Deutschsprachige Lehrbücher in der Psychologie von 1980 bis 2010: Bibliometrische Befunde zu Herkunftsland und Themensetzung

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1 Deutschsprachige Lehrbücher in der Psychologie von 1980 bis 2010: Bibliometrische Befunde zu Herkunftsland und Themensetzung Hans P. W. Bauer, Gabriel Schui und Günter Krampen Leibniz-Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation (ZPID), Trier

2 Zusammenfassung Ausgehend von bibliometrischen Daten über 1362 erstmalig aufgelegte deutschsprachige Psychologie-Lehrbücher, die zwischen 1980 und 2010 in den deutschsprachigen Ländern erschienen, wurden folgende Fragestellungen untersucht: Welchen Anteil haben Lehrbücher am Gesamtpublikationsvolumen? Wie stark sind verschiedene Teildisziplinen in den Lehrbüchern vertreten? Nimmt der Anteil von Übersetzungen speziell aus dem Englischen zu? Findet eine zunehmende Spezialisierung der Themensetzung statt? Die Befunde deuten auf eine positive Entwicklung der Bedeutung gerade auch originär deutschsprachiger Psychologie-Lehrbücher in den letzten zwei Jahrzehnten hin. Es lässt sich eine Entwicklung hin zu Publikationen mit eher spezialisierten Themen erkennen. Auch bestehen starke Unterschiede in der Abdeckung der verschiedenen Teildisziplinen. Schlüsselwörter: Psychologie, Didaktik, Lehrbücher, deutschsprachig, Bibliometrie

3 Einleitung Lehrbücher sind von entscheidender Bedeutung für Wissensvermittlung in schulischen, akademischen und praktischen Kontexten. Diese wenig revolutionäre Erkenntnis gilt auch und gerade für die Psychologie. In nahezu allen der von Krampen und Zayer (2000, S. 8 ff.) aufgezählten Anwendungsbereiche der Psychologiedidaktik sind Lehrbücher relevant. Die Qualität der Psychologieausbildung, und daher mittelbar auch die Qualität psychologischer Praxis und Forschung hängen also wesentlich von Inhalten und von der Verfügbarkeit von Psychologielehrbüchern ab. Um einen umfassenden Überblick darüber zu bekommen, bedarf es einer über subjektive Präferenzen hinausgehenden Methode. Insbesondere sollten auch Entwicklungstrends über die Zeit hinweg berücksichtigt werden. In der vorliegenden Arbeit wird versucht, Aufschlüsse über einige rezente Entwicklungen in der deutschsprachig publizierten Lehrbuchliteratur zu gewinnen, indem bibliographische und inhaltliche Informationen aus der Literaturdatenbank PSYNDEX 1 ausgewertet werden. PSYNDEX erfasst die psychologische Fachliteratur, die von Autorinnen und Autoren aus den deutschsprachigen Ländern (mit-)verfasst wird und kann somit als Grundlage für eine umfassende bibliometrische Analyse dienen. Die folgenden Fragestellungen sind unter der Perspektive der Entwicklung des deutschsprachigen Lehrbuchangebots relevant: 1. Welchen Anteil nehmen Lehrbücher am Gesamtpublikationsvolumen deutschsprachiger Neuerscheinungen aus der Psychologie ein? Dieser Anteil kann Hinweise auf die Nachfrage und Bedeutung geben, die Lehrbüchern zugemessen wird. 2. Wie stark sind unterschiedliche psychologische Subdisziplinen in den Lehrbüchern repräsentiert? Spiegeln sich Trends in der Aufmerksamkeit, die bestimmten Subdisziplinen zukommt, auch in Lehrbuchanteilen wider? Dann wäre z.b. 1 Für weitere Informationen zu PSYNDEX siehe etwa

4 ein Anstieg des Anteils der Bio- / Neuropsychologie zu erwarten (vgl. Jäncke & Petermann, 2010). 3. Welchen Anteil nehmen Übersetzungen, speziell aus dem Englischen, am Lehrbuchangebot ein? Angloamerikanische Lehrbücher gelten gemeinhin als besser lesbar; außerdem gibt es eine starke Orientierung auf die angloamerikanische Forschung (vgl. Métraux, 1985) als state-of-the-art, was eine Zunahme erwarten ließe. Andererseits existieren Bedenken, dass durch eine unreflektierte Übernahme soziokulturelle Eigenheiten marginalisiert werden, weshalb für eine eigenständigere Forschungskultur plädiert wurde (van Strien, 1997). 4. Bereits in früheren Beiträgen (Fell, Schui & Krampen, 2011; Krampen & Zayer, 2000) wurde die Tendenz zur Herausgabe von Lehrbüchern mit stark spezialisierten Themen anstelle von zugänglicheren Einstiegswerken kritisiert; hier soll daher auch untersucht werden, wie sich der Anteil von Werken mit spezifischer vs. allgemeiner Themensetzung entwickelt hat. Methoden Die Rohdaten der Untersuchung wurden im Dezember 2011 erhoben und bestehen aus bibliographischen Daten und Inhaltsklassifikationen (Klassifikationscodes, vgl. hierzu etwa ZPID, 2011) zu allen deutschsprachigen Monographien und Sammelbänden in PSYNDEX mit Gattungsklassifikation textbook. Folgebände oder -auflagen derselben Buchreihe bzw. desselben Buches wurden aus dem Datensatz eliminiert, um Verzerrungseffekte zu reduzieren. Für alle Lehrbücher, deren Erstauflage nicht in PSYNDEX verzeichnet war, wurde das Publikationsjahr der Erstauflage recherchiert. Anschließend wurden als finaler Datensatz alle deutschsprachigen Lehrbücher ausgewählt, deren Erstauflage zwischen 1980 und 2010 veröffentlicht worden war (N = 1362). Für jedes Lehrbuch wurde zusätzlich kodiert, ob es sich um eine Übersetzung ins Deutsche handelte, welche Subdisziplin(en) es thematisierte und ob es eher allgemeine oder stark spezialisierte Themen behandelte. Die letzteren beiden Kodierungen erfolgten anhand der Klassifikationscodes; die Kategorisierung der Subdisziplinen wurde aus dem ZPID-Monitor (Krampen, Schui & Bauer, 2011) übernommen. Jedes Buch wurde dem-

5 nach danach klassifiziert, ob es die Teilgebiete Psychologische Diagnostik, Methoden / Statistik, Allgemeine, Bio-/Neuro-, Entwicklungs-, Sozial-, Differentielle, Klinische, Pädagogische und ABO-Psychologie behandelt (ein Buch kann dabei auch mehreren Subdisziplinen zugeordnet werden). Die Einteilung in allgemeine vs. spezifische Bücher wurde wie folgt vorgenommen: Zunächst wurden alle der 157 Klassifikationscodes als allgemein (z.b. Social Psychology ) oder spezifisch ( Art & Music & Movement Therapy ) eingestuft. Waren einem Buch ausschließlich allgemeine Klassifikationscodes zugewiesen, wurde es als allgemein kategorisiert, ansonsten als spezifisch. Ergebnisse Der Anteil, den erstmalig aufgelegte deutschsprachige Lehrbücher an der Zahl aller in PSYNDEX erfassten deutschsprachigen Monographien und Sammelbänden ausmachen, ist in Abbildung 1 in Fünf-Jahres-Intervallen (bzw. sechs Jahre beim ersten Intervall) nachgezeichnet. Nach einem Anfangshoch von über 5 % in den Jahren 1980 bis 1985 sackt diese Quote in den folgenden zehn Jahren auf unter 3 % ab, um gegen Ende des Jahrtausends wieder auf knapp 5 % anzusteigen. Auf dieser Marke verbleibt der Lehrbuchanteil in den 2000er Jahren. HIER ABB. 1 Die Anteile, die subdisziplinspezifische Themen über die Zeit hinweg an Lehrbuchinhalten einnehmen, sind Abbildung 2 zu entnehmen. Es fällt sofort die konstante Dominanz klinisch-psychologischer Inhalte auf. Dies ist konsistent mit den Ergebnissen einer früheren Analyse der Inhalte von (nicht auf Lehrbücher beschränkter) Lehrliteratur allgemein (Fell et al., 2011). Darüber hinaus ist aber auch erkennbar, dass der Anteil der Klinischen Psychologie über die Zeit hinweg stark zugenommen hat, von ca. 30 % Anfang der 1980er auf ca. 50 % Ende der 2000er Jahre. Für die anderen psychologischen Teildisziplinen sind keine klaren Tendenzen erkennbar, abgesehen von einer Ausnahme: Inhalte zu Methodik und Statistik sind in den

6 2000er Jahren, insbesondere gegen Ende des Jahrzehnts, deutlich schwächer vertreten als in den 1980er Jahren. HIER ABB. 2 Ein sehr deutlicher Befund ergibt sich für die Analyse des Anteils der ins Deutsche übersetzten Werke: Dieser steigt, ausgehend von ca. 7 % Anfang der 1980er steil an auf etwa 18 % Ende der 1980er, um dann kontinuierlich abzusinken auf einen Tiefstand von unter 2 % Ende der 2000er (Abbildung 3). HIER ABB. 3 Die Frage nach der Spezialisierung der Lehrbuchinhalte wurde mittels zweier Indikatoren untersucht: Zum einen mit dem Anteil der als spezifisch eingestuften Lehrbücher (siehe oben), zum anderen mit der relativen Häufigkeit von Sammelwerken. Die einzelnen Kapitel von letzteren sind in der Regel von Spezialisten des jeweils behandelten Kapitelthemas verfasst, was einen höheren Spezialisierungsgrad und eine stärkere Fragmentierung der Inhalte vermuten lassen könnte. Die Entwicklung dieser Indikatoren über die Zeit ist in Abbildung 4 dargestellt. Für beide lässt sich ein merklicher Anstieg von Anfang der 1980er zu Ende der 2000er Jahre feststellen: von 4 % auf knapp 20 % für den Anteil der Sammelwerke bzw. 47 % auf gut 60 % im Fall der Lehrbücher mit spezifischer Themensetzung. Bei dem zweiten Indikator ist der Anstieg allerdings deutlich gleichmäßiger und damit besser interpretierbar als bei ersterem. HIER ABB. 4

7 Diskussion In der hier berichteten bibliometrischen Analyse wurden Veröffentlichungszahlen deutschsprachiger, erstmalig aufgelegter psychologischer Lehrbücher in den vergangenen drei Jahrzehnten untersucht, um Rückschlüsse auf die Entwicklung der Verfügbarkeit und Inhalte dieser Lehrbücher zu ziehen. Die Entwicklung des Anteils an Lehrbüchern an psychologierelevanten Buchpublikationen in den deutschsprachigen Ländern lässt den Schluss zu, dass sich das Lehrbuchsegment seit Ende der 1990er Jahre wieder positiv entwickelt hat. Sein Anteil hat sich in dieser Zeit um knapp 40 % gesteigert, von ca. 3 % auf ca. 5 %, und ist auf diesem Niveau verblieben. Dies kann auch als Beleg für die Vitalität der Psychologie im deutschsprachigen Bereich gewertet werden, da offensichtlich ein gesteigerter Bedarf an Literatur für die psychologische Aus-, Fort- und Weiterbildung besteht. Die Klinische Psychologie ist die mit Abstand am stärksten vertretene Subdisziplin der Psychologie auf dem deutschsprachigen psychologischen Lehrbuchmarkt. Dies ist kaum überraschend, da ihre Bedeutung in den deutschsprachigen Ländern generell seit den 1960er Jahren rapide zugenommen hat und mittlerweile das mit Abstand größte Anwendungsfach der Psychologie ist (Kornadt, 1985; Schneider, 2005). Während hier also eine klare Übereinstimmung des Gesamttrends mit der Entwicklung in der Lehrbuchliteratur erkennbar ist, lässt sich solch ein Zusammenhang für die Bio- /Neuropsychologie, die in der Einleitung exemplarisch als Boomfach herausgegriffen wurde, nicht belegen. Ihre Anteile schwanken über den gesamten Zeitraum ähnlich unsystematisch wie bei den meisten anderen Teildisziplinen um ca. 5 %. Die Bedeutungszunahme dieses Faches lässt sich wahrscheinlich besser an den Veröffentlichungszahlen von Zeitschriftenartikeln festmachen. Dies verdeutlicht, dass die Befunde zu den fächerspezifischen Anteilen mit Vorsicht zu interpretieren sind, was auch für den über die Jahre abgesunkenen Anteil methoden- und statistikbezogener Lehrbuchinhalte gilt. In diesem Teilfach ändert sich der Wissensbestand vermutlich weniger rapide als in empirischen Disziplinen, so dass aktualisierte Auflagen bestehender Lehrbuch- Klassiker hinreichend sind.

8 Der wohl auffälligste Befund liegt in dem Absinken des Anteils übersetzter Werke von knapp 20 % Ende der 1980er auf ca. 2 % am Ende der 2000er. Tendenziell spricht dies gegen eine anhaltende Kolonisierung (van Strien, 1997) durch angloamerikanisch geprägte Themensetzungen 2. Der Befund sagt natürlich nichts darüber aus, welche konkreten Inhalte und Theorien in die Bücher aufgenommen werden. Bei originär deutschsprachigen Werken besteht jedoch prinzipiell die Möglichkeit, dass kulturspezifische Themen berücksichtigt werden. Die letzte der untersuchten Fragestellungen betrifft den Spezialisierungsgrad der untersuchten Lehrbücher. Dieser ist im Zunehmen begriffen. Während eine zunehmende Spezialisierung zwar durchaus als normaler Prozess einer sich ausdifferenzierenden wissenschaftlichen Disziplin betrachtet werden kann, unterstreicht der Befund dennoch die anfangs zitierte Kritik, dass in der deutschsprachigen Lehrliteratur breit zugänglichen Einführungswerken ein größeres Gewicht zukommen müsse. Trotz dieser Problematik zeichnen die Befunde aber insgesamt ein durchaus optimistisch stimmendes Bild der Entwicklung der Lehrbuchliteratur im deutschsprachigen Raum. 2 Auch Übersetzungen aus anderen Sprachen als dem Englischen wurden in die Analyse miteinbezogen, ihre Anzahl war jedoch vernachlässigbar

9 Literaturverzeichnis Fell, C., Schui, G. & Krampen, G. (2011). Lehrliteratur und Literatur über das Lehren in der Psychologie des deutschsprachigen Raums: Ein bibliometrischer Überblick. In M. Krämer, S. Preiser & K. Brusdeylins (Hrsg.), Psychologiedidaktik und Evaluation VIII (S ). Aachen: Shaker. Jäncke, L. & Petermann, F. (2010). Zum Verhältnis von Biologie und Psychologie. Psychologische Rundschau, 61, Kornadt, H.-J. (1985). Zur Lage der Psychologie. Psychologische Rundschau, 36, Krampen, G., Schui, G. & Bauer, H. (2011). ZPID-Monitor 2009 zur Internationalität der Psychologie aus dem deutschsprachigen Bereich: Der Kurzbericht. Psychologische Rundschau, 62, Krampen, G. & Zayer, H. (2000). Psychologiedidaktik und Evaluation in Deutschland gegen Ende des 20. Jahrhunderts. In G. Krampen & H. Zayer (Hrsg.), Psychologiedidaktik und Evaluation II (S. 7 17). Bonn: Dt. Psychologen-Verl. Métraux, A. (1985). Der Methodenstreit und die Amerikanisierung der Psychologie in der Bundesrepublik In M. G. Ash & U. Geuter (Hrsg.), Geschichte der deutschen Psychologie im 20. Jahrhundert (S ). Opladen: Westdt. Verl. Schneider, W. (2005). Zur Lage der Psychologie in Zeiten hinreichender, knapper und immer knapperer finanzieller Ressourcen. Psychologische Rundschau, 56, van Strien, P. J. (1997). The American colonization of northwest European social psychology after World War II. Journal of the History of the Behavioral Sciences, 33, ZPID. (Hrsg.). (2011). PSYNDEX Terms: Deskriptoren/Subject Terms zur Datenbank PSYNDEX (9. Aufl.). Trier: ZPID.

10 Anteil Lehrbücher (Erstauflagen) an Buchpublikationen Abbildungen 6% 5% 4% 3% 2% 1% 0% Abbildung 1. Anteil erstmalig aufgelegter deutschsprachiger Lehrbücher an allen deutschsprachigen Büchern, nach Zeitraum

11 Anteil an allen in Lehrbüchern (Erstauflagen) behandelten Themengebieten 100% 90% Sonst 80% Klin Soz 70% Diag 60% Päd 50% Meth 40% Entw 30% Diff 20% Bio 10% Allg 0% ABO Abbildung 2. Anteile subdisziplinspezifischer Themen an allen in erstmalig aufgelegten deutschsprachigen Lehrbüchern behandelten Themen, nach Zeitraum; s. Methodenteil für eine Auflistung der hier betrachteten Teildisziplinen

12 Anteil ins Deutsche übersetzter an allen Lehrbüchern (Erstauflagen) 20% 15% 10% 5% 0% Abbildung 3. Anteil der ins Deutsche übersetzten Werke an allen erstmalig aufgelegten deutschsprachigen Lehrbüchern, nach Zeitraum

13 Anteil an allen Lehrbüchern (Erstauflagen) 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Lehrbücher zu Spezialthemen Sammelwerke Abbildung 4. Anteil der Sammelwerke und der auf spezifische Themen fokussierenden Werke an allen erstmalig aufgelegten deutschsprachigen Lehrbüchern, nach Zeitraum

14 Autorenadressen Hans P. W. Bauer (Korrespondenzautor) Leibniz-Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation (ZPID), Universität Trier, Trier Tel: Fax: Gabriel Schui Leibniz-Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation (ZPID), Universität Trier, Trier Günter Krampen Leibniz-Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation (ZPID), Universität Trier, Trier

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