laubbäume Quelle: Bundesforschungs- u Ausbildungszentrum für Wald, Naturgefahren und Landschaft (BFW)

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1 Laubbäume zeichnet aus, dass sie jedes Jahr im Herbst ihre Blätter abwerfen. Zunächst verfärben sich die Blätter. Diese herbstliche Farbenpracht ist das Ergebnis eines längeren Vorganges, bei dem den Blättern ein Teil der Nährstoffe langsam entzogen wird. Diese werden in Zweigen, Knospen, Holz und Wurzeln eingelagert. Vor allem nehmen wir den Entzug des Chlorophylls (grüne Farbe) wahr, wodurch andere Farbstoffe sichtbar werden. Nachdem alle Nährstoffe aus dem entzogen und gespeichert wurden, bildet sich am Grund des stieles eine Trennschicht. Das fällt ab und die Wunde verschließt sich. Bäume verhindern damit, dass die mit Nährstoffen gefüllten Blätter dem Frost zum Opfer fallen. Das n- und Dickenwachstum ist damit für dieses Jahr beendet. Rotbuche Stieleiche Laubbäume brauchen mehr Wärme als Nadelbäume. Sie wachsen deshalb überwiegend von Natur aus in den Niederungen und steigen nicht bis ins Hochgebirge zur Waldgrenze hinauf. Insgesamt gibt es 34 Laubbaumarten, die in Österreich heimisch sind und deren Holz zur Verarbeitung geeignet ist. Dazu zählen: Rotbuche, Eiche (Stiel-, Trauben-, Flaumeiche), Esche, Ahorn (Spitz-, Berg-, Feldahorn), Ulme (Flatter-, Berg-, Feldulme), Erle (Grün-, Grau-, Schwarzerle), Linde (Sommer-, Winterlinde), Vogelkirsche, Mehlbeere, Vogelbeere, Edelkastanie, Weiden, Elsbeere, u.v.m. In weiterer Folge wird auf vier bedeutende heimische Laubbäume (Rotbuche, Eiche, Bergahorn, Birke - siehe rechte Seite im Überblick) eingegangen. Bergahorn Birke Quelle: Bundesforschungs- u Ausbildungszentrum für Wald, Naturgefahren und Landschaft (BFW) Baumarten in Österreich // LAUBBÄUME_Grundlagen 1

2 DIe ROTbuCHe in geschlossenen Beständen in der unteren Stammhälfte unbeastet. bis zu 40 m, Höchstalter Jahre stachelige kapsel mit scharf 3-kantigen Nüssen ( Bucheckern ) leicht giftig für Menschen dunkelgrüne, eiförmige, wellige, 4 9 cm lange Blätter, gelbe dann orang-rote bis rot-braune Herbstfärbung glatt, hellgrau bis grau, weiß-grau Rotbuche in der Natur nverbreitung zwischen 400 bis m, benötigt relativ viel Niederschlag (mind. 600 mm), Halbschattbaumart, wichtigster waldbildender Laubbaum unserer Wälder Fichten-Tannen-Buchenwald, Oberseite schweres, hartes und zähes Holz Furnierherstellung, Möbel-, Modellbau, Parkettholz, Spielzeug, Wagner-, Brennholz Die Buche wird die Mutter des Waldes genannt. Ihre Früchte werden gerne von Wildschweinen und Rehen gefressen., Unterseite Baumarten in Österreich // LAUBBÄUME_Grundlagen

3 DIe STIeleICHe breite, unregelmäßig gewölbte mit massiven, stark gekrümmten Ästen bis zu 45 m, Höchstalter Jahre 6 cm langgestielte, am Grund von einem becher umhüllte Eichel typisch gebuchtete Blätter auf kurzem Stiel, goldbraune Herbstfärbung harte, graubraune, profilreiche, tief längsrissige Pfahlwurzel Stieleiche in der Natur nverbreitung zwischen 50 bis 900 m, braucht in der Jugend viel Licht Stieleichen-Hainbuchenwald, Auwald, Oberseite schweres, hartes und dauerhaftes Holz Möbelbau, Parkettböden, Fenster, Brücken-, Wasserbau, Weinfässer, Brennholz Besonders gute Rotweine werden jahrelang in Eichenfässern gelagert., Unterseite Baumarten in Österreich // LAUBBÄUME_Grundlagen 3

4 DeR bergahorn dichte und breite, mit kräftigen, aufrechten Ästen und Zweigen bis zu 30 m, Höchstalter Jahre zwei zusammengewachsene Nüsschen mit jeweils einem Flügel in Form eines Bumerangs Nasenzwicker, und Keimblätter sind für Menschen giftig Bergahorn in der Natur lang gestielte, große fünfgelappte und tief eingeschnittene Blätter, gelb-orange Herbstfärbung anfangs graubraun glatt, graubraune bis silbergraue, rötlich gefleckte, abschuppende Ahornarten in Österreich im Bergland und Schluchtenwäldern mit hoher Luftfeuchtigkeit, benötigt frische und feuchte Standorte Bergahorn-Buchenwald Berg-, Spitz- und Feldahorn, Oberseite hart, zäh, elastisch, leicht zu bearbeitendes Holz Möbelbau, Parkettböden, Musikinstrumente, Furnier, Bootsbau Das in der Kanadischen Flagge ist ein Ahornblatt., Unterseite Baumarten in Österreich // LAUBBÄUME_Grundlagen 4

5 DIe birke spitze, später gewölbte mit meist hängenden Zweigen bis zu 30 m, Höchstalter Jahre kleine, braun-gelbe, geflügelte Nüsschen leicht dreieckige, zugespitzte Blätterform, 4 7 cm lang, gold-gelbe Herbstfärbung grobe, typisch auffallend weiße mit schwarzen Längsrissen Birke in der Natur geringe Ansprüche, besiedelt Standorte vor anderen Baumarten (Pioniergehölz), weit verbreitet, braucht viel Licht (Lichtbaumart) Eichen-Birkenwald 3, Oberseite relativ weiches aber zähes und elastisches Holz, wenig dauerhaft Möbelbau, Drechselholz, Schnitzholz, Bildhauerei, Birkensaft Ideal für offenen Kamin Holz spritzt nicht beim Verbrennen. Aus den elastischen Zweigen der Birke werden Reisigbesen gebunden. Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft, A. Hollinger 3, Unterseite Baumarten in Österreich // LAUBBÄUME_Grundlagen 5

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