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1 Bauernhof Auf einem Bauernhof arbeiten alle Familienmitglieder mit. Bauer und Bäuerin kümmern sich um die Arbeit auf den Feldern und im Stall. Auch die Kinder helfen meist fleißig mit. Landwirtschaftliche Betriebe: Viehbauern züchten Rinder, Schafe, Schweine, Körndlbauern leben vom Getreideanbau. Gemüsebauern pflanzen Mais, Zuckerrüben, Kartoffeln, Weinbauern verdienen ihr Geld mit dem Verkauf von Wein und Most. Waldbauern leben von der Forstwirtschaft. Obstbauern verkaufen ihre Obsternte. Bauernhöfe Einhof: Alle Gebäude sind unter einem Dach untergebracht. Der Stall schließt direkt am Haus an. Innen gibt es durchgehende Verbindungswege. Haufenhof: Bei diesem Bauernhof sind viele kleine Häuser auf einem HAUFEN. Das Haus, die Hütten und der Stall sind um einen Hof angeordnet. Dreiseithof: Diese Bauernhofanlage ist ein Gebäude, die drei Seiten eines rechteckigen Hofs einnimmt. Auf der Vorderseite findet man ein großes Eingangstor. Vierkanthof: Das Wohnhaus, der Stall und die Scheunen befinden sich alle unter einem Dach und bilden die Form eines Vierecks. In der Mitte ist der Innenhof.

2 Rinder Das Rind ist ein Säugetier und stammt vom Ur oder Auerochsen ab. Seit ca Jahren halten Menschen Rinder als Haustiere. Das Männchen heißt Stier, das Weibchen Kuh und die Jungen sind die Kälber. Kühe liefern uns Milch, Fleisch, Haut für Leder und Horn für Knöpfe. Das Wichtigste, damit die Kuh überhaupt Milch gibt, ist das Kalben. Darum sollte die Milchkuh jedes Jahr ein gesundes Kalb zur Welt bringen. Ihr Fell ist je nach Rasse weiß, braun, schwarz oder gescheckt. Die Kuh frisst Gras, Heu, Silofutter, Getreide, Mais, und Rüben. Pferde Pferde sind seit Jahrtausenden wichtige Helfer: Sie tragen Menschen über weite Strecken und transportieren auch schwere Lasten. Heute gibt es eine Vielzahl von Pferderassen, die vom Menschen gezüchtet wurden. Das Männchen nennt man Hengst, das Weibchen heißt Stute. Jungtiere nennt man Fohlen. Das Fell von Pferden kann verschiedene Farben haben. Weiße Pferde nennt man Schimmel. Sie kommen allerdings dunkel zur Welt und werden erst im Lauf von zwei bis zwölf Jahren weiß. Das Pferd ist ein Pflanzenfresser. Sie fressen gerne Gras, Heu, Hafer, Äpfel,...

3 Ziegen Schon vor Jahren hatten Menschen in Vorderasien Ziegen als Haustiere. Eine der Urgroßmütter unserer Hausziegen ist die Bezoar-Ziege (Wildziege). Männliche Ziegen werden Bock genannt, das Weibchen Geiß und die Jungen heißen Zicklein. Sie fressen gerne Kräuter, Gräser und Sträucher und knabbern oft an Bäumen. Eine ausgewachsene Ziege wiegt je nach Rasse zwischen 30 und 90 Kilo. Sie gibt uns Fleisch, Milch, feines Saffianleder und seidige Wolle. Ziegen gibt es in ganz vielen Farben: einfarbig schwarz und weiß, grau und braun. Schafe Schafe zählen zu den ältesten Haustieren der Welt. Seit vielen tausend Jahren liefern sie uns Milch, Fleisch und Wolle. Schafe sind Säugetiere und gehören zur Familie der Hornträger. Unser Hausschaf stammt vom europäischen Wildschaf, dem Mufflon, ab. Die Weibchen heißen Schafe, die Männchen Widder und die Jungen nennt man Lämmer. Jedes Gras und Kraut wird von den Schafen abgerupft und gefressen. Sie sind nicht sehr wählerisch. Schafe sind Wiederkäuer.

4 Schweine Unsere Hausschweine stammen alle vom europäisch-asiatischen Wildschwein ab. Hausschweine haben kein Fell, sondern tragen ein Borstenkleid, das rosa oder dunkel gefärbt ist. Sie werden von Menschen gehalten und sind wichtige Fleischlieferanten. Das weibliche Schwein heißt Sau und das männliche wird Eber genannt. Jungtiere nennt man Ferkel. Schweine suhlen sich gerne im Schlamm. Das kühlt ab und macht sie auch sauber: Wenn sie die getrocknete Matschkruste abreiben, entfernen sie gleichzeitig Milben, Flöhe und anderes Ungeziefer. Schweine sind Allesfresser! Hühner Der Vorfahr unserer Hühner ist das wilde Bankivahuhn aus Indien. Sie gehören zu den ältesten Haustieren. Das männliche Haushuhn nennt man Hahn oder Gockel. Das Weibchen heißt Huhn oder Henne. Zu den Jungtieren sagt man Kücken. Im natürlichen Lebensraum fressen Hühner Körner, Würmer, Schnecken, Insekten und sogar Mäuse. Haushühner (Legehennen) können im Jahr ca. 250 bis 300 Eier legen. Sie sind Vögel, die die meiste Zeit auf dem Boden leben. Sie können zwar nicht besonders gut fliegen, aber dafür können sie mit ihren kräftigen Beinen umso schneller rennen.

5 Kartei Bauernhof

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