WISO Kaufmann, WISO Lohn & Gehalt Lohnfortzahlung/Erstattung Version / Datum V

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1 Software WISO Kaufmann, WISO Lohn & Gehalt Thema Lohnfortzahlung/Erstattung Version / Datum V Wie können die Werte für eine Lohnfortzahlung / Erstattung ermittelt werden? Um die Werte für die Lohnfortzahlung nach 10 LFZG in einem Abrechnungszeitraum ermitteln zu können, sind in unterschiedlichen Bereichen der Software Hinterlegungen vorzunehmen. Einstellungen in den Stammdaten des Mitarbeiters Fehlzeiten Im Bereich der Lohn-Abrechnungsdaten > Fehlzeiten zur Verfügung. Die Fehlzeiten von Beschäftigten sind vom Arbeitgeber aufzuzeichnen, damit bei Teilentgeltzahlungszeiträumen die Beschäftigungszeit ermittelt wird und dadurch die Sozialversicherungstage zur Ermittlung der Beitragsbemessungsgrenzen zur Kranken-, Pflege-, Renten- und Arbeitslosenversicherung errechnet werden können. Aus den Aufzeichnungen müssen die Kalenderdaten und die Art der Fehlzeit ersichtlich sein. 1 von 6

2 Um die Sicherheit des Abrechnungsverfahrens wesentlich zu erhöhen, ist die Steuerung über einen Fehlzeitenschlüssel vorzunehmen. Die Bewertung der Fehlzeitenarten mit ihren Auswirkungen auf die Ermittlung der Sozialversicherungstage, die Dauer der Mitgliedschaft und die Abgabe der Meldungen wird damit maschinell durchgeführt. Über die Schaltfläche Neu kann eine Fehlzeit erfasst werden. Über die Felder Von Datum und Bis Datum wird die Dauer der Fehlzeit erfasst. Ist das Ende der Fehlzeit noch nicht bekannt, bleibt das Feld Bis Datum leer. Im Feld Art der Fehlzeit wählen Sie aus dem Fehlzeitenkatalog die entsprechende Art der Fehlzeit aus. Dem Fehlzeitenkatalog können Sie auch entnehmen, welche sozialversicherungsrechtlichen Auswirkungen die Hinterlegung dieser Fehlzeit nach sich ziehen wird. Beachten Sie bitte die Änderung des Fehlzeitenkataloges in Bezug auf Aussteuerung aufgrund sozialversicherungsrechtlicher Änderungen ab : Fehlzeit 4.6 Aussteuerung ist bis Ende 2006 zu verwenden Fehlzeit 2.8 Aussteuerung ist ab zu verwenden Bestimmte Fehlzeiten haben direkte Auswirkung auf die Lohnberechnung. Beispiele: Fehlzeit 22 Entgeltfortzahlung nach U1 Unterliegt der Arbeitnehmer z.b. der Umlagepflicht nach U1 und U2 und ist für diesen Arbeitnehmer für einen Zeitraum die Fehlzeit 22 Entgeltzahlung nach U1 eingetragen, dann wird in den Vorgaben der Abrechnung im Abschnitt Tage für Lohnfortzahlung die Anzahl der Tage im Feld U1 Tage ausgewiesen. Der Erstattungsbetrag wird berechnet, wenn zusätzlich in der Lohnart, welche die Basis für die Berechnung des Erstattungsbetrages darstellt, die Option Berücksichtigung für Lohnfortzahlung aktiviert ist. Fehlzeit 28 Erstattung während des Beschäftigungsverbotes Zusätzlich zur Hinterlegung dieser Fehlzeit muss bei der betreffenden Einzugsstelle der Erstattungssatz für Beschäftigungsverbote eingetragen werden (Stammdaten > Einzugsstellen > Beitragssätze) Die Aufzeichnung der Fehlzeiten ist sehr sorgfältig vorzunehmen, da diese unter Umständen zur Kürzung der Sozialversicherungstage führen können. Hinweis: je nach Art der Fehlzeit ist aufgrund sozialversicherungsrechtlicher Kriterien die Abgabe einer SV- Meldung notwendig. Diese SV-Meldung wird durch die korrekte Hinterlegung der Fehlzeit durch das Programm automatisch generiert. z.b Krankheit/Kur nach Ablauf der Entgeltfortzahlung und Zahlung von Krankengeld: kürzt SV-Tage, + 1 voller Kalendermonat dann Abmeldung. Vergleichsnetto (aus Vormonat) / Erhaltene Sozialleistungen (Tageswert) Da gemäß 23c SGB IV Zuschüsse des Arbeitgebers zu Sozialleistungen ausschließlich dann beitragsfrei sind, wenn die Einnahmen zusammen mit den in 23c SGB IV genannten Sozialleistungen das Nettoarbeitsentgelt 2 von 6

3 ( 47 des Fünften Buches) nicht um mehr als 50 Euro im Monat übersteigen, werden diese Angaben zur korrekten Ermittlung benötigt. Die einzutragenden Beträge werden Ihnen von der Einzugsstelle (Krankenkasse) mitgeteilt. Statusmeldung für eingetragene Fehlzeiten Erscheint in der Spalte Status ein Symbol, liegt für diesen Eintrag mind. ein Hinweis vor. Prüfen Sie daher Ihre Eingaben auf Vollständigkeit und Richtigkeit. Einstellungen in der jeweiligen Einzugsstelle In dem Karteireiter Beitragssätze > Beitragssätze zur Umlage die jeweiligen Erstattungs- und Umlagesätze in Prozent zu hinterlegen. Auf dem Register Bank/LFZ/Fibu steht im Bereich Lohnfortzahlung die Option Lohnfortzahlung soll separat erstattet werden (wird im Beitragsnachweis nicht verrechnet) zur Verfügung. Wird dieses Kennzeichen aktiviert, erfolgt KEINE Berücksichtigung des Erstattungsbetrages im Beitragsnachweis. Einstellungen im Lohnkonto Im Bereich der Stammdaten > Lohnarten steht auf dem Karteireiter Weitere Kennzeichen der Bereich Berücksichtigung für Lohnfortzahlung zur Verfügung. Soll der Wert dieser Lohnart bei der Berechnung zur Umlagenerstattung berücksichtigt werden, wählen Sie hier Umlage (U 1, U 2 und Beschäftigungsverbot) aus. Soll der Betrag, welcher über diese Lohnart abgerechnet wird, komplett in die Berechnung des Erstattungsbetrages einbezogen werden, dann aktivieren Sie zusätzlich das Kennzeichen Gesamtbetrag dieser Lohnart bezieht sich auf Erstattungszeitraum. Es erfolgt dann keine anteilige Berechnung. Beispiel 1 - Gehaltsempfänger: Bei Mitarbeitern, die Gehalt (Lohnart 100) beziehen, soll die Ermittlung des Erstattungsbetrages auf Grundlage der Fehlzeiten-Tage anteilig zum Monatsgehalt ermittelt werden. Hinterlegung in der Lohnart 100 Gehalt: Es ist der Eintrag Umlage (U1, U2 und Beschäftigungsverbot) auszuwählen. Das Kennzeichen Gesamtbetrag dieser Lohnart bezieht sich auf den Erstattungszeitraum (keine anteilige Berechnung) ist nicht zu aktivieren. 3 von 6

4 Beispiel 2 Lohnempfänger: Bei Mitarbeitern, die Stundenlohn erhalten, sollen in der Abrechnung die tatsächlich gearbeiteten Stunden mit der Lohnart 111 und die Krank-Stunden mit Lohnart 131 erfasst werden. Hinterlegung in der Lohnart 111 Stundenlohn 1 Unter Berücksichtigung für Lohnfortzahlung wird Keine ausgewählt. Das Kennzeichen Gesamtbetrag dieser Lohnart bezieht sich auf den Erstattungszeitraum (keine anteilige Berechnung) ist nicht zu aktivieren. Hinterlegung in der Lohnart 131 Fortzahlung Lohn bei Krankheit (Std.-Satz 1) Es ist der Eintrag Umlage (U1, U2 und Beschäftigungsverbot) auszuwählen. Das Kennzeichen Gesamtbetrag dieser Lohnart bezieht sich auf den Erstattungszeitraum (keine anteilige Berechnung) muss aktiviert werden. 4 von 6

5 Bruttolohnerfassung Sind alle Eintragungen in den Stammdaten vorgenommen, rechnen Sie den Mitarbeiter in gewohnter Art und Weise ab. Bei Gehaltsempfänger wird die Anzahl der Tage für Lohnfortzahlung sowie der Erstattungsbetrag automatisch ermittelt (Voraussetzung: o.a. Hinterlegungen in der Lohnart wurden vorgenommen). Innerhalb der Erfassung können Sie auf dem Register: Lohnkonto im Bereich Lohnfortzahlung im Krankheitsfall den Erstattungsbetrag kontrollieren. Im Karteireiter Fehlzeiten, werden die in den Stammdaten des Mitarbeiters hinterlegten Fehlzeiten für den Abrechnungszeitraum angezeigt. 5 von 6

6 Bei Lohnempfängern ist in der Erfassung die Lohnart für Krank -Stunden zusätzliche zu hinterlegen. Dadurch erfolgt die Ausweisung des Erstattungsbetrages auf dem Karteireiter Lohnkonto im Bereich Lohnfortzahlung. Die in den Stammdaten des Mitarbeiters hinterlegten Fehlzeiten werden in dem Karteireiter Fehlzeiten angezeigt. Abrechnung Der Antrag zur Erstattung der Lohnfortzahlung wird über Übergeben/Auswerten > Auswerten & Übertragen > Beitragsabrechnung drucken erstellt. Im Reiter Erstattungsantrag stehen folgende Druckmöglichkeiten zur Verfügung: Erstattungsantrag Erstattungsantrag (AOK) Erstattungsantrag U1 Erstattungsantrag U2 Zusätzlich haben Sie über das Register Beitragsabrechnung (-Übersicht) die Möglichkeit, eine Übersicht der übermittelten Erstattungsbeiträge zu drucken. Beachten Sie: Mit Wirkung zum muss die Übermittlung des Antrags auf Erstattung nach dem AAG (Aufwendungsausgleichgesetzt) elektronisch erfolgen. 6 von 6

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