Biomembranen Zellkontakte (adhesive junction, tight junction, gap junction, Plasmodesmata)
|
|
- Timo Bäcker
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Biomembranen Zellkontakte (adhesive junction, tight junction, gap junction, Plasmodesmata) Zellkontakte: dienen der mechanischen Fixierung der Zellen => Gewebestabilisierung: adhesive junction dienen der Abdichtung und dem Erhalt der Zellpolarität: tight junction dienen dem Austausch von Molekülen, Ionen: gap junction dienen dem Stoffaustausch zwischen pflanzl. Zellen: Plasmodesmata
2 Biomembranen Zellkontakte adhesive junction (tier. Zelle): unterscheidbar in adherens junction, gürtelförmiger Zellkontakt, v.a. zwischen Epithelzellen, vermittelt über Cadherin und Actin-Filamenten Desmosomen, scheibenförmiger Zellkontakt über verschiedene Proteine und Intermediärfilamente
3 Biomembranen Zellkontakte Desmosomen (tier. Zelle): v.a. in Haut, Herzmuskel, Gebärmutterhals Hemidesmosomen (tier. Zelle): nicht interzellulärer Kontakt, sondern Fixierung an Basalmembran
4 Biomembranen Zellkontakte: tight junction Tight junction oder Zonula occludens (tier. Zelle): gürtelförmige Verbindung zwischen den Zellen Proteine in den äußeren Membranhälften benachbarter Zellen (= Claudine) verschmelzen leistenartig => Interzellularraum wird undurchlässig, z.b. bei Darmepithelzellen, Polarität wird gesichert, kein Austausch des apikalen und basalen Mediums, kein Austausch der Membranbestandteile
5 Biomembranen Zellkontakte: gap junction Nexus, gap junction oder Macula communicans (tier. Zelle): kleine, runde Bereiche zwischen den Zellen ist noch schmaler Spalt Membranproteine (Connexine) beider Plasmamembranen berühren sich und bilden Tunnelproteine (= Connexon) Ionen, kleinere Moleküle und elektrische Signale werden übertragen, z.b. zwischen Nervenzellen, Muskelzellen
6 Biomembranen Zellkontakte: Plasmodesmata Plasmodesmata = Plasmodesmen (pflanzl. Zelle): plasmatische Verbindungen zwischen benachbarten Pflanzenzellen durch die Zellwand hindurch => symplastisches Kontinuum jeder Plasmodesmos ist in der Zellwand von Callosemantel umgeben (Callose = 1 >3-Glucan als pflanzl. Abdichtmaterial ) Plasmamembranen der benachbarten Zellen gehen ineinander über Zentralstrang im Plasmodesmos = Desmotubulus = Strukturproteine in Kontakt mit ER Plasmodesmata
7 Biomembranen Zellkontakte: Plasmodesmata bei Plasmolyse Vakuole Hechtʻsche Fäden = Zell-/Zellverbindungen über Plasmodesmata Zytoplasma Zellwand
8 Zellwand Vorkommen: bei fast allen Bakterien (nicht bei Mycoplasmen) Pflanzen Pilze Nicht bei tierischen Zellen!
9 Chemie, Struktur, Funktion von Zellwänden Eubakterien Funktion: Exoskelett, d.h. Stütze und Erhalt des Protoplasten (= Zellinhalt), Schutz vor äußeren Einflüssen osmotische Stabilität
10 Morphologische Grundlagen der Zelle Bakterienzelle
11 Grampositiv vs. gramnegativ Hans Christian Joachim Gram ( )
12 Grampositiv vs. gramnegativ Zellwand? 1.Anfärben mit Kristallviolett 2. Auswaschen mit Alkohol 3.Gegenfärben mit Fuchsin gramnegative: rot grampositive: violett
13 Chemie, Struktur, Funktion von Zellwänden Eubakterien Beispiele für human-pathogene Eubakterien: Grampositiv Gramnegativ Bacillus anthracis Vibrio cholerae Staphylococcus aureus Salmonella typhi Clostridium botulinum Serratia marcescens Corynebacterium diphtheriae Shigella dysenteriae Mycobacterium tuberculosis Escherichia coli etc.
14 Chemie, Struktur, Funktion von Zellwänden Eubakterien Chemie und Struktur: Hauptbestand: Mureinschicht = Mureinsacculus = Peptidoglykanschicht HO 4 CH 2 OH O glycosidisches C-Atom HO OH 1 OH α-d-glucose HO 4 CH 2 OH O glycosidisches C-Atom L-Lysin oder Diaminopimelinsäure (DAP) HO OH 1 OH β-d-glucose = Milchsäure- Ether von N- Acetylglucosamin
15 Peptidoglykanschicht
16 Ansatzpunkte für Antibiotika
17 Peptidoglykanschicht als Zielstruktur von Antibiotika Peptidoglykanschicht ist sehr spezifisch für Eubakterien, deshalb ist sie ein wichtiges Ziel für Antibiotika wie Bacitracin Bicyclomycin D-Cycloserin Fosfomycin Glykopeptide: Teicoplanin, Ancomycin Beta-Laktame: Penicillin, Cephalosporine Carbapeneme Vancomycin
18 Weltweite Produktion und Verbrauch von 3% 3% 15% 17% 14% Antibiotika 37% 11% Cephalosporine Makrolide Quinolone Penicilline Aminoglykoside Tetracycline Andere Breitspektrum/Breitband-Antibiotikum: wirkt sowohl gegen grampositive als auch gramnegative Bakterien, z.b. Penicillin, Tetracyclin
19 Peptidoglykanschicht als Zielstruktur von Lysozym Antibiotika
20 Gram-positiv vs. Gram-negativ Zellwand? 1.Anfärben mit Kristallviolett 2. Auswaschen mit Alkohol 3.Gegenfärben mit Fuchsin gramnegative: rot grampositive: violett
21 Lipopolysaccharid (LPS) O-Antigen (Oberfläche) in der äußeren Membran gramnegativer Bakterien O-Antigene = Polysaccharide aus Glucose, Galaktose, Rhamnose und z.t. ungewöhnlichen Didesoxyzuckern bildet hydrophile Schutzschicht, durch die lipophile Moleküle nicht permeieren können entspricht Endotoxin (v.a. Lipid A), führt zu Fieber und Schock (Endotoxin, wird erst bei Lyse des Bakteriums freigesetzt vs. Exotoxin, das von Bakterium aktiv sezerniert wird = Protein!)
22 Kapsel K-Antigen (Kapsel) = Glycocalyx um grampositive und gramnegative Bakterien kann in der Dicke variieren bildet hydrophile Schutzschicht, schützen vor Austrocknen bildet Schutz vor Immunsystem
Pflanzliche Zellwand - Inkrustierung vs. Akkrustierung
Pflanzliche Zellwand - Inkrustierung vs. Akkrustierung Inkrustierung = Einlagerung Funktion und Eigenschaft von Lignin: Druckfestigkeit der Zellwand lipophil => eingeschränkter Wassertransport Nachweis:
MehrVorlesung Biologie für Mediziner WS 2007/8 Teil 1 Zellbiologie (Prof. R. Lill) Themengebiet: Membranverbindungen
Vorlesung Biologie für Mediziner WS 2007/8 Teil 1 Zellbiologie (Prof. R. Lill) Themengebiet: Membranverbindungen Membranverbindungen - Grundlagen Grundlage für Ausbildung von Vielzellern, Gewebe Mechanische
MehrGliederung. 1) Was ist ein Toxin? 2) Klassifizierung bakterieller Toxine - Wirkmechanismen - Populäre Vertreter 3) Fazit
Bakterielle Toxine Maximilian Benedikt Rossol Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Insitut für Mikrobiologie und Weinforschung Johann-Joachim-Becherweg 15, 55128 Mainz Gliederung 1) Was ist ein Toxin?
MehrAntibiotika (Einleitung) Penicillium Schimmelpilze
Antibiotika (Einleitung) Penicillium Schimmelpilze Grundlagen I Definition Antibiotika sind natürliche Stoffwechselprodukte von Pilzen und Bakterien, die andere Mikroorganismen abtöten oder an ihrem Wachstum
MehrMorphologische Grundlagen der Zelle Bakterienzelle
Morphologische Grundlagen der Zelle Bakterienzelle Entstehung der Eukaryontenzelle Endosymbiontentheorie Tier-Zelle Pflanzen-Zelle Entstehung der Eukaryontenzelle Endosymbiontentheorie (aus Weiler/Nover:
MehrDer Zellwandaufbau grampositiver und gramnegativer Bakterien
Lebensmittelmikrobiologisches Großpraktikum Der Zellwandaufbau grampositiver und gramnegativer Bakterien Referentin: Katja König Datum: 29.04.2005 Lehrstuhl: Lebensmittelmikrobiologie, Prof. Dr. H. Schmidt
MehrEntstehung der Eukaryontenzelle Endosymbiontentheorie
Entstehung der Eukaryontenzelle Endosymbiontentheorie Tier-Zelle Pflanzen-Zelle Entstehung der Eukaryontenzelle Endosymbiontentheorie (aus Weiler/Nover: Allgemeine und molekulare Botanik) Tierzelle Morphologische
MehrPhysiologie für veterinärmedizinisch-technische Assistenten. B. Rudelt
Physiologie für veterinärmedizinisch-technische Assistenten B. Rudelt 3 Zelluläre Kommunikation 15 3 Zelluläre Kommunikation Funktion und Leistung einer Zelle beruhen auf einem Netzwerk biochemischer Prozesse.
MehrAntibakterielle Naturstoffe in der medizinischen Chemie
OC 07-Vortrag Antibakterielle Naturstoffe in der medizinischen Chemie Tobias Geid Schlagwort: Selektive Toxizität (Paul Ehrlich) 1 Unterschiede zwischen menschlicher (eukaryotischer) und bakterieller (prokaryotischer)
MehrBiologie und molekulare Medizin
Biologie und molekulare Medizin für Mediziner und Naturwissenschaftler Bearbeitet von Monica Hirsch-Kauffmann, Manfred Schweiger, Michal-Ruth Schweiger 7. Auflage 2009. Buch. XIII, 416 S. Kartoniert ISBN
MehrGram-Staining von Bakterien [BAD_ DOC]
Gram-Staining von Bakterien [BAD_1093046.DOC] Hintergrundinformationen Die Gramfärbung ist ein wichtiges Kriterium für die Unterscheidung von Bakterien nach dem Aufbau ihrer Zellwand. Sie beruht auf dem
MehrAntibiotika und ihre Wirkung. Sonntag, den
Antibiotika und ihre Wirkung Sonntag, den 23. 04. 2006 Die Bakterienzelle - einzellige Mikroorganismen (Größe:0,5-5Mikrometer) - Bakterienformen: Kokken Stäbchen Spirillen - Wachstum: Streptokokken Staphylokokken
Mehrund Antiinfektiva Eine Einführung für Naturwissenschaftler
Infektionskrankheiten und Antiinfektiva Eine Einführung für Naturwissenschaftler Teil 2: Gramnegative Bakterien und Antibiotika Prof Dr J Klein Prof. Dr. J. Klein Pharmakologisches Institut für Naturwissenschaftler
MehrBakterienformen. Stäbchen. Zellgröße: 0,1 5 µm
Bakterienformen Bakterienformen Kugel Coccus Stäbchen Bacillus Gekrümmtes Stäbchen Vibrio Korkenzieher Spirillum Zellgröße: 0,1 5 µm Das größte Bakterium: Thiomargarita namibiensis (750 µm) Das kleinste
MehrSammlung von elektronenmikroskopischen Aufnahmen
Sammlung von elektronenmikroskopischen Aufnahmen Hilfsmaterial für die Prüfungen zusammengestellt von Prof. Dr. Pál Röhlich Zellkern Kernhülle Golgi-Apparat Transport- Vesikeln Mitochondrium Lysosom Mitochondrien
MehrPflanzliche Zellwand - Proteine
Pflanzliche Zellwand - Proteine 3 Klassen von Zellwandstrukturproteinen: Glycinreiche Proteine (GRP) Prolinreiche Proteine (PRP) Hydroxyprolinreiche Proteine (HRGP) Extensin Arabinogalactanprotein (AGP),
MehrBiologie und molekulare Medizin
Biologie und molekulare Medizin für Mediziner und Naturwissenschaftler Bearbeitet von Monica Hirsch-Kauffmann, Manfred Schweiger, Michal-Ruth Schweiger 7. Auflage 2009. Buch. XIII, 416 S. Kartoniert ISBN
MehrCytologie. Dr. Ilse Zündorf Institut für Pharmazeutische Biologie N Tel.:
Cytologie Dr. Ilse Zündorf Institut für Pharmazeutische Biologie N230 3.04 Tel.: 069-79829648 zuendorf@em.uni-frankfurt.de Empfohlene Lehrbücher Cytologie = Lehre von den Zellen Def.: Zelle Kleinste noch
Mehr5. STOFFWECHSEL Substratketten-Phosphoryl.
5.4.2 Substratketten-Phosphoryl. Glykolyse 5.4.2.1 Wege des Hexose-Abbaus 6-P-Gluconatwege 5.4.2 Substratketten-Phosphoryl. 5.4.2.1 Wege des Hexose-Abbaus C- und e - -Fluß 5.4.2 Substratketten-Phosphoryl.
MehrZellmembran. Zellmembran (TEM) ( x)
Zellmembran Zellmembran (TEM) (100.000 x) Die Zellmembran ist der äußere Abschluß des Zellinhalts jeder Zelle. Bei Pflanzen- und Bakterienzellen liegt ihr außen noch eine Zellwand auf. Die Zellmembran
MehrMembranen. U. Albrecht
Membranen Struktur einer Plasmamembran Moleküle gegeneinander beweglich -> flüssiger Charakter Fluidität abhängig von 1) Lipidzusammensetzung (gesättigt/ungesättigt) 2) Umgebungstemperatur Biologische
MehrMikrobiologisches Grundpraktikum: Ein Farbatlas
Steve K. Alexander / Dennis Strete Mikrobiologisches Grundpraktikum: Ein Farbatlas Deutsche Bearbeitung von Erika Kothe Aus dem Amerikanischen von Hans W. Kothe und Erika Kothe Ein Imprint von Pearson
Mehr(1) W. Köhler, H.J. Eggers, B. Fleischer, R. Marre, H. Pfister, G. Pulverer Medizinischen Mikrobiologie (Urban & Fischer, München, Jena)
Lehrbücher/Literatur für den Teil Virologie und Mikrobiologie der Vorlesung Biologie für Mediziner (1) W. Köhler, H.J. Eggers, B. Fleischer, R. Marre, H. Pfister, G. Pulverer Medizinischen Mikrobiologie
MehrKapitel 20: 1. Nach Abschluss der Arbeiten werden sterile Arbeitsbänke und Laminar-Flow-Bänke durch sterilisiert.
Kapitel 20: 1 Nach Abschluss der Arbeiten werden sterile Arbeitsbänke und Laminar-Flow-Bänke durch sterilisiert. A. Röntgenstrahlen B. UV -Licht C. Gamma-Strahlung D. Ionisierende Strahlung Kapitel 20:
MehrAntibiotikaResistenzmechanismen
AntibiotikaResistenzmechanismen 20. Oktober 2011 Patricia Kahl Charlotte Schäfer Definition: Antimikrobielle Medikamentenresistenz Erworbene Fähigkeit eines Mikroorganismus, der Wirkung einer chemotherapeutisch
MehrResistenzsituation im Krankenhausbereich -
2. estagung der PEG Antibiotikaverbrauch und Resistenz Wo steht Deutschland Resistenzsituation im Krankenhausbereich - Datenquellen, Entwicklung und aktuelle Situation Michael Kresken Antiinfectives Intelligence
MehrVorlesungsinhalt. Bau der Pflanzenzelle. Einführung Entstehung des Lebens Organisationstufen der Pflanzen Stellung im Ökosystem
Vorlesungsinhalt Einführung Entstehung des Lebens Organisationstufen der Pflanzen Stellung im Ökosystem Bau der Pflanzenzelle Anatomie, Entwicklung und Funktion der Pflanzenorgane - Gewebe - Primärer Pflanzenkörper
MehrVerpackungsrecycling der Bakterienzelle
Powered by Seiten-Adresse: https://www.gesundheitsindustriebw.de/de/fachbeitrag/aktuell/verpackungsrecycling-derbakterienzelle/ Verpackungsrecycling der Bakterienzelle Eine Bakterienzelle kann man sich
MehrMusterstudent, Fredy
Musterstudent, Fredy Zellwandassoziiertes Protein Teichonsäure Lipoteichonsäure Murein (Peptidoglycan) Cytoplasmamembran Membranprotein O- Polysaccharid Core- Polysaccharid Lipid A repeating unit Membranproteinkomplex
MehrVorlesungsthemen Mikrobiologie
Vorlesungsthemen Mikrobiologie 1. Einführung in die Mikrobiologie B. Bukau 2. Zellaufbau von Prokaryoten B. Bukau 3. Bakterielles Wachstum und Differenzierung B. Bukau 4. Bakterielle Genetik und Evolution
MehrFunktion von Proteinen:
Funktion von Proteinen: Transport und Speicherung Beispiel Myoglobin / Hämoglobin Myoglobin Hämoglobin Globin-Faltung ist konserviert Häm-Gruppe Cofaktoren, Coenzyme & Prosthetische Gruppen Cofaktor wird
MehrVom multisensiblen Keim zur Resistenz
Vom multisensiblen Keim zur Resistenz Dr. med. Béatrice Grabein Klinische Mikrobiologie und Krankenhaushygiene Klinikum der Universität München Die Erdgeschichte als ein Tag betrachtet 5:00Uhr Geburtsstunde
MehrProphylaxe und Therapie der Reisediarrhoe H. Pichler
Aus der Universitätsklinik für Chemotherapie Vorstand: Prof. Dr. K. H. Spitzy Prophylaxe und Therapie der Reisediarrhoe H. Pichler Bevor man auf Prophylaxe und Therapie der Reisediarrhoe eingeht, muß zuerst
MehrIf you can't study function, study structure. Vom Molekül in der Ursuppe bis zur ersten Zelle war es ein langer Weg:
Kapitel 4: ANATOMIE EINER EUKARYOTENZELLE Inhalt: EINLEITUNG... 53 BESTANDTEILE EINER EUKARYOTENZELLE... 55 MEMBRANVERBINDUNGEN... 57 GEWEBE UND ORGANE... 57 LITERATUR...57 LINKS... 57 Einleitung If you
MehrBakteriologie. Erarbeitet und vorgestellt von Leopold Böhm, Sebastian Hanswille, Gianluca Nowoczyn, Rolf Rempel
Bakteriologie Erarbeitet und vorgestellt von Leopold Böhm, Sebastian Hanswille, Gianluca Nowoczyn, Rolf Rempel Inhalt Feinstruktur der Bakterien Morphologie der Bakterien Genetische Variabilität der Bakterien
MehrAntibiotika, Bakterien, Resistenzen - eine Einführung
Novartis Vaccines 07..204 Antibiotika, Bakterien, Resistenzen - eine Einführung 07. November 204, Dr. Siegfried Throm Wachsende Gefahr 25.000 Tote in der EU durch Infektionen mit resistenten Bakterien
MehrDas EM Bild der Zelle
Übersicht 1 Übersicht Zellinneres ist durch Membranen unterteilt 1 Übersicht Zellinneres ist durch Membranen unterteilt Die Zelle ist kompartimentiert und ermöglicht dadurch den Ablauf unterschiedlicher
MehrMembranlipid hydrophobe Einheit hydrophile Einheit. Fettsäurekette und Kohlenwasserstoffkette von Sphingosin. wie bei Sphingomyelin
Membranlipid hydrophobe Einheit hydrophile Einheit Phosphoglyceride Sphingomyelin Glykolipid Cholesterin Fettsäureketten Fettsäurekette Kohlenwasserstoffkette von Sphingosin wie bei Sphingomyelin gesamtes
MehrGewebelehre Epithelgewebe, Muskelgewebe
Gewebelehre Epithelgewebe, Muskelgewebe David P. Wolfer Institut für Bewegungswissenschaften und Sport, D-HEST, ETH Zürich Anatomisches Institut, Medizinische Fakultät, Universität Zürich 76-0-00/0 Anatomie
MehrMerkmale des Lebens. - Aufbau aus Zellen - Wachstum - Vermehrung - Reaktion auf Reize - Bewegung aus eigener Kraft - Stoffwechsel
Merkmale des Lebens - Aufbau aus Zellen - Wachstum - Vermehrung - Reaktion auf Reize - Bewegung aus eigener Kraft - Stoffwechsel Alle Lebewesen bestehen aus Zellen Fragen zum Text: - Was sah Hooke genau?
MehrKolonisation oder Infektion?
Kolonisation oder Infektion? Die physiologische bakterielle Besiedlung des Menschen Nase: Staphylococcus aureus Staphylococcus epidermidis Mund/Rachen: Streptococcus mutans Streptococcus pneumoniae Neisseria
MehrKliniken und Ambulanzen Wegbereiter in der Züchtung resistenter Keime? Birgit Ross Krankenhaushygiene Universitätsklinikum Essen
Kliniken und Ambulanzen Wegbereiter in der Züchtung resistenter Keime? MRE in Praxis und Klinik Birgit Ross Krankenhaushygiene Universitätsklinikum Essen RKI, Epidem. Bull. 05/2011 Nosokomiale Infektionen
MehrZucker und Polysaccharide (Voet Kapitel 10)
Zucker und Polysaccharide (Voet Kapitel 10) 1. Monosaccharide 2. Polysaccharide 3. Glycoproteine 3. Glycoproteine Die meisten Proteine liegen als Glycoproteine vor. Die Kohlenhydratketten werden enzymatisch
MehrDie Zelle. Membranen: Struktur und Funktion
Die Zelle Membranen: Struktur und Funktion 8.4 Die Fluidität von Membranen. 8.6 Die Feinstruktur der Plasmamembran einer Tierzelle (Querschnitt). (Zum Aufbau der extrazellulären Matrix siehe auch Abbildung
MehrSituation im Antibiotikaverbrauch und Erregerresistenz in der Humanmedizin
Interdisziplinäres Symposium Antibiotikaresistenz Vom Wissen zum Handeln 19. / 20. September 2012 - Erlangen Situation im Antibiotikaverbrauch und Erregerresistenz in der Humanmedizin Michael Kresken Paul-Ehrlich-Gesellschaft
MehrZelle (Biologie) (http://www.youtube.com/watch?v=kxslw1lmvgk)
Zelle (Biologie) 1. Allgemeines 2. Aufbau von Zellen 2.1 Unterschiede zwischen prokaryotischen und eukaryotischen Zellen 2.2 Unterschiede zwischen tierischen und pflanzlichen Zellen 2.3 Aufbau der pflanzlichen
MehrCholesterolmoleküle. Membranproteine können Zellen. miteinander verknüpfen. tragen Kohlenhydratketten. Manche Lipide (Glykolipide)
Zellinnenraum Manche Lipide (Glykolipide) tragen Kohlenhydratketten. Membranproteine können Zellen miteinander verknüpfen. Manche Proteine (Glykoproteine) tragen Kohlenhydratketten. Cholesterolmoleküle
MehrVORKOMMEN VON ANTIBIOTIKA- RESISTENZGENEN UND EFFIZIENZ UNTERSCHIEDLICHER BEHANDLUNGSVERFAHREN (O 3, CL 3, UV)
VORKOMMEN VON ANTIBIOTIKA- RESISTENZGENEN UND EFFIZIENZ UNTERSCHIEDLICHER BEHANDLUNGSVERFAHREN (O 3, CL 3, UV) Dipl.-Ing. (FH) Claudia Stange, Prof. Dr. Andreas Tiehm Nachweismethoden von Antibiotikaresistenzen
MehrSituation der lebensmittel-bedingten Infektionen in Deutschland
Situation der lebensmittel-bedingten Infektionen in Deutschland Klaus Stark Abt. für Infektionsepidemiologie FG Gastrointestinale Infektionen, Zoonosen und tropische Infektionen Robert Koch-Institut Zoonosen
MehrGrundlagen der Wasserhygiene Mikrobiologie. R. Holländer. Institut für Allgemeine Hygiene, Krankenhaushygiene und Umwelthygiene
Grundlagen der Wasserhygiene Mikrobiologie R. Holländer Institut für Allgemeine Hygiene, Krankenhaushygiene und Umwelthygiene Hygiene Lehre von der Erhaltung und Pflege der Gesundheit Mikroorganismen im
Mehrbakterielle Toxine Ingo Just Institut für Toxikologie Medizinische Hochschule Hannover
bakterielle Toxine Ingo Just Institut für Toxikologie Medizinische Hochschule Hannover Bakterielle Toxine Virulenzfaktoren spezifische Wirkung auf Zielzellen eigenständige biologische Wirkung Exotoxine:
MehrGewebelehre Epithelgewebe, Muskelgewebe
Gewebelehre Epithelgewebe, Muskelgewebe David P. Wolfer Institut für Bewegungswissenschaften und Sport, D-HEST, ETH Zürich Anatomisches Institut, Medizinische Fakultät, Universität Zürich 76-0-00/0 Anatomie
MehrHauptklausur Biologie der Zelle WS2011/2012. Auswertung. So, für alle Abgemeldeten und Nachfolgegenerationen: Die erste Klausur mit Panstruga-Teil.
So, für alle Abgemeldeten und Nachfolgegenerationen: Die erste Klausur mit Panstruga-Teil. Hauptklausur Biologie der Zelle WS2011/2012 Maximal erreichbare Punktzahl: 100 Zeit: 60 Minuten* Punkte Note ab
MehrEintrag antibiotikaresistenter Enterobacteriaceae aus der Primärproduktion in die Schlachtkette
Eintrag antibiotikaresistenter Enterobacteriaceae aus der Primärproduktion in die Schlachtkette Roger Stephan Institut für Lebensmittelsicherheit und -hygiene Vetsuisse-Fakultät Universität Zürich, Schweiz
MehrN O. Betalaktam-Ring. Penizilline. Carbapeneme. Cephalosporine. Gram negative Resistenzkeime. Mikrobiologie für Nicht-Mikrobiologen
Übersicht Gram negative esistenzkeime Mikrobiologie für icht-mikrobiologen ygienesymposium 2013 Morschach Betalaktam Chinolone Cotrimoxazol Aminoglykoside Tetrazykline Gerhard Eich, Stadtspital Triemli
MehrBiomembranen Chemie und Aufbau der Glycolipide (tierische Zelle)
Biomembranen Chemie und Aufbau der Glycolipide (tierische Zelle) Glycolipide sind Bestandteil der Glycocalyx tierischer Zellen; Glycolipide nur auf der Außenseite der Cytoplasmamembran; wichtige Erkennungsmerkmale,
Mehrbakterielle Toxine Ingo Just Institut für Toxikologie Medizinische Hochschule Hannover
Dieses Handout ist nur für den Gebrauch im DGPT-Weiterbildungskurs in Göttingen 2014 bestimmt. bakterielle Toxine Ingo Just Institut für Toxikologie Medizinische Hochschule Hannover Wirkung der bakteriellen
Mehr50. Fortbildungsveranstaltung für Hals-Nasen- Ohrenärzte
Expertenrunde: Informationen zu aktuellen medizinischen Themen: Evidente Therapie bei Infektionen Antibiotikaeinsatz, Indikationen für antivirale Therapie in der HNO Autor: Prof. Dr. med. Wolfgang Pfister,
MehrÜbungen 1A Abschlusstest
Übungen 1A Abschlusstest 1. 1. In der stationären Phase kann es durch. des Mediums zum Absterben von Bakterien kommen. Antwort: entweder Mangel an Nährstoffen oder Akkumulation von toxischen Stoffen, bzw.
MehrBio A 15/04_Online-Ergänzung
Bio A 15/04_Online-Ergänzung Charakteristika verschiedener Zelltypen DITTMAR GRAF Online-Ergänzung MNU 68/3 (15.5.2015) Seiten 1 7, ISSN 0025-5866, Verlag Klaus Seeberger, Neuss 1 DITTMAR GRAF Charakteristika
MehrMedizinische Mikrobiologie und Hygiene
Medizinische Mikrobiologie und Hygiene (Einführung-Färbungen) Pharmazie/Lebensmittelchemie Barbara Kahl Sommersemester 2011 Organisatorisches 1. Kursplan: Aushang: Schwarzes Brett 2. Fehlzeiten: Max. 1
Mehr5. STOFFWECHSEL. Energie-Quelle Brennstoffe. 5.1 Übersicht. Red.-Äquivalente. Katabolismus
Energie-Quelle Brennstoffe 5.1 Übersicht Red.-Äquivalente Katabolismus Kohlenstoff-Quelle Baustoffe CO 2 -Fixierung 5.1 Übersicht Anabolismus 5.1 Übersicht Red.-Äquivalente ATMUNG Oxidative Phosphorylierung
MehrDirektnachweis mit Agglutination nicht mehr üblich Direktnachweis von Toxinen auf Zellkultur nur für Forschung
Konventioneller Nachweis der Bakterien in Patientenmaterial Gram-Präparat von Direktpräparat Normalflora berücksichtigen, z.b. bei Sputum Beispiele von Hinweis auf Erreger im Gram-Präparat Prinzip der
MehrDer Pilz, der John F. Kennedy zum Präsidenten machte
LS Bernard Dixon Der Pilz, der John F. Kennedy zum Präsidenten machte und andere Geschichten aus der Welt der Mikroorganismen Aus dem Englischen übersetzt von Alfred Hansel Spektrum Akademischer Verlag
Mehr20. Jh.: Phasenkontrast Elektronenmikroskop Ultrazentrifuge Zellatmung, Zitratzyklus, Protonengradienten, DNA..., usw. usw.
20. Jh.: Phasenkontrast Elektronenmikroskop Ultrazentrifuge Zellatmung, Zitratzyklus, Protonengradienten, DNA..., usw. usw. Größen: milli, mikro (µ), nano, pico, femto, atto kilo, mega, giga, tera, peta,
MehrEmpirische antibiotische Therapie bei schwerer Sepsis
MEDIZINISCHE KLINIK TÜBINGEN Empirische antibiotische Therapie bei schwerer Sepsis Infektionsmedizin 2011 Reimer Riessen Internistische Intensivstation Bedeutung einer raschen Antibiotikatherapie Jede
MehrFärbetechniken. Kultivierung auf Nährböden. Biochemische Tests. Wirksamkeit von Antibiotika. Übersicht Krankheitserreger
Infektiologie - Kurs Färbetechniken Kultivierung auf Nährböden Biochemische Tests Wirksamkeit von Antibiotika Übersicht Krankheitserreger 1 Mikrobiologisches Praktikum - Färbetechniken für Bakterien Gramfärbung
MehrGewebelehre Epithelgewebe, Muskelgewebe
Gewebelehre Epithelgewebe, Muskelgewebe David P. Wolfer Institut für Bewegungswissenschaften und Sport, D-HEST, ETH Zürich Anatomisches Institut, Medizinische Fakultät, Universität Zürich 76-0-00 Anatomie
Mehr1 Lerncoach. 2.1 Einleitung. 2.2 Die Zellmembran
.1 Einleitung 1 Lerncoach Bei der Erarbeitung der verschiedenen Kapitel zur Zytologie sollten Sie auf verschiedene Aspekte achten: Morphologie der Strukturen, molekularer Aufbau von Zellbestandteilen,
MehrMembranen (3a) Membrane
Membranen (3a) Biochemie Membrane Funktionen Abgrenzung der Zelle nach außen hin schaffen geeignete Voraussetzungen für einzelne enzymatische Reaktionen Signalübertragung tragen Signalstrukturen für die
MehrGrundlagen der Molekularen Biophysik WS 2011/12 (Bachelor) Dozent: Prof Dr. Ulrike Alexiev (R , Tel /Sekretariat Frau Endrias Tel.
Grundlagen der Molekularen Biophysik WS 2011/12 (Bachelor) Dozent: Prof Dr. Ulrike Alexiev (R.1.2.34, Tel. 55157/Sekretariat Frau Endrias Tel. 53337) Tutoren: Dr. Kristina Kirchberg, Alex Boreham 6-stündig
MehrLassen Sie Ihre Kunden die gesunde Welt von COMPLETE EASY RUB erleben. Kontaktlinsenpflege in Bestform
Lassen Sie Ihre Kunden die gesunde Welt von erleben Kontaktlinsenpflege in Bestform Verbessert die Compliance und fördert gesundes Kontaktlinsentragen Mit 3 Schritten zu besserer Kontaktlinsenpflege Bietet
MehrFragen zur Zellbiologie
Fragen zur Zellbiologie Olaf Werner 2 Frage 201 Was kommt sowohl in prokaryotischen als auch in eukaryotischen Zellen vor? a. Chloroplasten. b. Zellwände. c. Zellkern. d. Mitochondrien. e. Mikrotubuli.
Mehr1 Die Lehre vom Lebenden
1 Die Lehre vom Lebenden 1.1 Kennzeichen des Lebens Aufgabe 1.1 1: Aufgabe 1.1 2: Aufgabe 1.1 3: Wie testest du, ob ein Käfer, der reglos auf dem Rücken liegt, noch lebt? Wodurch unterscheidet sich das
Mehrth edition 1184 Seiten ISBN ca. 173,- Sept aktualis. Aufl Seiten ISBN ca. 72,-
2014 14th edition 1184 Seiten ISBN-10 0321897390 ca. 173,- Sept. 2013 13. aktualis. Aufl. 1680 Seiten ISBN-10 3868941444 ca. 72,- September 2010 4. Auflage 340 Seiten ISBN-10 3642050956 ca. 33,- www.uni-kl.de
Mehr6. BAKTERIENSYSTEMATIK
EUbakterien Gram-NEGATIV Lithoautotrophe ( 5.4.1.1) Phototrophe ( 5.4.3) 6.2.1 chemoheterotrophe Aerobier 6.2.1.1 Pseudomonaden 6.2.1.2 Rhizobien 6.2.1.3 Agrobacterium 6.2.1.4 freilebende N2-Fixierer 6.2.1.5
Mehrbakterielle Gifte Ingo Just Bakterielle Toxine Bakterielle Toxine
bakterielle Gifte Ingo Just Institut für Toxikologie Medizinische Hochschule Hannover Bakterielle Toxine sind gen-codiert besitzen eine spezifische Wirkung auf den Zielorganismus bzw. die Zielzelle besitzen
MehrEukaryoten und Prokaryoten
Eukaryoten und Prokaryoten Biochemie Inhalt Zellen Prokaryoten, Eukaryoten Unterschiede und Ähnlichkeiten Zellstrukturen Evolution der Zellen Entwicklung von Mitochondrien und Chloroplasten Angriffsmöglichkeiten
MehrChemie, Struktur, Funktion von Zellwänden Pilze
Chemie, Struktur, Funktion von Zellwänden Pilze Funktion und Aufbau: Exoskelett, d.h. Stütze und Erhalt des Protoplasten (= Zellinhalt), Schutz vor äußeren Einflüssen osmotische Stabilität aus Chitin (Chitosan),
MehrWasser, ph-wert Phospholipide Proteine Aminosäuren, Peptidbindung Fettsäuren
Wasser, ph-wert Phospholipide Proteine Aminosäuren, Peptidbindung Fettsäuren Proteine / Peptidbindung / Primär-, Sekundär-, Tertiär- und Quartärstruktur Kohlenhydrate; Aldosen Ketosen, D, L, +, -,,, Anzahl
MehrAntibiotikaresistenz: Interventionen (preharvest- level) Gertraud Schüpbach
Antibiotikaresistenz: Interventionen (preharvest- level) Gertraud Schüpbach Inhalt des Vortrags Hintergrund Antibiotikaresistenz Mögliche Interventionen Landwirtschaftsbetrieb Tierarztpraxis Lebensmittel
MehrPrüfungsfragenkatalog für Allgemeine Zellbiologie inkl. Mikrobiologie für Studenten der Pharmazie (Prof. Mascher Franz / Prof.
Prüfungsfragenkatalog für Allgemeine Zellbiologie inkl. Mikrobiologie für Studenten der Pharmazie (Prof. Mascher Franz / Prof. Reinthaler Franz) Stand: Dezember 2014 Termin: 18.12.2014 - Gruppe 1 1. Die
MehrUnterschiede zwischen Prokaryoten und. Eukaryont. Unterschiede prokaryotische eukaryotische Zelle. Zellaufbau Prokaryoten. Zellaufbau Eukaryoten
Unterschiede zwischen Prokaryoten und Prokaryoten lassen sich in 2 Reiche unterteilen: Eubakterien und Archaebakterien werden in 4 Reiche unterteilt: Protozoen (Einzeller), Pilze, Pflanzen und Tiere Unterschiede
MehrBegriffsbestimmung. Antibiotika primär von Mikroorganismen gebildete Substanzen, die andere Mikroorganismen im Wachstum hemmen oder abtöten
Chemotherapie I apl. Prof. Dr. med. A. Lupp Institut für Pharmakologie und Toxikologie Universitätsklinikum Jena Drackendorfer Str. 1, 07747 Jena Tel.: 03641-9-32-5678 e-mail: Amelie.Lupp@med.uni-jena.de
MehrTotipotent: Pluripotent:
E BIO 1 KW 39 Totipotent: Pluripotent: Zellorganellen Stadtzeitung Lübeck (Ausgabe vom 13. Januar 2003) Salzstreuen verboten - Bereich warnt vor Umweltschäden Streusalz als Auftaumittel zu nehmen, ist
Mehr1. Benennen Sie die dargestellten Zellorganellen! 2. Beschreiben Sie jeweils den Aufbau! 3. Erläutern Sie jeweils kurz ihre Funktion!
Sek.II Arbeitsblatt 1 Zellorganellen mit Doppelmembran 1. Benennen Sie die dargestellten Zellorganellen! 2. Beschreiben Sie jeweils den Aufbau! 3. Erläutern Sie jeweils kurz ihre Funktion! Zellkern Mitochondrium
MehrStoffwechselphysiologie. Zusammenfassung für das mündliche Abitur
Naturwissenschaft Sarah Fuhrken Stoffwechselphysiologie. Zusammenfassung für das mündliche Abitur Zusammenfassung Stoffwechselphysiologie Lernzettel Biologie, 1. Semester Brown sche Molekularbewegung:
MehrUnterschied Tiere, Pflanzen, Bakterien u. Pilze und die Zellorganellen
Unterschied Tiere, Pflanzen, Bakterien u. Pilze und die Zellorganellen Die Organellen der Zelle sind sozusagen die Organe die verschiedene Funktionen in der Zelle ausführen. Wir unterscheiden Tierische
MehrKommentar zum Ringversuch B9 Mikrobiologie
Verein für medizinische Qualitätskontrolle Association pour le contrôle de Qualité medical Associazione per il controllo di qualità medico Kommentar zum Ringversuch B9 Mikrobiologie 2013-3 Probe A: Mittelstrahlurin,
MehrTherapeutische Optionen bei Multiresistenten Erregern. OA Dr. Michael Siemann Zentrallabor Städtisches Krankenhaus Kiel
Therapeutische Optionen bei Multiresistenten Erregern OA Dr. Michael Siemann Zentrallabor Städtisches Krankenhaus Kiel Themen Multiresistente Erreger MRSA MRGN VRE Therapeutische Optionen MRE-Netzwerk
MehrBiomembranen Transportmechanismen
Transportmechanismen Barrierewirkung der Membran: freie Diffusion von Stoffen wird unterbunden durch Lipidbilayer selektiver Stofftransport über spezielle Membranproteine = Translokatoren Semipermeabilität
MehrPsoriasin is a major Escherichia coli-cidal factor of the female genital tract
Psoriasin is a major Escherichia coli-cidal factor of the female genital tract Mildner M, Stichenwirth M, Abtin A, Eckhart L, Sam C, Gläser R, Schröder JM, Gmeiner R, Mlitz V, Pammer J, Geusau A, Tschachler
MehrFachinformation synlab.vet. Multiresistente Erreger. MRS(A), ESBL & Co
Fachinformation synlab.vet Multiresistente Erreger MRS(A), ESBL & Co Multiresistente Erreger, MRS(A), ESBL & Co Einleitung Ein gravierendes und hochaktuelles Problem ist die Entstehung und Ausbreitung
MehrTaschenlehrbuch Medizinische Mikrobiologie
Taschenlehrbuch Medizinische Mikrobiologie von Fritz H. Kayser, Erik Christian Böttger, Rolf M. Zinkernagel 12., überarb. Aufl. Thieme 2010 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 13 812 2
MehrBK07_Vorlesung Physiologie. 05. November 2012
BK07_Vorlesung Physiologie 05. November 2012 Stichpunkte zur Vorlesung 1 Aktionspotenziale = Spikes Im erregbaren Gewebe werden Informationen in Form von Aktions-potenzialen (Spikes) übertragen Aktionspotenziale
MehrAntibiotikaverbrauch im ambulanten Versorgungsbereich. Königswinter, / 1
Antibiotikaverbrauch im ambulanten Versorgungsbereich Königswinter, 14.4.14 / 1 Verordnungsdichte im ambulanten Bereich, 2006-2011 (in DDD pro 1.000 Versicherte und Tag) Königswinter, 14.4.14 / 2 Antibiotika-Verordnungsdichten
Mehr