MiniTrans. MiniTrans. MiniTrans. MiniTrans. MiniTrans. MiniTrans. MiniTrans. MiniTrans L 56. Hochdruck T11

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1 Hochdruck T Meßsysteme für den kathodischen Korrosionsschutz L 56, Nr 20, 5 6, Ruf Gelsenkirchen 0209 / Drahtloses Fernüberwachungssystem Drahtloses Fernüberwachungssystem

2 Netzunabhängige Fernüberwachung in Meßstellen itrans Eine Fernüberwachung für den kathodischen Korrosionsschutz arbeitet erst dann wirtschaftlich, wenn sie gleichzeitig in Meßstellen und Schutzanlagen installiert werden kann und den Aufwand für die regelmäßigen Meßstellen- und Schutzanlagenkontrollen reduziert. ist speziell für die Fernüberwachung des kathodischen Korrosionsschutzes entwickelt und überwacht drahtlos selbständig Ein- und Ausschaltpotentiale, Wechselspannungen, Strom- und Mikrovoltwerte. Der Einsatz batteriesparender Hardware und neuester GSM- Funktechnologie ermöglicht einen 3-jährigen Betrieb mit täglichen Messungen und Übertragungen mit einem Batteriesatz. Mit der Berücksichtigung neuer Tarifstrukturen und intelligenter Übertragungstechniken in den GSM-Netzen betragen die monatlichen Funkgebühren je nach Einsatz zwischen 5 und 0. Drahtlose Fernüberwachung und ferngesteuerte Registrierung im Standardmesspfahl Bereits bei der Installation der Meßstelle bietet Kostengünstige Installation und Inbetriebnahme eine einfache und kostengünstige Lösung. MiniTran Eingangskanäle und serielle PC - Schnittstelle DCF- und GSM-Antennenanschluß Die speziell für den Einsatz in Messpfählen konstruierte DCFund Funkantennenkombination wird einfach in den Messpfahl geschoben und der Funksensor oberhalb des Klemmbrettes aufgesetzt. Nach Verkabelung der Eingangskanäle erfolgt ein kurzer Funktionstest und die Meßstelle ist in die Fernüberwachung eingebunden. Mehrkanal-Datenlogger für ferngesteuerte Registrierungen Über die Fernüberwachung hinaus kann auch mehrkanalige Registrierungen ferngesteuert durchführen. Damit bietet das System neben der Fernüberwachung auch wichtige Funktionen für die Unterstützung von Streustromuntersuchungen und Fehlersuchen. Kosten- und zeitsparende Fernprogrammierung Durch die Möglichkeit der kompletten Fernprogrammierung für alle Mess- und Funkparameter kann vom Anwender ohne überflüssige Fahrzeiten kostengünstig von der Betriebsstelle aus bedient werden. So kann bei wechselnden Einsatzbedingungen für den kathodischen Korrosionsschutzes schnell und problemlos auf neue Anforderungen bezüglich Messzeiten und Messumfang reagieren. itrans Komplettsystem mit Sensor, Antennenkombination und externem Netzteil Über die Anforderungen der KKS-Messtechnik hinaus kontrolliert und überträgt kontinuierlich eigene Daten über Batteriezustand, DCF- und Funkversorgung, Umgebungstemperatur und Synchronitätszustand.

3 4 Drahtlose Fernüberwachung, Registrierung und ferngesteuerte Schutzanlagentaktung Netzversorgte Fernüberwachung in Schutzanlagen Die regelmäßige, manuelle Funktionskontrolle und die Überwachung der Einspeisespannung und des Einspeisestromes der Schutzanlagen war bisher die Grundlage für einen störungsfreien Betrieb des kathodischen Korrosionsschutzes. Mit dem Einsatz des Fernüberwachungssystems in Schutzanlagen können Sie jetzt Ihre manuellen Kontrollen auf ein Minimum reduzieren. überwacht netzversorgt und drahtlos ferngesteuert Einspeisespannung, Einspeisestrom und Ein- und Ausschaltpotentiale Ihrer Schutzanlagen. Die schnelle Erkennung von Schutzanlagenausfällen und Einspeiseproblemen durch das Fernüberwachungssystems ist auch bei einem Netzausfall durch die eingebaute Batterie gewährleistet. Ferngesteuerte Schutzanlagentaktung mit Netzteil Der Einbau von Schutzanlagentaktung für Nach- und Intensivmessungen Funksensoren in Schutzanlagen spart die in der Vergangenheit für Nach- und Intensivmessungen unbedingt notwendige, aber zeitintensive temporäre Installation von Zeitschaltern. MiniTran Die Aktivierung des Schutzanlagentaktes und die Auswahl der Schaltzeiten für einzelne oder Gruppen von Schutzanlagen kann komplett ferngesteuert von Ihrer Betriebsstelle oder durch ein mobiles Einsatzteam erfolgen. Mobile Schutzanlagensteuerung per Handy Der Funksensor ist bereits serienmäßig für eine Fernsteuerung per SMS-Nachrichten ausgestattet. Damit können Sie mit jedem SMS-fähigen Handy Ihre Schutzanlagen auf verschiedene Schaltvarianten und Taktzeiten mobil und von jedem Ort aus mit einfachen Tastencodes steuern. Schutzanlagensteuerung per Handy Intelligente und ortsunabhängige Fernüberwachung Durch die intelligente Nutzung neuester GSM-Funktechnologie ist HK HK das Fernüberwachungssystem im In- und Ausland einsetzbar und vor Datenverlusten- und verfälschungen sicher geschützt. Bei der automatischen Datensicherung und -übertragung mit Hilfe einer GSM-Mailbox sichert jeder Funksensor seine Fernüberwachungsfunktionen auch ohne ständige itrans GSM Bereitschaft der Betriebsstelle. Der gleichzeitige Empfang der Messwerte und die Steuerung der Fernüberwachung wird für bis zu 3 Betriebsstellen oder mobile Einsatzteams gleichzeitig unterstützt. Damit ist ein von einer stationären Betriebsstelle unabhängiger Betrieb Ihres gesamten Fernüberwachungssystems möglich.

4 Fernsteuerung und Fernüberwachung WinTrans Software für die Steuerung und Auswertung von Fernüberwachung und Überwachungsmessungen Die gesamte Steuerung und Auswertung der rans Funksensoren erfolgt durch die WinTrans - Software. Sämtliche Parameter für den laufenden Fernüberwachungsbetrieb, wie Messbereiche, Messzeiten, Funkzeiten und Schaltzeiten werden durch die WinTrans - Software verwaltet und zu den -Funksensoren drahtlos übertragen. Durch eine umfangreiche und dazu leistungsfähige Datenbank, die sowohl für die Überwachung eigener Schutzbereiche, wie auch für die Überwachung im Kundenauftrag optimiert ist, verwaltet WinTrans die Kontrolle und Pflege Ihres gesamten KKS-Meßstellenund Schutzanlagenbestandes. MiniT MiniTran Intelligente Fernüberwachung im Netzwerk Die bewußte Konzentration auf wenige Komponenten für einen intelligenten und wartungsfreien Einsatz des Fernüberwachungssystems setzt sich auch bei der Ausrüstung für die Betriebsstelle fort. Mit dem WinTrans-Funkmodem, einer externen Funkantenne, sowie einem PC / Notebook mit installierter WinTrans-Software sind alle Voraussetzungen für die Steuerung und Auswertung der Meßstellen- und Schutz- nitrans anlagensensoren von Ihrer Betriebsstelle aus gegeben. Mit einem Netzwerk verbunden, stehen auf Wunsch alle Informationen über die Meßstellen und Schutzanlagen in Ihrem gesamten Unternehmen zur Verfügung.

5 Technische Daten Technische Daten Beschreibung Messeingänge Speicher Meßsysteme für den kathodischen Korrosionsschutz Batterieversorgter Funksensor zur drahtlosen Überwachung und Registrierung von KKS-Messgrößen und zur ferngesteuerten Schutzanlagentaktung 2 x DC (mit hoher Wechselspannungsdämpfung) 2 x AC (parallele Messung zu DC-Kanälen) x µv (mit hoher Wechselspannungsdämpfung) 32 KByte Programm / 96 KByte Daten Schnittstelle 9600 Baud seriell zur Programmierung und Überprüfung am Einbauort Uhrzeit Zeitabweichung Schaltausgang Funksystem Antenne Programmaktualisierung Kalibrierungsüberprüfung QM Batterieversorgung Trans Fernüberwachung / Schutzanlagentaktung Netzversorgung Maße / Gewicht Funksensor Antenne Fernüberwachung / Schutzanlagentaktung Überwachungsmöglichkeiten Messbereiche / Auflösungen Messzeiten Normalmodus Diagnosemodus Mittelwertbildung Schaltmöglichkeiten (optional) Registrierung / Datalogger Immer eingeschaltet Messtakt Dauertakt DCF-synchronisierte Echtzeituhr mit Spannungsausfallüberbrückung und aktiver Temperaturregelung Max. 50 ms bei 2 DCF-Empfangserfolgen / Tag (von -20 C bis 60 C) 30 Volt / 0. Ampere / 30 (höhere Lasten mit externem Netzteil) Internes Funkmodem für GSM-Netze mit 900 MHz Spezielle Antennenkombination mit DCF- und Funk-Antenne zum Einbau in Messpfahl oder Schutzanlage Drahtlos per Fernübertragung oder direkt mit serieller Schnittstelle Über serielle Schnittstelle mit Notebook vor Ort Lithiumbatterie-Pack 7,2 Volt / 3 Ah (unbegrenzter Datenerhalt beim Batteriewechsel) Externes Netzteil mit Ansteuerung von Leistungsschaltern 65x240x40mm (BxHxT) / 480g (inkl. Batterie) 75 x 60 x 40 mm (B x H x T) / 70 g (ohne Antennenstab) 2 DC-Kanäle Ein / Aus (z.b. Potential- und Schutzrohr) 2 AC-Kanäle (z.b. Potential- und Fremdleitung) µv-kanal Ein / Aus (z.b. für Rohrstrom oder Gleichrichterstrom) Max. 4 komplette Ein- und Ausmessungen pro Tag (Uhrzeiten frei programmierbar) Alle 5, 0, 30, 60 oder 20 Minuten Frei programmierbar (ohne,, 2, 4 oder 8 Minuten) z.b. bei Beeinflussungsmessungen Standardeinstellung bei Fernüberwachung z.b. 2/3 oder 4/2 für Intensivmessungen DC - Spannungsmessung Eingangsimpedanz Dämpfung bei 6,6 Hz bei 50,0 Hz AC - Spannungsmessung Eingangsimpedanz Frequenzbereich Mikrovoltmessung Eingangsimpedanz Dämpfung bei 6,6 Hz bei 50,0 Hz Nullpunktkalibrierung Registrierung / Datalogger Messbereich 000 mv 0 V 50 V >2M 60 db (Faktor.000) 00 db (Faktor ) Messbereich V eff. 0 V eff. 250 V eff. >2M 5 Hz Hz Messbereich 00 mv > 200 K (Kanal und 2) Auflösung 0, mv mv 5 mv (Kanal und 2) Auflösung 0,2 mv 2mV 50 mv (Kanal 3) 60 db (Faktor.000) 00 db (Faktor ) Auflösung µv Automatisch vor jeder Messung Immer ausgeschaltet Für Wartungsarbeiten Funkzeiten Kanäle 2 DC, 2 AC, Mikrovolt Normalmodus Sende- / Empfangszeit (frei programmierbar) Max. 3 weitere Empfangszeiten (frei programmierbar) Abtastraten ohne Mikrovoltmessung 0,5s,s,2s,5s,0s,30s Diagnosemodus Alle 5, 0, 30, 60, oder 20 Minuten mit Mikrovoltmessung 2 s, 5 s, 0 s, 30 s Zustandsüberwachung Messwertspeicher ca Messwerte DCF-Signal Synchronität Funksignal Qualität und Empfangserfolge Zeitabweichung in Millisekunden Funkqualität, sowie Empfangs- und Sendeerfolge Programmierung Anzahl der Messkanäle Messbereiche Abtastrate Startzeit Endzeit Batteriezustand Restkapazität und Betriebsstundenzähler Datenübertragung Drahtlos per Funk Netzversorgung Temperatur Nullpunkt Fernprogrammierung Fernprogrammierung Batterielebensdauer Batterielebensdauer Normalmodus mit Funk-Wochenendabschaltung Netzausfallanzeige Temperaturmessung Kontrolle der Messgenauigkeit Alle Einstellungen und Messprogramme sind vollständig fernprogrammierbar ca. 2,5 bis 3 Jahre ca. 3,5 bis 4 Jahre Nullpunktkalibrierung Alle Einstellungen sind fernprogrammierbar ca. 80 einkanalige Aufzeichnungen mit s Abtastrate und 6 h Dauer (incl. Funkübertragung) Automatisch während der Registrierung

6 Fernüberwachungssystem 78 mm 65 mm Tiefe: 40 mm 27 mm 62 mm Distanz: 55 mm 20 mm ANT DCF Tiefe: 47 mm 240 mm PC ANT mm weilekes elektronik 7 mm Takt A Netz V/4A Netzteil Takt Takt + 8V - Tiefe: 85 mm 67 mm

7 Relais-Netzteil 30A Stromversorgung mit internem Leistungsrelais Das "Relais-Netzteil 30A" dient als kombinierte Stromversorgung und Schaltgerät (primär / sekundär) für das - Fernüberwachungssystem. Die grüne "Netz"-Leuchtdiode signalisiert die 230 V Netzversorgung. Die rote "Takt"- Leuchtdiode erlischt bei geöffnetem Kontakt. Der Spannungsausgang des Relais- Netzteils, beschriftet mit "± 8V", übernimmt die Stromversorgung des - Sensor und eines optionalen MiniControl Kanalverdoppler. Der zweipolige Takteingang ("Takt") des Relais-Netzteils wird vom Taktausgang des -Sensor angesteuert. Getaktet durch den -Sensor stellt das Relais-Netzteil 230 V mit maximal 4 A für eine primärseitige Taktung zur Verfügung. Die Verdrahtung erfolgt über eine berührungssichere Phoenix-Hochstromklemme. Über das interne Leistungsrelais "RM8" mit 2-fach Wechsler (25 A / 250 V ) und parallel geschalteten Kontakten steht an der zweiten Phoenix-Hochstromklemme ein Wechselkontakt zum sekundären Schalten von maximal 30 A bei 30 V DC zur Verfügung. Die Montage des Relais-Netzteiles erfolgt über ein Hutschienenmodul an der Gehäuserückseite. Technische Daten -Stromversorgung: Schaltleistung (primär): Schaltleistung (sekundär): Sicherung: 7,5 Volt DC, 2 Ampere maximal 4 Ampere / 230 Volt AC maximal 30 Ampere / 30 Volt DC typisch 0 Ampere / 40 Volt DC Intern, 250 Volt, 35 ma, träge Gehäuse: Metall, 90 x 07 x 65 mm (L x B x H) Klemmen: Phoenix HDFKV4 Hochstromdurchführungsklemmen Gewicht:,60 kg KKS-Fernüberwachung

8 MiniSwitch Batterie - Leistungsschalter Der Leistungsschalter MiniSwitch ist mit dem -Funksensor kombinierbar. Vom Taktausgang des - Funksensor angesteuert schaltet der Leistungsschalter maximal 60 Volt mit 0 Ampere. An der Frontseite des MiniSwitch befinden sich zwei Schraubklemmen, die mit dem Taktausgang des Mini- Trans-Funksensor verbunden werden. Drei weitere Schraubklemmen an der Frontseite erlauben den gleichzeitigen Einsatz des potentialfreien Kontaktes als Öffner oder Schliesser. Die Spannungsversorgung des Leistungsschalters erfolgt über eine interne 9 Volt Blockbatterie. Bei Verwendung einer Lithium-Batterie ergeben sich typische Betriebszeiten von mehr als 5 Jahren. Technische Daten Schaltleistung: Innenwiderstand: Batterie: 0 Ampere / 60 Volt < 6 mω 9 Volt Block Lithium 200 mah, im Lieferumfang Stromverbrauch: 25 µa (Takteingang geschlossen) 200 µa (Dauertakt 2/3) 400 µa (Dauertakt 4/2) Gehäuse: Kunststoff, 0 x 35 x 70 mm Schraubklemmen: Phoenix MSTB 2,5 / 5-STF-5,08 (im Lieferumfang) Gewicht: 25 g (inkl. Lithium Batterie) KKS-Fernüberwachung

9 MiniControl Schutzanlagensteuerung und Kanalverdoppelung Allgemeines Mit dem Zusatzmodul MiniControl kann der -Funksensor und das - Netzteil beim Einbau in Schutzanlagen um eine Schutzanlagensteuerung und Kanalverdoppelung ergänzt werden. Installation Die Spannungsversorgung erfolgt parallel zum durch das - Netzteil mit 8 Volt DC. Angesteuert wird MiniControl durch den Takteingang ("TaktMT"), der mit dem -Taktausgang ("Takt") verbunden wird. Schutzanlagensteuerung Empfängt einen Befehl zur Schutzanlagensteuerung, taktet er mit einer speziellen MiniControl - Taktkombination ("0" oder ""). Der entsprechende Relaisausgang "LA+" bzw. "LA-" wird dann für 200 ms geschlossen. Eine dazu passende Schutzanlagensteuerung reagiert auf das Schließen der Relaiskontakte und regelt entsprechend die Ausgangsspannung höher, bzw. niedriger. Kanalverdoppelung Die Ausgänge der Kanalverdoppelung (KMT, K2MT, MIKMT, GNDMT) sind mit den Messeingängen zu verbinden. Die galvanisch getrennten Kanalseiten für die Kanalverdoppelung (KA, K2A, MIKA, GNDA) bzw. (KB, K2B, MIKB, GNDB) sind mit den beiden Messpunkten zu verbinden. Die Taktausgänge können für die Kanalseiten getrennt (TaktA und TaktB), oder gemeinsam (TaktMT) genutzt werden. steuert mit der MiniControl-Taktkombination ("2" oder "3") die Kanalverdoppelung. Die Messung der beiden Kanalseiten erfolgt im Abstand von 5 Minuten entsprechend den Messzeiten. Mit der WinTrans-Fernüberwachung wird die unabhängige Zuordnung der verdoppelten Kanäle zu den entsprechenden Meßstellen durchgeführt. Technische Daten Schaltleistung: Innenwiderstand: Versorgung: Gehäuse: Schraubklemmen: Gewicht: 60 Volt, 0, Ampere ca. 30 Ohm (Takt- und Schutzanlagensteuerung) 8 Volt DC, max. 40 ma Phoenix, ca 05 x 00 x 25 mm Phoenix (komplett im Lieferumfang enthalten) 20 g KKS-Fernüberwachung

10 Die Konsequenz aus 20 Jahren Erfahrung in der Messtechnik für den kathodischen Korrosionsschutz Zeitschalter Datalogger Microvoltmeter Interessiert? Rufen Sie uns an! Mobile Datenerfassung Weilekes Elektronik GmbH Wanner Strasse 70 MiniTran Gelsenkirchen Tel : Fax :