1 Leistungsmessung und. Bildungsstandards. Leistungsmessung in Schule vom Zusammenhang zwischen Bildungsqualität und Evaluation.
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- Heike Pfaff
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1 Leistungsmessung in Schule vom Zusammenhang zwischen Bildungsqualität und Evaluation 4. Kieler Schulleitungssymposium Leistung und Leistungsmessung in Schule Hans Anand Pant 1 Kieler Schulleitungssymposium Überblick 2 Kieler Schulleitungssymposium Leistungsmessung und Bildungsstandards: Basisinformationen Leistungsmessung: Bildungsökonomische Aspekte Unterschiedliche Typen von Schulleistungsstudien Leistungsmessung als Kompetenzmessung Leistungsmessung: Evaluation von "Bildungsgerechtigkeit" Leistungsmessung für Schul- und Unterrichtsentwicklung Herausforderungen für die Implementation Abschlussthesen 1 Leistungsmessung und Bildungsstandards
2 Anteile der 15-Jährigen unter oder auf Kompetenzstufe I bzw. auf Kompetenzstufe V der Lesekompetenz (PISA 2006) 4 Kieler Schulleitungssymposium Der PISA-Schock Ergebnisse aus PISA Leistungen im Lesen befinden sich im unteren Drittel der Welt Schüler/-innen aus unteren sozialen Schichten Schüler/-innen mit Migrationshintergrund werden durch das deutsche Schulsystem benachteiligt große Unterschiede zwischen Bundesländern 5 Kieler Schulleitungssymposium Die länderübergreifende Qualitätsstrategie der KMK Teilnahme an internationalen Schulleistungsuntersuchungen (PISA, TIMSS, PIRLS) zentrale Überprüfung der Bildungsstandards im Ländervergleich, wobei 2009 in den Fächern Deutsch und erste Fremdsprache im Sekundarbereich und 2011 im Grundschulbereich Testungen stattfinden Durchführung von flächendeckenden Vergleichsarbeiten zum Zwecke der intermediären Feststellung von Leistungsständen einzelner Schulen und gemeinsame Bildungsberichterstattung von Bund und Ländern 6 Kieler Schulleitungssymposium
3 Länderspezifische Qualitätsstrategien Implementierung länderübergreifender Bildungsstandards im Unterricht, z.b. durch entsprechende Ausrichtung der Rahmenlehrpläne Entwicklung von Handlungs- bzw. Orientierungsrahmen Schulqualität, in denen Merkmale und Messkriterien schulischer Qualität festgelegt werden Flächendeckenden Vergleichsarbeiten Einführung zentraler Abschlussprüfungen Einführung von Schulprogrammen Durchführung von externen Evaluationen durch Schulinspektion Verpflichtung der Schulen zur Selbstevaluation 7 Kieler Schulleitungssymposium Bildungsstandards Unterscheidung: Content Standards: Inhalte, die verpflichtend für den Fachunterricht sein sollten (Rahmenlehrpläne) Opportunity-to-learn-Standards: Was sind Kriterien guten Fachunterrichts? Performance Standards: Leistungsstandards Über welche allgemeinen Kompetenzen sollen Schüler zu bestimmten Zeitpunkten ihrer Bildungskarriere verfügen? 8 Kieler Schulleitungssymposium Bildungsstandards in Deutschland Bildungsstandards sind primär Leistungsstandards beschreiben die fachbezogenen Kompetenzen, die Schülerinnen und Schüler bis zu einem bestimmten Zeitpunkt ihres Bildungsganges erreicht haben sollen sind abschlussbezogen (Hauptschul-/Mittlerer Schulabschluss) stellen verbindliche Kriterien für alle 16 Länder dar können mit Hilfe von Testaufgaben operationalisiert und überprüft werden 9 Kieler Schulleitungssymposium
4 Stand der Standardentwicklung in Deutschland Primarstufe Sekundarstufe I 4. Jahrgangsstufe Mittlerer Schulabschluss Deutsch Mathematik 1. Fremdsprache (Englisch/ Französisch Hauptschulabschluss Naturwissenschaften 10 Kieler Schulleitungssymposium Von den Standards zur Überprüfung: Zeitleiste am Beispiel der Grundschule April bis Juni 2006 Pilotierung der Aufgaben im Rahmen von PIRLS/IGLU Sommer 2008 Bericht über die Normierung und nationale Skalen Juli 2005 bis Januar 2006 Entwicklung von ca. 900 Deutsch- und 900 Mathematikaufgaben Frühjahr 2007 Normierungsstudie Frühjahr 2011 Ländervergleich auf der Basis der Standards 11 Kieler Schulleitungssymposium 9 Schritte von den Standards zur Überprüfung der Standards 1. Erarbeitung von Kompetenzmodellen 2. Fachdidaktische und lernpsychologische Präzisierung der Standards 3. Erarbeitung von Richtlinien zur Entwicklung von Testaufgaben 4. Aufgabenentwicklung durch geschulte Lehrkräfte 5. Begutachtung der Aufgaben durch Fachdidaktiker und Psychometriker 6. Pilotstudien zu den psychometrischen Eigenschaften der Aufgaben 7. Normierung der Aufgaben auf der Basis national repräsentativer Stichproben 8. Festlegung von Kompetenzstufengrenzen 9. Überprüfung der Standards 12 Kieler Schulleitungssymposium
5 Erhebungen und Berichterstattungen von 2006 bis 2017 Fünfjahresrhythmus in der Grundschule, Sechsjahresrhythmus in der Sekundarstufe I 13 Kieler Schulleitungssymposium 2 Bildungsökonomische Aspekte Externe Prüfungen, Gehaltsautonomie und Schülerleistungen (Quelle: Wößmann, 2005) 15 Kieler Schulleitungssymposium
6 Folgekosten unzureichender Bildung über die nächsten 80 Jahre (Quelle: Wößmann, 2009) 16 Kieler Schulleitungssymposium Externe Prüfungen, Gehaltsautonomie und Schülerleistungen (Quelle: Wößmann, 2005) Im Einzelnen lassen sich nach Wößmann - aus der präsentierten internationalen Evidenz folgende Lehren für die deutsche Bildungspolitik ziehen. Schüler/innen schneiden in Leistungstests besser ab - in Ländern mit mehr Wettbewerb durch privat geleitete Schulen, - in Ländern, in denen eine öffentliche Finanzierung sicherstellt, dass alle Familien wählen können, - in Schulen mit Autonomie in Prozess- und Personalentscheidungen, - wenn Lehrer sowohl Anreize als auch Möglichkeiten haben, angemessene Lehrmethoden auszuwählen, - wenn Eltern ein Interesse an schulischen Angelegenheiten entwickeln, - wenn der Fortschritt der Schüler durch regelmäßige Prüfungen kontrolliert wird, - wenn Schulen durch externe Prüfungen zur Verantwortung gezogen werden, und - wenn externe Prüfungen und Schulautonomie kombiniert werden. 17 Kieler Schulleitungssymposium 3 Unterschiedliche Typen von Schulleistungsstudien
7 Typen zyklischer Schulleistungsstudien 19 Kieler Schulleitungssymposium Unterschiede in den aktuell laufenden Large-Scale-Studien im Rahmen der Gesamtstrategie der KMK zum Bildungsmonitoring Internationale Schulleistungsstudien (PISA, PIRLS/IGLU, TIMSS) Nationale Schulleistungsstudien Design Stichprobenerhebung Stichprobenerhebung Häufigkeit alle 3-5 Jahre Vergleichsarbeiten (KMK-Ländervergleiche) (VERA3 und VERA8) alle 5 (Grundschule) bzw. 6 (Sekundar-stufe und Fach) Jahre Zielfunktion Systemmonitoring Systemmonitoring Rechenschaftspflicht ("High Stakes") für länderübergreifende KMK, bildungspolitisch Steuerungsakteure (KMK, Verantwortliche in den Bildungspolitik des Ländern Bundes) Vollerhebung der Schüler/-Schülerinnen einer Jahrgangsstufe jährlich Unterrichts-/ Schulentwicklung; regionales Monitoring Schulen, Lehrkräfte, bildungspolitisch Verantwortliche in den Ländern 20 Kieler Schulleitungssymposium Unterschiede in den aktuell laufenden Large-Scale-Studien im Rahmen der Gesamtstrategie der KMK zum Bildungsmonitoring Internationale Schulleistungsstudien (PISA, PIRLS/IGLU, TIMSS) Bezugsnormorientierung Sozialnorm/ Entwicklungsnorm Nationale Schulleistungsstudien Vergleichsarbeiten (KMK-Ländervergleiche) (VERA3 und VERA8) Kriteriumsnorm/ Sozialnorm/ Entwicklungsnorm Kriteriumsnorm/ Sozialnorm/ Entwicklungsnorm Durchführung Testleiter/innen Testleiter/innen i.d.r. Lehrkräfte Auswertung zentral zentral dezentral durch Lehrkräfte u. Landesinstitute Ergebnisrückmeldung Zeitpunkt Adressaten Bildungstandards-Bezug Kompetenzstufenmodell nach ca. 1,5 Jahren Öffentlichkeit, Scientific Community nein a posteriori, vorrangig anhand formaler Kriterien nach ca. 1 Jahr Landespolitik, Öffentlichkeit, Scientific Community ja a priori, kriterial (Bildungsstandards), zeitnah (Wochen) Getestete, Lehrkräfte, Schulleitung, Eltern, Bildungsverwaltung ja Übernahme der KMK- Modelle, z.t. adaptiert 21 Kieler Schulleitungssymposium
8 Leistungsbeurteilung - Grundbegriffe Womit vergleiche ich die Leistung? Bezugsnormen in der Leistungsbewertung Individuelle Bezugsnorm: Soziale Bezugsnorm: Kriteriale Bezugsnorm: Lernfortschrittsdiagnostik Vergleichsdiagnostik Diagnostik der Zielerreichung 22 Kieler Schulleitungssymposium 5 Leistungsmessung: Evaluation von "Bildungsgerechtigkeit" Der Ländervergleich 2009 im Fach Deutsch Teilkompetenz Lesen Land M (SE) SD Bayern 509 (3,1) 89 Sachsen 508 (4,3) 97 Baden-Württemberg 504 (3,2) 87 Thüringen 497 (3,9) 87 Rheinland-Pfalz 497 (3,6) 92 Sachsen-Anhalt 496 (4,5) 89 Mecklenburg-Vorpommern 493 (3,9) 88 Saarland 492 (4,1) 93 Hessen 492 (3,6) 90 Nordrhein-Westfalen 490 (2,7) 89 Niedersachsen 490 (4,3) 100 Schleswig-Holstein 488 (4,4) 96 Brandenburg 485 (3,1) 89 Hamburg 484 (3,3) 99 Berlin 480 (4,9) 105 Bremen 469 (6,1) Kieler Schulleitungssymposium
9 Leseleistungen in PISA-E 2006 und im Ländervergleich 2009 BW BY SN HH MV ST NI SH NW HE BB BE RP TH SL HB 25 Kieler Schulleitungssymposium Der Ländervergleich 2009 im Fach Englisch Teilkompetenz Hörverstehen Land M (SE) SD Bayern 521 (4,6) 105 Baden-Württemberg 511 (4,9) 92 Hamburg 506 (3,1) 108 Hessen 504 (3,3) 95 Nordrhein-Westfalen 500 (3,6) 95 Schleswig-Holstein 499 (4,3) 97 Rheinland-Pfalz 499 (3,6) 100 Berlin 488 (5,1) 113 Niedersachsen 486 (5,1) 102 Bremen 480 (5,9) 110 Saarland 473 (8,2) 115 Thüringen 470 (5,1) 95 Sachsen 466 (4,7) 95 Mecklenburg-Vorpommern 463 (4,4) 98 Sachsen-Anhalt 461 (5,2) 95 Brandenburg 449 (3,3) Kieler Schulleitungssymposium Schüleranteile im Hörverstehen (in %) nach Ländergruppe und Stufen Projektion auf die 10. Jahrgangsstufe bei einem Zuwachs von 40 Punkten A2.2 GER-Stufe A2.2/B 1.1 B1.2 B2.1 B2.2 Nicht-gymn. 5,2 51,2 29,5 11,7 2,4 Alte Länder Gymnasium 0,2 9,8 29,0 37,0 24,0 Gesamt 3,0 33,3 29,3 22,7 11,9 Nicht-gymn. 22,6 63,0 11,6 2,4 0,2 Neue Länder Gymnasium 0,6 27,1 38,0 26,0 8,3 Gesamt 13,0 47,1 23,2 12,8 3,8 27 Kieler Schulleitungssymposium
10 Geschlechterdifferenzen im Fach Deutsch: Lesen Jungen Mädchen Land M SE M SE SH 474 (5,9) 503 (4,2) ST 483 (6,7) 509 (4,7) BW 494 (3,6) 516 (3,7) SN 498 (5,4) 520 (4,6) NI 478 (5,7) 501 (4,7) RP 488 (4,7) 506 (4,7) D 488 (1,5) 505 (1,5) MV 485 (4,3) 501 (4,8) TH 490 (5,1) 505 (6,3) BY 501 (4,5) 517 (4,6) NW 483 (3,6) 498 (3,3) HE 485 (4,5) 498 (4,4) BE 475 (5,0) 486 (5,7) HH 480 (4,0) 490 (3,7) HB 465 (6,9) 473 (6,8) BB 483 (3,7) 486 (3,8) SL 493 (5,1) 491 (5,4) 28 Kieler Schulleitungssymposium Jungen Mädchen Geschlechterdifferenzen Zusammenfassung Fast durchgängig Vorteile der Mädchen Grund: höhere Bildungsbeteiligung der Mädchen Sehr große Differenzen in der Orthografie Durchgängig signifikante Differenzen in BW, BY, NW, MV, RP, SH und ST 29 Kieler Schulleitungssymposium Sozialer Gradient nach Land und Teilkompetenz Land Lesen Zuhören Ortho. Leseverst. Hörverst. Baden-Württemberg Bayern Berlin* Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland* Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Deutschland Kieler Schulleitungssymposium
11 Sozialer Herkunft und Kompetenzen Zusammenfassung Kompetenzen In allen Ländern soziale Disparitäten (signifikante soziale Gradienten) Vergleichsweise starke Disparitäten in Berlin und im Saarland Geringere Disparitäten in Brandenburg, Sachsen, Schleswig-Holstein und Thüringen Bildungsbeteiligung Mit Ausnahme Berlins soziale Disparitäten (nach Kontrolle der Lesekompetenzen) Vergleichsweise starke soziale Disparitäten in den Ländern mit relativ niedrigem Gymnasialbesuch Trotz hoher Expansionsraten relativ hohe Disparitäten in Hessen, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt 31 Kieler Schulleitungssymposium Migrationsstatus Jugendliche mit einem im Ausland geborenen Elternteil: Ein Elternteil ist außerhalb des Testlandes also außerhalb Deutschlands geboren, der andere Elternteil ist im Testland geboren Jugendliche der zweiten Generation: Beide Elternteile sind im Ausland geboren, der Jugendliche selbst ist im Testland also in Deutschland geboren. Jugendliche der ersten Generation (zugewanderte Familien): Beide Elternteile und auch der Jugendliche selbst sind außerhalb des Testlandes also außerhalb Deutschlands geboren und zugewandert. Jugendliche ohne Migrationshintergrund: Schülerinnen und Schüler, deren Elternteile beide in Deutschland geboren wurden, werden als Jugendliche ohne Migrationshintergrund bezeichnet. 32 Kieler Schulleitungssymposium Migrationsstatus nach Land (in Prozent) Land Beide Eltern im Ausland geboren Alle anderen Baden-Württemberg 18,3 81,7 Bayern 16,2 83,8 Berlin 31,0 69,0 Brandenburg 5,2 94,8 Bremen 27,9 72,1 Hamburg 30,7 69,3 Hessen 21,2 78,8 Mecklenburg-Vorpommern 6,0 94,0 Niedersachsen 13,3 86,7 Nordrhein-Westfalen 23,0 77,0 Rheinland-Pfalz 16,6 83,4 Saarland 14,8 85,2 Sachsen 5,8 94,2 Sachsen-Anhalt 5,4 94,6 Schleswig-Holstein 8,9 91,1 Thüringen 4,5 95,5 Deutschland 17,6 82,4 33 Kieler Schulleitungssymposium
12 Sprachliche Kompetenzen nach Migrationsstatus Ohne ein Elternteil Zweite Generation Erste Generation Lesen Deutsch Zuhören Orthografie Englisch Leseverstehen Hörverstehen Kieler Schulleitungssymposium Sprachliche Kompetenzen von Jugendlichen mit Migrationshintergrund: Zusammenfassung Bundesweit erhebliche Nachteile der Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund Geringe Kompetenzstände bei aus der Türkei Zugewanderten Geringere Disparitäten bei den Englischkompetenzen Die relativ stärksten Disparitäten in Berlin, Bayern und im Saarland Vergleichsweise geringere Disparitäten in Niedersachsen und teilweise in Rheinland-Pfalz 35 Kieler Schulleitungssymposium 6 Leistungsmessung für Schul- und Unterrichtsentwicklung
13 Angestrebte Ziele des Instruments Vergleichsarbeiten Individualdiagnose Überblick über Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler durch objektive Kompetenztests Steigerung der Unterrichtsqualität Rückmeldung über die Effizienz des Unterrichts Verortung des Leistungsstands der Klasse (im Vergleich Parallelklasse, Schule, Schulform, Bezirk, etc.) Auswirkungen auf Unterrichtsqualität durch Reflexion im Kollegium oder der Fachkonferenz Unterstützung von Schulentwicklungsprozessen Transparenz über Leistungshomogenität und entwicklung für Schulleitung einheitliche Anforderungsniveaus und Bewertungssysteme Beitrag zum Systemmonitoring auf regionaler Ebene 37 Kieler Schulleitungssymposium Der evaluationsbasierte Entwicklungszyklus in Schulen (KMK, 2009) 38 Kieler Schulleitungssymposium Mehrstufiger Rückmeldeprozess in die Schulen 1. Sofortrückmeldung Inhalt: Lösungshäufigkeiten der Klasse, nach Geschlecht und Mittelwerte der Rohpunkte 2. individuelle Rückmeldung Inhalt: individuelle und klassenbezogene Lösungsprozente 3. klassenbezogene Rückmeldung Inhalt: Kompetenzstufenverteilung der Klasse und individuelle Verortung klassenbezogene Lösungsprozente (Geschlecht, Migrationshintergrund) Kompetenzstufenverteilung Übersicht über Einzelschüler/innen 4. schulbezogene Rückmeldung Inhalt: Übersicht Klassenvergleiche nach Kompetenzstufenverteilungen und Lösungsprozenten 39 Kieler Schulleitungssymposium
14 VERA Rückmeldungen Lehrkraft /Klasse Kompetenzstufen: Verteilung innerhalb der eigenen Klasse 40 Kieler Schulleitungssymposium VERA Rückmeldungen Lehrkraft und Schulleitung Kompetenzstufen: Verteilung innerhalb der Parallelklassen einer Schule 41 Kieler Schulleitungssymposium VERA Rückmeldungen Schüler/Eltern Kompetenzstufen: Verteilung innerhalb der eigenen Klasse plus Position des eigenen Kindes Die Ergebnisse aus der Vergleichsarbeit erlauben eine Zuordnung Ihres Kindes zu einer dieser Kompetenzstufen. Diese Zuordnung ist nur mit einer gewissen Unschärfe möglich, die in der unten stehenden Abbildung im linken Balken ( Ihr Kind ) als Farbverlauf dargestellt ist. Zu 95% liegen die Leistungen Ihres Kindes in dem grau unterlegten Bereich. Der weiße Strich in der Mitte des Farbverlaufes zeigt die wahrscheinlichste Position. Im rechten Balken können Sie sehen, wie viel Prozent der Schülerinnen und Schüler in der Klasse Ihres Kindes die einzelnen Kompetenzstufen erreicht haben. 42 Kieler Schulleitungssymposium
15 Didaktische Materialien online Material, dass die Lehrkräfte aktuell zur Verfügung haben: 20 Seiten Arbeitshefte für jeden der 25 Schüler ca. 10 Seiten klassen- und schulspezifische Rückmeldungen ca. 100 Seiten didaktische Informationen Das Herausziehen der wesentlichen Informationen ist das Problem! Möglichkeiten der Hilfestellung: Aufgabenkarten spezifische Zusammenstellung der didaktischen Hinweise 43 Kieler Schulleitungssymposium Analyse mit Hilfe der didaktischen Materialien Funktionaler Zusammenhang Zahl Daten und Zufall Raum und Form Messen 44 Kieler Schulleitungssymposium Analyse mit Hilfe der didaktischen Materialien Funktionaler Zusammenhang Zahl Daten und Zufall Raum und Form Messen 45 Kieler Schulleitungssymposium
16 Analyse mit Hilfe der didaktischen Materialien Funktionaler Zusammenhang 5 Aufgaben, 13 Items 46 Kieler Schulleitungssymposium Analyse mit Hilfe der didaktischen Materialien Funktionaler Zusammenhang 5 Aufgaben, 13 Items Anforderungsbereich Kompetenzen Verallgemeinern, math. kommunizieren reflektieren Zusammenhänge mit Elementen umgehen herstellen Darstellungen verwenden Reproduzieren math. Modellieren Probleme math. lösen Verallgemeinern, math. Argumentieren reflektieren Zusammenhänge herstellen 47 Kieler Schulleitungssymposium Analyse mit Hilfe der didaktischen Materialien Es konnte anhand der Rückmeldeauswertung gezeigt werden: Das Problem in dieser Klasse ist, dass solche Aufgaben schlechter gelöst werden, die a)eine komplexere Arbeitsweise voraussetzen (mindestens Zusammenhänge herstellen, vielleicht auch Verallgemeinern) und b)die Kompetenz mathematisch Modellieren benötigen. Analyse typischer Schülerlösungen zur Identifikation konkreter Defizite 48 Kieler Schulleitungssymposium
17 Analyse mit Hilfe der didaktischen Materialien 14.1 Kanutour 49 Kieler Schulleitungssymposium Analyse mit Hilfe der didaktischen Materialien Beispiel: Ein Vergleich beider Angebote erfolgt nur anhand einer ganz bestimmten Anzahl gefahrener Kilometer, d.h. die globale Struktur beider Tarife wird nicht beachtet, wie folgende Schülerlösung verdeutlicht (K3). 50 Kieler Schulleitungssymposium Analyse mit Hilfe der didaktischen Materialien Zwar wird erkannt, dass der Preis von der zu fahrenden Strecke abhängt, aber es wird nur rein qualitativ argumentiert, wie die nächste Schülerlösung zeigt (u.a. K3). 51 Kieler Schulleitungssymposium
18 Analyse mit Hilfe der didaktischen Materialien Wir betrachten den Modellierungskreislauf, in dem die einzelnen Schritte zum Lösen von Aufgaben dargelegt sind, welche die Kompetenz mathematisch Modellieren benötigen. Man stellt fest, dass schon im Schritt 2 die Kompetenz fehlt, die Aufgabe in der realen Situation konkret zu beschreiben. Spätestens aber bei der Erstellung des mathematischen Modells scheitern die meisten der Schülerinnen und Schüler der vorliegenden Klasse. 52 Kieler Schulleitungssymposium Analyse mit Hilfe der didaktischen Materialien Diese Lerngruppen Schülerinnen und Schüler haben die Aufgabe richtig gelöst falsch gelöst Fred Maria Cecile Tom Jonathan Claudia Tina Fritz Mario Lisa-Marie Lulu Sophie Sina Leonhard Holger Müge Tina Rolf Sarah Anika Natalie Cyntia Tobias Martin Maren Caroline Theo Kieler Schulleitungssymposium Analyse mit Hilfe der didaktischen Materialien In den Lerngruppen sind nun entsprechende Aufgaben zu bearbeiten, die die Schüler/innen in die Lage versetzen a)die aus der Aufgabe entnommenen notwendigen Informationen so zu strukturieren, dass man damit weiter arbeiten kann und b)das Modell mathematisch zu beschreiben. 54 Kieler Schulleitungssymposium
19 8 Abschlussthesen Mögliche Ansätze für eine bessere Implementation von Leistungsmessung zur Verbesserung der Bildungsqualität Die Zielfunktionen verschiedener Verfahren der Leistungsmessung muss politisch geklärt und anschließend klar kommuniziert werden. Das Verständnis von Evaluationsergebnissen aus Kompetenztestungen muss in Schulen besser vermittelt werden. Für die Umsetzung des Evaluationsergebnisses in Prozesse der Schul- und Unterrichtsentwicklung müssen Ressourcen (Zeit, Personal, externe Expertise) vorgehalten werden können. Der Aufbau einer Evaluationskultur und Evaluationspolitik muss in der Schule und weitgehend partizipativ erfolgen. 56 Kieler Schulleitungssymposium Vielen Dank für Ihre Aufmerksamk it! 57
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