Akustik im Büro. Lauble
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- Alfred Straub
- vor 7 Jahren
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1 Akustik im Büro 1
2 Fakten, die für sich sprechen: lärm- und stressbedingte mittelbare Folgen bei ca. 15% der Bevölkerung mit vornehmlichen Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems und z.t. daraus resultierenden Todesfolgen 1/4 der jungen Erwachsenen ist auf Grund ihrer Musikhörgewohnheiten irreversibel hörgeschädigt. Autounfälle nach Disko-Besuchen sind zu 2/3 Folgen zu lauter Musik während des Besuchs in den Diskotheken Lärm macht krank! (Seneca, ep. 56, 1-2 u. 4) 4 Ablenkung durch die Stimme Mehr scheint mir die Stimme abzulenken als ein Geräusch: jene wirkt auf den Geist ein, dies erfüllt nur die Ohren und berührt sie. Zu dem, was mich ohne Ablenkung umrauscht, rechne ich fahrende Wagen, einen Schmied im Haus und einen Sägenden in der Nachbar-schaft, oder den, der an der "Schwitzenden Säule" seine Trompete probiert und Flöten, und nicht singt, sondern krakeelt; ferner ist mir lästiger ein Geräusch, das immer wieder unterbrochen wird, als eines, das andauert. 2
3 Arbeitsplatzgestaltung im Büro 1976 Lärm, als schlimmster Feind geistiger Tätigkeit, bewirkt - ein Absinken der Konzentrations fähigkeit, - ein Nachlassen der Leistungsfähigkeit und -bereitschaft und - mindert die Arbeitsfreude Verstärkte Beachtung des Umfelds der einzelnen Arbeitsplätze bei der ergonomischen Arbeitsplatzgestaltung - keine isolierte Betrachtung des Arbeitsplatzes - in Verbindung mit dem gesamten Umfeld - insb. Einflüsse auf den dort arbeitenden Menschen 3
4 »Schall«kann positiv oder negativ erlebt werden Positiv erlebter Schall - Ohne Schallwellen ist ein menschliches Zusammenleben kaum denkbar. - Ohne Schallwellen kann man die Umwelt (im Dunkeln) nicht wahrnehmen - Schallwellen dienen als Träger unserer gesamten - sprachlichen Kommunikation, aber auch dem - Genießen von Musik (Konzerte, Diskothek, Musiktherapie) Negativ erlebter Schall Wird als Lärm bezeichnet (VDI , Unfallverhütungsvorschrift (UVV)»Lärm«BGV B3) Er kann störend, belästigend und schädigend wirken. I/24 4
5 VDI-Richtlinie 2569 Schallschutz und akustische Gestaltung im Büro 1 Zweck und Anwendung 2 Begriffe, Zeichen, Einheiten 3 Anforderungen und Empfehlungen 4 Geräuschsituation im Büro 5 Hinweise für die Vorplanung 6 Schalldämmung der Außen- und Innenbauteile 7 Schalltechnische Planung geräuschintensiver haus- und bürotechnischer Anlagen 8 Schallschutz innerhalb von Büroräumen 9 Verbesserung des Schallschutzes in bestehenden Büros 10 Nachweis des Schallschutzes 11 Hinweise für die Auswahl, Bestellung, Gewährleistung und Bauüberwachung DIN Anwendungsbereich 2 Normative Verweisungen 3 Begriffe 4 Anforderungen für Hörsamkeit in Räumen 5 Maßnahmen für Hörsamkeit in Räumen über mittlere und größere Entfernungen 6 Empfehlungen und Maßnahmen für Hörsamkeit in Räumen über geringere Entfernungen Anhang A, B, C 5
6 Das Ohr ist ständig im Einsatz ohne Pause, Urlaub oder Freizeit nimmt Signale als Schallwellen auf und leitet sie ans Gehirn weiter hierzu dienen die rund Hörzellen je Innenohr sind dem Lärm schutzlos ausgeliefert können sich im Gegensatz zu den Augen nicht verschließen Lärm kann diese so stark schädigen, dass sie sich nie wieder erholen Schall Schall-/Lärmereignisse durch den Schalldruckpegel in Dezibel (db, amerikanischer Telefonerfinder Alexander Graham Bell) gekennzeichnet. Schallpegelmessgeräte ermitteln den Schalldruckpegel L/dB (L = level = Pegel) direkt, so dass Berechnungen entfallen. Der logarithmische Zusammenhang führt aber dazu, dass Schalldruckpegel nicht einfach addiert werden können (2 Schallquellen mit je 80 db erzeugen keineswegs 160 db, sondern nur 83 db). 6
7 Frequenzwahrnehmung Luftdruckschwingungen (Frequenzen) hört der Mensch ab etwa 20Hz (Hz = Schwingungen je Sekunde) als sehr tiefe Töne bis etwa 16kHz als sehr hohe Töne. mittlere Frequenzen werden vom Ohr leichter wahrgenommen als tiefe und sehr hohe Töne, Nachbildung des Lautstärkeempfindens in einem Schallpegelmessgerät um einen Messwert zu erhalten 7
8 Hinweise zur Lärmminderung (Prävention) Einordnung von Maßnahmen in der Zielhierarchie Maßnahme/ Symbol Gefahrenquelle vermeiden / beseitigen Verhindern des Wirksamwerdens der Gefahrenquelle Sicherheitstechnische Maßnahmen Ausschließen / Beseitigen des Wirksamwerdens der Gefahrenquelle Organisatorische Maßnahmen Verhindern des Wirksamwerdens der Gefahrenquelle: Lärmbekämfung an der Quelle Einschränkung der Schallausbreitung Expositionszeit verringern Nutzung persönlicher Schutzausrüstung Verhindern / Verringern der Gefahrenquelle durch persönliche Schutzausrüstung Individueller Gehörschutz (PSA) Verhaltensbezogene Sicherheitsmaßnahmen Verringern der Wirkung der Gefahrenquelle durch Verhalten des Einzelne Lärmminderung z.b. Schalldämpfer Trennung der Gefahrenquelle Kapselung / Abschirmung Expositionszeit / Arbeitszeit Gehörschutzkapseln Information der Mitarbeiter (Unterweisung 9) Vorsorgeuntersuchung des Hörvermögens nach BGV A4 Gehörschutzmittel sind zu benutzen gemäß 10 (2) 8
9 Lärmminderung im Büro Zielhierarchie Maßnahme/ Symbol Gefahrenquelle vermeiden / beseitigen Verhindern des Wirksamwerdens der Gefahrenquelle Lärmbekämpfung an der Quelle Sicherheitstechnische Maßnahmen Ausschließen / Beseitigen des Wirksamwerdens der Gefahrenquelle Einschränkung der Schallausbreitung Organisatorische Maßnahmen Verhindern des Wirksamwerdens der Gefahrenquelle: Expositionszeit verringern Nutzung persönlicher Schutzausrüstung Verhindern / Verringern der Gefahrenquelle durch persönliche Schutzausrüstung Individueller Gehörschutz (PSA) Verhaltensbezogene Sicherheitsmaßnahmen Verringern der Wirkung der Gefahrenquelle durch Verhalten des Einzelne Lärmminderungsmaßnahmen Schallschutzfenster (Außenlärmminderung) Headset für Mitarbeiter (Sprachpegel ca. 10dB(A) geringer) Gerätelärm (Lärmverursachende Geräte außerhalb des Raumes) Abschirmung und Schallabsorption Decke, Wand, Boden (Stellwände am Arbeitsplatz reduzieren den Direktschall des Gegenübers und wirken dämpfend) Räumliche Trennung geräuschintensiver bzw. geräuscharmer Tätigkeiten (Gerätelärm Konzentrationsarbeit) persönliches Headset für Mitarbeiter (Sprachpegel ca. 10dB(A) geringer) Unterrichtung, Unterweisung Nutzung des persönlichen Headsets I/26 9
10 Lärmminderung im Büro Zielhierarchie Gefahrenquelle vermeiden / beseitigen Verhindern des Wirksamwerdens der Gefahrenquelle Sicherheitstechnische Maßnahmen Ausschließen / Beseitigen des Wirksamwerdens der Gefahrenquelle Organisatorische Maßnahmen Verhindern des Wirksamwerdens der Gefahrenquelle: Nutzung persönlicher Schutzausrüstung Verhindern / Verringern der Gefahrenquelle durch persönliche Schutzausrüstung Verhaltensbezogene Sicherheitsmaßnahmen Verringern der Wirkung der Gefahrenquelle durch Verhalten des Einzelne Zielformulierung Der Mensch soll ohne Geräuschbelästigung Arbeiten können. Es soll verhindert werden, dass der Mensch an seinem Arbeitsplatz durch störende Geräusche in seiner Konzentration gestört wird Es soll verhindert werden, dass der Mensch während der Arbeitszeit mit Gerätelärm (Drucker, Plotter, etc) konfrontiert wird nicht erforderlich Der Mensch soll bei seiner Telefonkommunikation ein Headset benutzen und sich in seiner Sprechlautstärke einschränken Prüfung der Erreichbarkeit Dieses Ziel ist nicht erreichbar: allgemeiner Bürotätigkeit (Kommunikation, Bürogeräteeinsatz), Fensteröffnung für Stoßlüftung Dieses Ziel ist weitgehend erreichbar. Durch den Einsatz von Schalldämmfester Schallabsorbierende Decken, Wände, Stellwände Dieses Ziel kann durch den Einsatz eines Geräteraumes (Server, Plotter, Drucker, Kopierer) erreicht werden Informationen und Unterweisungen (richtiges Kommunizieren, Umgang mit dem Headset) dienen der Reduzierung der Störgeräusche 10
11 Anforderungen an Bildschirmarbeitsplätze im Bürobereich»Kriterium 3 Der von allen Quellen zusammen verursachte Schallpegel sollte, wenn die betrachtete Person nicht tätig, aber tätigkeitsbereit ist, so niedrig wie möglich sein. Quelle: Arbeitswissenschaftliche Erkenntnis N. 124 Bildschirmarbeit Lärmminderung in Mehrpersonen-büros BAuA Dortmund Pegelbereich Schalltechnische (Beurteilungspegel am Arbeitsplatzqualifizierung Arbeitsplatz) bis 30 db(a) optimal über 30 db(a) bis 40 db(a) sehr gut über 40 db(a) bis 45 db(a) gut über 45 db(a) bis 50 db(a) im gewerblichen Bereich akzeptabel über 50 db(a) bis 55 db(a) ungünstig, aber noch zulässig über 55 db(a) Geräuschbelastung zu hoch I/27 11
12 Lärmbeeinträchtigung im Büro Grundlage: Forschungsprojekt Systematische Beurteilung von Bildschirmarbeit Fragebogen: subjektive Bewertung durch Mitarbeiter gemäß ISO 6385 Fragebogen: subjektive Bewertung durch Mitarbeiter gemäß ISO 6385 Grundlage: Forschungsprojekt Systematische Beurteilung von Bildschirmarbeit Akustik im Bro Lärm und Sprachverständlichkeit Wissenschaftliche Studien (BAuA)
13 Quelle: Lauble-Consult GmbH Befragungsergebnisse Frage Fühlen Sie sich an Ihrem Arbeitsplatz durch bestimmte Arbeitsbedingungen regelmäßig beeinträchtigt? Lärm, Geräusche Einzelzimmer Zweierraum Dreierraum Viererraum Fünferraum Mitarbeiter Mitarbeiter über 15 Mitarbeiter Quelle: Lauble Consult GmbH 2006 Mittelwert ab Dreierraum N = /
14 Bearbeitungszeit in Minuten Lärmbeurteilung Büro-Arbeitsplätze Erhöhung der Bearbeitungszeit bei der Identifizierung vorgegebener, kontextabhängiger Fehler beim Korrekturlesen (nach Weinstein 1977) Arbeitswissenschaftliche Erkenntnisse Nr.101 Lärmbeurteilung Büro-Arbeitsplätze BAuA, Dortmund ,25 4,00 3,75 3,50 3,25 3,00 Ausgangsbasis 100 % 36 db(a) + 10 % db(a) Erhöhung der Bearbeitungszeit bei der Identifizierung vorgegebener, kontextabhängiger Fehler beim Korrekturlesen Bei der Untersuchung der Lärmwirkungen auf Sachbearbeiter- Tätigkeiten (Antragsbearbeitung, Logistische Planungen) zeigen sich ebenfalls deutliche Beeinträchtigungen der Leistung 14 Akustik im Büro Lärm und Sprachverständlichkeit Wissenschaftliche Studien (BAuA)
15 Fehlerhäufigkeit Lärmbeurteilung Büro-Arbeitsplätze Fehlerhäufigkeit bei Sachbearbeiter-Tätigkeiten in Abhängigkeit vom Geräuschpegel (nach Schönpflug & Schulz 1979) 0, % Arbeitswissenschaftliche Erkenntnisse Nr.101 Lärmbeurteilung Büro-Arbeitsplätze BAuA, Dortmund ,30 0,20 0,10 0,00 Ausgangsbasis 100 % Ruhe +66,6% db(a) db(a) 15 Akustik im Büro Lärm und Sprachverständlichkeit Wissenschaftliche Studien (BAuA)
16 Leistungseffizienz (Ertrag/Zeitaufwand) Lärmbeurteilung Büro-Arbeitsplätze Leistungseffizienz bei der Bearbeitung von Verwaltungsaufgaben in Abhängigkeit vom Geräuschpegel (nach Schönpflug & Schulz 1979) % 10-29% - 31% 8 6 Arbeitswissenschaftliche Erkenntnisse Nr.101 Lärmbeurteilung Büro-Arbeitsplätze BAuA, Dortmund Ruhe db(a) db(a) 16 Akustik im Büro Lärm und Sprachverständlichkeit Wissenschaftliche Studien (BAuA)
17 Erholungszeit in Minuten Lärmbeurteilung Büro-Arbeitsplätze Erholungszeit in Abhängigkeit vom Geräuschpegel ,5% % Arbeitswissenschaftliche Erkenntnisse Nr.101 Lärmbeurteilung Büro-Arbeitsplätze BAuA, Dortmund Ruhe 70 db(a) 17 Akustik im Büro Lärm und Sprachverständlichkeit Wissenschaftliche Studien (BAuA)
18 Broschüre 18 Akustik im Büro Lärm und Sprachverständlichkeit Wissenschaftliche Studien (BAuA)
Akustik im Büro. 2009 Lauble Consult
1 2 Fakten, die für sich sprechen: Anfang der 90er Jahre rechnete man mit einem durch Lärm verursachten Schaden von 27 Mrd. DM. In dieser Summe sind vor allem die direkten Folgen berücksichtigt. 70% der
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