Madagaskar. Wenn Hunger ein Paradies verschlingt. kompakt. Hunger und Armut entfliehen

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1 kompakt Madagaskar Wenn Hunger ein Paradies verschlingt Hunger und Armut entfliehen Obwohl die Entwicklungsländer in den vergangenen Jahren Fortschritte bei ihren Anstrengungen gegen den Hunger erzielt haben, gibt es laut der Welthungerhilfe weltweit 795 Millionen hungernde Menschen. Jeder neunte Mensch verfügt nicht über die für ihn minimal erforderliche Menge an Nahrungsmitteln. In den ländlichen Gebieten ist der Hunger am stärksten verbreitet. Während die Gründe für Hungersnöte und Unterernährung vielschichtig sind, ist eines weltweit gleich: Frauen und Kinder sind besonders betroffen. Dies liegt unter anderem daran, dass Frauen in vielen ärmeren Ländern kulturell bedingt schlechter ausgebildet und damit nicht in der Lage sind, ein eigenes Einkommen zu erwirtschaften. Zudem haben sie häufig nur unzureichende Kenntnisse über eine ausgewogene Ernährung, was sich wiederum negativ auf die Gesundheit ihrer Kinder auswirkt. Den Betroffenen ist es nicht möglich, aus dem Teufelskreis von Hunger und Armut zu entkommen. Laut dem Welthunger-Index 2015 werden immer noch die Menschen in Südasien und Afrika südlich der Sahara extrem vom Hunger geplagt. Madagaskar ist eines der afrikanischen Länder, in denen die Lage besonders ernst ist. 33 Prozent der Bevölkerung leiden an Mangel- und Unterernährung. Aufgrund verschiedener Faktoren sind vor allem im Süden der Insel Armut und Nahrungsmittelknappheit bedrückend. Die Menschen sind oftmals nicht in der Lage, ihren täglichen Nahrungsbedarf zu decken. Für viele Bewohner sind Hunger und der Kampf ums Überleben trauriger Alltag. Auch hier sind in erster Linie Frauen und Kinder betroffen. Um Hungerkrisen zu reduzieren und Ernährungssicherheit zu schaffen, unterstützt ADRA Menschen in 80 Dörfern im Distrikt Ampanihy in Form eines vierjährigen Projektes. Durch Verbesserungen in der Landwirtschaft, der Tierhaltung und der Vermarktung von regionalen Produkten wird die Widerstandsfähigkeit der Betroffenen gegenüber Hunger und anderen Krisen gestärkt. Mit der nachhaltigen Bekämpfung der Nahrungsmittelknappheit werden die natürlichen Ressourcen geschützt und das Nahrungsmittelangebot erweitert. Dadurch wird die gesundheitliche Situation der Bevölkerung verbessert und die Rate von Mangel- und Unterernährten gesenkt. Dies ist vor allem wichtig für die Kinder, so erhält die nächste Generation eine neue hoffnungsvolle Perspektive. Weltweit ist jedes vierte Kind aufgrund chronischer Unterernährung im Wachstum verzögert. Madagaskar gehört zu den ärmsten und am wenigsten entwickelten Ländern der Erde. Laut HDI (Human Development Index) nahm Madagaskar 2013 den 145. Platz von 187 Staaten ein. Mehr als 70 Prozent der Kinder im Projektgebiet leiden unter Unterernährung. 1 Huhn = 5 1 Ziege = kg Reis = 10

2 Spendet bitte jetzt! Wenn Hunger ein Paradies verschlingt Wir lagen vor Madagaskar..! Die Insel im Westen des Indischen Ozeans kennt man vielleicht aus diesem alten Seemannslied oder aus dem gleichnamigen Kinofilm über das Zebra Marty, das aus dem New Yorker Zoo ausbricht, um den Traum von Freiheit und Abenteuer in seiner Heimat Afrika zu verwirklichen. Viele verbinden mit Madagaskar ein Paradies mit weißen Stränden, Palmen und kristallblauem Meer. Der zweitgrößte Inselstaat hat eine beeindruckende Flora und Fauna zu bieten, es gibt Pflanzen- und Tierarten, die aufgrund ihrer isolierten Lage nur hier vorkommen. Die 22 Millionen Einwohner und 18 verschiedenen Ethnien leben hauptsächlich von der Landwirtschaft. Neben all der Schönheit und Exotik gibt es jedoch auch eine Schattenseite: Regelmäßig wird Madagaskar von Naturkatastrophen wie Wirbelstürmen, Heuschreckenplagen oder anhaltenden Dürren getroffen. Die Ernten der Bauern werden dadurch teilweise oder gänzlich vernichtet. Insgesamt hat sich die Ernährungssituation in den vergangenen Jahren enorm verschlechtert, vor allem Frauen und Kinder sind von Mangel- und Unterernährung betroffen. In diesem ADRA Kompakt informieren wir Sie über unser langfristig angelegtes Projekt zur Unterstützung madagassischer Bauern und Familien, um deren Ernährungssituation zu verbessern und sie für kommende Katastrohen zu wappnen. Bitte unterstützen Sie dieses Projekt mit Ihrer Spende. Christian Molke, geschäftsführender Vorstand Gut zu wissen ADRA-Spendenkonto Bank für Sozialwirtschaft IBAN: DE BIC: BFS WDE 33 KRL Bitte spenden Sie unter dem Stichwort Hunger! 5 Euro SMS-Spende: Stichwort ADRA an ADRA gehört zu den zehn größten Hilfsorganisationen der Welt. ADRA führt Projekte der internationalen Entwicklungszusammenarbeit durch. ADRA leistet humanitäre Hilfe in Kriegs-, Krisen- und Katastrophensituationen. ADRA verfügt derzeit als weltweites Netzwerk über 140 nationale Länderbüros. ADRA ist Mitglied im Koordinierungs-Ausschuss für humanitäre Hilfe im Auswärtigen Amt. ADRA ist Gründungsmitglied von Aktion Deutschland Hilft und Gemeinsam für Afrika. ADRA ist eine Einrichtung der evangelischen Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten. ADRA trägt das DZI-Spendensiegel und das Siegel der Initiative Transparente Zivilgesellschaft und ist Mitglied im deutschen Spendenrat.

3 Ernährungssicherheit durch effektive Anbau- und Vermarktungsmethoden Mädchen auf der Suche nach Wasser am Brunnen. Die Insel Madagaskar gilt als exotisches Naturparadies, das jährlich Tausende in seinen Bann zieht. Was viele nicht wissen: Madagaskar gehört zu den ärmsten und am wenigsten entwickelten Ländern der Erde. Neben all der Schönheit, welche die viertgrößte Insel der Welt zu bieten hat, gibt es immenses Leid. Ein großer Teil der 22 Millionen Bewohner lebt in Armut. Sie verfügen weder über genügend Nahrung, noch über ausreichend Trinkwasser. Besonders schwer betroffen sind die Menschen im Südwesten des Landes. Durch Wirbelstürme, Heuschreckenplagen und anhaltende Dürren herrscht enorme Nahrungsmittelknappheit. Die Ernährungssituation hat sich in den vergangenen Jahren chronisch verschlechtert. Die Betroffenen verfügen weder über Möglichkeiten, noch über Strategien, dem entgegenzuwirken. Sie können ihren Nahrungsbedarf oft nur teilweise decken. Hunger und Durst sind ihre ständigen Begleiter. Im Distrikt Ampanihy ist die Not besonders groß. Äcker sind vertrocknet und Brunnen versiegt. Da hier über 87 Prozent der Bevölkerung von der Landwirtschaft leben, befinden sich die Menschen in einer prekären Lage. Die Bewohner können kaum Einkommen generieren oder andere Lebensmittel zur eigenen Versorgung dazu kaufen. Die Frucht der Kakteen gilt als billiges Nahrungsmittel für die Armen. Das Bild, das sich vor Ort bietet, ist erschütternd: Hoffnungslos dreinblickende Erwachsene, kraftlose Kinder, Dürre, abgemagertes Vieh. Verkauf der Kaktusfrucht als Ersatz für Lebensmittel Innerhalb eines vierjährigen Projektes unterstützt ADRA Kleinbauern und Haushalte in 80 Dörfern des Distrikts Ampanihy dabei, ihre Ernährungssituation nachhaltig zu verbessern. Ziel ist es, die Bevölkerung darin zu stärken, ihre lokalen natürlichen Ressourcen effizienter zu nutzen und sie vor Naturkatastrophen zu schützen. Hierfür erhalten 1600 Kleinbauern Fortbildungen, die zu verbesserten Anbautechniken, höherer Produktion sowie gesteigerter Vermarktung von Grundnahrungsmitteln beitragen sollen. Auf sogenannten bäuerlichen Feldschulen und Demonstrationsparzellen werden Theorie und Praxis miteinander verbunden. Mischanbau und die Nutzung widerstandsfähigerer Getreidesorten sind dabei wichtige Elemente. ADRA hilft den Bauern dabei, sich untereinander besser zu vernetzen und kleine Produktionsgemeinschaften zu bilden. Hierzu zählt auch der Kontakt zu Dienstleistern aus dem Agrarsektor. Derzeit verfügen die Bauern kaum über Lagerungsmöglichkeiten für ihre Produkte, so dass sie diese direkt nach der Ernte verkaufen müssen. Zudem sind die Preise und damit die Einnahmen der Bauern aufgrund der größeren verfügbaren Mengen niedrig. Wenn die wenigen Vorräte zwischen den Ernten zur Neige gehen, sind die Bauern gezwungen, die von ihnen selbst produzierten Nahrungsmittel zu erhöhten Preisen hinzuzukaufen. Aus diesem Grund werden im Projekt fünf größere Lagerhäuser gebaut. So können die Ressourcen unter verbesserten Bedingungen gelagert und zu höheren Preisen vermarktet werden. Da besonders Frauen und Kinder von Mangel- und Unterernährung betrof- fen sind, wird durch ADRA die Bevölkerung für gesunde Ernährung und deren Einfluss auf die Entwicklung von Kleinkindern sensibilisiert. Aufgrund des schwierigen Zugangs zu Gesundheitszentren, hoher Behandlungskosten sowie eines hohen Anteils an Schwangerschaften an Schwangerschaften bei Jugendlichen, verfügen Frauen oft nicht über ausreichende Möglichkeiten, sich um die Ernährung und Gesundheit ihrer Kinder kümmern zu können. Naturkatastrophen beeinträchtigen nicht nur die Verfügbarkeit von Lebensmitteln, sondern auch die Produktion, aber auch die Vermarktungswege durch zerstörte Infrastrukturen. Aus diesem Grund werden die lokalen Regierungen und Dorfgemeinschaften durch Ausbildungsmaßnahmen im Bereich der Katastrophenvorsorge und Frühwarnsysteme sowie der Erarbeitung von Plänen zur Reduzierung von Risiken gestärkt. Die Mitglieder der Komitees und Verbände werden dazu befähigt, bestehende Infrastrukturen besser zu schützen und instand zu halten sowie die natürlichen Ressourcen nachhaltig zu nutzen. Die Auswirkungen von Naturkatastrophen und Hungerkrisen werden dadurch reduziert. Länderkoordinator Jürgen Roth im Projektgebiet (zweiter von rechts)

4 Im Animationsfilm Madagaskar sorgt das quirlige Fingertier Maurice mit seinen Freunden oft für Chaos. Auch auf diesen zwei Bildern stimmt etwas nicht. Findet ihr die zehn Unterschiede? Werde ein Anwalt der Notleidenden! Diese Familie ist auf der Flucht und sucht ein neues Zuhause. Wer kann ihnen den Weg zu ihrem neuen Haus zeigen? Wirbelstürme, Dürre, Heuschreckenplagen Damit haben die Bewohner Madagaskars regelmäßig zu kämpfen. Dies bringt die Einwohner des Inselstaates in eine prekäre Situation, denn ein Großteil von ihnen bezieht aus der Landwirtschaft ihren Lebensunterhalt. Besonders die Menschen im Südwesten sind betroffen. Da ihre Ernten durch diese Klimaphänomene zerstört werden, wirkt sich dies negativ auf die Ernährungssituation der Bevölkerung aus. Es herrscht extreme Nahrungsmittelknappheit. Erschwerend kommt hinzu, dass sich die Regenzeit auf der afrikanischen Insel immer weiter verkürzt oder der Regen gar ausbleibt. Somit steht nur die Hälfte des täglichen Trinkwasserbedarfs zur Verfügung. Das zwingt viele der Inselbewohner, verschmutztes und schlammiges Wasser aus versiegten Brunnen zu trinken schwere Krankheiten können die Folge sein, was für die durch Mangelernährung geschwächten Körper lebensgefährlich werden kann. Die Menschen können sich nicht selbst aus ihrer Lage befreien. Für viele von ihnen sind Hunger und die Sorge um die nächste Mahlzeit ständiger Begleiter. Mehr als 30 Prozent der Madagassen sind unterernährt, der Großteil von ihnen sind Frauen und Kinder. Um die Betroffenen vor dem Hungertod zu bewahren, ist schnelle Hilfe gefragt. Mit Unterstützung des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung trägt ADRA dazu bei, innerhalb eines vierjährigen Projekts im Südwesten der Insel Ernährungssicherheit zu schaffen einheimische Bauern lernen mitunter verbesserte Anbaumethoden kennen. Dadurch wird in 80 Dörfern die Ernährungssituation von Bewohnern nachhaltig verbessert. Diese Arbeit soll durch die diesjährige Landessammlung maßgeblich unterstützt werden. Um Geld für die Ärmsten der Armen zu sammeln, bauen wir auf eure Unterstützung. Nur gemeinsam kann es uns gelingen, den Notleidenden in Madagaskar wieder Hoffnung und Perspektiven zu schenken Wir laden alle kontaktfreudigen Jugendlichen und älteren Gemeindeglieder ein, sich an der Landessammlung zu beteiligen. Auch wenn ihr bisher nicht mitgemacht habt oder nicht mitmachen konntet: Jetzt könnt ihr dabei sein und unvergessliche Erfahrungen machen. Ihr werdet staunen, wie viel Freude es macht, als Anwalt für Menschen unterwegs zu sein, deren Stimmen zu schwach sind, als dass sie gehört werden. Gottes Segen wünschen wir allen Unterstützern! ADRA Deutschland e.v. Aktuelle Informationen findet ihr im Internet unter oder erhaltet ihr per Anruf unter 06151/ Hier die nächsten Sammlungstermine Thüringen Saarland Bayern Sachsen Sachsen-Anhalt Rheinland Pfalz Hessen Hamburg/Schleswigh

5 »Die Chance auf einen bescheidenen Wohlstand«Interview mit Jürgen Roth, Länderkoordinator Burkina Faso, Mali, Madagaskar und Burundi Worin besteht der Zusammenhang zwischen Hunger und Armut der Menschen im Projektgebiet in Madagaskar? Die Menschen im Südwesten Madagaskars leiden seit Jahren an den Folgen extremer Dürre. Obwohl Madagaskar generell als grüne Insel gilt, ist diese Region aufgrund ihrer geographischen Lage sehr stark von Trockenheit und zunehmend von dem El Nino-Effekt betroffen. Immer wiederkehrende Heuschreckenplagen führen dazu, dass die wenigen Ernten großenteils zerstört werden. Da die Region sehr isoliert und schlecht zugänglich ist, bilden Landwirtschaft und Tierzucht die Grundlage der wirtschaftlichen Aktivitäten, welche von den Dürren sehr negativ beeinflusst werden. Dies führt zu chronischem Hunger und Armut, da keine Überschüsse erzielt werden können. Was sind die größten Herausforderungen des Projekts? Die größte Aufgabe besteht in der Auswahl von Maßnahmen zur Verbesserung der landwirtschaftlichen Produktion, die einerseits schnelle, unmittelbare Auswirkungen auf die Ernährungslage und wirtschaftliche Situation der Menschen haben und andererseits nach Ablauf des Projektes ohne Unterstützung von den Produzenten weitergeführt und weiterentwickelt werden können. Dazu zählt die Diversifizierung von Anbaufrüchten und Tierhaltung, um die Betriebe weniger anfällig gegenüber negativen klimatischen Einflüssen zu machen. Hinzu kommt generell der schwierige Zugang zu dem Projektgebiet, wodurch der Zugang zum regionalen Markt und der Austausch mit anderen Akteuren erschwert wird. Was wird getan, damit auch über das Projekt hinaus Ernährungssicherheit besteht? Es ist unabdingbar, dass die Innovationen in der landwirtschaftlichen Produktion an die Möglichkeiten der lokalen Bevölkerung angepasst sind. Sie sollen einfach umzusetzen und kostengünstig sein und zudem kurzfristig spürbare positive Auswirkungen auf die Lebensbedingungen der Menschen haben. So erhalten sie die Chance, langfristig einen bescheidenen Wohlstand zu erwirtschaften. Ein breiter Einbezug der lokalen Autoritäten, der Lokalregierung, der staatlichen Dienste, des Bürgermeisters und anderer Akteure gleich zu Beginn des Projekts erhöhen deutlich die Akzeptanz und Nachhaltigkeit der Aktivitäten auch nach Projektende. Jürgen Roth Länderkoordinator Burkina Faso, Mali, Burundi und Madagaskar IMPRESSUM Herausgeber ADRA Deutschland e. V. Robert-Bosch-Str Weiterstadt Telefon: Fax: Web: Gestaltung und Realisierung A. Raßbach V.i.S.d.P. Martin Haase Redaktion Fabienne Seibel, Katharina Moers Schlussredaktion Martin Haase ADRA-Spendenkonto Bank für Sozialwirtschaft IBAN: DE BIC: BFS WDE 33 KRL Bitte spenden Sie unter dem Stichwort Bewahren! 5 Euro SMS-Spende: Stichwort ADRA an 81190

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