch Pool-PCs genannt, bereit. Durch die Nutzung dieser Virtualisierungstechnik ergeben sich folgende Vorteile: Der physische PC muss nicht Mitglied einer Domäne sein (Kostenfaktor). Nutzung des virtuellen Klassenzimmers ist an jedem Standort der Kultusverwaltung im LVN möglich. Jede Anmeldung startet mit einer neu erzeugten Umgebung, ohne die Spuren eines früheren Benutzers. Keine Profilprobleme mehr, da keine Speicherung von Benutzerprofilen erfolgt. Keine bereinigenden Vorarbeiten und/oder keine Nacharbeiten zu einer Schulung nötig. Keine störenden und verzögernden Windows-Patches und Updates mehr zu Schulungsbeginn. Hochgradige Automatisierung: Die Programmpflege und Aktualisierung erfährt nur der Master-PC. Die zyklische Aktualisierung der virtuellen Schulungs- PCs erfolgt durch Update-Mechanismen der VDI. Da die hier beschriebene VDI-Lösung auf eine Vielzahl von Schulungsräumen und Anwendungsszenarien übertragund anwendbar ist, freuen wir uns über weitere Kunden, die ihre Mitarbeitenden in virtuellen Klassenzimmern schulen möchten. Kommunikation mit Microsoft Lync Microsoft Lync ist eine für Unternehmen konzipierte Unified Communications-and-Collaboration-Plattform (UCC) und ermöglicht die Nutzung verschiedener Kommunikationsdienste, wie z. B. Chat, Anwesenheitsinformationen, Online- Konferenzen (Audio und Video), gemeinsames Erstellen, Bearbeiten und Tauschen von Dokumenten oder Umfragen. Alles im vertrauten, intuitiven Office-Design bei vollständiger Integration in Microsoft Office, Exchange und SharePoint. Lync wirkt sich positiv auf die Kommunikation und Zusammenarbeit aus. SharePoint und Lync unterstützen Projektarbeit genauso wie den täglichen Betrieb auch über verteilte Standorte hinweg. Die Kommunikation wird effektiver, Abstimmungen und Entscheidungsfindungsprozesse werden beschleunigt. Statt Dokumente in den Postumlauf zu geben oder per zu versenden, können Sie während einer Konferenz in Echtzeit gemeinsam das Dokument (z. B. Word, PowerPoint) bearbeiten oder dank SharePoint auch parallel und unabhängig voneinander im selben Dokument arbeiten, die Änderungen werden laufend und selbständig zusammengeführt. Im August 2014 wurde Lync im IZLBW als UCC-Lösung auf allen Arbeitsplätzen ausgerollt. Die dazugehörige Lync-Infrastruktur wird zentral betrieben. Durch die Anbindung der lokalen Telekommunikationsanlage besteht für die Mitarbeitenden des IZLBW die Möglichkeit, nicht nur Lync-intern, sondern auch über das öffentliche Telefonnetz medienbruchfrei aus dem Lync-Client oder verschiedenen Anwendungen (z. B. Word oder Outlook) per Mausklick zu telefonieren. Ende 2014 wurde der Rollout im IZLBW evaluiert, das Ergebnis spricht für sich: 80 % begrüßen Einführung von Lync 65 % könnten auf die klassische Telefonie verzichten 80 % sehen hohen Mehrwert bei Telearbeit Für unsere Kunden stellen wir diese Mehrwerte künftig ebenfalls bereit und investieren in eine neue, hochverfügbare und leistungsfähige UCC-Infrastruktur. Unsere Kunden können alle IP-basierten Dienste nutzen. Eine Anbindung an Telekommunikationsanlagen ist im Einzelfall zu prüfen und von den speziellen Anforderungen abhängig. Dank der qualitativ hochwertigen Headsets, die vergünstigt über den Rahmenvertrag des IZLBW bezogen werden können, sind die Hände frei, um beispielsweise während einer Telefonkonferenz Notizen zu machen. Konferenzen (Audio und Video) lassen sich einfach über Outlook als Onlinekonferenz organisieren und verwalten oder können über Dragand-Drop initiiert werden. Telearbeitende können noch einfacher angeschlossen werden und sind ohne weitere technische Maßnahmen unabhängig vom Aufenthaltsort wie gewohnt erreichbar. Damit unterstützen wir das Thema Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Neben den Vorteilen für die einzelnen Mitarbeitenden, ermöglicht Lync auch organisatorische Flexibilität. Egal wo Mitarbeitende mit Ihrem Rechner online sind, sind sie sofern gewünscht über Lync erreichbar. Sei es innerhalb eines Gebäudes, innerhalb der Landesverwaltung und sogar international. Reine Voice-over-IP-Gespräche über Lync verursachen zudem keine Verbindungskosten. 25

14 3. Jahresabschluss 3.1 bilanz 26 AKtivA in EUR in EUR PASSIVA in EUR in EUR 27 a. Anlagevermögen , ,00 a. Eigenkapital , ,38 I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten II. Sachanlagen 1. Technische Anlagen und Maschinen 2. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung , , , , , , , ,00 I. Basiskapital II. Zweckgebundene Rücklage III. Ergebnisvortrag IV. Jahresfehlbetrag vor Ergebnisübernahme Land V. Erfolgswirksame Zuführungen Land im Jahr B. RÜckstellungen , , , , , , , , , ,00 B. Umlaufvermögen , ,71 I. Sonstige Rückstellungen , ,34 I. Vorräte 1. Unfertige Erzeugnisse, unfertige Leistungen II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 2. Sonstige Vermögensgegenstände 5.913, , , , ,68 0,00 C. VERbindlichkeiten I. Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen II. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen III. Sonstige Verbindlichkeiten , , , , , , , ,11 III. Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstitutionen , ,79 C. Rechnungsabgrenzungsposten , ,02 Bilanzsumme , ,73 Bilanzsumme , ,73

15 3.2 Gewinn- und Verlustrechnung 3.3 Anhang zum Jahresabschluss in EUR 2013 in EUR Rechnungslegungsgrundsätze und allgemeine Erläuterungen zum Jahresabschluss Anlagevermögen ERträge , ,10 Umsatzerlöse Sonstige betriebliche Erträge Aufwendungen Materialaufwand a. Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe b. Aufwendungen für bezogene Leistungen Personalaufwand a. Löhne und Gehälter b. Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen Sonstige betriebliche Aufwendungen Steueraufwand Jahresfehlbetrag vor Ergebnisübernahme Land Erfolgswirksame Zuführungen des Landes Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag nach Ergebnisübernahme Land , , , , , , , , ,41 76, , , , , , , , , , , , ,81 76, , , ,77 Der Jahresabschluss des IZLBW für das Geschäftsjahr 2014 ist unter Beachtung der Vorschriften der Landeshaushaltsordnung für Baden-Württemberg in sinngemäßer Anwendung der Vorschriften des Dritten Buches des Handelsgesetzbuches, unter Berücksichtigung der Regelungen für große Kapitalgesellschaften, aufgestellt worden. Daneben wurden die Verwaltungsvorschrift des Innenministeriums über die Aufgaben, Organisation und Benutzungsgrundsätze des IZLBW (VwV IZLBW), die Verwaltungsvorschriften (VV) des Ministeriums für Finanzen und Wirtschaft zu 74 LHO und der Leitfaden für Landesbetriebe beachtet. Die Gliederung der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung entspricht den Anlagen 1 und 2 zu VV Nr zu 74 LHO. Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Im Jahresabschluss sind sämtliche ausweispflichtigen Vermögensgegenstände, Schulden, Erträge und Aufwendungen enthalten. Die Posten der Aktivseite sind nicht mit solchen der Passivseite, Erträge nicht mit Aufwendungen verrechnet. Die Bewertung ist nach den allgemeinen Bestimmungen der 252 bis 256 HGB durchgeführt worden. Entgeltlich von Dritten erworbene immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens werden zu Anschaffungskosten, vermindert um lineare Abschreibungen, bewertet. Das Sachanlagevermögen wird zu Anschaffungs- oder Herstellungskosten, vermindert um planmäßige Abschreibungen, bewertet. Die Abschreibungen der abnutzbaren Gegenstande des Anlagevermögens erfolgen planmäßig entsprechend der betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer. Die Abschreibungen des Berichtsjahres wurden nach der linearen Methode ermittelt. Für geringwertige Wirtschaftsgüter mit einem Wert von 150 EUR bis EUR wurde im Geschäftsjahr 2014 ein Sammelposten gebildet, der über fünf Jahre linear abgeschrieben wird. Umlaufvermögen Die Bewertung der Vorräte erfolgt mit den Herstellungskosten. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände werden mit dem Nennwert bzw. mit dem am Bilanzstichtag beizulegenden niedrigeren Wert bewertet. Konkretisierte Risiken werden bei Bedarf durch Einzelwertberichtigungen berücksichtigt. Unter den liquiden Mitteln werden Kassenbestände und Guthaben bei der Landesoberkasse ausgewiesen. Rückstellungen Die sonstigen Rückstellungen sind mit dem erwarteten Betrag ihrer Inanspruchnahme nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung gebildet worden. 29

16 30 Verbindlichkeiten Die Verbindlichkeiten wurden mit dem Erfüllungsbetrag angesetzt. Das Eigenkapital beträgt zum ,8 Mio. EUR. Es hat sich um 5,0 Mio. EUR erhöht (2,2 Mio. EUR Zuschuss des Landes für Investitionen und 2,8 Mio. EUR Jahresüberschuss). Erläuterungen zur Bilanz Die Forderungen beinhalten im Wesentlichen die Abrechnungen LVN und Metronetz sowie die Abrechnungen des Betriebs der Bürokommunikation. Die Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände haben eine Restlaufzeit von weniger als einem Jahr. Beim Kassenbestand (liquide Mittel) handelt es sich im Wesentlichen um das Guthaben auf dem Betriebsmittelkonto bei der Landesoberkasse Baden-Württemberg, die mit der Abwicklung des gesamten Zahlungsverkehrs des IZLBW beauftragt ist. Der aktive Rechnungsabgrenzungsposten resultiert aus Vorauszahlungen des IZLBW für Softwarepflege- und Wartungsverträge. Der Zuschuss des Landes für Investitionen von 2,2 Mio. EUR wurde nach den Vorgaben des Ministeriums für Finanzen und Wirtschaft in das Basiskapital gebucht. Die Veränderung der zweckgebundenen Rücklage ist Teil der bilanziellen Ergebnisverwendung und bedarf im Rahmen des Jahresabschlusses noch der Genehmigung des Innenministeriums. Erst danach darf die Veränderung im folgenden Geschäftsjahr 2015 gebucht werden. Beantragt wurde eine Zuführung von 0,5 Mio. EUR in die zweckgebundene Rücklage für die Modernisierung des Maschinensaals und von 7,8 Mio. EUR in eine neue zweckgebundene Rücklage für Investitionen. Der Ergebnisvortrag (3,6 Tsd. EUR) entspricht, gemäß der Genehmigung des Jahresabschlusses 2013 durch das Innenministerium, dem Saldo aus dem Jahresüberschuss 2013, dem Zuschuss des Landes für laufende Zwecke 2013 und dem Verlustvortrag aus den Vorjahren. Die Rückstellungen enthalten Beträge für Resturlaub und Überstunden (1,5 Mio. EUR), für ausstehende Rechnungen (0,2 Mio. EUR) und für Altersteilzeitverpflichtungen (0,2 Mio. EUR). Die Gesamtsumme des Fremdkapitals (Rückstellungen und Verbindlichkeiten) stieg zwar von 26,8 Mio. EUR auf 30,3 Mio. EUR. Die Fremdkapitalquote fiel jedoch von 77,4 % im Vorjahr auf 70,2 % im Berichtsjahr. Bei den Verbindlichkeiten aus erhaltenen Anzahlungen von 23,0 Mio. EUR (Vorjahr 19,7 Mio. EUR) handelt es sich um Kundenvorauszahlung für Projekte, IT-Dienstleistungen und um angesparte Refresh-Guthaben der Kunden. Die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen betreffen Rechnungen, deren Fälligkeit erst in 2015 liegt. Sie beinhalten im Wesentlichen LVN-Leitungskosten. Sämtliche Verbindlichkeiten haben eine Restlaufzeit von unter einem Jahr. Sonstige Angaben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Im Jahresdurchschnitt waren 295 Mitarbeitende beschäftigt, davon 73 Beamtinnen und Beamte. Betriebsleitung Leiter des Landesbetriebs Informatikzentrum Landesverwaltung Baden-Württemberg war im Berichtsjahr: Christian Leinert, Direktor. 31

PANTALEON ENTERTAINMENT GMBH, BERLIN BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2013 P A S S I V A

PANTALEON ENTERTAINMENT GMBH, BERLIN BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2013 P A S S I V A PANTALEON ENTERTAINMENT GMBH, BERLIN BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2013 A K T I V A P A S S I V A 31.12.2013 31.12.2012 A. ANLAGEVERMÖGEN I. Sachanlagen Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 7.456,00

Mehr

SQ IT-Services GmbH, Schöneck. Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2012 bis zum 31. Dezember 2012

SQ IT-Services GmbH, Schöneck. Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2012 bis zum 31. Dezember 2012 SQ IT-Services GmbH, Schöneck Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2012 bis zum 31. Dezember 2012 Bilanz zum 31. Dezember 2012 AKTIVA PASSIVA 31.12.2012 31.12.2011 31.12.2012 31.12.2011

Mehr

Filmfest Hamburg gemeinnützige GmbH, Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2013 bis zum 31. Dezember 2013.

Filmfest Hamburg gemeinnützige GmbH, Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2013 bis zum 31. Dezember 2013. Filmfest Hamburg gemeinnützige GmbH, Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2013 bis zum 31. Dezember 2013 Bilanz A K T I V A P A S S I V A 31.12.2013 Vorjahr 31.12.2013 Vorjahr EUR

Mehr

Tätigkeitsabschlüsse. Veröffentlichung gem. 6b Abs. 7 EnWG

Tätigkeitsabschlüsse. Veröffentlichung gem. 6b Abs. 7 EnWG Tätigkeitsabschlüsse Mit der Erstellung des Jahresabschlusses ist die Stadtwerke Wernigerode GmbH verpflichtet, für die in 6b Abs. 3 EnWG genannten Tätigkeitsbereiche, Teilabschlüsse aufzustellen. Nachfolgend

Mehr

BITBW News Juli 2015. Geschafft!

BITBW News Juli 2015. Geschafft! BITBW News Juli 2015 Geschafft! Pünktlich zum 1. Juli 2015 hat die IT Baden-Württemberg (BITBW) ihren Betrieb aufgenommen. Die anfänglich kontrovers und intensiv geführten Diskussionen mündeten schließlich

Mehr

Sevenval GmbH, Köln. Bilanz zum 31. Dezember 2011

Sevenval GmbH, Köln. Bilanz zum 31. Dezember 2011 I Bilanz zum 31. Dezember 2011 AKTIVA PASSIVA A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände 23.768,71 28.561,22 I. Gezeichnetes Kapital 66.420,00 66.420,00 II. Sachanlagen 154.295,57

Mehr

Filmfest Hamburg gemeinnützige GmbH, Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2014 bis zum 31. Dezember 2014.

Filmfest Hamburg gemeinnützige GmbH, Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2014 bis zum 31. Dezember 2014. Filmfest Hamburg gemeinnützige GmbH, Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2014 bis zum 31. Dezember 2014 Bilanz A K T I V A P A S S I V A 31.12.2014 Vorjahr 31.12.2014 Vorjahr EUR

Mehr

Jahresabschluss. zum. 31. Dezember 2010. der. Qualitypool GmbH, Lübeck

Jahresabschluss. zum. 31. Dezember 2010. der. Qualitypool GmbH, Lübeck Jahresabschluss zum 31. Dezember 2010 der Qualitypool GmbH, Lübeck Anlage I Blatt 1 31.12.2010 31.12.2009 Aktiva T T Anlagevermögen Immaterielle Vermögensgegenstände 0 0 Sachanlagen 6 6 Finanzanlagen 1.236

Mehr

Bilanz zum 31. Dezember 2010

Bilanz zum 31. Dezember 2010 Bilanz zum 31. Dezember 2010 Innocence in Danger Deutsche Sektion e.v. AKTIVA PASSIVA VORJAHR VORJAHR Euro Euro Euro Euro Euro Euro A. Anlagevermögen A. Vereinsvermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. Peter Rzytki Steuerberater vereidigter Buchprüfer. Dachauer Str. 3 82140 Olching. zum 31. Dezember 2013

JAHRESABSCHLUSS. Peter Rzytki Steuerberater vereidigter Buchprüfer. Dachauer Str. 3 82140 Olching. zum 31. Dezember 2013 Peter Rzytki Steuerberater vereidigter Buchprüfer Dachauer Str. 3 82140 Olching JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2013 Prinzregentenstraße 120 81677 Finanzamt: -Abt. Körperschaften Steuer-Nr: 143/158/60254

Mehr

Unicontrol Systemtechnik GmbH

Unicontrol Systemtechnik GmbH Unicontrol Systemtechnik GmbH Frankenberg Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2011 bis zum Bilanz Aktiva A. Anlagevermögen 119.550,59 44.257,59 I. Immaterielle Vermögensgegenstände 39.227,00 7.011,00

Mehr

Bremer Wandplatten GmbH Bremen

Bremer Wandplatten GmbH Bremen Bremer Wandplatten GmbH Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 Inhaltsverzeichnis Seite Bescheinigung nach prüferischer Durchsicht 1 Anlagenverzeichnis Anlage Bilanz zum 31. Dezember 2013 1 Gewinn- und

Mehr

J A H R E S A B S C H L U S S

J A H R E S A B S C H L U S S J A H R E S A B S C H L U S S für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2012 der bitiba GmbH München ********************* bitiba GmbH Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar

Mehr

w i r e c a r d Beteiligungs g m b h j a h r e s a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 1 1

w i r e c a r d Beteiligungs g m b h j a h r e s a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 1 1 w i r e c a r d Beteiligungs g m b h j a h r e s a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 1 1 B I L A N Z zum 31. Dezember 2011 Wire Card Beteiligungs GmbH 85609 Aschheim AKTIVA 31.12.2011 31.12.2010

Mehr

Equity A Beteiligungs GmbH. Salzburg J A H R E S A B S C H L U S S

Equity A Beteiligungs GmbH. Salzburg J A H R E S A B S C H L U S S J A H R E S A B S C H L U S S zum 31. Dezember 2012 Wirtschaftsprüfungs- und Treuhand - GmbH Steuerberatungsgesellschaft 5020, Kleßheimer Allee 47 Inhaltsverzeichnis Bilanz zum 31. Dezember 2012... 1 Gewinn-

Mehr

Bilanz zum 30. September 2012

Bilanz zum 30. September 2012 VMS Deutschland Holdings GmbH, Darmstadt Bilanz zum 30. September 2012 Aktiva Passiva 30.09.2012 30.09.2011 30.09.2012 30.09.2011 A. Anlagevermögen A. Eigenkapital Finanzanlagen I. Gezeichnetes Kapital

Mehr

Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers. Tom Tailor GmbH. Hamburg

Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers. Tom Tailor GmbH. Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Tom Tailor GmbH Hamburg 2011 Ebner Stolz Mönning Bachem GmbH & Co. KG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. zum 31. Dezember 2012. pferdewetten-service.de GmbH Betrieb und Service der Internetseite "www.pferdewetten.

JAHRESABSCHLUSS. zum 31. Dezember 2012. pferdewetten-service.de GmbH Betrieb und Service der Internetseite www.pferdewetten. RETEX Steuerberatungsgesellschaft mbh Alfredstraße 45 45130 Essen JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2012 pferdewetten-service.de GmbH Betrieb und Service der Internetseite "www.pferdewetten.de" Kaistraße

Mehr

w i r e c a r d e i n z e l a b s c h l u s s beteiligungs 3 1. d e z e m b e r 2 0 0 9 g m b h

w i r e c a r d e i n z e l a b s c h l u s s beteiligungs 3 1. d e z e m b e r 2 0 0 9 g m b h w i r e c a r d Beteiligungs g m b h e i n z e l a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 0 9 B I L A N Z zum 31. Dezember 2009 Wire Card Beteiligungs GmbH AKTIVA 31.12.2009 31.12.2008 EUR EUR EUR A.

Mehr

Die neuen Dienstleistungszentren

Die neuen Dienstleistungszentren Die neuen Dienstleistungszentren www.verwaltung-innovativ.de Das Projekt DLZ stellt sich vor Eine moderne Bundesverwaltung bringt Vorteile für uns alle. Die Bundesregierung hat daher mit dem Regierungsprogramm

Mehr

SharePoint Demonstration

SharePoint Demonstration SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit

Mehr

Testatsexemplar. Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Hamburg. Jahresabschluss zum 30. September 2013. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

Testatsexemplar. Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Hamburg. Jahresabschluss zum 30. September 2013. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Testatsexemplar Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Hamburg Jahresabschluss zum 30. September 2013 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers "PwC" bezeichnet in diesem Dokument die PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

Betriebs- und Geschäftsausstattung 61.214,00 59.984,00 Sonstige Rückstellungen 11.516.121,47 11.848.523,65

Betriebs- und Geschäftsausstattung 61.214,00 59.984,00 Sonstige Rückstellungen 11.516.121,47 11.848.523,65 Filmförderung Hamburg/Schleswig-Holstein GmbH (FFHSH), Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2013 bis zum 31. Dezember 2013 Bilanz A K T I V A P A S S I V A 31.12.2013 Vorjahr 31.12.2013

Mehr

Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten nutzen

Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten nutzen Page 1 of 5 Investieren - noch im Jahr 2010 Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten nutzen 16. Oktober 2010 - Bis zum Jahresende hat jeder Zahnarzt noch Zeit. Bis dahin muss er sich entschieden haben, ob

Mehr

RATIONAL Montage GmbH. Celsiusstrasse 6. 86899 Landsberg am Lech. Jahresabschluss. zum

RATIONAL Montage GmbH. Celsiusstrasse 6. 86899 Landsberg am Lech. Jahresabschluss. zum RATIONAL Montage GmbH Celsiusstrasse 6 86899 Landsberg am Lech Jahresabschluss zum 31.12.2012 RATIONAL Montage GmbH, Landsberg am Lech Bilanz zum 31. Dezember 2012 Aktiva 31.12.2012 31.12.2011 A. Umlaufvermögen

Mehr

StarDSL AG, Hamburg. Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013. und

StarDSL AG, Hamburg. Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013. und StarDSL AG, Hamburg Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht für das Geschäftsjahr 2013 BESTÄTIGUNGSVERMERK DES ABSCHLUSSPRÜFERS An die StarDSL AG, Hamburg: Wir haben den Jahresabschluss

Mehr

Carl Schenck Aktiengesellschaft Darmstadt. Testatsexemplar Jahresabschluss 31. Dezember 2012. Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

Carl Schenck Aktiengesellschaft Darmstadt. Testatsexemplar Jahresabschluss 31. Dezember 2012. Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Carl Schenck Aktiengesellschaft Darmstadt Testatsexemplar Jahresabschluss 31. Dezember 2012 Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Inhaltsverzeichnis Bestätigungsvermerk Rechnungslegung Auftragsbedingungen,

Mehr

Wesentliche Bilanzierungsunterschiede zwischen HGB und IFRS dargestellt anhand von Fallbeispielen

Wesentliche Bilanzierungsunterschiede zwischen HGB und IFRS dargestellt anhand von Fallbeispielen www.boeckler.de Juli 2014 Copyright Hans-Böckler-Stiftung Christiane Kohs Wesentliche Bilanzierungsunterschiede zwischen und dargestellt anhand von Fallbeispielen Als Finanzinvestitionen gehaltene Immobilien

Mehr

ZWISCHENBILANZ. Fürstenberg CapitalErste GmbH, Fürstenberg. zum. 30.Juni 2012 PASSIVA. Vorjahr EUR. A. Eigenkapital. I. Gezeichnetes Kapital

ZWISCHENBILANZ. Fürstenberg CapitalErste GmbH, Fürstenberg. zum. 30.Juni 2012 PASSIVA. Vorjahr EUR. A. Eigenkapital. I. Gezeichnetes Kapital Blatt 1 ZWISCHENBILANZ Fürstenberg CapitalErste GmbH, Fürstenberg zum AKTIVA 30.Juni 2012 PASSIVA Vorjahr Vorjahr A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Finanzanlagen I. Gezeichnetes Kapital 25.000 25.000

Mehr

OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98

OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98 OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98 Neue Version: Outlook-Termine, Kontakte, Mails usw. ohne Exchange-Server auf mehreren Rechnern nutzen! Mit der neuesten Generation intelligenter

Mehr

Lizenzierung von System Center 2012

Lizenzierung von System Center 2012 Lizenzierung von System Center 2012 Mit den Microsoft System Center-Produkten lassen sich Endgeräte wie Server, Clients und mobile Geräte mit unterschiedlichen Betriebssystemen verwalten. Verwalten im

Mehr

Hardware, Software, Services

Hardware, Software, Services BRAINTOWER manufacturing & retail Hardware, Software, Services Haben Sie die passende IT-Infrastruktur? Hard- und Software mit dem entsprechenden Service Passt die Hardware zu Ihren Anforderungen? Sind

Mehr

Stadtwerke Bad Harzburg GmbH

Stadtwerke Bad Harzburg GmbH Stadtwerke Bad Harzburg GmbH Tätigkeitsabschlüsse für Tätigkeiten nach 6 b Abs. 3 S. 1 EnWG für das Geschäftsjahr 2012 Tätigkeitsabschlüsse für Tätigkeiten nach 6 b Abs. 3 S. 1 EnWG (Strommetz) A k t i

Mehr

initplan GmbH Karlsruhe Jahresabschluss und Anhang

initplan GmbH Karlsruhe Jahresabschluss und Anhang initplan GmbH Karlsruhe Jahresabschluss und Anhang 31. Dezember 2012 initplan GmbH, Karlsruhe Anhang für das Geschäftsjahr 2012 I. Allgemeine Angaben Der Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012 wurde

Mehr

I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte

I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Ausfallsicherheit durch Virtualisierung Die heutigen Anforderungen an IT-Infrastrukturen

Mehr

Fünfte OekoGeno Solar GmbH & Co. KG Herrenstr. 45, 79098 Freiburg

Fünfte OekoGeno Solar GmbH & Co. KG Herrenstr. 45, 79098 Freiburg Bilanz Aktiva 2013 in A. Anlagevermögen I. Sachanlagen 1. technische Anlagen und Maschinen 1.774.322,49 1.883.271 Summe Anlagevermögen 1.774.322,49 B. Umlaufvermögen I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände

Mehr

Solar Application GmbH, Freiburg Bilanz zum 31. Dezember 2012

Solar Application GmbH, Freiburg Bilanz zum 31. Dezember 2012 Solar Application GmbH, Freiburg Bilanz zum 31. Dezember 2012 AKTIVA PASSIVA 31.12.2012 31.12.2011 31.12.2012 31.12.2011 EUR EUR EUR EUR EUR A. ANLAGEVERMÖGEN A. EIGENKAPITAL II. Sachanlagen I. Gezeichnetes

Mehr

Paul Petzold Firmengründer, Verwaltungsratspräsident und Delegierter der Mirus Software AG

Paul Petzold Firmengründer, Verwaltungsratspräsident und Delegierter der Mirus Software AG Cloud Lösung in der Hotellerie Die Mirus Software als Beispiel Paul Petzold Firmengründer, Verwaltungsratspräsident und Delegierter der Mirus Software AG Folie 1 SaaS (Software as a Service) in der Cloud

Mehr

Mitteilung zur Kenntnisnahme

Mitteilung zur Kenntnisnahme 17. Wahlperiode Drucksache 17/1319 14.11.2013 Mitteilung zur Kenntnisnahme Leitlinien für einen standardisierten IT-Arbeitsplatz offen und Zukunftsorientiert Drucksachen 17/1077 Neu und 17/0996 und Zwischenbericht

Mehr

PRÜFUNG DES JAHRESABSCHLUSSES

PRÜFUNG DES JAHRESABSCHLUSSES PRÜFUNG DES JAHRESABSCHLUSSES 2013 Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband Landesverband Baden-Württemberg e.v. Stuttgart Inhalt 1. Prüfungsauftrag 2. Prüfungsvorgehen 3. Prüfungsergebnis 4. Darstellung

Mehr

Handelsrechtlicher Jahresabschluss zur Offenlegung

Handelsrechtlicher Jahresabschluss zur Offenlegung Handelsrechtlicher Jahresabschluss zur Offenlegung für das Geschäftsjahr 01.01.2014 bis 31.12.2014 LION Smart GmbH Dieselstr. 22 85748 Garching Steuernummer: 9143/157/61191 Angaben in Euro soweit nicht

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen

Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Inhalt 1. Die Funambol Software... 3 2. Download und Installation... 3 3.

Mehr

Talanx Asset Management GmbH Jahresabschluss 2012. eine Marke der

Talanx Asset Management GmbH Jahresabschluss 2012. eine Marke der Talanx Asset Management GmbH Jahresabschluss 2012 eine Marke der Bilanz. Bilanz zum 31. Dezember 2012 A K T I V A 31.12.2012 31.12.2012 31.12.2011 A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel

Mehr

7.10 Betriebliches Rechnungswesen

7.10 Betriebliches Rechnungswesen Auftragsbearbeitung / Organisation Betriebliches Rechnungswesen/Grundlagen 7.10 Betriebliches Rechnungswesen Grundlagen der Kostenrechnung Grundlagen des betrieblichen Rechnungswesens Einführung Um das

Mehr

OLT Flugbeteiligungen GmbH, Emden. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012

OLT Flugbeteiligungen GmbH, Emden. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012 OLT Flugbeteiligungen GmbH, Emden Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012 OLT Flugbeteiligungen GmbH, Emden Bilanz zum 31. Dezember 2012 A K T I V A EUR EUR EUR TEUR P A S S I V A EUR EUR TEUR 31.12.2012

Mehr

Full Service Solution: Mieten statt kaufen. Juni 2010

Full Service Solution: Mieten statt kaufen. Juni 2010 : Mieten statt kaufen Schlüsselfragen... 2 Informatik und Telekom (ICT*) Selber machen oder abgeben? Infrastruktur Kaufen oder mieten? Rasanter Technologiewandel In welche Technik investieren? Wettbewerb

Mehr

Vodafone Conferencing Meeting erstellen

Vodafone Conferencing Meeting erstellen Vodafone User Guide Vodafone Conferencing Meeting erstellen Ihre Schritt-für-Schritt Anleitung für das Erstellen von Meetings Kurzübersicht Sofort verfügbare Telefon- und Webkonferenzen mit Vodafone Der

Mehr

Finanzplan der Stadion GmbH

Finanzplan der Stadion GmbH Finanzplan der Stadion GmbH Plan Plan Ist 2004 2003 2002 Mittelbedarf Investitionen Immaterielle Vermögensgegenstände 0 0 0 Grundstücke 0 0 0 - davon Gebäude 0 0 0 Bauten auf fremden Grundstücken 300.000

Mehr

Microsoft SharePoint 2013 Designer

Microsoft SharePoint 2013 Designer Microsoft SharePoint 2013 Designer Was ist SharePoint? SharePoint Designer 2013 Vorteile SharePoint Designer Funktionen.Net 4.0 Workflow Infrastruktur Integration von Stages Visuelle Designer Copy & Paste

Mehr

S T R A T E C NewGen GmbH. 75217 Birkenfeld. Jahresabschluss. zum

S T R A T E C NewGen GmbH. 75217 Birkenfeld. Jahresabschluss. zum S T R A T E C NewGen GmbH 75217 Birkenfeld Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012 - 2-1. Allgemeine Bemerkungen 1.1. Art und Umfang des Auftrags Die Geschäftsführung der Gesellschaft S T R A T E C NewGen

Mehr

IT im Wandel Kommunale Anforderungen - zentrales Clientmanagement versus Standardtechnologie!?

IT im Wandel Kommunale Anforderungen - zentrales Clientmanagement versus Standardtechnologie!? IT im Wandel Kommunale Anforderungen - zentrales Clientmanagement versus Standardtechnologie!? Visitenkarte Name: email: Telefon: Funktion: Jürgen Siemon Juergen.Siemon@ekom21.de 0561.204-1246 Fachbereichsleiter

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/1536 18. Wahlperiode 14.02.2014

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/1536 18. Wahlperiode 14.02.2014 SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/1536 18. Wahlperiode 14.02.2014 Kleine Anfrage des Abgeordneten Uli König (PIRATEN) und Antwort der Landesregierung - Ministerpräsident Einsatz von Windows

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

- ANSICHTSEXEMPLAR - - Dieser Jahresabschluss ist ausschließlich in Papierform maßgeblich - PIER Tempo Zeitarbeit GmbH Hamburg

- ANSICHTSEXEMPLAR - - Dieser Jahresabschluss ist ausschließlich in Papierform maßgeblich - PIER Tempo Zeitarbeit GmbH Hamburg PIER Tempo Zeitarbeit GmbH Hamburg Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012 - ANSICHTSEXEMPLAR - Ausfertigung von I Anlagen 1 JAHRESABSCHLUSS 1.1 Bilanz zum 31. Dezember 2012 1.2 Gewinn- und Verlustrechnung

Mehr

CCH Immobilien GmbH & Co. KG, Hamburg (vormals: Kronen tausend907 GmbH & Co. Vorrats KG, Berlin)

CCH Immobilien GmbH & Co. KG, Hamburg (vormals: Kronen tausend907 GmbH & Co. Vorrats KG, Berlin) CCH Immobilien GmbH & Co. KG, Hamburg (vormals: Kronen tausend907 GmbH & Co. Vorrats KG, Berlin) Bilanz zum 31. Dezember 2013 AKTIVA PASSIVA Stand am Eröffnungsbilanz Stand am Eröffnungsbilanz 31. Dezember

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Jahresabschluss der abcfinance Beteiligungs AG für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2014

Jahresabschluss der abcfinance Beteiligungs AG für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2014 Jahresabschluss der abcfinance Beteiligungs AG für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2014 abcfinance Beteiligungs AG, Köln Bilanz zum 31. Dezember 2014 Aktiva 31.12.2014 31.12.2013 A.

Mehr

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation

Mehr

Updatehinweise für die Version forma 5.5.5

Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Seit der Version forma 5.5.0 aus 2012 gibt es nur noch eine Office-Version und keine StandAlone-Version mehr. Wenn Sie noch mit der alten Version forma 5.0.x

Mehr

Teil I Buchhaltung. 1 Bestandskonten. 6 Bilanzen

Teil I Buchhaltung. 1 Bestandskonten. 6 Bilanzen 6 Bilanzen Teil I Buchhaltung In dem ersten Teil Buchhaltung soll lediglich ein generelles Verständnis für die Art zu buchen, also für Buchungssätze, geschaffen werden. Wir wollen hier keinen großen Überblick

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. auf den 31. Dezember 2006. der Firma. Mustermandant

JAHRESABSCHLUSS. auf den 31. Dezember 2006. der Firma. Mustermandant JAHRESABSCHLUSS auf den 31. Dezember 2006 der Firma Mustermandant INHALT I. Bilanz...1 II. Gewinn- und Verlustrechnung...3 III. Anhang 1. Kontennachweis zur Bilanz...4 2. Kontennachweis zur Gewinnund Verlustrechnung...6

Mehr

GARTENGENOSSENSCHAFT e. G. Leimdölle 1. 78224 Singen. Bericht über die Erstellung der. Kurzbilanz. zum 31. Dezember 2008

GARTENGENOSSENSCHAFT e. G. Leimdölle 1. 78224 Singen. Bericht über die Erstellung der. Kurzbilanz. zum 31. Dezember 2008 GARTENGENOSSENSCHAFT e. G. Leimdölle 1 78224 Singen Bericht über die Erstellung der Kurzbilanz zum 31. Dezember 2008 Manfred Kuhn Steuerberater Singen J A H R E S A B S C H L U S S Z U M 3 1. D E Z E M

Mehr

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der

Mehr

Volkshochschule Frankfurt am Main

Volkshochschule Frankfurt am Main Allgemeines: Aufgaben: Die Volkshochschule Frankfurt am Main ist eine Einrichtung des öffentlichen Bildungswesens. Ihre Tätigkeit ist eine Pflichtaufgabe der kommunalen Daseinsvorsorge. Sie gewährleistet

Mehr

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue

Mehr

Anlage gemäß 108 11 Satz 2 GO NW

Anlage gemäß 108 11 Satz 2 GO NW 537 Anlage gemäß 108 11 Satz 2 GO NW Jeweiliger letzter Jahresabschluß, Lagebericht u,nd' und Bericht über die.' Einhaltung der öffentlichen Zwecksetzung der Bad-GmbH-Kürten und der Erschließungsgesellschaft

Mehr

Inhalt. 1 Übersicht. 2 Anwendungsbeispiele. 3 Einsatzgebiete. 4 Systemanforderungen. 5 Lizenzierung. 6 Installation. 7 Key Features.

Inhalt. 1 Übersicht. 2 Anwendungsbeispiele. 3 Einsatzgebiete. 4 Systemanforderungen. 5 Lizenzierung. 6 Installation. 7 Key Features. Inhalt 1 Übersicht 2 Anwendungsbeispiele 3 Einsatzgebiete 4 Systemanforderungen 5 Lizenzierung 6 Installation 7 Key Features Seite 2 von 11 1. Übersicht MIK.mobile for ipad ist eine Business Intelligence

Mehr

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein Einrichtung von orgamax-mobil Um die App orgamax Heute auf Ihrem Smartphone nutzen zu können, ist eine einmalige Einrichtung auf Ihrem orgamax Rechner (bei Einzelplatz) oder Ihrem orgamax Server (Mehrplatz)

Mehr

Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010

Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010 Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010 Vertraulichkeitsklausel Das vorliegende Dokument beinhaltet vertrauliche Informationen und darf nicht an Dritte weitergegeben werden. Kontakt: EveryWare AG

Mehr

IWW Studienprogramm. Aufbaustudium. Modul XIII: Internationale Rechnungslegung. Lösungshinweise zur 3. Musterklausur

IWW Studienprogramm. Aufbaustudium. Modul XIII: Internationale Rechnungslegung. Lösungshinweise zur 3. Musterklausur 3. IWW-Musterklausur zum Modul XIII Internationale Rechnungslegung IWW Studienprogramm Aufbaustudium Modul XIII: Internationale Rechnungslegung zur 3. Musterklausur 1 3. IWW-Musterklausur zum Modul XIII

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

Hessische Zentrale für Datenverarbeitung der zentrale IT-Dienstleister für die hessische Landesverwaltung

Hessische Zentrale für Datenverarbeitung der zentrale IT-Dienstleister für die hessische Landesverwaltung Hessische Zentrale für Datenverarbeitung der zentrale IT-Dienstleister für die hessische Landesverwaltung Überblick über den Vortrag Allgemeine Informationen zur HZD 1. Standorte 2. Kunden 3. Leistungsportfolio

Mehr

HISPRO ein Service-Angebot von HIS

HISPRO ein Service-Angebot von HIS ein Service-Angebot von HIS Juni 2008 Karsten Kreißl kreissl@his.de Was ist? Application Service PROviding (ASP) für alle GX und QIS Module von HIS Bietet Hochschulen die Möglichkeit, den Aufwand für den

Mehr

Bilanzgliederung gem. 266 HGB

Bilanzgliederung gem. 266 HGB Bilanzgliederung gem. 266 HGB Änderungen nach dem BilMoG 2009 in blau bzw. durchgestrichen Aktivseite A. Anlagevermögen l. lmmaterielle Vermögensgegenstände 1. Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und

Mehr

IT- Wir machen das! Leistungskatalog. M3B Service GmbH Alter Sportplatz Lake 1 57392 Schmallenberg

IT- Wir machen das! Leistungskatalog. M3B Service GmbH Alter Sportplatz Lake 1 57392 Schmallenberg IT- Wir machen das! Leistungskatalog M3B Service GmbH Alter Sportplatz Lake 1 57392 Schmallenberg Tel.: 02972 9725-0 Fax: 02972 9725-92 Email: info@m3b.de www.m3b.de www.systemhaus-sauerland.de Inhaltsverzeichnis

Mehr

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft

Mehr

t r u s t p a y e i n z e l a b s c h l u s s international 3 1. d e z e m b e r 2 0 0 9 a g

t r u s t p a y e i n z e l a b s c h l u s s international 3 1. d e z e m b e r 2 0 0 9 a g T r u s t p a y international A G e i n z e l a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 0 9 Bilanz zum 31. Dezember 2009 Trustpay International AG 31.12.2009 31.12.2008 31.12.2009 31.12.2008 AKTIVA EUR

Mehr

WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SERVICE Warenwirtschaft (WaWi) und Enterprise Resource Planning (ERP) WaWi und ERP Beratung Kunden erfolgreich beraten und während

Mehr

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie

Mehr

Virtual Desktop Infrasstructure - VDI

Virtual Desktop Infrasstructure - VDI Virtual Desktop Infrasstructure - VDI Jörg Kastning Universität Bielefeld Hochschulrechenzentrum 5. August 2015 1/ 17 Inhaltsverzeichnis Was versteht man unter VDI? Welchen Nutzen bringt VDI? Wie funktioniert

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

SJ OFFICE - Update 3.0

SJ OFFICE - Update 3.0 SJ OFFICE - Update 3.0 Das Update auf die vorherige Version 2.0 kostet netto Euro 75,00 für die erste Lizenz. Das Update für weitere Lizenzen kostet jeweils netto Euro 18,75 (25%). inkl. Programmsupport

Mehr

Zugriff auf OWA Auf OWA kann über folgende URLs zugegriffen werden:

Zugriff auf OWA Auf OWA kann über folgende URLs zugegriffen werden: Anleitung zur Installation der Exchange Mail Lösung auf Android 2.3.5 Voraussetzung für die Einrichtung ist ein vorliegender Passwortbrief. Wenn in der folgenden Anleitung vom Extranet gesprochen wird

Mehr

Wer wir sind. Qualität ist das Ergebnis gewissenhafter Arbeit. Denn nur die setzt sich durch. Unser Profil

Wer wir sind. Qualität ist das Ergebnis gewissenhafter Arbeit. Denn nur die setzt sich durch. Unser Profil Wer wir sind Unser Profil Die Geschichte der CORYX Software GmbH begann im Jahr 2001 im fränkischen Coburg. Ein kleines Team rund um Unternehmensgründer Uwe Schenk übernahm den Support für das Reuters

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. zum 30. September 2013. Infineon Technologies Finance GmbH. Am Campeon 1-12. 85579 Neubiberg

JAHRESABSCHLUSS. zum 30. September 2013. Infineon Technologies Finance GmbH. Am Campeon 1-12. 85579 Neubiberg JAHRESABSCHLUSS zum 30. September 2013 Infineon Technologies Finance GmbH Am Campeon 1-12 85579 Neubiberg Bl LANZ zum 30. September 2013 Infineon Technologies Finance GmbH, Neubiberg AKTIVA 30.09.2013

Mehr

Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen

Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Zentrale Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Gemäß Artikel 4 der Verordnung (EU) 445/2011 umfasst das Instandhaltungssystem der ECM die a) Managementfunktion b) Instandhaltungsentwicklungsfunktion

Mehr

ecolutions Trading GmbH Jahresabschluss 2010 (HGB)

ecolutions Trading GmbH Jahresabschluss 2010 (HGB) ecolutions Trading GmbH Jahresabschluss 2010 (HGB) Ecolutions Trading GmbH, Frankfurt am Main Bilanz zum 31. Dezember 2010 AKTIVA 31.12.2010 Vorjahr EUR TEUR A. Umlaufvermögen I. Forderungen und sonstige

Mehr

Inhaltsverzeichnis U M S T E L L U N G A U F O F F I C E 3 6 5

Inhaltsverzeichnis U M S T E L L U N G A U F O F F I C E 3 6 5 Inhaltsverzeichnis Allgemeine Informationen... 2 Umstellung auf Office 365 wieso?... 2 Zeitpunkt der Migration... 2 Postfach aufräumen... 2 Restrisiko... 2 technische Informationen... 2 Zugang zum Postfach

Mehr

J A H R E S A B S C H L U S S

J A H R E S A B S C H L U S S J A H R E S A B S C H L U S S zum 31. Dezember 2014 der PSI Nentec GmbH Berlin Anlage 1 PSI NENTEC GMBH, KARLSRUHE BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2014 A K T I V A ANLAGEVERMÖGEN P A S S I V A 2014 2013 2014 2013

Mehr

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Finanzbuchhaltung Wenn Sie Fragen haben, dann rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter - mit Ihrem Wartungsvertrag

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. zum. 14. Oktober 2012. Innovationsbereich Ostertorsteinweg / Vor dem Steintor Business Improvement District Am Dobben 91

JAHRESABSCHLUSS. zum. 14. Oktober 2012. Innovationsbereich Ostertorsteinweg / Vor dem Steintor Business Improvement District Am Dobben 91 JAHRESABSCHLUSS zum 14. Oktober 2012 Innovationsbereich Ostertorsteinweg / Vor dem Steintor Business Improvement District Am Dobben 91 28203 Bremen BID Ostertor Blatt 1 Auftraggeber, Auftrag und Auftragsbedingungen

Mehr

Umstieg auf Microsoft Exchange in der Fakultät 02

Umstieg auf Microsoft Exchange in der Fakultät 02 Umstieg auf Microsoft Exchange in der Fakultät 02 Der IT-Steuerkreis der Hochschule München hat am am 26.07.12 einstimmig beschlossen an der Hochschule München ein neues Groupware-System auf der Basis

Mehr